DE202009000383U1 - Zubehör für eine elektronische Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Zubehör, welches mit einer elektronischen Vorrichtung über einen drahtgebundenen Kommunikationspfad kommuniziert, aufweisend:
eine Benutzereingabeschnittstelle, welche eine Benutzereingabe von einem Benutzer empfängt; und
eine Schaltung zum Senden von Ultraschalltonsignalen über den Kommunikationspfad an die elektronische Vorrichtung, worin die Schaltung die Benutzereingabe an die elektronische Vorrichtung über den Kommunikationspfad unter Verwendung der Ultraschalltonsignale sendet.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht den Nutzen der US-Patentanmeldung Nr. 12/203,876, eingereicht am 3. September 2008, US-Patentanmeldung Nr. 12/203,877, eingereicht am 3. September 2008, US-Patentanmeldung Nr. 12/203,879, eingereicht am 3. September 2008, US-Patentanmeldung Nr. 12/203,880, eingereicht am 3. September 2008, US-Patentanmeldung Nr. 12/203,881, eingereicht am 3. September 2008, US-Patentanmeldung Nr. 12/203,883, eingereicht am 3. September 2008, US-Patentanmeldung Nr. 12/203,886, eingereicht am 3. September 2008, US-Patentanmeldung Nr. 12/203,873, eingereicht am 3. September 2008, und US provisionelle Patentanmeldung Nr. 61/020,988, eingereicht am 14. Januar 2008, die hiermit durch Bezugnahme in ihrer Gänze einbezogen sind.
  • Hintergrund
  • Die Erfindung bezieht sich auf elektronische Vorrichtungen und Zubehöre für elektronische Vorrichtungen.
  • Elektronische Vorrichtungen wir Computer, Medienabspielgeräte und Mobiltelefone enthalten typischerweise Audioanschlüsse. Zubehöre wie Kopfhörergarnituren bzw. Headsets haben entsprechende Stecker. Ein Benutzer, der wünscht, ein Headset mit einer elektronischen Vorrichtung zu benutzen, kann das Headset an die elektronische Vorrichtung anschließen, indem er den Stecker des Headsets in den entsprechenden Audioanschluss an der elektronischen Vorrichtung einsteckt. Audiobuchsen und -stecker in Miniaturausführung (3,5 mm) werden gemeinhin in elektronischen Vorrichtungen wir Notebookcomputern und Medienabspielgeräten verwendet, da Audioverbinder wie diese relativ kompakt sind.
  • Stereoaudioverbinder haben typischerweise drei Kontakte. Das äußerste Ende eines Audiosteckers wird typischerweise als Spitze bezeichnet. Der am weitest innen liegende Abschnitt des Steckers wird typischerweise als Mantel bezeichnet. Zwischen der Spitze und dem Mantel liegt ein Ringkontakt. Wenn diese Terminologie verwendet wird, wird sich auf Stereoaudioverbinder wie diese manchmal bezogen als Spitze-Ring-Mantel-Verbinder („tip-ring-sleeve", TRS). Der Mantel kann als Masse dienen. Der Spitzenkontakt kann in Verbindung mit dem Mantel verwendet werden, um einen linken Audiokanal zu handhaben, und der Ringkontakt kann in Verbindung mit dem Mantel verwendet werden, um den rechten Audiokanal zu handhaben.
  • In Vorrichtungen wie einem Mobiltelefon ist es oftmals notwendig, Mikrofonsignale von dem Headset zu dem Mobiltelefon zu übertragen. In Anordnungen, in denen es gewünscht ist, sowohl Stereoaudiosignale als auch Mikrofonsignale zu handhaben, enthält ein Audioverbinder typischerweise einen zusätzlichen Ringanschluss. Audioverbinder wie diese haben eine Spitze, zwei Ringe und einen Mantel und werden daher manchmal als Verbinder mit vier Kontakten oder TRRF-Verbinder bezeichnet. Wenn ein Verbinder mit vier Kontakten verwendet wird, kann der Mantel oder einer der Ringe als Masse dienen. Der Spitzenkontakt und der am weitest außen liegende Ringkontakt können in Verbindung mit der Masse verwendet werden, um Audiosignale für den linken und den rechten Audiokanal für die Headsetlautsprecher zu transportieren. Der verbleibende Kontakt (zum Beispiel der Mantelkontakt) kann in Verbindung mit der Masse verwendet werden, um Mikrofonsignale zu transportieren.
  • In einem typischen Headset, das mit einer Mikrofonfunktion versehen ist, wird eine Vorspannung auf das Mikrofon angewandt, von der elektronischen Vorrichtung über die Mikrofonleitung. Das Mikrofon in dem Headset erzeugt ein Mikrofonsignal, wenn ein Laut von dem Benutzer empfangen wird (das heißt, wenn ein Benutzer während eines Telefonanrufs spricht). Eine Mikrofonverstärkerschaltung und eine Analog/Digital-Wandlerschaltung in dem Mobiltelefon kann Mikrofonsignale von dem Headset in digitale Signale zur nachfolgenden Verarbeitung wandeln. Einige Benutzer mögen wünschen, ihre Mobiltelefone oder andere elektronischen Vorrichtungen entfernt zu bedienen. Um diesem Bedürfnis zu entsprechen, weisen einige moderne Headsets, die mit einer Mikrofonfunktion versehen sind, eine Taste auf. Wenn die Taste durch den Benutzer gedrückt wird, wird die Mikrofonleitung nach Masse kurzgeschlossen. Eine Überwachungsschaltung in einem Mobiltelefon, mit dem das Headset verbunden ist, kann den temporären Masseschluss der Mikroleitung erkennen und eine entsprechende Aktion vornehmen. In einem typischen Szenario kann ein Tastendruck verwendet werden, um ein eingehendes Telefonat anzunehmen, oder kann verwendet werden, um während der Wiedergabe einer Mediendatei Stücke zu überspringen.
  • Herkömmliche Tastenanordnungen wie diese bieten begrenzte Funktionalität und können unerwünschte Klickgeräusche verursachen, wenn die Taste während der normalen Verwendung des Mikrofons betätigt wird.
  • Es wäre daher wünschenswert, in der Lage zu sein, verbesserte Anordnungen bereitzustellen, um Interaktionen zwischen elektronischen Vorrichtungen und Zubehören wie Headsets zu unterstützen.
  • Zusammenfassung
  • Elektronische Vorrichtungen und Zubehöre für elektronische Vorrichtungen werden bereitgestellt. Die elektronischen Vorrichtungen können Computer, in der Hand gehaltene Rechenvorrichtungen wie intelligente Mobiltelefone oder Medienabspielgeräte, oder irgendein anderes geeignetes Rechnerequipment sein. Diese Vorrichtungen erzeugen typischerweise Audiosignale. Die Audiosignale können verwendet werden, um Lautsprecher in Zubehören wie Headsets und anderem Equipment anzutreiben, die in der Lage sind, einem Benutzer Laute zu präsentieren.
  • Einige elektronische Vorrichtungen unterstützen Operationen, die das Erfassen von Lauteingabe mit einem Mikrofon involvieren. Zubehöre mit Mikrofonen können verwendet werden, um Mikrofonsignale an elektronische Vorrichtungen mit Audioeingabefähigkeiten bereitzustellen. Zum Beispiel können Zubehöre mit Mikrofonen verwendet werden, um Sprachsignale an ein Mobiltelefon im Zusammenhang mit Mobiltelefonanrufen bereitzustellen, oder können verwendet werden, um Audio bereitzustellen, wenn ein Audioclip aufgezeichnet wird durch eine Sprachmemoanwendung auf einer Vorrichtung. Lautsprecher können verwendet werden, um Mediendateien, Laute von einem Telefonanruf oder andere geeignete Audioinformation abzuspielen.
  • Es kann wünschenswert sein, Benutzereingabe mit einer Benutzereingabeschnittstelle zu erfassen, die Teil eines Zubehörs ist (das heißt, ein allein stehendes Zubehör oder ein Adapter). Mit einer Anordnung dieser Art können Tasten, ein Berührungsfeld, ein Berührungsbildschirm oder ein anderes Benutzereingabenschnittstellenequipment verwendet werden an dem Zubehör, um Benutzereingabe zu erfassen. Resistiv codierte Tasten können verwendet werden, um eine Benutzereingabe zu erfassen. Ein Impedanzerkenner kann in dem Zubehör verwendet werden, um zu bestimmen, welche der resistiv codierten Tasten gedrückt wurde. Eine Tastenaktivität kann auch direkt durch die elektronische Vorrichtung überwacht werden unter Verwendung einer Spannungserkennungsschaltung. Das Zubehör kann einen Ultraschalltongenerator aufweisen, der Ultraschalltöne in Antwort auf eine Benutzereingabenaktivität wie eine Tastendruckaktivität überträgt. Die elektronische Vorrichtung kann einen Tonerkenner aufweisen, welcher die Benutzereingabe überwacht durch Empfangen und Verarbeiten der Ultraschalltöne. Die Benutzereingabe kann verwendet werden, um die Funktionen der elektronischen Vorrichtung einzustellen, wie etwa Medienwiedergabefunktionen, Mobiltelefonoperationen und andere geeignete Funktionen.
  • Wenn gewünscht kann eine Benutzereingabe von dem Zubehör zu der elektronischen Vorrichtung als Ultraschalltöne übertragen werden unter Verwendung einer Mikrofonleitung und einer Masseleitung, die auch verwendet werden, um Audioinformation zu übertragen. In einem Zubehör mit Tasten kann zum Beispiel Information über Tastenbetätigungsereignisse übertragen werden als Ultraschallsignale, während gleichzeitig analoge Mikrofonsignale von dem Zubehör zu einem entsprechenden Verstärker der elektronischen Vorrichtung übertragen werden.
  • Ultraschalltöne sind für Menschen nicht hörbar, so dass sie über die Mikrofon- und Masseleitung übertragen werden können, ohne in hörbarer Mikrofoninterferenz zu resultieren. Dies erlaubt es einem Benutzer, Tastenbetätigungsaktivität an die elektronische Vorrichtung zu senden, während der Benutzer gleichzeitig ein Telefongespräch unter Verwendung des Mikrofons in dem Zubehör ausführt. Mikrofonsignale, die der Stimme des Benutzers entsprechen, können an die elektronische Vorrichtung übertragen werden, während gleichzeitig Tastendruckdaten an die elektronische Vorrichtung übertragen werden. Analoge Mikrofonsignale sowie auch Ultraschall-Tastenbetätigungsdaten können von dem Zubehör gleichzeitig an die elektronische Vorrichtung übertragen werden. Die Ultraschallsignale werden nicht als Audiosignale hörbar sein und werden daher nicht mit anderen Audiosignalen wie Musik oder Sprachsignalen interferieren.
  • Die Tasten, welche verwendet werden, um die Ultraschallsignale zu erzeugen, können resistiv codierte Tasten sein, die Tastendruckdaten einem Tongenerator bereitstellen. Der Tongenerator wiederum kann entsprechende Ultraschalltöne an die elektronische Vorrichtung übertragen. Diese Tasten brauchen die Mikrofonleitung und die Masseleitung nicht miteinander kurzschließen. Als ein Ergebnis können die Mikrofonleitung und die Masseleitung ungestört durch kurzschließende Ereignisse während des Drückens von Tasten sein. Dieses hilft es, einem Benutzer zu erlauben, Tastendrücke auszuüben, während der Benutzer gleichzeitig ein Telefongespräch ausführt. In diesem Typ der Konfiguration werden Tastendrücke verwendet, um den Tongenerator zu steuern, und werden die Mikrofonleitung und die Masseleitung nicht miteinander kurzschließen. Kurzschließende Ereignisse werden daher einen Telefonanruf nicht unterbrechen. Die Ultraschalltöne, die durch den Tongenerator in Antwort auf die Tastendrücke erzeugt werden, können über die Mikrofonleitung und die Masseleitung während des Telefongesprächs übertragen werden, werden aber für den Benutzer nicht hörbar sein, da sie außerhalb des Bereichs des menschlichen Gehörs fallen.
  • Andere Merkmale der Erfindung, deren Natur und verschiedene Vorteile werden ersichtlicher werden aus den beigefügten Zeichnungen und der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematisches Diagramm einer beispielhaften elektronischen Vorrichtung in Verbindung mit einem Zubehör wie einem Headset und anderem externen Equipment in einem System in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Perspektivansicht einer beispielhaften elektronischen Vorrichtung wie einem tragbaren Computer mit einem Audiosteckverbinder, der zusammenpasst mit Zubehören wie Headsets in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Perspektivansicht einer beispielhaften handgehaltenen elektronischen Vorrichtung wie einem Medienabspielgerät, Mobiltelefon, oder einer hybriden Vorrichtung, die zeigt, wie die handgehaltene elektronische Vorrichtung einen Audiosteckverbinder haben kann, der zusammenpasst mit Zubehören wie Headsets in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht von der Seite von beispielhaften Audiosteckverbindern mit drei Kontakten und vier Kontakten, die verwendet werden können in Übereinstimmung mit Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Perspektivansicht eines beispielhaften Zubehörs, wie einem Headset, das mit einer Benutzereingabeschnittstelle versehen sein kann, wie einer Eingabe/Ausgabeschaltung, die mehrere Tasten aufweisen kann, die durch einen Benutzer ausgewählt werden können, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Perspektivansicht eines beispielhaften Zubehörs wie einem Headset, das verbunden wurde mit einem Adapterzubehör, das eine Eingabeschnittstelle wie einer Schnittstelle mit mehreren Tasten, die durch einen Benutzer ausgewählt werden können, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist ein schematisches Diagramm, das eine beispielhafte Schaltung zeigt, die verwendet werden kann in einer elektronischen Vorrichtung, und ein zugehöriges Zubehör in Übereinstimmung mit Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist ein Flussdiagramm beispielhafter Schritte, die involviert sind beim Benutzen einer elektronischen Vorrichtung und einem Zubehör in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist ein Schaltungsdiagramm eines beispielhaften Zubehörs wie eines Headsets, das zwei Lautsprecher hat, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist ein Schaltungsdiagramm, dass eine beispielhafte Schaltung zeigt, die verwendet werden kann, um Audiosignale von einer elektronischen Vorrichtung auf zugehörige Lautsprecherpfade in einem Zubehör, wie einem Headset, zu treiben, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist ein Schaltungsdiagramm eines beispielhaften Zubehörs wie eines Headsets, das zwei Lautsprecher hat, ein Mikrofon und einen Schalter, der mit einer Taste assoziiert ist, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine beispielhafte Schaltung zeigt, die verwendet werden kann, um Mikrofonsignale und Steuersignale zu handhaben, die von einem Zubehör empfangen wurden, wie dem Headset von 11, und die verwendet werden können, um Audiosignale auf zugehörige Lautsprecherpfade in dem Zubehör zu treiben, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 13 ist ein Flussdiagramm beispielhafter Schritte, die involviert sind beim Benutzen einer elektronischen Vorrichtung und eines Zubehörs wie einem Headset mit einem Mikrofon und zugehöriger Taste in Übereinstimmung mit einer Ausführungsforen der vorliegenden Erfindung.
  • 14 ist ein Schaltungsdiagramm eines beispielhaften Zubehörs wie einem Headset, das eine oder mehrere Tasten oder anderes Benutzerschnittstellenequipment aufweisen kann zum Erzeugen codierter Widerstandswerte, die verarbeitet werden durch eine assoziierte elektronische Vorrichtung, die Widerstandserkennungsfähigkeiten hat, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 15 ist ein Schaltungsdiagramm einer beispielhaften Schaltung, die verwendet werden kann in einer elektronischen Vorrichtung, um Audiosignale an Lautsprechern einem Zubehör wie einem Headset bereitzustellen und die verwendet werden kann, um Widerstandserkennungsfähigkeiten zum Decodieren resistiv codierter Benutzereingaben wie Tastenbetätigungsereignisse, die gemacht wurden unter Verwendung von Tasten in einem Zubehör des Typs, der in 14 gezeigt ist, zu implementieren, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 16 ist ein Schaltungsdiagramm eines beispielhaften Zubehörs wie eines Headsets, das resistiv codierte Tasten und eine optionale Taste aufweist, welche zwei Kontakte in einem Audiosteckverbinder mit vier Kontakten miteinander kurzschließt, wenn die optionale Taste betätigt wird, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 17 ist ein Flussdiagramm beispielhafter Schritte, die involviert sind beim Decodieren resistiv codierter Tastenbetätigungsereignisse oder anderer Benutzersteuerereignisse, bereitgestellt durch einen Benutzer, mit einem Zubehör wie einem Headset in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 18 ist ein Schaltungsdiagramm eines beispielhaften Zubehörs wie ein Headset, in dem eine Benutzerschnittstelle Benutzereingaben erfasst, und in welchem eine Steuerschaltung wie eine auf einem Tongenerator basierende Steuerschaltung dabei behilflich ist, die Benutzereingabe an eine entsprechende elektronische Vorrichtung zu übermitteln, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 19 ist ein Schaltungsdiagramm einer beispielhaften Benutzereingabevorrichtung wie eine Menge resistiv codierter Tastschalter oder anderer Steuermittel und zugehöriger Verarbeitungsschaltung wie ein Impedanzerken ner, der verwendet werden kann in einem Zubehör wie einem Headset in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 20 ist ein Schaltungsdiagramm einer beispielhaften Eingabeschnittstelle und Steuerschaltung, die verwendet werden können, um eine Benutzereingabe in einem Zubehör wie einem Headset zu verarbeiten, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 21 ist ein Schaltungsdiagramm einer beispielhaften Schaltung, die verwendet werden kann in einer elektronischen Vorrichtung zum Empfangen und Verarbeiten von Steuersignalen wie tonbasierter Steuersignale von einem Headset oder einem anderen Zubehör in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 22 ist ein Flussdiagramm beispielhafter Schritte, die involviert sind beim Benutzen einer elektronischen Vorrichtung und einem Zubehör, welche miteinander unter Verwendung einer tonbasierten Signalisierung oder anderen geeigneten Kommunikationstechniken miteinander kommunizieren, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 23 ist ein Diagramm, welches zeigt, wie unterschiedliche Typen von Zubehören mit unterschiedlichen Typen von elektronischen Vorrichtungen verwendet werden können, in Übereinstimmung mit Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 24 ist ein Schaltungsdiagramm einer beispielhaften Schaltung, die verwendet werden kann in einer elektronischen Vorrichtung, um eine Schnittstelle mit einem Zubehör wie ein Headset zu bilden, welches eine tonbasierte Encoderschaltung aufweist zum codieren einer Benutzereingabe in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 25 ist ein Schaltungsdiagramm einer beispielhaften einstellbaren Stromversorgungsschaltung, die verwendet werden kann, um eine steuerbare Vorspannung für eine Mikrofonleitung oder einen anderen Leiter bereitzustellen, der assoziiert ist mit einem Zubehör, wie ein Headset in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 26 ist ein Schaltungsdiagramm einer beispielhaften Schaltung, die verwendet werden kann, um die Spannung eines Signals von einem Zubehör wie einem Headset auf einem leitenden Pfad wie einer Mikrofonleitung zu überwachen, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 27 ist eine Tabelle, die beispielhafte Register zeigt, die verwendet werden können in einer elektronischen Vorrichtung, um Information zu speichern, die assoziiert ist mit Interaktionen zwischen der elektronischen Vorrichtung und einem Zubehör wie einem Headset, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 28 ist ein Schaltungsdiagramm einer beispielhaften Schaltung, die verwendet werden kann in einem Zubehör wie einem Headset, um eine Benutzereingabe zu verarbeiten und entsprechende toncodierte Signale an eine entsprechende elektronische Vorrichtung bereitzustellen in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 29 ist eine Tabelle, welche beispielhafte Zustände zeigt, in welche eine beispielhafte Menge von Schaltern gebracht werden können durch eine Steuerschaltung in verschiedenen Zubehören während verschiedener Betriebsmodi in Übereinstimmung mit Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 30 ist ein Schaltungsdiagramm einer beispielhaften Schaltung, die verwendet werden kann in einem Zubehör wie einem Headset, um Benutzereingaben zu verarbeiten und entsprechende toncodierte Signale bereitzustel len an eine entsprechende elektronische Vorrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 31 ist ein anderes Schaltungsdiagramm einer beispielhaften Schaltung, die verwendet werden kann in einem Zubehör wie einem Headset, um Benutzereingaben zu verarbeiten und um entsprechende toncodierte Signale bereitzustellen an eine entsprechende elektronische Vorrichtung, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 32 ist ein Graph, der beispielhafte Töne zeigt, die zwischen einem Zubehör wie einem Headset und einer elektronischen Vorrichtung übermittelt werden können, wenn das Zubehör und die elektronische Vorrichtung kommunizieren, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 33 ist eine beispielhafte Tabelle, die Tonfrequenzen zeigt, die verwendet werden können in einem tonbasierten Schema zum Unterstützen von Kommunikationen zwischen einem Zubehör wie einem Headset und einer elektronischen Vorrichtung, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 34 ist ein Schaltungsdiagramm eines beispielhaften Tonerkenners, der verwendet werden kann in einer Schaltung wie einer Schaltung in einer elektronischen Vorrichtung, um eingehende Töne von einem Zubehör wie einem Headset zu verarbeiten, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 35 ist ein Diagramm, das illustriert, wie Töne durch einen Tongenerator des Typs verarbeitet werden können, der in 33 gezeigt ist, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 36 ist ein Flussdiagramm beispielhafter Operationen, die involviert sind beim Handhaben von tonbasierten Kommunikationen zwischen einem Zubehör wie einem Headset und einer elektronischen Vorrichtung, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 37 ist ein Flussdiagramm beispielhafter Operationen, die involviert sind beim Bestimmen, welcher Typ von Zubehör verbunden ist mit einer elektronischen Vorrichtung, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 38 ist ein Diagramm, das beispielhafte Aktionen zeigt, die ausgeführt werden können in einer elektronischen Vorrichtung in Antwort auf Benutzereingaben wie eine Benutzereingabe, die bereitgestellt wird an ein Zubehör, welches mit der elektronischen Vorrichtung verbunden ist, in Übereinstimmung mit Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 39 ist ein Diagramm, das zusätzliche beispielhafte Aktionen zeigt, die ausgeführt werden können in einer elektronischen Vorrichtung in Antwort auf Benutzereingaben, wie eine Benutzereingabe, die einem Zubehör bereitgestellt wird, welches mit der elektronischen Vorrichtung verbunden ist, in Übereinstimmung mit Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 40 ist ein Schaltungsdiagramm einer beispielhaften Schaltung, die verwendet werden kann in einem Zubehör wie einem Headset, ohne ein Mikrofon, um eine Benutzereingabe zu verarbeiten und entsprechende toncodierte Signale bereitzustellen an eine entsprechende elektronische Vorrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 41 ist ein Schaltungsdiagramm einer beispielhaften Schaltung ohne Tasten, welche die Mikrofonleitung kurzschließen, die verwendet werden kann in einem Zubehör wie einem Headset, um Benutzereingaben zu verarbeiten und entsprechende toncodierte Signale an eine entsprechende elektronische Vorrichtung bereitzustellen, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf elektronische Vorrichtungen und Zubehöre für elektronische Vorrichtungen.
  • Die elektronischen Vorrichtungen können zum Beispiel Vorrichtungen wie Desktopcomputer oder tragbare elektronische Vorrichtungen wie Laptopcomputer oder kleine tragbare Computer des Typs sein, der manchmal als ultraportabel bezeichnet werden. Die elektronischen Vorrichtungen können auch etwas kleinere tragbare elektronische Vorrichtungen sein, wie Armbanduhrvorrichtungen, Anhängervorrichtungen und andere tragbare und miniature Vorrichtungen. Falls gewünscht können die elektronischen Vorrichtungen drahtlose Fähigkeiten beinhalten.
  • Die elektronischen Vorrichtungen können in der Hand gehaltene elektronische Vorrichtungen wie Mobiltelefone, Medienabspielgeräte mit drahtlosen Kommunikationsfähigkeiten, in der Hand gehaltene Computer (manchmal auch als persönliche digitale Assistenten bezeichnet), Fernbedienungen, GPS(Global Positioning System) Vorrichtungen und handgehaltene Spielvorrichtungen sein. Die elektronischen Vorrichtungen können auch hybride Vorrichtungen sein, welche die Funktionalität mehrerer herkömmlicher Vorrichtungen kombinieren. Beispiele hybrider elektronischer Vorrichtungen beinhalten ein Mobiltelefon, das Medienabspielfunktionalität beinhaltet, eine Spielvorrichtung, welche eine drahtlose Kommunikationsfähigkeit beinhaltet, ein Mobiltelefon, welches Spiele- und E-Mail-Funktionen beinhaltet, und eine tragbare Vorrichtung, welche E-Mail empfängt, Mobiltelefonanrufe unterstützt, Musikabspielfunktionalität aufweist und Webbrowsen unterstützt. Dies sind allein zur Veranschaulichung gegebene Beispiele.
  • Ein Beispiel eines Zubehörs, das mit einer elektronischen Vorrichtung verwendet werden kann, ist eine Kopfhörergarnitur bzw ein Headset. Ein Headset beinhaltet typischerweise ein Paar Lautsprecher, welche ein Benutzer verwenden kann, um Audio von der elektronischen Vorrichtung abzuspielen. Das Zubehör kann eine Benutzersteuerschnittstelle aufweisen, wie eine oder mehrere Tasten. Wenn ein Benutzer eine Eingabe bereitstellt, kann die Eingabe an die elektronische Vorrichtung übermittelt werden. Wenn der Benutzer beispielsweise eine Taste auf dem Zubehör drückt, kann ein entsprechendes Signal der elektronischen Vorrichtung bereitgestellt werden, um die elektronische Vorrichtung anzuweisen, eine geeignete Aktion auszuführen. Da sich die Taste auf dem Headset anstelle auf der elektronischen Vorrichtung befindet, kann ein Benutzer die elektronische Vorrichtung an einem entfernten Ort platzieren, wie auf einem Tisch oder in einer Tasche, während er die Vorrichtung unter Verwendungen der bequem angeordneten Tasten des Headsets steuert.
  • Wenn die elektronische Vorrichtung ein Medienabspielgerät ist und dabei ist, ein Lied oder eine andere Mediendatei für den Benutzer abzuspielen, kann die elektronische Vorrichtung angewiesen werden, die gegenwärtig wiedergegebene Mediendatei zu pausieren, wenn der Benutzer eine Taste drückt. Wenn, als ein anderes Beispiel, die elektronische Vorrichtung ein Mobiltelefon mit Medienabspielfähigkeiten ist und der Benutzer ein Lied anhört, wenn ein eingehender Telefonanruf empfangen wird, kann die Betätigung der Taste durch den Benutzer die elektronische Vorrichtung anweisen, den eingehenden Telefonanruf anzunehmen. Aktionen wie diese können ausgeführt werden zum Beispiel während das Medienabspielgerät oder das Mobiltelefon in der Tasche eines Benutzers verstaut ist.
  • Zubehöre wie Headsets werden typischerweise mit elektronischen Vorrichtungen verbunden unter Verwendung von Audiosteckern (männliche Audiosteckverbinder) und zugehörige Audiobuchsen (weibliche Audiosteckverbinder). Audiosteckverbinder wie diese können in einer Reihe von Formfaktoren bereitgestellt sein. Am häufigsten nehmen Audiosteckverbinder die Form von 3,5 mm (1/8 Zoll) Miniatursteckern und -buchsen an. Andere Größen werden auch manchmal verwendet, wie etwa 2,5 mm Subminiatursteckverbinder und 1/4 Zoll Steckverbinder. Im Kontext von Zubehören wie Headsets werden diese Audiosteckverbinder und ihre zugehörigen Kabel im Allgemeinen verwendet, um analoge Signale wie Audiosignale für Lautsprecher und Mikrofonsignale zu führen. Digitale Steckverbinder wie USB (Universal Serial Bus) und Firewire® (IEEE 1394) Steckverbinder können auch durch elektronische Vorrichtungen verwendet werden, um zu externem Equipment wie Headsets zu verbinden, aber es ist im allgemeinen bevorzugt, Headsets mit elektronischen Vorrichtungen unter Verwendung von Standardaudiosteckverbindern wie dem 3,5 mm Audiosteckverbinder zu verbinden. Digitale Steckverbinder wie USB Steckverbinder und IEEE 1394-Steckverbinder sind hauptsächlich dort nützlich, wo große Mengen digitaler Daten mit externem Equipment transferiert werden müssen, wie wenn eine Verbindung mit einer peripheren Vorrichtung wie einem Drucker hergestellt wird. Optische Steckverbinder, die integriert sein können mit digitalen und analogen Steckverbindern, können verwendet werden, um Daten zwischen einer elektronischen Vorrichtung und einem zugehörigen Zubehör zu übermitteln, insbesondere in Umgebungen, die Verkehr hoher Bandbreite führen, wie Videoverkehr. Wenn gewünscht können Audiosteckverbinder optische Kommunikationsstrukturen beinhalten, um diese Art von Verkehr zu unterstützen.
  • Ein beispielhaftes System in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 1 gezeigt. Wie in 1 gezeigt, kann das System 10 eine elektronische Vorrichtung wie eine elektronische Vorrichtung 12 und ein Zubehör wie ein Zubehör 14 aufweisen. Ein Pfad wie der Pfad 16 kann verwendet werden, um die elektronische Vorrichtung 12 mit dem Zubehör 14 zu verbinden. In einer typischen Anordnung beinhaltet der Pfad 16 einen oder mehrere Audiosteckverbinder wie 3,5 mm Stecker und Buchsen oder Audiosteckverbinder anderer geeigneter Größen. Leitende Leitungen im Pfad 16 können verwendet werden, um Signale über den Pfad 16 zu übermitteln. Im Pfad 16 kann es im Allgemeinen jede geeignete Anzahl an Leitungen geben. Beispielsweise kann es zwei, drei, vier, fünf oder mehr als fünf getrennte Leitungen geben. Diese Leitungen können Teil eines oder mehrerer Kabel sein. Kabel können beinhalten Drahtleiter, Litze, Schirmung, Strukturen mit einfacher Masse, Strukturen mit mehrfacher Masse, paarweise verdrillte Strukturen, oder jegliche andere geeignete Verkabelungsstrukturen. Anordnungen mit Verlängerungskabel und Adapter können verwendet werden als Teil des Pfades 16, falls gewünscht. In einer Anordnung mit Adapter können einige der Merkmale des Zubehörs 14, wie die Benutzerschnittstelle und Kommunikationsfunktionen, in der Form eines Adapterzubehörs bereitgestellt sein, mit dem ein zusätzliches Zubehör wie ein Headset mit der Vorrichtung 12 verbunden werden kann.
  • Das Zubehör 14 kann jegliche geeignete Vorrichtung sein, welche in Verbindung mit der elektronischen Vorrichtung 12 arbeitet. Beispiele von Zubehören beinhalten Audiovorrichtungen wie Audiovorrichtungen, welche einen oder mehrere Lautsprecher beinhalten oder mit diesen arbeiten. Die Lautsprecher im Zubehör 14 können als ein Ohrhörer oder ein Headset bereitgestellt sein, oder können bereitgestellt sein als eine Menge von allein stehenden, mit Leistung versehenen oder nicht mit Leistung versehenen Lautsprechern (zum Beispiel Schreibtischlautsprecher). Das Zubehör 14 kann, falls gewünscht, ein audiovisuelles (AV) Equipment beinhalten, wie einen Empfänger, Verstärker, Fernseher oder andere Anzeige, und so weiter. Vorrichtungen wie diese können den Pfad 16 verwenden, um Audiosignale von der Vorrichtung 12 zu empfangen. Die Audiosignale können zum Beispiel in der Form analoger Audiosignale bereitgestellt sein, die allein verstärkt oder hindurchgeleitet zu werden brauchen zu Lautsprechern, um von dem Benutzer der Vorrichtung 12 gehört zu werden. Ein optionales Mikrofon in dem Zubehör 14 kann analoge Mikrofonsignale zu der Vorrichtung 12 abgeben. Tasten oder andere Benutzerschnittstellenvorrichtungen können verwendet werden, um Benutzereingaben für die Vorrichtung 12 zu sammeln. Eine Verwendung dieser und anderer geeigneter Zubehöre im System 10 ist allein beispielhaft. Im Allgemeinen können jegliche geeignete Zubehöre im System 10 verwendet werden, falls gewünscht.
  • Die elektronische Vorrichtung 12 kann ein Desktopcomputer oder ein tragbarer Computer, eine tragbare elektronische Vorrichtung wie eine in der Hand gehaltene elektronische Vorrichtung, die drahtlose Fähigkeiten hat, ein Equipment wie ein Fernseher oder Audioempfänger, oder irgendein anderes geeignetes elektronisches Equipment sein. Die elektronische Vorrichtung 12 kann in der Form eines allein stehenden Equipments (zum Beispiel einer in der Hand gehaltenen Vorrichtung, die in der Tasche eines Benutzers getragen wird) oder als ein eingebettetes System bereitgestellt sein. Beispiele von Systemen, in denen die Vorrichtung 12 eingebettet sein kann beinhalten Fahrzeuge, Boote, Flugzeuge, Häuser, Sicherheitssysteme, Medienverbreitungssysteme für kommerzielle und Heimanwendungen, Anzeigeequipment (zum Beispiel Computermonitore und Fernseher) und so weiter.
  • Die Vorrichtung 12 kann mit Netzwerkequipment kommunizieren, wie dem Equipment 18, über den Pfad 22. Der Pfad 22 kann zum Beispiel ein drahtloser Mobiltelefonpfad sein. Das Equipment 18 kann zum Beispiel ein Mobiltelefonnetzwerk sein. Die Vorrichtung 12 und das Netzwerkequipment 18 können über den Pfad kommunizieren, wenn es gewünscht ist, die Vorrichtung 12 mit einem Mobiltelefonnetzwerk zu verbinden (zum Beispiel, um Sprachtelefonanrufe zu handhaben, um Daten über Mobiltelefonverbindungen zu transferieren und so weiter).
  • Die Vorrichtung 12 kann auch mit Equipment wie einem Rechenequipment 20 über einen Pfad 24 kommunizieren. Der Pfad 24 kann ein drahtgebundener oder drahtloser Pfad sein. Das Rechnerequipment 20 kann ein Computer, eine Set-Top-Box, ein audiovisuelles Equipment wie ein Empfänger, ein Diskabspielgerät oder ein anderes Medienabspielgerät, eine Spielkonsole, eine Netzwerkextenderbox oder irgendein anderes geeignetes Equipment sein.
  • In einem typischen Szenario kann die Vorrichtung 12 beispielsweise eine in der Hand gehaltene Vorrichtung sein, die Medienabspielfähigkeiten und Mobiltelefonfähigkeiten besitzt. Das Zubehör 14 kann ein Headset mit einem Mikrofon und einer Benutzereingabeschnittstelle wie einer auf Tasten basierten Schnittstelle sein, um Benutzereingaben zu erfassen. Der Pfad 16 kann ein Audiokabel mit vier oder fünf Leitern sein, das mit Vorrichtungen 12 und 14 verbunden ist unter Verwendung von 3,5 mm Audiosteckern und -buchsen (als ein Beispiel). Das Rechenequipment 20 kann ein Computer sein, mit dem die Vorrichtung 12 kommuniziert (zum Beispiel, um eine Kontaktliste, Mediendateien und so weiter zu synchronisieren).
  • Während Pfade wie der Pfad 24 auf allgemein verfügbaren digitalen Verbindern wie USB oder IEEE 1394-Verbindern basieren kann, kann es vorteilhaft sein, Standardaudiosteckverbinder wie einen 3,5 mm Audiosteckverbinder zu verwenden, um die Vorrichtung 12 mit dem Zubehör 14 zu verbinden. Verbinder wie diese werden weithin verwendet, um Audiosignale zu handhaben. Als ein Ergebnis haben viele Benutzer eine Sammlung von Headsets und anderen Zubehören, welche 3,5 mm Audioverbinder verwenden. Die Verwendung von Audiosteckverbindern wie diesen kann daher hilfreich für Benutzer sein, welcher ihr existierendes Audioequipment mit der Vorrichtung 12 verbinden möchten. Als ein Beispiel soll ein Benutzer einer Medienabspielvorrichtung betrachtet werden. Medienabspieler sind wohlbekannte Vorrichtungen, um Mediendateien wie Audiodateien und Videodateien, welche eine Audiospur enthalten, wiederzugeben. Viele Besitzer von Medienabspielgeräten besitzen ein oder mehrere Headsets, die Audiostecker besitzen, die mit Standardaudiobuchsen kompatibel sind. Es wäre daher für Benutzer wie diese hilfreiche, die Vorrichtung 12 mit solch einer kompatiblen Audiobuchse zu versehen, ungeachtet der Verfügbarkeit zusätzlicher Ports wie digitate Datenanschlüsse hoher Geschwindigkeit USB und IEEE 1394, um mit externen Vorrichtungen wie einem Computerequipment 20 zu kommunizieren.
  • Illustrative Beispiele sind in 2 und 3 gezeigt. In dem Beispiel von 2 ist die Vorrichtung 12 ein tragbarer Computer. Der tragbare Computer 12 von 2 hat eine Anzeige wie die Anzeige 30 und ein Benutzereingabeequipment wie das Berührungsfeld und Tasten 32. Wie in 2 gezeigt, kann die Vorrichtung 12 eine Audiobuchse wie die Buchse 26 aufweisen, um einen passenden Audiostecker aufzunehmen. Die Vorrichtung 12 kann auch digitale Anschlüsse wie serielle und parallele digitale Datenanschlüsse (das heißt, Anschluss 28) aufweisen.
