DE202009001502U1 - Handgeführtes Arbeitsgerät - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/02Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
    • A01B33/028Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel of the walk-behind type

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Abstract

Handgeführtes Arbeitsgerät mit einem Antriebsmotor (50), mit mindestens einem von dem Antriebsmotor (50) angetriebenen Werkzeug, und mit einem Führungsrahmen (3), der eine Führungsstange (4), einen Lenker (5) und mindestens einen an dem Lenker (5) angeordneten Handgriff (6) zum Führen des Arbeitsgeräts umfasst, wobei der Lenker (5) über eine Verstelleinrichtung (13, 60) an der Führungsstange (4) verstellbar gehalten ist, und wobei die Verstelleinrichtung (13, 60) einen Rasthebel (21, 61) und ein beweglich gelagertes, in einer Verriegelungsstellung (48) mit dem Rasthebel (21, 61) in Eingriff stehendes Verriegelungselement (23, 63) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (23, 63) durch eine Feder (25) in seiner Verriegelungsstellung (48) gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Arbeitsgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Aus der CH 83807 ist ein Arbeitsgerät, nämlich eine Bodenbearbeitungsmaschine bekannt, die eine Führungsstange und einen an der Führungsstange verstellbar gelagerten Lenker besitzt. Zur Fixierung des Lenkers dient ein Hebel, der mit einem Nocken in unterschiedliche Rastvertiefungen einer Stellplatte eingreifen kann. Der Hebel wird aufgrund der Schwerkraft in seiner Verriegelungsstellung gehalten. Beim Überfahren von Bodenunebenheiten oder dgl. kann sich der Nocken aus der Verrastung lösen, so dass das Arbeitsgerät nicht mehr sicher geführt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein handgeführtes Arbeitsgerät der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem auf einfache Weise eine sichere Verriegelung des Lenkers in unterschiedlichen Positionen möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein handgeführtes Arbeitsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, dass das Verriegelungselement durch eine Feder in seiner Verriegelungsstellung gehalten ist, ist ein unbeabsichtigtes Lösen der Verriegelung auch bei starken Vibrationen, beispielsweise beim Führen des Arbeitsgeräts über sehr unebenen Boden, vermieden. Dies stellt einen sicheren, störungsfreien Betrieb sicher, da der Bediener das Arbeitsgerät über den Lenker in gewünschter Weise führen kann.
  • Vorteilhaft weisen der Rasthebel und das Verriegelungselement jeweils eine Verzahnung auf, wobei die beiden Verzahnungen in Verriegelungsstellung des Verriegelungselements ineinandergreifen. Durch die beiden ineinandergreifenden Verzahnungen wird ein guter Formschluss zwischen Verriegelungselement und Rasthebel erreicht. Über die Verzahnungen werden gleichzeitig die möglichen Positionen des Lenkers definiert. Zweckmäßig weist die Verzahnung des Verriegelungselements mehrere Rastnasen auf, die in Verriegelungsstellung in entsprechende Rastvertiefungen des Rasthebels ragen. Dadurch, dass mehrere Rastnasen vorgesehen sind, die mit mehreren Rastvertiefungen zusammenwirken, können die zwischen Lenker und Führungsstange übertragenen Kräfte vergleichsweise groß sein. Um eine Vielzahl von Verstellpositionen bereitzustellen, in denen jeweils alle Rastnasen mit Rastvertiefungen in Eingriff stehen, ist vorgesehen, dass die Anzahl der Rastvertiefungen des Rasthebels größer, insbesondere mindestens doppelt so groß wie die Anzahl der Rastnasen des Verriegelungselements ist. Die Rastvertiefungen sind dabei insbesondere identisch und in gleichen Abständen zueinander angeordnet, so dass die unterschiedlichen Rastpositionen des Lenkers um einen Abstand zueinander beabstandet sind, der dem Abstand von benachbarten Rastvertiefungen entspricht.
  • Vorteilhaft ist der Rasthebel drehfest mit dem Lenker verbunden. Zweckmäßig weist die Verstelleinrichtung ein Betätigungselement auf, mit dem der Bediener das Verriegelungselement entgegen der Kraft der Feder in eine Entriegelungsstellung bewegen kann. Vorteilhaft ist der Lenker in Entriegelungsstellung des Verriegelungselements gegenüber der Führungsstange um eine erste Schwenkachse schwenkbar und das Betätigungselement um eine zweite Schwenkachse, wobei die erste Schwenkachse und die zweite Schwenkachse parallel zueinander angeordnet sind.
