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Die
vorliegende Anmeldung beansprucht den Nutzen der US-Patentanmeldung
Nr. 12/203,876, eingereicht am 3. September 2008, US-Patentanmeldung
Nr. 12/203,877, eingereicht am 3. September 2008, US-Patentanmeldung
Nr. 12/203,879, eingereicht am 3. September 2008, US-Patentanmeldung
Nr. 12/203,880, eingereicht am 3. September 2008, US-Patentanmeldung
Nr. 12/203,881, eingereicht am 3. September 2008, US-Patentanmeldung
Nr. 12/203,883, eingereicht am 3. September 2008, US-Patentanmeldung
Nr. 12/203,886, eingereicht am 3. September 2008, US-Patentanmeldung
Nr. 12/203,873, eingereicht am 3. September 2008, und US provisionelle
Patentanmeldung Nr. 61/020,988, eingereicht am 14. Januar 2008,
die hiermit durch Bezugnahme in ihrer Gänze einbezogen sind.
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Hintergrund
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Die
Erfindung bezieht sich auf elektronische Vorrichtungen und Zubehöre für elektronische
Vorrichtungen.
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Elektronische
Vorrichtungen wir Computer, Medienabspielgeräte und Mobiltelefone enthalten
typischerweise Audioanschlüsse.
Zubehöre
wie Kopfhörergarnituren
bzw. Headsets haben entsprechende Stecker. Ein Benutzer, der wünscht, ein
Headset mit einer elektronischen Vorrichtung zu benutzen, kann das
Headset an die elektronische Vorrichtung anschließen, indem
er den Stecker des Headsets in den entsprechenden Audioanschluss
an der elektronischen Vorrichtung einsteckt. Audiobuchsen und -stecker
in Miniaturausführung
(3,5 mm) werden gemeinhin in elektronischen Vorrichtungen wir Notebookcomputern
und Medienabspielgeräten
verwendet, da Audioverbinder wie diese relativ kompakt sind.
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Stereoaudioverbinder
haben typischerweise drei Kontakte. Das äußerste Ende eines Audiosteckers
wird typischerweise als Spitze bezeichnet. Der am weitest innen
liegende Abschnitt des Steckers wird typischerweise als Mantel bezeichnet.
Zwischen der Spitze und dem Mantel liegt ein Ringkontakt. Wenn diese
Terminologie verwendet wird, wird sich auf Stereoaudioverbinder
wie diese manchmal bezogen als Spitze-Ring-Mantel-Verbinder („tip-ring-sleeve", TRS). Der Mantel
kann als Masse dienen. Der Spitzenkontakt kann in Verbindung mit
dem Mantel verwendet werden, um einen linken Audiokanal zu handhaben,
und der Ringkontakt kann in Verbindung mit dem Mantel verwendet
werden, um den rechten Audiokanal zu handhaben.
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In
Vorrichtungen wie einem Mobiltelefon ist es oftmals notwendig, Mikrofonsignale
von dem Headset zu dem Mobiltelefon zu übertragen. In Anordnungen,
in denen es gewünscht
ist, sowohl Stereoaudiosignale als auch Mikrofonsignale zu handhaben,
enthält
ein Audioverbinder typischerweise einen zusätzlichen Ringanschluss. Audioverbinder
wie diese haben eine Spitze, zwei Ringe und einen Mantel und werden
daher manchmal als Verbinder mit vier Kontakten oder TRRF-Verbinder bezeichnet.
Wenn ein Verbinder mit vier Kontakten verwendet wird, kann der Mantel
oder einer der Ringe als Masse dienen. Der Spitzenkontakt und der
am weitest außen liegende
Ringkontakt können
in Verbindung mit der Masse verwendet werden, um Audiosignale für den linken
und den rechten Audiokanal für
die Headsetlautsprecher zu transportieren. Der verbleibende Kontakt
(zum Beispiel der Mantelkontakt) kann in Verbindung mit der Masse
verwendet werden, um Mikrofonsignale zu transportieren.
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In
einem typischen Headset, das mit einer Mikrofonfunktion versehen
ist, wird eine Vorspannung auf das Mikrofon angewandt, von der elektronischen
Vorrichtung über
die Mikrofonleitung. Das Mikrofon in dem Headset erzeugt ein Mikrofonsignal, wenn
ein Laut von dem Benutzer empfangen wird (das heißt, wenn
ein Benutzer während
eines Telefonanrufs spricht). Eine Mikrofonverstärkerschaltung und eine Analog/Digital-Wandlerschaltung
in dem Mobiltelefon kann Mikrofonsignale von dem Headset in digitale
Signale zur nachfolgenden Verarbeitung wandeln. Einige Benutzer
mögen wünschen,
ihre Mobiltelefone oder andere elektronischen Vorrichtungen entfernt
zu bedienen. Um diesem Bedürfnis
zu entsprechen, weisen einige moderne Headsets, die mit einer Mikrofonfunktion
versehen sind, eine Taste auf. Wenn die Taste durch den Benutzer
gedrückt wird,
wird die Mikrofonleitung nach Masse kurzgeschlossen. Eine Überwachungsschaltung
in einem Mobiltelefon, mit dem das Headset verbunden ist, kann den
temporären
Masseschluss der Mikroleitung erkennen und eine entsprechende Aktion
vornehmen. In einem typischen Szenario kann ein Tastendruck verwendet
werden, um ein eingehendes Telefonat anzunehmen, oder kann verwendet
werden, um während
der Wiedergabe einer Mediendatei Stücke zu überspringen.
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Herkömmliche
Tastenanordnungen wie diese bieten begrenzte Funktionalität und können unerwünschte Klickgeräusche verursachen,
wenn die Taste während
der normalen Verwendung des Mikrofons betätigt wird.
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Es
wäre daher
wünschenswert,
in der Lage zu sein, verbesserte Anordnungen bereitzustellen, um
Interaktionen zwischen elektronischen Vorrichtungen und Zubehören wie
Headsets zu unterstützen.
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Zusammenfassung
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Elektronische
Vorrichtungen und Zubehöre für elektronische
Vorrichtungen werden bereitgestellt. Die elektronischen Vorrichtungen
können
Computer, in der Hand gehaltene Rechenvorrichtungen wie intelligente
Mobiltelefone oder Medienabspielgeräte, oder irgendein anderes
geeignetes Rechnerequipment sein. Diese Vorrichtungen erzeugen typischerweise
Audiosignale. Die Audiosignale können verwendet
werden, um Lautsprecher in Zubehören wie
Headsets und anderem Equipment anzutreiben, die in der Lage sind,
einem Benutzer Laute zu präsentieren.
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Einige
elektronische Vorrichtungen unterstützen Operationen, die das Erfassen
von Lauteingabe mit einem Mikrofon involvieren. Zubehöre mit Mikrofonen
können
verwendet werden, um Mikrofonsignale an elektronische Vorrichtungen
mit Audioeingabefähigkeiten
bereitzustellen. Zum Beispiel können
Zubehöre
mit Mikrofonen verwendet werden, um Sprachsignale an ein Mobiltelefon
im Zusammenhang mit Mobiltelefonanrufen bereitzustellen, oder können verwendet
werden, um Audio bereitzustellen, wenn ein Audioclip aufgezeichnet
wird durch eine Sprachmemoanwendung auf einer Vorrichtung. Lautsprecher
können
verwendet werden, um Mediendateien, Laute von einem Telefonanruf
oder andere geeignete Audioinformation abzuspielen.
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Es
kann wünschenswert
sein, Benutzereingabe mit einer Benutzereingabeschnittstelle zu
erfassen, die Teil eines Zubehörs
ist (das heißt,
ein allein stehendes Zubehör
oder ein Adapter). Mit einer Anordnung dieser Art können Tasten,
ein Berührungsfeld,
ein Berührungsbildschirm
oder ein anderes Benutzereingabenschnittstellenequipment verwendet
werden an dem Zubehör,
um Benutzereingabe zu erfassen. Resistiv codierte Tasten können verwendet werden,
um eine Benutzereingabe zu erfassen. Ein Impedanzerkenner kann in
dem Zubehör
verwendet werden, um zu bestimmen, welche der resistiv codierten
Tasten gedrückt wurde.
Eine Tastenaktivität kann
auch direkt durch die elektronische Vorrichtung überwacht werden unter Verwendung
einer Spannungserkennungsschaltung. Das Zubehör kann einen Ultraschalltongenerator
aufweisen, der Ultraschalltöne
in Antwort auf eine Benutzereingabenaktivität wie eine Tastendruckaktivität überträgt. Die
elektronische Vorrichtung kann einen Tonerkenner aufweisen, welcher
die Benutzereingabe überwacht durch
Empfangen und Verarbeiten der Ultraschalltöne. Die Benutzereingabe kann
verwendet werden, um die Funktionen der elektronischen Vorrichtung einzustellen,
wie etwa Medienwiedergabefunktionen, Mobiltelefonoperationen und
andere geeignete Funktionen.
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Wenn
gewünscht
kann eine Benutzereingabe von dem Zubehör zu der elektronischen Vorrichtung
als Ultraschalltöne übertragen
werden unter Verwendung einer Mikrofonleitung und einer Masseleitung,
die auch verwendet werden, um Audioinformation zu übertragen.
In einem Zubehör
mit Tasten kann zum Beispiel Information über Tastenbetätigungsereignisse übertragen
werden als Ultraschallsignale, während
gleichzeitig analoge Mikrofonsignale von dem Zubehör zu einem
entsprechenden Verstärker
der elektronischen Vorrichtung übertragen
werden.
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Ultraschalltöne sind
für Menschen
nicht hörbar,
so dass sie über
die Mikrofon- und
Masseleitung übertragen
werden können,
ohne in hörbarer
Mikrofoninterferenz zu resultieren. Dies erlaubt es einem Benutzer,
Tastenbetätigungsaktivität an die
elektronische Vorrichtung zu senden, während der Benutzer gleichzeitig
ein Telefongespräch
unter Verwendung des Mikrofons in dem Zubehör ausführt. Mikrofonsignale, die der
Stimme des Benutzers entsprechen, können an die elektronische Vorrichtung übertragen werden,
während
gleichzeitig Tastendruckdaten an die elektronische Vorrichtung übertragen
werden. Analoge Mikrofonsignale sowie auch Ultraschall-Tastenbetätigungsdaten
können
von dem Zubehör gleichzeitig
an die elektronische Vorrichtung übertragen werden. Die Ultraschallsignale
werden nicht als Audiosignale hörbar
sein und werden daher nicht mit anderen Audiosignalen wie Musik
oder Sprachsignalen interferieren.
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Die
Tasten, welche verwendet werden, um die Ultraschallsignale zu erzeugen,
können
resistiv codierte Tasten sein, die Tastendruckdaten einem Tongenerator
bereitstellen. Der Tongenerator wiederum kann entsprechende Ultraschalltöne an die
elektronische Vorrichtung übertragen.
Diese Tasten brauchen die Mikrofonleitung und die Masseleitung nicht miteinander
kurzschließen.
Als ein Ergebnis können die
Mikrofonleitung und die Masseleitung ungestört durch kurzschließende Ereignisse
während
des Drückens
von Tasten sein. Dieses hilft es, einem Benutzer zu erlauben, Tastendrücke auszuüben, während der
Benutzer gleichzeitig ein Telefongespräch ausführt. In diesem Typ der Konfiguration
werden Tastendrücke
verwendet, um den Tongenerator zu steuern, und werden die Mikrofonleitung
und die Masseleitung nicht miteinander kurzschließen. Kurzschließende Ereignisse
werden daher einen Telefonanruf nicht unterbrechen. Die Ultraschalltöne, die
durch den Tongenerator in Antwort auf die Tastendrücke erzeugt
werden, können über die
Mikrofonleitung und die Masseleitung während des Telefongesprächs übertragen
werden, werden aber für
den Benutzer nicht hörbar
sein, da sie außerhalb
des Bereichs des menschlichen Gehörs fallen.
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Andere
Merkmale der Erfindung, deren Natur und verschiedene Vorteile werden
ersichtlicher werden aus den beigefügten Zeichnungen und der folgenden
detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
ein schematisches Diagramm einer beispielhaften elektronischen Vorrichtung
in Verbindung mit einem Zubehör
wie einem Headset und anderem externen Equipment in einem System
in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine Perspektivansicht einer beispielhaften elektronischen Vorrichtung
wie einem tragbaren Computer mit einem Audiosteckverbinder, der
zusammenpasst mit Zubehören
wie Headsets in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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3 ist
eine Perspektivansicht einer beispielhaften handgehaltenen elektronischen
Vorrichtung wie einem Medienabspielgerät, Mobiltelefon, oder einer
hybriden Vorrichtung, die zeigt, wie die handgehaltene elektronische
Vorrichtung einen Audiosteckverbinder haben kann, der zusammenpasst mit
Zubehören
wie Headsets in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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4 ist
eine Querschnittsansicht von der Seite von beispielhaften Audiosteckverbindern
mit drei Kontakten und vier Kontakten, die verwendet werden können in Übereinstimmung
mit Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung.
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5 ist
eine Perspektivansicht eines beispielhaften Zubehörs, wie
einem Headset, das mit einer Benutzereingabeschnittstelle versehen
sein kann, wie einer Eingabe/Ausgabeschaltung, die mehrere Tasten
aufweisen kann, die durch einen Benutzer ausgewählt werden können, in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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6 ist
eine Perspektivansicht eines beispielhaften Zubehörs wie einem
Headset, das verbunden wurde mit einem Adapterzubehör, das eine Eingabeschnittstelle
wie einer Schnittstelle mit mehreren Tasten, die durch einen Benutzer
ausgewählt werden
können,
in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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7 ist
ein schematisches Diagramm, das eine beispielhafte Schaltung zeigt,
die verwendet werden kann in einer elektronischen Vorrichtung, und ein
zugehöriges
Zubehör
in Übereinstimmung
mit Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung.
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8 ist
ein Flussdiagramm beispielhafter Schritte, die involviert sind beim
Benutzen einer elektronischen Vorrichtung und einem Zubehör in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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9 ist
ein Schaltungsdiagramm eines beispielhaften Zubehörs wie eines
Headsets, das zwei Lautsprecher hat, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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10 ist ein Schaltungsdiagramm, dass eine beispielhafte
Schaltung zeigt, die verwendet werden kann, um Audiosignale von
einer elektronischen Vorrichtung auf zugehörige Lautsprecherpfade in einem
Zubehör,
wie einem Headset, zu treiben, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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11 ist ein Schaltungsdiagramm eines beispielhaften
Zubehörs
wie eines Headsets, das zwei Lautsprecher hat, ein Mikrofon und
einen Schalter, der mit einer Taste assoziiert ist, in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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12 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine beispielhafte
Schaltung zeigt, die verwendet werden kann, um Mikrofonsignale und
Steuersignale zu handhaben, die von einem Zubehör empfangen wurden, wie dem
Headset von 11, und die verwendet werden
können,
um Audiosignale auf zugehörige
Lautsprecherpfade in dem Zubehör
zu treiben, in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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13 ist ein Flussdiagramm beispielhafter Schritte,
die involviert sind beim Benutzen einer elektronischen Vorrichtung
und eines Zubehörs
wie einem Headset mit einem Mikrofon und zugehöriger Taste in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsforen
der vorliegenden Erfindung.
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14 ist ein Schaltungsdiagramm eines beispielhaften
Zubehörs
wie einem Headset, das eine oder mehrere Tasten oder anderes Benutzerschnittstellenequipment
aufweisen kann zum Erzeugen codierter Widerstandswerte, die verarbeitet
werden durch eine assoziierte elektronische Vorrichtung, die Widerstandserkennungsfähigkeiten
hat, in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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15 ist ein Schaltungsdiagramm einer beispielhaften
Schaltung, die verwendet werden kann in einer elektronischen Vorrichtung,
um Audiosignale an Lautsprechern einem Zubehör wie einem Headset bereitzustellen
und die verwendet werden kann, um Widerstandserkennungsfähigkeiten
zum Decodieren resistiv codierter Benutzereingaben wie Tastenbetätigungsereignisse,
die gemacht wurden unter Verwendung von Tasten in einem Zubehör des Typs,
der in 14 gezeigt ist, zu implementieren,
in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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16 ist ein Schaltungsdiagramm eines beispielhaften
Zubehörs
wie eines Headsets, das resistiv codierte Tasten und eine optionale
Taste aufweist, welche zwei Kontakte in einem Audiosteckverbinder
mit vier Kontakten miteinander kurzschließt, wenn die optionale Taste
betätigt
wird, in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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17 ist ein Flussdiagramm beispielhafter Schritte,
die involviert sind beim Decodieren resistiv codierter Tastenbetätigungsereignisse
oder anderer Benutzersteuerereignisse, bereitgestellt durch einen Benutzer,
mit einem Zubehör
wie einem Headset in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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18 ist ein Schaltungsdiagramm eines beispielhaften
Zubehörs
wie ein Headset, in dem eine Benutzerschnittstelle Benutzereingaben
erfasst, und in welchem eine Steuerschaltung wie eine auf einem
Tongenerator basierende Steuerschaltung dabei behilflich ist, die
Benutzereingabe an eine entsprechende elektronische Vorrichtung
zu übermitteln,
in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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19 ist ein Schaltungsdiagramm einer beispielhaften
Benutzereingabevorrichtung wie eine Menge resistiv codierter Tastschalter
oder anderer Steuermittel und zugehöriger Verarbeitungsschaltung
wie ein Impedanzerken ner, der verwendet werden kann in einem Zubehör wie einem
Headset in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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20 ist ein Schaltungsdiagramm einer beispielhaften
Eingabeschnittstelle und Steuerschaltung, die verwendet werden können, um
eine Benutzereingabe in einem Zubehör wie einem Headset zu verarbeiten,
in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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21 ist ein Schaltungsdiagramm einer beispielhaften
Schaltung, die verwendet werden kann in einer elektronischen Vorrichtung
zum Empfangen und Verarbeiten von Steuersignalen wie tonbasierter
Steuersignale von einem Headset oder einem anderen Zubehör in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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22 ist ein Flussdiagramm beispielhafter Schritte,
die involviert sind beim Benutzen einer elektronischen Vorrichtung
und einem Zubehör,
welche miteinander unter Verwendung einer tonbasierten Signalisierung
oder anderen geeigneten Kommunikationstechniken miteinander kommunizieren,
in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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23 ist ein Diagramm, welches zeigt, wie unterschiedliche
Typen von Zubehören
mit unterschiedlichen Typen von elektronischen Vorrichtungen verwendet
werden können,
in Übereinstimmung mit
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung.
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24 ist ein Schaltungsdiagramm einer beispielhaften
Schaltung, die verwendet werden kann in einer elektronischen Vorrichtung,
um eine Schnittstelle mit einem Zubehör wie ein Headset zu bilden,
welches eine tonbasierte Encoderschaltung aufweist zum codieren
einer Benutzereingabe in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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25 ist ein Schaltungsdiagramm einer beispielhaften
einstellbaren Stromversorgungsschaltung, die verwendet werden kann,
um eine steuerbare Vorspannung für
eine Mikrofonleitung oder einen anderen Leiter bereitzustellen,
der assoziiert ist mit einem Zubehör, wie ein Headset in Übereinstimmung mit
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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26 ist ein Schaltungsdiagramm einer beispielhaften
Schaltung, die verwendet werden kann, um die Spannung eines Signals
von einem Zubehör
wie einem Headset auf einem leitenden Pfad wie einer Mikrofonleitung
zu überwachen,
in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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27 ist eine Tabelle, die beispielhafte Register
zeigt, die verwendet werden können
in einer elektronischen Vorrichtung, um Information zu speichern,
die assoziiert ist mit Interaktionen zwischen der elektronischen
Vorrichtung und einem Zubehör wie
einem Headset, in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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28 ist ein Schaltungsdiagramm einer beispielhaften
Schaltung, die verwendet werden kann in einem Zubehör wie einem
Headset, um eine Benutzereingabe zu verarbeiten und entsprechende toncodierte
Signale an eine entsprechende elektronische Vorrichtung bereitzustellen
in Übereinstimmung mit
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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29 ist eine Tabelle, welche beispielhafte Zustände zeigt,
in welche eine beispielhafte Menge von Schaltern gebracht werden
können
durch eine Steuerschaltung in verschiedenen Zubehören während verschiedener
Betriebsmodi in Übereinstimmung
mit Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung.
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30 ist ein Schaltungsdiagramm einer beispielhaften
Schaltung, die verwendet werden kann in einem Zubehör wie einem
Headset, um Benutzereingaben zu verarbeiten und entsprechende toncodierte
Signale bereitzustel len an eine entsprechende elektronische Vorrichtung
in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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31 ist ein anderes Schaltungsdiagramm einer beispielhaften
Schaltung, die verwendet werden kann in einem Zubehör wie einem
Headset, um Benutzereingaben zu verarbeiten und um entsprechende
toncodierte Signale bereitzustellen an eine entsprechende elektronische
Vorrichtung, in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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32 ist ein Graph, der beispielhafte Töne zeigt,
die zwischen einem Zubehör
wie einem Headset und einer elektronischen Vorrichtung übermittelt werden
können,
wenn das Zubehör
und die elektronische Vorrichtung kommunizieren, in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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33 ist eine beispielhafte Tabelle, die Tonfrequenzen
zeigt, die verwendet werden können
in einem tonbasierten Schema zum Unterstützen von Kommunikationen zwischen
einem Zubehör
wie einem Headset und einer elektronischen Vorrichtung, in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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34 ist ein Schaltungsdiagramm eines beispielhaften
Tonerkenners, der verwendet werden kann in einer Schaltung wie einer
Schaltung in einer elektronischen Vorrichtung, um eingehende Töne von einem
Zubehör
wie einem Headset zu verarbeiten, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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35 ist ein Diagramm, das illustriert, wie Töne durch
einen Tongenerator des Typs verarbeitet werden können, der in 33 gezeigt ist, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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36 ist ein Flussdiagramm beispielhafter Operationen,
die involviert sind beim Handhaben von tonbasierten Kommunikationen
zwischen einem Zubehör
wie einem Headset und einer elektronischen Vorrichtung, in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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37 ist ein Flussdiagramm beispielhafter Operationen,
die involviert sind beim Bestimmen, welcher Typ von Zubehör verbunden
ist mit einer elektronischen Vorrichtung, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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38 ist ein Diagramm, das beispielhafte Aktionen
zeigt, die ausgeführt
werden können
in einer elektronischen Vorrichtung in Antwort auf Benutzereingaben
wie eine Benutzereingabe, die bereitgestellt wird an ein Zubehör, welches
mit der elektronischen Vorrichtung verbunden ist, in Übereinstimmung
mit Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung.
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39 ist ein Diagramm, das zusätzliche beispielhafte Aktionen
zeigt, die ausgeführt
werden können
in einer elektronischen Vorrichtung in Antwort auf Benutzereingaben,
wie eine Benutzereingabe, die einem Zubehör bereitgestellt wird, welches
mit der elektronischen Vorrichtung verbunden ist, in Übereinstimmung
mit Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung.
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40 ist ein Schaltungsdiagramm einer beispielhaften
Schaltung, die verwendet werden kann in einem Zubehör wie einem
Headset, ohne ein Mikrofon, um eine Benutzereingabe zu verarbeiten und
entsprechende toncodierte Signale bereitzustellen an eine entsprechende
elektronische Vorrichtung in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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41 ist ein Schaltungsdiagramm einer beispielhaften
Schaltung ohne Tasten, welche die Mikrofonleitung kurzschließen, die
verwendet werden kann in einem Zubehör wie einem Headset, um Benutzereingaben
zu verarbeiten und entsprechende toncodierte Signale an eine entsprechende
elektronische Vorrichtung bereitzustellen, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf elektronische
Vorrichtungen und Zubehöre
für elektronische
Vorrichtungen.
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Die
elektronischen Vorrichtungen können zum
Beispiel Vorrichtungen wie Desktopcomputer oder tragbare elektronische
Vorrichtungen wie Laptopcomputer oder kleine tragbare Computer des Typs
sein, der manchmal als ultraportabel bezeichnet werden. Die elektronischen
Vorrichtungen können auch
etwas kleinere tragbare elektronische Vorrichtungen sein, wie Armbanduhrvorrichtungen,
Anhängervorrichtungen
und andere tragbare und miniature Vorrichtungen. Falls gewünscht können die
elektronischen Vorrichtungen drahtlose Fähigkeiten beinhalten.
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Die
elektronischen Vorrichtungen können
in der Hand gehaltene elektronische Vorrichtungen wie Mobiltelefone,
Medienabspielgeräte
mit drahtlosen Kommunikationsfähigkeiten,
in der Hand gehaltene Computer (manchmal auch als persönliche digitale Assistenten
bezeichnet), Fernbedienungen, GPS(Global Positioning System) Vorrichtungen
und handgehaltene Spielvorrichtungen sein. Die elektronischen Vorrichtungen
können
auch hybride Vorrichtungen sein, welche die Funktionalität mehrerer
herkömmlicher
Vorrichtungen kombinieren. Beispiele hybrider elektronischer Vorrichtungen
beinhalten ein Mobiltelefon, das Medienabspielfunktionalität beinhaltet,
eine Spielvorrichtung, welche eine drahtlose Kommunikationsfähigkeit
beinhaltet, ein Mobiltelefon, welches Spiele- und E-Mail-Funktionen beinhaltet,
und eine tragbare Vorrichtung, welche E-Mail empfängt, Mobiltelefonanrufe
unterstützt,
Musikabspielfunktionalität
aufweist und Webbrowsen unterstützt.
Dies sind allein zur Veranschaulichung gegebene Beispiele.
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Ein
Beispiel eines Zubehörs,
das mit einer elektronischen Vorrichtung verwendet werden kann, ist
eine Kopfhörergarnitur
bzw ein Headset. Ein Headset beinhaltet typischerweise ein Paar
Lautsprecher, welche ein Benutzer verwenden kann, um Audio von der
elektronischen Vorrichtung abzuspielen. Das Zubehör kann eine
Benutzersteuerschnittstelle aufweisen, wie eine oder mehrere Tasten. Wenn
ein Benutzer eine Eingabe bereitstellt, kann die Eingabe an die
elektronische Vorrichtung übermittelt
werden. Wenn der Benutzer beispielsweise eine Taste auf dem Zubehör drückt, kann
ein entsprechendes Signal der elektronischen Vorrichtung bereitgestellt
werden, um die elektronische Vorrichtung anzuweisen, eine geeignete
Aktion auszuführen.
Da sich die Taste auf dem Headset anstelle auf der elektronischen
Vorrichtung befindet, kann ein Benutzer die elektronische Vorrichtung
an einem entfernten Ort platzieren, wie auf einem Tisch oder in
einer Tasche, während
er die Vorrichtung unter Verwendungen der bequem angeordneten Tasten
des Headsets steuert.
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Wenn
die elektronische Vorrichtung ein Medienabspielgerät ist und
dabei ist, ein Lied oder eine andere Mediendatei für den Benutzer
abzuspielen, kann die elektronische Vorrichtung angewiesen werden,
die gegenwärtig
wiedergegebene Mediendatei zu pausieren, wenn der Benutzer eine
Taste drückt. Wenn,
als ein anderes Beispiel, die elektronische Vorrichtung ein Mobiltelefon
mit Medienabspielfähigkeiten
ist und der Benutzer ein Lied anhört, wenn ein eingehender Telefonanruf
empfangen wird, kann die Betätigung
der Taste durch den Benutzer die elektronische Vorrichtung anweisen,
den eingehenden Telefonanruf anzunehmen. Aktionen wie diese können ausgeführt werden
zum Beispiel während
das Medienabspielgerät
oder das Mobiltelefon in der Tasche eines Benutzers verstaut ist.
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Zubehöre wie Headsets
werden typischerweise mit elektronischen Vorrichtungen verbunden unter
Verwendung von Audiosteckern (männliche Audiosteckverbinder)
und zugehörige
Audiobuchsen (weibliche Audiosteckverbinder). Audiosteckverbinder
wie diese können
in einer Reihe von Formfaktoren bereitgestellt sein. Am häufigsten
nehmen Audiosteckverbinder die Form von 3,5 mm (1/8 Zoll) Miniatursteckern
und -buchsen an. Andere Größen werden
auch manchmal verwendet, wie etwa 2,5 mm Subminiatursteckverbinder
und 1/4 Zoll Steckverbinder. Im Kontext von Zubehören wie
Headsets werden diese Audiosteckverbinder und ihre zugehörigen Kabel
im Allgemeinen verwendet, um analoge Signale wie Audiosignale für Lautsprecher
und Mikrofonsignale zu führen.
Digitale Steckverbinder wie USB (Universal Serial Bus) und Firewire® (IEEE
1394) Steckverbinder können
auch durch elektronische Vorrichtungen verwendet werden, um zu externem
Equipment wie Headsets zu verbinden, aber es ist im allgemeinen
bevorzugt, Headsets mit elektronischen Vorrichtungen unter Verwendung
von Standardaudiosteckverbindern wie dem 3,5 mm Audiosteckverbinder
zu verbinden. Digitale Steckverbinder wie USB Steckverbinder und
IEEE 1394-Steckverbinder
sind hauptsächlich
dort nützlich,
wo große
Mengen digitaler Daten mit externem Equipment transferiert werden
müssen,
wie wenn eine Verbindung mit einer peripheren Vorrichtung wie einem
Drucker hergestellt wird. Optische Steckverbinder, die integriert
sein können
mit digitalen und analogen Steckverbindern, können verwendet werden, um Daten
zwischen einer elektronischen Vorrichtung und einem zugehörigen Zubehör zu übermitteln,
insbesondere in Umgebungen, die Verkehr hoher Bandbreite führen, wie
Videoverkehr. Wenn gewünscht
können
Audiosteckverbinder optische Kommunikationsstrukturen beinhalten,
um diese Art von Verkehr zu unterstützen.
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Ein
beispielhaftes System in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist in 1 gezeigt.
Wie in 1 gezeigt, kann das System 10 eine
elektronische Vorrichtung wie eine elektronische Vorrichtung 12 und
ein Zubehör
wie ein Zubehör 14 aufweisen.
Ein Pfad wie der Pfad 16 kann verwendet werden, um die
elektronische Vorrichtung 12 mit dem Zubehör 14 zu
verbinden. In einer typischen Anordnung beinhaltet der Pfad 16 einen
oder mehrere Audiosteckverbinder wie 3,5 mm Stecker und Buchsen
oder Audiosteckverbinder anderer geeigneter Größen. Leitende Leitungen im
Pfad 16 können
verwendet werden, um Signale über
den Pfad 16 zu übermitteln.
Im Pfad 16 kann es im Allgemeinen jede geeignete Anzahl
an Leitungen geben. Beispielsweise kann es zwei, drei, vier, fünf oder
mehr als fünf
getrennte Leitungen geben. Diese Leitungen können Teil eines oder mehrerer
Kabel sein. Kabel können
beinhalten Drahtleiter, Litze, Schirmung, Strukturen mit einfacher
Masse, Strukturen mit mehrfacher Masse, paarweise verdrillte Strukturen,
oder jegliche andere geeignete Verkabelungsstrukturen. Anordnungen
mit Verlängerungskabel
und Adapter können
verwendet werden als Teil des Pfades 16, falls gewünscht. In
einer Anordnung mit Adapter können
einige der Merkmale des Zubehörs 14,
wie die Benutzerschnittstelle und Kommunikationsfunktionen, in der
Form eines Adapterzubehörs
bereitgestellt sein, mit dem ein zusätzliches Zubehör wie ein
Headset mit der Vorrichtung 12 verbunden werden kann.
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Das
Zubehör 14 kann
jegliche geeignete Vorrichtung sein, welche in Verbindung mit der
elektronischen Vorrichtung 12 arbeitet. Beispiele von Zubehören beinhalten
Audiovorrichtungen wie Audiovorrichtungen, welche einen oder mehrere
Lautsprecher beinhalten oder mit diesen arbeiten. Die Lautsprecher im
Zubehör 14 können als
ein Ohrhörer
oder ein Headset bereitgestellt sein, oder können bereitgestellt sein als
eine Menge von allein stehenden, mit Leistung versehenen oder nicht
mit Leistung versehenen Lautsprechern (zum Beispiel Schreibtischlautsprecher).
Das Zubehör 14 kann,
falls gewünscht,
ein audiovisuelles (AV) Equipment beinhalten, wie einen Empfänger, Verstärker, Fernseher
oder andere Anzeige, und so weiter. Vorrichtungen wie diese können den
Pfad 16 verwenden, um Audiosignale von der Vorrichtung 12 zu
empfangen. Die Audiosignale können
zum Beispiel in der Form analoger Audiosignale bereitgestellt sein,
die allein verstärkt
oder hindurchgeleitet zu werden brauchen zu Lautsprechern, um von
dem Benutzer der Vorrichtung 12 gehört zu werden. Ein optionales
Mikrofon in dem Zubehör 14 kann analoge
Mikrofonsignale zu der Vorrichtung 12 abgeben. Tasten oder
andere Benutzerschnittstellenvorrichtungen können verwendet werden, um Benutzereingaben
für die
Vorrichtung 12 zu sammeln. Eine Verwendung dieser und anderer
geeigneter Zubehöre
im System 10 ist allein beispielhaft. Im Allgemeinen können jegliche
geeignete Zubehöre
im System 10 verwendet werden, falls gewünscht.
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Die
elektronische Vorrichtung 12 kann ein Desktopcomputer oder
ein tragbarer Computer, eine tragbare elektronische Vorrichtung
wie eine in der Hand gehaltene elektronische Vorrichtung, die drahtlose
Fähigkeiten
hat, ein Equipment wie ein Fernseher oder Audioempfänger, oder
irgendein anderes geeignetes elektronisches Equipment sein. Die
elektronische Vorrichtung 12 kann in der Form eines allein
stehenden Equipments (zum Beispiel einer in der Hand gehaltenen
Vorrichtung, die in der Tasche eines Benutzers getragen wird) oder
als ein eingebettetes System bereitgestellt sein. Beispiele von
Systemen, in denen die Vorrichtung 12 eingebettet sein
kann beinhalten Fahrzeuge, Boote, Flugzeuge, Häuser, Sicherheitssysteme, Medienverbreitungssysteme
für kommerzielle
und Heimanwendungen, Anzeigeequipment (zum Beispiel Computermonitore
und Fernseher) und so weiter.
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Die
Vorrichtung 12 kann mit Netzwerkequipment kommunizieren,
wie dem Equipment 18, über den
Pfad 22. Der Pfad 22 kann zum Beispiel ein drahtloser
Mobiltelefonpfad sein. Das Equipment 18 kann zum Beispiel
ein Mobiltelefonnetzwerk sein. Die Vorrichtung 12 und das
Netzwerkequipment 18 können über den
Pfad kommunizieren, wenn es gewünscht
ist, die Vorrichtung 12 mit einem Mobiltelefonnetzwerk
zu verbinden (zum Beispiel, um Sprachtelefonanrufe zu handhaben,
um Daten über
Mobiltelefonverbindungen zu transferieren und so weiter).
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Die
Vorrichtung 12 kann auch mit Equipment wie einem Rechenequipment 20 über einen
Pfad 24 kommunizieren. Der Pfad 24 kann ein drahtgebundener
oder drahtloser Pfad sein. Das Rechnerequipment 20 kann
ein Computer, eine Set-Top-Box,
ein audiovisuelles Equipment wie ein Empfänger, ein Diskabspielgerät oder ein
anderes Medienabspielgerät,
eine Spielkonsole, eine Netzwerkextenderbox oder irgendein anderes
geeignetes Equipment sein.
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In
einem typischen Szenario kann die Vorrichtung 12 beispielsweise
eine in der Hand gehaltene Vorrichtung sein, die Medienabspielfähigkeiten und
Mobiltelefonfähigkeiten
besitzt. Das Zubehör 14 kann
ein Headset mit einem Mikrofon und einer Benutzereingabeschnittstelle
wie einer auf Tasten basierten Schnittstelle sein, um Benutzereingaben
zu erfassen. Der Pfad 16 kann ein Audiokabel mit vier oder
fünf Leitern
sein, das mit Vorrichtungen 12 und 14 verbunden
ist unter Verwendung von 3,5 mm Audiosteckern und -buchsen (als
ein Beispiel). Das Rechenequipment 20 kann ein Computer
sein, mit dem die Vorrichtung 12 kommuniziert (zum Beispiel,
um eine Kontaktliste, Mediendateien und so weiter zu synchronisieren).
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Während Pfade
wie der Pfad 24 auf allgemein verfügbaren digitalen Verbindern
wie USB oder IEEE 1394-Verbindern basieren kann, kann es vorteilhaft
sein, Standardaudiosteckverbinder wie einen 3,5 mm Audiosteckverbinder
zu verwenden, um die Vorrichtung 12 mit dem Zubehör 14 zu
verbinden. Verbinder wie diese werden weithin verwendet, um Audiosignale
zu handhaben. Als ein Ergebnis haben viele Benutzer eine Sammlung
von Headsets und anderen Zubehören,
welche 3,5 mm Audioverbinder verwenden. Die Verwendung von Audiosteckverbindern
wie diesen kann daher hilfreich für Benutzer sein, welcher ihr
existierendes Audioequipment mit der Vorrichtung 12 verbinden
möchten.