  • In dem Beispiel von 3 ist die Vorrichtung 12 dargestellt mit einem Bildschirm wie dem Bildschirm 30 und einer Benutzereingabevorrichtung wie die Benutzerschnittstellenvorrichtung 32. Die Vorrichtung 32 kann zum Beispiel ein Klickrad, ein Berührungsfeld, Tasten, Schalter oder andere geeignete Tasten, ein Berührungsbildschirm etc. sein. Der Bildschirm 30 kann zum Beispiel ein Berührungsbildschirm sein, der einen großen Teil der Vorderseite der Vorrichtung 12 bedeckt. Die Audiobuchse 26 kann bereitgestellt sein, um es einem Benutzer zu erlauben, ein Headset oder ein anderes Zubehör mit der Vorrichtung 12 zu verbinden. Zusätzliche Verbinder wie der Verbinder 28 können auch bereitgestellt sein. Der Verbinder 28 kann ein 30poliger Verbinder, ein USB Anschluss etc. sein.
  • Falls gewünscht können die Verbinder wie der Audiosteckverbinder 26 in 2 und 3 der einzige Eingabe/Ausgabeverbinder an einer gegeben Vorrichtung 12 sein. Es können auch zusätzliche Verbinder bereitgestellt sein (zum Beispiel einer, zwei, drei, oder mehr als drei zusätzliche Verbinder). Solche zusätzlichen Verbinden können geeignet sein, um audio-digitale Signale und so weiter zu handhaben.
  • Beispielhafte Audiosteckverbinder, die verwendet werden können, um die Vorrichtung 12 mit dem Zubehör 14 zu verbinden, sind in 4 gezeigt. Wie in 4 gezeigt, können die Audiosteckverbinder 46 Audiobuchsen wie Buchsen 34 und 36 beinhalten, welche zusammenpassen mit entsprechenden Audiosteckern wie den Audiosteckern 38 und 40. Die Steckverbinder 46 können an jedem geeigneten Ort oder Orten innerhalb des Pfades 16 (1) verwendet werden. Zum Beispiel können Audiobuchsen wie die Buchsen 38 und 40 innerhalb des Gehäuses der Vorrichtung 12 ausgebildet sein, wie in dem Beispiel der 2 und 3 gezeigt, und Stecker wie die Stecker 34 und 36 können an dem Ende eines Kabels ausgebildet sein, das mit einem Headset oder einem anderen Zubehör 14 assoziiert ist. Wie in 4 gezeigt, kann ein Kabel 70 mit dem Audiostecker 34 verbunden sein über eine Steckerstruktur zur Zugentlastung 66 und ein Kabel 72 kann mit dem Audiostecker 36 verbunden sein über eine Steckerstruktur zur Zugentlastung 68. Strukturen wie die Strukturen 66 und 68 können ausgebildet sein mit einem externen Isolator wie Kunststoff (als ein Beispiel).
  • Der Audiostecker 34 ist ein Beispiel eines Steckers mit vier Kontakten. Ein Stecker mit vier Kontakten hat vier leitende Bereiche, die zusammenpassen mit vier entsprechenden leitenden Bereichen in einer Buchse mit vier Kontakten wie die Buchse 38. Wie in 4 gezeigt, können diese Bereiche einen Spitzenbereich wie den Bereich 48, Ringbereiche wie die Ringe 50 und 52 und einen Mantelbereich wie den Bereich 54 beinhalten. Diese Bereiche umgeben die zylindrische Oberfläche des Steckers 34 und sind durch isolierende Bereiche 56 getrennt. Wenn der Stecker 34 in die passende Buchse 38 eingeführt wird, kann der Spitzenbereich 48 einen elektrischen Kontakt herstellen mit einem Buchsenspitzenkontakt 74, Ringe 50 und 52 können zusammenkommen mit Ringbereichen 76 und 78 und der Mantel 54 kann einen Kontakt herstellen mit einem Mantelanschluss 80. In einer typischen Konfiguration gibt es vier Drähte im Kabel 70, von denen jeder elektrisch mit einem jeweiligen Kontakt verbunden ist. Der Ring 52 kann als Masse dienen.
  • Die Spitze 48 und der Ring 52 können zusammen verwendet werden, um einen linken Audiokanal zu handhaben (zum Beispiel Signale für einen linksseitigen Lautsprecher in einem Headset). Der Ring 50 und der Ring 52 können verwendet werden für einen rechten Audiokanal. In Zubehören, welche Mikrofone aufweisen, können der Ring 52 und der Mantel 54 verwendet werden, um Mikrofonaudiosignale von dem Zubehör zur elektronischen Vorrichtung 12 zu führen. Da diese Art des Verdrahtungsschemas in anderen Vorrichtungen allgemein verwendet wird, werden Kontakte wie der Kontakt 54 und die zugehörige Leitung im Kabel 70 (das heißt, eine der Leitungen 88) manchmal als Mikrofonkontakt und Mikrofonleitung bezeichnet, selbst wenn kein Mikrofon in dem Zubehör 14 vorhanden ist. Stecker und Zubehöre mit diesen Konfigurationen weisen einen Spitzenkontakt, einen äußeren Ringkontakt, einen inneren Ringkontakt und einen Mantelkontakt auf, die jeweils assoziiert sind mit linkem Audiosignal, rechtem Audiosignal, Masse und Mikrofonsignal. Falls gewünscht können Stecker und Buchsen mit anderen Signalzuordnungsschemata verwendet werden. Zum Beispiel kann der Mantel 80 als Masse verwendet werden und der Ring 52 kann als ein Mikrofonkontakt verwendet werden und so weiter.
  • Der Stecker 36 von 4 ist ein Beispiel eines Audiosteckverbinders mit drei Kontakten. Die Spitze 60 paart sich mit dem Bereich 82 in der Buchse 40. Der Ring 62 auf dem Stecker 36 paart sich mit dem Ringbereich 84 in der Buchse 40. Der Mantelbereich 64 verbindet elektrisch mit dem Bereich 86 in der Buchse 40, wenn der Stecker 36 in die Buchse 40 eingeführt ist. Es gibt im Allgemeinen keine Mikrofonleitung in den Drähten 90, da die Spitze 60 und der Ring 62 für linke und rechte Lautsprechersignale verwendet werden.
  • Wie durch die gestrichelten Linien 42 angezeigt, ist es physikalisch möglich, einen Stecker mit vier Kontakten wie den Stecker 34 in eine Buchse mit drei Kontakten wie die Buchse 40 einzuführen, obwohl dieses Vorgehen dazu führt, dass der Ring 52 des Steckers 34 mit dem Mantel 54 des Steckers 34 kurzgeschlossen werden wird, was die normale Verwendung des Mikrofonkontakts 54 und der zugehörigen Mikrofonleitung in den Leitungen 88 des Kabels 70 verhindert. Auf ähnliche Weise ist es möglich, wie durch die gestrichelten Linien 44 angezeigt, physikalisch einen Stecker mit drei Kontakten wie den Stecker 36 in eine Buchse mit vier Kontakten wie die Buchse 38 einzuführen, obwohl dies die Bereiche 78 und 80 kurzschließen wird und daher es diesen Bereichen nicht erlauben wird, unabhängig voneinander zu arbeiten. Falls gewünscht können Audiosteckverbinder verwendet werden, die mehr als vier Kontakte oder die weniger als drei Kontakte aufweisen. Der Klarheit wegen werden jedoch Aspekte der Erfindung manchmal im Kontext von Beispielen beschrieben werden, die auf Audiosteckverbindern mit drei Kontakten und vier Kontakten basieren.
  • Die Beispiele der 4 sind allein illustrative Audiosteckverbinder, die verwendet werden können, um die Vorrichtung 12 mit dem Zubehör 14 zu verbinden. Im Allgemeinen können Audiosteckverbinder wie die Audiosteckverbinder 46 gebildet sein aus jeglichen geeigneten Steckern (männliche Verbinder) und jeglichen geeigneten Buchsen (weibliche Verbinder) oder jeglichen anderen geeigneten, sich paarenden Verbindern. Des Weiteren können die Steckverbinder 46 an allen geeigneten Orten entlang des Pfades 16 angeordnet sein. Mit einer typischen Anordnung ist eine Buchse innerhalb der Vorrichtung 12 angeordnet und ein dazu passender Stecker ist mit einem Zubehör 14 durch ein Kabel verbunden. Dies ist jedoch allein beispielhaft. Eine Buchse kann im Zubehör 14 angeordnet sein und ein Stecker kann mit der Vorrichtung 12 über ein Kabel verbunden sein. Als ein anderes Beispiel können sowohl in der Vorrichtung 12 als auch in dem Zubehör 14 Buchsen verwendet sein und ein Kabel mit zwei Enden (das heißt, ein Kabel mit männlichen Verbindern an beiden Enden) kann verwendet werden, um die Vorrichtung 12 mit dem Zubehör 14 zu verbinden. Es können auch Adapter verwendet werden. Ein Adapter kann zum Beispiel in die Vorrichtung 12 eingesteckt werden (zum Beispiel unter Verwendung eines digitalen Anschlusses). Der Adapter, der als eine Art von Zubehör 14 betrachtet werden kann, kann mit einer Buch se versehen sein, in die ein Stecker eines Headsets oder anderen Equipments eingeführt werden kann, um den Pfad 16 zu vervollständigen. In dieser Art von Szenario kann der Adapter eine Schaltung zum Ausführen von Funktionen beinhalten, die anderenfalls durch Tasten und Schaltungen in dem Headset ausgeführt werden würden.
  • Ein beispielhaftes Zubehör ist in 5 gezeigt. Das Zubehör 14 von 5 ist ein Headset mit einem Mikrofon. Lautsprecher 92 können in der Form von Überohrlautsprechern, Ohrstöpseln oder Ohrhöhern (als Beispiele) bereitgestellt sein. Zweileiterkabel wie die Kabel 94 können verwendet werden, um die Lautsprecher 92 mit einer Benutzerschnittstellenhaupteinheit 96 zu verbinden. Die Einheit 96 kann ein Mikrofon 98 beinhalten. In einigen Anwendungen mag das Mikrofon 98 nicht notwendig sein und daher von dem Zubehör 14 ausgelassen sein, um Kosten zu senken. In anderen Anwendungen, wie Mobiltelefonanwendungen, Sprachaufzeichnungsanwendungen und so weiter, kann das Mikrofon 98 verwendet werden, um Audiosignale einzusammeln (zum Beispiel von den Lauten der Stimme eines Benutzers).
  • Die Einheit 96 kann Benutzereingabevorrichtungen wie eine Benutzereingabeschnittstelle 100 aufweisen. Zum Beispiel weist die Einheit 96 in 5 drei Tasten auf. Falls gewünscht können mehr Tasten, weniger Tasten oder Benutzereingabevorrichtungen, die keine Tasten sind bzw. aufweisen, in dem Zubehör 14 beinhaltet sein. Zudem ist es nicht notwendig, dass diese Vorrichtungen an derselben Einheit wie das Mikrofon 98 befestigt sind. Die Anordnung von 5 ist allein beispielhaft. Falls gewünscht kann die Einheit 96 verbunden sein innerhalb eines der verzweigenden Pfade 94, anstatt an der Kreuzung zwischen dem Pfad 108 und den Pfaden 94. Die mag dabei helfen, ein Mikrofon innerhalb der Einheit 96 näher am Mund eines Benutzers zu positionieren, so dass Sprachsignale akkurat aufgefangen werden können. Ein beispielhaftes Headset mit Tasten und einem Mikrofon, das auf diese Weise angeordnet sein kann, und das verwendet werden kann als ein Zubehör 14 für die elektronische Vorrichtung 12, ist in der gemeinsam zugewiesenen, gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung Nr. 12/203,866 beschrieben, Aktenzeichen der Anwälte Nr. P6779US1, mit dem Titel „Accessory Controller for Electronic Devices" (Wey-Jiun Lin et al.), welche hiermit durch Bezugnahme hierin in Gänze aufgenommen ist. Ein Beispiel eines anderen Headsets mit mehreren Tasten, auf dem das Zubehör 14 basieren kann, ist beschrieben in der gemeinsam zugewiesenen, gleichzeitig angemeldeten Patentanmeldung Nr. 12/203,872, Aktenzeichen der Anwälte Nr. P5841US1, mit dem Titel „In Cable Micro Input Devices" (Kurt Stiehl et al.), welche hiermit durch Bezugnahme hierin in Gänze aufgenommen ist. In einer beispielhaften Anordnung mit drei Tasten kann eine erste dieser drei Tasten wie eine Taste 102 durch einen Benutzer gedrückt werden, wenn es gewünscht ist, unter Stücken, die durch eine Musikanwendung wiedergegeben werden, vorzuspringen, oder kann verwendet werden, um eine Lautstarkeeinstellung zu erhöhen. Eine zweite dieser drei Tasten, wie eine Taste 104, kann gedrückt werden, wenn es gewünscht ist, die Musikwiedergabe anzuhalten, einen eingehenden Mobiltelefonanruf anzunehmen, der von einem entfernten Anrufer zu der Vorrichtung 12 gemacht wird, oder wenn es gewünscht ist, eine Menüauswahl zu treffen. Eine dritte der drei Tasten, wie eine Taste 106, kann gewählt werden, wenn es gewünscht ist, zu einem früheren Stück zurückzukehren, oder wenn es gewünscht ist, eine Lautstarkeeinstellung zu vermindern. Es können auch mehrfaches Anklicken, Anklicken und Halteoperationen und andere Benutzereingabemuster verwendet werden. Die im Zusammenhang mit 5 beschriebenen Beispiele von Lautstärke erhöhen/vermindern, Stück vor/zurück und „Anruf annehmen" sind allein illustrativ. Im Allgemeinen kann die Aktion, welche in Antwort auf einen gegebenen Befehl genommen wird, durch einen Systemdesigner vermittels Modifikation der Software in der Vorrichtung 12 eingestellt werden.
  • Wie in 5 gezeigt, kann ein Kabel wie ein Kabel 108 in das Zubehör 14 integriert sein. An dessen entferntem Ende kann das Kabel 108 mit einem Steckverbin der wie einem Audiosteckverbinder 110 versehen sein. In dem Beispiel von 5 hat das Zubehör 14 zwei Lautsprecher 92 und ein Mikrofon (Mikrofon 98). Der Verbinder 110 kann daher von der Art mit vier Kontakten sein. An Zubehören, in denen das Mikrofon 98 oder einer der Lautsprecher ausgelassen ist, können Signale über einen Verbinder mit drei Kontakten geführt werden. Falls gewünscht, können auch Verbinder mit zusätzlichen Kontakten verwendet werden (zum Beispiel, um zusätzliche Leistungen zu führen, um Steuersignale zu führen und so weiter). Audiosteckverbinder mit optischen Kernen können verwendet werden, um optische Signale zusätzlich zu analogen elektrischen Signalen zu rühren. Falls gewünscht, kann das Mikrofon 98 an einem Ort entlang eines der Kabel verbunden sein, welche zu den Lautsprechern 92 führen, da dies dabei behilflich sein kann, das Mikrofon 98 neben dem Mund eines Benutzers zu positionieren.
  • Das Zubehör 14 kann mit einer Schaltung versehen sein, die dabei hilft, Signale von einer Benutzereingabeschnittstelle 100 zur Vorrichtung 12 über den Pfad 16 zu übermitteln. Im Allgemeinen kann jedes geeignete Kommunikationsformat verwendet werden, um Signale zu übermitteln (zum Beispiel analoge, digitale, gemischte Anordnungen basierend auf sowohl analogen als auch digitalen Formaten, optische, elektrische und so weiter). Diese Signale können auf jeglichen geeigneten Leitungen im Pfad 16 übermittelt werden. Um die Notwendigkeit zu vermeiden, zusätzliche leitende Leitungen im Pfad 16 bereitzustellen und um sicherzustellen, dass das Zubehör 14 soweit als möglich kompatibel mit Standardaudiobuchsen ist, mag es vorteilhaft sein, Signale über existierende Leitungen zu übermitteln (zum Beispiel Lautsprecher, Mikrofon und Masse). Insbesondere mag es vorteilhaft sein, die Mikrofonleitung und die Masseleitung zu verwenden (zum Beispiel die Leitungen, welche mit Kontakten wie dem Mantel 54 und dem Ringkontakt 52 in dem Audiosteckverbinder 34 von 4 verbunden sind), um Signale wie Benutzereingabesignale und Steuersignale zwischen dem Zubehör 14 und der elektronischen Vorrichtung 12 zu übermitteln.
  • Mit einer geeigneten Kommunikationsanordnung können Tasten wie die Tasten 102, 104 und 106 unter Verwendung unterschiedliche Widerstandswerte codiert sein. Wenn ein Benutzer eine gegebene Taste drückt, kann die Vorrichtung 12 den Widerstandswert der Benutzereingabeschnittstelle 100 über die Mikrofonleitung und die Masseleitung messen und kann dadurch bestimmen, welche Taste gedrückt wurde. Mit einer anderen geeigneten Anordnung kann eine Taste bereitgestellt sein, welche den Mikrofondraht und den Massedraht im Kabel 108 miteinander kurzschließt, wenn sie gedrückt wird. Die elektronische Vorrichtung 12 kann diese Art eines temporären Kurzschlusses erkennen. Mit einer nochmals anderen geeigneten Anordnung können Tastendrücke innerhalb der Schnittstelle 100 in Ultraschalltöne gewandelt werden, welche über die Mikrofonleitung und die Masseleitung übermittelt werden. Die elektronische Vorrichtung 12 kann die Ultraschalltöne erkennen und verarbeiten.
  • Falls gewünscht, kann die elektronische Vorrichtung 12 Kommunikationen unter Verwendung von zweien oder mehreren dieser Ansätze unterstützen. Unterschiedliche Ansätze können zum Beispiel verwendet werden, um sowohl veraltete Hardware als auch neue Hardware zu unterstützen, um unterschiedliche Arten von Softwareanwendungen zu unterstützen, um Betrieb mit verminderter Leistung in bestimmten Vorrichtungsoperationsmodi zu unterstützen und so weiter.
  • Ultraschalltöne liegen oberhalb des hörbaren Bereiches für das menschliche Gehör (im Allgemeinen betrachtet als etwa 20.000 Hz). In einer typischen Anordnung können die Ultraschalltöne in den Bereich von 75 kHz bis 300 kHz (als ein Beispiel) fallen. Ultraschalltöne bei Frequenzen von weniger als 75 kHz können verwendet werden, können aber eine genauere Schaltung benötigen, um diese aus normalen Mikrofonaudiosignalen zu filtern. Ultraschalltöne oberhalb von 300 kHz können empfänglich für Rauschen werden, da die Leiter in vielen Headsetkabeln nicht dafür entworfen sind, hochfrequente Signale zu handhaben. Die Kabel können mit Schirmung und anderen Strukturen versehen sein, die es erlauben, dass Signalisierung bei hoher Geschwindigkeit unterstützt wird oder typischerweise können geringere Tonfrequenzen verwendet werden.
  • Ultraschalltöne können gebildet werden unter Verwendung jeglicher geeigneter oszillierenden Wellenform wie eine Sinuswelle, einer Sägezahnwelle (Dreieckswelle), Rechteckwelle und so weiter. Ein Vorteil der Sägezahn- und Sinuswellen ist es, dass diese Wellenformen einen engeren Bereich von Harmonischen enthalten als zum Beispiel Rechteckwellen. Als ein Ergebnis können Ultraschalltöne, die auf Sinuswellen oder Sägezahnwellen basieren, eine relativ schmale Bandbreite aufweisen. Dies kann die Erkennung vereinfachen und die Wahrscheinlichkeit von Audiointerferenzen vermindern.
  • Ultraschalltöne werden für das menschliche Gehör nicht hörbar sein und daher eine Form von Außerbandübertragung darstellen. Anordnungen, welche auf Ultraschalltöne in dieser Weise zurückgreifen, können unerwünschte hörbare Klopf- und Klickgeräusche vermeiden, die anderenfalls mit einer Tastenanordnung assoziiert sein können, welche temporär die Mikrofonleitung und die Masseleitung miteinander kurzschließt auf Niederdrücken einer Taste und der dadurch temporär den normalen Betrieb des Mikrofonsignalpfades unterbricht.
  • In Konfigurationen, in denen das Mikrofon und die Masse miteinander kurzgeschlossen werden, infolge von Tastenbetätigungsereignissen, wird es im Allgemeinen nicht möglich sein, Audioinformation wie Mikrofonsignale zu übertragen, während die Mikrofonleitung und die Masseleitung kurzgeschlossen sind. Ein Vorteil der Verwendung von Vorrichtungen, welche die Mikrofonleitung und die Masseleitung nicht miteinander kurzschließen, wie Vorrichtungen, welche Ultraschalltöne verwenden, um Tastenbetätigungsinformation zu übermitteln (und welche daher auf Kurzschlussschalter zwischen der Mikrofonleitung und der Masseleitung verzichten können) ist es, dass dieses erlaubt, dass Audioinformation wie Mikrofonsignale auf kontinuierliche, ununterbrochene Art und Weise übertragen werden. Selbst wenn ein Benutzer gegenwärtig eine Telefonkonversation ausführt, kann der Benutzer Tasten drücken, die mit Ultraschall codiert sind, ohne die Telefonkonversation zu unterbrechen. Jedes Mal, wenn eine Taste gedrückt wird, resultiert das Tastendruckereignis in der Übertragung eines entsprechenden Ultraschalltones, schließt aber die Mikrofonleitung und die Masseleitung nicht kurz. Der andere Teilnehmer der Telefonkonversation des Benutzers wird daher in der Lage sein, die Stimme des Benutzers ohne Unterbrechung zu hören. Die Mikrofonleitung und die Masseleitung können verwendet werden, um Mikrofonsignale zu übermitteln, während der Benutzer in der Lage ist, den Betrieb der Vorrichtung des Benutzers zu steuern ohne sich um eine Störung der Konversation sorgen zu müssen. Die Fähigkeit, gleichzeitig Tastendrücke zu machen und eine ununterbrochene Konversation abzuhalten, ist im Allgemeinen nicht in herkömmlichen Vorrichtungen vorhanden, welche auf das temporäre Kurzschließen der Mikrofonleitung nach Masse zurückgreifen. Dies aus dem Grund, dass die Kurzschlussoperation in herkömmlichen Vorrichtungen die Übertragung von Mikrofonsignalen blockiert, wohingegen die Ultraschalltöne, die verwendet werden, um Tastendruckereignisse zu repräsentieren, außerhalb des Bereichs des menschlichen Gehörs fallen und daher gleichzeitig mit Mikrofonsignalen übertragen werden können, ohne für einen Benutzer hörbar zu sein.
  • Eine Schaltung kann innerhalb des Zubehörs 14 bereitgestellt sein (zum Beispiel innerhalb der Haupteinheit 96), um Operationen zu handhaben, die mit der Kommunikation zwischen dem Zubehör 14 und der Vorrichtung 12 assoziiert sind. Zum Beispiel kann eine Schaltung vorgesehen sein in dem Zubehör 14, um Ultraschalltöne zu übertragen und Signale von der Vorrichtung 12 zu empfangen. Falls gewünscht kann diese Schaltung in einem Zubehör bereitgestellt sein, das die Form eines Adapters annimmt.
  • Eine beispielhafte Anordnung, die auf einem Adapter basiert, ist in 6 gezeigt. Wie in 6 gezeigt, kann das Headset 14 einen Audiostecker 116 aufweisen, der in eine passende Audiobuchse 114 auf dem Adapter 112 (selbst wiederum ein Typ eines Zubehörs 14) gesteckt werden kann. Der Stecker 116 und die Buchse 114 können Audiosteckverbinder wie ein Audiosteckverbinder 46 der 4 sein. Der Adapter 112 kann elektrische Pfade aufweisen, welche Audiosignale von der Vorrichtung 12 zu Lautsprechern in dem Headset 14 hindurchführen und welche Mikrofonsignale von dem Mikrofon 98 der Vorrichtung 12 hindurchführen. Der Adapter 112 kann auch die Schaltung aufweisen, welche Kommunikationen mit der Vorrichtung 12 über den Pfad 16 handhabt, welche anderenfalls innerhalb eines Zubehörs wie dem Zubehör 14 von 5 aufgewiesen wären. Es ist daher für das Headset 14 in der Anordnung der 6 nicht notwendig, diese Schaltung aufzuweisen. In dem Beispiel von 6 beinhaltet das Headset 14 Lautsprecher 92 und ein Mikrofon 98, braucht aber nicht irgendwelche Tasten aufzuweisen, da Tasten 102, 104 und 106 auf dem Zubehör 112 beinhaltet sind. Das Zubehör 112 kann ein Kabel aufweisen wie das Kabel 108, mit einem Audiosteckverbinder 118 zum Einstecken in eine passende Audiobuchse auf der Vorrichtung 12. Anordnungen vom Adaptertyp wie die Anordnung von 6 erlauben es einem Benutzer, Tastenfunktionalität einem Zubehör wie einem Headset hinzuzufügen, welches über keine Tasten verfügt. Dies mag insbesondere vorteilhaft sein, falls ein Benutzer bereits mehrere unterschiedliche Stile von tastenlosen Headsets besitzt, jedoch wünscht, Tasten wie die Tasten 102, 104 und 106 zu benutzen, um die elektronische Vorrichtung 12 aus der Ferne zu steuern. Falls gewünscht kann das Zubehör 112 mit einem Mikrofon versehen sein.
  • Die elektronische Vorrichtung 12 und das Zubehör 14 können über Pfade wie den Pfad 16 unter Verwendung jeder geeigneten Technik kommunizieren. Zum Beispiel kann die Vorrichtung 12 eine oder mehrere Gleichspannungen (DC) auf geeigneten Leitungen im Pfad 16 darstellen (zum Beispiel über das Paar Mikrofonleitung und Masseleitung). Diese DC-Spannungen können irgendein Mikrofon vorspannen, welches sich in dem Zubehör 14 befindet, und können als Steuersignale dienen. Das Zubehör 14 wiederum kann mit der Vorrichtung 12 unter Verwendung von Ultraschalltönen kommunizieren. Das Zubehör 14 kann auch resistiv codierte Tasten oder andere Steuermittel aufweisen. In dieser Art von Anordnung kann die Vorrichtung 12 das resistive Netzwerk vorspannen, welches mit den resistiv codierten Tasten assoziiert ist, und kann die resultierende Spannung erfassen. Informationen über Tastenaktivität kann von dem Zubehör 14 zur Vorrichtung 12 auch übermittelt werden unter Verwendung eines Schalters, der temporär die Mikrofonleitung und die Masseleitung im Pfad 16 miteinander kurzschließt. Kurzschlüsse in dem Zubehör 14 führen zu einer erkennbaren Nullspannungsbedingung über diesen Leitungen, welche durch die Vorrichtung 12 erkannt werden können.
  • Anordnungen wie diese erlauben es der Vorrichtung 12 zu erkennen, welche Art von Zubehör 14 an die Vorrichtung 12 angeschlossen ist, und es Benutzereingaben erlauben, von dem Zubehör 14 zur Vorrichtung 12 während normalen Betriebs übermittelt zu werden. Falls gewünscht können andere Kommunikationstechniken verwendet werden. Zum Beispiel können die Vorrichtung 12 und das Zubehör 14 unter Verwendung einer bidirektionalen digitalen Verbindung hoher Geschwindigkeit kommunizieren. Die Verbindung kann konform sein mit Standardprotokollen wie dem USB Protokoll (als ein Beispiel). Digitale Daten können auch übermittelt werden unter Verwendung anderer Busse (zum Beispiel ein RS-232 Bus, ein High-Definition Multimedia Interface (HDMI) Bus, andere parallele und serielle Busse und so weiter. Falls gewünscht kann die Vorrichtung 12 mit einem Ultraschallsender versehen sein, so dass die Vorrichtung 12 Ultraschalltöne zu einem passenden Ultraschallempfänger in dem Zubehör 14 übertragen kann. Das Zubehör 14 kann mit einer Stromversorgungsschaltung versehen sein, welche verschiedene DC-Spannungen an die Vorrichtung 12 bereitstellt als eine Form der Kommunikation. Widerstandswertcodierung kann verwendet werden in der Vorrichtung 12 (zum Beispiel, um es dem Zubehör 14 zu erlauben, zu bestimmen welchen Typ von Vorrichtung 12 in Kommunikation mit dem Zubehör 14 ist). Diese Anordnungen, andere geeignete Anordnungen und Kombinationen solcher Anordnungen können verwendet werden, um Kommunikationen über den Pfad 16 zu unterstützen.
  • In Umgebungen, in denen sowohl die Vorrichtung 12 als auch das Zubehör 14 in der Lage sind, Informationen über den Pfad 16 zu senden, können Handshake-Schemata verwendet werden. Handshake kann verwendet werden nach Ein Umschalten der Vorrichtung, wenn ein Zubehör in die Vorrichtung 12 eingesteckt wird, jedes Mal, wenn das Zubehör 14 eine Benutzereingabe an die Vorrichtung 12 sendet, oder zu jeder anderen geeigneten Zeit. Handshake nehmen die Form von Bestätigungssignalen an, welche anzeigen, dass Vorrichtungen richtig arbeiten, oder welche übertragene Daten wie ein Echo wiedergeben, um Signalintegrität zu bestätigen. Bidirektionale Austäusche von Information vom Handshake Typ können auch verwendet werden, um ein Equipment zu identifizieren und um Sicherheitsmerkmale zu implementieren. Zum Beispiel kann die Vorrichtung 12, jedes Mal wenn ein Zubehör mit der Vorrichtung 12 verbunden wird, das angeschlossene Zubehör abzfragen, um den Typ des Zubehörs zu bestimmen, der in Verwendung ist, und um zu verifizieren, dass das Zubehör autorisiert ist (zum Beispiel mit einem geeigneten Sicherheitscode oder einem anderen Identifikator).
  • Unterstützung für extensive Kommunikationsfähigkeiten involviert typischerweise zusätzliche Kosten und Komplexität, daher muss ein Designer von elektronischen Vorrichtungen wie der Vorrichtung 12 und Zubehören wie dem Zubehör 14 möglicherweise einen Kompromiss finden. Für einige Anwendungen mag es wünschenswert sein, auf extensive bidirektionale Kommunikationsunterstützung zu verzichten im Interesse, Gewicht, Kosten, Komplexität und Leistungsverbrauchsanforderungen zu reduzieren. Für andere Anwendungen mögen Themen wie Sicherheit und Datenintegrität wichtiger sein. In Umgebungen wie diesen mag die Einbeziehung einer extensiverer Kommunikationsschaltung in die Vorrichtung 12 und das Zubehör 14 gerechtfertigt sein.
  • Ein verallgemeinertes Diagramm einer beispielhaften elektronischen Vorrichtung 12 und Zubehör 14 ist in 7 gezeigt. In dem Beispiel von 7 sind die Vorrichtung 12 und das Zubehör 14 so gezeigt, dass sie möglicherweise zahlreiche Komponenten beinhalten, um Kommunikations- und Verarbeitungsfunktionen zu unterstützen. Falls gewünscht können einige dieser Komponenten ausgelassen sein, wodurch Kosten und Komplexität der Vorrichtung reduziert werden. Das Einbeziehen dieser Komponenten in das Schaltungsdiagramm von 7 ist allein illustrativ.
  • Die Vorrichtung 12 kann zum Beispiel ein Computer oder eine in der Hand gehaltene elektronische Vorrichtung sein, welche Mobiltelefon- und Datenfunktionen, GPS Fähigkeiten und lokale drahtlose Kommunikationsfähigkeiten (zum Beispiel IEEE 802.11 und Bluetooth®) unterstützt und welche Funktionen einer in der Hand gehaltenen Rechenvorrichtung unterstützt, wie Internetbrowsen, E-Mail und Kalenderfunktionen, Spiele, Musikwiedergabefunktionalität und so weiter. Das Zubehör 14 kann zum Beispiel ein Headset sein, mit oder ohne Mikrofon, ein Paar allein stehender Lautsprecher, ein audiovisuelles Equipment, ein Adapter (zum Beispiel ein Adapter wie der Adapter 112 von 6), ein externes Steuermittel (zum Beispiel ein Tastenfeld), oder irgendeine andere geeignete Vorrichtung, die mit der Vorrichtung 12 verbunden werden kann. Der Pfad 16 kann Audioverbinder wie die Verbinder 46 von 4 oder andere geeignete Verbinder beinhalten.
  • Wie in 7 gezeigt können die Vorrichtung 12 und das Zubehör 14 Speicher 126 und 144 beinhalten. Die Speicher 126 und 144 können einen oder mehrere unterschiedliche Typen an Speicher beinhalten wie Festplattenspeicher, nicht-volatilen Speicher (zum Beispiel Flashspeicher oder anderen elektrisch program mierbaren Nur-Lese-Speicher), volatilen Speicher (zum Beispiel statischen oder dynamischen Speicher mit wahlfreiem Zugriff) und so weiter.
  • Verarbeitungsschaltungen 128 und 146 können verwendet werden, um den Betrieb der Vorrichtung 12 und des Zubehörs 14 zu steuern. Die Verarbeitungsschaltungen 128 und 146 können basieren auf Prozessoren wie Mikroprozessoren und anderen geeigneten integrierten Schaltungen. Diese Schaltungen können anwendungsspezifische integrierte Schaltungen, Audiocodierer/-decodierer, Videocodierer/-decodierer, Verstärker, Kommunikationsschnittstellen, Leistungsverwaltungseinheiten, Leistungsversorgungsschaltungen, Schaltungen, welche den Betrieb von drahtlosen Schaltungen steuern, Funkfrequenzverstärker, digitale Signalprozessoren, Analog/Digital-Wandler, Digital/Analog-Wandler, oder jegliche andere geeignete Schaltung enthalten.
  • Mit einer geeigneten Anordnung werden die Verarbeitungsschaltungen 128 und 146 und die Speicher 126 und 144 verwendet, um Software auf der Vorrichtung 12 und dem Zubehör 14 auszuführen. Die Komplexität der Anwendungen, welche implementiert sind, hängt von den Bedürfnissen der Designer des Systems 10 ab. Zum Beispiel kann die Software komplexe Funktionalität wie Internetbrowseranwendungen, Internettelefonanwendung („voice-over-internet-protocol", VOIP), E-Mail-Anwendungen, Medienwiedergabeanwendungen, Betriebssystemfunktionen und weniger komplexe Funktionalität wie die Funktionalität, die involviert ist in Codieren von Tastendrücken als Ultraschalltöne. Um Kommunikationen über den Pfad 16 zu unterstützen und um Kommunikationen mit externem Equipment wie dem Equipment 18 und 20 von 1 zu unterstützen, können die Verarbeitungsschaltungen 128 und 146 und die Speicher 126 und 144 verwendet werden beim Implementieren von geeigneten Kommunikationsprotokollen. Kommunikationsprotokolle, welche implementiert werden können unter Verwendung der Verarbeitungsschaltungen 128 und 146 und Speicher 126 und 144 beinhalten Internetprotokolle, Protokolle für ein drahtloses lokales Netzwerk (wireless local area net work) (zum Beispiel IEEE 802.11 Protokolle – manchmal auch als Wi-Fi® bezeichnet), Protokolle für andere Nahbereichsfunkverbindungen wie das Bluetooth®-Protokoll, Protokolle zum Handhaben von 3G-Kommunikationsdiensten (zum Beispiel unter Verwendung von Weitbandcodevielfachzugrifftechniken (wide band code division multiple access)), 2G-Mobiltelefonkommunikationsprotokolle, serielle und parallele Busprotokolle und so weiter. In einer typischen Anordnung sind komplexere Funktionen wie drahtlose Funktionen ausschließlich oder vorwiegend auf der Vorrichtung 12 implementiert anstatt im Zubehör 14, aber das Zubehör 14 kann auch mit einigen oder allen diesen Fähigkeiten versehen sein, falls gewünscht.
  • Eingabe/Ausgabevorrichtungen 130 und 148 können verwendet werden, um es zu erlauben, dass Daten der Vorrichtung 12 und dem Zubehör 14 bereitgestellt werden, und können verwendet werden, um es zu ermöglichen, dass Daten von der Vorrichtung 12 und dem Zubehör 14 zu externen Zielen bereitgestellt werden. Eingabe/Ausgabevorrichtungen 120 und 148 können Vorrichtungen beinhalten wie berührungslose Anzeigen und Berührungsfeldanzeigen (zum Beispiel basierend auf kapazitiven oder resistiven Berührungstechnologien als Beispiele). Visuelle Information kann auch angezeigt werden unter Verwendung von Leuchtdioden und anderen Leuchten. Die Eingabe/Ausgabevorrichtungen 130 und 148 können eine oder mehrere Tasten aufweisen. Tasten und tastenähnliche Vorrichtungen können beinhalten Tasten, Tastenfelder, temporäre Schalter, Schiebeaktuatoren, Kippschalter, Klickräder, Scrollsteuermittel, Tasten, Joysticks, Richtungsfelder, Berührungsfelder, Berührungsschieberegler, Berührungstasten und andere geeignete, durch einen Benutzer betätigte Steuerschnittstellen. Die Eingabe/Ausgabevorrichtungen 130 und 148 können auch Mikrofone, Lautsprecher, digitale und analoge Eingabe-/Ausgabeanschlussverbinder und zugehörige Schaltungen, Kameras und so weiter beinhalten. Die drahtlose Schaltung in den Eingabe/Ausgabevorrichtungen 130 und 148 kann verwendet werden, um drahtlose Signale zu empfangen und/oder zu senden.