  • Es ist vorgesehen, dass die Feder als Zugfeder ausgebildet ist. Es ist vorgesehen, dass das erste Ende der Feder in Verriegelungsstellung des Verriegelungselements auf einer ersten Seite einer gedachten Ebene angeordnet ist, wobei die gedachte Ebene senkrecht zu einer Ebene steht, die die erste und die zweite Schwenkachse enthält und wobei die gedachte Ebene die zweite Schwenkachse enthält. Das erste Ende der Feder liegt in Entriegelungsstellung zweckmäßig auf der gegenüberliegenden Seite der gedachten Ebene. Durch diese Anordnung kann erreicht werden, dass die Kraft, die die Feder auf das Verriegelungselement ausübt, in jeder Stellung des Verriegelungselements eine große Kraftkomponente in Bewegungsrichtung des Verriegelungselements besitzt. Dadurch sind die am Verriegelungselement wirkenden Kräfte vergleichsweise groß, so dass nur eine gering dimensionierte Feder benötigt wird, um ausreichende Kräfte aufzubringen. Die Kraft in Entriegelungsstellung ist dabei geringer als die Federkraft in Verriegelungsstellung, so dass der Bediener in Entriegelungsstellung nur eine verringerte Kraft aufbringen muss, um das Betätigungselement in dieser Stellung zu halten.
  • Vorteilhaft ist die Verstelleinrichtung in einem an der Führungsstange festgelegten Gehäuse angeordnet. Die Verstelleinrichtung umfasst dabei vorteilhaft den Rasthebel, das Verriegelungselement und die Feder. Die Feder ist zweckmäßig mit einem ersten Ende am Verriegelungselement und mit einem zweiten Ende am Lenker festgelegt. Das zweite Ende der Feder ist dabei vorteilhaft so am Lenker angeordnet, dass die Position des zweiten Endes durch eine Schwenkbewegung des Lenkers nicht verändert wird. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das zweite Ende der Feder am Gehäuse festgelegt ist. Das Verriegelungselement ist im Gehäuse insbesondere schwenkbar gelagert.
  • Vorteilhaft ist das Betätigungselement ein Betätigungsbügel, der mindestens teilweise aus dem Gehäuse ragt. Zweckmäßig ist das Betätigungselement fest mit dem Verriegelungselement verbunden, so dass eine Schwenkbewegung des Betätigungselements in einer entsprechenden Schwenkbewegung des Verriegelungselements resultiert.
  • Um das Arbeitsgerät Platz sparend transportieren zu können, ist vorgesehen, dass der Lenker eine Außerbetriebsstellung besitzt, in der der Lenker zum Arbeitsgerät hin geklappt ist. Um auf einfache Weise eine Fixierung des Lenkers in Außerbetriebsstellung zu erreichen, ist vorgesehen, dass der Lenker einen Querholm besitzt, der in der Außerbetriebsstellung auf der Führungsstange aufliegt. Vorteilhaft ragt der Rasthebel in Außerbetriebsstellung des Lenkers mindestens teilweise aus dem Gehäuse. Dadurch kann das Gehäuse vergleichsweise klein ausgebildet werden. Gleichzeitig ermöglicht der aus dem Gehäuse geschwenkte Rasthebel auf einfache Weise eine Reinigung der Rastvertiefungen.
  • Vorteilhaft ist das Betätigungselement, insbesondere ein Betätigungsbügel, einteilig mit dem Verriegelungselement ausgebildet. Dadurch ergibt sich eine geringe Anzahl der benötigten Bauteile und somit ein einfacher Aufbau. Das Betätigungselement und das Verriegelungselement können vorteilhaft an einem gemeinsamen Drahtbügel ausgebildet sein.
