DE202009002748U1 - Wärmekabine - Google Patents

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Abstract

Wärmekabine mit einer einen Innenraum (1) der Wärmekabine umschließenden Wärmekabinenwandung (2) und mit zumindest einer Heizeinrichtung (3, 3'), wobei im Innenraum (1) der Wärmekabine zumindest ein Wasserbecken (4) zum Baden zumindest eines Fußes einer Person angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserbecken (4) an einer höhenverstellbaren Lagereinrichtung (5) gelagert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wärmekabine mit einer einen Innenraum der Wärmekabine umschließenden Wärmekabinenwandung und mit zumindest einer Heizeinrichtung, wobei im Innenraum der Wärmekabine zumindest ein Wasserbecken zum Baden zumindest eines Fußes einer Person angeordnet ist.
  • Wärmekabinen sind beim Stand der Technik z. B. aus der AT 7090 U1 bekannt und werden häufig auch als Schwitzkabinen bezeichnet. Ihr Innenraum wird durch zumindest eine Heizeinrichtung erwärmt und auf einer, in der Regel einstellbaren Temperatur gehalten. Bekannt sind z. B. sogenannte Infrarotkabinen, in denen Infrarotstrahler als Heizeinrichtung angeordnet sind. Durch offenkundige Vorbenutzung ist es bekannt, im Innenraum der Wärmekabine zumindest ein Wasserbecken zum Baden zumindest eines, meist beider Füße einer Per son anzuordnen. In der Regel handelt es sich dabei um ein Warmwasserbad. Beim Stand der Technik wird das Wasserbecken auf den Fußboden der Wärmekabine gestellt. Dies führt bei einem kalten Boden zum unerwünschten Abkühlen des Wassers im Wasserbecken. Darüber hinaus stört das auf dem Boden der Wärmekabine stehende Becken häufig beim Reinigen der Wärmekabine.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesbezüglich eine Verbesserung vorzuschlagen.
  • Dies wird erfindungsgemäß erreicht, indem das Wasserbecken an einer höhenverstellbaren Lagereinrichtung gelagert ist.
  • Durch die höhenverstellbare Lagerreinrichtung ist es somit möglich, das Wasserbecken in verschiedenen Höhen über dem Boden der Wärmekabine anzuordnen. Hierdurch steht dieses nicht mehr direkt in Kontakt mit dem Fußboden und ein Auskühlen des Wassers im Wasserbecken durch direkten Kontakt mit dem relativ kühlen Boden wird vermieden. Darüber hinaus kann die in der Wärmekabine sich befindende Person auch den oder die Füße hochlegen und gleichzeitig in das Wasserbecken stecken. Grundsätzlich ist es denkbar, ein Wasserbecken für nur einen Fuß vorzusehen, günstiger ist es jedoch, wenn beide Füße im Wasserbecken Platz finden. Das Wasserbecken sollte daher eine Grundfläche von zumindest 35 cm auf 35 cm, vorzugsweise von zumindest 40 cm auf 40 cm aufweisen. Als Wasserbecken kommen grundsätzlich alle Becken oder Wannen in geeigneter Größe in Frage, in welche Wasser eingefüllt werden kann.
  • Günstig ist es, wenn die Wärmekabine zumindest eine Sitzfläche aufweist und das Wasserbecken relativ zu dieser Sitzfläche höhenverstellbar ist. Natürlich können alle hier geschilderten Merkmale auch mehrfach in einer Wärmekabine, welche für mehrere Personen ausgelegt ist, realisiert sein. Grundsätzlich ist es bei der Ausgestaltung der Wärmekabine günstig, ca. einen Quadratmeter Grundfläche pro Person vorzusehen.