  • Wie schematisch in 7 gezeigt, kann die Eingabe/Ausgabevorrichtung 130 manchmal derart kategorisiert werden, dass sie Benutzereingabe/Ausgabevorrichtungen 132 und 150, eine Anzeige und Audiovorrichtungen 134 und 152 und drahtlose Kommunikationsschaltungen 136 und 154 enthält. Ein Benutzer kann zum Beispiel eine Benutzereingabe eingeben, indem er Befehle durch die Benutzereingabevorrichtung 132 und 150 bereitstellt. Die Anzeige- und Audiovorrichtungen 134 und 152 können verwendet werden, um visuelle und Lautausgaben dem Benutzer bereitzustellen. Diese Kategorien brauchen sich nicht gegenseitig ausschließen. Zum Beispiel kann ein Benutzer Eingaben unter Verwendung eines Berührungsbildschirms bereitstellen, der verwendet wird, um visuelle Ausgabedaten bereitzustellen.
  • Wie in 7 gezeigt können die drahtlose Kommunikationsschaltung 136 und 154 Antennen und zugehörige Funkfrequenzsende/empfangsschaltungen aufweisen. Zum Beispiel können die drahtlosen Kommunikationsschaltungen 136 und 154 Kommunikationsschaltungen wie eine Funkfrequenz-(RF)Sende/Empfangsschaltung beinhalten, die gebildet ist aus einem oder mehreren integrierten Schaltungen, Leistungsverstärkerschaltung, passiven RF Komponenten, Antennen und anderer Schaltung zum Handhaben von drahtlosen Funksignalen. Drahtlose Signale können auch unter Verwendung von Licht gesendet werden (zum Beispiel unter Verwendung von Infrarot-Kommunikation).
  • Die Antennenstrukturen und drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen der Vorrichtungen 12 und Zubehör 14 können Kommunikationen über jede geeigneten drahtlosen Kommunikationsbänder unterstützen. Zum Beispiel können die drahtlosen Kommunikationsschaltungen 136 und 154 verwendet werden, um Kommunikationsfrequenzbänder abzudecken wie die von Mobiltelefonsprach- und Datenbänder bei 850 MHz, 900 MHz, 1800 MHz, 1900 MHz und 2100 MHz (als Beispiele). Die drahtlosen Kommunikationsschaltungen 136 und 154 können auch verwendet werden, um die Wi-Fi® (IEEE 802.11) Bänder bei 2,4 GHz und 5,0 GHz zu handhaben (manchmal auch bezeichnet als drahtlose lokale Netzwerkoder WLAN Bänder), das Bluetooth® Band bei 2,4 GHz und das globale Positionierungssystem (GPS) Band bei 1575 MHz.
  • Obwohl sowohl die Vorrichtung 12 als auch das Zubehör 14 in dem Beispiel von 7 derart dargestellt sind, dass sie eine drahtlose Kommunikationsschaltung aufweisen, gibt es Situationen, in denen es wünschenswert ist, solche Fähigkeiten aus der Vorrichtung 12 und/oder dem Zubehör 14 wegzulassen. Zum Beispiel kann es wünschenswert sein, das Zubehör 14 allein mit einer Batterie niedriger Kapazität oder allein mit Leistung zu speisen, die durch den Pfad 16 von der Vorrichtung 12 empfangen wird. In Situationen wie diesen kann die Verwendung extensiver drahtloser Kommunikationsschaltungen in unerwünscht großen Beträgen an Leistungsverbrauch resultieren. Für Anwendung geringer Leistung und Situationen, in denen geringe Kosten und Gewicht von hauptsächlichem Interesse sind, kann es daher wünschenswert sein, das Zubehör 14 auf drahtlose Schaltungen mit niedrigem Leistungsverbrauch (zum Beispiel Infrarotkommunikationen) zu beschränken, oder drahtlose Schaltungen aus dem Zubehör 14 wegzulassen. Zudem mögen nicht alle Vorrichtungen 12 die Verwendung von extensiven drahtlosen Kommunikationsfähigkeiten benötigen. Eine hybride Vorrichtung von Mobiltelefon und Medienwiedergabegerät mag von drahtlosen Fähigkeiten profitieren, aber ein hochgradig tragbares Medienabspielgerät mag keine drahtlosen Fähigkeiten benötigen und solche Fähigkeiten können weggelassen werden, um Kosten und Gewicht zu sparen, falls gewünscht.
  • Eine Sender/Empfängerschaltung 120 und 138 kann verwendet werden, um Kommunikationen zwischen der elektronischen Vorrichtung 12 und dem Zubehör 14 über den Pfad 16 zu unterstützen. Im Allgemeinen können sowohl die Vorrichtung 12 als auch das Zubehör 14 Sender und Empfänger aufweisen. Zum Beispiel kann die Vorrichtung 12 einen Sender aufweisen, der Signalinformationen erzeugt, welche durch den Empfänger 142 im Zubehör 14 empfangen wird. Auf ähnliche Weise kann das Zubehör 14 einen Sender 140 haben, welcher Daten erzeugt, die durch den Empfänger 124 in der Vorrichtung 12 empfangen werden. Falls gewünscht können die Sender 122 und 140 ähnliche Schaltungen enthalten. So können zum Beispiel sowohl der Sender 122 als auch der Sender 140 eine Ultraschalltonerzeugungsschaltung (als ein Beispiel) beinhalten. Die Empfänger 124 und 142 können jeweils entsprechende Tonerkennungsschaltung besitzen. Die Sender 122 und 140 können auch jeweils eine Gleichspannungsversorgungsschaltung besitzen, um verschiedene Vorspannungen zu erzeugen, digitale Kommunikationsschaltung zum Übertragen digitaler Daten, oder andere geeignete Senderschaltung, wohingegen die Empfänger 124 und 142 entsprechende Empfängerschaltungen wie Spannungserkennerschaltung, digitale Empfänger, und so weiter aufweisen können. Symmetrische Konfigurationen wie diese können es erlauben, dass vergleichbare Mengen von Information in beiden Richtungen über die Verbindung 16 gesandt werden, was nützlich sein kann, wenn das Zubehör 14 dem Benutzer über Eingabe/Ausgabevorrichtungen 148 extensive Informationen präsentieren muss, oder wenn extensive Handshake-Operationen gewünscht sind (zum Beispiel, um fortschrittliche Sicherheitsfunktionalität zu unterstützen).
  • Es ist jedoch nicht allgemein notwendig, dass sowohl die Vorrichtung 12 als auch das Zubehör 14 identische Sender- und Empfängerschaltungen besitzen. Die Vorrichtung 12 kann zum Beispiel größer sein als das Zubehör 14 und kann Leistung an Bord haben in Form eines Akkumulators, wohingegen das Zubehör 14 ohne eigene Leistungsversorgung ist (und Leistung allein von der Vorrichtung 12 bezieht) oder nur eine kleine Batterie besitzt (zur alleinigen Verwendung oder zur Verwendung in Kombination mit Leistung, die von der Vorrichtung 12 empfangen wird). In Situationen wie diesen kann es wünschenswert sein, die Vorrichtung 12 und das Zubehör 14 mit unterschiedlichen Kommunikationsschaltungen zu versehen.
  • Als ein Beispiel kann der Sender 122 in der Vorrichtung 12 eine einstellbare Gleichspannungsversorgungsschaltung besitzen. Indem unterschiedliche Gleichspannungen auf die Leitungen des Pfades 16 zu unterschiedlichen Zeiten gelegt werden, kann die Vorrichtung 12 relativ geringe Datenmengen an das Zubehör 14 kommunizieren. Diese Daten können zum Beispiel Daten beinhalten, welche das Zubehör 14 anweisen, sein Mikrofon (falls verfügbar) mit Leistungen zu versorgen, oder mit einem Bestätigungssignal zu antworten. Ein Spannungserkenner und zugehörige Schaltung im Empfänger 138 des Zubehörs 14 kann die Gleichspannungsvorspannungen verarbeiten, welche von der Vorrichtung 12 empfangen werden. In diesem Typ von Szenario kann der Sender 140 im Zubehör 14 einen Ultraschalltongenerator beinhalten, welcher Bestätigungssignale und Benutzereingabedaten (zum Beispiel Tastendruckdaten) an die Vorrichtung 12 bereitstellt. Ein Tonerkenner im Empfänger 124 kann die Tonsignale für die Vorrichtung 12 decodieren.
  • Anwendungen, welche auf der Verarbeitungsschaltung der Vorrichtung 12 ablaufen, können die decodierten Benutzereingabedaten als Steuersignale verwenden. Als ein Beispiel kann eine Mobiltelefonanwendung die Benutzereingabe als Befehle interpretieren, um einen Mobiltelefonanruf anzunehmen oder zu beenden, eine Medienwiedergabeanwendung kann die Benutzereingabe als Befehl interpretieren, um ein Stück zu überspringen, zu pausieren, abzuspielen, zum schnellen Vorlauf oder zum Zurückspulen einer Mediendatei und so weiter. Nochmals andere Anwendungen können Tastendruckdaten eines Benutzers oder andere Benutzereingaben als Befehle zum Treffen von Menüauswahlen und so weiter interpretieren.
  • Beispielhafte Schritte, die involviert sind im Verwenden der elektronischen Vorrichtung 12 und dem Zubehör 14 sind in 8 gezeigt. Beim Schritt 156 kann ein Benutzer das Zubehör 14 mit der Vorrichtung 12 verbinden. Ein Benutzer kann zum Beispiel einen männlichen Audiosteckverbinder wie einen der Audiostecker von 5 in einen passenden weiblichen Verbinder in der Vorrichtung 12 einführen, wie eine der Audiobuchsen in 4. (Falls ein Adapter wie der Adapter 112 von 6 verwendet wird, steckt der Benutzer den Adapter 112 in die Vorrichtung 12 ein und steckt das Zubehör 14 in den Adapter 112 ein.) Der Prozess des Anschließens des Zubehörs 14 an die Vorrichtung 12 involviert das Erzeugen eines drahtgebundenen Pfades (zum Beispiel Pfad 16), wobei Kontakte in dem Audioverbinder des Zubehörs in Kontakt kommen mit entsprechenden Kontakten in dem Audioverbinder der Vorrichtung und dadurch die leitenden Leitungen des Pfades 16 zwischen der Vorrichtung 12 und dem Zubehör 14 verbinden.
  • Sobald die Vorrichtung 12 und das Zubehör 14 auf diese Weise elektrisch miteinander verbunden wurden, können die elektronische Vorrichtung und das Zubehör interagieren beim Schritt 158. Im Allgemeinen können die Interaktionen des Schrittes 158 beinhalten Senden und Empfang durch die Vorrichtung 12 und das Zubehör 14 von jeden geeigneten Signalen (zum Beispiel unter Verwendung der Sender-/Empfängerschaltung 120 und 138 von 7). In einer geeigneten Anordnung stellt die Vorrichtung 12 verschiedene Gleichspannungsvorspannungen dem Zubehör 14 über die Mikrofonleitung und die Masseleitung bereit. In Antwort darauf kann das Zubehör einen Ultraschallbestätigungston senden. Falls gewünscht kann Information über die Identität des Zubehörs 14 (zum Beispiel dessen Typ, Seriennummer, Teilenummer, assoziierte Benutzeridentität oder andere geeignete Information) zu der Vorrichtung 12 übermittelt werden durch Codieren von Information in Ultraschalltönen. Der Punkt in dem Vorspannungsprozess, zu dem ein Ultraschallton an die Vorrichtung 12 übermittelt wird, kann auch verwendet werden als ein Indikator der Zubehöridentitätsinformation oder anderer geeigneter Informationen. Falls gewünscht kann die Vorrichtung 12 und das Zubehör 14 daran gehindert werden, miteinander zu arbeiten, bis geeignete Handshake- oder Sicherheitsauthentisierungskriterien erfüllt sind.
  • Die Vorrichtung 12 kann, in Antwort auf Information, die von dem Zubehör 14 empfangen wurde, oder in Antwort auf die Anforderungen einer Anwendung, die auf der Vorrichtung 12 läuft, Vorspannungsanpassungen vornehmen, nachdem das Zubehör 14 identifiziert wurde oder richtiger Betrieb bestätigt wurde. Solche Vorspannungsanpassungen können zum Beispiel verwendet werden, um das Zubehör 14 und die Vorrichtung 12 in einen oder mehrere gewünschte Betriebsmodi zu versetzen. Diese Modi können zum Beispiel beinhalten einen Tonmodus, in dem eine Benutzereingabe übermittelt wird unter Verwendung von Ultraschalltönen, und einen Widerstandserkennungsmodus, in dem eine Benutzereingabe übermittelt wird unter Verwendung einer resistiv codierten Tastenbetätigungsanordnung.
  • Sobald die Vorrichtung 12 alle gewünschten Anlaufoperationen vollendet hat (zum Beispiel Zubehörentdeckung, Bestätigungsoperationen, Authentisierung und so weiter), kann die Verarbeitung zum Schritt 160 fortschreiten. Während der Operationen von Schritt 160 kann ein Benutzer die Vorrichtung 12 und das Zubehör 14 in einem normalen Benutzerbetriebmodus betreiben. Zu dieser Zeit kann der Benutzer Eingabe an das Zubehör 14 bereitstellen unter Verwendung von Eingabe/Ausgabevorrichtungen 148. Als ein Beispiel kann der Benutzer eine Taste oder einen anderen Schalter drücken oder anderweitig betätigen, der Benutzer kann einen geeigneten Abschnitt eines Berührungsbildschirms oder eine berührungsempfindliche Taste drücken, der Benutzer kann einen Joystick betätigen oder jegliche andere Benutzereingabe treffen. Diese Benutzereingabe kann an die Vorrichtung 12 gesendet und durch eine Sende/Empfangsschaltung 120 empfangen werden. Zu der gleichen Zeit, falls das Zubehör 14 ein Mikrofon hat, kann Lauteingabe erfasst und an die Vorrichtung 12 über den Pfad 16 übermittelt werden (zum Beispiel über die Mikrofonleitung und die Masseleitung). Ein entsprechender Mikrofonverstärker in der Verarbeitungsschaltung 128 kann verwendet werden, um dieses Audiosignal zu empfangen. Die Vorrichtung 12 kann auch dem Benut zer eine Ausgabe bereitstellen. Zum Beispiel kann die Vorrichtung 12 Audiosignale wiedergeben über Lautsprecher im Zubehör 14 unter Verwendung von Lautsprecherleitungen (und der zugehörigen Masseleitung) im Pfad 16. Andere Ausgaben (zum Beispiel Video, Statusinformationen und so weiter) können auch dem Benutzer übermittelt werden und präsentiert werden unter Verwendung von Eingabe/Ausgabevorrichtung 148.
  • Während der Operationen von Schritt 160 können sich der Betriebsmodus der Vorrichtung 12 und des Zubehörs 14 ändern. Wenn zum Beispiel ein Benutzer von der Verwendung einer Telefonanwendung (in der ein Mikrofon benötigt ist, um die Stimme des Benutzers zu erfassen) zu einer Medienwiedergabeoperation umschaltet (in der das Mikrofon nicht verwendet wird), können die Vorrichtung 12 und das Zubehör 14 von einem Tonmodus (in dem Benutzereingabe als Ultraschalltöne von dem Zubehör 14 zu der Vorrichtung 12 übermittelt wird) zu einem Widerstandserkennungsmodus (in dem die Vorrichtung 12 den Widerstandswert eines Widerstandsnetzwerks, das mit Tasten auf dem Zubehör 14 assoziiert ist, überwacht, um zu bestimmen, welche Tasten gedrückt sind) umschalten. Es mag vorteilhaft sein, einen Modus anstatt des anderen zu verwenden. Zum Beispiel mag ein Betriebsmodus (zum Beispiel der Widerstandswertserkennungsmodus) weniger Leistung verbrauchen oder mag kompatibel sein mit einer breiteren Spanne von Zubehören 14. Modusanpassungen können gemacht werden, wenn unterschiedliche Anwendungen auf der Vorrichtung 12 gestartet werden, wenn eine gegebene Anwendung eine unterschiedliche Menge von Merkmalen ausführt, oder zu jeder anderen geeigneten Zeit. In einigen Situationen können unterschiedliche Betriebsmodi aufgerufen werden, wenn ein Benutzer ein Zubehör eines Typs entfernt und ein Zubehör eines anderen Typs verbindet.
  • Falls gewünscht kann jeder unterschiedliche Typ von Vorrichtung 12 konfiguriert sein, auf richtige Weise nur mit einem besonderen entsprechenden Typ von Zubehör zu arbeiten. Allgemeiner kann es vorteilhaft sein, dass es erlaubt ist, dass ver schiedene Vorrichtungen und Zubehöre miteinander arbeiten. In Umgebungen wie diesen kann die Funktionalität, die dem Benutzer zur Verfügung steht, variieren abhängig davon, welche Fähigkeiten in Vorrichtung und Zubehör verfügbar sind.
  • Ein einfaches Zubehör ist in 9 gezeigt. In dem Beispiel von 9 hat das Zubehör 14 zwei Lautsprecher 92. Das Zubehör 14 von 9 kann zum Beispiel ein Stereoheadset oder ein Satz von Zubehörlautsprechern sein. Leitende Leitungen 94 können verwendet werden, um die Lautsprecher 92 mit linken und rechten Anschlüssen L und R und Masseanschluss G zu verbinden. Diese Anschlüsse können mit geeigneten Kontakten in einem Stecker, wie dem Stecker 36 von 4, assoziiert sein. Da das beispielhafte Zubehör von 9 kein Mikrofon oder keine Tasten enthält, ist der Benutzer dieses Zubehörs allein in der Lage, Audio zu empfangen, und ist nicht in der Lage, Audio oder Tastedruckinformation bereitzustellen.
  • Eine entsprechende Schaltung 162, die in der Vorrichtung 12 verwendet kann, um Audiosignale an die Lautsprecher 92 des Zubehörs 14 von 9 bereitzustellen, ist in 10 gezeigt. Wie in 10 gezeigt kann die Schaltung 162, die Teil der Verarbeitungsschaltung 128 von 7 sein kann, einen Digital/Analog-Wandler 164 und Verstärker 166 und 168 aufweisen. Die Digital/Analog-Wandlerschaltung 164 kann digitale Eingabe von einem Prozessor erhalten unter Verwendung eines digitalen Eingangs 170 und kann entsprechende analoge Audiosignale an die Anschlüsse L, R und G bereitstellen unter Verwendung von Verstärkern 166 und 168 und Leitungen 172. Die Anschlüsse L, R und G können assoziiert sein mit Kontakten in einem Audioverbinder wie beschrieben in Verbindung mit 4.
  • Eine Schaltung wie die Schaltung 162 kann in der Vorrichtung 12 verwendet werden, wann immer es gewünscht ist, Lautsprecher im Zubehör 14 mit Audiosigna len zu versehen. In komplexen Vorrichtungen 12 können zusätzliche Schaltungen verwendet sein (zum Beispiel, um Mikrofonsignale und Benutzereingabesignale entsprechend Tastenbetätigungsereignissen von einem geeigneten Zubehör 14 zu Erfassen). In einfacheren Vorrichtungen 12 können einige oder alle dieser zusätzlichen Schaltungen weggelassen sein.
  • 11 ist ein Schaltungsdiagramm einer beispielhaften Konfiguration für das Zubehör 14, das ein Mikrofon enthält. Wie in 11 gezeigt können Leitungen 94 verwendet sein, um die Anschlüsse M, G, R und L mit Lautsprechern 92, dem Mikrofon 174 und einen Schalter 176 zu verbinden. Der Schalter 176 kann mit einer benutzerbetätigten Taste assoziiert sein. Eine Leitung 94A ist verbunden mit dem Mikrofonanschluss M und kann daher manchmal als eine Mikrofonleitung bezeichnet werden. Eine Leitung 94B ist verbunden mit dem Masseanschluss und kann daher als eine Masseleitung bezeichnet werden.
  • Mit der Anordnung von 11 können Audiosignale auf den linken Lautsprecher ausgegeben werden unter Verwendung der Anschlüsse L und G und können auf den rechten Lautsprecher ausgegeben werden unter Verwendung der Anschlüsse R und G. Mikrofonsignale (zum Beispiel die Stimme des Benutzers oder andere Audioeingaben) können übermittelt werden an Anschlüsse M und G von dem Mikrofon 174 unter Verwendung von Leitungen 94A und 94B. Wenn ein Benutzer den Schalter 176 betätigt können die Leitungen 94A und 94B temporär elektrisch miteinander verbunden werden. Dies erzeugt einen Pfad niedriger Impedanz von dem Anschluss M zu dem Anschluss G, der das Mikrofon 174 umgeht. Falls das Mikrofon 174 während des Tastenbetätigungsereignisses in Verwendung ist, so kann ein Klicken oder Poppen auf der Mikrofonleitung entstehen aufgrund von Stromspitzen, die mit dem temporären Kurzschluss assoziiert sind. Das Vorhandensein des temporären Kurzschlusses kann erfasst werden unter Verwendung einer Schaltung in der Vorrichtung 12, die dann eine geeignete Aktion ausführen kann.
  • Eine beispielhafte Schaltung 178, die verwendet werden kann in der Vorrichtung 12, wenn ein Austausch mit einem Zubehör stattfindet, das von dem in 11 gezeigten Typ ist, ist in 12 gezeigt. Die Schaltung 178 kann zum Beispiel ein Teil der Verarbeitungsschaltung 128 von 7 sein. Wie in 12 gezeigt kann die Schaltung 178 eine Stromversorgung 180 beinhalten. Die Stromversorgung 180 kann eine feste oder eine einstellbare Stromversorgung sein und kann auf die Leitung 184 eine Vorspannung über den Widerstand 182 (der als ein Mikrofonsignallastwiderstand dienen kann) auflegen. Diese Vorspannung kann über den Mikrofonanschluss M und den Masseanschluss G aufgelegt werden, wodurch die Mikrofonleitung 94A relativ zur Masseleitung 94B vorgespannt wird in einem entsprechenden Zubehör, wie das Zubehör 14 von 11. Wenn ein Benutzer die Leitungen 94A und 94B in einem Zubehör wie dem Zubehör 14 von 11 kurzschließt, werden die Anschlüsse M und G in der Schaltung 178 gleichfalls miteinander kurzgeschlossen werden. Unter Verwendung des Komparators 186 kann das Fehlen jeglichen wahrnehmbaren Spannungsabfalls über die Anschlüsse M und G erfasst werden. Der Komparator 186 kann einen ersten Eingang wie den Eingang 190 haben, der mit dem Mikrofonanschluss M in der Schaltung 178 über die Leitung 184 verbunden ist und kann einen zweiten Eingang wie den Eingang 188 haben, der eine Referenzspannung VREF (zum Beispiel 200 mV) empfängt. Jedes Mal, wenn die Spannungsdifferenz zwischen den Anschlüssen M und G unter VREF fällt, kann der Komparator 186 seine Ausgangsspannung auf dem Ausgang 192 anpassen (zum Beispiel indem er ein logisch niedriges Signal am Ausgang 192 auf ein logisch hohes Signal nimmt oder umgekehrt). Diese Änderung im Ausgang des Komparators 186 kann verarbeitet werden durch eine nachfolgende Verarbeitungsschaltung in der Vorrichtung 12 (zum Beispiel, um die Vorrichtung 12 anzuweisen, eine angemessene Aktion in einer anwendbaren Softwareanwendung auszuführen).
  • Ein Mikrofonverstärker 194 in der Schaltung 178 von 12 kann verwendet werden, um Mikrofonsignale im normalen Betrieb zu verstärken (das heißt, wenn der Schalter 176 von 11 nicht geschlossen ist). Diese Signale können empfangen werden über den Pfad 16 von dem Zubehör 14 unter Verwendung des verstärkten Mikrofonanschlusses M und dem Masseanschluss G. Ein entsprechendes verstärktes Mikrofonaudiosignal kann dem Analog/Digital-Wandler 196 über den Pfad 198 bereitgestellt werden. Der Analog/Digital-Wandler 196 kann das analoge Mikrofonsignal digitalisieren. Eine entsprechende digitalisierte Version des Mikrofonsignals kann auf dem Ausgangspfad 200 bereitgestellt werden für nachfolgende Verarbeitung (zum Beispiel für drahtlose Übertragung an einen entfernten Ort als Teil eines Mobiltelefonanrufs und so weiter). Der Digital/Analog-Wandler 164 kann verwendet werden, um digitale Audiosignale in analoge Audiosignale zu wandeln, die auf linke und rechte Lautsprecheranschlüsse L und R durch Verstärker 166 und 168 ausgegeben werden. Falls gewünscht können die Komponenten der Schaltung 178 integriert sein in eine oder mehrere integrierte Schaltungen. Zum Beispiel kann der Mikrofonverstärker 194 als Teil derselben integrierten Schaltung bereitgestellt sein wie der Analog/Digital-Wandler 196 (zum Beispiel). Als ein anderes Beispiel können der Digital/Analog-Wandler 164 und der Analog/Digital-Wandler 196 bereitgestellt sein als Teil derselben integrierten Schaltung. Andere Konfigurationen können auch verwendet werden (zum Beispiel in denen die gesamte Schaltung 178 beinhaltet ist in einem einzigen Chip).
  • Ein Flussdiagramm beispielhafter Operationen, die im Verarbeiten einer Benutzereingabe involviert sind, die erfasst wurde unter Verwendung einer Taste 176 in einem Zubehör des in 11 gezeigten Typs ist in 13 gezeigt. Im Schritt 202 kann ein Benutzer das Headset oder ein anderes Zubehör mit der Vorrichtung 12 verbinden. Im Schritt 204, wenn Kontakt hergestellt ist zwischen den zugehörigen Anschlüssen des weiblichen und des männlichen Abschnitts des Audiosteckverbinders, kann die Vorrichtung 12 die Mikrofonleitung 94A im Zubehör 14 vorspannen. Zum Beispiel kann die Mikrofonleitung 94A auf eine Spannung von 2,7 Volt über der Masseleitung 94B angehoben werden. Diese Vorspannung kann das Mikrofon 174 mit Leistung versorgen und kann es möglich machen, dass die Vor richtung 12 Kurzschlüsse zwischen Leitungen 94A und 94B erkennt, die von einer Betätigung der Taste 176 herrühren.
  • Wenn ein Benutzer die Taste 176 betätigt, werden die Anschlüsse M und G in der Vorrichtungsschaltung wie der Schaltung 178 von 12 miteinander kurzgeschlossen. Wenn diese Veränderung erfasst wird, wird der Zustand des Ausgangs 192 durch den Komparator 186 angepasst. Weil die Ausgabe des Komparators 186 das Auftreten eines Tastenbetätigungsereignisses reflektiert, kann die Verarbeitungsschaltung in der Vorrichtung 12 schließen, dass die Taste 176 betätigt wurde und kann eine angemessene Aktion ausführen.
  • Falls gewünscht können mehr als eine benutzerbetätigter Taste in dem Zubehör 14 vorgesehen sein. Um zwischen Betätigungsereignissen zu unterscheiden, die verschiedene Tasten involvieren, kann jede Taste ein unterschiedliches resultierendes Signal erzeugen. Die unterschiedlichen Signale können unterschiedliche Digitalcodes, unterschiedliche Analogsignale und so weiter sein. In der Vorrichtung 12 können die Signale, die durch ein gegebenes Tastenbetätigungsereignis erzeugt werden, verarbeitet werden, um zu bestimmen, welche Taste gedrückt wurde (und für wie lange). Die Vorrichtung 12 kann dann eine angemessene Aktion ausführen.
  • Mit einer geeigneten Anordnung können Tasten (oder andere Benutzereingabe-Schnittstellenvorrichtungen) ein resistiv kodierendes Schema verwenden. Mit dieser Art von Anordnung resultiert die Betätigung unterschiedlicher Tasten in unterschiedlichen Widerstandswerten innerhalb eines geeigneten Abschnitts der Schaltung des Zubehörs 14. Als ein Beispiel sei die Anordnung von 14 betrachtet. In dem Beispiel von 14 hat das Zubehör 14 Lautsprecher 92, aber kein Mikrofon (als ein Beispiel). Tasten in dem Zubehör 14 steuern entsprechende Schalter. Zum Beispiel kann eine erste Taste einen Schalter 176 steuern und zweite, dritte und vierte Tasten können jeweilige Schalter 210 steuern. Die Tasten können ein mechanisches Aussperrmerkmal haben, das es nur einer Taste oder einer geeigneten Anzahl an Tasten erlaubt, gleichzeitig gedrückt zu werden, oder die Vorrichtung 12 kann gleichzeitige Tastendrücke analysieren basierend auf bekannten Regeln (zum Beispiel indem sie nur die Taste akzeptiert, die zuerst gedrückt wird, durch Assoziieren bestimmter Aktionen mit bestimmten Kombinationen von Tastendrücken und so weiter). In einer typischen Anordnung wird nur eine einzige Taste zu einer Zeit gedrückt.
  • Wenn eine Taste betätigt wird, verändert sich die Konfiguration des Widerstandsnetzwerks, das durch Widerstände 208 gebildet wird. Als ein Ergebnis verändert sich der Widerstandswert zwischen den Anschlüssen M und G (oder anderen geeigneten Audioverbinderanschlüssen in dem Zubehör 14). Der resultierende Widerstandswert zwischen den Anschlüssen M und G kann gemessen werden und zu einer Aktion der Vorrichtung 12 führen.
  • Schemas von dem Typ, der in 14 gezeigt ist, in denen Tasten mit verschiedenen Widerstandswerten assoziiert sind, werden bezeichnet als Widerstandswertkodierung. Mit widerstandswertkodierten Tastenanordnungen kann die Vorrichtung 12 bestimmen, welche Tasten betätigt werden, indem sie den Widerstandswert über die Anschlüsse M und G analysiert. Wenn zum Beispiel der am meisten links liegende Schalter 210 in 14 geschlossen wird, wird der am meisten links liegende Widerstand 208 zugeschaltet. Wenn der mittlere Schalter 210 geschlossen wird, werden der am meisten links liegende und der mittlere Widerstand 208 zugeschaltet. Ein Schließen des Schalters 210 an der rechtesten Stelle, wird alle drei Widerstände der 14 zuschalten. Die Widerstände 208 können alle denselben Widerstandswert haben, oder können unterschiedliche Widerstandswerte haben, vorausgesetzt, dass das resultierende Widerstandsnetzwerk es der Vorrichtung 12 erlaubt, zwischen unterschiedlichen Tastendrücken zu unterscheiden.
  • In dem Beispiel von 14 ist die Taste 176 von der „kurzschließenden" Varietät, die in Verbindung mit 11 beschrieben wurde. Dieser Tastentyp kann in dem Widerstandsnetzwerk enthalten sein, das durch die Widerstände 208 gebildet ist, falls gewünscht. Die Vorrichtung 12 kann zwischen Betätigung der Taste 176 und Betätigung von Tasten 210 unterscheiden, da nur eine Betätigung der Taste 176 in einem Kurzschluss zwischen den Anschlüssen M und G resultiert. Die Taste 176 ist optional. Zudem kann jede geeignete Anzahl von resistiv kodierten Tasten wie den Tasten 210 bereitgestellt sein, falls gewünscht. Das Beispiel von 14 beinhaltet drei Tasten, es können aber, wie durch Punkte 212 angedeutet, mehr als drei resistiv kodierte Tasten in dem Zubehör 14, falls gewünscht, enthalten sein. Anordnungen mit weniger resistiv kodierten Tasten können auch verwendet werden.
  • Wenn das Zubehör 14 resistiv kodierte Schalter hat, kann die Vorrichtung 12 mit einer Schaltung ausgestattet sein wie der Schaltung 214 von 15. Falls es gewünscht ist, zu bestimmen, welcher resistiv kodierte Schalter durch einen Benutzer betätigt wurde, kann die Schaltung 214 die Stromversorgung 180 verwenden, um eine bekannte Vorspannung über die Anschlüsse M und G bereitzustellen. Die Vorspannung kann zum Beispiel über den Widerstand 182 bereitgestellt werden. Die bekannte Vorspannung über die Anschlüsse M und G in der Vorrichtung 12 resultiert in einem bekannten Spannungsabfall zwischen den Leitungen 94A und 94B in 14. In diesem Typ von Anordnung bilden der Widerstandswert des Widerstands 182 und der Widerstandswert der Komponenten zwischen den Leitungen 94A und 94B einen Spannungsteiler. Der Spannungsabfall über die Anschlüsse M und G in der Schaltung 214 von 15 wird sich abhängig vom Widerstandswert ändern, der zwischen den Leitungen 94A und 94B durch Tasten 210 und ihre zugeordneten Widerstände erzeugt wird.
  • Der Spannungserkenner 216 kann die resultierende Spannung an Anschluss M relativ zum Masseanschluss G überwachen und kann entsprechende digitale Ausgabesignale am Ausgang 218 erzeugen zur Verarbeitung durch eine Verarbeitungsschaltung auf der Vorrichtung 12. Wenn der Spannungsabfall über die Anschlüsse M und G groß ist, kann die Vorrichtung 12 schließen, dass keine Tasten gedrückt wurden. Wenn der Spannungsabfall, der durch den Spannungserkenner 216 gemessen wird, 0 oder nahe 0 ist, kann die Vorrichtung 12 schließen, dass der Schalter 176 gedrückt wurde (falls ein solcher Schalter verwendet wird). Dazwischen liegende Werte der Spannung können mit bestimmten Schalterbetätigungsmustern in resistiv kodierten Schaltern 210 korreliert werden.
  • In der Anordnung von 14 sind Widerstände 208 entlang Leitungen 94A verbunden und jeder Schalter 210 ist entlang dieser Widerstandsleiter bei einem jeweiligen Abgriffspunkt verbunden. Dies ist lediglich ein illustrierendes Beispiel eines geeigneten Widerstandsnetzwerks, das verwendet werden kann zur resistiven Kodierung von Schaltern im Zubehör 14. Eine andere beispielhafte Anordnung ist in 16 gezeigt. In dem Beispiel von 16 hat jeder resistiv kodierte Schalter 210 einen jeweils in Reihe verbundenen Widerstand 208. Die Widerstandswerte der Widerstände 208 in Anordnungen von dem Typ, der in 16 gezeigt ist, sind vorzugsweise alle unterschiedlich, was eine Unterscheidung zwischen Schaltern erlaubt. Wenn der Benutzer den ersten Schalter drückt, wird der Widerstandswert zwischen den Leitungen 94A und 94B der Widerstandswert R1 sein, wenn der Benutzer den zweiten Schalter drückt, wird der Widerstandswert gleich R2 sein und wenn der Benutzer den dritten Schalter drückt, wird der Widerstandswert R3 sein. Ein optionaler Kurzschlussschalter wie der Schalter 176 kann parallel mit den resistiv kodierten Schaltern 210 verbunden sein, falls gewünscht. Der Widerstandswert, der von der Benutzerbetätigung der gewünschten Schalter 210 im Zubehör 14 von 16 resultieren wird, kann gemessen werden unter Verwendung jeder geeigneten Widerstandswert-Messschaltung, wie den vorspannenden Stromversorgung- und Spannungserkennerschaltungen von 15.
  • Ein Flussdiagramm beispielhafter Schritte, die involviert sind in der Verwendung der Schaltung von dem Typ, der in 15 gezeigt ist, um zu bestimmen, welcher der mehreren resistiv kodierten Schalter in einem Zubehör wie dem Zubehör 14 von 14 oder dem Zubehör 14 von 16 gedrückt wurde, ist in 17 gezeigt. Im Schritt 220 kann das Widerstandsnetzwerk, das assoziiert ist mit den Tasten in dem Zubehör 14, vorgespannt werden unter Verwendung einer geeigneten Vorspannung. Die Vorspannung kann zum Beispiel erzeugt werden durch die Stromversorgung 180 in der Vorrichtung 12, wie in Verbindung mit 15 beschrieben.
  • Wenn ein Benutzer eine Taste in dem Benutzereingaben-Schnittstellenabschnitt des Zubehörs 14 drückt, wird der Widerstandswert, der jenes Paar von Leitungen im Pfad 16 wie die Mikrofonleitung und die Masseleitung überbrückt, geändert werden. In Schaltungen wie der Schaltung 214 von 15 bildet der Widerstandswert, der die Leitungen 94A und 94B in dem Zubehör überbrückt, einen Spannungsteiler in Kombination mit dem Widerstandswert des Widerstands 182. Der Bruchteil der durch die Stromversorgung 180 bereitgestellten Vorspannung, der über den Anschlüssen M und G in der Schaltung 214 abfällt, wird daher bestimmt gemäß dem Ohm'schen Gesetz und kann unter Verwendung des Spannungserkenners 216 gemessen werden (Schritt 222). Ein entsprechendes Digitalsignal, welches identifiziert, welche Taste gedrückt wurde, kann auf der Ausgabeleitung 218 bereitgestellt werden (Schritt 224). Gleichzeitige Tastendrücke können in unterschiedlichen erkennbaren Widerstandswerten resultieren (zum Beispiel zwischenliegende Widerstandswerte). Die Vorrichtung 12 kann entsprechend antworten (zum Beispiel indem sie eine angemessene Aktion ausführt in Antwort auf die Gruppe von Tasten, die gedrückt wird, indem sie mehrere gleichzeitige Tastendrücke ignoriert, und so weiter).