Als ein Beispiel soll ein Benutzer einer Medienabspielvorrichtung
betrachtet werden. Medienabspieler sind wohlbekannte Vorrichtungen,
um Mediendateien wie Audiodateien und Videodateien, welche eine
Audiospur enthalten, wiederzugeben. Viele Besitzer von Medienabspielgeräten besitzen
ein oder mehrere Headsets, die Audiostecker besitzen, die mit Standardaudiobuchsen
kompatibel sind. Es wäre
daher für
Benutzer wie diese hilfreiche, die Vorrichtung 12 mit solch
einer kompatiblen Audiobuchse zu versehen, ungeachtet der Verfügbarkeit
zusätzlicher
Ports wie digitate Datenanschlüsse
hoher Geschwindigkeit USB und IEEE 1394, um mit externen Vorrichtungen wie
einem Computerequipment 20 zu kommunizieren.
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Illustrative
Beispiele sind in 2 und 3 gezeigt.
In dem Beispiel von 2 ist die Vorrichtung 12 ein
tragbarer Computer. Der tragbare Computer 12 von 2 hat
eine Anzeige wie die Anzeige 30 und ein Benutzereingabeequipment
wie das Berührungsfeld
und Tasten 32. Wie in 2 gezeigt,
kann die Vorrichtung 12 eine Audiobuchse wie die Buchse 26 aufweisen,
um einen passenden Audiostecker aufzunehmen. Die Vorrichtung 12 kann
auch digitale Anschlüsse
wie serielle und parallele digitale Datenanschlüsse (das heißt, Anschluss 28)
aufweisen.
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In
dem Beispiel von 3 ist die Vorrichtung 12 dargestellt
mit einem Bildschirm wie dem Bildschirm 30 und einer Benutzereingabevorrichtung
wie die Benutzerschnittstellenvorrichtung 32. Die Vorrichtung 32 kann
zum Beispiel ein Klickrad, ein Berührungsfeld, Tasten, Schalter
oder andere geeignete Tasten, ein Berührungsbildschirm etc. sein.
Der Bildschirm 30 kann zum Beispiel ein Berührungsbildschirm
sein, der einen großen
Teil der Vorderseite der Vorrichtung 12 bedeckt. Die Audiobuchse 26 kann bereitgestellt
sein, um es einem Benutzer zu erlauben, ein Headset oder ein anderes
Zubehör
mit der Vorrichtung 12 zu verbinden. Zusätzliche
Verbinder wie der Verbinder 28 können auch bereitgestellt sein. Der
Verbinder 28 kann ein 30poliger Verbinder, ein USB Anschluss
etc. sein.
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Falls
gewünscht
können
die Verbinder wie der Audiosteckverbinder 26 in 2 und 3 der einzige
Eingabe/Ausgabeverbinder an einer gegeben Vorrichtung 12 sein.
Es können
auch zusätzliche Verbinder
bereitgestellt sein (zum Beispiel einer, zwei, drei, oder mehr als
drei zusätzliche
Verbinder). Solche zusätzlichen
Verbinden können
geeignet sein, um audio-digitale Signale und so weiter zu handhaben.
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Beispielhafte
Audiosteckverbinder, die verwendet werden können, um die Vorrichtung 12 mit dem
Zubehör 14 zu
verbinden, sind in 4 gezeigt. Wie in 4 gezeigt,
können
die Audiosteckverbinder 46 Audiobuchsen wie Buchsen 34 und 36 beinhalten,
welche zusammenpassen mit entsprechenden Audiosteckern wie den Audiosteckern 38 und 40. Die
Steckverbinder 46 können
an jedem geeigneten Ort oder Orten innerhalb des Pfades 16 (1)
verwendet werden. Zum Beispiel können
Audiobuchsen wie die Buchsen 38 und 40 innerhalb
des Gehäuses der
Vorrichtung 12 ausgebildet sein, wie in dem Beispiel der 2 und 3 gezeigt,
und Stecker wie die Stecker 34 und 36 können an
dem Ende eines Kabels ausgebildet sein, das mit einem Headset oder einem
anderen Zubehör 14 assoziiert
ist. Wie in 4 gezeigt, kann ein Kabel 70 mit
dem Audiostecker 34 verbunden sein über eine Steckerstruktur zur Zugentlastung 66 und
ein Kabel 72 kann mit dem Audiostecker 36 verbunden
sein über
eine Steckerstruktur zur Zugentlastung 68. Strukturen wie
die Strukturen 66 und 68 können ausgebildet sein mit einem
externen Isolator wie Kunststoff (als ein Beispiel).
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Der
Audiostecker 34 ist ein Beispiel eines Steckers mit vier
Kontakten. Ein Stecker mit vier Kontakten hat vier leitende Bereiche,
die zusammenpassen mit vier entsprechenden leitenden Bereichen in einer
Buchse mit vier Kontakten wie die Buchse 38. Wie in 4 gezeigt,
können
diese Bereiche einen Spitzenbereich wie den Bereich 48,
Ringbereiche wie die Ringe 50 und 52 und einen
Mantelbereich wie den Bereich 54 beinhalten. Diese Bereiche
umgeben die zylindrische Oberfläche
des Steckers 34 und sind durch isolierende Bereiche 56 getrennt.
Wenn der Stecker 34 in die passende Buchse 38 eingeführt wird,
kann der Spitzenbereich 48 einen elektrischen Kontakt herstellen
mit einem Buchsenspitzenkontakt 74, Ringe 50 und 52 können zusammenkommen
mit Ringbereichen 76 und 78 und der Mantel 54 kann
einen Kontakt herstellen mit einem Mantelanschluss 80.
In einer typischen Konfiguration gibt es vier Drähte im Kabel 70, von
denen jeder elektrisch mit einem jeweiligen Kontakt verbunden ist.
Der Ring 52 kann als Masse dienen.
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Die
Spitze 48 und der Ring 52 können zusammen verwendet werden,
um einen linken Audiokanal zu handhaben (zum Beispiel Signale für einen linksseitigen
Lautsprecher in einem Headset). Der Ring 50 und der Ring 52 können verwendet
werden für
einen rechten Audiokanal. In Zubehören, welche Mikrofone aufweisen,
können
der Ring 52 und der Mantel 54 verwendet werden,
um Mikrofonaudiosignale von dem Zubehör zur elektronischen Vorrichtung 12 zu
führen.
Da diese Art des Verdrahtungsschemas in anderen Vorrichtungen allgemein
verwendet wird, werden Kontakte wie der Kontakt 54 und
die zugehörige
Leitung im Kabel 70 (das heißt, eine der Leitungen 88)
manchmal als Mikrofonkontakt und Mikrofonleitung bezeichnet, selbst
wenn kein Mikrofon in dem Zubehör 14 vorhanden
ist. Stecker und Zubehöre
mit diesen Konfigurationen weisen einen Spitzenkontakt, einen äußeren Ringkontakt,
einen inneren Ringkontakt und einen Mantelkontakt auf, die jeweils
assoziiert sind mit linkem Audiosignal, rechtem Audiosignal, Masse
und Mikrofonsignal. Falls gewünscht
können
Stecker und Buchsen mit anderen Signalzuordnungsschemata verwendet
werden. Zum Beispiel kann der Mantel 80 als Masse verwendet
werden und der Ring 52 kann als ein Mikrofonkontakt verwendet
werden und so weiter.
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Der
Stecker 36 von 4 ist ein Beispiel eines Audiosteckverbinders
mit drei Kontakten. Die Spitze 60 paart sich mit dem Bereich 82 in
der Buchse 40. Der Ring 62 auf dem Stecker 36 paart
sich mit dem Ringbereich 84 in der Buchse 40.
Der Mantelbereich 64 verbindet elektrisch mit dem Bereich 86 in der
Buchse 40, wenn der Stecker 36 in die Buchse 40 eingeführt ist.
Es gibt im Allgemeinen keine Mikrofonleitung in den Drähten 90,
da die Spitze 60 und der Ring 62 für linke
und rechte Lautsprechersignale verwendet werden.
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Wie
durch die gestrichelten Linien 42 angezeigt, ist es physikalisch
möglich,
einen Stecker mit vier Kontakten wie den Stecker 34 in
eine Buchse mit drei Kontakten wie die Buchse 40 einzuführen, obwohl
dieses Vorgehen dazu führt,
dass der Ring 52 des Steckers 34 mit dem Mantel 54 des
Steckers 34 kurzgeschlossen werden wird, was die normale
Verwendung des Mikrofonkontakts 54 und der zugehörigen Mikrofonleitung
in den Leitungen 88 des Kabels 70 verhindert.
Auf ähnliche
Weise ist es möglich,
wie durch die gestrichelten Linien 44 angezeigt, physikalisch
einen Stecker mit drei Kontakten wie den Stecker 36 in
eine Buchse mit vier Kontakten wie die Buchse 38 einzuführen, obwohl
dies die Bereiche 78 und 80 kurzschließen wird
und daher es diesen Bereichen nicht erlauben wird, unabhängig voneinander zu
arbeiten. Falls gewünscht
können
Audiosteckverbinder verwendet werden, die mehr als vier Kontakte oder
die weniger als drei Kontakte aufweisen. Der Klarheit wegen werden
jedoch Aspekte der Erfindung manchmal im Kontext von Beispielen
beschrieben werden, die auf Audiosteckverbindern mit drei Kontakten
und vier Kontakten basieren.
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Die
Beispiele der 4 sind allein illustrative Audiosteckverbinder,
die verwendet werden können, um
die Vorrichtung 12 mit dem Zubehör 14 zu verbinden.
Im Allgemeinen können
Audiosteckverbinder wie die Audiosteckverbinder 46 gebildet
sein aus jeglichen geeigneten Steckern (männliche Verbinder) und jeglichen
geeigneten Buchsen (weibliche Verbinder) oder jeglichen anderen
geeigneten, sich paarenden Verbindern. Des Weiteren können die
Steckverbinder 46 an allen geeigneten Orten entlang des
Pfades 16 angeordnet sein. Mit einer typischen Anordnung
ist eine Buchse innerhalb der Vorrichtung 12 angeordnet
und ein dazu passender Stecker ist mit einem Zubehör 14 durch
ein Kabel verbunden. Dies ist jedoch allein beispielhaft. Eine Buchse
kann im Zubehör 14 angeordnet
sein und ein Stecker kann mit der Vorrichtung 12 über ein
Kabel verbunden sein. Als ein anderes Beispiel können sowohl in der Vorrichtung 12 als
auch in dem Zubehör 14 Buchsen verwendet
sein und ein Kabel mit zwei Enden (das heißt, ein Kabel mit männlichen
Verbindern an beiden Enden) kann verwendet werden, um die Vorrichtung 12 mit
dem Zubehör 14 zu
verbinden. Es können auch
Adapter verwendet werden. Ein Adapter kann zum Beispiel in die Vorrichtung 12 eingesteckt
werden (zum Beispiel unter Verwendung eines digitalen Anschlusses).
Der Adapter, der als eine Art von Zubehör 14 betrachtet werden
kann, kann mit einer Buch se versehen sein, in die ein Stecker eines
Headsets oder anderen Equipments eingeführt werden kann, um den Pfad 16 zu
vervollständigen.
In dieser Art von Szenario kann der Adapter eine Schaltung zum Ausführen von
Funktionen beinhalten, die anderenfalls durch Tasten und Schaltungen
in dem Headset ausgeführt
werden würden.
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Ein
beispielhaftes Zubehör
ist in 5 gezeigt. Das Zubehör 14 von 5 ist
ein Headset mit einem Mikrofon. Lautsprecher 92 können in
der Form von Überohrlautsprechern,
Ohrstöpseln
oder Ohrhöhern
(als Beispiele) bereitgestellt sein. Zweileiterkabel wie die Kabel 94 können verwendet
werden, um die Lautsprecher 92 mit einer Benutzerschnittstellenhaupteinheit 96 zu
verbinden. Die Einheit 96 kann ein Mikrofon 98 beinhalten.
In einigen Anwendungen mag das Mikrofon 98 nicht notwendig
sein und daher von dem Zubehör 14 ausgelassen
sein, um Kosten zu senken. In anderen Anwendungen, wie Mobiltelefonanwendungen,
Sprachaufzeichnungsanwendungen und so weiter, kann das Mikrofon 98 verwendet werden,
um Audiosignale einzusammeln (zum Beispiel von den Lauten der Stimme
eines Benutzers).
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Die
Einheit 96 kann Benutzereingabevorrichtungen wie eine Benutzereingabeschnittstelle 100 aufweisen.
Zum Beispiel weist die Einheit 96 in 5 drei
Tasten auf. Falls gewünscht
können
mehr Tasten, weniger Tasten oder Benutzereingabevorrichtungen, die
keine Tasten sind bzw. aufweisen, in dem Zubehör 14 beinhaltet sein.
Zudem ist es nicht notwendig, dass diese Vorrichtungen an derselben
Einheit wie das Mikrofon 98 befestigt sind. Die Anordnung
von 5 ist allein beispielhaft. Falls gewünscht kann
die Einheit 96 verbunden sein innerhalb eines der verzweigenden
Pfade 94, anstatt an der Kreuzung zwischen dem Pfad 108 und
den Pfaden 94. Die mag dabei helfen, ein Mikrofon innerhalb der
Einheit 96 näher
am Mund eines Benutzers zu positionieren, so dass Sprachsignale
akkurat aufgefangen werden können.
Ein beispielhaftes Headset mit Tasten und einem Mikrofon, das auf
diese Weise angeordnet sein kann, und das verwendet werden kann
als ein Zubehör 14 für die elektronische
Vorrichtung 12, ist in der gemeinsam zugewiesenen, gleichzeitig
eingereichten Patentanmeldung Nr. 12/203,866 beschrieben, Aktenzeichen
der Anwälte Nr.
P6779US1, mit dem Titel „Accessory
Controller for Electronic Devices" (Wey-Jiun Lin et al.), welche hiermit
durch Bezugnahme hierin in Gänze
aufgenommen ist. Ein Beispiel eines anderen Headsets mit mehreren
Tasten, auf dem das Zubehör 14 basieren kann,
ist beschrieben in der gemeinsam zugewiesenen, gleichzeitig angemeldeten
Patentanmeldung Nr. 12/203,872, Aktenzeichen der Anwälte Nr. P5841US1,
mit dem Titel „In
Cable Micro Input Devices" (Kurt
Stiehl et al.), welche hiermit durch Bezugnahme hierin in Gänze aufgenommen
ist. In einer beispielhaften Anordnung mit drei Tasten kann eine erste
dieser drei Tasten wie eine Taste 102 durch einen Benutzer
gedrückt
werden, wenn es gewünscht ist,
unter Stücken,
die durch eine Musikanwendung wiedergegeben werden, vorzuspringen,
oder kann verwendet werden, um eine Lautstarkeeinstellung zu erhöhen. Eine
zweite dieser drei Tasten, wie eine Taste 104, kann gedrückt werden,
wenn es gewünscht
ist, die Musikwiedergabe anzuhalten, einen eingehenden Mobiltelefonanruf
anzunehmen, der von einem entfernten Anrufer zu der Vorrichtung 12 gemacht
wird, oder wenn es gewünscht
ist, eine Menüauswahl
zu treffen. Eine dritte der drei Tasten, wie eine Taste 106,
kann gewählt
werden, wenn es gewünscht
ist, zu einem früheren
Stück zurückzukehren,
oder wenn es gewünscht
ist, eine Lautstarkeeinstellung zu vermindern. Es können auch
mehrfaches Anklicken, Anklicken und Halteoperationen und andere
Benutzereingabemuster verwendet werden. Die im Zusammenhang mit 5 beschriebenen Beispiele
von Lautstärke
erhöhen/vermindern,
Stück vor/zurück und „Anruf
annehmen" sind allein
illustrativ. Im Allgemeinen kann die Aktion, welche in Antwort auf
einen gegebenen Befehl genommen wird, durch einen Systemdesigner
vermittels Modifikation der Software in der Vorrichtung 12 eingestellt
werden.
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Wie
in 5 gezeigt, kann ein Kabel wie ein Kabel 108 in
das Zubehör 14 integriert
sein. An dessen entferntem Ende kann das Kabel 108 mit
einem Steckverbin der wie einem Audiosteckverbinder 110 versehen
sein. In dem Beispiel von 5 hat
das Zubehör 14 zwei
Lautsprecher 92 und ein Mikrofon (Mikrofon 98).
Der Verbinder 110 kann daher von der Art mit vier Kontakten
sein. An Zubehören,
in denen das Mikrofon 98 oder einer der Lautsprecher ausgelassen
ist, können
Signale über
einen Verbinder mit drei Kontakten geführt werden. Falls gewünscht, können auch
Verbinder mit zusätzlichen
Kontakten verwendet werden (zum Beispiel, um zusätzliche Leistungen zu führen, um
Steuersignale zu führen
und so weiter). Audiosteckverbinder mit optischen Kernen können verwendet
werden, um optische Signale zusätzlich zu
analogen elektrischen Signalen zu rühren. Falls gewünscht, kann
das Mikrofon 98 an einem Ort entlang eines der Kabel verbunden
sein, welche zu den Lautsprechern 92 führen, da dies dabei behilflich
sein kann, das Mikrofon 98 neben dem Mund eines Benutzers
zu positionieren.
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Das
Zubehör 14 kann
mit einer Schaltung versehen sein, die dabei hilft, Signale von
einer Benutzereingabeschnittstelle 100 zur Vorrichtung 12 über den
Pfad 16 zu übermitteln.
Im Allgemeinen kann jedes geeignete Kommunikationsformat verwendet
werden, um Signale zu übermitteln
(zum Beispiel analoge, digitale, gemischte Anordnungen basierend
auf sowohl analogen als auch digitalen Formaten, optische, elektrische
und so weiter). Diese Signale können
auf jeglichen geeigneten Leitungen im Pfad 16 übermittelt
werden. Um die Notwendigkeit zu vermeiden, zusätzliche leitende Leitungen
im Pfad 16 bereitzustellen und um sicherzustellen, dass
das Zubehör 14 soweit
als möglich
kompatibel mit Standardaudiobuchsen ist, mag es vorteilhaft sein,
Signale über
existierende Leitungen zu übermitteln
(zum Beispiel Lautsprecher, Mikrofon und Masse). Insbesondere mag
es vorteilhaft sein, die Mikrofonleitung und die Masseleitung zu
verwenden (zum Beispiel die Leitungen, welche mit Kontakten wie
dem Mantel 54 und dem Ringkontakt 52 in dem Audiosteckverbinder 34 von 4 verbunden
sind), um Signale wie Benutzereingabesignale und Steuersignale zwischen dem
Zubehör 14 und
der elektronischen Vorrichtung 12 zu übermitteln.
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Mit
einer geeigneten Kommunikationsanordnung können Tasten wie die Tasten 102, 104 und 106 unter
Verwendung unterschiedliche Widerstandswerte codiert sein. Wenn
ein Benutzer eine gegebene Taste drückt, kann die Vorrichtung 12 den
Widerstandswert der Benutzereingabeschnittstelle 100 über die
Mikrofonleitung und die Masseleitung messen und kann dadurch bestimmen,
welche Taste gedrückt
wurde. Mit einer anderen geeigneten Anordnung kann eine Taste bereitgestellt
sein, welche den Mikrofondraht und den Massedraht im Kabel 108 miteinander
kurzschließt,
wenn sie gedrückt
wird. Die elektronische Vorrichtung 12 kann diese Art eines temporären Kurzschlusses
erkennen. Mit einer nochmals anderen geeigneten Anordnung können Tastendrücke innerhalb
der Schnittstelle 100 in Ultraschalltöne gewandelt werden, welche über die
Mikrofonleitung und die Masseleitung übermittelt werden. Die elektronische
Vorrichtung 12 kann die Ultraschalltöne erkennen und verarbeiten.
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Falls
gewünscht,
kann die elektronische Vorrichtung 12 Kommunikationen unter
Verwendung von zweien oder mehreren dieser Ansätze unterstützen. Unterschiedliche Ansätze können zum
Beispiel verwendet werden, um sowohl veraltete Hardware als auch
neue Hardware zu unterstützen,
um unterschiedliche Arten von Softwareanwendungen zu unterstützen, um
Betrieb mit verminderter Leistung in bestimmten Vorrichtungsoperationsmodi
zu unterstützen
und so weiter.
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Ultraschalltöne liegen
oberhalb des hörbaren Bereiches
für das
menschliche Gehör
(im Allgemeinen betrachtet als etwa 20.000 Hz). In einer typischen
Anordnung können
die Ultraschalltöne
in den Bereich von 75 kHz bis 300 kHz (als ein Beispiel) fallen.
Ultraschalltöne
bei Frequenzen von weniger als 75 kHz können verwendet werden, können aber
eine genauere Schaltung benötigen,
um diese aus normalen Mikrofonaudiosignalen zu filtern. Ultraschalltöne oberhalb
von 300 kHz können
empfänglich
für Rauschen
werden, da die Leiter in vielen Headsetkabeln nicht dafür entworfen
sind, hochfrequente Signale zu handhaben. Die Kabel können mit
Schirmung und anderen Strukturen versehen sein, die es erlauben, dass
Signalisierung bei hoher Geschwindigkeit unterstützt wird oder typischerweise
können
geringere Tonfrequenzen verwendet werden.
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Ultraschalltöne können gebildet
werden unter Verwendung jeglicher geeigneter oszillierenden Wellenform
wie eine Sinuswelle, einer Sägezahnwelle
(Dreieckswelle), Rechteckwelle und so weiter. Ein Vorteil der Sägezahn-
und Sinuswellen ist es, dass diese Wellenformen einen engeren Bereich
von Harmonischen enthalten als zum Beispiel Rechteckwellen. Als
ein Ergebnis können
Ultraschalltöne,
die auf Sinuswellen oder Sägezahnwellen
basieren, eine relativ schmale Bandbreite aufweisen. Dies kann die Erkennung
vereinfachen und die Wahrscheinlichkeit von Audiointerferenzen vermindern.
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Ultraschalltöne werden
für das
menschliche Gehör
nicht hörbar
sein und daher eine Form von Außerbandübertragung
darstellen. Anordnungen, welche auf Ultraschalltöne in dieser Weise zurückgreifen,
können
unerwünschte
hörbare
Klopf- und Klickgeräusche vermeiden,
die anderenfalls mit einer Tastenanordnung assoziiert sein können, welche
temporär
die Mikrofonleitung und die Masseleitung miteinander kurzschließt auf Niederdrücken einer
Taste und der dadurch temporär
den normalen Betrieb des Mikrofonsignalpfades unterbricht.
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In
Konfigurationen, in denen das Mikrofon und die Masse miteinander
kurzgeschlossen werden, infolge von Tastenbetätigungsereignissen, wird es
im Allgemeinen nicht möglich
sein, Audioinformation wie Mikrofonsignale zu übertragen, während die
Mikrofonleitung und die Masseleitung kurzgeschlossen sind. Ein Vorteil
der Verwendung von Vorrichtungen, welche die Mikrofonleitung und
die Masseleitung nicht miteinander kurzschließen, wie Vorrichtungen, welche
Ultraschalltöne
verwenden, um Tastenbetätigungsinformation
zu übermitteln
(und welche daher auf Kurzschlussschalter zwischen der Mikrofonleitung
und der Masseleitung verzichten können) ist es, dass dieses erlaubt,
dass Audioinformation wie Mikrofonsignale auf kontinuierliche, ununterbrochene Art
und Weise übertragen
werden. Selbst wenn ein Benutzer gegenwärtig eine Telefonkonversation
ausführt,
kann der Benutzer Tasten drücken,
die mit Ultraschall codiert sind, ohne die Telefonkonversation zu
unterbrechen. Jedes Mal, wenn eine Taste gedrückt wird, resultiert das Tastendruckereignis
in der Übertragung
eines entsprechenden Ultraschalltones, schließt aber die Mikrofonleitung
und die Masseleitung nicht kurz. Der andere Teilnehmer der Telefonkonversation
des Benutzers wird daher in der Lage sein, die Stimme des Benutzers
ohne Unterbrechung zu hören.
Die Mikrofonleitung und die Masseleitung können verwendet werden, um Mikrofonsignale
zu übermitteln,
während
der Benutzer in der Lage ist, den Betrieb der Vorrichtung des Benutzers
zu steuern ohne sich um eine Störung
der Konversation sorgen zu müssen.
Die Fähigkeit,
gleichzeitig Tastendrücke
zu machen und eine ununterbrochene Konversation abzuhalten, ist
im Allgemeinen nicht in herkömmlichen
Vorrichtungen vorhanden, welche auf das temporäre Kurzschließen der
Mikrofonleitung nach Masse zurückgreifen.
Dies aus dem Grund, dass die Kurzschlussoperation in herkömmlichen Vorrichtungen
die Übertragung
von Mikrofonsignalen blockiert, wohingegen die Ultraschalltöne, die
verwendet werden, um Tastendruckereignisse zu repräsentieren,
außerhalb
des Bereichs des menschlichen Gehörs fallen und daher gleichzeitig
mit Mikrofonsignalen übertragen
werden können,
ohne für
einen Benutzer hörbar
zu sein.
-
Eine
Schaltung kann innerhalb des Zubehörs 14 bereitgestellt
sein (zum Beispiel innerhalb der Haupteinheit 96), um Operationen
zu handhaben, die mit der Kommunikation zwischen dem Zubehör 14 und
der Vorrichtung 12 assoziiert sind. Zum Beispiel kann eine
Schaltung vorgesehen sein in dem Zubehör 14, um Ultraschalltöne zu übertragen
und Signale von der Vorrichtung 12 zu empfangen. Falls
gewünscht
kann diese Schaltung in einem Zubehör bereitgestellt sein, das
die Form eines Adapters annimmt.
-
Eine
beispielhafte Anordnung, die auf einem Adapter basiert, ist in 6 gezeigt.
Wie in 6 gezeigt, kann das Headset 14 einen
Audiostecker 116 aufweisen, der in eine passende Audiobuchse 114 auf
dem Adapter 112 (selbst wiederum ein Typ eines Zubehörs 14)
gesteckt werden kann. Der Stecker 116 und die Buchse 114 können Audiosteckverbinder
wie ein Audiosteckverbinder 46 der 4 sein.
Der Adapter 112 kann elektrische Pfade aufweisen, welche Audiosignale
von der Vorrichtung 12 zu Lautsprechern in dem Headset 14 hindurchführen und
welche Mikrofonsignale von dem Mikrofon 98 der Vorrichtung 12 hindurchführen. Der
Adapter 112 kann auch die Schaltung aufweisen, welche Kommunikationen mit
der Vorrichtung 12 über
den Pfad 16 handhabt, welche anderenfalls innerhalb eines
Zubehörs
wie dem Zubehör 14 von 5 aufgewiesen
wären.
Es ist daher für
das Headset 14 in der Anordnung der 6 nicht
notwendig, diese Schaltung aufzuweisen. In dem Beispiel von 6 beinhaltet
das Headset 14 Lautsprecher 92 und ein Mikrofon 98,
braucht aber nicht irgendwelche Tasten aufzuweisen, da Tasten 102, 104 und 106 auf
dem Zubehör 112 beinhaltet sind.
Das Zubehör 112 kann
ein Kabel aufweisen wie das Kabel 108, mit einem Audiosteckverbinder 118 zum
Einstecken in eine passende Audiobuchse auf der Vorrichtung 12.
Anordnungen vom Adaptertyp wie die Anordnung von 6 erlauben
es einem Benutzer, Tastenfunktionalität einem Zubehör wie einem
Headset hinzuzufügen,
welches über
keine Tasten verfügt.
Dies mag insbesondere vorteilhaft sein, falls ein Benutzer bereits
mehrere unterschiedliche Stile von tastenlosen Headsets besitzt,
jedoch wünscht,
Tasten wie die Tasten 102, 104 und 106 zu benutzen,
um die elektronische Vorrichtung 12 aus der Ferne zu steuern.
Falls gewünscht
kann das Zubehör 112 mit
einem Mikrofon versehen sein.
-
Die
elektronische Vorrichtung 12 und das Zubehör 14 können über Pfade
wie den Pfad 16 unter Verwendung jeder geeigneten Technik
kommunizieren. Zum Beispiel kann die Vorrichtung 12 eine
oder mehrere Gleichspannungen (DC) auf geeigneten Leitungen im Pfad 16 darstellen
(zum Beispiel über
das Paar Mikrofonleitung und Masseleitung). Diese DC-Spannungen
können
irgendein Mikrofon vorspannen, welches sich in dem Zubehör 14 befindet, und
können
als Steuersignale dienen. Das Zubehör 14 wiederum kann
mit der Vorrichtung 12 unter Verwendung von Ultraschalltönen kommunizieren.
Das Zubehör 14 kann
auch resistiv codierte Tasten oder andere Steuermittel aufweisen.
In dieser Art von Anordnung kann die Vorrichtung 12 das
resistive Netzwerk vorspannen, welches mit den resistiv codierten Tasten
assoziiert ist, und kann die resultierende Spannung erfassen. Informationen über Tastenaktivität kann von
dem Zubehör 14 zur
Vorrichtung 12 auch übermittelt
werden unter Verwendung eines Schalters, der temporär die Mikrofonleitung
und die Masseleitung im Pfad 16 miteinander kurzschließt. Kurzschlüsse in dem
Zubehör 14 führen zu
einer erkennbaren Nullspannungsbedingung über diesen Leitungen, welche
durch die Vorrichtung 12 erkannt werden können.
-
Anordnungen
wie diese erlauben es der Vorrichtung 12 zu erkennen, welche
Art von Zubehör 14 an
die Vorrichtung 12 angeschlossen ist, und es Benutzereingaben
erlauben, von dem Zubehör 14 zur Vorrichtung 12 während normalen
Betriebs übermittelt
zu werden. Falls gewünscht
können
andere Kommunikationstechniken verwendet werden. Zum Beispiel können die
Vorrichtung 12 und das Zubehör 14 unter Verwendung
einer bidirektionalen digitalen Verbindung hoher Geschwindigkeit
kommunizieren. Die Verbindung kann konform sein mit Standardprotokollen
wie dem USB Protokoll (als ein Beispiel). Digitale Daten können auch übermittelt
werden unter Verwendung anderer Busse (zum Beispiel ein RS-232 Bus, ein High-Definition
Multimedia Interface (HDMI) Bus, andere parallele und serielle Busse
und so weiter. Falls gewünscht
kann die Vorrichtung 12 mit einem Ultraschallsender versehen
sein, so dass die Vorrichtung 12 Ultraschalltöne zu einem
passenden Ultraschallempfänger
in dem Zubehör 14 übertragen kann.
Das Zubehör 14 kann
mit einer Stromversorgungsschaltung versehen sein, welche verschiedene DC-Spannungen
an die Vorrichtung 12 bereitstellt als eine Form der Kommunikation.
Widerstandswertcodierung kann verwendet werden in der Vorrichtung 12 (zum
Beispiel, um es dem Zubehör 14 zu
erlauben, zu bestimmen welchen Typ von Vorrichtung 12 in Kommunikation
mit dem Zubehör 14 ist).
Diese Anordnungen, andere geeignete Anordnungen und Kombinationen
solcher Anordnungen können
verwendet werden, um Kommunikationen über den Pfad 16 zu
unterstützen.
-
In
Umgebungen, in denen sowohl die Vorrichtung 12 als auch
das Zubehör 14 in
der Lage sind, Informationen über
den Pfad 16 zu senden, können Handshake-Schemata verwendet
werden. Handshake kann verwendet werden nach Ein Umschalten der Vorrichtung,
wenn ein Zubehör
in die Vorrichtung 12 eingesteckt wird, jedes Mal, wenn
das Zubehör 14 eine
Benutzereingabe an die Vorrichtung 12 sendet, oder zu jeder
anderen geeigneten Zeit. Handshake nehmen die Form von Bestätigungssignalen
an, welche anzeigen, dass Vorrichtungen richtig arbeiten, oder welche übertragene
Daten wie ein Echo wiedergeben, um Signalintegrität zu bestätigen. Bidirektionale
Austäusche
von Information vom Handshake Typ können auch verwendet werden,
um ein Equipment zu identifizieren und um Sicherheitsmerkmale zu
implementieren. Zum Beispiel kann die Vorrichtung 12, jedes
Mal wenn ein Zubehör
mit der Vorrichtung 12 verbunden wird, das angeschlossene
Zubehör
abzfragen, um den Typ des Zubehörs
zu bestimmen, der in Verwendung ist, und um zu verifizieren, dass
das Zubehör
autorisiert ist (zum Beispiel mit einem geeigneten Sicherheitscode
oder einem anderen Identifikator).
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Unterstützung für extensive
Kommunikationsfähigkeiten
involviert typischerweise zusätzliche Kosten
und Komplexität,
daher muss ein Designer von elektronischen Vorrichtungen wie der
Vorrichtung 12 und Zubehören wie dem Zubehör 14 möglicherweise
einen Kompromiss finden. Für
einige Anwendungen mag es wünschenswert
sein, auf extensive bidirektionale Kommunikationsunterstützung zu verzichten
im Interesse, Gewicht, Kosten, Komplexität und Leistungsverbrauchsanforderungen
zu reduzieren. Für
andere Anwendungen mögen
Themen wie Sicherheit und Datenintegrität wichtiger sein. In Umgebungen
wie diesen mag die Einbeziehung einer extensiverer Kommunikationsschaltung
in die Vorrichtung 12 und das Zubehör 14 gerechtfertigt sein.
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Ein
verallgemeinertes Diagramm einer beispielhaften elektronischen Vorrichtung 12 und
Zubehör 14 ist
in 7 gezeigt. In dem Beispiel von 7 sind
die Vorrichtung 12 und das Zubehör 14 so gezeigt, dass
sie möglicherweise
zahlreiche Komponenten beinhalten, um Kommunikations- und Verarbeitungsfunktionen
zu unterstützen.
Falls gewünscht können einige
dieser Komponenten ausgelassen sein, wodurch Kosten und Komplexität der Vorrichtung
reduziert werden. Das Einbeziehen dieser Komponenten in das Schaltungsdiagramm
von 7 ist allein illustrativ.
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Die
Vorrichtung 12 kann zum Beispiel ein Computer oder eine
in der Hand gehaltene elektronische Vorrichtung sein, welche Mobiltelefon-
und Datenfunktionen, GPS Fähigkeiten
und lokale drahtlose Kommunikationsfähigkeiten (zum Beispiel IEEE 802.11
und Bluetooth®)
unterstützt
und welche Funktionen einer in der Hand gehaltenen Rechenvorrichtung
unterstützt,
wie Internetbrowsen, E-Mail und Kalenderfunktionen, Spiele, Musikwiedergabefunktionalität und so
weiter. Das Zubehör 14 kann
zum Beispiel ein Headset sein, mit oder ohne Mikrofon, ein Paar
allein stehender Lautsprecher, ein audiovisuelles Equipment, ein
Adapter (zum Beispiel ein Adapter wie der Adapter 112 von 6),
ein externes Steuermittel (zum Beispiel ein Tastenfeld), oder irgendeine andere
geeignete Vorrichtung, die mit der Vorrichtung 12 verbunden
werden kann. Der Pfad 16 kann Audioverbinder wie die Verbinder 46 von 4 oder andere
geeignete Verbinder beinhalten.
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Wie
in 7 gezeigt können
die Vorrichtung 12 und das Zubehör 14 Speicher 126 und 144 beinhalten.
Die Speicher 126 und 144 können einen oder mehrere unterschiedliche
Typen an Speicher beinhalten wie Festplattenspeicher, nicht-volatilen Speicher
(zum Beispiel Flashspeicher oder anderen elektrisch program mierbaren
Nur-Lese-Speicher), volatilen Speicher (zum Beispiel statischen
oder dynamischen Speicher mit wahlfreiem Zugriff) und so weiter.
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Verarbeitungsschaltungen 128 und 146 können verwendet
werden, um den Betrieb der Vorrichtung 12 und des Zubehörs 14 zu
steuern. Die Verarbeitungsschaltungen 128 und 146 können basieren auf
Prozessoren wie Mikroprozessoren und anderen geeigneten integrierten
Schaltungen. Diese Schaltungen können
anwendungsspezifische integrierte Schaltungen, Audiocodierer/-decodierer,
Videocodierer/-decodierer, Verstärker,
Kommunikationsschnittstellen, Leistungsverwaltungseinheiten, Leistungsversorgungsschaltungen,
Schaltungen, welche den Betrieb von drahtlosen Schaltungen steuern,
Funkfrequenzverstärker,
digitale Signalprozessoren, Analog/Digital-Wandler, Digital/Analog-Wandler,
oder jegliche andere geeignete Schaltung enthalten.