  • Im Sinne einer möglichst einfachen, aber auch platzsparenden Ausgestaltung der Wärmekabine ist es günstig, wenn die Lagereinrichtung an der Wärmekabinenwandung befestigt und/oder zumindest teilweise in diese integriert ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn in die Lagereinrichtung eine, vorzugsweise an der Wärmekabinenwandung angeordnete oder in diese integrierte, Heizeinrichtung integriert ist. Diese kann dann nicht nur zur Beheizung des Innenraums der Wärmekabine sondern auch zum Aufwärmen oder Warmhalten des Wassers in dem an der Lagereinrichtung gelagerten Wasserbecken genutzt werden. Auch hierdurch wird ein Auskühlen des Wassers im Wasserbecken verlangsamt.
  • Um ein Ansammeln von kühler Luft im Bodenbereich des Innenraums während des Betriebs der Wärmekabine zu vermeiden, sieht eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, dass auf einer von der Sitzfläche abgewandten Seite der Heizeinrichtung oder einer der Heizeinrichtungen zumindest ein Luftaufstiegskanal für thermisch bedingt aufsteigende Luft angeordnet ist, durch den hindurch die Heizeinrichtung kalte Luft aus dem Bodenbereich des Innenraums der Wärmekabine ansaugt, aufwärmt und an der Heizeinrichtung vorbei nach oben leitet. In dem Luftaufstiegskanal oder den Luftaufstiegskanälen wird mittels der Heizeinrichtung ein Kamineffekt erzeugt, der die kalte Luft aus dem Bodenbereich des Kabineninnenraums ansaugt, erwärmt und dadurch thermisch in den Luftaufstiegskanälen aufsteigen lässt und so für eine gleichmäßige Temperaturverteilung innerhalb der Wärmekabine sorgt.
  • Um für ein optimales Luftfeuchtigkeitsniveau für die Haut und die Atemwege der in der Wärmekabine sich aufhaltenden Person(en) zu sorgen, sehen besonders bevorzugte Ausführungsvarianten der Erfindung vor, dass in der Wärmekabine zumindest ein Wasserverdampfer angeordnet ist. Dieser sorgt für eine angenehme, ausreichend hohe relative Luftfeuchtigkeit, von vorzugsweise 70% bis 95%, was insbesondere im Winterhalbjahr den durch zu niedrige Luftfeuchtigkeit verursachten Erkrankungen entgegenwirkt. Besonders günstig ist es dabei, wenn der Wasserverdampfer zur Beckenbodenbedampfung einer auf einer Sitzfläche der Wärmekabine sitzenden Person unter einer Durchtrittsöffnung in der Sitzfläche angeordnet ist. Hierbei sollte die Austrittsdüse des Wasserverdampfers für den Wasserdampf möglichst direkt unter der Durchtrittsöffnung in der Sitzfläche angeordnet sein, damit der Beckenboden der auf der Sitzfläche sitzenden Person möglichst gezielt und direkt bedampft wird. Die Durchtrittsöffnung sollte dabei so gestaltet sein, dass sowohl der Beckenboden als auch der Rücken direkt bedampft werden kann. Damit trifft man direkt das Gefühls- und Energiezentrum des Körpers. Der aufsteigende warme Dampf löst rasch Verspannungen und öffnet und intensiviert den zentralen Energiefluss aus der Körpermitte und lässt die Wohlfühlwärme im ganzen Körper verstärkt und nachhaltig fließen und auch nach Verlassen der Kabine über Stunden nachwirken. Um auf der Durchtrittsöffnung in der Sitzfläche bequem sitzen zu können aber gleichzeitig eine gute Bedampfung des Beckenbodens und des Rückens sicher zu stellen, ist die Durchtrittsöffnung in der Sitzfläche in einer Draufsicht günstigerweise knochenförmig ausgeformt, indem sie einen längserstreckten mittleren Öffnungsbereich mit zwei endseitig an diesen anschließenden und gegenüber dem mittleren Öffnungsbereich verbreiterten endseitigen Öffnungsbereichen aufweist. Der Wasserverdampfer gibt günstigerweise erwärmten Wasserdampf z. B. mit einer Temperatur zwischen 30° und 40° ab.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten bevorzugter Ausführungsvarianten der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibung erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Wärmekabine,
  • 1a eine Detailansicht zur Lage der Durchtrittsöffnung in der Sitzfläche,
  • 2 und 3 jeweils in einer Seitenansicht auf den Innenraum der Kabine, wie das Wasserbecken in diesem Ausführungsbeispiel in verschiedenen Höhen angeordnet werden kann,
  • 4 und 5 in zwei Seitenansichten auf den Innenraum der Kabine, wie zusätzliche Gymnastik- und Massageutensilien in die Wärmekabine integriert werden können und
  • 6 und 7 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der Wärmekabine, in dem Bereich, in dem das Wasserbecken angeordnet ist.