  • Die Ausführungsformen des Zubehörs 14, die in den 9, 11, 14 und 16 gezeigt sind, sind allein beispielhaft. Zum Beispiel können Merkmale dieser unterschiedlichen Zubehörsanordnungen kombiniert werden in anderen Topologien wenn gewünscht. Ein Schaltungsdiagramm eines verallgemeinerten Zubehörs 14, das in dem System 10 verwendet werden kann, ist in 18 gezeigt. In dem Beispiel von 18 wurde das Zubehör 14 mit einem Audioverbinder mit vier Kontakten versehen, wie der Buchse 34 von 4, mit Anschlüssen M, G, L und R. Dies ist jedoch allein beispielhaft. Das Zubehör 14 kann mit jedem geeigneten Verbinder versehen sein.
  • Wie in 18 gezeigt kann das Zubehör 14 Lautsprecher 92 haben. Im Allgemeinen kann es keine Lautsprecher 92, einen Lautsprecher 92, zwei Lautsprecher 92 oder jede andere geeignete Anzahl an Lautsprechern in einem gegebenen Zubehör geben. Zubehöre wie Headsets beinhalten typischerweise zwei Lautsprecher, daher wird das Zubehör 14 hierin manchmal beschrieben als zwei Lautsprecher habend als ein Beispiel.
  • Das Zubehör 14 kann auch eine Schaltung 226 aufweisen. Die Schaltung 226 kann ein oder mehrere optionale Mikrofone beinhalten, wie das Mikrofon 230 oder ein anderes Audiotransducerequipment. Das Mikrofon 230 kann implementiert sein unter Verwendung jeder geeigneten gespeisten oder ungespeisten Mikrofontechnologie. Zum Beispiel kann das Mikrofon 230 ein Electretmikrofon sein, oder ein Mikrofon, das unter Verwendung der Technologie mikroelektromechanischer Systeme (MEMS) gebildet ist. Das Mikrofon 230 kann auch auf anderen geeigneten Anordnungen basieren (zum Beispiel dynamische Mikrofone, Kondensatormikrofone, piezoelektrische Mikrofone und so weiter).
  • Die Benutzereingabeschnittstelle 232 kann verwendet werden, um Eingabe von einem Benutzer zu erfassen. In einer typischen Anordnung kann die Benutzereingabeschnittstelle 232 Tasten beinhalten. Dies ist jedoch allein beispielhaft. Die Benutzereingabeschnittstelle 232 kann einen Berührungsbildschirm, ein Berührungsfeld, eine berührungsempfindliche Taste, Tasten, die einen Teil eines Tastenfeldes bilden, einen Joystick, eine Kamera, einen Näherungssensor, einen Temperatursensor, einen Beschleunigungsmesser, einen Sensor für Umgebungslicht oder jegliche andere geeignete Vorrichtung zum Erfassen von Eingabe (zum Beispiel Eingabe, die erfasst wird von einem Benutzer, die mit einer Benutzerinteraktion mit dem Zubehör 14 assoziiert ist) beinhalten.
  • Eine Steuerschaltung 228 kann verwendet werden, um die Benutzereingabe zu verarbeiten, die erfasst wurde, und kann verwendet werden, um die Benutzereingabe zu der Vorrichtung 12 über den Pfad 16 zu übertragen. Wenn die Benutzereingabeschnittstelle 232 als ein Beispiel einen Berührungsbildschirmsensor beinhaltet, kann die Steuerschaltung 228 verwendet werden, um den Ort auf dem Sensor zu bestimmen, der durch einen Benutzer berührt wurde. Die Steuerschaltung 228 kann dann entsprechende Information an die Vorrichtung 12 übertragen, welche die Natur der Benutzereingabe anzeigt. Als ein anderes Beispiel kann die Benutzereingabeschnittstelle 232 ein Feld bzw. eine Matrix von Tasten beinhalten. Wenn ein Benutzer eine gegebene Taste drückt, kann die Steuerschaltung 228 verwendet werden, um zu bestimmen, welche Taste gedrückt wurde. Die Steuerschaltung 228 kann diese Information an die Vorrichtung 12 kommunizieren, so dass die Vorrichtung 12 angemessene Aktionen ausführen kann.
  • Mit einer geeigneten Anordnung kann die Steuerschaltung 228 eine Unterschallton-Generatorschaltung beinhalten, die verwendet werden kann, um Benutzereingabeinformation an die Vorrichtung 12 in der Form von Ultraschalltönen zu übertragen. Dies ist jedoch allein beispielhaft. Jedes geeignete Format kann verwendet werden, um die Information über Benutzereingabe an die Vorrichtung 12 zu übertragen. Weiter kann die Schaltung 226, falls gewünscht, Schaltungen der Typen beinhalten, die in Verbindung mit den 11, 14 und 16 beschrieben wurden, in denen Tastenaktivität an die Vorrichtung 12 übermittelt wurde durch temporäres Kurzschließen der Mikrofonleitung und der Masseleitung, oder unter Verwendung resistiv kodierter Tasten (als Beispiele). In Zubehören, die mehrere unterschiedliche Typen von Tastenkonfigurationen wie diese enthalten, können die Vorrichtung 12 und das Zubehör 14 zwischen unterschiedlichen Betriebsmodi umschalten, abhängig zum Beispiel davon, welche Anwendungen oder Anwendungsmerkmale durch die Vorrichtung 12 zu einem gegebenen Zeitpunkt ausgeführt werden. Unterschiedliche Betriebsmodi können auch anwendbar sein, wenn bestimmte Zubehöre oder bestimmte Vorrichtungen verwendet werden. Zum Beispiel kann in einem Betriebsmodus eine elektronische Vorrichtung die Mikrofon leitung und die Masseleitung im Zubehör 14 direkt überwachen, um zu versuchen, Ereignisse entsprechend einer Betätigung der Taste 176 oder von Tasten 210 zu erkennen, wohingegen in anderen Betriebsmodi die elektronische Vorrichtung einen internen Tonerkenner verwenden kann, um zu bestimmen, ob das Zubehör versucht, Benutzereingabe in der Form von Ultraschalltönen zu übertragen.
  • Falls gewünscht können die Tasten oder eine andere Benutzerschnittstelle, die in dem Zubehör 14 verwendet wird, es vermeiden, Tasten zu benutzen, welche temporär die Mikrofonleitung mit der Masseleitung kurzschließen. Stattdessen können zum Beispiel Tasten verwendet werden, um einen Ultraschalltongenerator zu steuern, der Tastendruckinformation an eine elektronische Vorrichtung über die Mikrofonleitung und die Masseleitung in der Form von Ultraschallpulsen sendet. Mit diesem Typ von Schema werden Tastendruckereignisse die Mikrofonleitung und die Masseleitung nicht temporär miteinander kurzschließen, daher können Poppen, Klicken und Totzeiten, die mit Schaltern des Typs assoziiert sein mögen, welche die Mikrofonleitung und die Masseleitung miteinander kurzschließen, vermieden werden. Dies erlaubt kontinuierliche ununterbrochene Verwendung der Mikrofonleitung und der Masseleitung (zum Beispiel, um einen Telefonanruf auszuführen, während Tastendrücke gemacht werden). Die Verwendung von Ultraschalltönen kann auch dabei helfen, Interferenzen mit Telefonanrufen zu vermeiden, das Ultraschalltöne auf der Mikrofonleitung außerhalb des Bereichs des menschlichen Gehörs fallen und daher für Benutzer nicht hörbar sein werden. Mehrere Tasten können repräsentiert werden, indem mehr als ein Ultraschallton verwendet wird. Die Benutzerschnittstelle 232 kann daher eine Taste, zwei Tasten, drei Tasten oder mehr als drei Tasten enthalten.
  • Die 19 zeigt eine beispielhafte Anordnung für ein Zubehör wie das Zubehör 14, die zeigt, wie die Schaltung 228 einen Impedanzerkenner 236 und assoziierte Steuerschaltung 238 enthalten kann. In diesem Typ von Anordnung kann die Benutzereingabeschnittstelle 232 jede geeignete resistiv kodierte Komponenten beinhalten. Wie in 19 gezeigt, kann die Benutzereingabeschnittstelle 232 zum Beispiel ein Feld resistiv kodierter Taste 210 enthalten. Unter Verwendung der beispielhaften Widerstandsnetzwerktopologie von 19 kann jeder der Widerstände 208 einen unterschiedlichen Widerstandswert haben. Der Impedanzerkenner 236 kann mit den Tasten 210 und dem Widerstandsnetzwerk, das durch Widerstände 208 gebildet ist, verbunden sein. Wenn ein Benutzer einen gegebenen der Schalter 210 betätigt, kann der Impedanzerkenner 236 den resultierenden Widerstandswert erkennen (das heißt, R1, R2, R3 oder R4 in diesem Beispiel) zwischen dem Impedanzerkenner 236 und der Leitung 234 (zum Beispiel der Masseleitung oder der Mikrofonleitung als Beispiele). Der Impedanzerkenner 236 kann dann die Steuerschaltung 238 über die Identität des Schalters informieren, der durch den Benutzer betätigt wurde. Die Steuerschaltung 238 kann diese Information an die Vorrichtung 12 senden (zum Beispiel unter Verwendung des Senders 140 von 7). Wenn ein Benutzer mehr als eine Taste gleichzeitig drückt, kann der resultierende Widerstandswert, der durch den Impedanzerkenner 236 erkannt wird, ein dazwischen liegender Widerstandwert sein, wie R1·R2/(R1 + R2), wenn die „R1" und „R2" Tasten gedrückt werden. Die Vorrichtung 12 kann auf gleichzeitige Tastendrücke wie diese reagieren, indem sie eine geeignete Aktion in Antwort auf die bestimmte Menge von Tasten, die gedrückt sind, ausführt, indem sie mehrere gleichzeitige Tastendrücke ignoriert und so weiter. In Anordnungen, in denen das Zubehör 14 eine Steuerschaltung wie die Steuerschaltung 238 beinhaltet, ist es nicht notwendig, Widerstandskodierung für die Tasten 210 zu verwenden. Eine Anordnung, in der die Steuerschaltung 228 implementiert ist ohne die Widerstände 208 von 19 ist in 20 gezeigt. In Anordnung des Typs, der in 20 gezeigt ist, hat jeder Schalter 210 zwei Anschlüsse. Jeder Anschluss 240 ist mit der Steuerschaltung 228 verbunden und jeder Anschluss 242 ist verbunden mit einem geeigneten Schaltungsknoten (zum Beispiel der Leitung 234, die zum Beispiel eine Leitung sein kann, die auf eine bestimmte Spannung vorgespannt wurde, wie eine Mikrofonleitung oder eine Masseleitung). Wenn einer der Schalter 210 geschlossen wird, kann die Steuerschaltung 228 erkennen, welcher der Anschlüsse 240 elektrisch mit der Leitung 234 verbunden wurde. In Antwort darauf kann die Steuerschaltung 228 Information an die Vorrichtung 12 senden, die anzeigt, welcher Schalter ausgewählt wurde (zum Beispiel unter Verwendung eines Tongenerators oder einer anderen Sendeschaltung wie dem Sender 140 von 7). Wenn mehrere Tasten gleichzeitig gedrückt werden, kann die Vorrichtung 12 eine geeignete Aktion ausführen, wie eine bestimmte Aktion, die assoziiert ist mit der Kombination von Tasten, die gedrückt wurden. Die Vorrichtung 12 kann auch konfiguriert sein, gleichzeitige Tastendruckereignisse zu ignorieren.
  • Eine beispielhafte Schaltung 244, die verwendet werden kann in der Vorrichtung 12, um eine Schnittstelle zu bilden mit einem Zubehör, das einen Tongenerator beinhaltet, ist in 21 gezeigt. In einer gegebenen elektronischen Vorrichtung kann es eine oder mehrere Schaltungen wie die Schaltung 244 geben. Zum Beispiel kann ein Laptop mit zwei solchen Schaltungen bereitgestellt sein, um es zwei Benutzern zu erlauben, Medien zu hören, wobei jeder eine eigene, separate Lautstärkesteuerung hat.
  • Wie in 21 gezeigt kann die Schaltung 244 eine Stromversorgung 180 beinhalten, um die Mikrofonleitung M durch den Widerstand 182 in Beziehung zur Masseleitung G vorzuspannen. Die Stromversorgung 180 kann eine einstellbare Spannungsversorgung sein, welche die Vorrichtung 12 verwendet, um die Mikrofonleitung im Zubehör 14 auf einen oder mehrere unterschiedliche Pegel vorzuspannen. Das Zubehör 14 kann, falls gewünscht, eine Schaltung beinhalten, die auf die unterschiedlichen Vorspannungen antwortet (zum Beispiel, um das Zubehör 14 in unterschiedliche Modi zu versetzen, um das Zubehör 14 anzuweisen, ein Bestätigungssignal zu senden, oder um die Vorrichtung zu veranlassen, andere geeignete Aktionen auszuführen in Antwort auf die empfangene Vorspannung von der Stromversorgung 180).
  • Der Tonerkenner 246 kann mit dem Mikrofonanschluss M gekoppelt sein wie in 21 gezeigt. Wenn das Zubehör 14 Ultraschalltöne über den Pfad 16 sendet, kann der Tonerkenner 246 diese Töne am Eingang 248 empfangen. Nach Verar beitung (zum Beispiel, um die Natur des eingehenden Tonsignals zu identifizieren) kann der Tonerkenner 250 eine geeignete Ausgabe am Ausgang 250 erzeugen. Der Ausgang 250 kann zum Beispiel verwendet werden, um digitale Signale an eine nachfolgende Verarbeitungsschaltung bereitzustellen, so dass die Vorrichtung 12 identifizieren kann, welche Tasten gedrückt wurden, und identifizieren kann, welche andere tonbasierte Information von dem Zubehör 14 empfangen wurde.
  • Beispielhafte Schritte, die involviert sind in der Verwendung der Schaltung wie der Schaltung 144 von 21 in der Vorrichtung 12 zum Kommunizieren mit dem Zubehör 14 (zum Beispiel ein Zubehör des Typs, der in 18 gezeigt ist) sind in 22 gezeigt.
  • Im Schritt 252 kann ein Benutzer eine Eingabe zum Zubehör 14 bereitstellen unter Verwendung der Benutzereingabeschnittstelle 232. Der Benutzer kann zum Beispiel einen Schalter betätigen oder eine andere Benutzerschnittstellenvorrichtung, um das Zubehör 14 mit einer Benutzereingabe zu versehen.
  • Die Schaltung 228 im Zubehör 14 kann die Benutzereingabe verarbeiten (Schritt 254). Zum Beispiel kann die Schaltung 228 einen Impedanzerkenner oder eine andere geeignete Schaltung verwenden, um zu identifizieren, welche Taste in einem resistiv kodierten Tastenfeld (als ein Beispiel) gedrückt wurde.
  • Im Schritt 258 kann die elektronische Vorrichtung 12 einen Tonerkenner 246 verwenden, um die gesendete Toninformation zu empfangen. Diese Information kann verarbeitet werden, um die Benutzereingabe zu identifizieren. Zum Beispiel können eingehende Töne verarbeitet werden, um die Benutzertasten-Druckdaten wiederzuerlangen oder eine andere Benutzereingabe, die anzeigend ist für den Wunsch eines Benutzers, die Vorrichtung 12 zu steuern. In Antwort darauf kann die Vorrichtung 12 eine geeignete Aktion ausführen (Schritt 260). Wenn zum Beispiel der Benutzer eine Mediendatei mit der Vorrichtung 12 wiedergibt und die Vorrichtung 12 eine Benutzereingabe empfängt, die anzeigend dafür ist, dass der Benutzer die Stopptaste 104 (5) betätigt, kann die Vorrichtung 12 die Wiedergabe der Mediendatei anhalten.
  • Das Diagramm von 23 zeigt an, wie verschiedene unterschiedliche elektronische Vorrichtungen 12 arbeiten können in Verbindung mit verschiedenen unterschiedlichen Zubehören 14. In dem Beispiel von 23 gibt es drei elektronische Vorrichtungen.
  • Die elektronische Vorrichtung 12A kann eine Schaltung wie die Schaltung 162 von 10 haben, um Lautsprecher wie die Lautsprecher, die in Verbindung mit dem Zubehör 14 von 9 beschrieben sind, zu treiben, beinhaltet aber keine Schaltung zum Handhaben von Mikrofonsignalen oder Tastendrücken.
  • Die elektronische Vorrichtung 12B kann eine Schaltung haben wie die Schaltung 178 von 12 zum Erkennen temporärer Kurzschlüsse zwischen einem Mikrofonanschluss und einem Masseanschluss, wie beschrieben in Verbindung mit dem Zubehör 14 von 11, beinhaltet aber keine Schaltung zum Verarbeiten von Ultraschalltönen.
  • Die elektronische Vorrichtung 12C kann eine Schaltung wie die Schaltung 244 von 21 haben, um Töne zu erkennen, und kann, falls gewünscht, eine zusätzliche Schaltung wie den Spannungserkenner 216 von 15, um Widerstandswerte zu erkennen, die assoziiert sind mit resistiv kodierten Tasten, und eine Schaltung wie den Komparator 186 von 12, um temporäre Kurzschlüsse zwischen einer Mikrofonleitung und einer Masseleitung zu erkennen, haben.
  • Zubehöre wie die Zubehöre 14A, 14B, 14C und 14D können in Vorrichtungen wie die Vorrichtungen 12A, 12B und 12C eingesteckt werden. Die Funktionalität des resultierenden kombinierten Systems (das heißt, einer gegebenen der elektro nischen Vorrichtungen und einem gegebenen der Zubehöre) hängt davon ab, welches System betrachtet wird.
  • Es sei als ein Beispiel ein Szenario betrachtet, in dem das Headset 14A in die Vorrichtung 12C eingesteckt ist. Das Headset 14A hat weder Tasten noch Mikrofon und kann die Funktionalität des Zubehörs 14 von 9 haben. Wenn mit der Vorrichtung 12C verbunden, wird die Vorrichtung 12C nicht in der Lage sein, eingehende Töne zu empfangen oder zu verarbeiten, und wird nicht in der Lage sein, elektrische Kurzschlüsse zu erkennen. Nichtsdestotrotz wird die Vorrichtung 12C in der Lage sein, Audio auf die Lautsprecher des Zubehörs 14A über Audioverbinder 46 auszugeben.
  • Als ein anderes Beispiel sei das Zubehör 14B betrachtet. Das Zubehör 14B kann zum Beispiel ein Headset wie ein Headset 14 von 9 sein mit einem Mikrofon des Typs, der in 11 gezeigt ist. Wenn mit der Vorrichtung 12C verbunden, kann das Mikrofon in dem Zubehör 14B Audiosignale liefern, die durch einen entsprechenden Mikrofonverstärker in der Vorrichtung 12C verarbeitet werden, aber weil keine Tasten auf dem Zubehör 14B verfügbar sind, wird die Vorrichtung 12C in diesem Szenario nicht in der Lage sein, Tastendrücke zu verarbeiten oder auf diese zu antworten.
  • Das Zubehör 14C kann zum Beispiel ein Zubehör mit einer Taste wie das Zubehör 14 von 11 sein. Die Vorrichtung 12C kann einen Komparator wie den Komparator 186 aufweisen, der in der Lage ist, zu erfassen, wenn die Taste 176 des Zubehörs 14C gedrückt wird. Audio kann auf die Lautsprecher des Zubehörs 14C ausgegeben werden und eine Mikrofoneingabe von dem Mikrofon 174 kann durch den Mikrofonverstärker 194 von 12 verarbeitet werden.
  • Die verbleibenden Szenarien, die in 23 gezeigt sind, involvieren das Zubehör 14D. Das Zubehör 14D kann zum Beispiel ein Zubehör von dem Typ sein, der in Verbindung mit 18 beschrieben ist. Wie in Verbindung mit 18 beschrie ben, kann das Zubehör 14D eine Benutzereingabeschnittstelle 232 aufweisen. Die Benutzereingabeschnittstelle 232 kann Lautsprecher 92, eine Taste wie die Taste 176, welche die Mikrofonleitung und die Masseleitung im Zubehör 14D überbrückt, resistiv kodierte Tasten, ein Mikrofon und einen Ultraschalltongenerator aufweisen.
  • Im Falle einer relativ einfachen Vorrichtung, wie der elektronischen Vorrichtung 12B mit Funktionalität allein für Audioausgabe, können die Lautsprecher in dem Zubehör 14B verwendet werden, aber die Tasten und das Mikrofon werden nicht verfügbar sein.
  • Wenn mit der Vorrichtung 12B verbunden, kann das Mikrofon im Zubehör 14D verwendet werden und können Tastendrücke, die unter Verwendung der Taste 176 gemacht werden, verarbeitet werden. Wenn die Vorrichtung 12B eine Spannungserkennungsschaltung wie den Spannungserkenner 216 von 15 aufweist, kann die Vorrichtung 12B in der Lage sein, direkt eine Betätigung verschiedener resistiv kodierter Tasten zu erkennen. Wenn die Vorrichtung 12B keine Spannungserkennerschaltung aufweist, sondern nur eine Tonerkennungsschaltung aufweist, wird die Vorrichtung 12B nicht in der Lage sein, direkt die Betätigung resistiv kodierter Tasten zu erkennen, kann aber Ultraschalltöne erkennen (das heißt, Ultraschalltöne, die in Antwort auf eine Benutzereingabe erzeugt wurden). Wenn ein Zubehör wie das Zubehör 14D mit einer elektronischen Vorrichtung wie der elektronischen Vorrichtung 12C verbunden ist, sind sowohl die Vorrichtung als auch das Zubehör in der Lage, eine Vielfalt von Funktionen vollständig auszuüben. Insbesondere wird, weil die Vorrichtung 12C eine Audiotreiberschaltung und eine Mikrofonverstärkerschaltung aufweist, die Vorrichtung 12C in der Lage sein, Audiosignale auf Lautsprecher im Zubehör 14D auszugeben und wird in der Lage sein, eingehende Mikrofonsignale zu empfangen. Temporäre Kurzschlüsse zwischen der Mikrofonleitung und der Masseleitung, die von der Betätigung von Tasten wie der Taste 176 (11) in dem Zubehör 14D resultieren, können durch die Vorrichtung 12C erkannt werden unter Verwendung eines Komparators wie dem Komparator 186 von 12 (der Teil einer Spannungserkennungsschaltung wie dem Spannungserkenner 216 von 15 sein kann). Betätigung resistiv kodierter Tasten kann erkannt werden durch direktes Erkennen von Widerstandswertänderungen zwischen der Mikrofonleitung und der Masseleitung im Zubehör 14D (zum Beispiel unter Verwendung eines Spannungserkenners wie dem Spannungserkenner 216 von 15) oder können erkannt werden durch Empfangen und Verarbeiten von Ultraschalltönen, welche das Zubehör 14D an die Vorrichtung 12C in Antwort auf Tastenbetätigungsereignisse sendet.
  • Falls gewünscht kann das Mikrofon von dem Zubehör 14D ausgelassen sein. Wenn ein Zubehör dieses Typs mit einer Vorrichtung wie der elektronischen Vorrichtung 12A allein mit Audioausgabe verbunden ist, können die Lautsprecher im Zubehör 14D verwendet werden, aber die Tasten werden nicht verfügbar sein. Es ist kein Mikrofon vorhanden, daher wird kein Mikrofon verwendet.
  • Wenn ein Zubehör wie ein mikrofonloses Zubehör 14D mit der Vorrichtung 12D verbunden wird, werden Mikrofonfunktionen, die mit der Vorrichtung 12B assoziiert sind, nicht verwendet werden. Jedoch können Tastendrücke verarbeitet werden, die unter Verwendung einer Taste wie der Taste 176 in einem mikrofonlosen Zubehör wie dem Zubehör 14D gemacht werden. Wenn weiter eine Spannungserkennerschaltung wie der Spannungserkenner 216 von 15 in der Vorrichtung 12B verwendet wird, kann die Vorrichtung 12B in der Lage sein, direkt eine Betätigung verschiedener resistiv kodierter Tasten auf dem mikrofonlosen Zubehör zu erkennen. Wenn die Vorrichtung 12B keine Spannungserkennerschaltung aufweist, sondern nur eine Tonerkennerschaltung aufweist, wird die Vorrichtung 12B nicht in der Lage sein, direkt eine Betätigung resistiv kodierter Tasten in einem mikrofonlosen Zubehör zu erkennen, kann aber Ultraschalltöne erkennen wie Ultraschalltöne, die erzeugt werden in Antwort auf eine Benutzereingabe.
  • Wenn ein Zubehör wie das Zubehör 14D, das kein Mikrofon aufweist, verbunden wird mit einer elektronischen Vorrichtung wie der elektronischen Vorrichtung 12C, wird die Vorrichtung 12C in der Lage sein, Audiosignale auf Lautsprecher in dem Zubehör 14D zu treiben, wird aber nicht in der Lage sein, eingehende Mikrofonsignale zu empfangen. Temporäre Kurzschlüsse zwischen einer „Mikrofonleitung" und einer Masseleitung, die resultieren von einer Betätigung von Tasten wie der Taste 176 (11) in dem Zubehör 14D ohne ein Mikrofon können durch die Vorrichtung 12C unter Verwendung eines Komparators wie dem Komparator 186 von 12 erkannt werden. Wie in Szenarien, in denen das Zubehör 14D ein Mikrofon enthält, wenn das Zubehör 14D kein Mikrofon enthält, können Betätigungen von resistiv kodierten Tasten in dem Zubehör 14D erkannt werden durch direktes Erkennen von Widerstandswertänderungen zwischen der Mikrofonleitung und der Masseleitung im Zubehör 14D unter Verwendung eines Spannungserkenners wie dem Spannungserkenner 216 von 15, oder können erkannt werden durch Empfangen und Verarbeiten von Ultraschalltönen, welche das Zubehör 14D an die Vorrichtung 12C in Antwort auf Tastenbetätigungsereignisse sendet.
  • Wie diese verschiedenen Szenarien zeigen, kann die Verwendung von Standardaudiosteckverbindern wie den Verbindern 46 von 4 eine Vielzahl unterschiedlicher Typen von Zubehören erlauben, an verschiedene elektronische Vorrichtungen verbunden zu werden. Wenn eine Vorrichtung mit einem Zubehör verbunden wird, das weniger Merkmale unterstützt, als die Vorrichtung unterstützt, mögen bestimmte Merkmale für den Benutzer nicht verfügbar sein. Auf ähnliche Weise, wenn ein Zubehör mit einer Vorrichtung verbunden ist, die weniger Merkmale als das Zubehör unterstützt, mögen nicht alle Zubehörmerkmale für den Benutzer verfügbar sein. Wenn jedoch die Vorrichtungen und Zubehöre vergleichbare Merkmalsunterstützung aufweisen, können die Funktionen der Vorrichtungen und der Zubehöre vollständiger verwendet werden. Ein Vorteil dieses Typs von Anordnung ist es, dass Vorrichtungen wie die Vorrichtung 12C, die zahlreiche Merkmale haben, mit einer breiten Varietät von Zubehören verwendet werden können, selbst wenn diese Zubehöre die Merkmale der Vorrichtung 12C nicht vollständig unterstützen. Auf eine ähnliche Weise kann ein Zubehör wie das Zubehör 14D, welches zahlreiche Merkmale unterstützt, verwendet werden mit einer breiten Varietät elektronischer Vorrichtungen, selbst wenn diese elektronischen Vorrichtungen die Merkmale des Zubehörs 14D nicht vollständig unterstützen.
  • 24 ist ein Schaltungsdiagramm einer beispielhaften Schaltung, die verwendet werden kann in einer elektronischen Vorrichtung 12, die Merkmale unterstützt wie Tonmoduserkennung. Wie in 24 gezeigt, kann die Schaltung 262 eine Stromversorgungsschaltung 180 beinhalten. Die Stromversorgung 180 kann eine Gleichspannungsstromversorgung sein, die eine Schaltschaltung 264 verwendet, um eine einstellbare Gleichspannungs-Versorgungsspannung an dessen Ausgang bereitzustellen. Ein Filter 266 kann einen Widerstand 182 verwenden, um die Ausgangsspannung von der Stromversorgung 180 an den Knoten M bereitzustellen, wo sie verwendet werden kann als eine Mikrofonkontaktvorspannung zum Vorspannen der Mikrofonleitung 94A in Zubehör 14. Mit einer geeigneten Anordnung kann die Stromversorgung 180 eingestellt werden, um Spannungen von 0 Volt (Masse), 2,0 Volt oder 2,7 Volt am Anschluss M bereitzustellen oder kann in eine Konfiguration einer offenen Schaltung versetzt werden, in der der Anschluss M schwebt. Eine rohe Stromversorgungsspannung AVDD von mehr als 2,7 Volt oder einem anderen geeigneten Spannungspegel kann bereitgestellt werden an den AVDD Anschluss von 24. Falls gewünscht können Stromversorgungen mit mehr einstellbaren Ausgangsspannungspegeln oder weniger einstellbaren Ausgangsspannungspegeln verwendet werden.
  • Eingehende Mikrofonsignale von dem Zubehör 14 können verstärkt werden unter Verwendung des Mikrofonverstärkers 194. Wie in 24 gezeigt, kann der Mikrofonverstärker 194 zum Beispiel implementiert sein als ein Teil einer größeren integrierten Schaltung wie einem Audiocodec. Der Widerstand 268, der zum Beispiel ein 10 kΩ Widerstand sein kann, kann zum Optimieren von Stromschutz in der Schaltung 262 verwendet werden. Der Filter 266 und insbesondere die Kapazität im Filter 266 können verwendet werden, um hochfrequentes Rauschen von dem Mikrofonanschluss M zu entfernen. Der Widerstand 182 kann eine Last für die Mikrofonschaltung bilden, wenn das Mikrofon des Zubehörs 14 in Verwendung ist.
  • Eine Spannungserkennungsschaltung 216 kann verwendet werden, um die Spannung über die Anschlüsse M und G zu messen. Eine Audiotreiberschaltung 166 und 168 kann verwendet werden, um Audiosignale auf die Lautsprecher im Zubehör 14 zu treiben. Ein elektromagnetischer Interferenz (EMI) Filter wie ein Filter 270 kann verwendet werden, um zu helfen, die Schaltung 262 immun für die unerwünschten Effekte elektromagnetischer Interferenzen zu machen.
  • Ein Tonerkenner 246 kann Ultraschalltöne von der Mikrofonleitung M empfangen und kann eine entsprechende digitale Ausgabe auf der Ausgangsleitung 250 bereitstellen, welche anzeigt, welche Art von Tönen empfangen wurden. Die Steuerschaltung 274 kann darin helfen, die Tonsignaldaten von der Leitung 250 zu verarbeiten.
  • Die Steuerschaltung 274 kann einen Pegelverschieber wie den Pegelverschieber 276 beinhalten, der als eine Schnittstelle zwischen den relativ höheren Spannungen, die verwendet werden können in der Schaltung 262, und den relativ niedrigeren Spannungen, die verwendet werden können anderenorts in der Vorrichtung 12, dient. Es kann eine Kommunikationsschaltung in der Steuerschaltung 274 wie eine I2C Kommunikationsschaltung 272 verwendet werden, um der Schaltung 274 zu helfen, mit anderen Schaltungen auf der Vorrichtung 12 zu kommunizieren. Die Schaltung 272 kann verwendet werden, um digitale Daten über einen Bus 278 zu senden und zu empfangen, der zum Beispiel ein zweidrahtiger I2C Bus sein kann. Die Schaltung 274 kann einen Freigabeeingang 280 haben, der ein Freigabesignal EN empfängt. Das Freigabesignale EN kann nicht gesetzt sein, wenn zum Beispiel eine Anwendung, die in der Vorrichtung 12 läuft, wünscht, Zubehörfunktionen abzuschalten, um Leistung zu sparen. Eine Interruptleitung 282 kann gesetzt sein, wenn die Steuerschaltung 274 ein Interruptsignal TNT erzeugt. Eine Verarbeitungsschaltung wie die Verarbeitungsschaltung 128 von 7 kann periodisch den Zustand der Interruptleitung 282 untersuchen. Wenn der Interrupt gesetzt ist, kann die Verarbeitungsschaltung 128 die Zustände von Registern innerhalb der Steuerschaltung 274 untersuchen, um zu bestimmen, welche Art von Aktivität in der Schaltung 262 zum Setzen des Interrupts geführt hat. Diese Aktivität kann zum Beispiel die Erkennung eines eingehenden Ultraschalltons und so weiter sein.
  • Eine beispielhafte Stromversorgungsschaltung 180, die in der Schaltung 262 verwendet werden kann, ist in 25 gezeigt.
  • Wie in 25 gezeigt, kann die Stromversorgungsschaltung 180 eine feste Stromversorgung 186 und eine feste Stromversorgung 288 aufweisen. Der Schalter SW1 kann geschlossen sein, wenn es gewünscht ist, die Ausgangsspannung von der Versorgung 286 zum Ausgangsknoten M zu leiten. Der Schalter SW2 kann geschlossen sein, wenn es gewünscht ist, die Ausgangsspannung von der Versorgung 288 zum Ausgang M zu leiten. Der Treiber 290 und der Rückführungspfad 296 können verwendet werden, um die Ausgangsspannung VLDO am Knoten 298 zu regulieren. Die Spannung am „+" Eingang der Vorrichtung 290 dient als eine einstellbare Referenzspannung. In dem Beispiel von 25 wird VLDO 2,7 Volt sein, wenn SW1 geschlossen ist und SW2 offen ist, und wird 2,0 Volt sein, wenn SW1 offen und SW2 geschlossen ist. Der Schalter SW3 kann geschlossen sein und der Schalter SW4 kann geöffnet sein, wenn es gewünscht ist, die ausgewählte Ausgangsspannung VLDO zum Mikrofonknoten M zu leiten. Wenn es gewünscht ist, den Anschluss M nach Masse zu schalten, kann der Schalter SW4 geschlossen werden und der Schalter SW3 geöffnet werden. Der Anschluss M kann in einen schwebenden Zustand versetzt werden, indem der Anschluss M von der Masse und dem Stromversorgungsausgang getrennt ist durch Öffnen beider Schalter SW3 und SW4.
  • Eine beispielhafte Spannungserkennungsschaltung 216, die verwendet werden kann in der Schaltung 262 von 24, ist in 26 gezeigt. Der Komparator 186 kann die Spannung auf dem M-Anschluss am Eingang 190 empfangen und kann eine Referenzspannung VREF (zum Beispiel 0,2 Volt oder einen anderen geeigneten Wert nahe 0 Volt) am Eingang 188 empfangen. Der Komparator 186 kann die Spannungspegel an den Eingängen 188 und 190 vergleichen und kann ein entsprechendes Ausgangssignal auf der Leitung 192 setzen, wann immer die Spannung auf der Mikrofonleitung M unterhalb VREF fällt, was anzeigt, dass ein Benutzer eine kurzschließende Taste wie die Taste 176 niedergedrückt hat (zum Beispiel in 14).
  • Vergleicherschaltungen C1, C2, C3 und C4 können verwendet werden, um resistiv kodierte Tastendrücke zu dekodieren, wenn die Vorrichtung 12 und das Zubehör 14 in einem Widerstandserkennungsmodus betrieben werden. Jeder Komparator kann eine unterschiedliche Referenzspannung empfangen. Diese Referenzspannungen können erhalten werden durch Teilen der Spannung VLDO unter Verwendung eines Spannungsteilers (zum Beispiel ein Spannungsteiler gebildet aus einem Widerstandsbaum). Die vier Ausgänge der Komparatoren C1, C2, C3 und C4 bilden gemeinsam einen vier Bit Digitalcode, der anzeigend ist für den Widerstandswert zwischen der Mikrofonleitung 92A und der Masseleitung 92B in einem Zubehör 14. Wenn zum Beispiel eine erste Taste gedrückt wird, mag nur die Ausgabe von C1 gesetzt sein (zum Beispiel auf einen logisch hohen Wert gesetzt sein), wohingegen die Ausgänge von C2, C3 und C4 niedrig verbleiben. Wenn jedoch eine zweite Taste gedrückt wird und der Widerstandswert zwischen der Leitung 92A und 92B sich ändert, wird sich die Spannung auf der Mikrofonleitung M in Antwort darauf verändern. Dies mag als ein Beispiel die Ausgänge von C1, C2 und C3 dazu bringen, auf Hoch zu gehen, während der Ausgang von C4 niedrig verbleibt. Die Anzahl an Spannungserkennungskomparatoren wie den Komparatoren C1, C2, C3 und C4, die bereitgestellt sind in der Spannungserkennungsvorrichtung 216, kann so skaliert sein, dass einer gewünschte Anzahl resistiv kodierter Tasten im Zubehör 14 entsprochen wird. Wenn es im Zubehör 14 zahlreiche Tasten gibt, sollten auch zahlreiche Komparatoren in der Schaltung 216 vorhanden sein. Wenn es relativ wenig Tasten im Zubehör 14 gibt, werden weni ger Komparatoren in der Schaltung 216 benötigt, um zwischen unterschiedlichen Tastenbetätigungsereignissen zu unterscheiden.