  • Vorteilhaft stützt sich das Arbeitsgerät in mindestens einem Betriebszustand über mindestens ein Rad auf dem Boden ab. Der Betriebszustand ist bei einer Motorhacke vorteilhaft der Transportzustand. Im Betrieb sind die Räder einer Motorhacke vorteilhaft hochgeklappt oder -geschwenkt. Bei einem Rasenmäher oder dgl. ist ein Betriebszustand vorteilhaft der Mähbetrieb und ein weiterer Betriebszustand der Transportzustand. Das Arbeitsgerät ist insbesondere eine Motorhacke mit mindestens zwei Rädern und mindestens einem von dem Antriebsmotor angetriebenen Hackstern. Das Arbeitsgerät kann jedoch auch ein anderes Arbeitsgerät wie beispielsweise ein Rasenmäher, ein Aufsitzmäher, ein Hochgrasmäher oder dgl. sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Motorhacke,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Verstelleinrichtung in Verriegelungsstellung mit geöffnetem Gehäuse,
  • 3 eine Seitenansicht der Verstelleinrichtung aus 2 mit gestrichelt angedeutetem Gehäuse,
  • 4 eine Schnittdarstellung der Verstelleinrichtung aus 2,
  • 5 die Verstelleinrichtung aus 2 in Entriegelungsstellung in perspektivischer Darstellung,
  • 6 eine Seitenansicht der Verstelleinrichtung aus 5 mit gestrichelt angedeutetem Gehäuse,
  • 7 die Verstelleinrichtung aus 2 in Verriegelungsstellung in einer weiteren Stellung des Lenkers in Seitenansicht,
  • 8 die Vertelleinrichtung in der in 7 gezeigten Position des Lenkers in Entriegelungsstellung in Seitenansicht,
  • 9 die Verstelleinrichtung aus 2 in Verriegelungsstellung in einer weiteren Stellung des Lenkers in perspektivischer Darstellung,
  • 10 die Verstelleinrichtung aus 9 in Entriegelungsstellung in perspektivischer Darstellung,
  • 11 die Verstelleinrichtung beim Verschwenken des Lenkers in Außerbetriebsstellung in Seitenansicht,
  • 12 die Motorhacke aus 1 in perspektivischer Darstellung mit dem Lenker in Außerbetriebsstellung,
  • 13 die Verstelleinrichtung bei der Lenkerstellung aus 12 in Seitenansicht,
  • 14 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Verstelleinrichtung in Verriegelungsstellung mit geöffnetem Gehäuse,
  • 15 eine Schnittdarstellung der Verstelleinrichtung aus 14,
  • 16 eine perspektivische Darstellung der Verstelleinrichtung aus 14 in Entriegelungsstellung,
  • 17 eine Schnittdarstellung der Verstelleinrichtung aus 16.
  • In 1 ist als Ausführungsbeispiel für ein handgeführtes Arbeitsgerät eine Motorhacke 1 perspektivisch gezeigt. Die Erfindung kann vorteilhaft auch bei anderen handgeführten Arbeitsgeräten wie beispielsweise Rasenmähern, Aufsitzmähern, Hochgrasmähern oder dgl. eingesetzt werden. Die Motorhacke 1 besitzt zwei Räder 2, mit denen sie sich beim Transport auf dem Boden abstützt. In der in 1 gezeigten Betriebsstellung sind die Räder 2 nach oben geklappt. Zum Führen der Motorhacke 1 dient ein Führungsrahmen 3, der eine Führungsstange 4 und einen Lenker 5 umfasst. Der Lenker 5 ist über eine Verstelleinrichtung 13 (2) an der Führungsstange 4 gehalten, die in einem Gehäuse 7 angeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel nach 1 ist die Führungsstange 4 als gebogenes Rohr ausgebildet. Es können jedoch auch andere Gestaltungen der Führungsstange 4 vorgesehen sein. Beispielsweise kann die Führungsstange 4 rahmenartig oder U-förmig gestaltet sein.