  • Im Zusammenhang mit dieser Beschreibung beziehen sich die Begriffe oben und unten immer auf die Ausrichtung der Bauteile in der in Betriebstellung auf dem Boden 30 aufrecht aufgestellten Kabine, wie dies in den 2 bis 5 dargestellt ist. Eine Verstellung der Höhe ist ebenfalls bezogen auf diese Betriebsstellung zu verstehen, also als eine Verstellung nach unten oder oben.
  • 1 zeigt eine Ansicht von oben auf den Innenraum 1 eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßem Wärme- bzw. Schwitzkabine, wobei die Decke 29 weggelassen ist, um einen freien Blick in das Kabineninnere 1 zu ermöglichen. Zu sehen ist zunächst einmal die Sitzfläche 6, auf der sich eine Person niedersetzen kann. Dabei ist vorgesehen, dass die Person ihren Rücken der in Form eines gekrümmten Flächenstrahlers ausgebildeten Heizeinrichtung 3' zuwendet. Die Heizeinrichtung 3', wie auch die gegenüberliegend angeordnete Heizeinrichtung 3 können in allen beim Stand der Technik bekannten Ausführungsvarianten ausgeführt sein. Günstigerweise handelt es sich jedoch um Flächenheizeinrichtungen bzw. Infrarotstrahler mit einer maximalen Leistung pro Fläche von 0,07 Watt/cm2. Günstig ist eine Leistung pro Fläche zwischen 0,04 und 0,07 Watt/cm2. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Heizeinrichtungen 3 und 3' 50 cm breit und 130 cm hoch und mit Karbonflächen ausgeführt. Dies ist aber nur eine bevorzugte Ausführungsform und nicht zwingend notwendig. Hinter den Heizeinrichtungen 3 bzw. 3' sind jeweils Luftaufstiegskanäle 9 vorgesehen, in welchen die Luft durch die jeweilige Heizeinrichtung 3 und 3' erwärmt wird, so dass ein Kamineffekt entsteht, der kalte Luft in der Nähe des Bodens 30 aus dem Innenraum 1 der Kabine ansaugt und durch Erwärmung thermisch aufsteigen lässt, so dass sich in der Kabine sehr rasch nach dem Anschalten der Heizeinrichtungen 3 bzw. 3' über die gesamte vertikale Erstreckung eine gleichmäßige Temperaturverteilung ergibt. Besonders günstig ist es, wenn in der Nähe der Luftaufstiegskanäle 9 und in Nähe des Bodens 30 Einlasslöcher in der Wärmekabinenwandung 2 vorgesehen sind, durch die Frischluft von außen angesaugt wird. Dies verhindert Kondenswasserbildung und sorgt dafür, dass Frischluft angesaugt und erwärmt wird. Die Einlasslöcher können z. B. im Eck der Wärmekabinenwandung 2 hinter zumindest einer Heizeinrichtung 3 bzw. 3' vorgesehen sein.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Kabine für eine einzelne Person, wobei die Sitzfläche 6 so angeordnet ist, dass die Person diagonal in der Kabine sitzt. Dies ist natürlich nur ein Ausführungsbeispiel, auch eine andere Ausrichtung der Sitzfläche und damit der Sitzposition ist denkbar, genauso wie die Ausbildung erfindungsgemäßer Wärme- bzw. Schwitzkabinen für mehrere Personen. Um eine angenehme und