  • Der Komparator 312 kann die Mikrofonleitungsspannung von dem Anschluss M am Eingang 314 empfangen und eine einstellbare Referenzspannung VR am Eingang 316. Der Betrag der Spannung VR kann gesteuert werden durch Steuern der digitalen Steuersignale auf den Steuerleitungen 306. Diese Steuersignale können bereitgestellt sein an den Schalter 300 durch die Steuerschaltung 274. Die Eingänge zum Schalter 300 können erhalten werden von einem Spannungsteiler wie einem Spannungsteiler 302. Jeder Knoten des Widerstandsbaums im Spannungsteiler 302 etabliert eine getrennte Referenzspannung, abgeleitet von der Spannung VLDO am Knoten 298. In Antwort auf die Steuersignale, die auf den Leitungen 306 empfangen werden, leitet der Schalter 300 eine gewählte dieser Spannungen zum Ausgang 308 zur Verwendung als die Referenzspannung VR am Eingang 316. Der Komparator 312 vergleicht die Mikrofonspannung am Anschluss M mit dem gewählten Wert der Referenzspannung und erzeugt eine entsprechende Ausgabe 310, die anzeigend dafür ist, ob die Mikrofonleitung M auf einer höheren oder auf einer niedrigeren Spannung ist als die gewählte Referenzspannung. Durch Anpassen des Schalters 300 kann die Steuerschaltung 274 (24) akkurat den Betrag der Spannung auf der Mikrofonleitung M messen, wodurch sie Information von dem Zubehör 14 über den Zustand des Mikrofons in dem Zubehör 14 erhält. In dem Beispiel von 26 unterstützt der Schalter 300 16 unterschiedliche Eingaben. Falls gewünscht kann eine feinere Steuerung bereitgestellt werden unter Verwendung eines Schalters mit einer größeren Anzahl an Eingängen. Schalter mit weniger Eingängen können auch verwendet werden falls gewünscht.
  • Wie schematisch durch Register R in der Steuerschaltung 274 von 24 angezeigt, ist ein Weg, wie die Schaltung 262 mit anderen Verarbeitungsschaltungen auf der Vorrichtung 12 sich austauschen kann, die periodische Einstellung von Registerwerten. Wenn zum Beispiel ein bestimmter Ultraschallton erkannt wird, kann die Steuerschaltung 274 die Inhalte eines entsprechenden Registers in der Steuerschaltung 274 anpassen und kann, falls gewünscht, die Interruptleitung 282 setzen, um die Verarbeitungsschaltung auf der Vorrichtung 12 über die Notwendigkeit zu informieren, die neuen Inhalte des Registers R zu inspizieren. Jegliche geeignete Anzahl von Registern kann verwendet werden in der Steuerschaltung 274 (zum Beispiel eines, zwei, mehr als zwei, einige zehn von Registern, mehr als einige zehn von Registern und so weiter).
  • Beispielhafte Register, die verwendet werden können in Registern R der Steuerschaltung 274 sind in 27 gezeigt. Wie durch den Text in den Registerboxen von 27 angezeigt, kann eine Varietät von Zustandsbedingungen dargestellt werden durch den Zustand der Registerbits. Ein TX ACK Bit kann auf Hoch gesetzt sein zum Beispiel wenn es gewünscht ist, einen Timer zu setzen, um Erkennung eines eingehenden Ultraschallbestätigungstons zu ermöglichen (zum Beispiel ein Ton einer bestimmten Länge wie 6 ms). Das Bit „Modus nur Kurzschlusserkennung" kann auf Hoch gesetzt sein, um die Vorrichtung 12 in einen Standby Betriebsmodus geringer Leistung zu versetzen (zum Beispiel ein Modus, in dem nur der Erkenner 186 verwendet wird und in dem nur Tastendrücke von kurzschließenden Tasten wie der Taste 176 von 11 erkannt werden). Das Bit „Freigabe Widerstandstastenerkennung" kann auf Hoch gesetzt sein, wenn es gewünscht ist, die Widerstandsdekodierfunktionen der Komparatoren C1, C2, C3 und C4 von 26 zu verwenden, um direkte Erkennung von Benutzerbetätigungen von widerstandskodierten Tasten zu unterstützen (zum Beispiel durch Analysieren des Widerstandswerts, der die Leitungen 94A und 94B im Zubehör 14 überbrückt). Die Bits VLDO CTRL0 und VLDO CTRL1 können verwendet werden, um den Betrag von VLDO zu steuern durch Steuern der Zustände der Schalter SW1, SW2, SW3 und SW4 der Schaltung 180, wie in Verbindung mit 25 beschrieben. Die Bits „MIC Erkennung" können die Werte der Steuersignale repräsentieren, die auf die vier Eingabeleitungen 306 des Schalters 300 im Spannungserkenner 26 von 26 angewandt werden. Das Bit „MIC Erkennung wahr" kann auf Hoch gesetzt sein, wenn die Steuerschaltung 274 das Vorhanden sein eines Mikrofons im Zubehör 14 während eines anfänglichen Zubehörentdeckungsprozesses erkannt hat.
  • Ein beispielhaftes Zubehör 14, das verwendet werden kann, um Tonmodusoperationen und Widerstandserkennungsmodus-Operationen im Zusammenhang mit der Schaltung 262 von 24 zu unterstützen, ist in 28 gezeigt. Wie in 28 gezeigt, kann das Zubehör 14 Lautsprecher 92 aufweisen, die durch Audioausgabeschaltungen wie den Audiotreibern 166 und 168 angetrieben werden. Tasten können assoziiert sein mit Schaltern S0, S1, S2, S3 und S4. Der Schalter S0 kann verwendet werden, um temporär die Mikrofonleitung M zur Masseleitung G kurzzuschließen und kann verwendet werden, wenn die Vorrichtung 12 im „Modus nur Kurzschlusserkennung" ist oder wenn eine Vorrichtung, die lediglich Kurzschlusstastendekodieroperationen unterstützt, verwendet wird. Falls gewünscht kann der Schalter S0 ausgelassen sein. In den Konfigurationen, in denen der Schalter S0 ausgelassen ist, werden Tastendruckereignisse (zum Beispiel Ereignisse, in denen der Schalter S0 geschlossen wird, um die Anschlüsse M und G miteinander kurzzuschließen) vermieden, so dass eine Audiosignalübertragung zwischen dem Zubehör 14 nicht durch Tastenbetätigungsaktivität unterbrochen wird.
  • Die Schalter S1, S2, S3 und S4 können resistiv kodiert sein unter Verwendung von Widerständen 208. Das Widerstandsnetzwerk, das aus den Widerständen 208 besteht, kann konfiguriert sein unter Verwendung jeder geeigneten Topologie, wie in Verbindung mit 14 und 16 beschrieben. Die Anordnung von 28 ist allein beispielhaft. Der Impedanzerkenner 236 kann verwendet werden, um zu erkennen, welcher der Schalter S1, S2, S3 und S4 betätigt wurde. Im Widerstandserkennungsmodus kann die Vorrichtung 12 den Spannungsabfall zwischen der Mikrofonleitung M und der Masseleitung G messen, wodurch sie direkt den Widerstandswert der Schalter misst. Dies erlaubt es der Vorrichtung 12 zu bestimmen, welcher der Schalter S1, S2, S3 und S4 betätigt wurde, ohne einen Impedanzerkenner 236 zu verwenden. Im Tonmodus kann der Impedanzerkenner 236 Information darüber bereitstellen, welcher Schalter betätigt wurde zum einstellbaren Tongenerator 316, der wiederum geeignete Töne zur Vorrichtung 12 überträgt zur Erkennung durch den Tonerkenner 246 (24). Die Töne können über die Mikrofonleitung und die Masseleitung übertragen werden. Die Töne können Ultraschalltöne sein, die außerhalb des Bereichs des menschlichen Gehörs fallen und daher für Benutzeraktivitäten wie Telefonanrufaktivitäten nicht unterbrechend sind.
  • Der Spannungserkenner und das Auffangregister 320 können auf verschiedene Vorspannungen antworten, die durch die Vorrichtung 12 auf die Mikrofonleitung M angewandt werden. Dies erlaubt es der Vorrichtung 12, die Operation des Zubehörs 14 über den Pfad 16 zu steuern. Die Vorspannungen können durch eine Stromversorgungsschaltung 180 (25) erzeugt werden, in Antwort auf Steuersignale von der Steuerschaltung 274 (24). Eine Vorspannung auf der Mikrofonleitung kann dabei helfen, ein Mikrofon im Zubehör 14 mit Leistung zu versorgen. Zeitabhängige Änderungen in der Vorspannung können verwendet werden als ein Weg, das Zubehör 14 zu steuern und können daher betrachtet werden, eine Art Datenübertragung zwischen der Vorrichtung 12 und dem Zubehör 14 zu bilden. Zur selben Zeit, zu der eine Vorspannung dem Zubehör 14 durch die Vorrichtung 12 bereitgestellt wird unter Verwendung der Mikrofonleitung und der Masseleitung, kann die Vorrichtung 12 die Mikrofonsignale auf der Mikrofonleitung und der Masseleitung überwachen, die von dem Aufnehmen der Stimme eines Benutzers oder eines anderen Lauts beim Zubehör 14 resultieren.
  • Ein Nebenschluss- oder Shuntregulator 338 kann mit dem Widerstand 328 verwendet werden, um die Spannung am Knoten N1 zu regulieren. Der Nebenschlussregulator 338 kann als eine Zehnerdiode arbeiten, welche über einen weiten Bereich von Arbeitsströmen hinweg die Spannung am Knoten N1 auf einen gewünschten Wert von Arbeitsströmen festsetzt. Diese regulierte Spannung kann verwendet werden, um das Mikrofon 336 durch den Schalter SWA mit Leistung zu versorgen, wenn die Schalter SWA und SWC geschlossen sind. Wie durch Pfade 319 angezeigt kann der Nebenschlussregulator 338 verwendet werden, um einen einstellbaren Tongenerator 318 und eine Impedanzerkenner 236 mit Leistung zu versorgen. Dies verhindert Rauschen in der Form fluktuierender Ströme im einstellbaren Tongenerator 318 und im Impedanzerkenner 236 davor, auf die Mikrofonleitung M hinzugefügt zu werden durch den Widerstand 328 und verhindert dadurch, dass hörbares Rauschen zu dem Mikrofonsignal hinzugefügt wird. Der Widerstand 334 setzt den Betrag (Verstärkung) des Mikrofonsignals, das auf den Knoten M von dem Mikrofon 336 gekoppelt wird. In der in 28 gezeigten Anordnung ist das Mikrofon 336 unter Verwendung eines MEMS Moduls implementiert. Die Kapazität 332 ist ein Gleichspannungsblockkondensator, der es Wechselstrom (AC) Signalen von dem Mikrofon 336 erlaubt, zu dem Mikrofonanschluss M hindurchzupassieren, während er verhindert, dass die Gleichspannungsvorspannung am Knoten M negativ die Vorspannung des Verstärkers AM in dem MEMS Modul des Mikrofons 336 beeinträchtigt. Das MEMS Modul kann eine Mikrofoneinheit und einen Spannungsmultiplizierer beinhalten, die zusammen mit dem Verstärker AM arbeiten, um Mikrofonausgangssignale in Antwort auf empfangene Laute von einem Benutzer bereitzustellen. Falls gewünscht können andere Arten von Mikrofonen wie ein Electretmikrofon (siehe zum Beispiel die Anordnung von 30) benutzt werden.
  • Wie in 28 gezeigt kann die Schaltung 320 einen Komparator 322 beinhalten. Wenn die Spannung auf der Leitung M eine Referenzspannung überschreitet (zum Beispiel eine Referenzspannung erhalten von einer Bandlücken-Spannungsreferenz im Zubehör 14), geht der Ausgang des Komparators 322 auf Hoch und setzt die Ausgabe eines Auffangregisters 324 auf hoch. Die Ausgabe des Auffangregisters 324 kann an den Steuereingang des Schalters SWB über die Steuerleitung 340 übermittelt werden. Eine invertierte Version der Auffangregisterausgabe kann an den Steuereingang des Schalters SWC über die Steuerleitung 326 übermittelt werden und kann an den Steuereingang des Schalters SWA über die Steuerleitung 330 übermittelt werden. Wenn es gewünscht ist, in einem Widerstandswerterkennungsmodus zu arbeiten, kann der Schalter SWB geschlossen sein, wodurch das Netzwerk von Widerständen 208 und Schaltern 210 zwischen den Anschlüssen M und G verbunden wird. In dieser Situation können die Schalter SWA und SWC offen sein, um das Mikrofon 336 zu sperren. Wenn es gewünscht ist, in einem Tonerkennungsmodus zu arbeiten, kann der Schalter SWB offen und die Schalter SWA und SWC geschlossen sein, wodurch der widerstandskodierte Schalter von den Anschlüssen M und G entfernt und das Mikrofon 336 zum Betrieb vorgespannt wird.
  • In 30 ist eine beispielhafte Zubehörschaltung gezeigt, die auf einem Electretmikrofon anstelle eines MEMS Mikrofons basiert.
  • 31 zeigt eine andere beispielhafte Anordnung, die verwendet werden kann für die Schaltung des Zubehörs 14. In der Schaltung von 31 können der Widerstand RC und Kondensator CC als eine Tonkopplungsschaltung dienen. Diese Tonkopplungsschaltung hilft dabei, Tonsignale, die von dem Tongenerator 318 zum Knoten M übertragen wurden, richtig zu dämpfen. Die Tonkopplungsschaltung dient auch als ein Hochpassfilter, welches es Ultraschalltönen von dem Tongenerator 318 erlaubt, auf die Mikrofonleitung M hinzugefügt zu werden, die auch reguläre Audiosignale führt (zum Beispiel Signale von etwa 20 Hz bis 20 kHz in Frequenz) von dem Mikrofon 336. Der Widerstand RB setzt die Gleichsspannungsvorspannung für die Mikrofonleitung M. Der Widerstand RG und die Kondensator CG setzen die Wechselstromverstärkung für den Verstärker AM im Mikrofonmodul 336 (zum Beispiel ein MEMS Modul). Der Verstärker AM kann im Konstantstrommodus arbeiten.
  • Der Spannungserkenner und das Auffangregister 320 können bei einer geeigneten Schwellwertspannung aktivieren. Wenn zum Beispiel die Spannung der Mikrofonleitung M 2,7 Volt ist (das heißt, größer als ein Schwellenwert von 2,3 Volt), können der Spannungserkenner und das Auffangregister 320 Steuersignale erzeugen, welche die Schalter SWB1 und SWB2 anschalten und die den Schalter SWA ausschalten. Wenn die Spannung auf der Mikrofonleitung M unter diesen Pegel fällt, können die Schalter SWB1 und SWB2 ausgeschaltet und der Schalter SWA eingeschaltet werden. Wenn die Schalter SWB1 und SWB2 auf diese Weise ausgeschaltet werden, wird der Transistor T1 ausgeschaltet. Dies lässt den Knoten NF schweben und schaltet das Mikrofon 336 aus.
  • Wie mit der Anordnung von 28 können die Anordnungen der 30 und 31 falls gewünscht so konfiguriert sein, dass Unterbrechungen für die Mikrofonsignale auf der Mikrofonleitung vermieden werden. Dies kann dadurch erzielt werden, dass die Verwendung von Schaltern wie dem Schalter S0, welche die Mikrofonleitung und Masseleitung miteinander kurzschließen, wenn gedrückt, ausgelassen oder die Benutzung vermieden wird. Obwohl solche Schalter dabei hilfreich sein können, überkommene Vorrichtungen zu steuern, kann in Situationen, in denen die Mikrofonleitung und die Masseleitung verwendet werden, um Audiosignale wie Sprachsignale zu führen, die von einem Mikrofon während eines Telefonanrufs aufgefangen wurden, die Verwendung solcher temporären Kurzschlussschalter poppen, klicken und Totzeit verursachen. Wenn der Schalter S0 ausgelassen oder nicht verwendet wird, können diese Unterbrechungen für die Mikrofonsignale vermieden werden.
  • Audiounterbrechungen können auch vermieden werden durch die Verwendung von Ultraschalltönen, um Tastendruckinformation zu übermitteln, weil Ultraschalltöne für Menschen nicht hörbar sind und daher keine hörbare Interferenz erzeugen, wenn sie über die Mikrofonleitung geführt werden. Zu selben Zeit, zu der die Ultraschalltastendruckinformation von dem Zubehör zu der elektronischen Vorrichtung über die Mikrofonleitung übermittelt wird und zu derselben Zeit, zu der die elektronische Vorrichtung eine Gleichspannungsvorspannung für das Mikrofon über die Mikrofonleitung bereitstellt, kann die Mikrofonleitung verwendet werden, um Audioinformation von dem Zubehör zu der elektronischen Vorrichtung ohne Interferenz zu übermitteln.
  • Die 29 zeigt das Verhalten der Schalter SWA, SWB1 und SWB2 in Schaltungen des Typs, der in 21 gezeigt ist, in Antwort auf Auffangregisterausgangswerte Hoch und Tief. Wenn ein geeignetes Zubehör vorhanden ist, wie ein Headset mit Lautsprechern und einem aktiven Mikrofon, kann das Zubehör in einen Tonmodus versetzt werden durch Setzen des Schalter SWA auf Aus und durch Stellen der Schalter SWB1 und SWB1, wie in der ersten Zeile der Tabelle von 29 gezeigt. Die zweite Zeile der Tabelle von 29 zeigt an, dass derselbe Typ von Zubehör in einen Widerstandserkennungsmodus versetzt werden kann, in dem nur eine direkte Erkennung der Zustände von resistiv kodierten Schaltern S1 bis S4 durch die Vorrichtung 12 ausgeführt wird, indem der Auffangregisterstatus niedrig angenommen wird. Derselbe Widerstandserkennungsmodus kann aufgerufen werden, wenn zum Beispiel das Zubehör, das mit der Vorrichtung 12 verbunden ist, nur Lautsprecher und kein Mikrofon hat, wie in der dritten Zeile der Tabelle von 29 angezeigt. Die vierte Reihe in der Tabelle von 29 zeigt die Zustände an, in die die Schalter SWA, SWB1 und SWB2 versetzt werden können, wenn es gewünscht ist, im Tonmodus zu arbeiten, um einem Zubehör Rechnung zu tragen mit Lautsprechern, aber ohne ein Mikrofon.
  • Jede geeignete Technik kann verwendet werden, um unter Verwendung von Ultraschalltönen zu kommunizieren. Mit einer geeigneten Anordnung kann jede Taste (zum Beispiel jeder der resistiv kodierten Schalter S1, S2, S3 und S4 im Beispiel von 31) mit einer eindeutigen Ultraschalltonfrequenz assoziiert sein. Eine Kalibrationsfrequenz und eine Tastenfreigabefrequenz können auch verwendet werden. Während des Hochfahrens kann ein Bestätigungston übertragen werden. Der Bestätigungston, der in Verbindung mit einem Kalibrationston bereitgestellt werden kann, kann bei jeder geeigneten Frequenz bereitgestellt werden, die durch den Tongenerator 318 erzeugt werden kann (zum Beispiel bei einer Frequenz, die sich von derjenigen der Kalibrationsfrequenz unterscheidet, bei einer Frequenz geringer als die der Kalibrationsfrequenz, bei einer Frequenz unabhängig von jeder Tastendruckfrequenz, bei eine Frequenz, die sich von der Tastenfreigabefrequenz unterscheidet, bei einer Frequenz, welche die gleiche ist wie diejenige der Tastenfrequenzen oder der Tastenfreigabefrequenz, die nur für Bestätigungen verwendet wird, unter Verwendung mehrerer Bestätigungsfrequenzen, in der Form eines Codes wie ein Code, der aus drei Tönen von 2 ms gebildet wird, die jede eine unterschiedliche Frequenz haben, unter Verwendung anderer Sequenzen von mehr als einer Tonfrequenz, unter Verwendung von Tonfrequenzsequenzen, die Töne unterschiedlicher Längen enthalten, und so weiter).
  • Beispielhafte Töne, die resultieren können von typischen Tastendruckaktivitäten sind in 32 gezeigt. Zur Zeit ta kann ein Benutzer eine Taste niederdrücken. Der Tongenerator 318 kann eine Kalibrationsfrequenz zur Zeit ta für eine Zeitperiode t1 übertragen (zum Beispiel für 1 ms). Nachdem die Übertragung der Kalibrationsfrequenz beendet ist, kann der Tongenerator 318 einen Ton übertragen, der assoziiert ist mit der Taste, die durch den Benutzer betätigt wird. Dieser Ton kann übertragen werden beginnend mit der Zeit tb und kann eine Dauer von t2 haben (zum Beispiel 2 ms). Wenn der Benutzer die Taste zur Zeit tc freigibt, kann ein anderer Kalibrationston für eine Dauer t3 (zum Beispiel 1 ms) übertragen werden. Dies kann gefolgt werden durch einen Ultraschallton zur Zeit td von Dauer t4, welche anzeigt, dass die Taste freigegeben wurde. Der Tongenerator 318 kann diese Töne erzeugen von einem Taktgeber im Zubehör 14 (zum Beispiel durch Teilen eines lokalen Takts von 2 MHz, um eine geeignete Ultraschallfrequenz zu erhalten). Typische Ultraschallfrequenzen für die Töne, die durch den Tongenerator 318 erzeugt werden, können zum Beispiel über 20 kHz sein (um Interferenz mit Audiosignalen auf der Mikrofonleitung zu vermeiden) und unter etwa 1 MHz, um Rauschprobleme zu vermeiden und um richtige Übertragung der Signale entlang den Kabeln des Zubehörs sicherzustellen). Beispielhafte Bereiche für geeignete Tonfrequenzen beinhalten 25 kHz bis 1 MHz, 25 bis 500 kHz, 50 bis 500 kHz und 75 bis 300 kHz (als Beispiel). Für die Ultraschalltöne können falls gewünscht höhere Frequenzen verwendet werden. Niedrigere Frequenzen können verwendet werden, wenn zum Beispiel das Vorhandensein eines Audiotons auf der Mikrofonleitung für den Benutzer akzeptabel ist.
  • Die Verwendung des Taktgebers im Zubehör 14, um die Töne für den Tongenerator zu erzeugen, ist schematisch durch den Taktgeber CLK im Tongenerator 318 von 31 dargestellt. Falls gewünscht können andere Anordnungen verwendet werden (zum Beispiel durch Synchronisieren der Taktgeber der Vorrichtung 12 und des Zubehörs 14). Ein Vorteil der Verwendung nicht synchronisierter Taktgeber ist es, dass dies die Entwurfskomplexität reduzieren und Kosten verringern kann.
  • Eine Tabelle, die beispielhafte Frequenzzuweisungen zeigt, die verwendet werden können für die Ultraschalltöne, ist in 33 dargestellt. Wenn mehr Tasten verwendet werden können eindeutige Ultraschalltöne diesen Tasten, falls gewünscht, zugewiesen werden.
  • 34 zeigt eine beispielhafte Tonerkennerschaltung wie den Tonerkenner 246 von 21, die verwendet werden kann zum Verarbeiten empfangener Ultraschalltöne in der Vorrichtung 12. Wie in 34 gezeigt kann der Tonerkenner 246 ein oszillierendes Signal empfangen, wie einen Sägezahn oder ein sinusförmiges Signal über den Pfad 16 (zum Beispiel über Mikrofonleitung M und Masse G). Dieses Signal kann in ein Rechteckwellensignal gewandelt werden unter Verwendung einer Begrenzerschaltung 342. Der Tonerkenner 246 kann eine Pulszählschaltung 346 verwenden, um die eingehenden Töne zu verarbeiten. Die Zählerschaltung 348, sowie ein Register, das Zählwerte beibehält, kann verwendet werden durch die Pulszählschaltung 346, um empfangene Töne zu analysieren. Die Pulszähl- und Timingschaltung 346 kann getaktet werden unter Verwendung eines Vorrichtungstakts am Eingang 350, der lokal für die Vorrichtung 12 ist und der mit Bezug auf den Takt CLK im Zubehör 14 asynchron läuft.
  • Die Verwendung der Kalibrationstöne, die von der Tongeneratorschaltung 318 übertragen wird, und der Pulszähl- und Timingschaltung 346 des Tonerkenners 246 kann es erlauben, das Ultraschalltonkommunikationen zuverlässig verwendet werden, sogar in Umgebungen, in denen die Takte der Vorrichtung 12 und des Zubehörs 14 asynchron sind.
  • Ein beispielhafter Verarbeitungsansatz, der verwendet werden kann durch den Tonerkenner 246 zum Analysieren eingehender Ultraschalltöne ist in 35 gezeigt. Wie in dem oberen Abschnitt der 35 gezeigt, kann der Tonerkenner anfänglich einen Tastenton bei der Kalibrationsfrequenz empfangen (das heißt, ein Ton entsprechend der Zeit ta von 32). Die Pulse des Kalibrationstons können gezählt werden zu einem Zählwert von N1 (zum Beispiel ein vorbestimmter Wert wie 64 in dem Beispiel von 35). Diese erste Zählverarbeitung etabliert eine Fenstergröße WS. Wie in dem mittleren Abschnitt von 35 gezeigt, kann diese Fenstergröße gemessen werden in der Taktdomäne von Vorrichtung 12 durch gleichzeitiges Zählen unter Verwendung des Vorrichtungstakts. Der Zählwert, der durch den Vorrichtungstakt in der Fenstergröße WS erreicht wird, kann als ein Zählwert C1 bezeichnet werden. Nachdem der Zählwert C1 etabliert wurde, können die Pulse des Tastentons verarbeitet werden (das heißt, der Ton assoziiert mit der Übertragung von Zeit tb von 32 oder, in dem Fall eines Tastenfreigabeereignisses, der Übertragungen assoziiert mit der Zeit td). Wie in dem unteren Abschnitt der 35 gezeigt, kann die Tastentonverarbeitungsoperation Zählen der Pulse des unbekannten Tons für eine Dauer gleich dem Zeitfenster WS involvieren. Die Länge des Zeitfensters WS kann bestimmt werden durch Zählen mit dem Vorrichtungstakt bis zu dem Zählwert C1 (oder Herunterzählen von C1 mit dem Vorrichtungstakt). Der resultierende Zählwert M2 für den unbekannten Puls kann dann mit dem Kalibrationszählwert N1 verglichen werden. Das Verhältnis von N2 zu N2 stellt eine kalibrierte Version des übertragenen Ultraschalltons dar und kann verglichen werden mit den Einträgen in einer Tabelle von bekannten Werten wie der Tabelle von 33, um die Tastenaktivität zu identifizieren, die im Zubehör 14 aufgetreten ist.
  • Beispielhafte Schritte, die in dieser Art von Tonerkennungsprozedere involviert sind, sind in 36 gezeigt. Beim Schritt 352 kann eine Tonerkennerschaltung in der Vorrichtung 12 wie der Tonerkennung 246 von 34 damit beginnen, einen Kalibrationston zu empfangen (zum Beispiel zur Zeit ta von 32).
  • Beim Schritt 354 kann die Zählschaltung 346 bis auf N1 Zyklen zählen (zum Beispiel eine bekannte Anzahl von Zyklen wie 64 Zyklen). Timingschaltungen in der Schaltung 346 können verwendet werden, um den Zählprozess innerhalb des mittleren Abschnitts der Dauer t1 des Kalibrationspulses zu starten. Der Zeitprozess etabliert das Zeitfenster WS. Zur selben Zeit, zu der die Zählschaltung 346 bis auf N1 Pulse des eingehenden Tones zählt, wird der Vorrichtungstakt verwendet, um einen Zählwert C1 zu verfolgen, der der Anzahl der Vorrichtungstaktpulse während des Fensters WS entspricht. Der Wert von N1 und der Wert von C1, der erreicht wird, wenn die Vorrichtungstaktpulse gezählt werden bis der Zählwert N1 des eingehenden Tonpulses erreicht wird, können in Zählregistern 348 gespeichert werden.
  • Beim Schritt 356 kann der Tonerkenner 246 Empfangen des Tastentons starten (das heißt, der Ultraschallton der Zeit tb oder der Zeit td von 32). Dies kann einem Tastendruck- oder Tastenfreigabeereignis entsprechen (als Beispiele).
  • Beim Schritt 358 kann das Zeitfenster WS rekonstruiert werden durch Zählen bis zum Wert von C1 unter Verwendung des Vorrichtungstakts. Zur gleichen Zeit, zu der der Vorrichtungstakt verwendet wird, um das Zeitfenster WS zu rekonstruieren, kann der Tonerkenner 246 die Pulszählschaltung 346 verwenden, um die Anzahl N2 der Pulse in dem eingehenden Ton zu zählen.
  • Die Werte von N1 und N2 können verwendet werden, um den Tastenton im Schritt 360 zu identifizieren. Insbesondere können der Tonerkenner 246 oder andere geeignete Verarbeitungsschaltung den Wert N2/N1 berechnen, der die kalibrierte Version des übertragenen Ultraschalltons repräsentiert. Die kalibrierte Version des übertragenen Tons kann in Verbindung mit einer Tabelle des Typs verwendet werden, der in 33 gezeigt ist, um den Typ der Tastenaktivität zu iden tifizieren, der erkannt wurde. Techniken wie diese können auch verwendet werden, um Töne zu erkennen, die von der Vorrichtung 12 zum Zubehör 14 übertragen wurden (zum Beispiel in einem System wie diejenigen, die in Verbindung mit 7 beschrieben sind, in denen Töne in beide Richtungen übertragen werden können). Wie schematisch durch die Linie 362 angezeigt, können die Operationen der Schritte 352, 354, 356, 358 und 360 wiederholt werden, um zusätzliche Tastenbetätigungsereignisse zu verarbeiten.
  • Wie in Verbindung mit 23 beschrieben, können elektronische Vorrichtungen und Zubehöre unterschiedlicher Konfigurationen miteinander verwendet werden. In dieser Art von Umgebung mag es nicht im Voraus bekannt sein, welche Fähigkeiten in der elektronischen Vorrichtung und dem Zubehör vorhanden sind. Ein Entdeckungsprozess kann daher verwendet werden, um sich über die Fähigkeiten der Komponenten in dem System zu vergewissern. Zum Beispiel kann die Vorrichtung 12 Zubehöridentifikationsoperationen ausführen, um zu bestimmen, welcher Typ von Zubehör 14 mit der Vorrichtung 12 verbunden ist, und welche Schaltung im Zubehör 14 zur Verwendung verfügbar ist. Entdeckungsoperationen können ausgeführt werden zum Beispiel jedes Mal wenn ein neues Zubehör mit der Vorrichtung 12 verbunden wird, auf das Starten von Anwendungen, die auf der Vorrichtung 12 laufen, wenn durch einen Benutzer initiiert oder zu jeder anderen geeigneten Zeit.
  • Schritte, die in einem beispielhaften Zubehörsidentifrkationsprozess ablaufen, der verwendet werden kann durch die elektronische Vorrichtung 12, um sich über die Fähigkeiten eines Zubehörs zu vergewissern, das mit der Vorrichtung verbunden wurde, sind in 37 gezeigt.
  • Beim Schritt 364, während die Vorrichtung 12 auf das Einführen des Audiosteckers des Zubehörs (zum Beispiel ein Headset, Adapter oder ein anderes Zubehörequipment) wartet, kann die Vorrichtung 12 den Mikrofonanschluss M auf Masse legen. Zum Beispiel kann in der Stromversorgungsschaltung 180 des 25 die Vorrichtung 12 den Schalter SW4 schließen, um den Mikrofonanschluss M nach Masse kurzzuschließen. Die elektronische Vorrichtung 12 kann einen Sensor wie einen mechanischen Schalter aufweisen (zum Beispiel mechanischer Schalter SWM von 24), der ausgelöst wird, wenn der Audiostecker des Zubehörs 14 in die dazu passende Audiobuchse der elektronischen Vorrichtung 12 eingeführt wird. Während des Schritts 364 kann die Vorrichtung 12 den Zustand des mechanischen Schalters überwachen. Wenn der Benutzer den Stecker des Zubehörs in die Vorrichtung 12 einführt, kann das Vorhandensein des Steckers durch eine Änderung in dem elektrischen Zustand des mechanischen Schalters reflektiert sein. Dies erlaubt es der Vorrichtung 12, das Vorhandensein des Zubehörs zu erkennen (Schritt 366). Sobald die Einführung des Zubehörsteckers erkannt wurde, kann die Vorrichtung 12 Zubehöridentifikationsoperationen initiieren.
  • Beim Schritt 368 kann die Vorrichtung 12 falls gewünscht für eine vorherbestimmte Zeitdauer warten (zum Beispiel 300 ms) um sicherzustellen, dass der Benutzer den Audiostecker des Zubehörs vollständig in die Audiobuchse der Vorrichtung 12 eingeführt hat.
  • Im Schritt 370 kann die Vorrichtung 12 ihre Tonerkennungsfähigkeiten aktivieren (zum Beispiel unter Verwendung des Tonerkenners 246).
  • Im Schritt 372 kann die Vorrichtung 12 die Stromversorgung 180 verwenden, um die Vorspannung auf der Mikrofonleitung M einzustellen. Die Vorrichtung 12 kann zum Beispiel die Ausgangsspannung der Stromversorgung 180 auf einen nominellen Wert von 2,7 Volt setzen. Die Verwendung einer Vorspannung von 2,7 Volt, um das Mikrofon in Zubehören vorzuspannen, kann vorteilhaft sein, weil diese Vorspannung kompatibel sein kann mit einem relativ breiten Bereich von Mikrofontypen. Nichtsdestotrotz ist die Vorspannung von 2,7 Volt, die in den beispielhaften Operationen von Schritt 372 erzeugt wird, lediglich ein Beispiel. Andere Vorspannungspegel können falls gewünscht verwendet werden.
  • Die Gleichspannungsvorspannung von 2,7 Volt (oder eine andere geeignete Spannung), die durch die Stromversorgungsschaltung 180 der Vorrichtung 12 bereitgestellt wird, kann als ein Steuersignal für das Zubehör 14 dienen. Zubehöre wie das Zubehör 14 von 31 können eine Spannungserkennungs- und Auffangregisterschaltung 320 aufweisen, die auf den Betrag der angewandten Spannung auf dem Mikrofonkontakt M antwortet. Als ein Ergebnis kann das Zubehör 14 dirigiert sein, verschiedene Aktionen auszuführen, indem eine bestimmte Gleichspannungsvorspannung angewandt wird oder Sequenzen von Gleichspannungsvorspannungen auf der Leitung M.
  • Mit einer geeigneten Anordnung kann die Spannungserkennungs- und Auffangregisterschaltung 320 die Schaltung des Zubehörs 14 in den Tonmodus schalten im Schritt 374, wenn eine Vorspannung auf der Leitung M erkannt wird, die größer als ein bestimmter Schwellenwert ist (zum Beispiel eine Schwellwertspannung von 2,3 Volt). Zum Beispiel kann die Spannungserkenner- und Auffangregisterschaltung 320 auf empfangene Spannungen auf der Leitung M antworten, welche die Schwellwertspannung überschreiten, indem der Schalter SWA geöffnet und die Schalter SWB1 und SWB2 geschlossen werden. In Zubehören mit Tonmodus und Mikrofonfähigkeiten, wie das Zubehör 14 von 31, wird dies die Mikrofonschaltung aktivieren und wird die resistiv kodierten Schalter von der Mikrofonleitung entkoppeln, so dass Tastenaktivität an die Vorrichtung 12 als Töne anstatt als Änderungen im Widerstandswert zwischen Mikrofonleitung und Masseleitung übermittelt werden.
  • Um sicherzustellen, dass die Vorrichtung und das Zubehör 14 richtig zusammenarbeiten kann es wünschenswert sein, dass das Zubehör 14 Bestätigungsinformation an die Vorrichtung 12 sendet in Antwort auf Erkennung der Gleichspannungsvorspannung von 2,7 Volt von der Vorrichtung 12. Bestätigungsinformation kann zum Beispiel bereitgestellt werden in der Form eines Bestätigungssignals. In Anordnungen dieses Typs kann die Vorrichtung 12 auf eine Bestätigungssignal von dem Zubehör 14 warten im Schritt 376.
  • Die Vorrichtung 12 kann einen lokalen Timer aufrechterhalten. Das TX ACK Bit in den Registern der Steuerschaltung 274 (27) kann auf Hoch gesetzt sein, um den lokalen Timer zu setzen (zum Beispiel, um eine geeignete Auszeitperiode von 6 ms zu starten). Der Timer kann initialisiert werden, nachdem die Ausgangsspannung der Stromversorgung 180 auf 2,7 Volt steigt, oder eine andere Spannung, von der erwartet wird, dass sie eine Bestätigung von dem Zubehör 14 hervorruft. Wenn von dem Zubehör 14 keine Bestätigung empfangen wird beim Tonerkenner 246 innerhalb dieser vorbestimmten Auszeitperiode (zum Beispiel 0 ms) kann die Vorrichtung 12 schließen, dass das Zubehör 14 nicht über richtig arbeitende tonbasierte Bestätigungsfähigkeiten verfügt, kann die Register der Steuerschaltung 274 setzen, um diesen Zustand zu reflektieren, und kann einen entsprechend Interrupt auf der Leitung 282 (24) erzeugen, um anzuzeigen, dass der Timer abgelaufen ist, ohne dass eine Bestätigung von dem Zubehör 14 empfangen wurde (Schritt 378). Software, die auf der Vorrichtung 12 läuft (zum Beispiel eine Anwendung, die wünschen mag, die Tasten eines Zubehörs zu benutzen), kann die Register der Steuerschaltung 274 abfragen, um zu bestimmen, weshalb der Interrupt erzeugt wurde (das heißt, zu entdecken, dass der Interrupt erzeugt wurde, weil der Timer ablief, ohne dass eine Bestätigung von dem Zubehör empfangen wurde, welche anzeigt, dass Tonfähigkeiten vorhanden sind).
  • Beim Schritt 380 kann die Vorrichtung 12 den Komparator 186 der Spannungserkennungsschaltung 216 (26) verwenden, um zu bestimmen, ob die Mikrofonleitung M und Masse G miteinander kurzgeschlossen sind.