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Mit
einer geeigneten Anordnung werden die Verarbeitungsschaltungen 128 und 146 und
die Speicher 126 und 144 verwendet, um Software
auf der Vorrichtung 12 und dem Zubehör 14 auszuführen. Die
Komplexität
der Anwendungen, welche implementiert sind, hängt von den Bedürfnissen
der Designer des Systems 10 ab. Zum Beispiel kann die Software
komplexe Funktionalität
wie Internetbrowseranwendungen, Internettelefonanwendung („voice-over-internet-protocol", VOIP), E-Mail-Anwendungen,
Medienwiedergabeanwendungen, Betriebssystemfunktionen und weniger
komplexe Funktionalität
wie die Funktionalität,
die involviert ist in Codieren von Tastendrücken als Ultraschalltöne. Um Kommunikationen über den
Pfad 16 zu unterstützen und
um Kommunikationen mit externem Equipment wie dem Equipment 18 und 20 von 1 zu
unterstützen,
können
die Verarbeitungsschaltungen 128 und 146 und die
Speicher 126 und 144 verwendet werden beim Implementieren
von geeigneten Kommunikationsprotokollen. Kommunikationsprotokolle, welche
implementiert werden können
unter Verwendung der Verarbeitungsschaltungen 128 und 146 und Speicher 126 und 144 beinhalten
Internetprotokolle, Protokolle für
ein drahtloses lokales Netzwerk (wireless local area net work) (zum
Beispiel IEEE 802.11 Protokolle – manchmal auch als Wi-Fi® bezeichnet), Protokolle
für andere
Nahbereichsfunkverbindungen wie das Bluetooth®-Protokoll,
Protokolle zum Handhaben von 3G-Kommunikationsdiensten (zum Beispiel
unter Verwendung von Weitbandcodevielfachzugrifftechniken (wide
band code division multiple access)), 2G-Mobiltelefonkommunikationsprotokolle, serielle
und parallele Busprotokolle und so weiter. In einer typischen Anordnung
sind komplexere Funktionen wie drahtlose Funktionen ausschließlich oder vorwiegend
auf der Vorrichtung 12 implementiert anstatt im Zubehör 14,
aber das Zubehör 14 kann
auch mit einigen oder allen diesen Fähigkeiten versehen sein, falls
gewünscht.
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Eingabe/Ausgabevorrichtungen 130 und 148 können verwendet
werden, um es zu erlauben, dass Daten der Vorrichtung 12 und
dem Zubehör 14 bereitgestellt
werden, und können
verwendet werden, um es zu ermöglichen,
dass Daten von der Vorrichtung 12 und dem Zubehör 14 zu
externen Zielen bereitgestellt werden. Eingabe/Ausgabevorrichtungen 120 und 148 können Vorrichtungen
beinhalten wie berührungslose
Anzeigen und Berührungsfeldanzeigen (zum
Beispiel basierend auf kapazitiven oder resistiven Berührungstechnologien
als Beispiele). Visuelle Information kann auch angezeigt werden
unter Verwendung von Leuchtdioden und anderen Leuchten. Die Eingabe/Ausgabevorrichtungen 130 und 148 können eine
oder mehrere Tasten aufweisen. Tasten und tastenähnliche Vorrichtungen können beinhalten Tasten,
Tastenfelder, temporäre
Schalter, Schiebeaktuatoren, Kippschalter, Klickräder, Scrollsteuermittel, Tasten,
Joysticks, Richtungsfelder, Berührungsfelder, Berührungsschieberegler,
Berührungstasten
und andere geeignete, durch einen Benutzer betätigte Steuerschnittstellen.
Die Eingabe/Ausgabevorrichtungen 130 und 148 können auch
Mikrofone, Lautsprecher, digitale und analoge Eingabe-/Ausgabeanschlussverbinder
und zugehörige
Schaltungen, Kameras und so weiter beinhalten. Die drahtlose Schaltung
in den Eingabe/Ausgabevorrichtungen 130 und 148 kann
verwendet werden, um drahtlose Signale zu empfangen und/oder zu
senden.
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Wie
schematisch in 7 gezeigt, kann die Eingabe/Ausgabevorrichtung 130 manchmal
derart kategorisiert werden, dass sie Benutzereingabe/Ausgabevorrichtungen 132 und 150,
eine Anzeige und Audiovorrichtungen 134 und 152 und
drahtlose Kommunikationsschaltungen 136 und 154 enthält. Ein Benutzer
kann zum Beispiel eine Benutzereingabe eingeben, indem er Befehle
durch die Benutzereingabevorrichtung 132 und 150 bereitstellt.
Die Anzeige- und Audiovorrichtungen 134 und 152 können verwendet
werden, um visuelle und Lautausgaben dem Benutzer bereitzustellen.
Diese Kategorien brauchen sich nicht gegenseitig ausschließen. Zum
Beispiel kann ein Benutzer Eingaben unter Verwendung eines Berührungsbildschirms
bereitstellen, der verwendet wird, um visuelle Ausgabedaten bereitzustellen.
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Wie
in 7 gezeigt können
die drahtlose Kommunikationsschaltung 136 und 154 Antennen und
zugehörige
Funkfrequenzsende/empfangsschaltungen aufweisen. Zum Beispiel können die
drahtlosen Kommunikationsschaltungen 136 und 154 Kommunikationsschaltungen
wie eine Funkfrequenz-(RF)Sende/Empfangsschaltung beinhalten, die
gebildet ist aus einem oder mehreren integrierten Schaltungen, Leistungsverstärkerschaltung,
passiven RF Komponenten, Antennen und anderer Schaltung zum Handhaben
von drahtlosen Funksignalen. Drahtlose Signale können auch unter Verwendung von
Licht gesendet werden (zum Beispiel unter Verwendung von Infrarot-Kommunikation).
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Die
Antennenstrukturen und drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen der
Vorrichtungen 12 und Zubehör 14 können Kommunikationen über jede geeigneten
drahtlosen Kommunikationsbänder
unterstützen.
Zum Beispiel können
die drahtlosen Kommunikationsschaltungen 136 und 154 verwendet werden,
um Kommunikationsfrequenzbänder
abzudecken wie die von Mobiltelefonsprach- und Datenbänder bei
850 MHz, 900 MHz, 1800 MHz, 1900 MHz und 2100 MHz (als Beispiele).
Die drahtlosen Kommunikationsschaltungen 136 und 154 können auch verwendet
werden, um die Wi-Fi® (IEEE 802.11) Bänder bei
2,4 GHz und 5,0 GHz zu handhaben (manchmal auch bezeichnet als drahtlose
lokale Netzwerkoder WLAN Bänder),
das Bluetooth® Band
bei 2,4 GHz und das globale Positionierungssystem (GPS) Band bei
1575 MHz.
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Obwohl
sowohl die Vorrichtung 12 als auch das Zubehör 14 in
dem Beispiel von 7 derart dargestellt sind,
dass sie eine drahtlose Kommunikationsschaltung aufweisen, gibt
es Situationen, in denen es wünschenswert
ist, solche Fähigkeiten
aus der Vorrichtung 12 und/oder dem Zubehör 14 wegzulassen.
Zum Beispiel kann es wünschenswert
sein, das Zubehör 14 allein
mit einer Batterie niedriger Kapazität oder allein mit Leistung
zu speisen, die durch den Pfad 16 von der Vorrichtung 12 empfangen
wird. In Situationen wie diesen kann die Verwendung extensiver drahtloser
Kommunikationsschaltungen in unerwünscht großen Beträgen an Leistungsverbrauch resultieren.
Für Anwendung
geringer Leistung und Situationen, in denen geringe Kosten und Gewicht
von hauptsächlichem
Interesse sind, kann es daher wünschenswert
sein, das Zubehör 14 auf drahtlose
Schaltungen mit niedrigem Leistungsverbrauch (zum Beispiel Infrarotkommunikationen)
zu beschränken,
oder drahtlose Schaltungen aus dem Zubehör 14 wegzulassen.
Zudem mögen
nicht alle Vorrichtungen 12 die Verwendung von extensiven drahtlosen
Kommunikationsfähigkeiten
benötigen. Eine
hybride Vorrichtung von Mobiltelefon und Medienwiedergabegerät mag von
drahtlosen Fähigkeiten profitieren,
aber ein hochgradig tragbares Medienabspielgerät mag keine drahtlosen Fähigkeiten
benötigen
und solche Fähigkeiten
können
weggelassen werden, um Kosten und Gewicht zu sparen, falls gewünscht.
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Eine
Sender/Empfängerschaltung 120 und 138 kann
verwendet werden, um Kommunikationen zwischen der elektronischen
Vorrichtung 12 und dem Zubehör 14 über den
Pfad 16 zu unterstützen.
Im Allgemeinen können
sowohl die Vorrichtung 12 als auch das Zubehör 14 Sender
und Empfänger
aufweisen. Zum Beispiel kann die Vorrichtung 12 einen Sender aufweisen,
der Signalinformationen erzeugt, welche durch den Empfänger 142 im
Zubehör 14 empfangen wird.
Auf ähnliche
Weise kann das Zubehör 14 einen Sender 140 haben,
welcher Daten erzeugt, die durch den Empfänger 124 in der Vorrichtung 12 empfangen werden.
Falls gewünscht
können
die Sender 122 und 140 ähnliche Schaltungen enthalten.
So können
zum Beispiel sowohl der Sender 122 als auch der Sender 140 eine
Ultraschalltonerzeugungsschaltung (als ein Beispiel) beinhalten.
Die Empfänger 124 und 142 können jeweils
entsprechende Tonerkennungsschaltung besitzen. Die Sender 122 und 140 können auch jeweils
eine Gleichspannungsversorgungsschaltung besitzen, um verschiedene
Vorspannungen zu erzeugen, digitale Kommunikationsschaltung zum Übertragen
digitaler Daten, oder andere geeignete Senderschaltung, wohingegen
die Empfänger 124 und 142 entsprechende
Empfängerschaltungen
wie Spannungserkennerschaltung, digitale Empfänger, und so weiter aufweisen
können.
Symmetrische Konfigurationen wie diese können es erlauben, dass vergleichbare
Mengen von Information in beiden Richtungen über die Verbindung 16 gesandt
werden, was nützlich
sein kann, wenn das Zubehör 14 dem
Benutzer über
Eingabe/Ausgabevorrichtungen 148 extensive Informationen
präsentieren
muss, oder wenn extensive Handshake-Operationen gewünscht sind (zum
Beispiel, um fortschrittliche Sicherheitsfunktionalität zu unterstützen).
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Es
ist jedoch nicht allgemein notwendig, dass sowohl die Vorrichtung 12 als
auch das Zubehör 14 identische
Sender- und Empfängerschaltungen besitzen.
Die Vorrichtung 12 kann zum Beispiel größer sein als das Zubehör 14 und
kann Leistung an Bord haben in Form eines Akkumulators, wohingegen
das Zubehör 14 ohne
eigene Leistungsversorgung ist (und Leistung allein von der Vorrichtung 12 bezieht)
oder nur eine kleine Batterie besitzt (zur alleinigen Verwendung
oder zur Verwendung in Kombination mit Leistung, die von der Vorrichtung 12 empfangen
wird). In Situationen wie diesen kann es wünschenswert sein, die Vorrichtung 12 und
das Zubehör 14 mit
unterschiedlichen Kommunikationsschaltungen zu versehen.
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Als
ein Beispiel kann der Sender 122 in der Vorrichtung 12 eine
einstellbare Gleichspannungsversorgungsschaltung besitzen. Indem
unterschiedliche Gleichspannungen auf die Leitungen des Pfades 16 zu
unterschiedlichen Zeiten gelegt werden, kann die Vorrichtung 12 relativ
geringe Datenmengen an das Zubehör 14 kommunizieren.
Diese Daten können
zum Beispiel Daten beinhalten, welche das Zubehör 14 anweisen, sein
Mikrofon (falls verfügbar) mit
Leistungen zu versorgen, oder mit einem Bestätigungssignal zu antworten.
Ein Spannungserkenner und zugehörige
Schaltung im Empfänger 138 des
Zubehörs 14 kann
die Gleichspannungsvorspannungen verarbeiten, welche von der Vorrichtung 12 empfangen
werden. In diesem Typ von Szenario kann der Sender 140 im
Zubehör 14 einen
Ultraschalltongenerator beinhalten, welcher Bestätigungssignale und Benutzereingabedaten
(zum Beispiel Tastendruckdaten) an die Vorrichtung 12 bereitstellt.
Ein Tonerkenner im Empfänger 124 kann
die Tonsignale für
die Vorrichtung 12 decodieren.
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Anwendungen,
welche auf der Verarbeitungsschaltung der Vorrichtung 12 ablaufen,
können die
decodierten Benutzereingabedaten als Steuersignale verwenden. Als
ein Beispiel kann eine Mobiltelefonanwendung die Benutzereingabe
als Befehle interpretieren, um einen Mobiltelefonanruf anzunehmen
oder zu beenden, eine Medienwiedergabeanwendung kann die Benutzereingabe
als Befehl interpretieren, um ein Stück zu überspringen, zu pausieren,
abzuspielen, zum schnellen Vorlauf oder zum Zurückspulen einer Mediendatei
und so weiter. Nochmals andere Anwendungen können Tastendruckdaten eines
Benutzers oder andere Benutzereingaben als Befehle zum Treffen von
Menüauswahlen
und so weiter interpretieren.
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Beispielhafte
Schritte, die involviert sind im Verwenden der elektronischen Vorrichtung 12 und dem
Zubehör 14 sind
in 8 gezeigt. Beim Schritt 156 kann ein Benutzer
das Zubehör 14 mit
der Vorrichtung 12 verbinden. Ein Benutzer kann zum Beispiel
einen männlichen
Audiosteckverbinder wie einen der Audiostecker von 5 in
einen passenden weiblichen Verbinder in der Vorrichtung 12 einführen, wie
eine der Audiobuchsen in 4. (Falls
ein Adapter wie der Adapter 112 von 6 verwendet
wird, steckt der Benutzer den Adapter 112 in die Vorrichtung 12 ein
und steckt das Zubehör 14 in
den Adapter 112 ein.) Der Prozess des Anschließens des
Zubehörs 14 an
die Vorrichtung 12 involviert das Erzeugen eines drahtgebundenen
Pfades (zum Beispiel Pfad 16), wobei Kontakte in dem Audioverbinder
des Zubehörs
in Kontakt kommen mit entsprechenden Kontakten in dem Audioverbinder
der Vorrichtung und dadurch die leitenden Leitungen des Pfades 16 zwischen
der Vorrichtung 12 und dem Zubehör 14 verbinden.
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Sobald
die Vorrichtung 12 und das Zubehör 14 auf diese Weise
elektrisch miteinander verbunden wurden, können die elektronische Vorrichtung
und das Zubehör
interagieren beim Schritt 158. Im Allgemeinen können die
Interaktionen des Schrittes 158 beinhalten Senden und Empfang
durch die Vorrichtung 12 und das Zubehör 14 von jeden geeigneten Signalen
(zum Beispiel unter Verwendung der Sender-/Empfängerschaltung 120 und 138 von 7).
In einer geeigneten Anordnung stellt die Vorrichtung 12 verschiedene
Gleichspannungsvorspannungen dem Zubehör 14 über die
Mikrofonleitung und die Masseleitung bereit. In Antwort darauf kann
das Zubehör
einen Ultraschallbestätigungston
senden. Falls gewünscht
kann Information über
die Identität
des Zubehörs 14 (zum
Beispiel dessen Typ, Seriennummer, Teilenummer, assoziierte Benutzeridentität oder andere
geeignete Information) zu der Vorrichtung 12 übermittelt
werden durch Codieren von Information in Ultraschalltönen. Der
Punkt in dem Vorspannungsprozess, zu dem ein Ultraschallton an die
Vorrichtung 12 übermittelt
wird, kann auch verwendet werden als ein Indikator der Zubehöridentitätsinformation
oder anderer geeigneter Informationen. Falls gewünscht kann die Vorrichtung 12 und
das Zubehör 14 daran gehindert
werden, miteinander zu arbeiten, bis geeignete Handshake- oder Sicherheitsauthentisierungskriterien
erfüllt
sind.
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Die
Vorrichtung 12 kann, in Antwort auf Information, die von
dem Zubehör 14 empfangen
wurde, oder in Antwort auf die Anforderungen einer Anwendung, die
auf der Vorrichtung 12 läuft, Vorspannungsanpassungen
vornehmen, nachdem das Zubehör 14 identifiziert
wurde oder richtiger Betrieb bestätigt wurde. Solche Vorspannungsanpassungen
können
zum Beispiel verwendet werden, um das Zubehör 14 und die Vorrichtung 12 in
einen oder mehrere gewünschte Betriebsmodi
zu versetzen. Diese Modi können
zum Beispiel beinhalten einen Tonmodus, in dem eine Benutzereingabe übermittelt
wird unter Verwendung von Ultraschalltönen, und einen Widerstandserkennungsmodus,
in dem eine Benutzereingabe übermittelt
wird unter Verwendung einer resistiv codierten Tastenbetätigungsanordnung.
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Sobald
die Vorrichtung 12 alle gewünschten Anlaufoperationen vollendet
hat (zum Beispiel Zubehörentdeckung,
Bestätigungsoperationen,
Authentisierung und so weiter), kann die Verarbeitung zum Schritt 160 fortschreiten.
Während
der Operationen von Schritt 160 kann ein Benutzer die Vorrichtung 12 und
das Zubehör 14 in
einem normalen Benutzerbetriebmodus betreiben. Zu dieser Zeit kann
der Benutzer Eingabe an das Zubehör 14 bereitstellen
unter Verwendung von Eingabe/Ausgabevorrichtungen 148.
Als ein Beispiel kann der Benutzer eine Taste oder einen anderen
Schalter drücken
oder anderweitig betätigen,
der Benutzer kann einen geeigneten Abschnitt eines Berührungsbildschirms
oder eine berührungsempfindliche
Taste drücken,
der Benutzer kann einen Joystick betätigen oder jegliche andere Benutzereingabe
treffen. Diese Benutzereingabe kann an die Vorrichtung 12 gesendet
und durch eine Sende/Empfangsschaltung 120 empfangen werden. Zu
der gleichen Zeit, falls das Zubehör 14 ein Mikrofon
hat, kann Lauteingabe erfasst und an die Vorrichtung 12 über den
Pfad 16 übermittelt
werden (zum Beispiel über
die Mikrofonleitung und die Masseleitung). Ein entsprechender Mikrofonverstärker in
der Verarbeitungsschaltung 128 kann verwendet werden, um
dieses Audiosignal zu empfangen. Die Vorrichtung 12 kann
auch dem Benut zer eine Ausgabe bereitstellen. Zum Beispiel kann
die Vorrichtung 12 Audiosignale wiedergeben über Lautsprecher
im Zubehör 14 unter
Verwendung von Lautsprecherleitungen (und der zugehörigen Masseleitung)
im Pfad 16. Andere Ausgaben (zum Beispiel Video, Statusinformationen
und so weiter) können
auch dem Benutzer übermittelt
werden und präsentiert
werden unter Verwendung von Eingabe/Ausgabevorrichtung 148.
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Während der
Operationen von Schritt 160 können sich der Betriebsmodus
der Vorrichtung 12 und des Zubehörs 14 ändern. Wenn
zum Beispiel ein Benutzer von der Verwendung einer Telefonanwendung
(in der ein Mikrofon benötigt
ist, um die Stimme des Benutzers zu erfassen) zu einer Medienwiedergabeoperation
umschaltet (in der das Mikrofon nicht verwendet wird), können die
Vorrichtung 12 und das Zubehör 14 von einem Tonmodus
(in dem Benutzereingabe als Ultraschalltöne von dem Zubehör 14 zu der
Vorrichtung 12 übermittelt
wird) zu einem Widerstandserkennungsmodus (in dem die Vorrichtung 12 den
Widerstandswert eines Widerstandsnetzwerks, das mit Tasten auf dem
Zubehör 14 assoziiert
ist, überwacht,
um zu bestimmen, welche Tasten gedrückt sind) umschalten. Es mag
vorteilhaft sein, einen Modus anstatt des anderen zu verwenden.
Zum Beispiel mag ein Betriebsmodus (zum Beispiel der Widerstandswertserkennungsmodus)
weniger Leistung verbrauchen oder mag kompatibel sein mit einer breiteren
Spanne von Zubehören 14.
Modusanpassungen können
gemacht werden, wenn unterschiedliche Anwendungen auf der Vorrichtung 12 gestartet werden,
wenn eine gegebene Anwendung eine unterschiedliche Menge von Merkmalen
ausführt,
oder zu jeder anderen geeigneten Zeit. In einigen Situationen können unterschiedliche
Betriebsmodi aufgerufen werden, wenn ein Benutzer ein Zubehör eines Typs
entfernt und ein Zubehör
eines anderen Typs verbindet.
-
Falls
gewünscht
kann jeder unterschiedliche Typ von Vorrichtung 12 konfiguriert
sein, auf richtige Weise nur mit einem besonderen entsprechenden Typ
von Zubehör
zu arbeiten. Allgemeiner kann es vorteilhaft sein, dass es erlaubt
ist, dass ver schiedene Vorrichtungen und Zubehöre miteinander arbeiten. In
Umgebungen wie diesen kann die Funktionalität, die dem Benutzer zur Verfügung steht,
variieren abhängig
davon, welche Fähigkeiten
in Vorrichtung und Zubehör
verfügbar
sind.
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Ein
einfaches Zubehör
ist in 9 gezeigt. In dem Beispiel
von 9 hat das Zubehör 14 zwei Lautsprecher 92.
Das Zubehör 14 von 9 kann zum
Beispiel ein Stereoheadset oder ein Satz von Zubehörlautsprechern
sein. Leitende Leitungen 94 können verwendet werden, um die
Lautsprecher 92 mit linken und rechten Anschlüssen L und
R und Masseanschluss G zu verbinden. Diese Anschlüsse können mit
geeigneten Kontakten in einem Stecker, wie dem Stecker 36 von 4,
assoziiert sein. Da das beispielhafte Zubehör von 9 kein
Mikrofon oder keine Tasten enthält,
ist der Benutzer dieses Zubehörs
allein in der Lage, Audio zu empfangen, und ist nicht in der Lage,
Audio oder Tastedruckinformation bereitzustellen.
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Eine
entsprechende Schaltung 162, die in der Vorrichtung 12 verwendet
kann, um Audiosignale an die Lautsprecher 92 des Zubehörs 14 von 9 bereitzustellen,
ist in 10 gezeigt. Wie in 10 gezeigt kann die Schaltung 162, die
Teil der Verarbeitungsschaltung 128 von 7 sein
kann, einen Digital/Analog-Wandler 164 und Verstärker 166 und 168 aufweisen.
Die Digital/Analog-Wandlerschaltung 164 kann
digitale Eingabe von einem Prozessor erhalten unter Verwendung eines
digitalen Eingangs 170 und kann entsprechende analoge Audiosignale
an die Anschlüsse
L, R und G bereitstellen unter Verwendung von Verstärkern 166 und 168 und
Leitungen 172. Die Anschlüsse L, R und G können assoziiert sein
mit Kontakten in einem Audioverbinder wie beschrieben in Verbindung
mit 4.
-
Eine
Schaltung wie die Schaltung 162 kann in der Vorrichtung 12 verwendet
werden, wann immer es gewünscht
ist, Lautsprecher im Zubehör 14 mit Audiosigna len
zu versehen. In komplexen Vorrichtungen 12 können zusätzliche
Schaltungen verwendet sein (zum Beispiel, um Mikrofonsignale und
Benutzereingabesignale entsprechend Tastenbetätigungsereignissen von einem
geeigneten Zubehör 14 zu
Erfassen). In einfacheren Vorrichtungen 12 können einige
oder alle dieser zusätzlichen
Schaltungen weggelassen sein.
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11 ist ein Schaltungsdiagramm einer beispielhaften
Konfiguration für
das Zubehör 14,
das ein Mikrofon enthält.
Wie in 11 gezeigt können Leitungen 94 verwendet
sein, um die Anschlüsse
M, G, R und L mit Lautsprechern 92, dem Mikrofon 174 und
einen Schalter 176 zu verbinden. Der Schalter 176 kann
mit einer benutzerbetätigten
Taste assoziiert sein. Eine Leitung 94A ist verbunden mit
dem Mikrofonanschluss M und kann daher manchmal als eine Mikrofonleitung
bezeichnet werden. Eine Leitung 94B ist verbunden mit dem
Masseanschluss und kann daher als eine Masseleitung bezeichnet werden.
-
Mit
der Anordnung von 11 können Audiosignale auf den linken
Lautsprecher ausgegeben werden unter Verwendung der Anschlüsse L und
G und können
auf den rechten Lautsprecher ausgegeben werden unter Verwendung
der Anschlüsse
R und G. Mikrofonsignale (zum Beispiel die Stimme des Benutzers
oder andere Audioeingaben) können übermittelt
werden an Anschlüsse
M und G von dem Mikrofon 174 unter Verwendung von Leitungen 94A und 94B.
Wenn ein Benutzer den Schalter 176 betätigt können die Leitungen 94A und 94B temporär elektrisch
miteinander verbunden werden. Dies erzeugt einen Pfad niedriger
Impedanz von dem Anschluss M zu dem Anschluss G, der das Mikrofon 174 umgeht. Falls
das Mikrofon 174 während
des Tastenbetätigungsereignisses
in Verwendung ist, so kann ein Klicken oder Poppen auf der Mikrofonleitung
entstehen aufgrund von Stromspitzen, die mit dem temporären Kurzschluss
assoziiert sind. Das Vorhandensein des temporären Kurzschlusses kann erfasst
werden unter Verwendung einer Schaltung in der Vorrichtung 12,
die dann eine geeignete Aktion ausführen kann.
-
Eine
beispielhafte Schaltung 178, die verwendet werden kann
in der Vorrichtung 12, wenn ein Austausch mit einem Zubehör stattfindet,
das von dem in 11 gezeigten Typ ist, ist in 12 gezeigt. Die Schaltung 178 kann zum
Beispiel ein Teil der Verarbeitungsschaltung 128 von 7 sein.
Wie in 12 gezeigt kann die Schaltung 178 eine Stromversorgung 180 beinhalten.
Die Stromversorgung 180 kann eine feste oder eine einstellbare Stromversorgung
sein und kann auf die Leitung 184 eine Vorspannung über den
Widerstand 182 (der als ein Mikrofonsignallastwiderstand
dienen kann) auflegen. Diese Vorspannung kann über den Mikrofonanschluss M
und den Masseanschluss G aufgelegt werden, wodurch die Mikrofonleitung 94A relativ
zur Masseleitung 94B vorgespannt wird in einem entsprechenden
Zubehör,
wie das Zubehör 14 von 11. Wenn ein Benutzer die Leitungen 94A und 94B in
einem Zubehör
wie dem Zubehör 14 von 11 kurzschließt,
werden die Anschlüsse
M und G in der Schaltung 178 gleichfalls miteinander kurzgeschlossen
werden. Unter Verwendung des Komparators 186 kann das Fehlen
jeglichen wahrnehmbaren Spannungsabfalls über die Anschlüsse M und
G erfasst werden. Der Komparator 186 kann einen ersten Eingang
wie den Eingang 190 haben, der mit dem Mikrofonanschluss
M in der Schaltung 178 über
die Leitung 184 verbunden ist und kann einen zweiten Eingang
wie den Eingang 188 haben, der eine Referenzspannung VREF
(zum Beispiel 200 mV) empfängt. Jedes
Mal, wenn die Spannungsdifferenz zwischen den Anschlüssen M und
G unter VREF fällt,
kann der Komparator 186 seine Ausgangsspannung auf dem Ausgang 192 anpassen
(zum Beispiel indem er ein logisch niedriges Signal am Ausgang 192 auf
ein logisch hohes Signal nimmt oder umgekehrt). Diese Änderung
im Ausgang des Komparators 186 kann verarbeitet werden
durch eine nachfolgende Verarbeitungsschaltung in der Vorrichtung 12 (zum
Beispiel, um die Vorrichtung 12 anzuweisen, eine angemessene
Aktion in einer anwendbaren Softwareanwendung auszuführen).
-
Ein
Mikrofonverstärker 194 in
der Schaltung 178 von 12 kann
verwendet werden, um Mikrofonsignale im normalen Betrieb zu verstärken (das heißt, wenn der
Schalter 176 von 11 nicht
geschlossen ist). Diese Signale können empfangen werden über den
Pfad 16 von dem Zubehör 14 unter Verwendung
des verstärkten
Mikrofonanschlusses M und dem Masseanschluss G. Ein entsprechendes verstärktes Mikrofonaudiosignal
kann dem Analog/Digital-Wandler 196 über den Pfad 198 bereitgestellt
werden. Der Analog/Digital-Wandler 196 kann das analoge
Mikrofonsignal digitalisieren. Eine entsprechende digitalisierte
Version des Mikrofonsignals kann auf dem Ausgangspfad 200 bereitgestellt
werden für
nachfolgende Verarbeitung (zum Beispiel für drahtlose Übertragung
an einen entfernten Ort als Teil eines Mobiltelefonanrufs und so
weiter). Der Digital/Analog-Wandler 164 kann
verwendet werden, um digitale Audiosignale in analoge Audiosignale
zu wandeln, die auf linke und rechte Lautsprecheranschlüsse L und
R durch Verstärker 166 und 168 ausgegeben
werden. Falls gewünscht
können
die Komponenten der Schaltung 178 integriert sein in eine oder
mehrere integrierte Schaltungen. Zum Beispiel kann der Mikrofonverstärker 194 als
Teil derselben integrierten Schaltung bereitgestellt sein wie der Analog/Digital-Wandler 196 (zum
Beispiel). Als ein anderes Beispiel können der Digital/Analog-Wandler 164 und
der Analog/Digital-Wandler 196 bereitgestellt sein als
Teil derselben integrierten Schaltung. Andere Konfigurationen können auch
verwendet werden (zum Beispiel in denen die gesamte Schaltung 178 beinhaltet
ist in einem einzigen Chip).
-
Ein
Flussdiagramm beispielhafter Operationen, die im Verarbeiten einer
Benutzereingabe involviert sind, die erfasst wurde unter Verwendung
einer Taste 176 in einem Zubehör des in 11 gezeigten Typs ist in 13 gezeigt.
Im Schritt 202 kann ein Benutzer das Headset oder ein anderes
Zubehör
mit der Vorrichtung 12 verbinden. Im Schritt 204,
wenn Kontakt hergestellt ist zwischen den zugehörigen Anschlüssen des
weiblichen und des männlichen
Abschnitts des Audiosteckverbinders, kann die Vorrichtung 12 die
Mikrofonleitung 94A im Zubehör 14 vorspannen. Zum
Beispiel kann die Mikrofonleitung 94A auf eine Spannung
von 2,7 Volt über
der Masseleitung 94B angehoben werden. Diese Vorspannung kann
das Mikrofon 174 mit Leistung versorgen und kann es möglich machen,
dass die Vor richtung 12 Kurzschlüsse zwischen Leitungen 94A und 94B erkennt,
die von einer Betätigung
der Taste 176 herrühren.
-
Wenn
ein Benutzer die Taste 176 betätigt, werden die Anschlüsse M und
G in der Vorrichtungsschaltung wie der Schaltung 178 von 12 miteinander kurzgeschlossen. Wenn diese Veränderung
erfasst wird, wird der Zustand des Ausgangs 192 durch den
Komparator 186 angepasst. Weil die Ausgabe des Komparators 186 das
Auftreten eines Tastenbetätigungsereignisses
reflektiert, kann die Verarbeitungsschaltung in der Vorrichtung 12 schließen, dass die
Taste 176 betätigt
wurde und kann eine angemessene Aktion ausführen.
-
Falls
gewünscht
können
mehr als eine benutzerbetätigter
Taste in dem Zubehör 14 vorgesehen
sein. Um zwischen Betätigungsereignissen
zu unterscheiden, die verschiedene Tasten involvieren, kann jede
Taste ein unterschiedliches resultierendes Signal erzeugen. Die
unterschiedlichen Signale können
unterschiedliche Digitalcodes, unterschiedliche Analogsignale und
so weiter sein. In der Vorrichtung 12 können die Signale, die durch
ein gegebenes Tastenbetätigungsereignis
erzeugt werden, verarbeitet werden, um zu bestimmen, welche Taste
gedrückt wurde
(und für
wie lange). Die Vorrichtung 12 kann dann eine angemessene
Aktion ausführen.
-
Mit
einer geeigneten Anordnung können
Tasten (oder andere Benutzereingabe-Schnittstellenvorrichtungen) ein resistiv
kodierendes Schema verwenden. Mit dieser Art von Anordnung resultiert
die Betätigung
unterschiedlicher Tasten in unterschiedlichen Widerstandswerten
innerhalb eines geeigneten Abschnitts der Schaltung des Zubehörs 14.
Als ein Beispiel sei die Anordnung von 14 betrachtet.
In dem Beispiel von 14 hat das Zubehör 14 Lautsprecher 92,
aber kein Mikrofon (als ein Beispiel). Tasten in dem Zubehör 14 steuern
entsprechende Schalter. Zum Beispiel kann eine erste Taste einen Schalter 176 steuern
und zweite, dritte und vierte Tasten können jeweilige Schalter 210 steuern.
Die Tasten können
ein mechanisches Aussperrmerkmal haben, das es nur einer Taste oder einer
geeigneten Anzahl an Tasten erlaubt, gleichzeitig gedrückt zu werden,
oder die Vorrichtung 12 kann gleichzeitige Tastendrücke analysieren
basierend auf bekannten Regeln (zum Beispiel indem sie nur die Taste
akzeptiert, die zuerst gedrückt
wird, durch Assoziieren bestimmter Aktionen mit bestimmten Kombinationen von
Tastendrücken
und so weiter). In einer typischen Anordnung wird nur eine einzige
Taste zu einer Zeit gedrückt.
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Wenn
eine Taste betätigt
wird, verändert
sich die Konfiguration des Widerstandsnetzwerks, das durch Widerstände 208 gebildet
wird. Als ein Ergebnis verändert
sich der Widerstandswert zwischen den Anschlüssen M und G (oder anderen
geeigneten Audioverbinderanschlüssen
in dem Zubehör 14).
Der resultierende Widerstandswert zwischen den Anschlüssen M und
G kann gemessen werden und zu einer Aktion der Vorrichtung 12 führen.
-
Schemas
von dem Typ, der in 14 gezeigt ist, in denen Tasten
mit verschiedenen Widerstandswerten assoziiert sind, werden bezeichnet
als Widerstandswertkodierung. Mit widerstandswertkodierten Tastenanordnungen
kann die Vorrichtung 12 bestimmen, welche Tasten betätigt werden,
indem sie den Widerstandswert über
die Anschlüsse
M und G analysiert. Wenn zum Beispiel der am meisten links liegende
Schalter 210 in 14 geschlossen wird,
wird der am meisten links liegende Widerstand 208 zugeschaltet.
Wenn der mittlere Schalter 210 geschlossen wird, werden
der am meisten links liegende und der mittlere Widerstand 208 zugeschaltet.
Ein Schließen
des Schalters 210 an der rechtesten Stelle, wird alle drei
Widerstände
der 14 zuschalten. Die Widerstände 208 können alle
denselben Widerstandswert haben, oder können unterschiedliche Widerstandswerte
haben, vorausgesetzt, dass das resultierende Widerstandsnetzwerk
es der Vorrichtung 12 erlaubt, zwischen unterschiedlichen
Tastendrücken
zu unterscheiden.
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In
dem Beispiel von 14 ist die Taste 176 von
der „kurzschließenden" Varietät, die in
Verbindung mit 11 beschrieben wurde. Dieser
Tastentyp kann in dem Widerstandsnetzwerk enthalten sein, das durch
die Widerstände 208 gebildet ist,
falls gewünscht.
Die Vorrichtung 12 kann zwischen Betätigung der Taste 176 und
Betätigung
von Tasten 210 unterscheiden, da nur eine Betätigung der
Taste 176 in einem Kurzschluss zwischen den Anschlüssen M und
G resultiert. Die Taste 176 ist optional. Zudem kann jede
geeignete Anzahl von resistiv kodierten Tasten wie den Tasten 210 bereitgestellt
sein, falls gewünscht.
Das Beispiel von 14 beinhaltet drei Tasten,
es können
aber, wie durch Punkte 212 angedeutet, mehr als drei resistiv
kodierte Tasten in dem Zubehör 14,
falls gewünscht,
enthalten sein. Anordnungen mit weniger resistiv kodierten Tasten
können auch
verwendet werden.
-
Wenn
das Zubehör 14 resistiv
kodierte Schalter hat, kann die Vorrichtung 12 mit einer
Schaltung ausgestattet sein wie der Schaltung 214 von 15. Falls es gewünscht ist, zu bestimmen, welcher
resistiv kodierte Schalter durch einen Benutzer betätigt wurde,
kann die Schaltung 214 die Stromversorgung 180 verwenden,
um eine bekannte Vorspannung über
die Anschlüsse
M und G bereitzustellen. Die Vorspannung kann zum Beispiel über den
Widerstand 182 bereitgestellt werden. Die bekannte Vorspannung über die
Anschlüsse
M und G in der Vorrichtung 12 resultiert in einem bekannten
Spannungsabfall zwischen den Leitungen 94A und 94B in 14. In diesem Typ von Anordnung bilden der Widerstandswert
des Widerstands 182 und der Widerstandswert der Komponenten
zwischen den Leitungen 94A und 94B einen Spannungsteiler.