  • Der Lenker 5 ist im Wesentlichen U-förmig ausgebildet und besitzt an jedem Ende einen Handgriff 6 zum Führen der Motorhacke 1. Die beiden Schenkel des Lenkers 5 sind über einen Querholm 44 miteinander verbunden. Die Motorhacke 1 besitzt eine Haube 8, die insgesamt drei Hacksterne 10 nach oben abdeckt. Es kann auch eine andere Anzahl von Hacksternen 10 vorgesehen sein. Ist das handgeführte Arbeitsgerät keine Motorhacke 1, sind vorteilhaft andere Werkzeuge anstatt der Hacksterne 10 vorgesehen. In der in 1 gezeigten Betriebsstellung stützt sich die Motorhacke 1 mit den Hacksternen 10 auf dem Boden ab. Seitlich sind die Hacksterne 10 durch Endplatten 11 abgedeckt, die zum Schutz von Pflanzen in Bearbeitungsnähe dienen. Auf der Haube 8 ist eine Abdeckung 9 angeordnet, die zusammen mit der Haube 8 ein im Wesentlichen geschlossenes Motorgehäuse 52 bildet. In dem Motorgehäuse ist der in 1 gestrichelt gezeigte Antriebsmotor 50 angeordnet. Der Antriebsmotor 50 ist insbesondere als Elektromotor ausgebildet. Der Antriebsmotor 50 kann jedoch auch ein Verbrennungsmotor, vorteilhaft ein Zweitaktmotor oder ein gemischgeschmierter Viertaktmotor sein. Bei der Ausbildung des Antriebsmotors 50 als Verbrennungsmotor entfällt vorteilhaft die Abdeckung 9. Der Antriebsmotor 50 dient zum rotierenden Antrieb der Hacksterne 10. Die Räder 2 der Motorhacke 1 sind nicht von dem Antriebsmotor 50 angetrieben.
  • Die Verstelleinrichtung 13, mit der die Stellung des Lenkers 5 einstellbar ist, ist in 2 gezeigt. Der Lenker 5 ist in dem Gehäuse 7 um eine erste Schwenkachse 14 schwenkbar gelagert. Das Gehäuse 7 ist aus einer unteren Gehäuseschale 15 (2) und einer oberen Gehäuseschale 16 (1) aufgebaut, zwischen denen der Lenker 5 schwenkbar gehalten ist. Am Lenker 5 ist ein Rasthebel 21 festgelegt, beispielsweise festgeschweißt, der in Richtung auf die Führungsstange 4 ragt. Der Rasthebel 21 besitzt eine Verzahnung 22, die in Umfangsrichtung zur Schwenkachse 14 am Rasthebel 21 verläuft.
  • Zur Fixierung des Lenkers 5 in unterschiedlichen Positionen ist ein Verriegelungselement 23 vorgesehen, das als Verriegelungshebel ausgebildet ist und das an einem Betätigungsbügel 12 fixiert ist. Wie auch 1 zeigt, ragt der Betätigungsbügel 12 nach unten aus dem Gehäuse 7. Der Betätigungsbügel 12 ist im Gehäuse 7 um eine zweite Schwenk achse 20 schwenkbar gelagert. Das Verriegelungselement 23 kann an dem Betätigungsbügel 12 beispielsweise festgeschweißt sein. Wie 2 zeigt, besitzt das Verriegelungselement 23 an der dem Rasthebel 21 zugewandten Seite eine Verzahnung 24, die in der in 2 gezeigten Verriegelungsstellung 48 in die Verzahnung 22 des Rasthebels 21 eingreift und den Rasthebel 21 mit dem Lenker 5 so fixiert. Die Einheit aus Betätigungsbügel 12 und Verriegelungselement 23 ist durch eine Feder 25 in seiner Verriegelungsstellung 48 gehalten, die mit einem ersten Ende 26 in einer Öffnung 28 des Verriegelungselements 23 eingehängt ist. Die Feder 25 ist als Zugfeder ausgebildet. Das Verriegelungselement 23, die Feder 25 und der Rasthebel 21, die die Verstelleinrichtung 13 bilden, sind in dem Gehäuse 7 angeordnet.
  • Zur Verbindung der beiden Gehäusehalbschalen 15 und 16 besitzt das Gehäuse 7 eine erste Befestigungsschraube 17, die in einen Schlitz 19 der Führungsstange 4 ragt, sowie zwei Befestigungsschrauben 18, die benachbart zum Lenker 5 im Gehäuse 7 angeordnet sind. Mit den Befestigungsschrauben 17, 18 werden die beiden Gehäusehalbschalen 15 und 16 von unten miteinander verschraubt. Hierzu ist für die Befestigungsschraube 17 der in 4 gezeigte Schraubdom 30 vorgesehen. Für die Befestigungsschrauben 18 sind entsprechende, nicht gezeigte Schraubdome vorgesehen.