  • Wenn die Kontakte M und G miteinander kurzgeschlossen sind, kann die Vorrichtung 12 diesen Zustand beim Schritt 388 verifizieren. Wenn ein Benutzer den Audiostecker des Zubehörs 14 in die zugehörige Audiobuchse in der Vorrichtung 12 langsam einführt, mögen der Mikrofonkontakt M und der Massekontakt G temporär kurzgeschlossen sein aufgrund unbeabsichtigten temporären Kontakts zwischen den Kontakten in den Stecker und Metallabschnitten der Buchse. Während des Schritts 388 kann der Komparator 186 wiederum verwendet werden, um zu bestimmen, ob die Mikrofonleitung und die Masseleitung kurzgeschlossen sind, oder ob der im Schritt 380 erkannte Kurzschluss allein temporär war (zum Beispiel wegen einer partiellen Steckereinführung).
  • Wenn bei Schritt 380 bestimmt wurde, dass der Mikrofonkontakt M und Masse G nicht miteinander kurzgeschlossen waren, kann der Schalter 300 in der Spannungserkennungsschaltung 316 eingestellt werden, um VR auf einen geeigneten Pegel zu setzen (zum Beispiel 2,5 Volt), um zu erkennen, ob ein Mikrofon in dem Zubehör vorhanden ist. Beim Schritt 382 kann die Spannungserkennungsschaltung 216 verwendet werden, um zu bestimmen, ob ein Mikrofon in dem Zubehör vorhanden ist. Wenn in dem Zubehör kein Mikrofon vorhanden ist (zum Beispiel weil der Benutzer ein Verlängerungskabel in die Buchse eingesteckt hat), wird die Spannung am Mikrofonanschluss M nahe 2,7 Volt verbleiben (das heißt, größer als 2,5 Volt). Wenn jedoch in dem Zubehör ein Mikrofon vorhanden ist, wird Strom, der durch das Mikrofon gezogen wird, die Spannung auf dem Anschluss M unter 2,5 Volt herabziehen. Diese reduzierte Spannung wird durch den Komparator 312 erkannt werden (26), wodurch das Vorhandensein des Mikrofons bestätigt wird.
  • Wenn es beim Schritt 382 bestimmt wird, dass ein Mikrofon vorhanden ist, kann die Vorrichtung 12 schließen, dass das Zubehör ein Mikrofon aufweist und keine Tonmodusfähigkeiten. Die Vorrichtung 12 kann zum Beispiel schließen, dass das Zubehör ein Headset ist mit einer kurzschließenden Taste 176 und einem Mikrofon 174 von den Typ, der in 11 gezeigt ist. Dies kann verifiziert werden während der Operationen des Schritts 384. Zum Beispiel verwendet die Steuerschaltung 274 die Stromversorgung 180, um deren Ausgangsspannung auf 0 Volt zu setzen und nachfolgend auf 2,0 Volt (als ein Beispiel). Wenn dieser Prozedur gefolgt wird, werden Zubehöre wie das tonmodusbefähigte Zubehör 14 von 31 nicht in den Tonmodus eintreten, da die Mikrofonleitungsvorspannung (zum Beispiel 2,0 Volt) nicht den Schwellwert überschreiten wird, der mit Spannungser kenner und Auffangregister 320 assoziiert ist (zum Beispiel 2,3 Volt). Das Zubehör wird daher nicht in den Tonmodus versetzt werden und die Mikrofonleitung wird nicht heruntergezogen werden. In dieser Situation wird das Bit „Mikrofonerkennung wahr" in der Registerschaltung von 27 nicht gesetzt sein. Wenn andererseits in Zubehören wie Headsets des Typs, der in 11 gezeigt ist, die Spannung auf 2,0 Volt erhöht wird, resultiert dies in einer gemessenen Mikrofonleitungsspannung von etwa 2,0 Volt und will dazu führen, dass das Bit „Mikrofonerkennung wahr" gesetzt wird durch die Steuerschaltung 274 (24). Wenn die Vorrichtung 12 den Schritt 384 erreicht und die Verifikation erfolgreich ist, kann die Vorrichtung 12 schließen, dass das Zubehör 14 von dem in 11 gezeigten Typ ist.
  • Wenn im Schritt 382 bestimmt wird, dass kein Mikrofon im Zubehör 14 vorhanden ist, kann die Vorrichtung 12 die Stromversorgung 180 anweisen, die Mikrofonleitung M im Zubehör 14 auf 2,7 Volt vorzuspannen (Schritt 386). Das Zubehör 14, das ein Headset sein kann mit resistiv kodierten Tasten von dem Typ, der in 14 gezeigt ist, kann verwendet werden, um die Vorrichtung 12 zu steuern.
  • Wenn in Schritt 380 bestimmt wird, dass die Mikrofonleitung kurzgeschlossen ist, können Verifikationsoperationen im Schritt 388 ausgeführt werden. Zum Beispiel kann der Zustand des Ausgangs 192 des Komparators 186 in der Spannungserkennungsschaltung 216 überprüft werden, um sicherzustellen, dass die Spannung auf der Leitung 190 unterhalb VREF ist (das heißt, unter 0,2 Volt). Wenn Verifikationsoperationen in Schritt 388 erfolgreich sind, kann die Vorrichtung 12 schließen, dass das Zubehör 14 ein Headset von dem Typ ist, der in 9 gezeigt ist, mit einem Stecker wie dem Stecker 36 von 4 mit einem Mantel 64, welche die Bereiche 78 und 80 der Buchse 38 in der Vorrichtung 12 kurzschließt.
  • Wenn im Schritt 376 ein Bestätigungstonsignal erfolgreich erkannt wird innerhalb des Bestätigungszeitfensters (zum Beispiel 6 ms), kann die Verarbeitung zum Schritt 390 fortschreiten. Während der Operationen von Schritt 390 kann die Vor richtung 12 ein Register in der Steuerschaltung 274 setzen, um zu reflektieren, dass das Bestätigungssignal von dem Zubehör 14 empfangen wurde und kann einen Interrupt erzeugen. Die Verarbeitungsschaltung der Vorrichtung 12 kann in Antwort auf den Interrupt von den Inhalten der Registerschaltung schließen, dass Bestätigungsinformation von dem Zubehör 14 erfolgreich empfangen wurde (das heißt, weil der Tongenerator 318 des Zubehörs 14 einen Bestätigungston übertragen hat, um zu bestätigen, dass Tonmodusfähigkeiten in dem Zubehör 14 vorhanden sind, in Antwort auf die Operationen im Schritt 374).
  • Im Schritt 392 kann die Vorrichtung 12 bestimmen, ob ein Mikrofon im Zubehör 14 vorhanden ist. Die Spannungserkennungsschaltung 216 kann verwendet werden, um die Spannung am Mikrofonanschluss M zu evaluieren. Wenn ein Mikrofon vorhanden ist, wird die Spannung am Anschluss M relativ niedrig sein aufgrund des Stroms, den das Mikrofon zieht. In dieser Situation kann die Vorrichtung 12 schließen, dass das Zubehör 14 von dem tonmodusbefähigten Typ ist, der in 31 gezeigt ist, und ein Mikrofon hat. Wenn kein Mikrofon vorhanden ist, wird die Spannung am Anschluss M relativ hoch sein und die Vorrichtung 12 kann schließen, dass das Zubehör 14 von dem Typ ist, der in 31 gezeigt ist, aber ohne, dass ein Mikrofon vorhanden ist.
  • Wie dieses Beispiel zeigt, können die verschiedenen Gleichspannungen, die durch die Stromversorgung 180 in der Vorrichtung 12 erzeugt werden, als Steuersignale für das Zubehör 14 dienen. Das Zubehör 14 kann diese Gleichspannungen erkennen und kann antworten. In „intelligenten" Zubehören, welche Tonmodusfunktionen unterstützen, kann eine Tonerzeugungsschaltung verwendet werden, um Bestätigungsinformation an die Vorrichtung 12 zu senden (zum Beispiel in der Form eines Ultraschallbestätigungstons). Eine Gleichspannungserkennungsschaltung in der Vorrichtung 12 kann dann verwendet werden, um zu bestimmen, ob das Zubehör ein Mikrofon hat. In Zubehören, welche keine fortschrittlichen Tonmodusfunktionalitäten unterstützen, kann die Vorrichtung 12 den Tonerkenner 246, die Stromversorgungsschaltung 180 und die Spannungserkennungsschaltung 216 verwenden, um das Zubehör zu analysieren und dessen Fähigkeiten zu bestimmen.
  • Sobald der Entdeckungsprozess beendet ist, kann eine Anwendung wie eine Medienwiedergabeanwendung, Mobiltelefonanwendung, Betriebssystemfunktion oder eine andere geeignete Software, die auf der Vorrichtung 12 implementiert ist, eine geeignete Aktion ausführen. Wenn zum Beispiel bestimmt wird, dass keine Tonmodusfähigkeiten vorhanden sind, kann die Vorrichtung 12 im Widerstandserkennungsmodus arbeiten (falls resistiv kodierte Tasten vorhanden sind) oder kann auf Tastendrücke von einer kurzschließenden Taste wie der Taste 176 warten. Wenn bestimmt wird, dass kein Mikrofon vorhanden ist, können bestimmte Funktionen blockiert werden (zum Beispiel Funktionen, welche die Stimme eines Benutzers erfordern). Andere Funktionen mögen nicht blockiert sein (zum Beispiel Funktionen, die assoziiert sind mit Medienwiedergabeoperationen). Falls gewünscht können Anwendungen in der Vorrichtung 12 den Betriebsmodus der Vorrichtung 12 ändern, zum Beispiel kann eine Anwendung, die auf der Vorrichtung 12 abläuft, die Vorrichtung 12 in einen Widerstandserkennungsmodus versetzen, wenn Mikrofonfunktionen nicht benötigt sind, wodurch potentiell Leistung eingespart wird, sogar wenn die Vorrichtung 12 Tonmodusfähigkeiten hat. Während des Widerstandserkennungsmodus erzeugen Tastendrücke Veränderungen in der Impedanz zwischen der Mikrofonleitung M und der Masse G, die störend sein könnten, wenn ein Mikrofon in aktiver Benutzung wäre. Der Widerstandserkennungsmodus wird daher im Allgemeinen nur bevorzugt, wenn das Mikrofon nicht verwendet wird. In Situationen, in denen das Mikrofon verwendet wird, oder in denen Tonmodusoperationen weniger Leistung verbrauchen, mögen Tonmodusoperationen bevorzugt sein.
  • Alle geeigneten Anwendungen können auf der Vorrichtung 12 implementiert sein. Die Vorrichtung 12 kann zum Beispiel Software ausführen, die Funktionen handhabt, die assoziiert sind mit drahtgebundenen und drahtlosen Kommunikationen, Spielen, Produktivität, Finanzen, Unterhaltung, Medien und anderen Funktionen.
  • Beispielhafte Anwendungen, die implementiert sein können auf der Verarbeitungsschaltung 128 der Vorrichtung 12 und die die Funktionalität des Zubehörs 14 im System 10 verwenden können beinhalten Medienabspielanwendungen, Radioanwendungen, Sprachnotizanwendungen (zum Beispiel Anwendungen, welche Aufzeichnungsfunktionalität beinhalten für Sprache oder andere Laute), Sprach- oder andere Lautaufzeichnungs-Wiedergabeanwendungen und Trainingsanwendungen (zum Beispiel Anwendungen, welche fitnessbezogene Funktionen ausführen wie das Aufzeichnen von Fitnessinformation, Abspielen von Medien auf eine Weise, die geeignet ist, wenn ein Benutzer joggt oder sich in einer Fitnesseinrichtung sportlich betätigt und so weiter). Diese Anwendungen können implementiert sein unter Verwendung der Verarbeitungsschaltung 128 von 7 (als ein Beispiel).
  • Während normalem Betrieb der Vorrichtung 12 und des Zubehörs 14 kann eine Benutzereingabe wie eine Tastendruckaktivitätsinformation von dem Zubehör 14 zu der Vorrichtung 12 in Echtzeit übermittelt werden. Die Verarbeitungsschaltung 128 kann die Benutzereingabe analysieren und angemessene Aktionen ausführen. Die Aktionen, welche durch die Vorrichtung 12 in Antwort auf eine bestimmte Benutzereingabe ausgeführt werden, hängen im Allgemeinen davon ab, welche Software auf der Vorrichtung 12 in Betrieb ist. Zum Beispiel kann die Vorrichtung 12 stets oder fast immer ein Betriebssystem ausführen, so dass eine Benutzereingabe, welche sich auf Betriebssystem-Steuerfunktionen bezieht, kontinuierlich oder beinahe kontinuierlich verarbeitet wird. Andere Benutzereingaben können in unterschiedlichen Aktionen resultieren abhängig vom Kontext. Zum Beispiel kann die Auswahl einer „+" Taste in einer Operation des Überspringens eines Stückes resultieren, wenn ein Benutzer mit einer Medienwiedergabeanwendung in einem bestimmten Betriebsmodus interagiert, wohingegen die Auswahl derselben „+" Taste in einer Erhöhung der Lautstärke für Audio resultieren kann, welches auf das Zubehör 14 ausgegeben wird, wenn der Benutzer mit einer Mobiltelefonanwendung interagiert.
  • Um Operationen zu vereinfachen, mag es wünschenswert sein, den Bereich zulässiger Tastendrücke zu beschränken, welche durch einen Benutzer gemacht werden können. In dieser Art von Anordnung können mehrere Tastenklicke innerhalb einer kurzen Zeitperiode, oder eine Benutzertastenaktivität, welche gleichzeitige Auswahl von zwei Tasten involviert, ignoriert werden. Mit anderen geeigneten Anordnungen kann komplexere Tastenaktivität erlaubt sein (zum Beispiel mehrere Tastenklicks, Auswahl mehrerer Tasten und so weiter).
  • Falls gewünscht können mehrere Tastendrücke wie folgt gehandhabt werden (als ein Beispiel). Anfänglich kann die Vorrichtung 12 bemerken, welche Taste gedrückt wurde auf Erkennung eines ersten Tastendrucks von dem Benutzer. Wenn ein zweiter Tastendruck erkannt wird, bevor ein Tastenfreigabeton empfangen wird, kann der zweite Tastendruck ignoriert werden. Auf jeder Tastenfreigabe, wenn eine Taste aktiv ist, kann die Vorrichtung 12 annehmen, dass eine Freigabe der gedrückten Taste beabsichtigt war.
  • Sammlungen von einem oder mehreren Tastendrücken können manchmal bezeichnet werden als Mehrfachtastenbefehle oder Benutzergesten. Die 38 stellt eine Tabelle beispielhafter Benutzerbefehle dar, die assoziiert sein können mit der Benutzereingabeschnittstelle auf dem Zubehör 14. In dem Beispiel von 38 wurde angenommen, dass die Benutzerschnittstelle drei Tasten beinhaltet: eine „+" Taste, eine mittlere Taste und eine „–" Taste, wie im Zusammenhang mit 5 beschrieben. Dies ist jedoch allein beispielhaft. Jede geeignete Anzahl von Tasten kann auf dem Zubehör 14 verwendet werden, wie gewünscht, um Benutzereingaben zu erfassen.
  • Wie in der Tabelle von 38 gezeigt können Benutzergesten eine Auswahl bestimmter Tasten und Zeitinformation beinhalten. Wenn Tasten ausgewählt werden, kann ein Benutzer eine einzige Taste, zwei Tasten oder mehr als zwei Tasten auswählen. Mit Bezug auf das Timing hat ein Benutzer mehrere Optionen. Zum Beispiel kann ein Benutzer eine Taste drücken und sofort wieder freigeben (manchmal als ein „Klick" bezeichnet). Der Benutzer kann auch die Taste für eine erweiterte Zeitperiode drücken und halten (zum Beispiel für einen Bruchteil einer Sekunde oder mehr als eine Sekunde). Eine andere Möglichkeit bezieht sich auf mehrfache Auswahlen derselben Taste. In dieser Art von Situation kann der Benutzer zum Beispiel dieselbe Taste zweimal in schneller Auswahl drücken und freigeben (manchmal als ein „Doppelklick" bezeichnet). Dreifachklicks oder sogar komplexere Klickmuster können auch erkannt werden (zum Beispiel, um ein vorheriges Stück auszuwählen). Des Weiteren können Kombinationen von Drücken einer einzigen Taste, Mehrfachtastendrücken, Einzelklick- und Doppelklick- und Halteereignisse verwendet werden als Benutzergesten, falls gewünscht. Als lediglich ein Beispiel kann ein Doppelklick und Haltebefehl erkannt werden als eine eindeutige Benutzergeste durch die Vorrichtung 12 in einer Sprachaufzeichnungsanwendung, wie angezeigt durch die letzte Zeile der Tabelle von 38.
  • Die Tabelle von 38 führt mehrere beispielhafte Anwendungen auf, die implementiert sein können auf der elektronischen Vorrichtung 12, wie eine Medienwiedergabeanwendung, eine Radioanwendung, eine Sprachnotiz-Aufzeichnungsanwendung, eine Sprachnotiz-Wiedergabeanwendung, und eine Trainingsanwendung. Dies sind allein beispielhafte Anwendungen, die auf der Vorrichtung 12 implementiert sein können. Im Allgemeinen können alle geeigneten Anwendungen auf der Hardware der Vorrichtung 12 ausgeführt werden, wie Geschäftsproduktivitätsanwendungen, Spiele, Kommunikationsanwendungen, Unterhaltungsanwendungen und so weiter Die Benutzergesten, die in 38 gezeigt sind, sind auch nur beispielhaft. Zum Beispiel können andere Kombinationen von Benutzergesten gemacht werden unter Verwendung von Tasten im Zubehör 14. Falls gewünscht, können Benutzerbefehle teilweise unter Verwendung von Tastenbetätigungsereignissen und teilweise unter Verwendung anderer Benutzereingaben (zum Beispiel Laut) gemacht werden. Zum Beispiel kann ein Benutzer einen Sprachbefehl geben, während er eine Klick- und Halteoperation ausführt. Es kann auch eine Benutzereingabe basierend allein auf Sprachbefehlen, oder anderen Eingaben ohne Tasten bereitgestellt sein.
  • Mit der Eingabe jedes Benutzerbefehls (zum Beispiel unter Verwendung einer Benutzergeste, bestehend aus Tastenbetätigungsereignissen), wird eine spezifische entsprechende Menge von Ultraschalltonsignalen zur elektronischen Vorrichtung 12 über die Audiobuchse übertragen. Klicke können repräsentiert sein durch unterschiedliche Ultraschalltöne, abhängig davon, welche Taste gedrückt wurde. Halten kann repräsentiert sein durch wiederholte Übertragung tastenspezifischer Ultraschalltöne oder durch spezielle „Haltetöne". Nochmals weitere Anordnungen können verwendet werden, in denen zum Beispiel ein Doppelklick repräsentiert wird durch einen bestimmten Ton und ein Dreifachklick repräsentiert wird durch einen anderen Ton. Unterschiedliche Befehle können repräsentiert sein durch Töne unterschiedlicher entsprechender Frequenzen oder Befehle können repräsentiert sein unter Verwendung von Codes, die aus mehreren Tönen unterschiedlicher Frequenzen, unterschiedlichen Tonmustern, unterschiedlichen Tondauern und so weiter gebildet sind.
  • Schemen wie diese, in denen unterschiedliche komplexe Benutzergesten in bestimmte Töne oder tonbasierte Codes umgewandelt werden, sind im Allgemeinen belastender für die Verarbeitungsschaltung des Zubehörs 14 als Schemata, in denen jeder Tastendruck in entsprechenden eindeutigen Ultraschalltönen resultiert. Aus diesem Grund mag es wünschenswert sein, eine Anordnung zu verwenden, in der jeder Tastendruck, der erkannt wird (zum Beispiel durch einen Impedanzerkenner) in der Erzeugung eines entsprechenden Ultraschalltons durch den Ultraschalltongenerator resultiert. Jedoch können, falls gewünscht, Schemata verwendet werden, in denen eine Verarbeitung mehrerer Tasten und anderer Benutzereingabe im Zubehör 14 ausgeführt wird, bevor Anweisungen an die Vorrichtung 12 als Ultraschalltoninformation übertragen wird.
  • Obwohl eindeutige Benutzereingaben typischerweise in eindeutigen Anweisungen für die Vorrichtung 12 resultieren, können identische Befehle in unterschiedlichen Aktionen resultieren. Dies aus dem Grund, dass die Aktionen, die durch die elekt ronische Vorrichtung ausgeführt werden, typischerweise vom Kontext abhängen, wie durch die 38 dargestellt. Wenn zum Beispiel ein Benutzer eine Medienabspielanwendung bedient, wird ein Klicken der mittleren Taste die Medienwiedergabe pausieren lassen, wohingegen ein Klicken der mittleren Taste eine Radiowiedergabe stumm schalten lässt, wenn eine Radioanwendung aktiv ist. Die Ultraschalltöne, die zu der elektronischen Vorrichtung in Antwort auf Benutzereingabe auf dem Zubehör gesendet wird, bilden spezifische Anweisungen für die elektronische Vorrichtung. Wenn die elektronische Vorrichtung diese Anweisungen über die Audiobuchse empfängt, hängt die Aktion, die durch die elektronische Vorrichtung ausgeführt wird, typischerweise davon ab, welche Softwareanwendungen auf der Vorrichtung arbeiten.
  • Zusätzliche Benutzergesten, die im System 10 verwendet werden können, sind in 39 gezeigt. Wie in 39 gezeigt, können Operationen Lautstärke erhöhen und Lautstärke senken und eine Operation Abspielen/Pausieren unter Verwendung von Tastenklicken gesteuert werden. Zusätzliche Funktionen können unter Verwendung von Gesten wie einer Klick- und Haltegeste, einer Doppelklickgeste, einer Geste gebildet aus dem Ausführungen eines Klicks, gefolgt bei einem Klick und Halten, oder einer Dreifachklickgeste gesteuert werden. Die Funktionen, die auf diese Weise gesteuert werden können, können zum Beispiel Medienwiedergabefunktionen wie eine Musikwiedergabefunktion, Wiedergabelisten-Navigationsfunktionen und so weiter sein.
  • Wenn ein Headset, das eine einzige Taste und ein Mikrofon hat, oder eine einzige Taste, aber kein Mikrofon, verwendet wird, kann die elektronische Vorrichtung 12 Drücken der mittleren Taste erkennen und kann unterscheiden zwischen Klicken, Klicken & Halten, Doppelklicken, Klicken + Klicken & Halten und Dreifachklickgesten.
  • Wenn ein Headset, das drei Tasten und ein Mikrofon hat, oder ein Headset mit drei Tasten, aber ohne Mikrofon, verwendet wird, kann die elektronische Vorrich tung 12 Tastendrücke von den Lautstärkehoch-(V+), Mitte- und Lautstärkesenken-(V–)Tasten erkennen, kann unterscheiden zwischen Anklicken, Klicken & Halten, Doppelklicken, Klicken + Klicken & Halten und Dreifachklickgesten, und kann mehrfache gleichzeitige Tastendrücke erkennen und ignorieren.
  • Falls gewünscht kann für unterschiedliche Tastendrücke ein unterscheidbares Audiofeedback durch die elektronische Vorrichtung 12 erzeugt und für den Benutzer abgespielt werden.
  • Während Medienwiedergabe kann ein Zubehör mit drei Tasten es dem Benutzer erlauben, die Wiedergabelautstärke zu erhöhen. Ein einfaches Anklicken auf der V+ Taste kann die Lautstärke um einen Schritt erhöhen und ein Drücken und Halten der V+ Taste kann verursachen, dass die Wiedergabelautstärke hochgefahren wird. Der Benutzer kann die Wiedergabelautstärke vermindern, indem er einmal auf die V– Taste klickt, um die Lautstärke um einen Schritt zu senken. Der Benutzer kann die V– Taste drücken und halten, um zu erreichen, dass die Lautstärke heruntergefahren wird.
  • Abspiel- und Pausieroperationen können ausgeführt werden unter Verwendung der mittleren Taste. Ein einfaches Klicken der mittleren Taste wird dazu führen, dass die Medienwiedergabe pausiert, wenn ein Medium abgespielt wurde, und zur Wiederaufnahme führen, wenn eine Medienwiedergabe pausiert war.
  • Man kann die Medienwiedergabe auch nach vorne springen lassen. Insbesondere wird ein Doppelklicken auf die mittlere Taste auf dem Zubehör 14 einen „nächsten" Befehl erzeugen, um die Medienwiedergabe zu einem nächsten Lied, Kapitel oder Foto vorspringen zu lassen.
  • Wiedergabelisten können navigiert werden unter Verwendung von Benutzergesten. Zum Beispiel wird eine Geste des Klickens und Haltens unter Verwendung der mittleren Taste einen Benutzer zu der nächsten Wiedergabeliste fortschreiten lassen. Wenn nur eine Wiedergabeliste vorhanden ist, wird ein Klicken und Halten der mittleren Taste nicht darin resultieren, dass eine Aktion ausgeführt wird. Wenn eine Geste des Klickens und Haltens gemacht wird während man auf der letzten einer Listen von Wiedergabelisten ist, wird die elektronische Vorrichtung 12 fortschreiten zu der ersten Wiedergabeliste in der Liste.
  • 40 zeigt eine beispielhafte Schaltung, die verwendet werden kann in einem Zubehör wie einem Zubehör 14, wenn das Mikrofon ausgelassen ist. Zubehöre dieses Typs, gezeigt in 41, können verwendet werden mit elektronischen Vorrichtungen, die keine Mobiltelefonfähigkeiten besitzen oder andere Funktionalitäten, die Mikrofonsignale verwenden, oder kann verwendet werden in einem Modus reduzierter Funktionalität mit einem Mobiltelefon oder einer anderen solchen Vorrichtung, welche eine Mikrofonsignal-Verarbeitungsschaltung enthält.
  • Falls gewünscht, können potentielle Interferenzen mit Mikrofonsignalen vermieden werden unter Verwendung eines Zubehörs von dem Typ der in 41 gezeigt ist. In diesem Typ von Anordnung wurde die temporär kurzschließende Taste S0 ausgelassen, welche anderenfalls zwischen der Mikrofonleitung und der Masseleitung verbunden war. Als ein Ergebnis führen Tastendruckereignisse nicht zu Kurzschlüssen zwischen der Mikrofonleitung und der Masseleitung. Die Mikrofonleitung ist daher nicht unterbrochen selbst wenn Tasten wiederholt gedrückt werden, während die Mikrofonleitung in Verwendung ist, um die elektronische Vorrichtung zu steuern. Zudem können Ultraschallsignale bereitgestellt werden durch den Tongenerator 318, so dass Tastendruckdaten unter Verwendung von Frequenzen außerhalb des normalen Bereichs des menschlichen Gehörs übertragen werden. Dies macht Tastendatenübertragungsoperationen unhörbar für Benutzer des Zubehörs 14, obwohl die Tondaten über die Mikrofonleitung übertragen werden.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, welches mit einer elektronischen Vorrichtung über einen drahtgebundenen Kom munikationspfad kommuniziert, welche Schaltung beinhaltet zum Übertragen von Ultraschalltonsignalen an die elektronische Vorrichtung über den Kommunikationspfad.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, das auch eine Benutzereingabeschnittstelle beinhaltet, welche Benutzereingabe empfängt, worin die Schaltung die Benutzereingabe an die elektronische Vorrichtung über den Kommunikationspfad unter Verwendung der Ultraschalltonsignale überträgt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, das auch zumindest eine Taste beinhaltet, die Benutzereingabe empfängt, worin die Schaltung die Benutzereingabe, die von der zumindest einen Taste empfangen wird, an die elektronische Vorrichtung über den Kommunikationspfad unter Verwendung der Ultraschalltonsignale überträgt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, worin die Schaltung beinhaltet einen Tongenerator, der die Ultraschalltonsignale in der Form von Sägezahlwellen erzeugt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, worin die Schaltung einen Tongenerator beinhaltet, der die Ultraschalltonsignale erzeugt, worin der Tongenerator Ausgabe nur bei Frequenzen über 20 kHz und unterhalb 1 MHz erzeugt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, das auch einen Audioverbinder beinhaltet, der in dem Kommunikationspfad verbunden ist.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, das auch einen Audiostecker beinhaltet, der in dem Kommunikationspfad verbunden ist.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, das auch einen Audiostecker mit vier Kontakten beinhaltet, der in dem Kommunikationspfad verbunden ist.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, das auch einen Audioverbinder beinhaltet, der zumindest 4 Kontakte umfasst, und der in den Kommunikationspfad verbunden wird.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, das auch ein Mikrofon beinhaltet, das Audiosignale erzeugt basierend auf empfangenen Lauten, worin einer der zumindest vier Kontakte einen Mikrofonanschluss beinhaltet, über welchen die Audiosignale an die elektronische Vorrichtung übermittelt werden.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, in dem die Schaltung eine Tonerzeugungsschaltung beinhaltet, welche die Ultraschalltöne durch den Mikrofonanschluss zu der elektronischen Vorrichtung überträgt, zur selben Zeit, wie Audiosignale zu der elektronischen Vorrichtung durch den Mikrofonanschluss übertragen werden.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, das auch Lautsprecher beinhaltet, welche ausgegebene Audiosignale von der elektronischen Vorrichtung über den Kommunikationspfad empfangen.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, worin das Zubehör ein Headset beinhaltet und worin die elektronische Vorrichtung eine tragbare elektronische Vorrichtung beinhaltet. In Übereinstim mung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, das auch eine Spannungserkennungsschaltung beinhaltet, welche auf Gleichstrom (DC) Vorspannungen unterschiedlichen Betrags antwortet, die von der elektronischen Vorrichtung über den Kommunikationspfad empfangen werden.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, worin das Zubehör eine Schaltschaltung beinhaltet und worin die Spannungserkennungsschaltung, welche auf die Gleichspannungsvorspannung von der elektronischen Vorrichtung antwortet, die Schaltschaltung basierend auf den Gleichspannungsvorspannungen steuert.
  • In Übereinstimmung mit einer andere Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, worin das Zubehör ein Headset mit einem Mikrofon beinhaltet, das mit dem Kommunikationspfad verbunden ist, worin der Kommunikationspfad zumindest eine leitende Leitung beinhaltet, über die sowohl die Ultraschalltonsignale als auch Audiosignale von dem Mikrofon gleichzeitig zu der elektronischen Vorrichtung übermittelt werden.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, das mit einer elektronischen Vorrichtung über einen drahtgebundenen Kommunikationspfad kommuniziert, das eine Benutzereingabeschnittstelle beinhaltet, welche Benutzereingabe von einem Benutzer empfängt, und ein Ultraschalltongenerator, der die Benutzereingabe zu der elektronischen Vorrichtung über den Kommunikationspfad als Ultraschalltöne sendet.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, das auch einen Audioverbinder beinhaltet, der in den Kommunikationspfad verbunden wird.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, worin der Kommunikationspfad leitende Leitungen beinhaltet, einschließ lich einer Mikrofonleitung, und worin der Ultraschalltongenerator die Ultraschalltöne über die Mikrofonleitung übermittelt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, worin die Benutzereingabeschnittstelle zumindest eine Taste beinhaltet.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, worin der Kommunikationspfad die Mikrofonleitung, zwei Lautsprecherleitungen und eine Masseleitung beinhaltet, und worin die zumindest eine Taste die Mikrofonleitung temporär zur Masseleitung kurzschließt, wenn durch den Benutzer betätigt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, worin der Kommunikationspfad die Mikrofonleitung, zwei Lautsprecherleitungen und eine Masseleitung beinhaltet, und worin die zumindest eine Taste die Mikrofonleitung temporär zur Masseleitung kurzschließt, wenn durch den Benutzer betätigt, wobei das Zubehör auch ein Mikrofon beinhaltet, das mit der Mikrofonleitung verbunden ist, welches Audiosignale bereitstellt, die zu der elektronischen Vorrichtung über die Mikrofonleitung übermittel werden.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, worin der leitende Pfad die Mikrofonleitung, zwei Lautsprecherleitungen und eine Masseleitung beinhaltet und worin die zumindest eine Taste eine Mehrzahl resistiv kodierter Tasten beinhaltet, die jeweils durch den Benutzer ausgewählt werden, um unterschiedliche jeweilige Widerstandswerte zwischen der Mikrofonleitung und der Masseleitung zu erzeugen.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, worin der leitende Pfad die Mikrofonleitung, zwei Lautsprecherleitungen und eine Masseleitung beinhaltet und worin die zumindest eine Taste eine Mehrzahl resistiv kodierter Tasten aufweist, die jeweils durch den Benutzer ausgewählt werden, um unterschiedliche jeweilige Widerstandswerte zwischen der Mikrofonleitung und der Masseleitung zu erzeugen, wobei das Zubehör auch ein Mikrofon beinhaltet, das mit der Mikrofonleitung verbunden ist, welches Audiosignale erzeugt, die zu der elektronischen Vorrichtung über die Mikrofonleitung übermittelt werden.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, worin der leitende Pfad die Mikrofonleitung, zwei Lautsprecherleitungen und eine Masseleitung beinhaltet, und worin die zumindest eine Taste eine Mehrzahl resistiv kodierter Tasten beinhaltet, die jeweils durch den Benutzer ausgewählt werden, um unterschiedliche jeweilige Widerstandswerte zu erzeugen, wobei das Zubehör auch einen Impedanzerkenner aufweist, der bestimmt, welche der Tasten durch den Benutzer gewählt wurde durch Überwachen der unterschiedlichen jeweiligen Widerstandswerte.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform wird ein Zubehör bereitgestellt, worin der Impedanzerkenner verbunden ist mit dem Ultraschalltongenerator und die Benutzereingabe den Ultraschalltongenerator bereitstellt basierend darauf, welche unterschiedlichen jeweiligen Widerstandswerte erkannt werden.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform wird ein Zubehör bereitgestellt, worin der Kommunikationspfad eine Mikrofonleitung beinhaltet, worin die Benutzereingabeschnittstelle eine Mehrzahl von durch einen Benuzter auswählbaren Tasten aufweist, die die Benutzereingabe erfassen, und worin das Zubehör auch ein Mikrofon aufweist, welches Audiosignale über die Mikrofonleitung überträgt, während der Ultraschalltongenerator die Benutzereingabe über die Mikrofonleitung als eine Mehrzahl von Ultraschalltönen unterschiedlicher Frequenz überträgt.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, das mit einer elektronischen Vorrichtung über einen Kommunikationspfad kommuni ziert, der zumindest drei Drähte aufweist, wobei das Zubehör einen Audioverbinden aufweist, der zumindest drei Anschlüsse besitzt, die mit den zumindest drei Drähten jeweils verbunden werden, eine Mehrzahl von Tasten, welche die Benutzereingabe von einem Benutzer erfassen, und eine Schaltung, welche Ultraschalltöne an die elektronische Vorrichtung über den Kommunikationspfad in Antwort auf die erfasste Benutzereingabe überträgt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, worin die Schaltung einen Tongenerator beinhaltet, der zumindest einen Kalibrationston erzeugt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, worin die Schaltung einen Tongenerator aufweist, der zumindest einen Ton erzeugt, der für Tastenfreigabeereignisse eindeutig ist.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, das auch Headsetlautsprecher aufweist, die analoge Audiosignale von der elektronischen Vorrichtung über den Kommunikationspfad und den Audioverbinder empfängt, worin der Audioverbinder einen Audiostecker beinhaltet.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, worin das Zubehör auch ein Mikrofon aufweist, das mit einem Paar der Drähte über ein Paar der Anschlüsse verbunden ist, worin das Mikrofon Audiosignale durch das Paar von Anschlüssen überträgt, während Ultraschalltöne durch das Paar von Anschlüssen durch die Schaltung in Antwort auf die Benutzereingabe übertragen werden.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform ist ein Verfahren zum Verwenden eines Zubehörs zum Kommunizieren mit einer elektronischen Vorrichtung über einen drahtgebundenen Kommunikationspfad bereitgestellt, welches aufweist, auf Seiten des Zubehörs, Empfangen einer Benutzereingabe von einem Be nutzer, und bei dem Zubehör, Übertragen der Benutzereingabe zu der elektronischen Vorrichtung über den drahtgebundenen Kommunikationspfad als Ultraschalltöne.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin Empfangen der Benutzereingabe beinhaltet Empfangen der Benutzereingabe mit zumindest einer Taste in dem Zubehör.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin das Zubehör beinhaltet eine Mehrzahl von Tasten und worin Empfangen der Benutzereingabe beinhaltet Empfangen von Tastendrücken von dem Benutzer mit der Mehrzahl von Tasten.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin die Tastendrücke Benutzerauswahlen unterschiedlicher Tasten unter der Mehrzahl von Tasten entspricht und worin Übertragen der Benutzereingabe Übertragen unterschiedlicher Ultraschalltöne beinhaltet, basierend auf der Benutzerauswahl der unterschiedlichen Tasten.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet Übertragen eines Ultraschallkalibrationstons an die elektronische Vorrichtung von dem Zubehör.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet Übertragen eines Ultraschalltastenfreigabetons an die elektronische Vorrichtung von dem Zubehör, welcher anzeigend für ein Tastenfreigabeereignis ist.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin das Zubehör zumindest eine Taste beinhaltet, und worin die Benutzereingabe Tastenbetätigungsereignisse einschließt, wobei das Verfahren auch beinhaltet Übertragen von zumindest zwei Ultraschalltönen an die elektronische Vorrichtung in Verbindung mit jedem Tastenbetätigungsereignis.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin jedes Tastenbetätigungsereignis einen Tastendruck einschließt und worin Übertragen der zwei Ultraschalltöne Übertragen eines Ultraschallkalibrationstons und eines tastenspezifischen Tastenidentifikationstons nach Erkennen des Tastendrucks durch das Zubehör einschließt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, das auch Umschalten des Zubehörs zwischen einem ersten Betriebsmodus, in dem die Ultraschalltöne in Antwort auf die Benutzereingabe übertragen werden, und einem zweiten Betriebsmodus, in dem Benutzereingabe von dem Zubehör ohne Erzeugung der Ultraschalltöne übermittelt wird, beinhaltet.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, das auch beinhaltet, während des zweiten Betriebsmodus des Zubehörs, Erfassen einer Benutzertastenbetätigungsinformation von resistiv kodierten Tasten in dem Zubehör.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet, während des ersten Betriebsmodus des Zubehörs, Erfassen einer Benutzertastenbetätigungsinformation von den resistiv kodierten Tasten in dem Zubehör.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet, während des ersten Betriebsmodus des Zubehörs, Erfassen einer Benutzertastenbetätigungsinformation von resistiv kodierten Tasten in dem Zubehör mit einem Impedanzerkenner in dem Zubehör.