Der Spannungsabfall über
die Anschlüsse
M und G in der Schaltung 214 von 15 wird
sich abhängig
vom Widerstandswert ändern,
der zwischen den Leitungen 94A und 94B durch Tasten 210 und
ihre zugeordneten Widerstände
erzeugt wird.
-
Der
Spannungserkenner 216 kann die resultierende Spannung an
Anschluss M relativ zum Masseanschluss G überwachen und kann entsprechende digitale
Ausgabesignale am Ausgang 218 erzeugen zur Verarbeitung
durch eine Verarbeitungsschaltung auf der Vorrichtung 12.
Wenn der Spannungsabfall über
die Anschlüsse
M und G groß ist,
kann die Vorrichtung 12 schließen, dass keine Tasten gedrückt wurden.
Wenn der Spannungsabfall, der durch den Spannungserkenner 216 gemessen
wird, 0 oder nahe 0 ist, kann die Vorrichtung 12 schließen, dass der
Schalter 176 gedrückt
wurde (falls ein solcher Schalter verwendet wird). Dazwischen liegende
Werte der Spannung können
mit bestimmten Schalterbetätigungsmustern
in resistiv kodierten Schaltern 210 korreliert werden.
-
In
der Anordnung von 14 sind Widerstände 208 entlang
Leitungen 94A verbunden und jeder Schalter 210 ist
entlang dieser Widerstandsleiter bei einem jeweiligen Abgriffspunkt
verbunden. Dies ist lediglich ein illustrierendes Beispiel eines
geeigneten Widerstandsnetzwerks, das verwendet werden kann zur resistiven
Kodierung von Schaltern im Zubehör 14.
Eine andere beispielhafte Anordnung ist in 16 gezeigt.
In dem Beispiel von 16 hat jeder resistiv kodierte
Schalter 210 einen jeweils in Reihe verbundenen Widerstand 208.
Die Widerstandswerte der Widerstände 208 in
Anordnungen von dem Typ, der in 16 gezeigt
ist, sind vorzugsweise alle unterschiedlich, was eine Unterscheidung
zwischen Schaltern erlaubt. Wenn der Benutzer den ersten Schalter
drückt,
wird der Widerstandswert zwischen den Leitungen 94A und 94B der
Widerstandswert R1 sein, wenn der Benutzer den zweiten Schalter
drückt, wird
der Widerstandswert gleich R2 sein und wenn der Benutzer den dritten
Schalter drückt,
wird der Widerstandswert R3 sein. Ein optionaler Kurzschlussschalter
wie der Schalter 176 kann parallel mit den resistiv kodierten
Schaltern 210 verbunden sein, falls gewünscht. Der Widerstandswert,
der von der Benutzerbetätigung
der gewünschten
Schalter 210 im Zubehör 14 von 16 resultieren wird, kann gemessen werden unter
Verwendung jeder geeigneten Widerstandswert-Messschaltung, wie den
vorspannenden Stromversorgung- und Spannungserkennerschaltungen
von 15.
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Ein
Flussdiagramm beispielhafter Schritte, die involviert sind in der
Verwendung der Schaltung von dem Typ, der in 15 gezeigt
ist, um zu bestimmen, welcher der mehreren resistiv kodierten Schalter
in einem Zubehör
wie dem Zubehör 14 von 14 oder dem Zubehör 14 von 16 gedrückt wurde,
ist in 17 gezeigt. Im Schritt 220 kann
das Widerstandsnetzwerk, das assoziiert ist mit den Tasten in dem
Zubehör 14,
vorgespannt werden unter Verwendung einer geeigneten Vorspannung.
Die Vorspannung kann zum Beispiel erzeugt werden durch die Stromversorgung 180 in
der Vorrichtung 12, wie in Verbindung mit 15 beschrieben.
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Wenn
ein Benutzer eine Taste in dem Benutzereingaben-Schnittstellenabschnitt
des Zubehörs 14 drückt, wird
der Widerstandswert, der jenes Paar von Leitungen im Pfad 16 wie
die Mikrofonleitung und die Masseleitung überbrückt, geändert werden. In Schaltungen
wie der Schaltung 214 von 15 bildet der
Widerstandswert, der die Leitungen 94A und 94B in
dem Zubehör überbrückt, einen
Spannungsteiler in Kombination mit dem Widerstandswert des Widerstands 182.
Der Bruchteil der durch die Stromversorgung 180 bereitgestellten
Vorspannung, der über
den Anschlüssen
M und G in der Schaltung 214 abfällt, wird daher bestimmt gemäß dem Ohm'schen Gesetz und
kann unter Verwendung des Spannungserkenners 216 gemessen
werden (Schritt 222). Ein entsprechendes Digitalsignal,
welches identifiziert, welche Taste gedrückt wurde, kann auf der Ausgabeleitung 218 bereitgestellt
werden (Schritt 224). Gleichzeitige Tastendrücke können in
unterschiedlichen erkennbaren Widerstandswerten resultieren (zum
Beispiel zwischenliegende Widerstandswerte). Die Vorrichtung 12 kann
entsprechend antworten (zum Beispiel indem sie eine angemessene
Aktion ausführt
in Antwort auf die Gruppe von Tasten, die gedrückt wird, indem sie mehrere
gleichzeitige Tastendrücke
ignoriert, und so weiter).
-
Die
Ausführungsformen
des Zubehörs 14, die
in den 9, 11, 14 und 16 gezeigt sind,
sind allein beispielhaft. Zum Beispiel können Merkmale dieser unterschiedlichen
Zubehörsanordnungen
kombiniert werden in anderen Topologien wenn gewünscht. Ein Schaltungsdiagramm
eines verallgemeinerten Zubehörs 14,
das in dem System 10 verwendet werden kann, ist in 18 gezeigt. In dem Beispiel von 18 wurde das Zubehör 14 mit einem Audioverbinder
mit vier Kontakten versehen, wie der Buchse 34 von 4,
mit Anschlüssen
M, G, L und R. Dies ist jedoch allein beispielhaft. Das Zubehör 14 kann
mit jedem geeigneten Verbinder versehen sein.
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Wie
in 18 gezeigt kann das Zubehör 14 Lautsprecher 92 haben.
Im Allgemeinen kann es keine Lautsprecher 92, einen Lautsprecher 92,
zwei Lautsprecher 92 oder jede andere geeignete Anzahl an
Lautsprechern in einem gegebenen Zubehör geben. Zubehöre wie Headsets
beinhalten typischerweise zwei Lautsprecher, daher wird das Zubehör 14 hierin
manchmal beschrieben als zwei Lautsprecher habend als ein Beispiel.
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Das
Zubehör 14 kann
auch eine Schaltung 226 aufweisen. Die Schaltung 226 kann
ein oder mehrere optionale Mikrofone beinhalten, wie das Mikrofon 230 oder
ein anderes Audiotransducerequipment. Das Mikrofon 230 kann
implementiert sein unter Verwendung jeder geeigneten gespeisten
oder ungespeisten Mikrofontechnologie. Zum Beispiel kann das Mikrofon 230 ein
Electretmikrofon sein, oder ein Mikrofon, das unter Verwendung der
Technologie mikroelektromechanischer Systeme (MEMS) gebildet ist.
Das Mikrofon 230 kann auch auf anderen geeigneten Anordnungen
basieren (zum Beispiel dynamische Mikrofone, Kondensatormikrofone,
piezoelektrische Mikrofone und so weiter).
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Die
Benutzereingabeschnittstelle 232 kann verwendet werden,
um Eingabe von einem Benutzer zu erfassen. In einer typischen Anordnung
kann die Benutzereingabeschnittstelle 232 Tasten beinhalten. Dies
ist jedoch allein beispielhaft. Die Benutzereingabeschnittstelle 232 kann
einen Berührungsbildschirm,
ein Berührungsfeld,
eine berührungsempfindliche
Taste, Tasten, die einen Teil eines Tastenfeldes bilden, einen Joystick,
eine Kamera, einen Näherungssensor,
einen Temperatursensor, einen Beschleunigungsmesser, einen Sensor
für Umgebungslicht
oder jegliche andere geeignete Vorrichtung zum Erfassen von Eingabe
(zum Beispiel Eingabe, die erfasst wird von einem Benutzer, die
mit einer Benutzerinteraktion mit dem Zubehör 14 assoziiert ist)
beinhalten.
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Eine
Steuerschaltung 228 kann verwendet werden, um die Benutzereingabe
zu verarbeiten, die erfasst wurde, und kann verwendet werden, um
die Benutzereingabe zu der Vorrichtung 12 über den Pfad 16 zu übertragen.
Wenn die Benutzereingabeschnittstelle 232 als ein Beispiel
einen Berührungsbildschirmsensor
beinhaltet, kann die Steuerschaltung 228 verwendet werden,
um den Ort auf dem Sensor zu bestimmen, der durch einen Benutzer
berührt
wurde. Die Steuerschaltung 228 kann dann entsprechende
Information an die Vorrichtung 12 übertragen, welche die Natur
der Benutzereingabe anzeigt. Als ein anderes Beispiel kann die Benutzereingabeschnittstelle 232 ein
Feld bzw. eine Matrix von Tasten beinhalten. Wenn ein Benutzer eine
gegebene Taste drückt,
kann die Steuerschaltung 228 verwendet werden, um zu bestimmen,
welche Taste gedrückt
wurde. Die Steuerschaltung 228 kann diese Information an
die Vorrichtung 12 kommunizieren, so dass die Vorrichtung 12 angemessene
Aktionen ausführen
kann.
-
Mit
einer geeigneten Anordnung kann die Steuerschaltung 228 eine
Unterschallton-Generatorschaltung beinhalten, die verwendet werden
kann, um Benutzereingabeinformation an die Vorrichtung 12 in
der Form von Ultraschalltönen
zu übertragen. Dies
ist jedoch allein beispielhaft. Jedes geeignete Format kann verwendet
werden, um die Information über
Benutzereingabe an die Vorrichtung 12 zu übertragen.
Weiter kann die Schaltung 226, falls gewünscht, Schaltungen
der Typen beinhalten, die in Verbindung mit den 11, 14 und 16 beschrieben
wurden, in denen Tastenaktivität
an die Vorrichtung 12 übermittelt
wurde durch temporäres Kurzschließen der
Mikrofonleitung und der Masseleitung, oder unter Verwendung resistiv
kodierter Tasten (als Beispiele). In Zubehören, die mehrere unterschiedliche
Typen von Tastenkonfigurationen wie diese enthalten, können die
Vorrichtung 12 und das Zubehör 14 zwischen unterschiedlichen
Betriebsmodi umschalten, abhängig
zum Beispiel davon, welche Anwendungen oder Anwendungsmerkmale durch
die Vorrichtung 12 zu einem gegebenen Zeitpunkt ausgeführt werden.
Unterschiedliche Betriebsmodi können
auch anwendbar sein, wenn bestimmte Zubehöre oder bestimmte Vorrichtungen
verwendet werden. Zum Beispiel kann in einem Betriebsmodus eine elektronische
Vorrichtung die Mikrofon leitung und die Masseleitung im Zubehör 14 direkt überwachen,
um zu versuchen, Ereignisse entsprechend einer Betätigung der
Taste 176 oder von Tasten 210 zu erkennen, wohingegen
in anderen Betriebsmodi die elektronische Vorrichtung einen internen
Tonerkenner verwenden kann, um zu bestimmen, ob das Zubehör versucht,
Benutzereingabe in der Form von Ultraschalltönen zu übertragen.
-
Falls
gewünscht
können
die Tasten oder eine andere Benutzerschnittstelle, die in dem Zubehör 14 verwendet
wird, es vermeiden, Tasten zu benutzen, welche temporär die Mikrofonleitung
mit der Masseleitung kurzschließen.
Stattdessen können
zum Beispiel Tasten verwendet werden, um einen Ultraschalltongenerator
zu steuern, der Tastendruckinformation an eine elektronische Vorrichtung über die
Mikrofonleitung und die Masseleitung in der Form von Ultraschallpulsen
sendet. Mit diesem Typ von Schema werden Tastendruckereignisse die
Mikrofonleitung und die Masseleitung nicht temporär miteinander
kurzschließen,
daher können
Poppen, Klicken und Totzeiten, die mit Schaltern des Typs assoziiert sein
mögen,
welche die Mikrofonleitung und die Masseleitung miteinander kurzschließen, vermieden
werden. Dies erlaubt kontinuierliche ununterbrochene Verwendung
der Mikrofonleitung und der Masseleitung (zum Beispiel, um einen
Telefonanruf auszuführen,
während
Tastendrücke
gemacht werden). Die Verwendung von Ultraschalltönen kann auch dabei helfen,
Interferenzen mit Telefonanrufen zu vermeiden, das Ultraschalltöne auf der
Mikrofonleitung außerhalb
des Bereichs des menschlichen Gehörs fallen und daher für Benutzer
nicht hörbar
sein werden. Mehrere Tasten können
repräsentiert
werden, indem mehr als ein Ultraschallton verwendet wird. Die Benutzerschnittstelle 232 kann
daher eine Taste, zwei Tasten, drei Tasten oder mehr als drei Tasten
enthalten.
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Die 19 zeigt eine beispielhafte Anordnung für ein Zubehör wie das
Zubehör 14,
die zeigt, wie die Schaltung 228 einen Impedanzerkenner 236 und
assoziierte Steuerschaltung 238 enthalten kann. In diesem
Typ von Anordnung kann die Benutzereingabeschnittstelle 232 jede
geeignete resistiv kodierte Komponenten beinhalten. Wie in 19 gezeigt, kann die Benutzereingabeschnittstelle 232 zum Beispiel
ein Feld resistiv kodierter Taste 210 enthalten. Unter
Verwendung der beispielhaften Widerstandsnetzwerktopologie von 19 kann jeder der Widerstände 208 einen unterschiedlichen
Widerstandswert haben. Der Impedanzerkenner 236 kann mit
den Tasten 210 und dem Widerstandsnetzwerk, das durch Widerstände 208 gebildet
ist, verbunden sein. Wenn ein Benutzer einen gegebenen der Schalter 210 betätigt, kann
der Impedanzerkenner 236 den resultierenden Widerstandswert
erkennen (das heißt,
R1, R2, R3 oder R4 in diesem Beispiel) zwischen dem Impedanzerkenner 236 und
der Leitung 234 (zum Beispiel der Masseleitung oder der
Mikrofonleitung als Beispiele). Der Impedanzerkenner 236 kann
dann die Steuerschaltung 238 über die Identität des Schalters
informieren, der durch den Benutzer betätigt wurde. Die Steuerschaltung 238 kann
diese Information an die Vorrichtung 12 senden (zum Beispiel
unter Verwendung des Senders 140 von 7).
Wenn ein Benutzer mehr als eine Taste gleichzeitig drückt, kann
der resultierende Widerstandswert, der durch den Impedanzerkenner 236 erkannt
wird, ein dazwischen liegender Widerstandwert sein, wie R1·R2/(R1 +
R2), wenn die „R1" und „R2" Tasten gedrückt werden.
Die Vorrichtung 12 kann auf gleichzeitige Tastendrücke wie
diese reagieren, indem sie eine geeignete Aktion in Antwort auf
die bestimmte Menge von Tasten, die gedrückt sind, ausführt, indem
sie mehrere gleichzeitige Tastendrücke ignoriert und so weiter. In
Anordnungen, in denen das Zubehör 14 eine
Steuerschaltung wie die Steuerschaltung 238 beinhaltet, ist
es nicht notwendig, Widerstandskodierung für die Tasten 210 zu
verwenden. Eine Anordnung, in der die Steuerschaltung 228 implementiert
ist ohne die Widerstände 208 von 19 ist in 20 gezeigt.
In Anordnung des Typs, der in 20 gezeigt
ist, hat jeder Schalter 210 zwei Anschlüsse. Jeder Anschluss 240 ist
mit der Steuerschaltung 228 verbunden und jeder Anschluss 242 ist
verbunden mit einem geeigneten Schaltungsknoten (zum Beispiel der
Leitung 234, die zum Beispiel eine Leitung sein kann, die
auf eine bestimmte Spannung vorgespannt wurde, wie eine Mikrofonleitung
oder eine Masseleitung). Wenn einer der Schalter 210 geschlossen
wird, kann die Steuerschaltung 228 erkennen, welcher der
Anschlüsse 240 elektrisch
mit der Leitung 234 verbunden wurde. In Antwort darauf
kann die Steuerschaltung 228 Information an die Vorrichtung 12 senden, die
anzeigt, welcher Schalter ausgewählt
wurde (zum Beispiel unter Verwendung eines Tongenerators oder einer
anderen Sendeschaltung wie dem Sender 140 von 7).
Wenn mehrere Tasten gleichzeitig gedrückt werden, kann die Vorrichtung 12 eine
geeignete Aktion ausführen,
wie eine bestimmte Aktion, die assoziiert ist mit der Kombination
von Tasten, die gedrückt
wurden. Die Vorrichtung 12 kann auch konfiguriert sein,
gleichzeitige Tastendruckereignisse zu ignorieren.
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Eine
beispielhafte Schaltung 244, die verwendet werden kann
in der Vorrichtung 12, um eine Schnittstelle zu bilden
mit einem Zubehör,
das einen Tongenerator beinhaltet, ist in 21 gezeigt.
In einer gegebenen elektronischen Vorrichtung kann es eine oder
mehrere Schaltungen wie die Schaltung 244 geben. Zum Beispiel
kann ein Laptop mit zwei solchen Schaltungen bereitgestellt sein,
um es zwei Benutzern zu erlauben, Medien zu hören, wobei jeder eine eigene,
separate Lautstärkesteuerung
hat.
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Wie
in 21 gezeigt kann die Schaltung 244 eine
Stromversorgung 180 beinhalten, um die Mikrofonleitung
M durch den Widerstand 182 in Beziehung zur Masseleitung
G vorzuspannen. Die Stromversorgung 180 kann eine einstellbare
Spannungsversorgung sein, welche die Vorrichtung 12 verwendet,
um die Mikrofonleitung im Zubehör 14 auf einen
oder mehrere unterschiedliche Pegel vorzuspannen. Das Zubehör 14 kann,
falls gewünscht, eine
Schaltung beinhalten, die auf die unterschiedlichen Vorspannungen
antwortet (zum Beispiel, um das Zubehör 14 in unterschiedliche
Modi zu versetzen, um das Zubehör 14 anzuweisen,
ein Bestätigungssignal
zu senden, oder um die Vorrichtung zu veranlassen, andere geeignete
Aktionen auszuführen
in Antwort auf die empfangene Vorspannung von der Stromversorgung 180).
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Der
Tonerkenner 246 kann mit dem Mikrofonanschluss M gekoppelt
sein wie in 21 gezeigt. Wenn das Zubehör 14 Ultraschalltöne über den
Pfad 16 sendet, kann der Tonerkenner 246 diese
Töne am Eingang 248 empfangen.
Nach Verar beitung (zum Beispiel, um die Natur des eingehenden Tonsignals zu
identifizieren) kann der Tonerkenner 250 eine geeignete
Ausgabe am Ausgang 250 erzeugen. Der Ausgang 250 kann
zum Beispiel verwendet werden, um digitale Signale an eine nachfolgende
Verarbeitungsschaltung bereitzustellen, so dass die Vorrichtung 12 identifizieren
kann, welche Tasten gedrückt wurden,
und identifizieren kann, welche andere tonbasierte Information von
dem Zubehör 14 empfangen wurde.
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Beispielhafte
Schritte, die involviert sind in der Verwendung der Schaltung wie
der Schaltung 144 von 21 in
der Vorrichtung 12 zum Kommunizieren mit dem Zubehör 14 (zum
Beispiel ein Zubehör
des Typs, der in 18 gezeigt ist) sind in 22 gezeigt.
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Im
Schritt 252 kann ein Benutzer eine Eingabe zum Zubehör 14 bereitstellen
unter Verwendung der Benutzereingabeschnittstelle 232.
Der Benutzer kann zum Beispiel einen Schalter betätigen oder
eine andere Benutzerschnittstellenvorrichtung, um das Zubehör 14 mit
einer Benutzereingabe zu versehen.
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Die
Schaltung 228 im Zubehör 14 kann
die Benutzereingabe verarbeiten (Schritt 254). Zum Beispiel
kann die Schaltung 228 einen Impedanzerkenner oder eine
andere geeignete Schaltung verwenden, um zu identifizieren, welche
Taste in einem resistiv kodierten Tastenfeld (als ein Beispiel)
gedrückt wurde.
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Im
Schritt 258 kann die elektronische Vorrichtung 12 einen
Tonerkenner 246 verwenden, um die gesendete Toninformation
zu empfangen. Diese Information kann verarbeitet werden, um die
Benutzereingabe zu identifizieren. Zum Beispiel können eingehende
Töne verarbeitet
werden, um die Benutzertasten-Druckdaten wiederzuerlangen oder eine andere
Benutzereingabe, die anzeigend ist für den Wunsch eines Benutzers,
die Vorrichtung 12 zu steuern. In Antwort darauf kann die
Vorrichtung 12 eine geeignete Aktion ausführen (Schritt 260).
Wenn zum Beispiel der Benutzer eine Mediendatei mit der Vorrichtung 12 wiedergibt
und die Vorrichtung 12 eine Benutzereingabe empfängt, die
anzeigend dafür
ist, dass der Benutzer die Stopptaste 104 (5)
betätigt,
kann die Vorrichtung 12 die Wiedergabe der Mediendatei
anhalten.
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Das
Diagramm von 23 zeigt an, wie verschiedene
unterschiedliche elektronische Vorrichtungen 12 arbeiten
können
in Verbindung mit verschiedenen unterschiedlichen Zubehören 14.
In dem Beispiel von 23 gibt es drei elektronische
Vorrichtungen.
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Die
elektronische Vorrichtung 12A kann eine Schaltung wie die
Schaltung 162 von 10 haben, um
Lautsprecher wie die Lautsprecher, die in Verbindung mit dem Zubehör 14 von 9 beschrieben sind,
zu treiben, beinhaltet aber keine Schaltung zum Handhaben von Mikrofonsignalen
oder Tastendrücken.
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Die
elektronische Vorrichtung 12B kann eine Schaltung haben
wie die Schaltung 178 von 12 zum
Erkennen temporärer
Kurzschlüsse
zwischen einem Mikrofonanschluss und einem Masseanschluss, wie beschrieben
in Verbindung mit dem Zubehör 14 von 11, beinhaltet aber keine Schaltung zum Verarbeiten
von Ultraschalltönen.
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Die
elektronische Vorrichtung 12C kann eine Schaltung wie die
Schaltung 244 von 21 haben, um
Töne zu
erkennen, und kann, falls gewünscht, eine
zusätzliche
Schaltung wie den Spannungserkenner 216 von 15, um Widerstandswerte zu erkennen, die assoziiert
sind mit resistiv kodierten Tasten, und eine Schaltung wie den Komparator 186 von 12, um temporäre
Kurzschlüsse
zwischen einer Mikrofonleitung und einer Masseleitung zu erkennen, haben.
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Zubehöre wie die
Zubehöre 14A, 14B, 14C und 14D können in
Vorrichtungen wie die Vorrichtungen 12A, 12B und 12C eingesteckt
werden. Die Funktionalität
des resultierenden kombinierten Systems (das heißt, einer gegebenen der elektro nischen Vorrichtungen
und einem gegebenen der Zubehöre) hängt davon
ab, welches System betrachtet wird.
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Es
sei als ein Beispiel ein Szenario betrachtet, in dem das Headset 14A in
die Vorrichtung 12C eingesteckt ist. Das Headset 14A hat
weder Tasten noch Mikrofon und kann die Funktionalität des Zubehörs 14 von 9 haben.
Wenn mit der Vorrichtung 12C verbunden, wird die Vorrichtung 12C nicht
in der Lage sein, eingehende Töne
zu empfangen oder zu verarbeiten, und wird nicht in der Lage sein,
elektrische Kurzschlüsse
zu erkennen. Nichtsdestotrotz wird die Vorrichtung 12C in
der Lage sein, Audio auf die Lautsprecher des Zubehörs 14A über Audioverbinder 46 auszugeben.
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Als
ein anderes Beispiel sei das Zubehör 14B betrachtet.
Das Zubehör 14B kann
zum Beispiel ein Headset wie ein Headset 14 von 9 sein
mit einem Mikrofon des Typs, der in 11 gezeigt
ist. Wenn mit der Vorrichtung 12C verbunden, kann das Mikrofon
in dem Zubehör 14B Audiosignale
liefern, die durch einen entsprechenden Mikrofonverstärker in
der Vorrichtung 12C verarbeitet werden, aber weil keine
Tasten auf dem Zubehör 14B verfügbar sind, wird
die Vorrichtung 12C in diesem Szenario nicht in der Lage
sein, Tastendrücke
zu verarbeiten oder auf diese zu antworten.
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Das
Zubehör 14C kann
zum Beispiel ein Zubehör
mit einer Taste wie das Zubehör 14 von 11 sein. Die Vorrichtung 12C kann einen
Komparator wie den Komparator 186 aufweisen, der in der
Lage ist, zu erfassen, wenn die Taste 176 des Zubehörs 14C gedrückt wird.
Audio kann auf die Lautsprecher des Zubehörs 14C ausgegeben
werden und eine Mikrofoneingabe von dem Mikrofon 174 kann
durch den Mikrofonverstärker 194 von 12 verarbeitet werden.
-
Die
verbleibenden Szenarien, die in 23 gezeigt
sind, involvieren das Zubehör 14D.
Das Zubehör 14D kann
zum Beispiel ein Zubehör
von dem Typ sein, der in Verbindung mit 18 beschrieben ist.
Wie in Verbindung mit 18 beschrie ben, kann das Zubehör 14D eine
Benutzereingabeschnittstelle 232 aufweisen. Die Benutzereingabeschnittstelle 232 kann
Lautsprecher 92, eine Taste wie die Taste 176, welche
die Mikrofonleitung und die Masseleitung im Zubehör 14D überbrückt, resistiv
kodierte Tasten, ein Mikrofon und einen Ultraschalltongenerator
aufweisen.
-
Im
Falle einer relativ einfachen Vorrichtung, wie der elektronischen
Vorrichtung 12B mit Funktionalität allein für Audioausgabe, können die
Lautsprecher in dem Zubehör 14B verwendet
werden, aber die Tasten und das Mikrofon werden nicht verfügbar sein.
-
Wenn
mit der Vorrichtung 12B verbunden, kann das Mikrofon im
Zubehör 14D verwendet
werden und können
Tastendrücke,
die unter Verwendung der Taste 176 gemacht werden, verarbeitet
werden. Wenn die Vorrichtung 12B eine Spannungserkennungsschaltung
wie den Spannungserkenner 216 von 15 aufweist,
kann die Vorrichtung 12B in der Lage sein, direkt eine
Betätigung
verschiedener resistiv kodierter Tasten zu erkennen. Wenn die Vorrichtung 12B keine
Spannungserkennerschaltung aufweist, sondern nur eine Tonerkennungsschaltung aufweist,
wird die Vorrichtung 12B nicht in der Lage sein, direkt
die Betätigung
resistiv kodierter Tasten zu erkennen, kann aber Ultraschalltöne erkennen
(das heißt,
Ultraschalltöne,
die in Antwort auf eine Benutzereingabe erzeugt wurden). Wenn ein
Zubehör
wie das Zubehör 14D mit
einer elektronischen Vorrichtung wie der elektronischen Vorrichtung 12C verbunden
ist, sind sowohl die Vorrichtung als auch das Zubehör in der
Lage, eine Vielfalt von Funktionen vollständig auszuüben. Insbesondere wird, weil
die Vorrichtung 12C eine Audiotreiberschaltung und eine
Mikrofonverstärkerschaltung
aufweist, die Vorrichtung 12C in der Lage sein, Audiosignale
auf Lautsprecher im Zubehör 14D auszugeben
und wird in der Lage sein, eingehende Mikrofonsignale zu empfangen. Temporäre Kurzschlüsse zwischen
der Mikrofonleitung und der Masseleitung, die von der Betätigung von
Tasten wie der Taste 176 (11)
in dem Zubehör 14D resultieren,
können
durch die Vorrichtung 12C erkannt werden unter Verwendung
eines Komparators wie dem Komparator 186 von 12 (der Teil einer Spannungserkennungsschaltung
wie dem Spannungserkenner 216 von 15 sein
kann). Betätigung
resistiv kodierter Tasten kann erkannt werden durch direktes Erkennen
von Widerstandswertänderungen
zwischen der Mikrofonleitung und der Masseleitung im Zubehör 14D (zum
Beispiel unter Verwendung eines Spannungserkenners wie dem Spannungserkenner 216 von 15) oder können erkannt
werden durch Empfangen und Verarbeiten von Ultraschalltönen, welche
das Zubehör 14D an
die Vorrichtung 12C in Antwort auf Tastenbetätigungsereignisse
sendet.
-
Falls
gewünscht
kann das Mikrofon von dem Zubehör 14D ausgelassen
sein. Wenn ein Zubehör dieses
Typs mit einer Vorrichtung wie der elektronischen Vorrichtung 12A allein
mit Audioausgabe verbunden ist, können die Lautsprecher im Zubehör 14D verwendet
werden, aber die Tasten werden nicht verfügbar sein. Es ist kein Mikrofon
vorhanden, daher wird kein Mikrofon verwendet.
-
Wenn
ein Zubehör
wie ein mikrofonloses Zubehör 14D mit
der Vorrichtung 12D verbunden wird, werden Mikrofonfunktionen,
die mit der Vorrichtung 12B assoziiert sind, nicht verwendet
werden. Jedoch können
Tastendrücke
verarbeitet werden, die unter Verwendung einer Taste wie der Taste 176 in
einem mikrofonlosen Zubehör
wie dem Zubehör 14D gemacht
werden. Wenn weiter eine Spannungserkennerschaltung wie der Spannungserkenner 216 von 15 in der Vorrichtung 12B verwendet wird,
kann die Vorrichtung 12B in der Lage sein, direkt eine
Betätigung
verschiedener resistiv kodierter Tasten auf dem mikrofonlosen Zubehör zu erkennen.
Wenn die Vorrichtung 12B keine Spannungserkennerschaltung aufweist,
sondern nur eine Tonerkennerschaltung aufweist, wird die Vorrichtung 12B nicht
in der Lage sein, direkt eine Betätigung resistiv kodierter Tasten in
einem mikrofonlosen Zubehör
zu erkennen, kann aber Ultraschalltöne erkennen wie Ultraschalltöne, die
erzeugt werden in Antwort auf eine Benutzereingabe.
-
Wenn
ein Zubehör
wie das Zubehör 14D, das
kein Mikrofon aufweist, verbunden wird mit einer elektronischen
Vorrichtung wie der elektronischen Vorrichtung 12C, wird
die Vorrichtung 12C in der Lage sein, Audiosignale auf
Lautsprecher in dem Zubehör 14D zu
treiben, wird aber nicht in der Lage sein, eingehende Mikrofonsignale
zu empfangen. Temporäre
Kurzschlüsse
zwischen einer „Mikrofonleitung" und einer Masseleitung,
die resultieren von einer Betätigung
von Tasten wie der Taste 176 (11)
in dem Zubehör 14D ohne
ein Mikrofon können
durch die Vorrichtung 12C unter Verwendung eines Komparators
wie dem Komparator 186 von 12 erkannt
werden. Wie in Szenarien, in denen das Zubehör 14D ein Mikrofon
enthält,
wenn das Zubehör 14D kein
Mikrofon enthält,
können
Betätigungen
von resistiv kodierten Tasten in dem Zubehör 14D erkannt werden
durch direktes Erkennen von Widerstandswertänderungen zwischen der Mikrofonleitung
und der Masseleitung im Zubehör 14D unter Verwendung
eines Spannungserkenners wie dem Spannungserkenner 216 von 15, oder können erkannt
werden durch Empfangen und Verarbeiten von Ultraschalltönen, welche
das Zubehör 14D an
die Vorrichtung 12C in Antwort auf Tastenbetätigungsereignisse
sendet.
-
Wie
diese verschiedenen Szenarien zeigen, kann die Verwendung von Standardaudiosteckverbindern
wie den Verbindern 46 von 4 eine
Vielzahl unterschiedlicher Typen von Zubehören erlauben, an verschiedene
elektronische Vorrichtungen verbunden zu werden. Wenn eine Vorrichtung
mit einem Zubehör
verbunden wird, das weniger Merkmale unterstützt, als die Vorrichtung unterstützt, mögen bestimmte
Merkmale für
den Benutzer nicht verfügbar
sein. Auf ähnliche
Weise, wenn ein Zubehör
mit einer Vorrichtung verbunden ist, die weniger Merkmale als das
Zubehör
unterstützt,
mögen nicht
alle Zubehörmerkmale
für den
Benutzer verfügbar
sein. Wenn jedoch die Vorrichtungen und Zubehöre vergleichbare Merkmalsunterstützung aufweisen,
können
die Funktionen der Vorrichtungen und der Zubehöre vollständiger verwendet werden. Ein
Vorteil dieses Typs von Anordnung ist es, dass Vorrichtungen wie
die Vorrichtung 12C, die zahlreiche Merkmale haben, mit
einer breiten Varietät
von Zubehören
verwendet werden können,
selbst wenn diese Zubehöre die
Merkmale der Vorrichtung 12C nicht vollständig unterstützen. Auf
eine ähnliche
Weise kann ein Zubehör
wie das Zubehör 14D,
welches zahlreiche Merkmale unterstützt, verwendet werden mit einer
breiten Varietät
elektronischer Vorrichtungen, selbst wenn diese elektronischen Vorrichtungen
die Merkmale des Zubehörs 14D nicht
vollständig
unterstützen.
-
24 ist ein Schaltungsdiagramm einer beispielhaften
Schaltung, die verwendet werden kann in einer elektronischen Vorrichtung 12,
die Merkmale unterstützt
wie Tonmoduserkennung. Wie in 24 gezeigt,
kann die Schaltung 262 eine Stromversorgungsschaltung 180 beinhalten.
Die Stromversorgung 180 kann eine Gleichspannungsstromversorgung
sein, die eine Schaltschaltung 264 verwendet, um eine einstellbare
Gleichspannungs-Versorgungsspannung an dessen Ausgang bereitzustellen.
Ein Filter 266 kann einen Widerstand 182 verwenden,
um die Ausgangsspannung von der Stromversorgung 180 an
den Knoten M bereitzustellen, wo sie verwendet werden kann als eine
Mikrofonkontaktvorspannung zum Vorspannen der Mikrofonleitung 94A in
Zubehör 14.
Mit einer geeigneten Anordnung kann die Stromversorgung 180 eingestellt werden,
um Spannungen von 0 Volt (Masse), 2,0 Volt oder 2,7 Volt am Anschluss
M bereitzustellen oder kann in eine Konfiguration einer offenen
Schaltung versetzt werden, in der der Anschluss M schwebt. Eine
rohe Stromversorgungsspannung AVDD von mehr als 2,7 Volt oder einem
anderen geeigneten Spannungspegel kann bereitgestellt werden an
den AVDD Anschluss von 24.
Falls gewünscht
können
Stromversorgungen mit mehr einstellbaren Ausgangsspannungspegeln
oder weniger einstellbaren Ausgangsspannungspegeln verwendet werden.
-
Eingehende
Mikrofonsignale von dem Zubehör 14 können verstärkt werden
unter Verwendung des Mikrofonverstärkers 194. Wie in 24 gezeigt, kann der Mikrofonverstärker 194 zum
Beispiel implementiert sein als ein Teil einer größeren integrierten Schaltung
wie einem Audiocodec. Der Widerstand 268, der zum Beispiel
ein 10 kΩ Widerstand
sein kann, kann zum Optimieren von Stromschutz in der Schaltung 262 verwendet
werden. Der Filter 266 und insbesondere die Kapazität im Filter 266 können verwendet
werden, um hochfrequentes Rauschen von dem Mikrofonanschluss M zu
entfernen. Der Widerstand 182 kann eine Last für die Mikrofonschaltung bilden,
wenn das Mikrofon des Zubehörs 14 in
Verwendung ist.
-
Eine
Spannungserkennungsschaltung 216 kann verwendet werden,
um die Spannung über
die Anschlüsse
M und G zu messen. Eine Audiotreiberschaltung 166 und 168 kann
verwendet werden, um Audiosignale auf die Lautsprecher im Zubehör 14 zu treiben.
Ein elektromagnetischer Interferenz (EMI) Filter wie ein Filter 270 kann
verwendet werden, um zu helfen, die Schaltung 262 immun
für die
unerwünschten
Effekte elektromagnetischer Interferenzen zu machen.