gesundheitsfördernde Luftfeuchtigkeit im Innenraum der Wärmekabine zu erzeugen, ist der Wasserverdampfer 10 vorgesehen, welcher bevorzugterweise angewärmten Wasserdampf, z. B. mit einer Temperatur zwischen 27° und 35° und vorzugsweise eine relative Luftfeuchtigkeit von 70% bis 95% abgibt. Durch die hohe relative Luftfeuchtigkeit ist ein besonders Herz- und Kreislaufschonendes Schwitzen bereits in einem unter der Körpertemperatur des Menschen liegenden Temperaturbereich möglich. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Wasserverdampfer 10 unter der Sitzfläche 6 angeordnet und daher in 1 auch nur gestrichelt dargestellt. Über dem Wasserverdampfer 10 und insbesondere über dessen Auslassdüse 33 für den Wasserdampf befindet sich die Durchtrittsöffnung 11 in der Sitzfläche 6, durch die der Wasserdampf direkt auf den Beckenboden und in den Rückenbereich der auf der Sitzfläche 6 entsprechend sitzenden Person gelenkt wird. Um ein bequemes Sitzen aber auch gleichzeitiges Bedampfen der ge nannten Körperteile besonders optimal zu ermöglichen, besitzt die Durchtrittsöffnung 11, wie in der Draufsicht gem. 1 gut zu sehen, einen mittleren längserstreckten Öffnungsbereich 12 mit zwei endseitig daran angeordneten Öffnungsbereichen 13 und 13', womit sich insgesamt zumindest annährend eine knochenförmige Ausgestaltung der Durchtrittsöffnung 11 ergibt. Durch die hintere endseitige Durchtrittsöffnung 13' wird der Wasserdampf besonders gut in den Rückenbereich der auf der Sitzfläche 6 sitzenden Person gelenkt. Der vergrößerte gegenüberliegende Öffnungsbereich 13 sorgt für eine angenehme Bedampfung des Beckenbodens bzw. des Genitalbereichs. Die geringere Öffnungsbreite im mittleren Öffnungsbereich 12 sorgt dafür, dass die Sitzknochen vollflächig auf der Sitzfläche aufliegen und somit auch über einen längeren Zeitraum ein angenehmes und entspanntes Sitzen im Bereich der Durchtrittsöffnung 11 möglich ist. Gestrichelt angedeutet ist darüber hinaus, dass der mittlere Öffnungsbereich 12 trichterförmig, sich nach oben verjüngend ausgebildet ist, wodurch der Wasserdampf auch in diesen relativ schmalen Bereich gezielt gelenkt wird. Zwischen Gesäß und Sitzfläche 6 kann der Hygiene wegen ein dampfdurchlässiges Frottiertuch gelegt werden. Der durch die Durchtrittsöffnung hindurch tretende Dampf gelangt dann durch das Frottiertuch hindurch zur auf der Sitzfläche 6 sitzenden Person.
  • 1a zeigt eine Frontalansicht auf die Frontblende 42 der Sitzfläche 6. Als horizontale Linie gestrichelt dargestellt ist die sich hinter der Frontblende 42 befindende Unterkante der Sitzfläche 6. Mittig in der Sitzfläche 6, hier ebenfalls gestrichelt dargestellt, befindet sich der mittlere Öffnungsbereich 12 der Durchtrittsöffnung 11, welcher, sich trichterartig nach oben verjüngend, ausgebildet ist.