  • In Übereinstimmung einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet Abspielen von Audio an den Benutzer über Lautsprecher in dem Zubehör.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform ist ein Verfahren zur Verwendung eines Zubehörs zum Kommunizieren mit einer elektronischen Vorrichtung über einen drahtgebundenen Kommunikationspfad bereitgestellt, welches bei dem Zubehör beinhaltet Empfangen von analogen Audiosignalen von der elektronischen Vorrichtung über den drahtgebundenen Kommunikationspfad und Abspielen des empfangenen analogen Audiosignals mit zumindest einem Lautsprecher in dem Zubehör, bei dem Zubehör, Empfangen einer Benutzereingabe von einem Benutzer, und bei dem Zubehör, Übertragen der Benutzereingabe an die elektronische Vorrichtung über den drahtgebundenen Kommunikationspfad als Ultraschalltöne.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin Empfangen der Benutzereingabe beinhaltet Erfassen einer Benutzereingabe mit einer Mehrzahl von Tasten in dem Zubehör.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin Empfangen der Benutzereingabe beinhaltet Erfassen der Benutzereingabe mit einer Mehrzahl von resistiv kodierten Tasten in dem Zubehör.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin Empfangen der Benutzereingabe beinhaltet Empfangen von Tastenklickinformation mit Tasten und worin das Übertragen der Benutzereingabe beinhaltet Übertragen von Ultraschalltönen an die elektronische Vorrichtung in Antwort auf die Tastenklickinformation.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin Übertragen der Benutzereingabe beinhaltet Übertragen von Ultraschalltonsignalen mit Frequenzen in einem Bereich von etwa 75 kHz bis 300 kHz.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin der drahtgebundene Kommunikationspfad einen Audiostecker und eine Audiobuchse beinhaltet, welche jeweils zumindest drei Kontakte aufweisen und worin der drahtgebundene Kommunikationspfad zumindest eine Mikrofonleitung beinhaltet, die zwischen einem der Kontakte in der Audiobuchse und einem der Kontakte in dem Audiostecker verbunden ist, wobei das Verfahren auch beinhaltet Übertragen der Ultraschalltöne und Mikrofonsignale über die Mikrofonleitung.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin das Zubehör ein Mikrofon beinhaltet, welches die Mikrofonsignale von Lauten erfasst, und worin das Übertragen der Ultraschalltöne und der Mikrofonsignale über die Mikrofonleitung beinhaltet gleichzeitiges Übertragen über die Mikrofonleitung sowohl der Mikrofonsignale, welche Frequenzen in einem hörbaren Bereich unterhalb 20 kHz aufweisen, als auch der Ultraschalltöne, welche Frequenzen über 30 kHz aufweisen.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin der Kommunikationspfad eine Masseleitung beinhaltet, wobei das Verfahren auch beinhaltet, in Antwort auf Tastendrücke von dem Benutzer, in dem Zubehör, temporäres Kurzschließen der Mikrofonleitung zu der Masseleitung.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet Übermitteln von Benutzertastenbetätigungsinformation an die elektronischen Vorrichtung, die erfasst wurde von resistiv kodierten Tasten.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin die elektronische Vorrichtung eine handgehaltene elektronische Vorrichtung beinhaltet, welche Musik für den Benutzer abspielt, und worin Empfangen der analogen Audiosignale von der elektronischen Vorrichtung über den drahtgebundenen Kommunikationspfad beinhaltet Empfangen der Musik von der handgehaltenen elektronischen Vorrichtung.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin Empfangen einer Benutzereingabe von dem Benutzer beinhaltet Empfangen von Tastenbetätigungsinformation, welche Widergabe der Musik für den Benutzer von der elektronischen Vorrichtung steuert.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet, mit der Schaltung in dem Zubehör, Empfangen von Vorspannungsspannungen von der elektronischen Vorrichtung über den drahtgebundenen Kommunikationspfad und in Antwort auf Empfangen der Vorspannungen, Einstellen von Betriebsmodi des Zubehörs.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, wobei das Zubehör eine Schaltschaltung beinhaltet, worin Anpassen der Betriebsmodi des Zubehörs, in Antwort auf Empfangen der Vorspannungen von der elektronischen Vorrichtung, Anpassen der Schaltschaltung beinhaltet.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform ist ein Verfahren zum Betreiben eines Zubehörs bereitgestellt, das mit einer elektronischen Vorrichtung über einen drahtgebundenen Kommunikationspfad mit zumindest drei Drähten und einem Audioverbinder verbunden ist, welches bei dem Zubehör aufweist Passieren von analogen Audiosignalen, welche von der elektronischen Vorrichtung über den drahtgebundenen Kommunikationspfad empfangen wurden, über zumindest einen Lautsprecher in dem Zubehör, und Übermitteln von Ultraschalltonsignalen von dem Zubehör zu der elektronischen Vorrichtung über den drahtgebundenen Kommunikationspfad.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet, an dem Zubehör, Erfassen von Mikrofonaudio von einem Mikrofon und gleichzeitiges Übertragen des Mikrofonaudio und der Ultraschalltonsignale über einen der Drähte, ohne Mikrofonaudio zu unterbrechen.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin das Zubehör ein Headset beinhaltet mit resistiv kodierten Tasten, wobei das Verfahren auch beinhaltet Erfassen einer Benutzertastenbetätigungsinformation mit den resistiv kodierten Tasten, worin Übertragen der Ultraschalltonsignale beinhaltet Übertragen von Ultraschalltonsignalen, die anzeigend für die Benutzertastenbetätigungsinformation sind.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin die Tastenbetätigungsinformation Information über Tastendrücke beinhaltet und worin Übertragen der Ultraschalltonsignale beinhaltet, in Antwort auf jeden Tastendruck, Übertragen zumindest eines Ultraschallkalibrationstons.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin Übertragen der Ultraschalltonsignale beinhaltet Übertragen zumindest eines Ultraschalltonsignals, das einer Freigabe einer der resistiv kodierten Tasten entspricht.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin einer der Drähte in dem drahtgebundenen Kommunikationspfad eine Mikrofonleitung beinhaltet, welche Mikrofonaudio zu der elektronischen Vorrichtung führt, wobei das Verfahren auch beinhaltet Übertragen des Mikrofonaudio über die Mikrofonleitung während Übertragen der Ultraschalltonsignale über die Mikrofonleitung, worin die Ultraschalltonsignale zumindest Kalibrationstöne, Tastendrucktöne und Tastenfreigabetöne aufweisen.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin einer der Drähte in dem drahtgebundenen Kommunikationspfad eine Mikrofonleitung beinhaltet, worin der Audioverbinder einen Audiostecker mit vier Kontakten beinhaltet, der eine Spitze, zwei Ringe und einen Mantel aufweist, welche linkes und rechtes Audio zu dem Zubehör führen und die Mikrofonaudio zu der elektronischen Vorrichtung führen und worin die Mikrofonleitung mit dem Mantel in dem Audiostecker mit vier Kontakten verbunden ist, wobei das Verfahren auch beinhaltet Übertragen des Mikrofonaudios über die Mikrofonleitung während eines Übertragens der Ultraschalltonsignale über die Mikrofonleitung, worin die Ultraschalltonsignale zumindest Kalibrationstöne, Tastendrucktöne und Tastenfreigabetöne beinhalten.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin die elektronische Vorrichtung eine handgehaltene elektronische Vorrichtung mit Medienwiedergabe und drahtlosen Kommunikationsfähigkeiten beinhaltet, wobei das Verfahren beinhaltet Erfassen einer Benutzereingabe in dem Zubehör, um Medienwiedergabe und drahtlose Kommunikationen in der handgehaltenen elektronischen Vorrichtung mit einer Benutzereingabeschnittstelle zu steuern und die Benutzereingabe an die handgehaltene elektronische Vorrichtung in den Ultraschalltonsignalen zu übermitteln.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin Erfassen der Benutzereingabe beinhaltet Erfassen von Tastenbetätigungsinformation mit resistiv kodierten Tasten in dem Zubehör.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform ist ein Verfahren zum Betreiben eines Zubehörs bereitgestellt, welches mit einer elektronischen Vorrichtung durch einen drahtgebundenen Kommunikationspfad verbunden ist, welches beinhaltet Passieren von analogen Audiosignalen über den drahtgebundenen Kommunikationspfad, Empfangen von Gleichspannungs-(DC) Spannungen über den drahtgebundenen Kommunikationspfad und Passieren von Ultraschalltönen von einem einstellbaren Ultraschalltongenerator über den drahtgebundenen Kommunikationspfad.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin die Gleichspannungen mit einer Stromversorgungsschaltung in der elektronischen Vorrichtung erzeugt werden, wobei das Verfahren auch beinhaltet Erzeugen der Ultraschalltöne in dem Zubehör.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, das mit einer elektronischen Vorrichtung über einen drahtgebundenen Kommunikationspfad kommuniziert, der einen Audioverbinder aufweist, der mit Drähten in dem drahtgebundenen Kommunikationspfad verbunden ist, wobei das Zubehör zumindest einen Lautsprecher aufweist, der analoge Audiosignale von der elektronischen Vorrichtung durch die Drähte und den Audioverbinder empfängt, und einen Ultraschalltongenerator, der Ultraschallsignale zu einem Paar der Drähte bereitstellt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, welches auch ein Mikrofon beinhaltet, das Audiosignale an das Paar der Drähte bereitstellt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, worin das Mikrofon ein mikroelektromechanisches Systemmodul beinhaltet, das einen Verstärker und eine Mikrofoneinheit aufweist.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, worin das Mikrofon ein Electretmikrofon beinhaltet.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, das auch eine Benutzereingabeschnittstelle aufweist, das eine Benutzereingabe empfängt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, welches auch eine Schaltung aufweist, die die Benutzereingabe zu dem Ultraschalltongenerator von der Benutzereingabeschnittstelle übermittelt, worin der Ultraschalltongenerator die Benutzereingabe an die elektronische Vorrichtung über den Kommunikationspfad unter Verwendung der Ultraschallsignale übermittelt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, das auch Tasten aufweist und ein Mikrofon, welches Audiosignale an das Paar der Drähte bereitstellt, wobei die Ultraschalltöne auf dem Paar der Drähte die Audiosignale auf dem Paar der Drähte nicht unterbricht.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, das auch resistiv kodierte Tasten beinhaltet, welche Benutzereingaben erfassen von einem Benutzer zur Übertragung an die elektronische Vorrichtung unter Verwendung von Ultraschallsignalen.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, das auch einen Impedanzerkenner beinhaltet, welcher Widerstandswertinformation erfasst von den resistiv kodierten Tasten, während zumindest eine der resistiv kodierten Tasten durch den Benutzer betätigt wird.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, worin der Audioverbinder mit dem Zubehör verbunden ist und einen Audiostecker mit vier Kontakten einschließlich eines Spitzenkontakts, zwei Ringkontakten und einem Mantelkontakt beinhaltet.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, worin das Paar von Drähten einen verbundenen Mikrofondraht und einen Massedraht aufweist und worin das Zubehör auch ein Mikrofon aufweist, welches Audiosignale an den Mikrofondraht und den Massedraht bereitstellt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, das auch resistiv kodierte Tasten aufweist, welche Eine Benutzereingabe von einem Benutzer zur Übertragung zur elektronischen Vorrichtung unter Verwendung der Ultraschallsignale erfasst, und einen Impedanzerkenner, welcher Widerstandswertinformation von den resistiv kodierten Tasten erkennt, während zumindest eine der resistiv kodierten Tasten durch einen Benutzer betätigt wird, worin die Widerstandswertinformation anzeigend für die Benutzereingabe ist.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, das auch eine Spannungserkenner- und Auffangregisterschaltung beinhaltet, die Spannungen über den Mikrofondraht und den Massedraht misst.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, worin die Spannungserkenner- und Auffangregisterschaltung ein Ausgangssignal erzeugt und worin das Zubehör auch eine Schaltschaltung beinhaltet, die durch das Ausgabesignal gesteuert wird.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, worin die Schaltschaltung Schalter beinhaltet, die in eine erste Konfiguration versetzt werden können durch das Ausgangssignal, wenn es gewünscht wird, das Zubehör in einem Tonmodus zu betreiben, in dem die Ultraschallsignale die Benutzereingabe an die elektronische Vorrichtung übermitteln, und die in eine zweite Konfiguration durch das Ausgangssignal versetzt werden können, wenn es gewünscht ist, das Zubehör in einem Widerstandswerterkennungsmodus zu betreiben, in dem die elektronische Vorrichtung die Widerstandswertinformation erfasst von den resistiv kodierten Tasten, ohne den Impedanzerkenner zu verwenden.
  • In Übereinstimmung mit einer andern Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, das auch einen durch einen Benutzer kontrollierbaren Schalter beinhaltet, der die Mikrofonleitung und die Masseleitung überbrückt, um die Mikrofonleitung und die Masseleitung temporär miteinander kurzzuschließen.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, das auch ein Mikrofon beinhaltet, welches Audiosignale an das Paar der Drähte bereitstellt, und einen Nebenschlussregulator, der Spannungen reguliert, die auf das Mikrofon angewendet werden unter Verwendung von Leistung von der elektronischen Vorrichtung.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, das auch ein Mikrofon beinhaltet, welches Audiosignale an das Paar der Drähte bereitstellt, und ein Nebenschlussregulator, welcher Spannungen reguliert, die auf das Mikrofon angewandt werden unter Verwendung von Leistung von der elektronischen Vorrichtung, und der den Ultraschalltongenerator mit Leistung versorgt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, welches auch einen Nebenschlussregulator beinhaltet, der den Ultraschalltongenerator mit Leistung versorgt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, welches auch resistiv kodierte Tasten aufweist, welche Eine Benutzereingabe von einem Benutzer erfassen zum Übermitteln an die elektronische Vorrichtung unter Verwendung der Ultraschallsignale, einen Impedanzerkenner, welcher Widerstandswertinformation erfasst von den resistiv kodierten Tasten, während zumindest eine der resistiv kodierten Tasten durch einen Benutzer betätigt wird, worin die Widerstandswertinformation anzeigend für die Benutzereingabe ist, und einen Nebenschlussregulator, welcher den Ultraschalltongenerator und den Impedanzerkenner mit Leistung versieht.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, das auch ein Mikrofon beinhaltet, welches Audiosignale an das Paar von Drähten bereitstellt, und welches unter Verwendung des Nebenschlussregulators mit Leistung versorgt wird.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform ist ein Headset bereitgestellt, das mit einer elektronischen Vorrichtung arbeitet, welche mit dem Headset unter Verwendung eines drahtgebundenen Kommunikationspfades verbunden werden kann, wobei das Headset Lautsprecher, ein Mikrofon, Tasten, die Eine Benutzereingabe von einem Benutzer empfangen, ein Kabel mit rechten und linken Lautsprecherdrähten, einen Mikrofondraht und einen Massedraht, die Steuerschaltung einschließlich einem Ultraschalltongenerator, der die Benutzereingabe empfängt und einen Audiostecker mit einem Spitzenkontakt, einem ersten Ringkontakt, einem zweiten Ringkontakt und einem Mantelkontakt, worin der Spitzenkontakt, der erste Ringkontakt, der zweite Ringkontakt und der Massedraht verwendet werden, um Audiosignale von der elektronischen Vorrichtung für die Lautsprecher zu empfangen, aufweist, worin der Mikrofondraht und der Massedraht mit dem Mantelkontakt und dem zweiten Ringkontakt verbunden sind und verwendet werden, um Audiosignale von dem Mikrofon an die elektronische Vorrichtung zu übermitteln, und worin der Ultraschalltongenerator Ultraschalltöne an die elektronische Vorrichtung über den Mikrofondraht und den Massedraht überträgt, um die Benutzereingabe der elektronischen Vorrichtung bereitzustellen.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Headset bereitgestellt, worin die Tasten zumindest drei resistiv kodierte Tasten beinhalten.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Headset bereitgestellt, das auch einen Impedanzerkenner beinhaltet, welcher Widerstandswerte misst, die assoziiert sind mit Benutzerbetätigung der resistiv kodierten Tasten, um zu bestimmen, welche der resistiv kodierten Tasten durch den Benutzer betätigt wurde.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Headset bereitgestellt, das auch eine Schaltschaltung beinhaltet, welche das Headset zwischen einem ersten Modus und einem zweiten Modus umschaltet, worin, wenn das Headset in dem ersten Modus ist, die Widerstandswerte gemessen werden durch die elektronische Vorrichtung über die Mikrofonleitung und die Widerstandsleitung, und wenn das Headset in dem zweiten Modus ist, die Widerstandswerte durch den Impedanzerkenner gemessen werden und die Benutzereingabe an die elektronische Vorrichtung unter Verwendung der Ultraschalltöne übermittelt wird.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Headset bereitgestellt, worin der Ultraschalltongenerator konfiguriert ist, einen Kalibrationsultraschallton zu übertragen, wenn der Benutzer eine der resistiv kodierten Tasten betätigt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Headset bereitgestellt, das auch ein Auffangregister beinhaltet, das auf die Vorspannungen antwortet, die über das Kabel an das Headset durch die elektronische Vorrichtung bereitgestellt werden.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform ist ein Headset bereitgestellt, das mit einer elektronischen Vorrichtung arbeitet, die mit dem Headset unter Verwendung eines drahtgebundenen Kommunikationspfades verbunden werden kann, wobei das Headset Lautsprecher, Tasten, die Eine Benutzereingabe von einem Benutzer empfangen, ein Kabel, das zumindest erste, zweite, dritte und viere Drähte aufweist, eine Audiostecker mit jeweiligen Anschlüssen, die mit den ers ten, zweiten, dritten und vierten Drähten verbunden sind, und eine Steuerschaltung beinhaltet, die einen Ultraschalltongenerator beinhaltet, der die Benutzereingabe empfängt, worin die ersten, zweiten und dritten Drähte Audiosignale von der elektronischen Vorrichtung für die Lautsprecher in dem Zubehör empfangen, worin der Ultraschalltongenerator Ultraschalltöne an die elektronische Vorrichtung über die dritten und vierten Drähte überträgt, um die Benutzereingabe an die elektronische Vorrichtung bereitzustellen.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Headset bereitgestellt, das auch ein Mikrofon beinhaltet, worin der Audiostecker einen Audiostecker mit vier Kontakten beinhaltet zum Bereitstellen von Stereoton und Mikrofonaudio und worin die dritten und vierten Drähte Audiosignale von dem Mikrofon an die elektronische Vorrichtung übermitteln.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Headset bereitgestellt, worin die Tasten resistiv kodierte Tasten beinhalten, welche unterschiedliche Widerstandswerte erzeugen, wenn jede Taste durch den Benutzer betätigt wird, wobei das Headset auch eine Impedanzerkennerschaltung beinhaltet, welche bestimmt, welche der resistiv kodierten Tasten durch den Benutzer betätigt wurde.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Headset bereitgestellt, das auch eine kurzschließende Taste beinhaltet, welche selektiv die dritten und vierten Drähte miteinander kurzschließt, wenn durch den Benutzer gedrückt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Headset bereitgestellt, worin die Steuerschaltung einen Komparator beinhaltet, der empfangene Vorspannungssignale von der elektronischen Vorrichtung mit einer Schwellwertspannung vergleicht.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform ist ein Verfahren zum Verwenden eines Headsets, das mit einer elektronischen Vorrichtung arbeitet, die mit dem Headset unter Verwendung eines drahtgebundenen Kommunikationspfades verbunden werden kann, bereitgestellt, welches beinhaltet Empfangen von Audiosignalen über den drahtgebundenen Kommunikationspfad und Abspielen der Audiosignale über Lautsprecher in dem Headset, Erfassen von Mikrofonsignalen mit eine Mikrofon in dem Headset, Erfassen einer Benutzereingabe von einem Benutzer mit Tasten in dem Headset und mit einer Ultraschalltonerzeugungsschaltung in dem Headset, Übertragen der Benutzereingabe an die elektronische Vorrichtung als Ultraschalltöne über ein Paar von Drähten in dem drahtgebundenen Kommunikationspfad, während gleichzeitig simultanem Übertragen der Mikrofonsignale an die elektronische Vorrichtung über das Paar der Drähte.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, das auch beinhaltet, mit einer Impedanzerkennerschaltung in dem Headset, Bestimmen, welche der Tasten durch den Benutzer gedrückt wurde.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet, mit einer Schaltschaltung in dem Headset, Umschalten des Headsets zwischen einem Tonbetriebsmodus, in dem die Ultraschalltöne die Benutzereingabe an die elektronische Vorrichtung übermitteln, und einem Widerstandserkennungsmodus, in dem Widerstandswerte gemessen werden, die mit den Tasten assoziiert sind, über den drahtgebundenen Kommunikationspfad.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform ist ein Adapter bereitgestellt, der zwischen ein Headset und eine elektronische Vorrichtung gekoppelt werden kann, welcher Adapter eine Audiobuchse beinhaltet, die einen Audiostecker empfängt, der mit dem Headset assoziiert ist, eine Benutzerschnittstelle, die Eine Benutzereingabe von einem Benutzer empfängt, und eine Schaltung, welche die Benutzereingabe an die elektronische Vorrichtung übermittelt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Adapter bereitgestellt, der auch ein Kabel beinhaltet, mit einem Audiostecker, der mit der elektronischen Vorrichtung verbunden wird.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Adapter bereitgestellt, worin die Schaltung einen Ultraschalltongenerator beinhaltet, der die Benutzereingabe an die elektronische Vorrichtung überträgt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Adapter bereitgestellt, worin die Benutzerschnittstelle zumindest eine Taste beinhaltet.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Adapter bereitgestellt, worin die zumindest eine Taste eine kurzschließende Taste beinhaltet, welche temporär zwei Leitungen in dem Kabel kurzschließt in Antwort auf Betätigung durch den Benutzer.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Adapter bereitgestellt, worin die zumindest eine Taste eine Mehrzahl resistiv kodierter Tasten beinhaltet.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Adapter bereitgestellt, der auch einen Impedanzerkennen beinhaltet, welcher die Benutzereingabe von den resistiv kodierten Tasten an den Ultraschalltongenerator bereitstellt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Adapter bereitgestellt, der auch eine Schaltschaltung beinhaltet, die konfiguriert ist, in Antwort auf Spannungen, die von der elektronischen Vorrichtung empfangen werden, in einem Tonmodus zu arbeiten, in dem die Benutzereingabe an die elektronische Vorrichtung als Ultraschalltöne übertragen werden, erzeugt durch den Ultraschalltongenerator, und einen Widerstandserkennungsmodus, in dem Widerstandswerte, die mit den resistiv kodierten Tasten assoziiert sind, durch die elektronische Vorrichtung gemessen werden.
  • In Überstimmung mit einer Ausführungsform ist ein Verfahren zum Verwenden eines Adapters bereitgestellt, der zwischen eine elektronische Vorrichtung und ein Zubehör verbunden wird, das Lautsprecher hat, welches Verfahren beinhaltet, Empfangen einer Benutzereingabe mit Tasten auf dem Adapter, und Bereitstellen der Benutzereingabe an die elektronische Vorrichtung unter Verwendung eines mehrdrahtigen Kommunikationspfades, der zumindest einen Audioverbinder aufweist.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin die Tasten resistiv kodierte Tasten beinhalten, und worin Empfangen einer Benutzereingabe beinhaltet Empfangen der Benutzereingabe mit den resistiv kodierten Tasten.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin der Audioverbinder einen Audiostecker beinhaltet, worin der Adapter ein Kabel beinhaltet, und worin der Audiostecker an das Kabel verbunden ist und zumindest einen Spitzenkontakt, einen Ringkontakt, und einen Mantelkontakt aufweist, wobei das Verfahren beinhaltet Übertragen der Benutzereingabe an die elektronische Vorrichtung unter Verwendung zumindest des Mantelkontakts.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin der Adapter einen Ultraschalltongenerator beinhaltet und worin Übertragen der Benutzereingabe beinhaltet Übertragen der Benutzereingabe an die elektronische Vorrichtung durch den Mantelkontakt unter Verwendung von Ultraschalltönen, die erzeugt werden durch den Ultraschalltongenerator.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin der Adapter einen Ultraschalltongenerator beinhaltet, wobei das Verfahren auch Übertragen der Benutzereingabe an die elektronische Vorrichtung als Ultraschalltöne unter Verwendung des Ultraschalltongenerators beinhaltet.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, das auch beinhaltet Bereitstellen der Benutzereingabe an die elektronische Vorrichtung unter Verwendung eines Senders in dem Adapter.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin die Tasten resistiv kodierte Tasten beinhalten, und worin Empfangen einer Benutzereingabe beinhaltet Empfangen einer Benutzereingabe mit den resistiv kodierten Tasten, wobei das Verfahren auch beinhaltet Messen eines Widerstandswerts, der mit Benutzerbetätigung einer gewählten der resistiv kodierten Tasten assoziiert ist unter Verwendung eines Impedanzerkenners in dem Adapter.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet, mit dem Adapter, Übermitteln von Mikrofonsignalen von dem Headset zu der elektronischen Vorrichtung über ein erstes Paar der Drähte in dem mehrdrahtigen Kommunikationspfad.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin der Adapter einen Ultraschalltongenerator beinhaltet, wobei das Verfahren auch beinhaltet Übertragen der Benutzereingabe an die elektronische Vorrichtung als Ultraschalltöne über das Paar von Drähten unter Verwendung des Ultraschalltongenerators.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform ist ein Adapter bereitgestellt, der zwischen ein Zubehör und eine elektronische Vorrichtung gekoppelt werden kann, worin das Zubehör Lautsprecher und ein Mikrofon beinhaltet, und worin die elektronische Vorrichtung eine Schaltung beinhaltet, die Mikrofonaudio von dem Mikrofon empfängt und die analoge Audiosignale zur Widergabe durch die Lautsprecher ausgibt, welcher Adapter einen Audioverbinder beinhaltet, der einen zu gehörigen Audioverbinder empfängt, der mit dem Zubehör assoziiert ist, worin die Audioverbinder zumindest Spitzen-, Ring- und Mantelkontakte beinhalten, Tasten, welche Benutzereingabe von einem Benutzer empfangen, und eine Sendeschaltung, welche die Benutzereingabe an die elektronische Vorrichtung übermittelt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Adapter bereitgestellt, der auch ein Kabel mit einem Audiostecker aufweist, welcher in die elektronische Vorrichtung gesteckt werden kann.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Adapter bereitgestellt, worin die Sendeschaltung einen Ultraschalltongenerator beinhaltet, der die Benutzereingabe an die elektronische Vorrichtung überträgt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Adapter bereitgestellt, worin die Tasten eine Mehrzahl resistiv kodierter Tasten beinhalten.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Adapter bereitgestellt, der auch einen Impedanzerkenner beinhaltet, welcher Widerstandswerte erkennt, die assoziiert sind mit Benutzerbetätigung der resistiv kodierten Tasten, und die Benutzereingabe von den resistiv kodierten Tasten an den Ultraschalltongenerator bereitstellt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Adapter bereitgestellt, der auch eine Schaltschaltung beinhaltet, die konfiguriert ist, in Antwort auf Spannungen, die von der elektronischen Vorrichtung empfangen werden, in einem Tonmodus zu arbeiten, in der Benutzereingabe an die elektronische Vorrichtung als Ultraschalltöne, erzeugt durch einen Ultraschalltongenerator in der Sendeschaltung, übertragen werden, und einem Widerstandserkennungsmodus, in dem Widerstandswerte, assoziiert mit den Tasten, gemessen werden durch die elektronische Vorrichtung.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform ist eine Schaltung in einer elektronischen Vorrichtung bereitgestellt, die mit einem Zubehör über einen drahtgebundenen Kommunikationspfad kommuniziert, die einen Tonerkenner beinhaltet, welcher eingehende Ultraschalltöne von dem Zubehör erkennt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine Schaltung bereitgestellt, die auch einen Audioverbinder beinhaltet, mit dem der Tonerkenner mit dem drahtgebundenen Kommunikationspfad gekoppelt wird.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine Schaltung bereitgestellt, die auch einen Spannungserkenner beinhaltet, der Spannungen über ein Paar von Kontakten in dem Audioverbinden misst.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine Schaltung bereitgestellt, worin der Audioverbinder eine Audiobuchse beinhaltet, die einen passenden Audiostecker empfängt, der mit dem Zubehör verbunden ist.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine Schaltung bereitgestellt, worin der Audioverbinder eine Audiobuchse beinhaltet, die einen Mikrofonanschluss und einen Masseanschluss aufweist, mit dem die Schaltung Audiosignale empfängt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine Schaltung bereitgestellt, worin der Tonerkenner verbunden ist mit dem Mikrofonanschluss und die eingehenden Ultraschallsignale auf dem Mikrofonanschluss erkennt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine Schaltung bereitgestellt, die auch eine Spannungserkennerschaltung beinhaltet, welche Spannungspegelabfälle über den Mikrofon- und Masseanschluss überwacht.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine Schaltung bereitgestellt, worin die Spannungserkennerschaltung beinhaltet eine Mehrzahl von Komparatoren, die jeweils unterschiedliche Referenzspannungen empfangen.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine Schaltung bereitgestellt, worin ein Benutzer eine Benutzereingabe an das Zubehör liefert, die an die elektronische Vorrichtung übertragen wird, und worin der Tonerkenner die Benutzereingabe empfängt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine Schaltung bereitgestellt, worin der Tonerkenner einen Ultraschalltonerkenner beinhaltet und worin die Benutzereingabe der Tastenaktivität entspricht.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine Schaltung bereitgestellt, die auch eine einstellbare Stromversorgung beinhaltet, welche Vorspannungen an den Mikroanschluss bereitstellt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine Schaltung bereitgestellt, die auch einen Spannungserkenner beinhaltet, welcher Spannungen auf dem Mikrofonanschluss misst.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine Schaltung bereitgestellt, die auch eine Audioverstärkerschaltung beinhaltet, welche Audiosignale auf das Zubehör über den drahtgebundenen Kommunikationspfad treibt In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine Schaltung bereitgestellt, die auch eine Mikrofonverstärkerschaltung beinhaltet, die Mikrofonsignale verstärkt, die von dem Zubehör empfangen werden.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine Schaltung bereitgestellt, worin die elektronische Vorrichtung verwendet wird im Implementie ren einer Medienwiedergabeanwendung und worin das Zubehör zumindest einen Lautsprecher beinhaltet, wobei die Schaltung auch eine Audioverstärkerschaltung beinhaltet, die Audiosignale an den Lautsprecher über den drahtgebundenen Kommunikationspfad bereitstellt, und einer Verarbeitungsschaltung, die Mediendateien wiedergibt unter Verwendung der Audioverstärkerschaltung in Antwort auf eine Benutzereingabe von dem Zubehör, die mit dem Tonerkenner empfangen wird.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine Schaltung bereitgestellt, die auch eine Audiobuchse beinhaltet, über welche der Tonerkenner die Ultraschallsignale empfängt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine Schaltung bereitgestellt, die auch eine Audiobuchse beinhaltet, durch welche der Tonerkenner die Ultraschallsignale empfängt, worin die Audiobuchse einen Spitzenbereich, zwei Ringbereiche und einen Mantelbereich aufweist, die es der Audiobuchse erlauben, sich mit männlichen Audiosteckern Spitze-Ring-Ring-Mantel zu paaren.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform ist eine Schaltung in einer elektronischen Vorrichtung bereitgestellt, welche mit einem Zubehör über einen drahtgebundenen Kommunikationspfad kommuniziert, welche Schaltung beinhaltet eine Audiobuchse, in die ein Audiostecker eingeführt wird, und eine Stromversorgungsschaltung, die eine einstellbare Gleichstrom (DC) Vorspannung an das Zubehör über eine Mikrofonleitung in dem drahtgebundenen Kommunikationspfad bereitstellt, um Einstellungen in dem Zubehör anzupassen.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine Schaltung bereitgestellt, die auch eine Spannungserkennungsschaltung beinhaltet, welche Spannungen auf der Mikrofonleitung überwacht.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine Schaltung bereitgestellt, die auch einen Ultraschalltonerkenner beinhaltet, der mit der Mikrofonleitung verbunden ist.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine Schaltung bereitgestellt, die auch einen Mikrofonverstärker beinhaltet, der mit der Mikrofonleitung verbunden ist, zum Verstärken eingehender Mikrofonsignale von dem Zubehör.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine Schaltung bereitgestellt, die auch eine Spannungserkennungsschaltung beinhaltet, welche Spannungen auf der Mikrofonleitung überwacht.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine Schaltung bereitgestellt, die auch einen Ultraschallerkenner beinhaltet, der mit der Mikrofonleitung verbunden ist.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine Schaltung bereitgestellt, worin der Ultraschalltonerkenner Ultraschalltöne entsprechend Tastenbetätigungsereignissen in dem Zubehör empfängt, wobei die Schaltung auch eine Steuerschaltung beinhaltet, welche die Tastenbetätigungsereignisse verarbeitet.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine Schaltung bereitgestellt, worin die Stromversorgungsschaltung Schalter beinhaltet, welche zumindest zwei unterschiedliche Vorspannungen auf einer Ausgabeleitung erzeugen in Antwort auf Steuersignale, die von der Steuerschaltung empfangen werden.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine Schaltung bereitgestellt, die auch einen Ultraschalltonerkenner beinhaltet, der mit der Mikrofonleitung verbunden ist.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine Schaltung bereitgestellt, die auch eine drahtlose Kommunikationsschaltung beinhaltet, welche Mobiltelefonanrufe handhabt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine Schaltung bereitgestellt, worin die elektronische Vorrichtung eine handgehaltene elektronische Vorrichtung beinhaltet, und worin die Schaltung auch eine Eingabe/Ausgabevorrichtung einschließlich mindestens eine Anzeige beinhaltet.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, mit der ein Zubehör verbunden werden kann mit einem drahtgebundenen Kommunikationspfad, worin der drahtgebundene Kommunikationspfad einen Audioverbinder beinhaltet, und worin das Zubehör zumindest einen Lautsprecher und eine Benutzereingabeschnittstelle beinhaltet, welche Benutzereingabe von einem Benutzer erfasst, welche elektronische Vorrichtung eine Schaltung beinhaltet, die Signale zu dem Zubehör überträgt, die das Zubehör einstellen, und einen Empfänger, der die Benutzereingabe von dem Zubehör empfängt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, worin der Empfänger einen Tonerkenner beinhaltet, der Ultraschalltöne erkennt, die von dem Zubehör über den drahtgebundenen Kommunikationspfad empfangen werden.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, worin die Ultraschalltöne unter Verwendung einer Mikrofonleitung in dem drahtgebundenen Kommunikationspfad empfangen werden, und worin der Empfänger einen Spannungserkenner beinhaltet, der mit der Mikrofonleitung verbunden ist, welcher Spannungen auf der Mikrofonleitung misst.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, worin die Benutzereingabeschnittstelle resistiv kodierte Tasten beinhaltet, die durch den Benutzer betätigt werden, um die Benutzereingabe bereitzustellen, und worin der Empfänger einen Spannungserkenner beinhaltet, der mit einer Leitung in dem drahtgebundenen Kommunikationspfad verbunden ist, über den Widerstandswerte gemessen werden, die mit den resistiv kodierten Tasten assoziiert sind.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, worin der drahtgebundene Kommunikationspfad zumindest erste, zweite und dritte Leitungen beinhaltet und worin die elektronische Vorrichtung eine Audioverstärkerschaltung beinhaltet, welche Audiosignale für die Lautsprecher bereitstellt unter Verwendung der ersten und zweiten Leitungen.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, die auch einen Mikrofonverstärker beinhaltet, der Mikrofonaudiosignale von dem Zubehör empfängt unter Verwendung der zweiten und dritten Leitungen.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, die auch einen Tonerkenner in dem Empfänger beinhaltet, der Ultraschalltöne von dem Zubehör unter Verwendung der zweiten und der dritten Leitung empfängt, worin die Ultraschalltöne die Benutzereingabe repräsentieren.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, die auch einen Spannungserkenner beinhaltet, der Spannungen über die zweite und die dritte Leitung misst.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, die auch einen Mikrofonverstärker beinhaltet, der Mik rofonaudiosignale von dem Zubehör über die zweite und die dritte Leitung empfängt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, die auch einen Tonerkenner in dem Empfänger beinhaltet, der die Ultraschalltöne von dem Zubehör über die zweite und die dritte Leitung empfängt, worin die Ultraschalltöne die Benutzereingabe repräsentieren.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, worin die Schaltung eine einstellbare Stromversorgung beinhaltet, die eine Gleichstromvorspannung bereitstellt.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform ist ein Verfahren zum Verwenden einer elektronischen Vorrichtung bereitgestellt, an die ein Zubehör mit einem drahtgebundenen Kommunikationspfad verbunden werden kann, worin der drahtgebundene Kommunikationspfad einen Audioverbinder beinhaltet, und worin das Zubehör zumindest einen Lautsprecher und eine Benutzereingabeschnittstelle beinhaltet, die Benutzereingabe von einem Benutzer erfasst, welches Verfahren beinhaltet Bereitstellen von Signalen an das Zubehör über den drahtgebundenen Kommunikationspfad für die elektronische Vorrichtung, welche Einstellungen in dem Zubehör anpassen, und mit der elektronischen Vorrichtung, Empfangen der Benutzereingabe von dem Zubehör über den drahtgebundenen Kommunikationspfad und den Audioverbinder in dem drahtgebundenen Kommunikationspfad.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin Empfangen der Benutzereingabe beinhaltet, mit einem Tonerkenner in der elektronischen Vorrichtung, Empfangen von Ultraschalltönen von dem Zubehör über den drahtgebundenen Kommunikationspfad.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin Empfangen einer Benutzereingabe beinhaltet, mit einem Span nungserkenner in der elektronischen Vorrichtung, Messen einer Spannung auf einer Mikrofonleitung in dem drahtgebundenen Kommunikationspfad.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin die Benutzereingabeschnittstelle resistiv kodierte Tasten beinhaltet, die durch den Benutzer betätigt werden, um die Benutzereingabe bereitzustellen, und worin Empfangen einer Benutzereingabe beinhaltet, mit einem Spannungserkenner, der mit einer Leitung in dem drahtgebundenen Kommunikationspfad verbunden ist, Messen von Widerstandswerten, die mit den resistiv kodierten Tasten assoziiert sind.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin der drahtgebundene Kommunikationspfad zumindest erste, zweite und dritte Leitungen aufweist, wobei das Verfahren auch beinhaltet, mit einer Audioverstärkerschaltung in der elektronischen Vorrichtung, Bereitstellen von Audiosignalen für den Lautsprecher unter Verwendung der ersten und zweiten Leitung.