-
Ein
Tonerkenner 246 kann Ultraschalltöne von der Mikrofonleitung
M empfangen und kann eine entsprechende digitale Ausgabe auf der
Ausgangsleitung 250 bereitstellen, welche anzeigt, welche
Art von Tönen
empfangen wurden. Die Steuerschaltung 274 kann darin helfen,
die Tonsignaldaten von der Leitung 250 zu verarbeiten.
-
Die
Steuerschaltung 274 kann einen Pegelverschieber wie den
Pegelverschieber 276 beinhalten, der als eine Schnittstelle
zwischen den relativ höheren
Spannungen, die verwendet werden können in der Schaltung 262,
und den relativ niedrigeren Spannungen, die verwendet werden können anderenorts in
der Vorrichtung 12, dient. Es kann eine Kommunikationsschaltung
in der Steuerschaltung 274 wie eine I2C
Kommunikationsschaltung 272 verwendet werden, um der Schaltung 274 zu
helfen, mit anderen Schaltungen auf der Vorrichtung 12 zu
kommunizieren. Die Schaltung 272 kann verwendet werden,
um digitale Daten über
einen Bus 278 zu senden und zu empfangen, der zum Beispiel
ein zweidrahtiger I2C Bus sein kann. Die
Schaltung 274 kann einen Freigabeeingang 280 haben,
der ein Freigabesignal EN empfängt.
Das Freigabesignale EN kann nicht gesetzt sein, wenn zum Beispiel
eine Anwendung, die in der Vorrichtung 12 läuft, wünscht, Zubehörfunktionen abzuschalten,
um Leistung zu sparen. Eine Interruptleitung 282 kann gesetzt
sein, wenn die Steuerschaltung 274 ein Interruptsignal
TNT erzeugt. Eine Verarbeitungsschaltung wie die Verarbeitungsschaltung 128 von 7 kann periodisch
den Zustand der Interruptleitung 282 untersuchen. Wenn
der Interrupt gesetzt ist, kann die Verarbeitungsschaltung 128 die Zustände von
Registern innerhalb der Steuerschaltung 274 untersuchen,
um zu bestimmen, welche Art von Aktivität in der Schaltung 262 zum
Setzen des Interrupts geführt
hat. Diese Aktivität
kann zum Beispiel die Erkennung eines eingehenden Ultraschalltons und
so weiter sein.
-
Eine
beispielhafte Stromversorgungsschaltung 180, die in der
Schaltung 262 verwendet werden kann, ist in 25 gezeigt.
-
Wie
in 25 gezeigt, kann die Stromversorgungsschaltung 180 eine
feste Stromversorgung 186 und eine feste Stromversorgung 288 aufweisen. Der
Schalter SW1 kann geschlossen sein, wenn es gewünscht ist, die Ausgangsspannung
von der Versorgung 286 zum Ausgangsknoten M zu leiten.
Der Schalter SW2 kann geschlossen sein, wenn es gewünscht ist,
die Ausgangsspannung von der Versorgung 288 zum Ausgang
M zu leiten. Der Treiber 290 und der Rückführungspfad 296 können verwendet werden,
um die Ausgangsspannung VLDO am Knoten 298 zu
regulieren. Die Spannung am „+" Eingang der Vorrichtung 290 dient
als eine einstellbare Referenzspannung. In dem Beispiel von 25 wird VLDO 2,7 Volt
sein, wenn SW1 geschlossen ist und SW2 offen ist, und wird 2,0 Volt
sein, wenn SW1 offen und SW2 geschlossen ist. Der Schalter SW3 kann
geschlossen sein und der Schalter SW4 kann geöffnet sein, wenn es gewünscht ist,
die ausgewählte
Ausgangsspannung VLDO zum Mikrofonknoten
M zu leiten. Wenn es gewünscht
ist, den Anschluss M nach Masse zu schalten, kann der Schalter SW4
geschlossen werden und der Schalter SW3 geöffnet werden. Der Anschluss
M kann in einen schwebenden Zustand versetzt werden, indem der Anschluss
M von der Masse und dem Stromversorgungsausgang getrennt ist durch Öffnen beider
Schalter SW3 und SW4.
-
Eine
beispielhafte Spannungserkennungsschaltung 216, die verwendet
werden kann in der Schaltung 262 von 24, ist in 26 gezeigt.
Der Komparator 186 kann die Spannung auf dem M-Anschluss
am Eingang 190 empfangen und kann eine Referenzspannung
VREF (zum Beispiel 0,2 Volt oder einen anderen geeigneten Wert nahe
0 Volt) am Eingang 188 empfangen. Der Komparator 186 kann
die Spannungspegel an den Eingängen 188 und 190 vergleichen
und kann ein entsprechendes Ausgangssignal auf der Leitung 192 setzen,
wann immer die Spannung auf der Mikrofonleitung M unterhalb VREF fällt, was
anzeigt, dass ein Benutzer eine kurzschließende Taste wie die Taste 176 niedergedrückt hat (zum
Beispiel in 14).
-
Vergleicherschaltungen
C1, C2, C3 und C4 können
verwendet werden, um resistiv kodierte Tastendrücke zu dekodieren, wenn die
Vorrichtung 12 und das Zubehör 14 in einem Widerstandserkennungsmodus
betrieben werden. Jeder Komparator kann eine unterschiedliche Referenzspannung
empfangen. Diese Referenzspannungen können erhalten werden durch
Teilen der Spannung VLDO unter Verwendung
eines Spannungsteilers (zum Beispiel ein Spannungsteiler gebildet
aus einem Widerstandsbaum). Die vier Ausgänge der Komparatoren C1, C2, C3
und C4 bilden gemeinsam einen vier Bit Digitalcode, der anzeigend
ist für
den Widerstandswert zwischen der Mikrofonleitung 92A und
der Masseleitung 92B in einem Zubehör 14. Wenn zum Beispiel
eine erste Taste gedrückt
wird, mag nur die Ausgabe von C1 gesetzt sein (zum Beispiel auf
einen logisch hohen Wert gesetzt sein), wohingegen die Ausgänge von
C2, C3 und C4 niedrig verbleiben. Wenn jedoch eine zweite Taste
gedrückt
wird und der Widerstandswert zwischen der Leitung 92A und 92B sich ändert, wird
sich die Spannung auf der Mikrofonleitung M in Antwort darauf verändern. Dies
mag als ein Beispiel die Ausgänge
von C1, C2 und C3 dazu bringen, auf Hoch zu gehen, während der
Ausgang von C4 niedrig verbleibt. Die Anzahl an Spannungserkennungskomparatoren
wie den Komparatoren C1, C2, C3 und C4, die bereitgestellt sind
in der Spannungserkennungsvorrichtung 216, kann so skaliert
sein, dass einer gewünschte
Anzahl resistiv kodierter Tasten im Zubehör 14 entsprochen wird.
Wenn es im Zubehör 14 zahlreiche
Tasten gibt, sollten auch zahlreiche Komparatoren in der Schaltung 216 vorhanden
sein. Wenn es relativ wenig Tasten im Zubehör 14 gibt, werden
weni ger Komparatoren in der Schaltung 216 benötigt, um
zwischen unterschiedlichen Tastenbetätigungsereignissen zu unterscheiden.
-
Der
Komparator 312 kann die Mikrofonleitungsspannung von dem
Anschluss M am Eingang 314 empfangen und eine einstellbare
Referenzspannung VR am Eingang 316. Der Betrag der Spannung VR
kann gesteuert werden durch Steuern der digitalen Steuersignale
auf den Steuerleitungen 306. Diese Steuersignale können bereitgestellt
sein an den Schalter 300 durch die Steuerschaltung 274.
Die Eingänge
zum Schalter 300 können
erhalten werden von einem Spannungsteiler wie einem Spannungsteiler 302.
Jeder Knoten des Widerstandsbaums im Spannungsteiler 302 etabliert
eine getrennte Referenzspannung, abgeleitet von der Spannung VLDO am Knoten 298. In Antwort auf
die Steuersignale, die auf den Leitungen 306 empfangen
werden, leitet der Schalter 300 eine gewählte dieser
Spannungen zum Ausgang 308 zur Verwendung als die Referenzspannung
VR am Eingang 316. Der Komparator 312 vergleicht
die Mikrofonspannung am Anschluss M mit dem gewählten Wert der Referenzspannung
und erzeugt eine entsprechende Ausgabe 310, die anzeigend
dafür ist,
ob die Mikrofonleitung M auf einer höheren oder auf einer niedrigeren
Spannung ist als die gewählte
Referenzspannung. Durch Anpassen des Schalters 300 kann
die Steuerschaltung 274 (24)
akkurat den Betrag der Spannung auf der Mikrofonleitung M messen,
wodurch sie Information von dem Zubehör 14 über den
Zustand des Mikrofons in dem Zubehör 14 erhält. In dem
Beispiel von 26 unterstützt der Schalter 300 16
unterschiedliche Eingaben. Falls gewünscht kann eine feinere Steuerung
bereitgestellt werden unter Verwendung eines Schalters mit einer
größeren Anzahl
an Eingängen.
Schalter mit weniger Eingängen
können
auch verwendet werden falls gewünscht.
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Wie
schematisch durch Register R in der Steuerschaltung 274 von 24 angezeigt, ist ein Weg, wie die Schaltung 262 mit
anderen Verarbeitungsschaltungen auf der Vorrichtung 12 sich
austauschen kann, die periodische Einstellung von Registerwerten.
Wenn zum Beispiel ein bestimmter Ultraschallton erkannt wird, kann
die Steuerschaltung 274 die Inhalte eines entsprechenden
Registers in der Steuerschaltung 274 anpassen und kann,
falls gewünscht,
die Interruptleitung 282 setzen, um die Verarbeitungsschaltung
auf der Vorrichtung 12 über
die Notwendigkeit zu informieren, die neuen Inhalte des Registers
R zu inspizieren. Jegliche geeignete Anzahl von Registern kann verwendet
werden in der Steuerschaltung 274 (zum Beispiel eines,
zwei, mehr als zwei, einige zehn von Registern, mehr als einige zehn
von Registern und so weiter).
-
Beispielhafte
Register, die verwendet werden können
in Registern R der Steuerschaltung 274 sind in 27 gezeigt. Wie durch den Text in den Registerboxen
von 27 angezeigt, kann eine Varietät von Zustandsbedingungen
dargestellt werden durch den Zustand der Registerbits. Ein TX ACK
Bit kann auf Hoch gesetzt sein zum Beispiel wenn es gewünscht ist,
einen Timer zu setzen, um Erkennung eines eingehenden Ultraschallbestätigungstons
zu ermöglichen
(zum Beispiel ein Ton einer bestimmten Länge wie 6 ms). Das Bit „Modus
nur Kurzschlusserkennung" kann
auf Hoch gesetzt sein, um die Vorrichtung 12 in einen Standby
Betriebsmodus geringer Leistung zu versetzen (zum Beispiel ein Modus,
in dem nur der Erkenner 186 verwendet wird und in dem nur
Tastendrücke
von kurzschließenden
Tasten wie der Taste 176 von 11 erkannt
werden). Das Bit „Freigabe
Widerstandstastenerkennung" kann
auf Hoch gesetzt sein, wenn es gewünscht ist, die Widerstandsdekodierfunktionen
der Komparatoren C1, C2, C3 und C4 von 26 zu
verwenden, um direkte Erkennung von Benutzerbetätigungen von widerstandskodierten
Tasten zu unterstützen
(zum Beispiel durch Analysieren des Widerstandswerts, der die Leitungen 94A und 94B im
Zubehör 14 überbrückt). Die
Bits VLDO CTRL0 und VLDO CTRL1
können verwendet
werden, um den Betrag von VLDO zu steuern
durch Steuern der Zustände
der Schalter SW1, SW2, SW3 und SW4 der Schaltung 180, wie
in Verbindung mit 25 beschrieben. Die Bits „MIC Erkennung" können die
Werte der Steuersignale repräsentieren,
die auf die vier Eingabeleitungen 306 des Schalters 300 im
Spannungserkenner 26 von 26 angewandt
werden. Das Bit „MIC
Erkennung wahr" kann
auf Hoch gesetzt sein, wenn die Steuerschaltung 274 das
Vorhanden sein eines Mikrofons im Zubehör 14 während eines
anfänglichen
Zubehörentdeckungsprozesses
erkannt hat.
-
Ein
beispielhaftes Zubehör 14,
das verwendet werden kann, um Tonmodusoperationen und Widerstandserkennungsmodus-Operationen
im Zusammenhang mit der Schaltung 262 von 24 zu unterstützen,
ist in 28 gezeigt. Wie in 28 gezeigt, kann das Zubehör 14 Lautsprecher 92 aufweisen,
die durch Audioausgabeschaltungen wie den Audiotreibern 166 und 168 angetrieben
werden. Tasten können
assoziiert sein mit Schaltern S0, S1, S2, S3 und S4. Der Schalter
S0 kann verwendet werden, um temporär die Mikrofonleitung M zur
Masseleitung G kurzzuschließen
und kann verwendet werden, wenn die Vorrichtung 12 im „Modus
nur Kurzschlusserkennung" ist
oder wenn eine Vorrichtung, die lediglich Kurzschlusstastendekodieroperationen
unterstützt,
verwendet wird. Falls gewünscht
kann der Schalter S0 ausgelassen sein. In den Konfigurationen, in
denen der Schalter S0 ausgelassen ist, werden Tastendruckereignisse
(zum Beispiel Ereignisse, in denen der Schalter S0 geschlossen wird,
um die Anschlüsse
M und G miteinander kurzzuschließen) vermieden, so dass eine
Audiosignalübertragung zwischen
dem Zubehör 14 nicht
durch Tastenbetätigungsaktivität unterbrochen
wird.
-
Die
Schalter S1, S2, S3 und S4 können
resistiv kodiert sein unter Verwendung von Widerständen 208.
Das Widerstandsnetzwerk, das aus den Widerständen 208 besteht,
kann konfiguriert sein unter Verwendung jeder geeigneten Topologie,
wie in Verbindung mit 14 und 16 beschrieben.
Die Anordnung von 28 ist allein beispielhaft.
Der Impedanzerkenner 236 kann verwendet werden, um zu erkennen,
welcher der Schalter S1, S2, S3 und S4 betätigt wurde. Im Widerstandserkennungsmodus
kann die Vorrichtung 12 den Spannungsabfall zwischen der
Mikrofonleitung M und der Masseleitung G messen, wodurch sie direkt
den Widerstandswert der Schalter misst. Dies erlaubt es der Vorrichtung 12 zu bestimmen,
welcher der Schalter S1, S2, S3 und S4 betätigt wurde, ohne einen Impedanzerkenner 236 zu
verwenden. Im Tonmodus kann der Impedanzerkenner 236 Information
darüber
bereitstellen, welcher Schalter betätigt wurde zum einstellbaren
Tongenerator 316, der wiederum geeignete Töne zur Vorrichtung 12 überträgt zur Erkennung
durch den Tonerkenner 246 (24).
Die Töne
können über die Mikrofonleitung
und die Masseleitung übertragen werden.
Die Töne
können
Ultraschalltöne
sein, die außerhalb
des Bereichs des menschlichen Gehörs fallen und daher für Benutzeraktivitäten wie
Telefonanrufaktivitäten
nicht unterbrechend sind.
-
Der
Spannungserkenner und das Auffangregister 320 können auf
verschiedene Vorspannungen antworten, die durch die Vorrichtung 12 auf
die Mikrofonleitung M angewandt werden. Dies erlaubt es der Vorrichtung 12,
die Operation des Zubehörs 14 über den
Pfad 16 zu steuern. Die Vorspannungen können durch eine Stromversorgungsschaltung 180 (25) erzeugt werden, in Antwort auf Steuersignale
von der Steuerschaltung 274 (24).
Eine Vorspannung auf der Mikrofonleitung kann dabei helfen, ein
Mikrofon im Zubehör 14 mit
Leistung zu versorgen. Zeitabhängige Änderungen
in der Vorspannung können verwendet
werden als ein Weg, das Zubehör 14 zu steuern
und können
daher betrachtet werden, eine Art Datenübertragung zwischen der Vorrichtung 12 und
dem Zubehör 14 zu
bilden. Zur selben Zeit, zu der eine Vorspannung dem Zubehör 14 durch
die Vorrichtung 12 bereitgestellt wird unter Verwendung der
Mikrofonleitung und der Masseleitung, kann die Vorrichtung 12 die
Mikrofonsignale auf der Mikrofonleitung und der Masseleitung überwachen,
die von dem Aufnehmen der Stimme eines Benutzers oder eines anderen
Lauts beim Zubehör 14 resultieren.
-
Ein
Nebenschluss- oder Shuntregulator 338 kann mit dem Widerstand 328 verwendet
werden, um die Spannung am Knoten N1 zu regulieren. Der Nebenschlussregulator 338 kann
als eine Zehnerdiode arbeiten, welche über einen weiten Bereich von
Arbeitsströmen
hinweg die Spannung am Knoten N1 auf einen gewünschten Wert von Arbeitsströmen festsetzt.
Diese regulierte Spannung kann verwendet werden, um das Mikrofon 336 durch
den Schalter SWA mit Leistung zu versorgen, wenn die Schalter SWA
und SWC geschlossen sind. Wie durch Pfade 319 angezeigt
kann der Nebenschlussregulator 338 verwendet werden, um
einen einstellbaren Tongenerator 318 und eine Impedanzerkenner 236 mit
Leistung zu versorgen. Dies verhindert Rauschen in der Form fluktuierender
Ströme
im einstellbaren Tongenerator 318 und im Impedanzerkenner 236 davor,
auf die Mikrofonleitung M hinzugefügt zu werden durch den Widerstand 328 und
verhindert dadurch, dass hörbares
Rauschen zu dem Mikrofonsignal hinzugefügt wird. Der Widerstand 334 setzt
den Betrag (Verstärkung)
des Mikrofonsignals, das auf den Knoten M von dem Mikrofon 336 gekoppelt
wird. In der in 28 gezeigten Anordnung ist
das Mikrofon 336 unter Verwendung eines MEMS Moduls implementiert.
Die Kapazität 332 ist
ein Gleichspannungsblockkondensator, der es Wechselstrom (AC) Signalen
von dem Mikrofon 336 erlaubt, zu dem Mikrofonanschluss
M hindurchzupassieren, während
er verhindert, dass die Gleichspannungsvorspannung am Knoten M negativ
die Vorspannung des Verstärkers AM
in dem MEMS Modul des Mikrofons 336 beeinträchtigt.
Das MEMS Modul kann eine Mikrofoneinheit und einen Spannungsmultiplizierer
beinhalten, die zusammen mit dem Verstärker AM arbeiten, um Mikrofonausgangssignale
in Antwort auf empfangene Laute von einem Benutzer bereitzustellen.
Falls gewünscht
können
andere Arten von Mikrofonen wie ein Electretmikrofon (siehe zum
Beispiel die Anordnung von 30)
benutzt werden.
-
Wie
in 28 gezeigt kann die Schaltung 320 einen
Komparator 322 beinhalten. Wenn die Spannung auf der Leitung
M eine Referenzspannung überschreitet
(zum Beispiel eine Referenzspannung erhalten von einer Bandlücken-Spannungsreferenz im
Zubehör 14),
geht der Ausgang des Komparators 322 auf Hoch und setzt
die Ausgabe eines Auffangregisters 324 auf hoch. Die Ausgabe
des Auffangregisters 324 kann an den Steuereingang des
Schalters SWB über
die Steuerleitung 340 übermittelt
werden. Eine invertierte Version der Auffangregisterausgabe kann
an den Steuereingang des Schalters SWC über die Steuerleitung 326 übermittelt
werden und kann an den Steuereingang des Schalters SWA über die
Steuerleitung 330 übermittelt
werden. Wenn es gewünscht
ist, in einem Widerstandswerterkennungsmodus zu arbeiten, kann der
Schalter SWB geschlossen sein, wodurch das Netzwerk von Widerständen 208 und
Schaltern 210 zwischen den Anschlüssen M und G verbunden wird.
In dieser Situation können
die Schalter SWA und SWC offen sein, um das Mikrofon 336 zu
sperren. Wenn es gewünscht
ist, in einem Tonerkennungsmodus zu arbeiten, kann der Schalter
SWB offen und die Schalter SWA und SWC geschlossen sein, wodurch
der widerstandskodierte Schalter von den Anschlüssen M und G entfernt und das
Mikrofon 336 zum Betrieb vorgespannt wird.
-
In 30 ist eine beispielhafte Zubehörschaltung
gezeigt, die auf einem Electretmikrofon anstelle eines MEMS Mikrofons
basiert.
-
31 zeigt eine andere beispielhafte Anordnung,
die verwendet werden kann für
die Schaltung des Zubehörs 14.
In der Schaltung von 31 können der Widerstand RC und
Kondensator CC als eine Tonkopplungsschaltung dienen. Diese Tonkopplungsschaltung
hilft dabei, Tonsignale, die von dem Tongenerator 318 zum
Knoten M übertragen
wurden, richtig zu dämpfen.
Die Tonkopplungsschaltung dient auch als ein Hochpassfilter, welches
es Ultraschalltönen
von dem Tongenerator 318 erlaubt, auf die Mikrofonleitung
M hinzugefügt
zu werden, die auch reguläre
Audiosignale führt
(zum Beispiel Signale von etwa 20 Hz bis 20 kHz in Frequenz) von
dem Mikrofon 336. Der Widerstand RB setzt die Gleichsspannungsvorspannung
für die
Mikrofonleitung M. Der Widerstand RG und die Kondensator CG setzen
die Wechselstromverstärkung
für den
Verstärker
AM im Mikrofonmodul 336 (zum Beispiel ein MEMS Modul). Der
Verstärker
AM kann im Konstantstrommodus arbeiten.
-
Der
Spannungserkenner und das Auffangregister 320 können bei
einer geeigneten Schwellwertspannung aktivieren. Wenn zum Beispiel
die Spannung der Mikrofonleitung M 2,7 Volt ist (das heißt, größer als
ein Schwellenwert von 2,3 Volt), können der Spannungserkenner
und das Auffangregister 320 Steuersignale erzeugen, welche
die Schalter SWB1 und SWB2 anschalten und die den Schalter SWA ausschalten.
Wenn die Spannung auf der Mikrofonleitung M unter diesen Pegel fällt, können die
Schalter SWB1 und SWB2 ausgeschaltet und der Schalter SWA eingeschaltet
werden. Wenn die Schalter SWB1 und SWB2 auf diese Weise ausgeschaltet werden,
wird der Transistor T1 ausgeschaltet. Dies lässt den Knoten NF schweben
und schaltet das Mikrofon 336 aus.
-
Wie
mit der Anordnung von 28 können die Anordnungen der 30 und 31 falls
gewünscht
so konfiguriert sein, dass Unterbrechungen für die Mikrofonsignale auf der
Mikrofonleitung vermieden werden. Dies kann dadurch erzielt werden, dass
die Verwendung von Schaltern wie dem Schalter S0, welche die Mikrofonleitung
und Masseleitung miteinander kurzschließen, wenn gedrückt, ausgelassen
oder die Benutzung vermieden wird. Obwohl solche Schalter dabei
hilfreich sein können, überkommene
Vorrichtungen zu steuern, kann in Situationen, in denen die Mikrofonleitung
und die Masseleitung verwendet werden, um Audiosignale wie Sprachsignale
zu führen,
die von einem Mikrofon während
eines Telefonanrufs aufgefangen wurden, die Verwendung solcher temporären Kurzschlussschalter
poppen, klicken und Totzeit verursachen. Wenn der Schalter S0 ausgelassen
oder nicht verwendet wird, können
diese Unterbrechungen für
die Mikrofonsignale vermieden werden.
-
Audiounterbrechungen
können
auch vermieden werden durch die Verwendung von Ultraschalltönen, um
Tastendruckinformation zu übermitteln,
weil Ultraschalltöne
für Menschen
nicht hörbar
sind und daher keine hörbare
Interferenz erzeugen, wenn sie über
die Mikrofonleitung geführt
werden. Zu selben Zeit, zu der die Ultraschalltastendruckinformation
von dem Zubehör
zu der elektronischen Vorrichtung über die Mikrofonleitung übermittelt
wird und zu derselben Zeit, zu der die elektronische Vorrichtung
eine Gleichspannungsvorspannung für das Mikrofon über die Mikrofonleitung
bereitstellt, kann die Mikrofonleitung verwendet werden, um Audioinformation
von dem Zubehör
zu der elektronischen Vorrichtung ohne Interferenz zu übermitteln.
-
Die 29 zeigt das Verhalten der Schalter SWA, SWB1
und SWB2 in Schaltungen des Typs, der in 21 gezeigt
ist, in Antwort auf Auffangregisterausgangswerte Hoch und Tief.
Wenn ein geeignetes Zubehör
vorhanden ist, wie ein Headset mit Lautsprechern und einem aktiven
Mikrofon, kann das Zubehör
in einen Tonmodus versetzt werden durch Setzen des Schalter SWA
auf Aus und durch Stellen der Schalter SWB1 und SWB1, wie in der
ersten Zeile der Tabelle von 29 gezeigt.
Die zweite Zeile der Tabelle von 29 zeigt
an, dass derselbe Typ von Zubehör
in einen Widerstandserkennungsmodus versetzt werden kann, in dem
nur eine direkte Erkennung der Zustände von resistiv kodierten
Schaltern S1 bis S4 durch die Vorrichtung 12 ausgeführt wird, indem
der Auffangregisterstatus niedrig angenommen wird. Derselbe Widerstandserkennungsmodus kann
aufgerufen werden, wenn zum Beispiel das Zubehör, das mit der Vorrichtung 12 verbunden
ist, nur Lautsprecher und kein Mikrofon hat, wie in der dritten Zeile
der Tabelle von 29 angezeigt. Die vierte Reihe
in der Tabelle von 29 zeigt die Zustände an,
in die die Schalter SWA, SWB1 und SWB2 versetzt werden können, wenn
es gewünscht
ist, im Tonmodus zu arbeiten, um einem Zubehör Rechnung zu tragen mit Lautsprechern,
aber ohne ein Mikrofon.
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Jede
geeignete Technik kann verwendet werden, um unter Verwendung von
Ultraschalltönen zu
kommunizieren. Mit einer geeigneten Anordnung kann jede Taste (zum
Beispiel jeder der resistiv kodierten Schalter S1, S2, S3 und S4
im Beispiel von 31) mit einer eindeutigen Ultraschalltonfrequenz assoziiert
sein. Eine Kalibrationsfrequenz und eine Tastenfreigabefrequenz
können
auch verwendet werden. Während
des Hochfahrens kann ein Bestätigungston übertragen
werden. Der Bestätigungston, der
in Verbindung mit einem Kalibrationston bereitgestellt werden kann,
kann bei jeder geeigneten Frequenz bereitgestellt werden, die durch
den Tongenerator 318 erzeugt werden kann (zum Beispiel
bei einer Frequenz, die sich von derjenigen der Kalibrationsfrequenz
unterscheidet, bei einer Frequenz geringer als die der Kalibrationsfrequenz,
bei einer Frequenz unabhängig
von jeder Tastendruckfrequenz, bei eine Frequenz, die sich von der
Tastenfreigabefrequenz unterscheidet, bei einer Frequenz, welche die
gleiche ist wie diejenige der Tastenfrequenzen oder der Tastenfreigabefrequenz,
die nur für
Bestätigungen
verwendet wird, unter Verwendung mehrerer Bestätigungsfrequenzen, in der Form
eines Codes wie ein Code, der aus drei Tönen von 2 ms gebildet wird,
die jede eine unterschiedliche Frequenz haben, unter Verwendung
anderer Sequenzen von mehr als einer Tonfrequenz, unter Verwendung
von Tonfrequenzsequenzen, die Töne
unterschiedlicher Längen enthalten,
und so weiter).
-
Beispielhafte
Töne, die
resultieren können von
typischen Tastendruckaktivitäten
sind in 32 gezeigt. Zur Zeit ta kann ein Benutzer eine Taste niederdrücken. Der
Tongenerator 318 kann eine Kalibrationsfrequenz zur Zeit
ta für
eine Zeitperiode t1 übertragen (zum Beispiel für 1 ms).
Nachdem die Übertragung
der Kalibrationsfrequenz beendet ist, kann der Tongenerator 318 einen
Ton übertragen,
der assoziiert ist mit der Taste, die durch den Benutzer betätigt wird.
Dieser Ton kann übertragen
werden beginnend mit der Zeit tb und kann
eine Dauer von t2 haben (zum Beispiel 2
ms). Wenn der Benutzer die Taste zur Zeit tc freigibt,
kann ein anderer Kalibrationston für eine Dauer t3 (zum
Beispiel 1 ms) übertragen
werden. Dies kann gefolgt werden durch einen Ultraschallton zur
Zeit td von Dauer t4,
welche anzeigt, dass die Taste freigegeben wurde. Der Tongenerator 318 kann diese
Töne erzeugen
von einem Taktgeber im Zubehör 14 (zum
Beispiel durch Teilen eines lokalen Takts von 2 MHz, um eine geeignete
Ultraschallfrequenz zu erhalten). Typische Ultraschallfrequenzen
für die
Töne, die
durch den Tongenerator 318 erzeugt werden, können zum
Beispiel über
20 kHz sein (um Interferenz mit Audiosignalen auf der Mikrofonleitung
zu vermeiden) und unter etwa 1 MHz, um Rauschprobleme zu vermeiden
und um richtige Übertragung
der Signale entlang den Kabeln des Zubehörs sicherzustellen). Beispielhafte
Bereiche für
geeignete Tonfrequenzen beinhalten 25 kHz bis 1 MHz, 25 bis 500 kHz,
50 bis 500 kHz und 75 bis 300 kHz (als Beispiel). Für die Ultraschalltöne können falls
gewünscht
höhere
Frequenzen verwendet werden. Niedrigere Frequenzen können verwendet
werden, wenn zum Beispiel das Vorhandensein eines Audiotons auf
der Mikrofonleitung für
den Benutzer akzeptabel ist.
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Die
Verwendung des Taktgebers im Zubehör 14, um die Töne für den Tongenerator
zu erzeugen, ist schematisch durch den Taktgeber CLK im Tongenerator 318 von 31 dargestellt. Falls gewünscht können andere Anordnungen verwendet
werden (zum Beispiel durch Synchronisieren der Taktgeber der Vorrichtung 12 und
des Zubehörs 14).
Ein Vorteil der Verwendung nicht synchronisierter Taktgeber ist es,
dass dies die Entwurfskomplexität
reduzieren und Kosten verringern kann.
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Eine
Tabelle, die beispielhafte Frequenzzuweisungen zeigt, die verwendet
werden können
für die
Ultraschalltöne,
ist in 33 dargestellt. Wenn mehr Tasten
verwendet werden können
eindeutige Ultraschalltöne
diesen Tasten, falls gewünscht,
zugewiesen werden.
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34 zeigt eine beispielhafte Tonerkennerschaltung
wie den Tonerkenner 246 von 21,
die verwendet werden kann zum Verarbeiten empfangener Ultraschalltöne in der
Vorrichtung 12. Wie in 34 gezeigt
kann der Tonerkenner 246 ein oszillierendes Signal empfangen,
wie einen Sägezahn oder
ein sinusförmiges
Signal über
den Pfad 16 (zum Beispiel über Mikrofonleitung M und Masse
G). Dieses Signal kann in ein Rechteckwellensignal gewandelt werden
unter Verwendung einer Begrenzerschaltung 342. Der Tonerkenner 246 kann
eine Pulszählschaltung 346 verwenden,
um die eingehenden Töne
zu verarbeiten. Die Zählerschaltung 348,
sowie ein Register, das Zählwerte
beibehält,
kann verwendet werden durch die Pulszählschaltung 346, um empfangene
Töne zu
analysieren. Die Pulszähl-
und Timingschaltung 346 kann getaktet werden unter Verwendung
eines Vorrichtungstakts am Eingang 350, der lokal für die Vorrichtung 12 ist
und der mit Bezug auf den Takt CLK im Zubehör 14 asynchron läuft.
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Die
Verwendung der Kalibrationstöne,
die von der Tongeneratorschaltung 318 übertragen wird, und der Pulszähl- und
Timingschaltung 346 des Tonerkenners 246 kann
es erlauben, das Ultraschalltonkommunikationen zuverlässig verwendet werden, sogar
in Umgebungen, in denen die Takte der Vorrichtung 12 und
des Zubehörs 14 asynchron
sind.
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Ein
beispielhafter Verarbeitungsansatz, der verwendet werden kann durch
den Tonerkenner 246 zum Analysieren eingehender Ultraschalltöne ist in 35 gezeigt. Wie in dem oberen Abschnitt der 35 gezeigt, kann der Tonerkenner anfänglich einen
Tastenton bei der Kalibrationsfrequenz empfangen (das heißt, ein
Ton entsprechend der Zeit ta von 32). Die Pulse des Kalibrationstons können gezählt werden
zu einem Zählwert
von N1 (zum Beispiel ein vorbestimmter Wert wie 64 in dem Beispiel von 35). Diese erste Zählverarbeitung etabliert eine
Fenstergröße WS. Wie
in dem mittleren Abschnitt von 35 gezeigt,
kann diese Fenstergröße gemessen
werden in der Taktdomäne
von Vorrichtung 12 durch gleichzeitiges Zählen unter
Verwendung des Vorrichtungstakts. Der Zählwert, der durch den Vorrichtungstakt
in der Fenstergröße WS erreicht
wird, kann als ein Zählwert
C1 bezeichnet werden. Nachdem der Zählwert C1 etabliert wurde,
können
die Pulse des Tastentons verarbeitet werden (das heißt, der
Ton assoziiert mit der Übertragung von
Zeit tb von 32 oder,
in dem Fall eines Tastenfreigabeereignisses, der Übertragungen
assoziiert mit der Zeit td). Wie in dem
unteren Abschnitt der 35 gezeigt, kann die Tastentonverarbeitungsoperation
Zählen
der Pulse des unbekannten Tons für eine
Dauer gleich dem Zeitfenster WS involvieren. Die Länge des
Zeitfensters WS kann bestimmt werden durch Zählen mit dem Vorrichtungstakt
bis zu dem Zählwert
C1 (oder Herunterzählen
von C1 mit dem Vorrichtungstakt). Der resultierende Zählwert M2
für den
unbekannten Puls kann dann mit dem Kalibrationszählwert N1 verglichen werden.
Das Verhältnis
von N2 zu N2 stellt eine kalibrierte Version des übertragenen
Ultraschalltons dar und kann verglichen werden mit den Einträgen in einer
Tabelle von bekannten Werten wie der Tabelle von 33, um die Tastenaktivität zu identifizieren, die im
Zubehör 14 aufgetreten
ist.
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Beispielhafte
Schritte, die in dieser Art von Tonerkennungsprozedere involviert
sind, sind in 36 gezeigt. Beim Schritt 352 kann
eine Tonerkennerschaltung in der Vorrichtung 12 wie der
Tonerkennung 246 von 34 damit
beginnen, einen Kalibrationston zu empfangen (zum Beispiel zur Zeit
ta von 32).
-
Beim
Schritt 354 kann die Zählschaltung 346 bis
auf N1 Zyklen zählen
(zum Beispiel eine bekannte Anzahl von Zyklen wie 64 Zyklen). Timingschaltungen
in der Schaltung 346 können
verwendet werden, um den Zählprozess
innerhalb des mittleren Abschnitts der Dauer t1 des
Kalibrationspulses zu starten. Der Zeitprozess etabliert das Zeitfenster
WS. Zur selben Zeit, zu der die Zählschaltung 346 bis
auf N1 Pulse des eingehenden Tones zählt, wird der Vorrichtungstakt
verwendet, um einen Zählwert
C1 zu verfolgen, der der Anzahl der Vorrichtungstaktpulse während des
Fensters WS entspricht. Der Wert von N1 und der Wert von C1, der
erreicht wird, wenn die Vorrichtungstaktpulse gezählt werden
bis der Zählwert N1
des eingehenden Tonpulses erreicht wird, können in Zählregistern 348 gespeichert
werden.
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Beim
Schritt 356 kann der Tonerkenner 246 Empfangen
des Tastentons starten (das heißt,
der Ultraschallton der Zeit tb oder der
Zeit td von 32). Dies
kann einem Tastendruck- oder Tastenfreigabeereignis entsprechen
(als Beispiele).
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Beim
Schritt 358 kann das Zeitfenster WS rekonstruiert werden
durch Zählen
bis zum Wert von C1 unter Verwendung des Vorrichtungstakts. Zur gleichen
Zeit, zu der der Vorrichtungstakt verwendet wird, um das Zeitfenster
WS zu rekonstruieren, kann der Tonerkenner 246 die Pulszählschaltung 346 verwenden,
um die Anzahl N2 der Pulse in dem eingehenden Ton zu zählen.
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Die
Werte von N1 und N2 können
verwendet werden, um den Tastenton im Schritt 360 zu identifizieren.
Insbesondere können
der Tonerkenner 246 oder andere geeignete Verarbeitungsschaltung
den Wert N2/N1 berechnen, der die kalibrierte Version des übertragenen
Ultraschalltons repräsentiert.