  • Um nicht nur den Rücken und Beckenbodenbereich der Person sondern auch die Handflächen bedampfen zu können, sind zusätzliche Handlöcher 22 in der Sitzfläche 6 vorgesehen, auf die die Handflächen zur Bedampfung aufgelegt werden können. Zusätzlich sieht dieses Ausführungsbeispiel noch die Anord nung von Stützklötzen 23 auf der Sitzfläche 6 vor. Auf diese kann sich eine auf der Sitzfläche 6 sitzende Person aufstützen und durch Durchstrecken der Arme das Gesäß von der Sitzfläche 6 abheben, um so den Rücken zu dehnen. Unterhalb der Sitzfläche ist die in 1 gestrichelt dargestellte Klappe 25 vorgesehen, welche in Richtung 27 aufgeschwenkt werden kann, um den Wasserverdampfer 10 zu reinigen oder wieder zu befüllen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist in der Wandung 2 der Wärmekabine ein Fenster 28 vorgesehen. Dies ist natürlich rein optional. Auch die Tür 24, welche in Richtung 26 aufgeschwenkt werden kann, kann aus Glas oder auch aus einem anderen Material ausgeführt sein. Wie an sich bekannt, weisen bevorzugte Arten von Wärmekabinen Wandungen 2 und Sitzflächen 6 aus Holz auf.
  • Erfindungsgemäß ist das Wasserbecken 4 höhenverstellbar an einer höhenverstellbaren Lagereinrichtung 5 aufgehängt. Die Lagereinrichtung 5 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel in die Wärmekabinenwandung 2 integriert. Sie wird anhand der nachfolgenden Figuren im Detail näher erläutert. Über dem Wasserbecken 4 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel gem. 1 zusätzlich eine Massageeinrichtung 18 mit einer geneigten Massageoberfläche 21 über dem Wasserbecken 4 angeordnet. Die geneigte Massageoberfläche 21 weist in diesem Ausführungsbeispiel Rollen 19 auf, mit denen die Füße, aber auch Hände massiert werden können. Die Massageeinrichtung 18 ist wie das Wasserbecken 4 im gezeigten Ausführungsbeispiel an der Lagereinrichtung 5 gelagert bzw. angehängt. Wie besonders gut in den 2 bis 5 zu sehen, weist die Lagereinrichtung 5 eine Abfolge von hier paarweise einander gegenüberliegend angeordneten Aufnahmeausnehmungen 7 auf, in die das Wasserbecken 4 im gezeigten Ausführungsbeispiel mittels des Querbalkens 8 in verschiedenen Höhen einhängbar ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Ausnehmungen 7 jeweils paarweise einander gegenüberliegend in zwei seitlichen Leisten 38 angeordnet. Die Leisten sind, wie in 1 zu sehen, einstückig mit der Wärmekabinenwandung ausgebildet. Dies muss aber nicht so sein, die La gereinrichtung 5 kann auch lediglich an der Wärmekabinenwandung 5 befestigt oder sogar freistehend ausgebildet sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist jeweils in einer der beiden Leisten 38 ein im Wesentlichen kreisrundes Loch oder Sackloch als Aufnahmeausnehmung 7 angeordnet. Auf gleicher Höhe in der jeweils gegenüberliegenden Leiste 38 befindet sich eine Aufnahmeausnehmung 7 mit einer gestrichelt angedeuteten schrägen Zuführöffnung. Dies ermöglicht es, die Querbalken 8 in das Loch oder Sackloch 7 einzustecken und auf der gegenüberliegenden Seite bzw. Leiste in den schräg nach oben offenen Kanal der Aufnahmeausnehmung 7 einzuführen, womit eine einfach verstellbare, aber sicher haltende Möglichkeit bereit gestellt ist, verschiedene Querbalken 8 in verschiedenen Höhen an der der Lagereinrichtung 5 zu befestigen bzw. diese in der Höhe zu verstellen. Die Querbalken 8 können dabei als universell einsetzbare Befestigungsmöglichkeit für verschiedene Zusatzgeräte und auch für das Wasserbecken 4 verwendet werden, um die Zusatzgeräte bzw. das Wasserbecken 4 in verschiedenen Höhen an der Lagereinrichtung 5 befestigen zu können. Im gezeigten Ausführungsbeispiel hängt das Wasserbecken 4 nicht direkt sondern über eine Wasserbeckenhalterung 39 an dem Querbalken 8 und damit an der Lagereinrichtung 5. Die Wasserbeckenhalterung weist zwei, am Querbalken 8 angehängte Halterungsseitenwände 31 und ein davon getragenes Bodenbrett 37 auf. In die so ausgebildete Wasserbeckenhalterung 39 wird in diesem Ausführungsbeispiel das Wasserbecken 4 hineingestellt, so dass es sicher aber auch herausnehmbar gehalten ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Wasserbeckenhalterung 39 an ihrem hinteren unteren Ende eine Ausnehmung 40 auf, die dazu dient, die Wasserbeckenhalterung 39 und damit das Wasserbecken 4 in seinem unteren Bereich an einem weiteren Querbalken 8, oder wie im dargestellten Ausführungsbeispiel an einer Fixstange 7' abzustützen. Bei der gezeigten Variante ist zusätzlich weiter oben noch eine zweite Fixstange 7' vorgesehen, die zum Beispiel als Gymnastikstange verwendet werden kann.