  • Wie die 2 und 3 zeigen, sind die beiden Schwenkachsen 14 und 20 parallel zueinander angeordnet. Wie 3 zeigt, liegen die beiden Schwenkachsen 14 und 20 in einer ersten gedachten Ebene 45, die annähernd in Längsrichtung des Gehäuses 7 und geringfügig geneigt zur Teilungsebene der beiden Gehäusehalbschalen 15 und 16 verläuft. Wie 3 zeigt, ist das zweite Ende 27 der Feder 25 am Lenker 5 eingehängt, und zwar so, dass die Schwenkachse 14 mittig durch das gebogene zweite Ende 27 verläuft. Dadurch verändert sich die Position des zweiten Endes 27 der Feder 25 nicht, wenn der Lenker 5 verschwenkt wird. In der in 3 gezeigten Verriegelungsstellung 48 liegt die Öffnung 28 auf der dem Lenker 5 zugewandten Seite einer zweiten gedachten Ebene 46, die senkrecht zur ersten Ebene 45 steht und die die zweite Schwenkachse 20 enthält.
  • In 4 ist die Gestaltung der Verzahnungen 22 und 24 im Einzelnen gezeigt. Das Verriegelungselement 23 besitzt im Ausführungsbeispiel drei Rastnasen 31, die in gleichem Abstand zueinander angeordnet sind. Der Rasthebel 21 besitzt im Ausführungsbeispiel insgesamt sieben Rastvertiefungen 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, die zu den Rastnasen 31 entsprechend ausgebildet sind und die ebenfalls in gleichem Abstand zueinander angeordnet sind. Es kann jedoch auch eine andere Anzahl von Rastnasen 31 und/oder Rastvertiefungen 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38 vorteilhaft sein. Auch unterschiedliche Abstände zwischen den Rastnasen 31 bzw. zwischen den Rastvertiefungen 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38 können vorteilhaft sein. In der in 4 gezeigten Stellung des Lenkers 5 sind die Handgriffe 6 in der höchsten, dem Boden am entferntesten liegenden Position angeordnet. In dieser Stellung ragen die drei Rastnasen 31 in die in üblicher Arbeitshaltung der Motorhacke 1 oben liegenden Rastvertiefungen 32, 33 und 34.
  • Zur Verstellung der Position des Lenkers 5 wird der aus dem Gehäuse 7 ragende Abschnitt des Betätigungsbügels 12 in Richtung des Pfeils 39 entgegen der Kraft der Feder 25 vom Bediener verschwenkt. Dadurch gelangt der Betätigungsbügel 12 in die in den 5 und 6 gezeigte Entriegelungsstellung 49. In dieser Stellung sind die Rastnasen 31 außer Eingriff mit den Rastvertiefungen 32 bis 38. Um das Verriegelungselement 23 in der Entriegelungsstellung 49 zu halten, muss der Bediener den Betätigungsbügel 12 in Richtung des Pfeils 42 betätigt halten. Sobald der Bediener den Betätigungsbügel 12 loslässt, rasten die Rastnasen 31 in die entsprechenden Rastvertiefungen 32 bis 38, und die Schwenkbewegung des Lenkers 5 ist gesperrt. In der in den 5 und 6 gezeigten Stellung kann der Lenker 5 um die erste Schwenkachse 14 in Richtung des Pfeils 41 nach unten verschwenkt werden, so dass die Griffe 6 in eine tiefere Position kommen. Dabei kann der Lenker 5 jeweils um einen Betrag verschwenkt werden, der dem Abstand zwischen zwei benachbarten Rastvertiefungen 32 bis 38 oder einem Vielfachen hiervon entspricht. In der nächst niedrigen Stellung würden die Rastnasen 31 in die Rastvertiefungen 33, 34 und 35 ragen.
  • 6 zeigt die Lage des ersten Endes 26 der Feder 25 und der Öffnung 28 in Entriegelungsstellung 49 des Verriegelungselements 23. Das erste Ende 26 liegt auf der dem Lenker 5 abgewandten Seite der zweiten Ebene 46. Die Längsmittelachse 47 der Feder 25 schneidet sowohl die erste Ebene 45 als auch die zweite Ebene 46.