Die kalibrierte Version des übertragenen
Tons kann in Verbindung mit einer Tabelle des Typs verwendet werden,
der in 33 gezeigt ist, um den Typ
der Tastenaktivität
zu iden tifizieren, der erkannt wurde. Techniken wie diese können auch
verwendet werden, um Töne
zu erkennen, die von der Vorrichtung 12 zum Zubehör 14 übertragen
wurden (zum Beispiel in einem System wie diejenigen, die in Verbindung mit 7 beschrieben
sind, in denen Töne
in beide Richtungen übertragen
werden können).
Wie schematisch durch die Linie 362 angezeigt, können die Operationen
der Schritte 352, 354, 356, 358 und 360 wiederholt
werden, um zusätzliche
Tastenbetätigungsereignisse
zu verarbeiten.
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Wie
in Verbindung mit 23 beschrieben, können elektronische
Vorrichtungen und Zubehöre unterschiedlicher
Konfigurationen miteinander verwendet werden. In dieser Art von
Umgebung mag es nicht im Voraus bekannt sein, welche Fähigkeiten
in der elektronischen Vorrichtung und dem Zubehör vorhanden sind. Ein Entdeckungsprozess
kann daher verwendet werden, um sich über die Fähigkeiten der Komponenten in
dem System zu vergewissern. Zum Beispiel kann die Vorrichtung 12 Zubehöridentifikationsoperationen
ausführen,
um zu bestimmen, welcher Typ von Zubehör 14 mit der Vorrichtung 12 verbunden
ist, und welche Schaltung im Zubehör 14 zur Verwendung
verfügbar
ist. Entdeckungsoperationen können
ausgeführt
werden zum Beispiel jedes Mal wenn ein neues Zubehör mit der
Vorrichtung 12 verbunden wird, auf das Starten von Anwendungen, die
auf der Vorrichtung 12 laufen, wenn durch einen Benutzer
initiiert oder zu jeder anderen geeigneten Zeit.
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Schritte,
die in einem beispielhaften Zubehörsidentifrkationsprozess ablaufen,
der verwendet werden kann durch die elektronische Vorrichtung 12, um
sich über
die Fähigkeiten
eines Zubehörs
zu vergewissern, das mit der Vorrichtung verbunden wurde, sind in 37 gezeigt.
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Beim
Schritt 364, während
die Vorrichtung 12 auf das Einführen des Audiosteckers des
Zubehörs (zum
Beispiel ein Headset, Adapter oder ein anderes Zubehörequipment)
wartet, kann die Vorrichtung 12 den Mikrofonanschluss M
auf Masse legen. Zum Beispiel kann in der Stromversorgungsschaltung 180 des 25 die Vorrichtung 12 den Schalter SW4 schließen, um
den Mikrofonanschluss M nach Masse kurzzuschließen. Die elektronische Vorrichtung 12 kann
einen Sensor wie einen mechanischen Schalter aufweisen (zum Beispiel
mechanischer Schalter SWM von 24),
der ausgelöst
wird, wenn der Audiostecker des Zubehörs 14 in die dazu
passende Audiobuchse der elektronischen Vorrichtung 12 eingeführt wird.
Während
des Schritts 364 kann die Vorrichtung 12 den Zustand
des mechanischen Schalters überwachen.
Wenn der Benutzer den Stecker des Zubehörs in die Vorrichtung 12 einführt, kann
das Vorhandensein des Steckers durch eine Änderung in dem elektrischen
Zustand des mechanischen Schalters reflektiert sein. Dies erlaubt
es der Vorrichtung 12, das Vorhandensein des Zubehörs zu erkennen (Schritt 366).
Sobald die Einführung
des Zubehörsteckers
erkannt wurde, kann die Vorrichtung 12 Zubehöridentifikationsoperationen
initiieren.
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Beim
Schritt 368 kann die Vorrichtung 12 falls gewünscht für eine vorherbestimmte
Zeitdauer warten (zum Beispiel 300 ms) um sicherzustellen, dass
der Benutzer den Audiostecker des Zubehörs vollständig in die Audiobuchse der
Vorrichtung 12 eingeführt
hat.
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Im
Schritt 370 kann die Vorrichtung 12 ihre Tonerkennungsfähigkeiten
aktivieren (zum Beispiel unter Verwendung des Tonerkenners 246).
-
Im
Schritt 372 kann die Vorrichtung 12 die Stromversorgung 180 verwenden,
um die Vorspannung auf der Mikrofonleitung M einzustellen. Die Vorrichtung 12 kann
zum Beispiel die Ausgangsspannung der Stromversorgung 180 auf
einen nominellen Wert von 2,7 Volt setzen. Die Verwendung einer
Vorspannung von 2,7 Volt, um das Mikrofon in Zubehören vorzuspannen,
kann vorteilhaft sein, weil diese Vorspannung kompatibel sein kann
mit einem relativ breiten Bereich von Mikrofontypen. Nichtsdestotrotz ist
die Vorspannung von 2,7 Volt, die in den beispielhaften Operationen
von Schritt 372 erzeugt wird, lediglich ein Beispiel. Andere
Vorspannungspegel können
falls gewünscht
verwendet werden.
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Die
Gleichspannungsvorspannung von 2,7 Volt (oder eine andere geeignete
Spannung), die durch die Stromversorgungsschaltung 180 der
Vorrichtung 12 bereitgestellt wird, kann als ein Steuersignal
für das
Zubehör 14 dienen.
Zubehöre
wie das Zubehör 14 von 31 können
eine Spannungserkennungs- und Auffangregisterschaltung 320 aufweisen,
die auf den Betrag der angewandten Spannung auf dem Mikrofonkontakt
M antwortet. Als ein Ergebnis kann das Zubehör 14 dirigiert sein,
verschiedene Aktionen auszuführen,
indem eine bestimmte Gleichspannungsvorspannung angewandt wird oder
Sequenzen von Gleichspannungsvorspannungen auf der Leitung M.
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Mit
einer geeigneten Anordnung kann die Spannungserkennungs- und Auffangregisterschaltung 320 die
Schaltung des Zubehörs 14 in
den Tonmodus schalten im Schritt 374, wenn eine Vorspannung
auf der Leitung M erkannt wird, die größer als ein bestimmter Schwellenwert
ist (zum Beispiel eine Schwellwertspannung von 2,3 Volt). Zum Beispiel kann
die Spannungserkenner- und Auffangregisterschaltung 320 auf
empfangene Spannungen auf der Leitung M antworten, welche die Schwellwertspannung überschreiten,
indem der Schalter SWA geöffnet
und die Schalter SWB1 und SWB2 geschlossen werden. In Zubehören mit
Tonmodus und Mikrofonfähigkeiten,
wie das Zubehör 14 von 31, wird dies die Mikrofonschaltung aktivieren
und wird die resistiv kodierten Schalter von der Mikrofonleitung
entkoppeln, so dass Tastenaktivität an die Vorrichtung 12 als Töne anstatt
als Änderungen
im Widerstandswert zwischen Mikrofonleitung und Masseleitung übermittelt
werden.
-
Um
sicherzustellen, dass die Vorrichtung und das Zubehör 14 richtig
zusammenarbeiten kann es wünschenswert
sein, dass das Zubehör 14 Bestätigungsinformation
an die Vorrichtung 12 sendet in Antwort auf Erkennung der
Gleichspannungsvorspannung von 2,7 Volt von der Vorrichtung 12.
Bestätigungsinformation
kann zum Beispiel bereitgestellt werden in der Form eines Bestätigungssignals.
In Anordnungen dieses Typs kann die Vorrichtung 12 auf eine
Bestätigungssignal
von dem Zubehör 14 warten im
Schritt 376.
-
Die
Vorrichtung 12 kann einen lokalen Timer aufrechterhalten.
Das TX ACK Bit in den Registern der Steuerschaltung 274 (27) kann auf Hoch gesetzt sein, um den lokalen
Timer zu setzen (zum Beispiel, um eine geeignete Auszeitperiode
von 6 ms zu starten). Der Timer kann initialisiert werden, nachdem
die Ausgangsspannung der Stromversorgung 180 auf 2,7 Volt
steigt, oder eine andere Spannung, von der erwartet wird, dass sie
eine Bestätigung
von dem Zubehör 14 hervorruft.
Wenn von dem Zubehör 14 keine
Bestätigung
empfangen wird beim Tonerkenner 246 innerhalb dieser vorbestimmten
Auszeitperiode (zum Beispiel 0 ms) kann die Vorrichtung 12 schließen, dass
das Zubehör 14 nicht über richtig
arbeitende tonbasierte Bestätigungsfähigkeiten
verfügt,
kann die Register der Steuerschaltung 274 setzen, um diesen
Zustand zu reflektieren, und kann einen entsprechend Interrupt auf
der Leitung 282 (24)
erzeugen, um anzuzeigen, dass der Timer abgelaufen ist, ohne dass
eine Bestätigung
von dem Zubehör 14 empfangen
wurde (Schritt 378). Software, die auf der Vorrichtung 12 läuft (zum
Beispiel eine Anwendung, die wünschen
mag, die Tasten eines Zubehörs
zu benutzen), kann die Register der Steuerschaltung 274 abfragen,
um zu bestimmen, weshalb der Interrupt erzeugt wurde (das heißt, zu entdecken, dass
der Interrupt erzeugt wurde, weil der Timer ablief, ohne dass eine
Bestätigung
von dem Zubehör empfangen
wurde, welche anzeigt, dass Tonfähigkeiten
vorhanden sind).
-
Beim
Schritt 380 kann die Vorrichtung 12 den Komparator 186 der
Spannungserkennungsschaltung 216 (26)
verwenden, um zu bestimmen, ob die Mikrofonleitung M und Masse G
miteinander kurzgeschlossen sind.
-
Wenn
die Kontakte M und G miteinander kurzgeschlossen sind, kann die
Vorrichtung 12 diesen Zustand beim Schritt 388 verifizieren.
Wenn ein Benutzer den Audiostecker des Zubehörs 14 in die zugehörige Audiobuchse
in der Vorrichtung 12 langsam einführt, mögen der Mikrofonkontakt M und
der Massekontakt G temporär
kurzgeschlossen sein aufgrund unbeabsichtigten temporären Kontakts
zwischen den Kontakten in den Stecker und Metallabschnitten der
Buchse. Während des
Schritts 388 kann der Komparator 186 wiederum
verwendet werden, um zu bestimmen, ob die Mikrofonleitung und die
Masseleitung kurzgeschlossen sind, oder ob der im Schritt 380 erkannte
Kurzschluss allein temporär war
(zum Beispiel wegen einer partiellen Steckereinführung).
-
Wenn
bei Schritt 380 bestimmt wurde, dass der Mikrofonkontakt
M und Masse G nicht miteinander kurzgeschlossen waren, kann der
Schalter 300 in der Spannungserkennungsschaltung 316 eingestellt werden,
um VR auf einen geeigneten Pegel zu setzen (zum Beispiel 2,5 Volt),
um zu erkennen, ob ein Mikrofon in dem Zubehör vorhanden ist. Beim Schritt 382 kann
die Spannungserkennungsschaltung 216 verwendet werden,
um zu bestimmen, ob ein Mikrofon in dem Zubehör vorhanden ist. Wenn in dem
Zubehör
kein Mikrofon vorhanden ist (zum Beispiel weil der Benutzer ein
Verlängerungskabel
in die Buchse eingesteckt hat), wird die Spannung am Mikrofonanschluss
M nahe 2,7 Volt verbleiben (das heißt, größer als 2,5 Volt). Wenn jedoch
in dem Zubehör
ein Mikrofon vorhanden ist, wird Strom, der durch das Mikrofon gezogen
wird, die Spannung auf dem Anschluss M unter 2,5 Volt herabziehen.
Diese reduzierte Spannung wird durch den Komparator 312 erkannt
werden (26), wodurch das Vorhandensein
des Mikrofons bestätigt
wird.
-
Wenn
es beim Schritt 382 bestimmt wird, dass ein Mikrofon vorhanden
ist, kann die Vorrichtung 12 schließen, dass das Zubehör ein Mikrofon aufweist
und keine Tonmodusfähigkeiten.
Die Vorrichtung 12 kann zum Beispiel schließen, dass
das Zubehör
ein Headset ist mit einer kurzschließenden Taste 176 und
einem Mikrofon 174 von den Typ, der in 11 gezeigt ist. Dies kann verifiziert werden während der
Operationen des Schritts 384. Zum Beispiel verwendet die
Steuerschaltung 274 die Stromversorgung 180, um
deren Ausgangsspannung auf 0 Volt zu setzen und nachfolgend auf
2,0 Volt (als ein Beispiel). Wenn dieser Prozedur gefolgt wird,
werden Zubehöre
wie das tonmodusbefähigte
Zubehör 14 von 31 nicht in den Tonmodus eintreten, da die Mikrofonleitungsvorspannung
(zum Beispiel 2,0 Volt) nicht den Schwellwert überschreiten wird, der mit Spannungser kenner
und Auffangregister 320 assoziiert ist (zum Beispiel 2,3
Volt). Das Zubehör
wird daher nicht in den Tonmodus versetzt werden und die Mikrofonleitung
wird nicht heruntergezogen werden. In dieser Situation wird das
Bit „Mikrofonerkennung wahr" in der Registerschaltung
von 27 nicht gesetzt sein. Wenn
andererseits in Zubehören
wie Headsets des Typs, der in 11 gezeigt
ist, die Spannung auf 2,0 Volt erhöht wird, resultiert dies in einer
gemessenen Mikrofonleitungsspannung von etwa 2,0 Volt und will dazu
führen,
dass das Bit „Mikrofonerkennung
wahr" gesetzt wird
durch die Steuerschaltung 274 (24).
Wenn die Vorrichtung 12 den Schritt 384 erreicht
und die Verifikation erfolgreich ist, kann die Vorrichtung 12 schließen, dass
das Zubehör 14 von
dem in 11 gezeigten Typ ist.
-
Wenn
im Schritt 382 bestimmt wird, dass kein Mikrofon im Zubehör 14 vorhanden
ist, kann die Vorrichtung 12 die Stromversorgung 180 anweisen, die
Mikrofonleitung M im Zubehör 14 auf
2,7 Volt vorzuspannen (Schritt 386). Das Zubehör 14,
das ein Headset sein kann mit resistiv kodierten Tasten von dem
Typ, der in 14 gezeigt ist, kann verwendet werden,
um die Vorrichtung 12 zu steuern.
-
Wenn
in Schritt 380 bestimmt wird, dass die Mikrofonleitung
kurzgeschlossen ist, können
Verifikationsoperationen im Schritt 388 ausgeführt werden. Zum
Beispiel kann der Zustand des Ausgangs 192 des Komparators 186 in
der Spannungserkennungsschaltung 216 überprüft werden, um sicherzustellen, dass
die Spannung auf der Leitung 190 unterhalb VREF ist (das
heißt,
unter 0,2 Volt). Wenn Verifikationsoperationen in Schritt 388 erfolgreich
sind, kann die Vorrichtung 12 schließen, dass das Zubehör 14 ein
Headset von dem Typ ist, der in 9 gezeigt
ist, mit einem Stecker wie dem Stecker 36 von 4 mit einem
Mantel 64, welche die Bereiche 78 und 80 der Buchse 38 in
der Vorrichtung 12 kurzschließt.
-
Wenn
im Schritt 376 ein Bestätigungstonsignal
erfolgreich erkannt wird innerhalb des Bestätigungszeitfensters (zum Beispiel
6 ms), kann die Verarbeitung zum Schritt 390 fortschreiten.
Während
der Operationen von Schritt 390 kann die Vor richtung 12 ein
Register in der Steuerschaltung 274 setzen, um zu reflektieren,
dass das Bestätigungssignal
von dem Zubehör 14 empfangen
wurde und kann einen Interrupt erzeugen. Die Verarbeitungsschaltung
der Vorrichtung 12 kann in Antwort auf den Interrupt von
den Inhalten der Registerschaltung schließen, dass Bestätigungsinformation
von dem Zubehör 14 erfolgreich
empfangen wurde (das heißt,
weil der Tongenerator 318 des Zubehörs 14 einen Bestätigungston übertragen
hat, um zu bestätigen,
dass Tonmodusfähigkeiten
in dem Zubehör 14 vorhanden
sind, in Antwort auf die Operationen im Schritt 374).
-
Im
Schritt 392 kann die Vorrichtung 12 bestimmen,
ob ein Mikrofon im Zubehör 14 vorhanden ist.
Die Spannungserkennungsschaltung 216 kann verwendet werden,
um die Spannung am Mikrofonanschluss M zu evaluieren. Wenn ein Mikrofon
vorhanden ist, wird die Spannung am Anschluss M relativ niedrig
sein aufgrund des Stroms, den das Mikrofon zieht. In dieser Situation
kann die Vorrichtung 12 schließen, dass das Zubehör 14 von
dem tonmodusbefähigten
Typ ist, der in 31 gezeigt ist, und ein Mikrofon
hat. Wenn kein Mikrofon vorhanden ist, wird die Spannung am Anschluss
M relativ hoch sein und die Vorrichtung 12 kann schließen, dass
das Zubehör 14 von
dem Typ ist, der in 31 gezeigt ist, aber ohne,
dass ein Mikrofon vorhanden ist.
-
Wie
dieses Beispiel zeigt, können
die verschiedenen Gleichspannungen, die durch die Stromversorgung 180 in
der Vorrichtung 12 erzeugt werden, als Steuersignale für das Zubehör 14 dienen. Das
Zubehör 14 kann
diese Gleichspannungen erkennen und kann antworten. In „intelligenten" Zubehören, welche
Tonmodusfunktionen unterstützen, kann
eine Tonerzeugungsschaltung verwendet werden, um Bestätigungsinformation
an die Vorrichtung 12 zu senden (zum Beispiel in der Form
eines Ultraschallbestätigungstons).
Eine Gleichspannungserkennungsschaltung in der Vorrichtung 12 kann
dann verwendet werden, um zu bestimmen, ob das Zubehör ein Mikrofon
hat. In Zubehören,
welche keine fortschrittlichen Tonmodusfunktionalitäten unterstützen, kann
die Vorrichtung 12 den Tonerkenner 246, die Stromversorgungsschaltung 180 und
die Spannungserkennungsschaltung 216 verwenden, um das Zubehör zu analysieren
und dessen Fähigkeiten
zu bestimmen.
-
Sobald
der Entdeckungsprozess beendet ist, kann eine Anwendung wie eine
Medienwiedergabeanwendung, Mobiltelefonanwendung, Betriebssystemfunktion
oder eine andere geeignete Software, die auf der Vorrichtung 12 implementiert
ist, eine geeignete Aktion ausführen.
Wenn zum Beispiel bestimmt wird, dass keine Tonmodusfähigkeiten
vorhanden sind, kann die Vorrichtung 12 im Widerstandserkennungsmodus
arbeiten (falls resistiv kodierte Tasten vorhanden sind) oder kann
auf Tastendrücke von
einer kurzschließenden
Taste wie der Taste 176 warten. Wenn bestimmt wird, dass
kein Mikrofon vorhanden ist, können
bestimmte Funktionen blockiert werden (zum Beispiel Funktionen,
welche die Stimme eines Benutzers erfordern). Andere Funktionen mögen nicht
blockiert sein (zum Beispiel Funktionen, die assoziiert sind mit
Medienwiedergabeoperationen). Falls gewünscht können Anwendungen in der Vorrichtung 12 den
Betriebsmodus der Vorrichtung 12 ändern, zum Beispiel kann eine
Anwendung, die auf der Vorrichtung 12 abläuft, die
Vorrichtung 12 in einen Widerstandserkennungsmodus versetzen, wenn
Mikrofonfunktionen nicht benötigt
sind, wodurch potentiell Leistung eingespart wird, sogar wenn die
Vorrichtung 12 Tonmodusfähigkeiten hat. Während des
Widerstandserkennungsmodus erzeugen Tastendrücke Veränderungen in der Impedanz zwischen
der Mikrofonleitung M und der Masse G, die störend sein könnten, wenn ein Mikrofon in
aktiver Benutzung wäre.
Der Widerstandserkennungsmodus wird daher im Allgemeinen nur bevorzugt,
wenn das Mikrofon nicht verwendet wird. In Situationen, in denen
das Mikrofon verwendet wird, oder in denen Tonmodusoperationen weniger
Leistung verbrauchen, mögen
Tonmodusoperationen bevorzugt sein.
-
Alle
geeigneten Anwendungen können
auf der Vorrichtung 12 implementiert sein. Die Vorrichtung 12 kann
zum Beispiel Software ausführen,
die Funktionen handhabt, die assoziiert sind mit drahtgebundenen
und drahtlosen Kommunikationen, Spielen, Produktivität, Finanzen,
Unterhaltung, Medien und anderen Funktionen.
-
Beispielhafte
Anwendungen, die implementiert sein können auf der Verarbeitungsschaltung 128 der
Vorrichtung 12 und die die Funktionalität des Zubehörs 14 im System 10 verwenden
können
beinhalten Medienabspielanwendungen, Radioanwendungen, Sprachnotizanwendungen
(zum Beispiel Anwendungen, welche Aufzeichnungsfunktionalität beinhalten
für Sprache
oder andere Laute), Sprach- oder
andere Lautaufzeichnungs-Wiedergabeanwendungen und Trainingsanwendungen
(zum Beispiel Anwendungen, welche fitnessbezogene Funktionen ausführen wie
das Aufzeichnen von Fitnessinformation, Abspielen von Medien auf
eine Weise, die geeignet ist, wenn ein Benutzer joggt oder sich
in einer Fitnesseinrichtung sportlich betätigt und so weiter). Diese
Anwendungen können
implementiert sein unter Verwendung der Verarbeitungsschaltung 128 von 7 (als
ein Beispiel).
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Während normalem
Betrieb der Vorrichtung 12 und des Zubehörs 14 kann
eine Benutzereingabe wie eine Tastendruckaktivitätsinformation von dem Zubehör 14 zu
der Vorrichtung 12 in Echtzeit übermittelt werden. Die Verarbeitungsschaltung 128 kann die
Benutzereingabe analysieren und angemessene Aktionen ausführen. Die
Aktionen, welche durch die Vorrichtung 12 in Antwort auf
eine bestimmte Benutzereingabe ausgeführt werden, hängen im
Allgemeinen davon ab, welche Software auf der Vorrichtung 12 in
Betrieb ist. Zum Beispiel kann die Vorrichtung 12 stets
oder fast immer ein Betriebssystem ausführen, so dass eine Benutzereingabe,
welche sich auf Betriebssystem-Steuerfunktionen bezieht, kontinuierlich
oder beinahe kontinuierlich verarbeitet wird. Andere Benutzereingaben
können
in unterschiedlichen Aktionen resultieren abhängig vom Kontext. Zum Beispiel
kann die Auswahl einer „+" Taste in einer Operation
des Überspringens
eines Stückes
resultieren, wenn ein Benutzer mit einer Medienwiedergabeanwendung
in einem bestimmten Betriebsmodus interagiert, wohingegen die Auswahl
derselben „+" Taste in einer Erhöhung der
Lautstärke
für Audio resultieren
kann, welches auf das Zubehör 14 ausgegeben
wird, wenn der Benutzer mit einer Mobiltelefonanwendung interagiert.
-
Um
Operationen zu vereinfachen, mag es wünschenswert sein, den Bereich
zulässiger
Tastendrücke
zu beschränken,
welche durch einen Benutzer gemacht werden können. In dieser Art von Anordnung
können
mehrere Tastenklicke innerhalb einer kurzen Zeitperiode, oder eine
Benutzertastenaktivität,
welche gleichzeitige Auswahl von zwei Tasten involviert, ignoriert
werden. Mit anderen geeigneten Anordnungen kann komplexere Tastenaktivität erlaubt
sein (zum Beispiel mehrere Tastenklicks, Auswahl mehrerer Tasten
und so weiter).
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Falls
gewünscht
können
mehrere Tastendrücke
wie folgt gehandhabt werden (als ein Beispiel). Anfänglich kann
die Vorrichtung 12 bemerken, welche Taste gedrückt wurde
auf Erkennung eines ersten Tastendrucks von dem Benutzer. Wenn ein
zweiter Tastendruck erkannt wird, bevor ein Tastenfreigabeton empfangen
wird, kann der zweite Tastendruck ignoriert werden. Auf jeder Tastenfreigabe,
wenn eine Taste aktiv ist, kann die Vorrichtung 12 annehmen,
dass eine Freigabe der gedrückten
Taste beabsichtigt war.
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Sammlungen
von einem oder mehreren Tastendrücken
können
manchmal bezeichnet werden als Mehrfachtastenbefehle oder Benutzergesten.
Die 38 stellt eine Tabelle beispielhafter
Benutzerbefehle dar, die assoziiert sein können mit der Benutzereingabeschnittstelle
auf dem Zubehör 14.
In dem Beispiel von 38 wurde angenommen, dass die Benutzerschnittstelle
drei Tasten beinhaltet: eine „+" Taste, eine mittlere
Taste und eine „–" Taste, wie im Zusammenhang
mit 5 beschrieben. Dies ist jedoch allein beispielhaft.
Jede geeignete Anzahl von Tasten kann auf dem Zubehör 14 verwendet
werden, wie gewünscht,
um Benutzereingaben zu erfassen.
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Wie
in der Tabelle von 38 gezeigt können Benutzergesten
eine Auswahl bestimmter Tasten und Zeitinformation beinhalten. Wenn
Tasten ausgewählt
werden, kann ein Benutzer eine einzige Taste, zwei Tasten oder mehr
als zwei Tasten auswählen.
Mit Bezug auf das Timing hat ein Benutzer mehrere Optionen. Zum
Beispiel kann ein Benutzer eine Taste drücken und sofort wieder freigeben (manchmal
als ein „Klick" bezeichnet). Der
Benutzer kann auch die Taste für
eine erweiterte Zeitperiode drücken
und halten (zum Beispiel für
einen Bruchteil einer Sekunde oder mehr als eine Sekunde). Eine andere
Möglichkeit
bezieht sich auf mehrfache Auswahlen derselben Taste. In dieser
Art von Situation kann der Benutzer zum Beispiel dieselbe Taste
zweimal in schneller Auswahl drücken
und freigeben (manchmal als ein „Doppelklick" bezeichnet). Dreifachklicks
oder sogar komplexere Klickmuster können auch erkannt werden (zum
Beispiel, um ein vorheriges Stück
auszuwählen).
Des Weiteren können Kombinationen
von Drücken
einer einzigen Taste, Mehrfachtastendrücken, Einzelklick- und Doppelklick- und Halteereignisse
verwendet werden als Benutzergesten, falls gewünscht. Als lediglich ein Beispiel
kann ein Doppelklick und Haltebefehl erkannt werden als eine eindeutige
Benutzergeste durch die Vorrichtung 12 in einer Sprachaufzeichnungsanwendung,
wie angezeigt durch die letzte Zeile der Tabelle von 38.
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Die
Tabelle von 38 führt mehrere beispielhafte Anwendungen
auf, die implementiert sein können
auf der elektronischen Vorrichtung 12, wie eine Medienwiedergabeanwendung,
eine Radioanwendung, eine Sprachnotiz-Aufzeichnungsanwendung, eine Sprachnotiz-Wiedergabeanwendung,
und eine Trainingsanwendung. Dies sind allein beispielhafte Anwendungen,
die auf der Vorrichtung 12 implementiert sein können. Im
Allgemeinen können
alle geeigneten Anwendungen auf der Hardware der Vorrichtung 12 ausgeführt werden,
wie Geschäftsproduktivitätsanwendungen,
Spiele, Kommunikationsanwendungen, Unterhaltungsanwendungen und
so weiter Die Benutzergesten, die in 38 gezeigt sind,
sind auch nur beispielhaft. Zum Beispiel können andere Kombinationen von
Benutzergesten gemacht werden unter Verwendung von Tasten im Zubehör 14.
Falls gewünscht,
können
Benutzerbefehle teilweise unter Verwendung von Tastenbetätigungsereignissen
und teilweise unter Verwendung anderer Benutzereingaben (zum Beispiel
Laut) gemacht werden. Zum Beispiel kann ein Benutzer einen Sprachbefehl
geben, während
er eine Klick- und Halteoperation ausführt. Es kann auch eine Benutzereingabe basierend
allein auf Sprachbefehlen, oder anderen Eingaben ohne Tasten bereitgestellt
sein.
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Mit
der Eingabe jedes Benutzerbefehls (zum Beispiel unter Verwendung
einer Benutzergeste, bestehend aus Tastenbetätigungsereignissen), wird eine
spezifische entsprechende Menge von Ultraschalltonsignalen zur elektronischen
Vorrichtung 12 über
die Audiobuchse übertragen.
Klicke können
repräsentiert
sein durch unterschiedliche Ultraschalltöne, abhängig davon, welche Taste gedrückt wurde. Halten
kann repräsentiert
sein durch wiederholte Übertragung
tastenspezifischer Ultraschalltöne
oder durch spezielle „Haltetöne". Nochmals weitere
Anordnungen können
verwendet werden, in denen zum Beispiel ein Doppelklick repräsentiert
wird durch einen bestimmten Ton und ein Dreifachklick repräsentiert
wird durch einen anderen Ton. Unterschiedliche Befehle können repräsentiert
sein durch Töne
unterschiedlicher entsprechender Frequenzen oder Befehle können repräsentiert
sein unter Verwendung von Codes, die aus mehreren Tönen unterschiedlicher
Frequenzen, unterschiedlichen Tonmustern, unterschiedlichen Tondauern
und so weiter gebildet sind.
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Schemen
wie diese, in denen unterschiedliche komplexe Benutzergesten in
bestimmte Töne oder
tonbasierte Codes umgewandelt werden, sind im Allgemeinen belastender
für die
Verarbeitungsschaltung des Zubehörs 14 als
Schemata, in denen jeder Tastendruck in entsprechenden eindeutigen
Ultraschalltönen
resultiert. Aus diesem Grund mag es wünschenswert sein, eine Anordnung
zu verwenden, in der jeder Tastendruck, der erkannt wird (zum Beispiel
durch einen Impedanzerkenner) in der Erzeugung eines entsprechenden
Ultraschalltons durch den Ultraschalltongenerator resultiert. Jedoch
können,
falls gewünscht,
Schemata verwendet werden, in denen eine Verarbeitung mehrerer Tasten
und anderer Benutzereingabe im Zubehör 14 ausgeführt wird,
bevor Anweisungen an die Vorrichtung 12 als Ultraschalltoninformation übertragen
wird.
-
Obwohl
eindeutige Benutzereingaben typischerweise in eindeutigen Anweisungen
für die
Vorrichtung 12 resultieren, können identische Befehle in unterschiedlichen
Aktionen resultieren. Dies aus dem Grund, dass die Aktionen, die
durch die elekt ronische Vorrichtung ausgeführt werden, typischerweise
vom Kontext abhängen,
wie durch die 38 dargestellt. Wenn zum Beispiel
ein Benutzer eine Medienabspielanwendung bedient, wird ein Klicken
der mittleren Taste die Medienwiedergabe pausieren lassen, wohingegen
ein Klicken der mittleren Taste eine Radiowiedergabe stumm schalten
lässt,
wenn eine Radioanwendung aktiv ist. Die Ultraschalltöne, die
zu der elektronischen Vorrichtung in Antwort auf Benutzereingabe
auf dem Zubehör
gesendet wird, bilden spezifische Anweisungen für die elektronische Vorrichtung.
Wenn die elektronische Vorrichtung diese Anweisungen über die
Audiobuchse empfängt,
hängt die
Aktion, die durch die elektronische Vorrichtung ausgeführt wird,
typischerweise davon ab, welche Softwareanwendungen auf der Vorrichtung
arbeiten.
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Zusätzliche
Benutzergesten, die im System 10 verwendet werden können, sind
in 39 gezeigt. Wie in 39 gezeigt,
können
Operationen Lautstärke
erhöhen
und Lautstärke
senken und eine Operation Abspielen/Pausieren unter Verwendung von
Tastenklicken gesteuert werden. Zusätzliche Funktionen können unter
Verwendung von Gesten wie einer Klick- und Haltegeste, einer Doppelklickgeste,
einer Geste gebildet aus dem Ausführungen eines Klicks, gefolgt
bei einem Klick und Halten, oder einer Dreifachklickgeste gesteuert
werden. Die Funktionen, die auf diese Weise gesteuert werden können, können zum
Beispiel Medienwiedergabefunktionen wie eine Musikwiedergabefunktion,
Wiedergabelisten-Navigationsfunktionen
und so weiter sein.
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Wenn
ein Headset, das eine einzige Taste und ein Mikrofon hat, oder eine
einzige Taste, aber kein Mikrofon, verwendet wird, kann die elektronische
Vorrichtung 12 Drücken
der mittleren Taste erkennen und kann unterscheiden zwischen Klicken, Klicken & Halten, Doppelklicken,
Klicken + Klicken & Halten
und Dreifachklickgesten.
-
Wenn
ein Headset, das drei Tasten und ein Mikrofon hat, oder ein Headset
mit drei Tasten, aber ohne Mikrofon, verwendet wird, kann die elektronische
Vorrich tung 12 Tastendrücke
von den Lautstärkehoch-(V+),
Mitte- und Lautstärkesenken-(V–)Tasten
erkennen, kann unterscheiden zwischen Anklicken, Klicken & Halten, Doppelklicken,
Klicken + Klicken & Halten
und Dreifachklickgesten, und kann mehrfache gleichzeitige Tastendrücke erkennen
und ignorieren.
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Falls
gewünscht
kann für
unterschiedliche Tastendrücke
ein unterscheidbares Audiofeedback durch die elektronische Vorrichtung 12 erzeugt
und für
den Benutzer abgespielt werden.
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Während Medienwiedergabe
kann ein Zubehör
mit drei Tasten es dem Benutzer erlauben, die Wiedergabelautstärke zu erhöhen. Ein
einfaches Anklicken auf der V+ Taste kann die Lautstärke um einen
Schritt erhöhen
und ein Drücken
und Halten der V+ Taste kann verursachen, dass die Wiedergabelautstärke hochgefahren
wird. Der Benutzer kann die Wiedergabelautstärke vermindern, indem er einmal auf
die V– Taste
klickt, um die Lautstärke
um einen Schritt zu senken. Der Benutzer kann die V– Taste drücken und
halten, um zu erreichen, dass die Lautstärke heruntergefahren wird.
-
Abspiel-
und Pausieroperationen können ausgeführt werden
unter Verwendung der mittleren Taste. Ein einfaches Klicken der
mittleren Taste wird dazu führen,
dass die Medienwiedergabe pausiert, wenn ein Medium abgespielt wurde,
und zur Wiederaufnahme führen,
wenn eine Medienwiedergabe pausiert war.
-
Man
kann die Medienwiedergabe auch nach vorne springen lassen. Insbesondere
wird ein Doppelklicken auf die mittlere Taste auf dem Zubehör 14 einen „nächsten" Befehl erzeugen,
um die Medienwiedergabe zu einem nächsten Lied, Kapitel oder Foto
vorspringen zu lassen.
-
Wiedergabelisten
können
navigiert werden unter Verwendung von Benutzergesten. Zum Beispiel
wird eine Geste des Klickens und Haltens unter Verwendung der mittleren
Taste einen Benutzer zu der nächsten
Wiedergabeliste fortschreiten lassen. Wenn nur eine Wiedergabeliste
vorhanden ist, wird ein Klicken und Halten der mittleren Taste nicht
darin resultieren, dass eine Aktion ausgeführt wird. Wenn eine Geste des
Klickens und Haltens gemacht wird während man auf der letzten einer
Listen von Wiedergabelisten ist, wird die elektronische Vorrichtung 12 fortschreiten
zu der ersten Wiedergabeliste in der Liste.
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40 zeigt eine beispielhafte Schaltung, die verwendet
werden kann in einem Zubehör
wie einem Zubehör 14,
wenn das Mikrofon ausgelassen ist. Zubehöre dieses Typs, gezeigt in 41, können verwendet
werden mit elektronischen Vorrichtungen, die keine Mobiltelefonfähigkeiten
besitzen oder andere Funktionalitäten, die Mikrofonsignale verwenden,
oder kann verwendet werden in einem Modus reduzierter Funktionalität mit einem
Mobiltelefon oder einer anderen solchen Vorrichtung, welche eine
Mikrofonsignal-Verarbeitungsschaltung enthält.
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Falls
gewünscht,
können
potentielle Interferenzen mit Mikrofonsignalen vermieden werden
unter Verwendung eines Zubehörs
von dem Typ der in 41 gezeigt ist. In diesem Typ
von Anordnung wurde die temporär
kurzschließende
Taste S0 ausgelassen, welche anderenfalls zwischen der Mikrofonleitung
und der Masseleitung verbunden war. Als ein Ergebnis führen Tastendruckereignisse
nicht zu Kurzschlüssen
zwischen der Mikrofonleitung und der Masseleitung. Die Mikrofonleitung
ist daher nicht unterbrochen selbst wenn Tasten wiederholt gedrückt werden,
während
die Mikrofonleitung in Verwendung ist, um die elektronische Vorrichtung
zu steuern. Zudem können
Ultraschallsignale bereitgestellt werden durch den Tongenerator 318,
so dass Tastendruckdaten unter Verwendung von Frequenzen außerhalb des
normalen Bereichs des menschlichen Gehörs übertragen werden. Dies macht
Tastendatenübertragungsoperationen
unhörbar
für Benutzer
des Zubehörs 14,
obwohl die Tondaten über
die Mikrofonleitung übertragen
werden.