  • Um nun das Wasserbecken 4 in einer anderen Höhe an der Lagereinrichtung 5 zu befestigen, also eine Höhenverstellung vorzunehmen, reicht es in diesem Ausführungsbeispiel aus, den Querbalken 8 der Wasserbeckenhalterung 39 aus den jeweils gegenüberliegenden Aufnahmeausnehmungen 7 heraus zu nehmen und in ein darüber oder darunter liegendes Paar von Aufnahmeausnehmungen 7 wieder hineinzustecken.
  • 3 zeigt eine Stellung, bei der das Wasserbecken 4 über der, in 2 gezeigten Stellung angeordnet ist. Die in 3 gezeigte Stellung ermöglicht es, die Füße im Wasserbecken 4 hoch zu legen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Heizeinrichtung 3 in die Lagereinrichtung 5 integriert, so dass das Wasserbecken 4 immer nah an der Heizeinrichtung 3 gelagert ist, wodurch die Heizeinrichtung 3 für eine angenehme Temperierung des Wassers in dem Wasserbecken 4, unabhängig von der gewählten Höhenlage des Wasserbeckens sorgt.
  • Natürlich ist die geschilderte Ausführungsform der Lagereinrichtung 5 nur ein Beispiel, die Höhenverstellbarkeit kann natürlich auch auf verschiedene andere Arten und Weisen realisiert werden. Bevorzugt ist jedoch generell, dass die Verstellung der Höhe des Wasserbeckens 4 ohne die Benutzung von Werkzeug möglich ist, wie dies im geschilderten und gezeigten Ausführungsbeispiel realisiert ist.
  • In dem dargestellten Blick in den Innenraum 1 der Wärmekabine ist auch der Wasserverdampfer 10 zu sehen. Dieser ist von einem nach oben und unten aufklappbaren Tropfblech 32 überdeckt, welches verhindert, dass Schweiß auf den Wasserverdampfer fällt. Das Tropfblech 32 kann einen leichten Knick oder eine andere Vertiefung aufweisen, der (die) dazu dient, den auf das Tropfblech fallenden Schweiß zu sammeln und vorzugsweise entlang des Knicks oder der Vertiefung einem Sammelbehälter oder dergleichen zuzuführen. Zusätzlich kann, wie hier gezeigt, auch noch ein Umlenkrohr 34 vorgesehen werden, welches über der Auslassdüse 33 des Wasserverdampfers 10 positionierbar ist, um den Wasserdampf umzulenken und aus der, in der Klappe 25 vorgesehenen Öffnung 35 austreten zu lassen. Das Umlenkrohr 34 ist günstigerweise verschiebbar an der Klappe 25 befestigt, damit es in die hier gezeigte Betriebsposition gebracht werden kann, wenn der Dampf aus der Öffnung 35 austreten soll. Ist eine vorher beschriebene Beckenbodenbedampfung gewünscht, so wird das Umlenkrohr 34 so verschoben, dass der aus der Auslassdüse 33 austretende Wasserdampf ungehindert nach oben in Richtung der Durchtrittsöffnung 11 aufsteigen kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Umlenkrohr 34 an einem hakenförmigen Profil 41 befestigt, womit es an der Oberkante der Klappe 25 eingehängt werden kann. Auch dies ist natürlich nur ein Beispiel.