  • 7 zeigt den Lenker 5 in einer mittleren Position der Handgriffe 6 in Verriegelungsstellung 48 des Verriegelungselements 23. Die Rastnasen 31 des Verriegelungselements 23 sind in Rastvertiefungen 34 bis 36 des Rasthebels 21 angeordnet, wobei die Rastvertiefung 35 in 7 durch die Feder 25 verdeckt ist.
  • 8 zeigt den Lenker 5 in der mittleren Position der Handgriffe 6 aus 7 in Entriegelungsstellung 49 des Verriegelungselements 23. In dieser Stellung muss der Betätigungsbügel 12 vom Bediener in Richtung des Pfeils 42 zum Lenker 5 hin gezogen werden. Entgegen der Kraft der Feder 25 wird dadurch die Einheit aus Betätigungsbügel 12 und Verriegelungselement 23 um die Schwenkachse 20 verschwenkt, so dass die Verzahnung 24 des Verriegelungselements 23 außer Eingriff mit der Verzahnung 22 des Rasthebels 21 kommt. Der Lenker 5 kann in dieser Stellung um die Schwenkachse 14 verschwenkt werden.
  • 9 zeigt den Lenker 5 in der niedrigsten Griffposition für die Handgriffe 6. In dieser Stellung sind die Rastnasen 31 in den dem Boden zugewandten Rastvertiefungen 36, 37 und 38 angeordnet. Wird der Betätigungsbügel 12 betätigt, und das Verriegelungselement 23 in die Entriegelungsstellung 49 überführt, so kann der Lenker 5 nur in Richtung des Pfeils 43 nach oben verschwenkt werden. Ein Verschwenken nach unten ist nicht möglich, da der Rasthebel 21 an der oberen Gehäuseschale 16 des Gehäuses 7 anstoßen würde. Um ein Verschwenken des Lenkers 5 weiter nach unten zu vermeiden, kann auch ein zusätzlicher gehäusefester Anschlag vorgesehen sein.
  • Wie 9 zeigt, besitzt die untere Gehäusehalbschale 15 im Bereich des Rasthebels 21 einen Längsschlitz 40, der auch in der Schnittdarstellung in 4 gezeigt ist. Der Längsschlitz 40 erstreckt sich im Wesentlichen an der dem Bediener und den Handgriffen 6 zugewandten Rückseite des Gehäuses 7.
  • Um den Lenker 5 in eine in 11 gezeigte Außerbetriebsstellung 51 zu überführen, wird der Betätigungsbügel 12 vom Bediener gedrückt und damit das Verriegelungselement 23 in die in 10 gezeigte Entriegelungsstellung 49 geschwenkt. Anschließend wird der Lenker 5 in Richtung des Pfeils 43 aus 10 nach oben verschwenkt. Dabei kann der Lenker 5 nach vorne geklappt werden, bis der Querholm 44 auf der Führungsstange 4 aufliegt, wie in 12 gezeigt. Bei dieser Schwenkbewegung des Lenkers 5 um die erste Schwenkachse 14 wird der Rasthebel 21 nach hinten aus dem Gehäuse 7 verschwenkt. In Außerbetriebsstellung 51 ragt der Rasthebel 21 durch den Längsschlitz 40. Dies ist in 12 gezeigt. Wie 11 zeigt, ist der Rasthebel 21 während der Verschwenkbewegung um die Schwenkachse 14 in einer Ausbuchtung 53 der unteren Gehäusehalbschale 15 geführt. Die Ausbuchtung 53 ist auch in der Schnittdarstellung in 4 gezeigt. Über einen Großteil des Verschwenkwegs ist der Rasthebel 21 dadurch noch im Gehäuse 7 geführt.
  • 13 zeigt die Stellung des Lenkers 5 in vollständig umgeklapptem Zustand. In diesem Zustand ist der Rasthebel 21 aus dem Bereich der Ausbuchtung 53 des Gehäuses nach hinten verschwenkt, so dass der Rasthebel 21 aus dem Gehäuse 7 ragt.