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In Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, welches mit einer elektronischen Vorrichtung über einen
drahtgebundenen Kom munikationspfad kommuniziert, welche Schaltung
beinhaltet zum Übertragen
von Ultraschalltonsignalen an die elektronische Vorrichtung über den
Kommunikationspfad.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, das auch eine Benutzereingabeschnittstelle beinhaltet,
welche Benutzereingabe empfängt,
worin die Schaltung die Benutzereingabe an die elektronische Vorrichtung über den
Kommunikationspfad unter Verwendung der Ultraschalltonsignale überträgt.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, das auch zumindest eine Taste beinhaltet, die Benutzereingabe
empfängt,
worin die Schaltung die Benutzereingabe, die von der zumindest einen
Taste empfangen wird, an die elektronische Vorrichtung über den
Kommunikationspfad unter Verwendung der Ultraschalltonsignale überträgt.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, worin die Schaltung beinhaltet einen Tongenerator,
der die Ultraschalltonsignale in der Form von Sägezahlwellen erzeugt.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, worin die Schaltung einen Tongenerator beinhaltet,
der die Ultraschalltonsignale erzeugt, worin der Tongenerator Ausgabe
nur bei Frequenzen über
20 kHz und unterhalb 1 MHz erzeugt.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, das auch einen Audioverbinder beinhaltet, der in
dem Kommunikationspfad verbunden ist.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, das auch einen Audiostecker beinhaltet, der in dem
Kommunikationspfad verbunden ist.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, das auch einen Audiostecker mit vier Kontakten beinhaltet,
der in dem Kommunikationspfad verbunden ist.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, das auch einen Audioverbinder beinhaltet, der zumindest
4 Kontakte umfasst, und der in den Kommunikationspfad verbunden
wird.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, das auch ein Mikrofon beinhaltet, das Audiosignale
erzeugt basierend auf empfangenen Lauten, worin einer der zumindest
vier Kontakte einen Mikrofonanschluss beinhaltet, über welchen
die Audiosignale an die elektronische Vorrichtung übermittelt
werden.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, in dem die Schaltung eine Tonerzeugungsschaltung
beinhaltet, welche die Ultraschalltöne durch den Mikrofonanschluss
zu der elektronischen Vorrichtung überträgt, zur selben Zeit, wie Audiosignale
zu der elektronischen Vorrichtung durch den Mikrofonanschluss übertragen
werden.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, das auch Lautsprecher beinhaltet, welche ausgegebene
Audiosignale von der elektronischen Vorrichtung über den Kommunikationspfad
empfangen.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, worin das Zubehör
ein Headset beinhaltet und worin die elektronische Vorrichtung eine
tragbare elektronische Vorrichtung beinhaltet. In Übereinstim mung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, das auch eine Spannungserkennungsschaltung beinhaltet,
welche auf Gleichstrom (DC) Vorspannungen unterschiedlichen Betrags
antwortet, die von der elektronischen Vorrichtung über den Kommunikationspfad
empfangen werden.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, worin das Zubehör
eine Schaltschaltung beinhaltet und worin die Spannungserkennungsschaltung,
welche auf die Gleichspannungsvorspannung von der elektronischen
Vorrichtung antwortet, die Schaltschaltung basierend auf den Gleichspannungsvorspannungen steuert.
-
In Übereinstimmung
mit einer andere Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, worin das Zubehör
ein Headset mit einem Mikrofon beinhaltet, das mit dem Kommunikationspfad
verbunden ist, worin der Kommunikationspfad zumindest eine leitende Leitung
beinhaltet, über
die sowohl die Ultraschalltonsignale als auch Audiosignale von dem
Mikrofon gleichzeitig zu der elektronischen Vorrichtung übermittelt
werden.
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In Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, das mit einer elektronischen Vorrichtung über einen
drahtgebundenen Kommunikationspfad kommuniziert, das eine Benutzereingabeschnittstelle
beinhaltet, welche Benutzereingabe von einem Benutzer empfängt, und
ein Ultraschalltongenerator, der die Benutzereingabe zu der elektronischen
Vorrichtung über
den Kommunikationspfad als Ultraschalltöne sendet.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, das auch einen Audioverbinder beinhaltet, der in
den Kommunikationspfad verbunden wird.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, worin der Kommunikationspfad leitende Leitungen
beinhaltet, einschließ lich
einer Mikrofonleitung, und worin der Ultraschalltongenerator die
Ultraschalltöne über die Mikrofonleitung übermittelt.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, worin die Benutzereingabeschnittstelle zumindest
eine Taste beinhaltet.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, worin der Kommunikationspfad die Mikrofonleitung,
zwei Lautsprecherleitungen und eine Masseleitung beinhaltet, und
worin die zumindest eine Taste die Mikrofonleitung temporär zur Masseleitung
kurzschließt,
wenn durch den Benutzer betätigt.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, worin der Kommunikationspfad die Mikrofonleitung,
zwei Lautsprecherleitungen und eine Masseleitung beinhaltet, und
worin die zumindest eine Taste die Mikrofonleitung temporär zur Masseleitung
kurzschließt,
wenn durch den Benutzer betätigt,
wobei das Zubehör auch
ein Mikrofon beinhaltet, das mit der Mikrofonleitung verbunden ist,
welches Audiosignale bereitstellt, die zu der elektronischen Vorrichtung über die
Mikrofonleitung übermittel
werden.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, worin der leitende Pfad die Mikrofonleitung, zwei
Lautsprecherleitungen und eine Masseleitung beinhaltet und worin die
zumindest eine Taste eine Mehrzahl resistiv kodierter Tasten beinhaltet,
die jeweils durch den Benutzer ausgewählt werden, um unterschiedliche
jeweilige Widerstandswerte zwischen der Mikrofonleitung und der
Masseleitung zu erzeugen.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, worin der leitende Pfad die Mikrofonleitung, zwei
Lautsprecherleitungen und eine Masseleitung beinhaltet und worin die
zumindest eine Taste eine Mehrzahl resistiv kodierter Tasten aufweist,
die jeweils durch den Benutzer ausgewählt werden, um unterschiedliche
jeweilige Widerstandswerte zwischen der Mikrofonleitung und der
Masseleitung zu erzeugen, wobei das Zubehör auch ein Mikrofon beinhaltet,
das mit der Mikrofonleitung verbunden ist, welches Audiosignale
erzeugt, die zu der elektronischen Vorrichtung über die Mikrofonleitung übermittelt
werden.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, worin der leitende Pfad die Mikrofonleitung, zwei
Lautsprecherleitungen und eine Masseleitung beinhaltet, und worin
die zumindest eine Taste eine Mehrzahl resistiv kodierter Tasten
beinhaltet, die jeweils durch den Benutzer ausgewählt werden,
um unterschiedliche jeweilige Widerstandswerte zu erzeugen, wobei
das Zubehör
auch einen Impedanzerkenner aufweist, der bestimmt, welche der Tasten
durch den Benutzer gewählt
wurde durch Überwachen
der unterschiedlichen jeweiligen Widerstandswerte.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
wird ein Zubehör
bereitgestellt, worin der Impedanzerkenner verbunden ist mit dem
Ultraschalltongenerator und die Benutzereingabe den Ultraschalltongenerator
bereitstellt basierend darauf, welche unterschiedlichen jeweiligen
Widerstandswerte erkannt werden.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
wird ein Zubehör
bereitgestellt, worin der Kommunikationspfad eine Mikrofonleitung
beinhaltet, worin die Benutzereingabeschnittstelle eine Mehrzahl
von durch einen Benuzter auswählbaren Tasten
aufweist, die die Benutzereingabe erfassen, und worin das Zubehör auch ein
Mikrofon aufweist, welches Audiosignale über die Mikrofonleitung überträgt, während der
Ultraschalltongenerator die Benutzereingabe über die Mikrofonleitung als
eine Mehrzahl von Ultraschalltönen
unterschiedlicher Frequenz überträgt.
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In Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, das mit einer elektronischen Vorrichtung über einen
Kommunikationspfad kommuni ziert, der zumindest drei Drähte aufweist,
wobei das Zubehör
einen Audioverbinden aufweist, der zumindest drei Anschlüsse besitzt,
die mit den zumindest drei Drähten
jeweils verbunden werden, eine Mehrzahl von Tasten, welche die Benutzereingabe
von einem Benutzer erfassen, und eine Schaltung, welche Ultraschalltöne an die
elektronische Vorrichtung über
den Kommunikationspfad in Antwort auf die erfasste Benutzereingabe überträgt.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, worin die Schaltung einen Tongenerator beinhaltet,
der zumindest einen Kalibrationston erzeugt.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, worin die Schaltung einen Tongenerator aufweist,
der zumindest einen Ton erzeugt, der für Tastenfreigabeereignisse
eindeutig ist.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, das auch Headsetlautsprecher aufweist, die analoge
Audiosignale von der elektronischen Vorrichtung über den Kommunikationspfad
und den Audioverbinder empfängt,
worin der Audioverbinder einen Audiostecker beinhaltet.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, worin das Zubehör
auch ein Mikrofon aufweist, das mit einem Paar der Drähte über ein
Paar der Anschlüsse
verbunden ist, worin das Mikrofon Audiosignale durch das Paar von
Anschlüssen überträgt, während Ultraschalltöne durch
das Paar von Anschlüssen
durch die Schaltung in Antwort auf die Benutzereingabe übertragen
werden.
-
In Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
ist ein Verfahren zum Verwenden eines Zubehörs zum Kommunizieren mit einer
elektronischen Vorrichtung über
einen drahtgebundenen Kommunikationspfad bereitgestellt, welches
aufweist, auf Seiten des Zubehörs,
Empfangen einer Benutzereingabe von einem Be nutzer, und bei dem
Zubehör, Übertragen
der Benutzereingabe zu der elektronischen Vorrichtung über den
drahtgebundenen Kommunikationspfad als Ultraschalltöne.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin Empfangen der Benutzereingabe
beinhaltet Empfangen der Benutzereingabe mit zumindest einer Taste in
dem Zubehör.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin das Zubehör beinhaltet
eine Mehrzahl von Tasten und worin Empfangen der Benutzereingabe
beinhaltet Empfangen von Tastendrücken von dem Benutzer mit der
Mehrzahl von Tasten.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin die Tastendrücke Benutzerauswahlen
unterschiedlicher Tasten unter der Mehrzahl von Tasten entspricht und
worin Übertragen
der Benutzereingabe Übertragen
unterschiedlicher Ultraschalltöne
beinhaltet, basierend auf der Benutzerauswahl der unterschiedlichen
Tasten.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet Übertragen
eines Ultraschallkalibrationstons an die elektronische Vorrichtung
von dem Zubehör.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet Übertragen
eines Ultraschalltastenfreigabetons an die elektronische Vorrichtung
von dem Zubehör,
welcher anzeigend für
ein Tastenfreigabeereignis ist.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin das Zubehör zumindest
eine Taste beinhaltet, und worin die Benutzereingabe Tastenbetätigungsereignisse
einschließt,
wobei das Verfahren auch beinhaltet Übertragen von zumindest zwei
Ultraschalltönen an
die elektronische Vorrichtung in Verbindung mit jedem Tastenbetätigungsereignis.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin jedes Tastenbetätigungsereignis
einen Tastendruck einschließt
und worin Übertragen
der zwei Ultraschalltöne Übertragen
eines Ultraschallkalibrationstons und eines tastenspezifischen Tastenidentifikationstons
nach Erkennen des Tastendrucks durch das Zubehör einschließt.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, das auch Umschalten des Zubehörs zwischen
einem ersten Betriebsmodus, in dem die Ultraschalltöne in Antwort
auf die Benutzereingabe übertragen
werden, und einem zweiten Betriebsmodus, in dem Benutzereingabe
von dem Zubehör
ohne Erzeugung der Ultraschalltöne übermittelt
wird, beinhaltet.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, das auch beinhaltet, während des
zweiten Betriebsmodus des Zubehörs,
Erfassen einer Benutzertastenbetätigungsinformation
von resistiv kodierten Tasten in dem Zubehör.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet, während des
ersten Betriebsmodus des Zubehörs,
Erfassen einer Benutzertastenbetätigungsinformation
von den resistiv kodierten Tasten in dem Zubehör.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet, während des
ersten Betriebsmodus des Zubehörs,
Erfassen einer Benutzertastenbetätigungsinformation
von resistiv kodierten Tasten in dem Zubehör mit einem Impedanzerkenner
in dem Zubehör.
-
In Übereinstimmung
einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet Abspielen
von Audio an den Benutzer über
Lautsprecher in dem Zubehör.
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In Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
ist ein Verfahren zur Verwendung eines Zubehörs zum Kommunizieren mit einer
elektronischen Vorrichtung über
einen drahtgebundenen Kommunikationspfad bereitgestellt, welches
bei dem Zubehör beinhaltet
Empfangen von analogen Audiosignalen von der elektronischen Vorrichtung über den
drahtgebundenen Kommunikationspfad und Abspielen des empfangenen
analogen Audiosignals mit zumindest einem Lautsprecher in dem Zubehör, bei dem
Zubehör,
Empfangen einer Benutzereingabe von einem Benutzer, und bei dem
Zubehör, Übertragen
der Benutzereingabe an die elektronische Vorrichtung über den
drahtgebundenen Kommunikationspfad als Ultraschalltöne.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin Empfangen der Benutzereingabe
beinhaltet Erfassen einer Benutzereingabe mit einer Mehrzahl von
Tasten in dem Zubehör.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin Empfangen der Benutzereingabe
beinhaltet Erfassen der Benutzereingabe mit einer Mehrzahl von resistiv kodierten
Tasten in dem Zubehör.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin Empfangen der Benutzereingabe
beinhaltet Empfangen von Tastenklickinformation mit Tasten und worin das Übertragen
der Benutzereingabe beinhaltet Übertragen
von Ultraschalltönen
an die elektronische Vorrichtung in Antwort auf die Tastenklickinformation.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin Übertragen der Benutzereingabe
beinhaltet Übertragen
von Ultraschalltonsignalen mit Frequenzen in einem Bereich von etwa
75 kHz bis 300 kHz.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin der drahtgebundene Kommunikationspfad
einen Audiostecker und eine Audiobuchse beinhaltet, welche jeweils
zumindest drei Kontakte aufweisen und worin der drahtgebundene Kommunikationspfad
zumindest eine Mikrofonleitung beinhaltet, die zwischen einem der
Kontakte in der Audiobuchse und einem der Kontakte in dem Audiostecker
verbunden ist, wobei das Verfahren auch beinhaltet Übertragen
der Ultraschalltöne
und Mikrofonsignale über
die Mikrofonleitung.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin das Zubehör ein Mikrofon
beinhaltet, welches die Mikrofonsignale von Lauten erfasst, und
worin das Übertragen
der Ultraschalltöne
und der Mikrofonsignale über
die Mikrofonleitung beinhaltet gleichzeitiges Übertragen über die Mikrofonleitung sowohl
der Mikrofonsignale, welche Frequenzen in einem hörbaren Bereich
unterhalb 20 kHz aufweisen, als auch der Ultraschalltöne, welche
Frequenzen über
30 kHz aufweisen.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin der Kommunikationspfad eine
Masseleitung beinhaltet, wobei das Verfahren auch beinhaltet, in
Antwort auf Tastendrücke
von dem Benutzer, in dem Zubehör, temporäres Kurzschließen der
Mikrofonleitung zu der Masseleitung.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet Übermitteln
von Benutzertastenbetätigungsinformation
an die elektronischen Vorrichtung, die erfasst wurde von resistiv
kodierten Tasten.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin die elektronische Vorrichtung
eine handgehaltene elektronische Vorrichtung beinhaltet, welche
Musik für
den Benutzer abspielt, und worin Empfangen der analogen Audiosignale
von der elektronischen Vorrichtung über den drahtgebundenen Kommunikationspfad
beinhaltet Empfangen der Musik von der handgehaltenen elektronischen
Vorrichtung.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin Empfangen einer Benutzereingabe
von dem Benutzer beinhaltet Empfangen von Tastenbetätigungsinformation,
welche Widergabe der Musik für
den Benutzer von der elektronischen Vorrichtung steuert.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet, mit der
Schaltung in dem Zubehör, Empfangen
von Vorspannungsspannungen von der elektronischen Vorrichtung über den
drahtgebundenen Kommunikationspfad und in Antwort auf Empfangen
der Vorspannungen, Einstellen von Betriebsmodi des Zubehörs.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, wobei das Zubehör eine Schaltschaltung
beinhaltet, worin Anpassen der Betriebsmodi des Zubehörs, in Antwort
auf Empfangen der Vorspannungen von der elektronischen Vorrichtung,
Anpassen der Schaltschaltung beinhaltet.
-
In Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
ist ein Verfahren zum Betreiben eines Zubehörs bereitgestellt, das mit
einer elektronischen Vorrichtung über einen drahtgebundenen Kommunikationspfad
mit zumindest drei Drähten
und einem Audioverbinder verbunden ist, welches bei dem Zubehör aufweist
Passieren von analogen Audiosignalen, welche von der elektronischen
Vorrichtung über
den drahtgebundenen Kommunikationspfad empfangen wurden, über zumindest
einen Lautsprecher in dem Zubehör, und Übermitteln
von Ultraschalltonsignalen von dem Zubehör zu der elektronischen Vorrichtung über den drahtgebundenen
Kommunikationspfad.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet, an dem
Zubehör,
Erfassen von Mikrofonaudio von einem Mikrofon und gleichzeitiges Übertragen
des Mikrofonaudio und der Ultraschalltonsignale über einen der Drähte, ohne
Mikrofonaudio zu unterbrechen.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin das Zubehör ein Headset
beinhaltet mit resistiv kodierten Tasten, wobei das Verfahren auch
beinhaltet Erfassen einer Benutzertastenbetätigungsinformation mit den
resistiv kodierten Tasten, worin Übertragen der Ultraschalltonsignale
beinhaltet Übertragen von
Ultraschalltonsignalen, die anzeigend für die Benutzertastenbetätigungsinformation
sind.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin die Tastenbetätigungsinformation
Information über Tastendrücke beinhaltet
und worin Übertragen
der Ultraschalltonsignale beinhaltet, in Antwort auf jeden Tastendruck, Übertragen
zumindest eines Ultraschallkalibrationstons.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin Übertragen der Ultraschalltonsignale
beinhaltet Übertragen
zumindest eines Ultraschalltonsignals, das einer Freigabe einer
der resistiv kodierten Tasten entspricht.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin einer der Drähte in dem
drahtgebundenen Kommunikationspfad eine Mikrofonleitung beinhaltet,
welche Mikrofonaudio zu der elektronischen Vorrichtung führt, wobei
das Verfahren auch beinhaltet Übertragen
des Mikrofonaudio über
die Mikrofonleitung während Übertragen
der Ultraschalltonsignale über
die Mikrofonleitung, worin die Ultraschalltonsignale zumindest Kalibrationstöne, Tastendrucktöne und Tastenfreigabetöne aufweisen.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin einer der Drähte in dem
drahtgebundenen Kommunikationspfad eine Mikrofonleitung beinhaltet,
worin der Audioverbinder einen Audiostecker mit vier Kontakten beinhaltet,
der eine Spitze, zwei Ringe und einen Mantel aufweist, welche linkes
und rechtes Audio zu dem Zubehör
führen
und die Mikrofonaudio zu der elektronischen Vorrichtung führen und
worin die Mikrofonleitung mit dem Mantel in dem Audiostecker mit
vier Kontakten verbunden ist, wobei das Verfahren auch beinhaltet Übertragen
des Mikrofonaudios über
die Mikrofonleitung während
eines Übertragens der
Ultraschalltonsignale über
die Mikrofonleitung, worin die Ultraschalltonsignale zumindest Kalibrationstöne, Tastendrucktöne und Tastenfreigabetöne beinhalten.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin die elektronische Vorrichtung
eine handgehaltene elektronische Vorrichtung mit Medienwiedergabe
und drahtlosen Kommunikationsfähigkeiten
beinhaltet, wobei das Verfahren beinhaltet Erfassen einer Benutzereingabe
in dem Zubehör,
um Medienwiedergabe und drahtlose Kommunikationen in der handgehaltenen
elektronischen Vorrichtung mit einer Benutzereingabeschnittstelle
zu steuern und die Benutzereingabe an die handgehaltene elektronische
Vorrichtung in den Ultraschalltonsignalen zu übermitteln.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin Erfassen der Benutzereingabe
beinhaltet Erfassen von Tastenbetätigungsinformation mit resistiv
kodierten Tasten in dem Zubehör.
-
In Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
ist ein Verfahren zum Betreiben eines Zubehörs bereitgestellt, welches
mit einer elektronischen Vorrichtung durch einen drahtgebundenen
Kommunikationspfad verbunden ist, welches beinhaltet Passieren von
analogen Audiosignalen über
den drahtgebundenen Kommunikationspfad, Empfangen von Gleichspannungs-(DC)
Spannungen über
den drahtgebundenen Kommunikationspfad und Passieren von Ultraschalltönen von
einem einstellbaren Ultraschalltongenerator über den drahtgebundenen Kommunikationspfad.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin die Gleichspannungen mit
einer Stromversorgungsschaltung in der elektronischen Vorrichtung
erzeugt werden, wobei das Verfahren auch beinhaltet Erzeugen der
Ultraschalltöne
in dem Zubehör.
-
In Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, das mit einer elektronischen Vorrichtung über einen
drahtgebundenen Kommunikationspfad kommuniziert, der einen Audioverbinder
aufweist, der mit Drähten
in dem drahtgebundenen Kommunikationspfad verbunden ist, wobei das
Zubehör
zumindest einen Lautsprecher aufweist, der analoge Audiosignale
von der elektronischen Vorrichtung durch die Drähte und den Audioverbinder empfängt, und
einen Ultraschalltongenerator, der Ultraschallsignale zu einem Paar
der Drähte
bereitstellt.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, welches auch ein Mikrofon beinhaltet, das Audiosignale
an das Paar der Drähte
bereitstellt.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, worin das Mikrofon ein mikroelektromechanisches
Systemmodul beinhaltet, das einen Verstärker und eine Mikrofoneinheit
aufweist.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, worin das Mikrofon ein Electretmikrofon beinhaltet.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, das auch eine Benutzereingabeschnittstelle aufweist,
das eine Benutzereingabe empfängt.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, welches auch eine Schaltung aufweist, die die Benutzereingabe
zu dem Ultraschalltongenerator von der Benutzereingabeschnittstelle übermittelt,
worin der Ultraschalltongenerator die Benutzereingabe an die elektronische
Vorrichtung über
den Kommunikationspfad unter Verwendung der Ultraschallsignale übermittelt.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, das auch Tasten aufweist und ein Mikrofon, welches
Audiosignale an das Paar der Drähte
bereitstellt, wobei die Ultraschalltöne auf dem Paar der Drähte die
Audiosignale auf dem Paar der Drähte
nicht unterbricht.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, das auch resistiv kodierte Tasten beinhaltet, welche
Benutzereingaben erfassen von einem Benutzer zur Übertragung
an die elektronische Vorrichtung unter Verwendung von Ultraschallsignalen.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, das auch einen Impedanzerkenner beinhaltet, welcher
Widerstandswertinformation erfasst von den resistiv kodierten Tasten,
während
zumindest eine der resistiv kodierten Tasten durch den Benutzer
betätigt
wird.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, worin der Audioverbinder mit dem Zubehör verbunden
ist und einen Audiostecker mit vier Kontakten einschließlich eines
Spitzenkontakts, zwei Ringkontakten und einem Mantelkontakt beinhaltet.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, worin das Paar von Drähten einen verbundenen Mikrofondraht und
einen Massedraht aufweist und worin das Zubehör auch ein Mikrofon aufweist,
welches Audiosignale an den Mikrofondraht und den Massedraht bereitstellt.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, das auch resistiv kodierte Tasten aufweist, welche
Eine Benutzereingabe von einem Benutzer zur Übertragung zur elektronischen
Vorrichtung unter Verwendung der Ultraschallsignale erfasst, und
einen Impedanzerkenner, welcher Widerstandswertinformation von den
resistiv kodierten Tasten erkennt, während zumindest eine der resistiv
kodierten Tasten durch einen Benutzer betätigt wird, worin die Widerstandswertinformation
anzeigend für
die Benutzereingabe ist.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, das auch eine Spannungserkenner- und Auffangregisterschaltung
beinhaltet, die Spannungen über
den Mikrofondraht und den Massedraht misst.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, worin die Spannungserkenner- und Auffangregisterschaltung ein
Ausgangssignal erzeugt und worin das Zubehör auch eine Schaltschaltung
beinhaltet, die durch das Ausgabesignal gesteuert wird.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, worin die Schaltschaltung Schalter beinhaltet, die
in eine erste Konfiguration versetzt werden können durch das Ausgangssignal,
wenn es gewünscht
wird, das Zubehör
in einem Tonmodus zu betreiben, in dem die Ultraschallsignale die
Benutzereingabe an die elektronische Vorrichtung übermitteln,
und die in eine zweite Konfiguration durch das Ausgangssignal versetzt werden
können,
wenn es gewünscht
ist, das Zubehör in
einem Widerstandswerterkennungsmodus zu betreiben, in dem die elektronische
Vorrichtung die Widerstandswertinformation erfasst von den resistiv
kodierten Tasten, ohne den Impedanzerkenner zu verwenden.
-
In Übereinstimmung
mit einer andern Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, das auch einen durch einen Benutzer kontrollierbaren
Schalter beinhaltet, der die Mikrofonleitung und die Masseleitung überbrückt, um
die Mikrofonleitung und die Masseleitung temporär miteinander kurzzuschließen.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, das auch ein Mikrofon beinhaltet, welches Audiosignale
an das Paar der Drähte
bereitstellt, und einen Nebenschlussregulator, der Spannungen reguliert,
die auf das Mikrofon angewendet werden unter Verwendung von Leistung
von der elektronischen Vorrichtung.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, das auch ein Mikrofon beinhaltet, welches Audiosignale
an das Paar der Drähte
bereitstellt, und ein Nebenschlussregulator, welcher Spannungen
reguliert, die auf das Mikrofon angewandt werden unter Verwendung
von Leistung von der elektronischen Vorrichtung, und der den Ultraschalltongenerator
mit Leistung versorgt.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, welches auch einen Nebenschlussregulator beinhaltet,
der den Ultraschalltongenerator mit Leistung versorgt.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, welches auch resistiv kodierte Tasten aufweist,
welche Eine Benutzereingabe von einem Benutzer erfassen zum Übermitteln
an die elektronische Vorrichtung unter Verwendung der Ultraschallsignale,
einen Impedanzerkenner, welcher Widerstandswertinformation erfasst
von den resistiv kodierten Tasten, während zumindest eine der resistiv
kodierten Tasten durch einen Benutzer betätigt wird, worin die Widerstandswertinformation
anzeigend für
die Benutzereingabe ist, und einen Nebenschlussregulator, welcher
den Ultraschalltongenerator und den Impedanzerkenner mit Leistung
versieht.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, das auch ein Mikrofon beinhaltet, welches Audiosignale
an das Paar von Drähten
bereitstellt, und welches unter Verwendung des Nebenschlussregulators
mit Leistung versorgt wird.
-
In Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
ist ein Headset bereitgestellt, das mit einer elektronischen Vorrichtung
arbeitet, welche mit dem Headset unter Verwendung eines drahtgebundenen Kommunikationspfades
verbunden werden kann, wobei das Headset Lautsprecher, ein Mikrofon,
Tasten, die Eine Benutzereingabe von einem Benutzer empfangen, ein
Kabel mit rechten und linken Lautsprecherdrähten, einen Mikrofondraht und
einen Massedraht, die Steuerschaltung einschließlich einem Ultraschalltongenerator,
der die Benutzereingabe empfängt
und einen Audiostecker mit einem Spitzenkontakt, einem ersten Ringkontakt,
einem zweiten Ringkontakt und einem Mantelkontakt, worin der Spitzenkontakt,
der erste Ringkontakt, der zweite Ringkontakt und der Massedraht
verwendet werden, um Audiosignale von der elektronischen Vorrichtung für die Lautsprecher
zu empfangen, aufweist, worin der Mikrofondraht und der Massedraht
mit dem Mantelkontakt und dem zweiten Ringkontakt verbunden sind
und verwendet werden, um Audiosignale von dem Mikrofon an die elektronische
Vorrichtung zu übermitteln,
und worin der Ultraschalltongenerator Ultraschalltöne an die
elektronische Vorrichtung über den
Mikrofondraht und den Massedraht überträgt, um die Benutzereingabe
der elektronischen Vorrichtung bereitzustellen.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Headset bereitgestellt, worin die Tasten zumindest drei
resistiv kodierte Tasten beinhalten.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Headset bereitgestellt, das auch einen Impedanzerkenner
beinhaltet, welcher Widerstandswerte misst, die assoziiert sind
mit Benutzerbetätigung
der resistiv kodierten Tasten, um zu bestimmen, welche der resistiv
kodierten Tasten durch den Benutzer betätigt wurde.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Headset bereitgestellt, das auch eine Schaltschaltung beinhaltet,
welche das Headset zwischen einem ersten Modus und einem zweiten Modus
umschaltet, worin, wenn das Headset in dem ersten Modus ist, die
Widerstandswerte gemessen werden durch die elektronische Vorrichtung über die Mikrofonleitung
und die Widerstandsleitung, und wenn das Headset in dem zweiten
Modus ist, die Widerstandswerte durch den Impedanzerkenner gemessen
werden und die Benutzereingabe an die elektronische Vorrichtung
unter Verwendung der Ultraschalltöne übermittelt wird.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Headset bereitgestellt, worin der Ultraschalltongenerator
konfiguriert ist, einen Kalibrationsultraschallton zu übertragen,
wenn der Benutzer eine der resistiv kodierten Tasten betätigt.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Headset bereitgestellt, das auch ein Auffangregister beinhaltet,
das auf die Vorspannungen antwortet, die über das Kabel an das Headset
durch die elektronische Vorrichtung bereitgestellt werden.
-
In Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
ist ein Headset bereitgestellt, das mit einer elektronischen Vorrichtung
arbeitet, die mit dem Headset unter Verwendung eines drahtgebundenen
Kommunikationspfades verbunden werden kann, wobei das Headset Lautsprecher,
Tasten, die Eine Benutzereingabe von einem Benutzer empfangen, ein
Kabel, das zumindest erste, zweite, dritte und viere Drähte aufweist,
eine Audiostecker mit jeweiligen Anschlüssen, die mit den ers ten, zweiten,
dritten und vierten Drähten
verbunden sind, und eine Steuerschaltung beinhaltet, die einen Ultraschalltongenerator
beinhaltet, der die Benutzereingabe empfängt, worin die ersten, zweiten
und dritten Drähte
Audiosignale von der elektronischen Vorrichtung für die Lautsprecher
in dem Zubehör
empfangen, worin der Ultraschalltongenerator Ultraschalltöne an die
elektronische Vorrichtung über
die dritten und vierten Drähte überträgt, um die Benutzereingabe
an die elektronische Vorrichtung bereitzustellen.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Headset bereitgestellt, das auch ein Mikrofon beinhaltet,
worin der Audiostecker einen Audiostecker mit vier Kontakten beinhaltet
zum Bereitstellen von Stereoton und Mikrofonaudio und worin die
dritten und vierten Drähte
Audiosignale von dem Mikrofon an die elektronische Vorrichtung übermitteln.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Headset bereitgestellt, worin die Tasten resistiv kodierte
Tasten beinhalten, welche unterschiedliche Widerstandswerte erzeugen,
wenn jede Taste durch den Benutzer betätigt wird, wobei das Headset
auch eine Impedanzerkennerschaltung beinhaltet, welche bestimmt,
welche der resistiv kodierten Tasten durch den Benutzer betätigt wurde.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Headset bereitgestellt, das auch eine kurzschließende Taste
beinhaltet, welche selektiv die dritten und vierten Drähte miteinander
kurzschließt,
wenn durch den Benutzer gedrückt.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Headset bereitgestellt, worin die Steuerschaltung einen
Komparator beinhaltet, der empfangene Vorspannungssignale von der
elektronischen Vorrichtung mit einer Schwellwertspannung vergleicht.
-
In Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
ist ein Verfahren zum Verwenden eines Headsets, das mit einer elektronischen
Vorrichtung arbeitet, die mit dem Headset unter Verwendung eines drahtgebundenen
Kommunikationspfades verbunden werden kann, bereitgestellt, welches
beinhaltet Empfangen von Audiosignalen über den drahtgebundenen Kommunikationspfad
und Abspielen der Audiosignale über
Lautsprecher in dem Headset, Erfassen von Mikrofonsignalen mit eine
Mikrofon in dem Headset, Erfassen einer Benutzereingabe von einem Benutzer
mit Tasten in dem Headset und mit einer Ultraschalltonerzeugungsschaltung
in dem Headset, Übertragen
der Benutzereingabe an die elektronische Vorrichtung als Ultraschalltöne über ein
Paar von Drähten
in dem drahtgebundenen Kommunikationspfad, während gleichzeitig simultanem Übertragen
der Mikrofonsignale an die elektronische Vorrichtung über das
Paar der Drähte.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, das auch beinhaltet, mit einer
Impedanzerkennerschaltung in dem Headset, Bestimmen, welche der
Tasten durch den Benutzer gedrückt
wurde.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet, mit einer
Schaltschaltung in dem Headset, Umschalten des Headsets zwischen
einem Tonbetriebsmodus, in dem die Ultraschalltöne die Benutzereingabe an die
elektronische Vorrichtung übermitteln,
und einem Widerstandserkennungsmodus, in dem Widerstandswerte gemessen
werden, die mit den Tasten assoziiert sind, über den drahtgebundenen Kommunikationspfad.
-
In Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
ist ein Adapter bereitgestellt, der zwischen ein Headset und eine
elektronische Vorrichtung gekoppelt werden kann, welcher Adapter
eine Audiobuchse beinhaltet, die einen Audiostecker empfängt, der
mit dem Headset assoziiert ist, eine Benutzerschnittstelle, die
Eine Benutzereingabe von einem Benutzer empfängt, und eine Schaltung, welche
die Benutzereingabe an die elektronische Vorrichtung übermittelt.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Adapter bereitgestellt, der auch ein Kabel beinhaltet, mit
einem Audiostecker, der mit der elektronischen Vorrichtung verbunden
wird.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Adapter bereitgestellt, worin die Schaltung einen Ultraschalltongenerator
beinhaltet, der die Benutzereingabe an die elektronische Vorrichtung überträgt.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Adapter bereitgestellt, worin die Benutzerschnittstelle
zumindest eine Taste beinhaltet.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Adapter bereitgestellt, worin die zumindest eine Taste eine
kurzschließende
Taste beinhaltet, welche temporär
zwei Leitungen in dem Kabel kurzschließt in Antwort auf Betätigung durch
den Benutzer.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Adapter bereitgestellt, worin die zumindest eine Taste eine
Mehrzahl resistiv kodierter Tasten beinhaltet.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Adapter bereitgestellt, der auch einen Impedanzerkennen
beinhaltet, welcher die Benutzereingabe von den resistiv kodierten
Tasten an den Ultraschalltongenerator bereitstellt.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Adapter bereitgestellt, der auch eine Schaltschaltung beinhaltet,
die konfiguriert ist, in Antwort auf Spannungen, die von der elektronischen Vorrichtung
empfangen werden, in einem Tonmodus zu arbeiten, in dem die Benutzereingabe
an die elektronische Vorrichtung als Ultraschalltöne übertragen werden,
erzeugt durch den Ultraschalltongenerator, und einen Widerstandserkennungsmodus,
in dem Widerstandswerte, die mit den resistiv kodierten Tasten assoziiert
sind, durch die elektronische Vorrichtung gemessen werden.