  • Über der Sitzfläche 6 hängt in dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein Paar von hier ringförmig ausgebildeten Handgriffen 14, an denen sich die auf der Sitzfläche 6 sitzende Person ebenfalls hochziehen kann. Eine andere Verwendungsmöglichkeit ist es, die Arme durch die Ringe 14 hindurch zu stecken und sich so in die Ringe 14 einzuhängen. Im gezeigten Beispiel sind die Ringe an Bändern oder Seilen 36 abgehängt. Auch dies ist natürlich nur ein Beispiel, selbst eine starre Anordnung von Handgriffen 14 an der Wärmekabinenwand 2 ist denkbar.
  • Die 4 und 5 zeigen nun, wie in Kombination zusammen mit der Wasserwanne 4 verschiedene Zusatzgeräte an der Lagereinrichtung 5 befestigt werden können. Die Aufhängung erfolgt dabei günstigerweise wie die der Wanne über entsprechende Querbalken 8, so dass auch hier eine Befestigung in verschiedenen Höhen möglich ist. 4 zeigt als Zusatzgerät eine Radfahreinrichtung 15, bei der an einem bogenförmig ausgeführten Gestell eine Kurbel 16 drehbar gelagert ist, welche wiederum daran drehbar gelagerte Pedale 17 aufweist. Die Radfahreinrichtung 15 erlaubt es, in der in 4 gezeigten Stellung, einer auf der Sitzfläche 6 sitzenden Person, die Füße auf die Pedale 17 aufzu legen, um durch Drehen der Kurbel 16 eine Radfahrbewegung auszuführen. In der gezeigten Anordnung ist es möglich, mit den Füßen abwechselnd Rad zu fahren und die Füße in dem Wasserbecken 4 zu entspannen. In 5 ist die Radfahreinrichtung 15 weiter oben in die Lagereinrichtung 5 eingehängt. In dieser Stellung können die Pedale 17 von Hand gedreht werden, um den Arm-, Schulter- und Rückenbereich zu bewegen. Darüber hinaus ist es natürlich auch möglich, die Füße entsprechend weit hoch zu heben, um damit die Pedale 17 zu bewegen. Über dem Wasserbecken 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel die bereits in 1 gezeigte Massageeinrichtung 18 mit der schräg angeordneten Massageoberfläche 21 und den darauf angeordneten Rollen 19 vorgesehen. In dieser Anordnung ist es möglich, die Füße abwechselnd an der Massageeinrichtung 18 zu massieren und anschließend wieder im Wasserbecken 4 zu entspannen. Auch die Massageeinrichtung 18 ist wie die Radfahreinrichtung 15 mittels eines entsprechenden Querbalkens 8 in verschiedenen Höhen an der Lagereinrichtung 5 befestigbar.
  • 6 zeigt noch einmal eine Draufsicht auf den Bereich des Wasserbeckens 4 in der in 5 gezeigten Anordnung, in der die Massageeinrichtung 18 über dem Wasserbecken 4 eingehängt ist.
  • 7 zeigt eine alternative Ausgestaltungsform einer Massageeinrichtung 18 in Form einer sogenannten Trippelstange. Diese besteht im Wesentlichen aus einem Querbalken 8, an dem jeweils 4 Vorsprünge 20 angeordnet sind, auf denen die Fußunterflächen massiert werden können. Bei den Vorsprüngen 20 kann es sich z. B. um in den Balken 8 eingelegte Glassteine oder Glasperlen handeln.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - AT 7090 U1 [0002]

Claims (14)

  1. Wärmekabine mit einer einen Innenraum (1) der Wärmekabine umschließenden Wärmekabinenwandung (2) und mit zumindest einer Heizeinrichtung (3, 3'), wobei im Innenraum (1) der Wärmekabine zumindest ein Wasserbecken (4) zum Baden zumindest eines Fußes einer Person angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserbecken (4) an einer höhenverstellbaren Lagereinrichtung (5) gelagert ist.