  • In Übereinstimmung mit anderen Ausführungsformen ist ein Verfahren bereitgestellt, das auch beinhaltet, mit einem Mikrofonverstärker in der elektronischen Vorrichtung, Empfangen von Mikrofonaudiosignalen von dem Zubehör unter Verwendung zumindest der zweiten und der dritten Leitung.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, das auch beinhaltet, mit einem Tonerkenner in der elektronischen Vorrichtung, Empfangen von Ultraschalltönen von dem Zubehör über die zweite und die dritte Leitung, welche der Benutzereingabe entsprechen.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet, mit einem Spannungserkenner in der elektroni schen Vorrichtung, Messen von Spannungen über die zweite und die dritte Leitung.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, das auch beinhaltet, mit einen Mikrofonverstärker in der elektronischen Vorrichtung, Empfangen von Mikrofonaudiosignalen von dem Zubehör über die zweite und die dritte Leitung.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, das auch beinhaltet, mit einem Tonerkenner in der elektronischen Vorrichtung, Empfangen von Ultraschalltönen von dem Zubehör über die zweite und die dritte Leitung, die der Benutzereingabe entsprechen.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt zum Verwenden einer elektronischen Vorrichtung mit einer Audiobuchse und die mit einem Zubehör über einen drahtgebundenen Kommunikationspfad kommuniziert, der mit der Audiobuchse verbunden ist, beinhaltend, mit einer Spannungserkennungsschaltung in der elektronischen Vorrichtung, welche zumindest einen Komparator aufweist, Überwachen von Spannungen auf einer Mikrofonleitung in dem drahtgebundenen Kommunikationspfad.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet, mit einer einstellbaren Stromversorgungsschaltung in der elektronischen Vorrichtung, Bereitstellen einer Mehrzahl unterschiedlicher Gleichspannungen (DC) an das Zubehör über die Mikrofonleitung.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet, mit einem Ultraschalltonerkenner in der elektronischen Vorrichtung, verbunden mit der Mikrofonleitung, Empfangen von Ultraschalltönen von dem Zubehör.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet Verstärken von eingehenden Mikrofonsignalen von dem Zubehör unter Verwendung eines Mikrofonverstärkers, der mit der Mikrofonleitung verbunden ist.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet, mit einem Ultraschalltonerkenner, der mit der Mikrofonleitung verbunden ist, Empfangen einer Benutzereingabe von dem Zubehör.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet, mit einem Ultraschalltonerkenner, der mit der Mikrofonleitung verbunden ist, Empfangen einer Benutzereingabe von dem Zubehör entsprechend der Tastenbetätigungsereignisse in dem Zubehör und Steuern von Operationen in der elektronischen Vorrichtung basierend auf der empfangenen Benutzereingabe.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin die Benutzereingabe Benutzergesten beinhaltet, einschließlich einer Klick- und Haltegeste, wobei das Verfahren auch beinhaltet Steuern der Operationen basierend auf den Benutzergesten.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin Steuern der Operationen beinhaltet Annehmen eines Mobiltelefonanrufs in Antwort auf die empfangene Benutzereingabe.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin Steuern der Operationen beinhaltet Überspringen eines Mediendateistücks während Wiedergabe in Antwort auf die empfangene Benutzereingabe.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt zum Verwenden einer elektronischen Vorrichtung, die mit einem Zubehör über einen drahtgebundenen Kommunikationspfad kommuniziert, beinhaltend, mit einem Tonerkenner in der elektronischen Vorrichtung, Erkennen von eingehenden Ultraschalltönen von dem Zubehör.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, das auch beinhaltet Empfangen der eingehenden Ultraschalltöne durch einen Audioverbinder in dem drahtgebundenen Kommunikationspfad.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, das auch beinhaltet, in der elektronischen Vorrichtung, Ausführen von Spannungsmessungen über ein Paar von Kontakten in dem Audioverbinder.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin das Ausführen von Spannungsmessungen über das Paar von Kontakten in dem Audioverbinder beinhaltet Ausführen von Spannungsmessungen über Ring- und Mantelkontakte in dem Audioverbinder unter Verwendung einer Komparatorschaltung.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin das Zubehör ein Mikrofon aufweist, das Mikrofonsignale von Lauten erzeugt, und worin der Audioverbinder eine Audiobuchse beinhaltet, die einen Mikrofonanschluss und einen Masseanschluss aufweist, wobei das Verfahren auch beinhaltet Empfangen der Mikrofonsignale der elektronischen Vorrichtung mit dem Mikrofonanschluss und dem Masseanschluss.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin ein Tonerkenner mit dem Mikrofonanschluss verbunden ist, wobei das Verfahren beinhaltet, mit dem Tonerkenner, Erkennen der eingehenden Ultraschallsignale auf dem Mikrofonanschluss.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet Erkennen von Tastenbetätigungsereignissen durch Überwachen von Spannungen über den Mikrofon- und Masseanschlüssen.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin das Zubehör zumindest einen Lautsprecher aufweist, wobei das Verfahren auch beinhaltet, mit der elektronischen Vorrichtung, Treiben von Audiosignalen auf den Lautsprecher über den drahtgebundenen Kommunikationspfad.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin das Zubehör ein Mikrofon aufweist, welches Mikrofonsignale von Lauten erzeugt, wobei das Verfahren auch beinhaltet Verstärken der Mikrofonsignale mit einer Mikrofonverstärkerschaltung in der elektronischen Vorrichtung.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt zum Verwenden einer elektronischen Vorrichtung, die eine Audiobuchse aufweist, und die mit einem Zubehör über einen drahtgebundenen Kommunikationspfad kommuniziert, der mit der Audiobuchse verbunden ist, beinhaltend, mit einer einstellbaren Stromversorgungsschaltung in der elektronischen Vorrichtung, Bereitstellen einer Mehrzahl unterschiedlicher Gleichspannungen (DC) an das Zubehör über die Mikrofonleitung und Bestimmen, welcher Typ von Zubehör mit der Audiobuchse verbunden ist, aus Signalen, die von dem Zubehör empfangen werden in Antwort auf Bereitstellen der Mehrzahl unterschiedlicher Gleichspannungen.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin das Bestimmen des Typs von Zubehör, der mit der Audiobuchse verbunden ist, beinhaltet Empfangen eines Ultraschallbestätigungssignals von dem Zubehör über eine Mikrofonleitung in dem drahtgebundenen Kommunikationspfad.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, die mit einem Zubehör über einen drahtgebundenen Kommunikationspfad kommuniziert, welche eine Audiobuchse beinhaltet, die Kontakte aufweist, die elektrisch mit jeweiligen Leitungen in dem drahtgebundenen Kommunikationspfad verbunden sind, worin die Leitungen eine Mikrofonleitung und zumindest eine Lautsprecherleitung umfassen, und einen Ultraschalltonerkenner, welcher eingehende Ultraschalltöne von dem Zubehör über die Mikrofonleitung erkennt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, die auch eine Spannungserkennungsschaltung aufweist, welche Spannungen auf der Mikrofonleitung misst.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, welche auch eine Steuerschaltung aufweist, die Steuersignale erzeugt, worin die Spannungserkennungsschaltung einen einstellbaren Schalter aufweist, der eine Mehrzahl von Eingängen aufweist, die jeweils eine unterschiedliche Referenzspannung empfangen, und die einen Ausgang aufweist, worin der einstellbare Schalter zumindest einen Steuereingang aufweist, der die Steuersignale empfängt, und worin die Steuersignale den einstellbaren Schalter einstellen, und einen Komparator, der einen ersten Eingang aufweist, der mit der Mikrofonleitung verbunden ist, und einen zweiten Eingang, der mit der Ausgabe des einstellbaren Schalters verbunden ist.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, die auch eine einstellbare Stromversorgungsschaltung aufweist, welche eine Vorspannung an die Mikrofonleitung bereitgestellt, worin die Steuerschaltung den einstellbaren Schalter steuert, während die Mikrofonlei tung die bereitgestellte Vorspannung empfängt, um zu bestimmen, welcher Typ von Zubehör mit der elektronischen Vorrichtung verbunden ist.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, worin das Zubehör zumindest einen Lautsprecher aufweist und worin die elektronische Vorrichtung eine Audioverstärkerschaltung aufweist, welche Audiosignale auf den Lautsprecher über die Lautsprecherleitung treibt.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, die mit einem Headset über einen drahtgebundenen Kommunikationspfad kommuniziert, worin das Headset zumindest eine Taste aufweist, zumindest einen Lautsprecher und zumindest einen Audiostecker, wobei die elektronische Vorrichtung eine Audiobuchse aufweist, in die der Audiostecker eingeführt wird, eine Stromversorgungsschaltung, welche eine einstellbare Gleichspannungs-(DC) Vorspannung an das Zubehör über einen erste Leitung in dem drahtgebundenen Kommunikationspfad bereitstellt, einen Ultraschalltonerkenner, der an die erste Leitung gekoppelt ist, und der Ultraschalltöne von dem Headset empfängt, wenn der Benutzer die Taste betätigt, und eine Audioverstärkerschaltung, welche analoge Audiosignale an den Lautsprecher über eine zweite Leitung in dem drahtgebundenen Kommunikationspfad bereitstellt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, worin der Ultraschalltonerkenner eine Begrenzerschaltung aufweist, welche empfangene Ultraschalltöne in Rechteckwellen wandelt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, worin der Tonerkenner eine Pulszählschaltung aufweist, welche Pulse in den empfangenen Ultraschalltönen zählt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, worin die zumindest eine Taste eine Mehrzahl von Tasten aufweist, die jede mit einem unterschiedlichen Ultraschalltastenton assoziiert ist und worin der Tonerkenner eine Pulszahlschaltung aufweist, welche Pulse in den empfangenen Ultraschalltönen zählt, um zu bestimmen, welche der Mehrzahl an Tasten durch einen Benutzer betätigt wurde.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, die auch eine Mikrofonschaltung aufweist, welche Mikrofonsignale von dem Zubehör über die erste Leitung empfängt.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, die eine drahtlose Kommunikationsschaltung aufweist, welche zumindest eine Antenne zum Handhaben von drahtloser Kommunikation aufweist, eine Verarbeitungsschaltung zum Ausführen zumindest einer Anwendung einschließlich einer Medienwiedergabeanwendung aufweist, eine Audiobuchse, die zumindest Kontakte für Spitze, Ring und Mantel aufweist, die verbunden sind mit einem Headset über eine drahtgebundene Kommunikationsverbindung, worin das Headset Tasten aufweist, die durch einen Benutzer betätigt werden, um die Medienwidergabeanwendung zu steuern, und worin das Headset zumindest einen Lautsprecher aufweist, eine Schaltung, welche eine Spannung auf zumindest den Mantelkontakt anwendet, und einen Ultraschalltonerkenner, der Tastenbetätigungsaktivität überwacht, die assoziiert ist mit einer Benutzerbetätigung der Tasten auf dem Headset durch Erkennen von Ultraschalltönen auf dem Mantelkontakt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, welche auch eine Steuerschaltung aufweist, welche die Verarbeitungsschaltung anweist, eine Operation der Medienwidergabeanwendung anzupassen in Antwort auf die Tastenbetätigungsaktivität, die durch den Ultraschalltonerkenner überwacht wurde.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, die auch eine Verstärker aufweist, der Audiosignale an den Lautsprecher in dem Headset über den Spitzenkontakt bereitstellt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, die auch eine Spannungserkennungsschaltung aufweist, die mit dem Mantelkontakt verbunden ist, zum Erkennen wenn der Mantel und der Ringkontakt miteinander kurzgeschlossen wurden.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, worin die Tasten resistiv kodierte Tasten beinhalten, wobei die elektronische Vorrichtung auch eine Spannungserkennungsschaltung aufweist, die mit dem Mantelkontakt verbunden ist, welche Spannungen am Mantelkontakt misst, um zu bestimmen, welche der resistiv kodierten Tasten durch den Benutzer betätigt wurde.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, worin das Headset ein Mikrofon aufweist, das Mikrofonsignale an dem Mantelkontakt bereitstellt, wobei die elektronische Vorrichtung auch einen Mikrofonverstärker aufweist, der mit dem Mantelkontakt verbunden ist.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, mit der ein Stereolautsprecherheadset mit einem Mikrofon und Tasten verbunden werden kann über einen drahtgebundenen Kommunikationspfad, worin die elektronische Vorrichtung eine Audiobuchse aufweist, die einen Spitzenkontakt, erste und zweite Ringkontakte und einen Mantelkontakt aufweist, und eine Schaltung, die eine Vorspannung an den Ringkontakt bereitstellt, um das Mikrofon vorzuspannen, eine Verstärkerschaltung, die linke und rechte analoge Audiosignale an das Lautsprecherheadset über den Spitzenkontakt und ersten Ringkontakt bereitstellt, eine Mikrofonverstärkerschaltung, welche Mikrofonsignale von dem Mikrofon über den Mantelkontakt empfängt, und einen Ultraschalltonerkenner, der Tastenbetätigungsaktivität überwacht, die assoziiert ist mit einer Benutzerbetätigung der Tasten auf dem Headset durch Erkennen von Ultraschalltönen an dem Mantelkontakt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, worin die Tasten resistiv kodierte Tasten beinhalten und worin die elektronische Vorrichtung auch eine Spannungserkennungsschaltung beinhaltet, die mit dem Mantelkontakt verbunden ist und die Tastendruckaktivität überwacht durch Ausführen von Spannungsmessungen an dem Mantelkontakt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, worin der Ultraschalltonerkenner eine Pulszählschaltung zum Zählen von Pulsen in empfangenen Ultraschalltönen aufweist.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, worin das Zubehör Ultraschallkalibrationstöne und Tastentöne überträgt, die jede assoziiert sind mit einer jeweiligen der Tasten, und worin der Ultraschalltonerkenner eine Pulszählschaltung aufweist, welche Pulse in den Ultraschallkalibrationstönen und Tastentönen zählt, um zu bestimmen, welche Tasten durch den Benutzer gedrückt werden.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, worin das Zubehör Ultraschalltastenfreigabetöne überträgt, die anzeigend für Tastenfreigabeereignisse sind, und worin der Ultraschalltonerkenner eine Pulszählschaltung aufweist, welche Pulse in den Tastenfreigabetönen zählt.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform ist ein Kalibrationsverfahren bereitgestellt zum Kalibrieren von Tönen, die von einem Sender an einen Empfänger übertragen werden, welches beinhaltet, bei dem Empfänger, Empfangen eines Kalibrationstones, bei dem Empfänger, Empfangen eines gegebenen Tones anders als dem Kalibrationston, und bei dem Empfänger, Kalibrieren des gegebenen Tons unter Verwendung des empfangenen Kalibrationstons.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Kalibrationsverfahren bereitgestellt, worin Empfangen des Kalibrationstons beinhaltet Empfangen eines Ultraschallkalibrationstons.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Kalibrationsverfahren bereitgestellt, worin Empfangen des Kalibrationstons beinhaltet Empfangen eines Ultraschallkalibrationstons mit einer Frequenz zwischen 25 kHz und 500 kHz.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Kalibrationsverfahren bereitgestellt, worin der Sender innerhalb eines Zubehörs enthalten ist, das mit einer elektronischen Vorrichtung über einen drahtgebundenen Kommunikationspfad einschließlich zumindest einem Audioverbinder verbunden ist, worin der Empfänger innerhalb der elektronischen Vorrichtung enthalten ist, und worin das Kalibrieren des gegebenen Tons beinhaltet Zählen von Pulsen in dem gegebenen Ton.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Kalibrationsverfahren bereitgestellt, worin Kalibrieren des gegebenen Tons auch beinhaltet Zählen von Pulsen in dem Kalibrationston.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Kalibrationsverfahren bereitgestellt, worin Kalibrieren des gegebenen Tons auch beinhaltet Berechnen eines Pulszählverhältnisses gleich der Anzahl an Pulsen, die in dem ge gebenen Ton vorhanden waren innerhalb eines gegebenen Zeitfensters, geteilt durch die Anzahl an Pulsen, die in dem Kalibrationston innerhalb des gegebenen Zeitfensters vorhanden waren.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Kalibrationsverfahren bereitgestellt, worin das Kalibrieren auch beinhaltet Bestimmen einer Größe für das gegebene Zeitfenster durch Zählen von Taktpulsen eines lokalen Takts innerhalb der elektronischen Vorrichtung, während Zählen von Pulsen in dem Kalibrationston bis ein vorbestimmter Zählwert für die Pulse in dem Kalibrationston erreicht wird.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Kalibrationsverfahren bereitgestellt, worin Empfang des gegebenen Tons anders als der Kalibrationston beinhaltet Empfangen eines Tastendrucktons.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Kalibrationsverfahren bereitgestellt, worin Empfangen des gegeben Tons anders als dem Kalibrationston beinhaltet den Empfang eines Tastendrucktons über einen Audioverbindermikrofonkontakt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Kalibrationsverfahren bereitgestellt, worin Empfangen des gegebenen Tons anders als dem Kalibrationston beinhaltet Empfangen eines Tastendrucktons.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Kalibrationsverfahren bereitgestellt, worin Empfangen des gegebenen Tons anders als dem Kalibrationston beinhaltet Empfangen eines Tastendrucktons über einen Audioverbindermikrofonkontakt.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform ist ein Kalibrationsverfahren zum Kalibrieren von Tönen, die von einem Sender an einen Empfänger gesendet wurden, bereitgestellt, worin eine Schaltung bei dem Sender eine Benutzereingabe erfasst, wobei das Verfahren bei dem Sender beinhaltet, Übertragen eines Kalibrationstons und eines gegebenen Tons anders als dem Kalibrationston an den Empfänger, worin der Kalibrationston nicht einer bestimmten Benutzereingabe korrespondiert, und worin der gegebene Ton der Benutzereingabe korrespondiert.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Kalibrationsverfahren bereitgestellt, worin der Sender Teil eines Headsets ist, das ein Mikrofon mit einem Mikrofonanschluss in dem Audioverbinder verbunden hat, wobei das Verfahren auch beinhaltet Senden des Kalibrationstons durch den Mikrofonanschluss in dem Audioverbinder.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Kalibrationsverfahren bereitgestellt, worin Senden des Kalibrationstons beinhaltet Senden eines Ultraschallkalibrationstons.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Kalibrationsverfahren bereitgestellt, worin Senden des gegebenen Tons beinhaltet Senden eines Ultraschalltastentons entsprechend einer Benutzerbetätigung einer Taste in dem Headset.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Kalibrationsverfahren bereitgestellt, worin der Sender Teil eines Zubehörs ist, das mit einer elektronischen Vorrichtung über einen drahtgebundenen Kommunikationspfad verbunden ist, wobei das Kalibrationsverfahren auch beinhaltet Erfassen einer Benutzertastenbetätigungsinformation in einem Zubehör, worin der gegebene Ton mit der Benutzertastenbetätigungsinformation korrespondiert.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform ist ein Verfahren zum Verarbeiten von Ultraschalltönen, die durch eine elektronische Vorrichtung von einem Zubehör über einen drahtgebundenen Kommunikationspfad empfangen werden, in Antwort auf eine Benutzereingabe bei dem Zubehör, bereitgestellt, welches beinhaltet Zählen von Pulsen in den empfangenen Ultraschalltönen.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin Zählen von Pulsen in den empfangenen Ultraschalltönen beinhaltet Empfangen eines ersten Tons und eines zweiten Tons und Bestimmen eines Pulszählwertverhältnisses gleich der Anzahl der Pulse, die in dem ersten Ton innerhalb eines gegebenen Zeitfensters vorhanden waren, geteilt durch die Anzahl an Pulsen, die in dem zweiten Ton während des gegebenen Zeitfensters vorhanden waren.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin der erste Ton einen Kalibrationston beinhaltet und der zweite Ton einen Tastenton entsprechend der Betätigung einer Taste in dem Zubehör beinhaltet und worin Bestimmen des Pulszählwertverhältnisses beinhaltet Bestimmen eines Pulszählwertverhältnisses für den Kalibrationston und den Tastenton.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet Bestimmen einer Größe für das gegebene Zeitfenster durch Zählen von Taktpulsen von einem lokalen Takt innerhalb der elektronischen Vorrichtung während Zählen von Pulsen in dem ersten Ton bis ein vorherbestimmter Zählwert für die Pulse in dem Kalibrationston erreicht wird.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin Empfangen des ersten Tons und des zweiten Tons beinhaltet Empfangen eines Kalibrationstons und eines Tons, der assoziiert ist mit Tastenfreigabeereignissen.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin das Zubehör eine Mehrzahl von Tasten beinhaltet, die jede eine assoziierte Ultraschalltonfrequenz aufweist und worin Empfangen des ersten Tons und eines zweiten Tons beinhaltet Empfangen zumindest eines Ultraschalltons, der eine eindeutige Frequenz aufweist, assoziiert mit einer gegebenen der Mehrzahl von Tasten.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform ist ein Verfahren zum Verwenden eines Zubehörs zum Kommunizieren mit einer elektronischen Vorrichtung über einen drahtgebundenen Kommunikationspfad bereitgestellt, welches beinhaltet, bei dem Zubehör, Empfangen einer Benutzereingabe von einem Benutzer, und bei dem Zubehör, Übertragen der Benutzereingabe an die elektronische Vorrichtung über den drahtgebundenen Kommunikationspfad als Ultraschalltöne.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin das Zubehör eine Mehrzahl von Tasten beinhaltet und worin Empfangen der Benutzereingabe beinhaltet Empfangen von Tastendrücken von dem Benutzer mit der Mehrzahl von Tasten, worin die Tastendrücke Benutzerauswahlen unterschiedlicher Tasten unter der Mehrzahl von Tasten entsprechen und worin Übertragen der Benutzereingabe beinhaltet das Senden unterschiedlicher Ultraschalltöne basierend auf den Benutzerauswahlen der unterschiedlichen Tasten.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet Senden eines Ultraschallkalibrationstons an die elektronische Vorrichtung von dem Zubehör.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin die Ultraschalltöne einen Ultraschalltastenfreigabeton beinhalten, wobei das Verfahren auch beinhaltet Senden des Ultraschalltastenfreigabetons an die elektronische Vorrichtung von dem Zubehör, um ein Tastenfreigabeereignis anzuzeigen.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet Umschalten des Zubehörs zwischen einem ersten Betriebsmodus, in dem die Ultraschalltöne in Antwort auf die Benutzereingabe gesendet werden, und einem zweiten Betriebsmodus, in dem Benutzereingaben von dem Zubehör gesendet werden ohne die Erzeugung der Ultraschalltöne.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin der drahtgebundene Kommunikationspfad einen Audiostecker aufweist, der zumindest drei Kontakte aufweist, und worin der drahtgebundene Kommunikationspfad zumindest eine Mikrofonleitung aufweist, die zwischen einem der Kontakte und dem Audiostecker und dem Zubehör verbunden ist, wobei das Verfahren auch beinhaltet, bei dem Zubehör, Senden der Ultraschalltöne und Mikrofonsignale über die Mikrofonleitung.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform ist ein Verfahren zum Verwenden einer elektronischen Vorrichtung, die mit einem Zubehör über einen drahtgebundenen Kommunikationspfad kommuniziert, bereitgestellt, welches beinhaltet, mit einem Tonerkenner in der elektronischen Vorrichtung, Erkennen eingehender Ultraschalltöne von dem Zubehör, worin die eingehenden Ultraschalltöne Tastenbetätigungsereignissen in dem Zubehör entsprechen.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet Empfangen der eingehenden Ultraschalltöne durch einen Audioverbinder in dem drahtgebundenen Kommunikationspfad.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin das Zubehör ein Mikrofon aufweist, das Mikrofonsignale von Lauten erzeugt, und worin der Audioverbinder eine Audiobuchse aufweist, die einen Mikrofonanschluss und einen Masseanschluss umfasst, wobei das Verfahren auch beinhaltet Empfangen der Mikrofonsignale in der elektronischen Vorrichtung mit dem Mikrofonanschluss und dem Masseanschluss.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin das Erkennen der eingehenden Ultraschalltöne beinhaltet Empfangen der eingehenden Ultraschalltöne durch den Mikrofonanschluss unter Verwendung des Tonerkenners.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, worin das Zubehör zumindest einen Lautsprecher aufweist, wobei das Verfahren auch beinhaltet, mit der elektronischen Vorrichtung, Treiben von Audiosignalen auf den zumindest einen Lautsprecher über den drahtgebundenen Kommunikationspfad.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet Steuern von Operationen in der elektronischen Vorrichtung basierend auf den eingehenden Ultraschalltönen.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, welches mit einer elektronischen Vorrichtung über einen drahtgebundenen Kommunikationspfad kommuniziert, welches eine Benutzereingabeschnittstelle aufweist, welche Benutzereingabe von einem Benutzer empfängt, und eine Schaltung zum Senden von Ultraschalltonsignalen an die elektronische Vorrichtung über den Kommunikationspfad, worin die Schaltung die Benutzereingabe an die elektronische Vorrichtung über den Kommunikationspfad unter Verwendung der Ultraschalltonsignale sendet.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, worin die Benutzereingabeschnittstelle zumindest eine Taste aufweist.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, worin der Kommunikationspfad leitende Leitungen aufweist einschließlich einer Mikrofonleitung, zwei Lautsprecherleitungen und einer Masseleitung, worin die zumindest eines Taste eine Mehrzahl resistiv kodierter Tasten umfasst, die jeweils gewählt sind durch den Benutzer, um unterschiedliche jeweilige Widerstandswerte zu erzeugen, und worin die Schaltung einen Ultraschalltongenerator umfasst, wobei das Zubehör ferner einen Impedanzerkenner aufweist, welcher bestimmt, welche der Tasten durch den Benutzer gewählt wurde durch Überwachen der unterschiedlichen jeweiligen Widerstandswerte, worin der Impedanzerkenner mit dem Ultraschalltongenerator verbunden ist und die Benutzereingabe dem Ultraschalltongenerator bereitstellt basierend darauf, welcher der unterschiedlichen jeweiligen Widerstandswerte erkannt wurde.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, worin die Schaltung einen Tongenerator umfasst, der die Ultraschalltonsignale erzeugt, worin der Tongenerator eine Ausgabe nur bei Frequenzen oberhalb 20 kHz und unter 1 MHz erzeugt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, welches auch einen Audioverbinder aufweist, der mindestens vier Kontakte aufweist, und der in dem Kommunikationspfad verbunden ist, und ein Mikrofon, welches Audiosignale basierend auf empfangenen Lauten erzeugt, worin einer der zumindest vier Kontakte einen Mikrofonanschluss beinhaltet, über welchen die Audiosignale an die elektronische Vorrichtung gesendet werden.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, worin die Schaltung eine Tonerzeugungsschaltung aufweist, welche die Ultraschallsignale durch den Mikrofonanschluss an die elektronische Vorrichtung zur gleichen Zeit sendet wie Audiosignale an die elektronische Vorrichtung durch den Mikrofonanschluss gesendet werden, wobei das Zubehör auch Lautsprecher aufweist, die ausgegebene Audiosignale von der elektronischen Vorrichtung über den Kommunikationspfad empfangen.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, worin das Zubehör einen Audioverbinder aufweist, der mit Drähten in dem drahtgebundenen Kommunikationspfad verbunden ist, und worin der Audioverbinder mit dem Zubehör verbunden ist und einen Audiostecker mit vier Kontakt beinhaltet, einschließlich einem Spitzenkontakt, zweier Ringkontakte und einem Mantelkontakt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein Zubehör bereitgestellt, worin die Schaltung einen Tongenerator umfasst, der zumindest einen Kalibrationston erzeugt.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform ist eine elektronische Vorrichtung, die mit einem Zubehör über einen drahtgebundenen Kommunikationspfad kommuniziert, bereitgestellt, die einen Tonerkenner aufweist, der eingehende Ultraschalltöne von dem Zubehör erkennt, worin ein Benutzer eine Benutzereingabe an das Zubehör bereitstellt, die durch den Tonerkenner empfangen wird.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, welche auch einen Audioverbinder beinhaltet, mit dem der Tonerkenner an den drahtgebundenen Kommunikationspfad gekoppelt ist.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, welche auch einen Spannungserkenner aufweist, der Spannungen über ein Paar von Kontakten in dem Audioverbinder misst, worin der Audioverbinder eine Audiobuchse aufweist, die einen passenden Audiostecker empfängt, der mit dem Zubehör verbunden ist.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, worin der Audioverbinder eine Audiobuchse aufweist, die einen Mikrofonanschluss und einen Masseanschluss aufweist, mit der die elektronische Vorrichtung Audiosignale von dem Zubehör empfängt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, worin die Audiobuchse zumindest Spitzen-, Ring- und Mantelkontakte aufweist, die mit dem Zubehör über den drahtgebundenen Kommunikationspfad verbunden sind.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, die auch eine Verarbeitungsschaltung zum Ausführen zumindest einer Anwendung einschließlich einer Medienabspielanwendung aufweist, worin das Zubehör Tasten aufweist, die durch den Benutzer betätigt werden, um die Medienwiedergabeanwendung zu steuern, worin das Zubehör zumindest einen Lautsprecher aufweist, und worin der Tonerkenner einen Ultraschalltonerkenner aufweist, der Tastenbetätigungsaktivität überwacht, die mit einer Benutzerbetätigung der Tasten auf dem Zubehör assoziiert ist, durch Erkennen der Ultraschalltöne auf dem drahtgebundenen Kommunikationspfad, und einer Steuerschaltung, welche die Verarbeitungsschaltung dirigiert, Operation der Medienwiedergabeanwendung in Antwort auf die Tastenbetätigungsaktivität, die durch den Ultraschalltonerkenner überwacht wurde, anzupassen.
  • Das Vorhergehende ist allein beschreibend für die Prinzipien dieser Erfindung und verschiedene Modifikationen können durch die Fachleute gemacht werden, ohne von dem Bereich und Geist der Erfindung abzuweichen.

Claims (14)

  1. Zubehör, welches mit einer elektronischen Vorrichtung über einen drahtgebundenen Kommunikationspfad kommuniziert, aufweisend: eine Benutzereingabeschnittstelle, welche eine Benutzereingabe von einem Benutzer empfängt; und eine Schaltung zum Senden von Ultraschalltonsignalen über den Kommunikationspfad an die elektronische Vorrichtung, worin die Schaltung die Benutzereingabe an die elektronische Vorrichtung über den Kommunikationspfad unter Verwendung der Ultraschalltonsignale sendet.
  2. Zubehör nach Anspruch 1, worin die Benutzereingabeschnittstelle zumindest eine Taste aufweist.
  3. Zubehör nach Anspruch 2, worin der Kommunikationspfad leitende Leitungen aufweist, einschließlich einer Mikrofonleitung, zweier Lautsprecherleitungen und einer Masseleitung, worin die zumindest eine Taste eine Mehrzahl von resistiv kodierten Tasten umfasst, die jeweils durch den Benutzer ausgewählt werden, um unterschiedliche jeweilige Widerstandswerte zu erzeugen, und worin die Schaltung einen Ultraschalltongenerator aufweist, wobei das Zubehör ferner aufweist: einen Impedanzerkenner, welcher bestimmt, welche der Tasten durch den Benutzer gewählt wurde, durch Überwachen der unterschiedlichen jeweiligen Widerstandswerte, worin der Impedanzerkenner mit dem Ultraschalltongenerator verbunden ist und die Benutzereingabe an den Ultraschalltongenerator bereitstellt basierend darauf, welcher der unterschiedlichen jeweiligen Widerstandswerte erkannt wurde.
  4. Zubehör nach Anspruch 1, worin die Schaltung einen Tongenerator aufweist, der die Ultraschalltonsignale erzeugt, worin der Tongenerator eine Ausgabe nur bei Frequenzen oberhalb 20 kHz und unter 1 MHz erzeugt.
  5. Zubehör nach Anspruch 1, ferner aufweisend: einen Audioverbinder, der zumindest vier Kontakte aufweist und der mit dem Kommunikationspfad verbunden ist, und ein Mikrofon, welches Audiosignale basierend auf empfangenen Lauten erzeugt, worin einer der zumindest vier Kontakte einen Mikrofonanschluss umfasst, über welchen die Audiosignale an die elektronische Vorrichtung gesendet werden.
  6. Zubehör nach Anspruch 5, worin die Schaltung eine Tonerzeugungsschaltung aufweist, welche die Ultraschallsignale durch den Mikrofonanschluss an die elektronische Vorrichtung zur selben Zeit sendet, zu der Audiosignale an die elektronische Vorrichtung durch den Mikrofonanschluss gesendet werden, wobei das Zubehör weiterhin Lautsprecher aufweist, welche ausgegebene Audiosignale von der elektronischen Vorrichtung über den Kommunikationspfad empfangen.
  7. Zubehör nach Anspruch 1, worin das Zubehör einen Audioverbinder aufweist, der mit Drähten in dem drahtgebundenen Kommunikationspfad verbunden ist, und worin der Audioverbinder mit dem Zubehör verbunden ist und einen Audiostecker mit vier Kontakten aufweist, einschließlich einem Spitzenkontakt, zweier Ringkontakte und einem Mantelkontakt.
  8. Zubehör nach Anspruch 1, worin die Schaltung einen Tongenerator aufweist, der zumindest einen Kalibrationston erzeugt.
  9. Elektronische Vorrichtung, die mit einem Zubehör über einen drahtgebundenen Kommunikationspfad kommuniziert, aufweisend: einen Tonerkenner, welcher eingehende Ultraschalltöne von dem Zubehör erkennt, worin ein Benutzer eine Benutzereingabe dem Zubehör bereitstellt, die durch den Tonerkenner empfangen wird.
  10. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 9, weiterhin aufweisend: einen Audioverbinder, mit dem der Tonerkenner an den drahtgebundenen Kommunikationspfad gekoppelt wird.
  11. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 10, ferner aufweisend einen Spannungserkenner, welcher Spannungen über ein Paar von Kontakten in dem Audioverbinder misst, worin der Audioverbinder eine Audiobuchse aufweist, welche einen passenden Audiostecker aufnimmt, der mit dem Zubehör verbunden ist.
  12. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 10, worin der Audioverbinder eine Audiobuchse aufweist, die einen Mikrofonanschluss und einen Masseanschluss aufweist, mit dem die elektronische Vorrichtung Audiosignale von dem Zubehör empfängt.
  13. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 12, worin die Audiobuchse zumindest Spitzen-, Ring- und Mantelkontakte aufweist, die mit dem Zubehör über den drahtgebundenen Kommunikationspfad verbunden werden.
  14. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 9, weiterhin aufweisend: eine Verarbeitungsschaltung zum Ausführen zumindest einer Anwendung einschließlich einer Medienwiedergabeanwendung, worin das Zubehör Tasten aufweist, die durch den Benutzer betätigt werden um die Medienwiedergabeanwendung zu steuern, worin das Zubehör zumindest einen Lautsprecher aufweist, und worin der Tonerkenner einen Ultraschalltonerkenner aufweist, welcher eine Tastenbetätigungsaktivität, die mit Benutzerbetätigung der Tasten auf dem Zubehör assoziiert ist, durch Erkennen der Ultraschalltöne auf dem drahtgebundenen Kommunikationspfad überwacht; und eine Steuerschaltung, welche die Verarbeitungsschaltung anweist, Operation der Medienwiedergabeanwendung in Antwort auf die Tastenbetätigungsaktivität anzupassen, die durch den Ultraschalltonerkenner überwacht wurde.
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