  • In dieser Stellung kann die Verzahnung 22 gereinigt werden, falls sie verschmutzt ist. In der in den 11 und 13 gezeigten Stellung der Einheit aus Betätigungsbügel 12 und Verriegelungselement 23 ist vorteilhaft ein Anschlag für das Verriegelungselement 23 oder den Betätigungsbügel 12 vorgesehen, gegen den die Feder 25 den Betätigungsbügel 12 bzw. das Verriegelungselement 23 drückt. Der Betätigungsbügel 12 muss vom Bediener nicht mehr betätigt werden, sobald der Rasthebel 21 aus dem Bereich des Verriegelungselements 23 geschwenkt wurde.
  • Die 14 bis 17 zeigen als weiteres Ausführungsbeispiel eine Verstelleinrichtung 60. Die Verstelleinrichtung 60 entspricht in ihrem Aufbau im Wesentlichen der Verstelleinrichtung 13. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen dabei einander entsprechende Komponenten. Die Verstelleinrichtung 60 umfasst einen Rasthebel 61, der drehfest mit dem Lenker 5 des Arbeitsgeräts, insbesondere der Motorhacke 1, verbunden ist. Es ist ein Verriegelungselement 63 vorgesehen, das einteilig mit einem Betätigungsbügel 62 ausgebildet ist, der aus dem Gehäuse 7 ragt. Die Einheit aus Betätigungsbügel 62 und Verriegelungselement 63 ist im Gehäuse 7 um eine Schwenkachse 20 schwenkbar gelagert. Der Betätigungsbügel 62 und das Verriegelungselement 63 sind einteilig aus einem gebogenen Drahtabschnitt gebildet. Der Abschnitt des Drahts, der das Verriegelungselement 63 bildet, verläuft etwa parallel zur Schwenkachse 20 und in einem Abstand zu dieser. In 14 ist die Verstelleinrichtung 60 in Verriegelungsstellung 48 gezeigt. In dieser Stellung wirkt das Verriegelungselement 63 mit einer Verzahnung 64 des Rasthebels 61 zusammen und fixiert so die Stellung des Lenkers 5. Das Verriegelungselement 63 wird von einer Feder 25 in der Verriegelungsstellung 48 gehalten. Ein erstes Ende 26 der als Zugfeder ausgebildeten Feder 25 ist dabei am Verriegelungselement 63 eingehakt und ein zweites Ende 27 der Feder 25 am Lenker 5.
  • Wie die Schnittdarstellung in 15 zeigt, umfasst die Verzahnung 64 drei Rastvertiefungen 65, 66, 67. In der in den 14 und 15 gezeigten Stellung ist das Verriegelungselement 63 in der Rastvertiefung 67 angeordnet, die der untersten Position des Lenkers 5 zugeordnet ist. Aufgrund der drei Rastvertiefungen 65, 66, 67 sind drei Betriebsstellungen des Lenkers 5 vorgesehen. Es kann auch eine andere Anzahl von Rastvertiefungen an der Verzahnung 64 vorgesehen sein.
  • Die 16 und 17 zeigen die Verstelleinrichtung 60 in Entriegelungsstellung 49. In dieser Stellung ist das Verriegelungselement 63 außer Eingriff mit der Verzahnung 64. Der Bediener muss den Betätigungsbügel 62 in Richtung des Pfeils 42 und entgegen der Kraft der Feder 25 in dieser Position halten. In dieser Position kann der Lenker 5 um die Schwenkachse 20 verschwenkt werden.
  • Durch die einteilige Ausbildung von Verriegelungselement 63 und Betätigungsbügel 62 ergibt sich ein einfacher und stabiler Aufbau. Aufgrund der geringen Anzahl der Einzelteile ist die Verstelleinrichtung 60 einfach herzustellen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - CH 83807 [0002]

Claims (20)

  1. Handgeführtes Arbeitsgerät mit einem Antriebsmotor (50), mit mindestens einem von dem Antriebsmotor (50) angetriebenen Werkzeug, und mit einem Führungsrahmen (3), der eine Führungsstange (4), einen Lenker (5) und mindestens einen an dem Lenker (5) angeordneten Handgriff (6) zum Führen des Arbeitsgeräts umfasst, wobei der Lenker (5) über eine Verstelleinrichtung (13, 60) an der Führungsstange (4) verstellbar gehalten ist, und wobei die Verstelleinrichtung (13, 60) einen Rasthebel (21, 61) und ein beweglich gelagertes, in einer Verriegelungsstellung (48) mit dem Rasthebel (21, 61) in Eingriff stehendes Verriegelungselement (23, 63) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (23, 63) durch eine Feder (25) in seiner Verriegelungsstellung (48) gehalten ist.