  2. Wärmekabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wärmekabine zumindest eine Sitzfläche (6) vorgesehen ist und das Wasserbecken (4) relativ zur Sitzfläche (6) höhenverstellbar ist.
  3. Wärmekabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (5) an der Wärmekabinenwandung (2) befestigt und/oder zumindest teilweise in diese integriert ist.
  4. Wärmekabine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (5) eine Abfolge von, vorzugsweise paarweise einander gegenüberliegend angeordneten, Aufnahmeausnehmungen (7) aufweist, in die das Wasserbecken (4), vorzugsweise mit einem am Wasserbecken befestigbaren Querbalken (8), in verschiedenen Höhen einhängbar ist.
  5. Wärmekabine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in die Lagereinrichtung (5) eine, vorzugsweise an der Wärmekabinenwandung (2) angeordnete oder in diese integrierte, Heizeinrichtung (3) integriert ist.
  6. Wärmekabine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wärmekabine eine Sitzfläche (6) vorgesehen ist und das Wasserbecken (4) zwischen der Heizeinrichtung (3) und der Sitzfläche (6) angeordnet oder anordenbar ist.
  7. Wärmekabine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer von der Sitzfläche (6) abgewandten Seite der Heizeinrichtung (3, 3') oder einer der Heizeinrichtungen (3, 3') zumindest ein Luftaufstiegskanal (9) für thermisch bedingt aufsteigende Luft angeordnet ist, durch den hindurch die Heizeinrichtung kalte Luft aus dem Bodenbereich des Innenraums (1) der Wärmekabine ansaugt, aufwärmt und an der Heizeinrichtung (3, 3') vorbei nach oben leitet.
  8. Wärmekabine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass, vorzugsweise unter einer Sitzfläche (6) der Wärmekabine, ein Wasserverdampfer (10) angeordnet ist.
  9. Wärmekabine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserverdampfer (10) zur Beckenbodenbedampfung einer auf einer Sitzfläche (6) der Wärmekabine sitzenden Person unter einer Durchtrittsöffnung (11) in der Sitzfläche (6) angeordnet ist.
  10. Wärmekabine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnung (11) in der Sitzfläche (6) in einer Draufsicht einen längs erstreckten mittleren Öffnungsbereich (12) mit zwei endseitig an diesen anschließenden und gegenüber dem mittleren Öffnungsbereich (12) verbreiterten endseitigen Öffnungsbereichen (13, 13') aufweist.
  11. Wärmekabine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum (1) über einer Sitzfläche (6) der Wärmekabine, vorzugsweise an Bändern (36) oder Seilen hängend, zumindest ein Handgriff (14), vorzugsweise zwei Handgriffe (14), angeordnet ist (sind).
  12. Wärmekabine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Lagereinrichtung (5), vorzugsweise über dem Wasserbecken (4), eine Radfahreinrichtung (15) mit einer drehbaren Kurbel (16) und zwei daran, vorzugsweise drehbar, gelagerten Pedalen (17) gelagert ist.
  13. Wärmekabine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Lagereinrichtung (5), vorzugsweise über dem Wasserbecken (4), eine Massageeinrichtung (18) mit einer zumindest bereichsweise Rollen (19) und/oder andere Vorsprünge (20) aufweisenden Massageoberfläche (21) gelagert ist.
  14. Wärmekabine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Massageoberfläche (21) gekrümmt ausgebildet ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT7090U1 (de) 2003-04-15 2004-10-25 Schwarz A & Co Wärmebehandlungskabine

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