  2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasthebel (21) und das Verriegelungselement (23) jeweils eine Verzahnung (22, 24) aufweisen, und dass die beiden Verzahnungen (22, 24) in der Verriegelungsstellung (48) des Verriegelungselements (23) ineinandergreifen.
  3. Arbeitsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (24) des Verriegelungselements (23) mehrere Rastnasen (31) aufweist, die in Verriegelungsstellung (48) in entsprechende Rastvertiefungen (32, 33, 34, 35, 36, 37, 38) des Rasthebels (21) ragen.
  4. Arbeitsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Rastvertiefungen (32, 33, 34, 35, 36, 37, 38) des Rasthebels (21) größer, insbesondere mindestens doppelt so groß wie die Anzahl der Rastnasen (31) des Verriegelungselements (23) ist.
  5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasthebel (21, 61) drehfest mit dem Lenker (5) verbunden ist.
  6. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (13, 60) ein Betätigungselement aufweist, mit dem der Bediener das Verriegelungselement (23, 63) entgegen der Kraft der Feder (25) in eine Entriegelungsstellung (49) bewegen kann.
  7. Arbeitsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (5) in Entriegelungsstellung (49) des Verriegelungselements (23, 63) gegenüber der Führungsstange (4) um eine erste Schwenkachse (14) schwenkbar ist, und dass das Betätigungselement um eine zweite Schwenkachse (20) schwenkbar ist, die parallel zur ersten Schwenkachse (14) angeordnet ist.
  8. Arbeitsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (25) als Zugfeder ausgebildet ist.
  9. Arbeitsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (26) der Feder (25) in Verriegelungsstellung (48) des Verriegelungselements (23) auf einer ersten Seite einer gedachten Ebene (46) angeordnet ist, wobei die gedachte Ebene (46) senkrecht zu einer Ebene (45) steht, die die erste Schwenkachse (14) und die zweite Schwenkachse (20) enthält, und wobei die gedachte Ebene (46) die zweite Schwenkachse (20) enthält, und wobei das erste Ende (26) der Feder (25) in Entriegelungsstellung (49) auf der gegenüberliegenden Seite der gedachten Ebene (46) angeordnet ist.
  10. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (13, 60) in einem an der Führungsstange (4) festgelegten Gehäuse (7) angeordnet ist.
  11. Arbeitsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (25) mit einem ersten Ende (26) am Verriegelungselement (23, 63) und mit einem zweiten Ende (27) am Lenker (5) festgelegt ist.
  12. Arbeitsgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (23, 63) im Gehäuse (7) schwenkbar gelagert ist.
  13. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement ein Betätigungsbügel (12, 62) ist, der mindestens teilweise aus dem Gehäuse (7) ragt.
  14. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (5) eine Außerbetriebsstellung (51) besitzt, in der der Lenker (5) zum Arbeitsgerät hin geklappt ist.
  15. Arbeitsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (5) einen Querholm (44) besitzt, der in der Außerbetriebsstellung (51) auf der Führungsstange (4) aufliegt.
  16. Arbeitsgerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasthebel (21) in Außerbetriebsstellung (51) des Lenkers (5) mindestens teilweise aus dem Gehäuse (7) ragt.
  17. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement einteilig mit dem Verriegelungselement (63) ausgebildet ist.
  18. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsgerät sich in mindestens einem Betriebszustand über mindestens ein Rad (2) auf dem Boden abstützt.
  19. Arbeitsgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsgerät eine Motorhacke (1) mit mindestens zwei Rädern (2) und mindestens einem von dem Antriebsmotor (50) angetriebenen Hackstern (10) ist.
  20. Arbeitsgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsgerät ein Rasenmäher, ein Aufsitzmäher, ein Hochgrasmäher oder dgl. ist.
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