-
In Überstimmung
mit einer Ausführungsform ist
ein Verfahren zum Verwenden eines Adapters bereitgestellt, der zwischen
eine elektronische Vorrichtung und ein Zubehör verbunden wird, das Lautsprecher
hat, welches Verfahren beinhaltet, Empfangen einer Benutzereingabe
mit Tasten auf dem Adapter, und Bereitstellen der Benutzereingabe
an die elektronische Vorrichtung unter Verwendung eines mehrdrahtigen
Kommunikationspfades, der zumindest einen Audioverbinder aufweist.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin die Tasten resistiv kodierte
Tasten beinhalten, und worin Empfangen einer Benutzereingabe beinhaltet Empfangen
der Benutzereingabe mit den resistiv kodierten Tasten.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin der Audioverbinder einen
Audiostecker beinhaltet, worin der Adapter ein Kabel beinhaltet,
und worin der Audiostecker an das Kabel verbunden ist und zumindest
einen Spitzenkontakt, einen Ringkontakt, und einen Mantelkontakt
aufweist, wobei das Verfahren beinhaltet Übertragen der Benutzereingabe
an die elektronische Vorrichtung unter Verwendung zumindest des
Mantelkontakts.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin der Adapter einen Ultraschalltongenerator
beinhaltet und worin Übertragen
der Benutzereingabe beinhaltet Übertragen
der Benutzereingabe an die elektronische Vorrichtung durch den Mantelkontakt
unter Verwendung von Ultraschalltönen, die erzeugt werden durch
den Ultraschalltongenerator.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin der Adapter einen Ultraschalltongenerator
beinhaltet, wobei das Verfahren auch Übertragen der Benutzereingabe
an die elektronische Vorrichtung als Ultraschalltöne unter
Verwendung des Ultraschalltongenerators beinhaltet.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, das auch beinhaltet Bereitstellen
der Benutzereingabe an die elektronische Vorrichtung unter Verwendung
eines Senders in dem Adapter.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin die Tasten resistiv kodierte
Tasten beinhalten, und worin Empfangen einer Benutzereingabe beinhaltet Empfangen
einer Benutzereingabe mit den resistiv kodierten Tasten, wobei das
Verfahren auch beinhaltet Messen eines Widerstandswerts, der mit
Benutzerbetätigung
einer gewählten
der resistiv kodierten Tasten assoziiert ist unter Verwendung eines
Impedanzerkenners in dem Adapter.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet, mit dem
Adapter, Übermitteln
von Mikrofonsignalen von dem Headset zu der elektronischen Vorrichtung über ein
erstes Paar der Drähte
in dem mehrdrahtigen Kommunikationspfad.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin der Adapter einen Ultraschalltongenerator
beinhaltet, wobei das Verfahren auch beinhaltet Übertragen der Benutzereingabe
an die elektronische Vorrichtung als Ultraschalltöne über das
Paar von Drähten
unter Verwendung des Ultraschalltongenerators.
-
In Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
ist ein Adapter bereitgestellt, der zwischen ein Zubehör und eine
elektronische Vorrichtung gekoppelt werden kann, worin das Zubehör Lautsprecher und
ein Mikrofon beinhaltet, und worin die elektronische Vorrichtung
eine Schaltung beinhaltet, die Mikrofonaudio von dem Mikrofon empfängt und
die analoge Audiosignale zur Widergabe durch die Lautsprecher ausgibt,
welcher Adapter einen Audioverbinder beinhaltet, der einen zu gehörigen Audioverbinder empfängt, der
mit dem Zubehör
assoziiert ist, worin die Audioverbinder zumindest Spitzen-, Ring-
und Mantelkontakte beinhalten, Tasten, welche Benutzereingabe von
einem Benutzer empfangen, und eine Sendeschaltung, welche die Benutzereingabe
an die elektronische Vorrichtung übermittelt.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Adapter bereitgestellt, der auch ein Kabel mit einem Audiostecker
aufweist, welcher in die elektronische Vorrichtung gesteckt werden kann.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Adapter bereitgestellt, worin die Sendeschaltung einen Ultraschalltongenerator
beinhaltet, der die Benutzereingabe an die elektronische Vorrichtung überträgt.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Adapter bereitgestellt, worin die Tasten eine Mehrzahl resistiv
kodierter Tasten beinhalten.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Adapter bereitgestellt, der auch einen Impedanzerkenner
beinhaltet, welcher Widerstandswerte erkennt, die assoziiert sind
mit Benutzerbetätigung
der resistiv kodierten Tasten, und die Benutzereingabe von den resistiv
kodierten Tasten an den Ultraschalltongenerator bereitstellt.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Adapter bereitgestellt, der auch eine Schaltschaltung beinhaltet,
die konfiguriert ist, in Antwort auf Spannungen, die von der elektronischen Vorrichtung
empfangen werden, in einem Tonmodus zu arbeiten, in der Benutzereingabe
an die elektronische Vorrichtung als Ultraschalltöne, erzeugt
durch einen Ultraschalltongenerator in der Sendeschaltung, übertragen
werden, und einem Widerstandserkennungsmodus, in dem Widerstandswerte,
assoziiert mit den Tasten, gemessen werden durch die elektronische
Vorrichtung.
-
In Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
ist eine Schaltung in einer elektronischen Vorrichtung bereitgestellt,
die mit einem Zubehör über einen
drahtgebundenen Kommunikationspfad kommuniziert, die einen Tonerkenner
beinhaltet, welcher eingehende Ultraschalltöne von dem Zubehör erkennt.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine Schaltung bereitgestellt, die auch einen Audioverbinder
beinhaltet, mit dem der Tonerkenner mit dem drahtgebundenen Kommunikationspfad
gekoppelt wird.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine Schaltung bereitgestellt, die auch einen Spannungserkenner
beinhaltet, der Spannungen über
ein Paar von Kontakten in dem Audioverbinden misst.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine Schaltung bereitgestellt, worin der Audioverbinder eine
Audiobuchse beinhaltet, die einen passenden Audiostecker empfängt, der
mit dem Zubehör
verbunden ist.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine Schaltung bereitgestellt, worin der Audioverbinder eine
Audiobuchse beinhaltet, die einen Mikrofonanschluss und einen Masseanschluss aufweist,
mit dem die Schaltung Audiosignale empfängt.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine Schaltung bereitgestellt, worin der Tonerkenner verbunden
ist mit dem Mikrofonanschluss und die eingehenden Ultraschallsignale
auf dem Mikrofonanschluss erkennt.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine Schaltung bereitgestellt, die auch eine Spannungserkennerschaltung
beinhaltet, welche Spannungspegelabfälle über den Mikrofon- und Masseanschluss überwacht.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine Schaltung bereitgestellt, worin die Spannungserkennerschaltung
beinhaltet eine Mehrzahl von Komparatoren, die jeweils unterschiedliche
Referenzspannungen empfangen.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine Schaltung bereitgestellt, worin ein Benutzer eine Benutzereingabe
an das Zubehör liefert,
die an die elektronische Vorrichtung übertragen wird, und worin der
Tonerkenner die Benutzereingabe empfängt.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine Schaltung bereitgestellt, worin der Tonerkenner einen Ultraschalltonerkenner
beinhaltet und worin die Benutzereingabe der Tastenaktivität entspricht.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine Schaltung bereitgestellt, die auch eine einstellbare Stromversorgung
beinhaltet, welche Vorspannungen an den Mikroanschluss bereitstellt.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine Schaltung bereitgestellt, die auch einen Spannungserkenner
beinhaltet, welcher Spannungen auf dem Mikrofonanschluss misst.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine Schaltung bereitgestellt, die auch eine Audioverstärkerschaltung
beinhaltet, welche Audiosignale auf das Zubehör über den drahtgebundenen Kommunikationspfad
treibt In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine Schaltung bereitgestellt, die auch eine Mikrofonverstärkerschaltung
beinhaltet, die Mikrofonsignale verstärkt, die von dem Zubehör empfangen
werden.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine Schaltung bereitgestellt, worin die elektronische Vorrichtung
verwendet wird im Implementie ren einer Medienwiedergabeanwendung und
worin das Zubehör
zumindest einen Lautsprecher beinhaltet, wobei die Schaltung auch
eine Audioverstärkerschaltung
beinhaltet, die Audiosignale an den Lautsprecher über den
drahtgebundenen Kommunikationspfad bereitstellt, und einer Verarbeitungsschaltung,
die Mediendateien wiedergibt unter Verwendung der Audioverstärkerschaltung
in Antwort auf eine Benutzereingabe von dem Zubehör, die mit
dem Tonerkenner empfangen wird.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine Schaltung bereitgestellt, die auch eine Audiobuchse beinhaltet, über welche
der Tonerkenner die Ultraschallsignale empfängt.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine Schaltung bereitgestellt, die auch eine Audiobuchse beinhaltet,
durch welche der Tonerkenner die Ultraschallsignale empfängt, worin die
Audiobuchse einen Spitzenbereich, zwei Ringbereiche und einen Mantelbereich
aufweist, die es der Audiobuchse erlauben, sich mit männlichen
Audiosteckern Spitze-Ring-Ring-Mantel zu paaren.
-
In Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
ist eine Schaltung in einer elektronischen Vorrichtung bereitgestellt,
welche mit einem Zubehör über einen
drahtgebundenen Kommunikationspfad kommuniziert, welche Schaltung
beinhaltet eine Audiobuchse, in die ein Audiostecker eingeführt wird, und
eine Stromversorgungsschaltung, die eine einstellbare Gleichstrom
(DC) Vorspannung an das Zubehör über eine
Mikrofonleitung in dem drahtgebundenen Kommunikationspfad bereitstellt,
um Einstellungen in dem Zubehör
anzupassen.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine Schaltung bereitgestellt, die auch eine Spannungserkennungsschaltung
beinhaltet, welche Spannungen auf der Mikrofonleitung überwacht.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine Schaltung bereitgestellt, die auch einen Ultraschalltonerkenner
beinhaltet, der mit der Mikrofonleitung verbunden ist.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine Schaltung bereitgestellt, die auch einen Mikrofonverstärker beinhaltet,
der mit der Mikrofonleitung verbunden ist, zum Verstärken eingehender
Mikrofonsignale von dem Zubehör.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine Schaltung bereitgestellt, die auch eine Spannungserkennungsschaltung
beinhaltet, welche Spannungen auf der Mikrofonleitung überwacht.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine Schaltung bereitgestellt, die auch einen Ultraschallerkenner
beinhaltet, der mit der Mikrofonleitung verbunden ist.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine Schaltung bereitgestellt, worin der Ultraschalltonerkenner
Ultraschalltöne
entsprechend Tastenbetätigungsereignissen
in dem Zubehör empfängt, wobei
die Schaltung auch eine Steuerschaltung beinhaltet, welche die Tastenbetätigungsereignisse
verarbeitet.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine Schaltung bereitgestellt, worin die Stromversorgungsschaltung
Schalter beinhaltet, welche zumindest zwei unterschiedliche Vorspannungen
auf einer Ausgabeleitung erzeugen in Antwort auf Steuersignale,
die von der Steuerschaltung empfangen werden.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine Schaltung bereitgestellt, die auch einen Ultraschalltonerkenner
beinhaltet, der mit der Mikrofonleitung verbunden ist.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine Schaltung bereitgestellt, die auch eine drahtlose Kommunikationsschaltung
beinhaltet, welche Mobiltelefonanrufe handhabt.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine Schaltung bereitgestellt, worin die elektronische Vorrichtung
eine handgehaltene elektronische Vorrichtung beinhaltet, und worin
die Schaltung auch eine Eingabe/Ausgabevorrichtung einschließlich mindestens
eine Anzeige beinhaltet.
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In Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, mit der ein Zubehör verbunden
werden kann mit einem drahtgebundenen Kommunikationspfad, worin der
drahtgebundene Kommunikationspfad einen Audioverbinder beinhaltet,
und worin das Zubehör
zumindest einen Lautsprecher und eine Benutzereingabeschnittstelle
beinhaltet, welche Benutzereingabe von einem Benutzer erfasst, welche
elektronische Vorrichtung eine Schaltung beinhaltet, die Signale
zu dem Zubehör überträgt, die
das Zubehör
einstellen, und einen Empfänger,
der die Benutzereingabe von dem Zubehör empfängt.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, worin der Empfänger einen
Tonerkenner beinhaltet, der Ultraschalltöne erkennt, die von dem Zubehör über den
drahtgebundenen Kommunikationspfad empfangen werden.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, worin die Ultraschalltöne unter
Verwendung einer Mikrofonleitung in dem drahtgebundenen Kommunikationspfad
empfangen werden, und worin der Empfänger einen Spannungserkenner
beinhaltet, der mit der Mikrofonleitung verbunden ist, welcher Spannungen
auf der Mikrofonleitung misst.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, worin die Benutzereingabeschnittstelle resistiv
kodierte Tasten beinhaltet, die durch den Benutzer betätigt werden,
um die Benutzereingabe bereitzustellen, und worin der Empfänger einen
Spannungserkenner beinhaltet, der mit einer Leitung in dem drahtgebundenen
Kommunikationspfad verbunden ist, über den Widerstandswerte gemessen
werden, die mit den resistiv kodierten Tasten assoziiert sind.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, worin der drahtgebundene
Kommunikationspfad zumindest erste, zweite und dritte Leitungen beinhaltet
und worin die elektronische Vorrichtung eine Audioverstärkerschaltung
beinhaltet, welche Audiosignale für die Lautsprecher bereitstellt
unter Verwendung der ersten und zweiten Leitungen.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, die auch einen
Mikrofonverstärker
beinhaltet, der Mikrofonaudiosignale von dem Zubehör empfängt unter
Verwendung der zweiten und dritten Leitungen.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, die auch einen
Tonerkenner in dem Empfänger
beinhaltet, der Ultraschalltöne
von dem Zubehör
unter Verwendung der zweiten und der dritten Leitung empfängt, worin
die Ultraschalltöne
die Benutzereingabe repräsentieren.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, die auch einen
Spannungserkenner beinhaltet, der Spannungen über die zweite und die dritte Leitung
misst.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, die auch einen
Mikrofonverstärker
beinhaltet, der Mik rofonaudiosignale von dem Zubehör über die
zweite und die dritte Leitung empfängt.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, die auch einen
Tonerkenner in dem Empfänger
beinhaltet, der die Ultraschalltöne
von dem Zubehör über die
zweite und die dritte Leitung empfängt, worin die Ultraschalltöne die Benutzereingabe repräsentieren.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, worin die Schaltung
eine einstellbare Stromversorgung beinhaltet, die eine Gleichstromvorspannung
bereitstellt.
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In Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
ist ein Verfahren zum Verwenden einer elektronischen Vorrichtung
bereitgestellt, an die ein Zubehör mit
einem drahtgebundenen Kommunikationspfad verbunden werden kann,
worin der drahtgebundene Kommunikationspfad einen Audioverbinder
beinhaltet, und worin das Zubehör
zumindest einen Lautsprecher und eine Benutzereingabeschnittstelle
beinhaltet, die Benutzereingabe von einem Benutzer erfasst, welches
Verfahren beinhaltet Bereitstellen von Signalen an das Zubehör über den
drahtgebundenen Kommunikationspfad für die elektronische Vorrichtung,
welche Einstellungen in dem Zubehör anpassen, und mit der elektronischen
Vorrichtung, Empfangen der Benutzereingabe von dem Zubehör über den drahtgebundenen
Kommunikationspfad und den Audioverbinder in dem drahtgebundenen
Kommunikationspfad.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin Empfangen der Benutzereingabe
beinhaltet, mit einem Tonerkenner in der elektronischen Vorrichtung, Empfangen
von Ultraschalltönen
von dem Zubehör über den
drahtgebundenen Kommunikationspfad.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin Empfangen einer Benutzereingabe
beinhaltet, mit einem Span nungserkenner in der elektronischen Vorrichtung,
Messen einer Spannung auf einer Mikrofonleitung in dem drahtgebundenen
Kommunikationspfad.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin die Benutzereingabeschnittstelle
resistiv kodierte Tasten beinhaltet, die durch den Benutzer betätigt werden,
um die Benutzereingabe bereitzustellen, und worin Empfangen einer
Benutzereingabe beinhaltet, mit einem Spannungserkenner, der mit
einer Leitung in dem drahtgebundenen Kommunikationspfad verbunden
ist, Messen von Widerstandswerten, die mit den resistiv kodierten
Tasten assoziiert sind.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin der drahtgebundene Kommunikationspfad
zumindest erste, zweite und dritte Leitungen aufweist, wobei das Verfahren
auch beinhaltet, mit einer Audioverstärkerschaltung in der elektronischen
Vorrichtung, Bereitstellen von Audiosignalen für den Lautsprecher unter Verwendung
der ersten und zweiten Leitung.
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In Übereinstimmung
mit anderen Ausführungsformen
ist ein Verfahren bereitgestellt, das auch beinhaltet, mit einem
Mikrofonverstärker
in der elektronischen Vorrichtung, Empfangen von Mikrofonaudiosignalen
von dem Zubehör
unter Verwendung zumindest der zweiten und der dritten Leitung.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, das auch beinhaltet, mit einem
Tonerkenner in der elektronischen Vorrichtung, Empfangen von Ultraschalltönen von
dem Zubehör über die
zweite und die dritte Leitung, welche der Benutzereingabe entsprechen.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet, mit einem
Spannungserkenner in der elektroni schen Vorrichtung, Messen von
Spannungen über
die zweite und die dritte Leitung.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, das auch beinhaltet, mit einen
Mikrofonverstärker
in der elektronischen Vorrichtung, Empfangen von Mikrofonaudiosignalen
von dem Zubehör über die
zweite und die dritte Leitung.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, das auch beinhaltet, mit einem
Tonerkenner in der elektronischen Vorrichtung, Empfangen von Ultraschalltönen von
dem Zubehör über die
zweite und die dritte Leitung, die der Benutzereingabe entsprechen.
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In Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt zum Verwenden einer elektronischen
Vorrichtung mit einer Audiobuchse und die mit einem Zubehör über einen
drahtgebundenen Kommunikationspfad kommuniziert, der mit der Audiobuchse
verbunden ist, beinhaltend, mit einer Spannungserkennungsschaltung
in der elektronischen Vorrichtung, welche zumindest einen Komparator
aufweist, Überwachen
von Spannungen auf einer Mikrofonleitung in dem drahtgebundenen
Kommunikationspfad.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet, mit einer
einstellbaren Stromversorgungsschaltung in der elektronischen Vorrichtung, Bereitstellen
einer Mehrzahl unterschiedlicher Gleichspannungen (DC) an das Zubehör über die
Mikrofonleitung.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet, mit einem
Ultraschalltonerkenner in der elektronischen Vorrichtung, verbunden
mit der Mikrofonleitung, Empfangen von Ultraschalltönen von
dem Zubehör.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet Verstärken von
eingehenden Mikrofonsignalen von dem Zubehör unter Verwendung eines Mikrofonverstärkers, der
mit der Mikrofonleitung verbunden ist.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet, mit einem
Ultraschalltonerkenner, der mit der Mikrofonleitung verbunden ist,
Empfangen einer Benutzereingabe von dem Zubehör.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet, mit einem
Ultraschalltonerkenner, der mit der Mikrofonleitung verbunden ist,
Empfangen einer Benutzereingabe von dem Zubehör entsprechend der Tastenbetätigungsereignisse
in dem Zubehör
und Steuern von Operationen in der elektronischen Vorrichtung basierend
auf der empfangenen Benutzereingabe.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin die Benutzereingabe Benutzergesten
beinhaltet, einschließlich
einer Klick- und Haltegeste, wobei das Verfahren auch beinhaltet
Steuern der Operationen basierend auf den Benutzergesten.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin Steuern der Operationen
beinhaltet Annehmen eines Mobiltelefonanrufs in Antwort auf die
empfangene Benutzereingabe.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin Steuern der Operationen
beinhaltet Überspringen
eines Mediendateistücks
während
Wiedergabe in Antwort auf die empfangene Benutzereingabe.
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In Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt zum Verwenden einer elektronischen
Vorrichtung, die mit einem Zubehör über einen
drahtgebundenen Kommunikationspfad kommuniziert, beinhaltend, mit
einem Tonerkenner in der elektronischen Vorrichtung, Erkennen von
eingehenden Ultraschalltönen
von dem Zubehör.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, das auch beinhaltet Empfangen
der eingehenden Ultraschalltöne
durch einen Audioverbinder in dem drahtgebundenen Kommunikationspfad.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, das auch beinhaltet, in der elektronischen
Vorrichtung, Ausführen
von Spannungsmessungen über
ein Paar von Kontakten in dem Audioverbinder.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin das Ausführen von Spannungsmessungen über das Paar
von Kontakten in dem Audioverbinder beinhaltet Ausführen von
Spannungsmessungen über
Ring- und Mantelkontakte in dem Audioverbinder unter Verwendung
einer Komparatorschaltung.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin das Zubehör ein Mikrofon
aufweist, das Mikrofonsignale von Lauten erzeugt, und worin der
Audioverbinder eine Audiobuchse beinhaltet, die einen Mikrofonanschluss
und einen Masseanschluss aufweist, wobei das Verfahren auch beinhaltet
Empfangen der Mikrofonsignale der elektronischen Vorrichtung mit
dem Mikrofonanschluss und dem Masseanschluss.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin ein Tonerkenner mit dem
Mikrofonanschluss verbunden ist, wobei das Verfahren beinhaltet,
mit dem Tonerkenner, Erkennen der eingehenden Ultraschallsignale
auf dem Mikrofonanschluss.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet Erkennen
von Tastenbetätigungsereignissen
durch Überwachen
von Spannungen über
den Mikrofon- und Masseanschlüssen.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin das Zubehör zumindest
einen Lautsprecher aufweist, wobei das Verfahren auch beinhaltet,
mit der elektronischen Vorrichtung, Treiben von Audiosignalen auf den
Lautsprecher über
den drahtgebundenen Kommunikationspfad.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin das Zubehör ein Mikrofon
aufweist, welches Mikrofonsignale von Lauten erzeugt, wobei das
Verfahren auch beinhaltet Verstärken
der Mikrofonsignale mit einer Mikrofonverstärkerschaltung in der elektronischen
Vorrichtung.
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In Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt zum Verwenden einer elektronischen
Vorrichtung, die eine Audiobuchse aufweist, und die mit einem Zubehör über einen
drahtgebundenen Kommunikationspfad kommuniziert, der mit der Audiobuchse
verbunden ist, beinhaltend, mit einer einstellbaren Stromversorgungsschaltung
in der elektronischen Vorrichtung, Bereitstellen einer Mehrzahl
unterschiedlicher Gleichspannungen (DC) an das Zubehör über die
Mikrofonleitung und Bestimmen, welcher Typ von Zubehör mit der
Audiobuchse verbunden ist, aus Signalen, die von dem Zubehör empfangen
werden in Antwort auf Bereitstellen der Mehrzahl unterschiedlicher
Gleichspannungen.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin das Bestimmen des Typs von
Zubehör,
der mit der Audiobuchse verbunden ist, beinhaltet Empfangen eines
Ultraschallbestätigungssignals
von dem Zubehör über eine
Mikrofonleitung in dem drahtgebundenen Kommunikationspfad.
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In Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, die mit einem
Zubehör über einen
drahtgebundenen Kommunikationspfad kommuniziert, welche eine Audiobuchse
beinhaltet, die Kontakte aufweist, die elektrisch mit jeweiligen
Leitungen in dem drahtgebundenen Kommunikationspfad verbunden sind,
worin die Leitungen eine Mikrofonleitung und zumindest eine Lautsprecherleitung
umfassen, und einen Ultraschalltonerkenner, welcher eingehende Ultraschalltöne von dem
Zubehör über die
Mikrofonleitung erkennt.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, die auch eine
Spannungserkennungsschaltung aufweist, welche Spannungen auf der
Mikrofonleitung misst.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, welche auch eine
Steuerschaltung aufweist, die Steuersignale erzeugt, worin die Spannungserkennungsschaltung
einen einstellbaren Schalter aufweist, der eine Mehrzahl von Eingängen aufweist,
die jeweils eine unterschiedliche Referenzspannung empfangen, und
die einen Ausgang aufweist, worin der einstellbare Schalter zumindest
einen Steuereingang aufweist, der die Steuersignale empfängt, und
worin die Steuersignale den einstellbaren Schalter einstellen, und
einen Komparator, der einen ersten Eingang aufweist, der mit der
Mikrofonleitung verbunden ist, und einen zweiten Eingang, der mit
der Ausgabe des einstellbaren Schalters verbunden ist.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, die auch eine
einstellbare Stromversorgungsschaltung aufweist, welche eine Vorspannung an
die Mikrofonleitung bereitgestellt, worin die Steuerschaltung den
einstellbaren Schalter steuert, während die Mikrofonlei tung die
bereitgestellte Vorspannung empfängt,
um zu bestimmen, welcher Typ von Zubehör mit der elektronischen Vorrichtung
verbunden ist.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, worin das Zubehör zumindest
einen Lautsprecher aufweist und worin die elektronische Vorrichtung
eine Audioverstärkerschaltung
aufweist, welche Audiosignale auf den Lautsprecher über die Lautsprecherleitung
treibt.
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In Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, die mit einem
Headset über
einen drahtgebundenen Kommunikationspfad kommuniziert, worin das
Headset zumindest eine Taste aufweist, zumindest einen Lautsprecher
und zumindest einen Audiostecker, wobei die elektronische Vorrichtung
eine Audiobuchse aufweist, in die der Audiostecker eingeführt wird,
eine Stromversorgungsschaltung, welche eine einstellbare Gleichspannungs-(DC)
Vorspannung an das Zubehör über einen
erste Leitung in dem drahtgebundenen Kommunikationspfad bereitstellt,
einen Ultraschalltonerkenner, der an die erste Leitung gekoppelt ist,
und der Ultraschalltöne
von dem Headset empfängt,
wenn der Benutzer die Taste betätigt,
und eine Audioverstärkerschaltung,
welche analoge Audiosignale an den Lautsprecher über eine zweite Leitung in dem
drahtgebundenen Kommunikationspfad bereitstellt.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, worin der Ultraschalltonerkenner
eine Begrenzerschaltung aufweist, welche empfangene Ultraschalltöne in Rechteckwellen
wandelt.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, worin der Tonerkenner
eine Pulszählschaltung
aufweist, welche Pulse in den empfangenen Ultraschalltönen zählt.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, worin die zumindest
eine Taste eine Mehrzahl von Tasten aufweist, die jede mit einem
unterschiedlichen Ultraschalltastenton assoziiert ist und worin
der Tonerkenner eine Pulszahlschaltung aufweist, welche Pulse in
den empfangenen Ultraschalltönen
zählt,
um zu bestimmen, welche der Mehrzahl an Tasten durch einen Benutzer
betätigt
wurde.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, die auch eine
Mikrofonschaltung aufweist, welche Mikrofonsignale von dem Zubehör über die
erste Leitung empfängt.
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In Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, die eine drahtlose
Kommunikationsschaltung aufweist, welche zumindest eine Antenne
zum Handhaben von drahtloser Kommunikation aufweist, eine Verarbeitungsschaltung
zum Ausführen
zumindest einer Anwendung einschließlich einer Medienwiedergabeanwendung
aufweist, eine Audiobuchse, die zumindest Kontakte für Spitze,
Ring und Mantel aufweist, die verbunden sind mit einem Headset über eine
drahtgebundene Kommunikationsverbindung, worin das Headset Tasten
aufweist, die durch einen Benutzer betätigt werden, um die Medienwidergabeanwendung
zu steuern, und worin das Headset zumindest einen Lautsprecher aufweist,
eine Schaltung, welche eine Spannung auf zumindest den Mantelkontakt
anwendet, und einen Ultraschalltonerkenner, der Tastenbetätigungsaktivität überwacht,
die assoziiert ist mit einer Benutzerbetätigung der Tasten auf dem Headset
durch Erkennen von Ultraschalltönen
auf dem Mantelkontakt.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, welche auch eine
Steuerschaltung aufweist, welche die Verarbeitungsschaltung anweist, eine
Operation der Medienwidergabeanwendung anzupassen in Antwort auf
die Tastenbetätigungsaktivität, die durch
den Ultraschalltonerkenner überwacht wurde.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, die auch eine
Verstärker
aufweist, der Audiosignale an den Lautsprecher in dem Headset über den
Spitzenkontakt bereitstellt.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, die auch eine
Spannungserkennungsschaltung aufweist, die mit dem Mantelkontakt
verbunden ist, zum Erkennen wenn der Mantel und der Ringkontakt
miteinander kurzgeschlossen wurden.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, worin die Tasten
resistiv kodierte Tasten beinhalten, wobei die elektronische Vorrichtung
auch eine Spannungserkennungsschaltung aufweist, die mit dem Mantelkontakt
verbunden ist, welche Spannungen am Mantelkontakt misst, um zu bestimmen, welche
der resistiv kodierten Tasten durch den Benutzer betätigt wurde.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, worin das Headset
ein Mikrofon aufweist, das Mikrofonsignale an dem Mantelkontakt
bereitstellt, wobei die elektronische Vorrichtung auch einen Mikrofonverstärker aufweist,
der mit dem Mantelkontakt verbunden ist.
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In Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, mit der ein Stereolautsprecherheadset
mit einem Mikrofon und Tasten verbunden werden kann über einen
drahtgebundenen Kommunikationspfad, worin die elektronische Vorrichtung
eine Audiobuchse aufweist, die einen Spitzenkontakt, erste und zweite Ringkontakte
und einen Mantelkontakt aufweist, und eine Schaltung, die eine Vorspannung
an den Ringkontakt bereitstellt, um das Mikrofon vorzuspannen, eine
Verstärkerschaltung,
die linke und rechte analoge Audiosignale an das Lautsprecherheadset über den
Spitzenkontakt und ersten Ringkontakt bereitstellt, eine Mikrofonverstärkerschaltung,
welche Mikrofonsignale von dem Mikrofon über den Mantelkontakt empfängt, und
einen Ultraschalltonerkenner, der Tastenbetätigungsaktivität überwacht,
die assoziiert ist mit einer Benutzerbetätigung der Tasten auf dem Headset
durch Erkennen von Ultraschalltönen
an dem Mantelkontakt.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, worin die Tasten
resistiv kodierte Tasten beinhalten und worin die elektronische
Vorrichtung auch eine Spannungserkennungsschaltung beinhaltet, die
mit dem Mantelkontakt verbunden ist und die Tastendruckaktivität überwacht
durch Ausführen
von Spannungsmessungen an dem Mantelkontakt.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, worin der Ultraschalltonerkenner
eine Pulszählschaltung
zum Zählen
von Pulsen in empfangenen Ultraschalltönen aufweist.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, worin das Zubehör Ultraschallkalibrationstöne und Tastentöne überträgt, die
jede assoziiert sind mit einer jeweiligen der Tasten, und worin
der Ultraschalltonerkenner eine Pulszählschaltung aufweist, welche
Pulse in den Ultraschallkalibrationstönen und Tastentönen zählt, um
zu bestimmen, welche Tasten durch den Benutzer gedrückt werden.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, worin das Zubehör Ultraschalltastenfreigabetöne überträgt, die
anzeigend für
Tastenfreigabeereignisse sind, und worin der Ultraschalltonerkenner
eine Pulszählschaltung
aufweist, welche Pulse in den Tastenfreigabetönen zählt.
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In Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
ist ein Kalibrationsverfahren bereitgestellt zum Kalibrieren von
Tönen,
die von einem Sender an einen Empfänger übertragen werden, welches beinhaltet,
bei dem Empfänger,
Empfangen eines Kalibrationstones, bei dem Empfänger, Empfangen eines gegebenen
Tones anders als dem Kalibrationston, und bei dem Empfänger, Kalibrieren
des gegebenen Tons unter Verwendung des empfangenen Kalibrationstons.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Kalibrationsverfahren bereitgestellt, worin Empfangen des
Kalibrationstons beinhaltet Empfangen eines Ultraschallkalibrationstons.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Kalibrationsverfahren bereitgestellt, worin Empfangen des
Kalibrationstons beinhaltet Empfangen eines Ultraschallkalibrationstons
mit einer Frequenz zwischen 25 kHz und 500 kHz.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Kalibrationsverfahren bereitgestellt, worin der Sender innerhalb
eines Zubehörs enthalten
ist, das mit einer elektronischen Vorrichtung über einen drahtgebundenen Kommunikationspfad
einschließlich
zumindest einem Audioverbinder verbunden ist, worin der Empfänger innerhalb
der elektronischen Vorrichtung enthalten ist, und worin das Kalibrieren
des gegebenen Tons beinhaltet Zählen
von Pulsen in dem gegebenen Ton.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Kalibrationsverfahren bereitgestellt, worin Kalibrieren
des gegebenen Tons auch beinhaltet Zählen von Pulsen in dem Kalibrationston.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Kalibrationsverfahren bereitgestellt, worin Kalibrieren
des gegebenen Tons auch beinhaltet Berechnen eines Pulszählverhältnisses gleich
der Anzahl an Pulsen, die in dem ge gebenen Ton vorhanden waren innerhalb
eines gegebenen Zeitfensters, geteilt durch die Anzahl an Pulsen,
die in dem Kalibrationston innerhalb des gegebenen Zeitfensters
vorhanden waren.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Kalibrationsverfahren bereitgestellt, worin das Kalibrieren
auch beinhaltet Bestimmen einer Größe für das gegebene Zeitfenster
durch Zählen
von Taktpulsen eines lokalen Takts innerhalb der elektronischen
Vorrichtung, während
Zählen
von Pulsen in dem Kalibrationston bis ein vorbestimmter Zählwert für die Pulse
in dem Kalibrationston erreicht wird.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Kalibrationsverfahren bereitgestellt, worin Empfang des
gegebenen Tons anders als der Kalibrationston beinhaltet Empfangen
eines Tastendrucktons.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Kalibrationsverfahren bereitgestellt, worin Empfangen des
gegeben Tons anders als dem Kalibrationston beinhaltet den Empfang
eines Tastendrucktons über
einen Audioverbindermikrofonkontakt.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Kalibrationsverfahren bereitgestellt, worin Empfangen des
gegebenen Tons anders als dem Kalibrationston beinhaltet Empfangen
eines Tastendrucktons.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Kalibrationsverfahren bereitgestellt, worin Empfangen des
gegebenen Tons anders als dem Kalibrationston beinhaltet Empfangen
eines Tastendrucktons über
einen Audioverbindermikrofonkontakt.
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In Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
ist ein Kalibrationsverfahren zum Kalibrieren von Tönen, die
von einem Sender an einen Empfänger
gesendet wurden, bereitgestellt, worin eine Schaltung bei dem Sender
eine Benutzereingabe erfasst, wobei das Verfahren bei dem Sender
beinhaltet, Übertragen
eines Kalibrationstons und eines gegebenen Tons anders als dem Kalibrationston
an den Empfänger,
worin der Kalibrationston nicht einer bestimmten Benutzereingabe
korrespondiert, und worin der gegebene Ton der Benutzereingabe korrespondiert.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Kalibrationsverfahren bereitgestellt, worin der Sender Teil
eines Headsets ist, das ein Mikrofon mit einem Mikrofonanschluss
in dem Audioverbinder verbunden hat, wobei das Verfahren auch beinhaltet
Senden des Kalibrationstons durch den Mikrofonanschluss in dem Audioverbinder.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Kalibrationsverfahren bereitgestellt, worin Senden des Kalibrationstons
beinhaltet Senden eines Ultraschallkalibrationstons.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Kalibrationsverfahren bereitgestellt, worin Senden des gegebenen
Tons beinhaltet Senden eines Ultraschalltastentons entsprechend
einer Benutzerbetätigung
einer Taste in dem Headset.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Kalibrationsverfahren bereitgestellt, worin der Sender Teil
eines Zubehörs
ist, das mit einer elektronischen Vorrichtung über einen drahtgebundenen Kommunikationspfad
verbunden ist, wobei das Kalibrationsverfahren auch beinhaltet Erfassen
einer Benutzertastenbetätigungsinformation
in einem Zubehör,
worin der gegebene Ton mit der Benutzertastenbetätigungsinformation korrespondiert.
-
In Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
ist ein Verfahren zum Verarbeiten von Ultraschalltönen, die
durch eine elektronische Vorrichtung von einem Zubehör über einen
drahtgebundenen Kommunikationspfad empfangen werden, in Antwort auf
eine Benutzereingabe bei dem Zubehör, bereitgestellt, welches
beinhaltet Zählen
von Pulsen in den empfangenen Ultraschalltönen.
-
In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin Zählen von Pulsen in den empfangenen
Ultraschalltönen
beinhaltet Empfangen eines ersten Tons und eines zweiten Tons und
Bestimmen eines Pulszählwertverhältnisses
gleich der Anzahl der Pulse, die in dem ersten Ton innerhalb eines
gegebenen Zeitfensters vorhanden waren, geteilt durch die Anzahl
an Pulsen, die in dem zweiten Ton während des gegebenen Zeitfensters
vorhanden waren.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin der erste Ton einen Kalibrationston
beinhaltet und der zweite Ton einen Tastenton entsprechend der Betätigung einer
Taste in dem Zubehör
beinhaltet und worin Bestimmen des Pulszählwertverhältnisses beinhaltet Bestimmen
eines Pulszählwertverhältnisses für den Kalibrationston
und den Tastenton.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet Bestimmen
einer Größe für das gegebene
Zeitfenster durch Zählen
von Taktpulsen von einem lokalen Takt innerhalb der elektronischen
Vorrichtung während
Zählen
von Pulsen in dem ersten Ton bis ein vorherbestimmter Zählwert für die Pulse in
dem Kalibrationston erreicht wird.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin Empfangen des ersten Tons
und des zweiten Tons beinhaltet Empfangen eines Kalibrationstons
und eines Tons, der assoziiert ist mit Tastenfreigabeereignissen.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin das Zubehör eine Mehrzahl
von Tasten beinhaltet, die jede eine assoziierte Ultraschalltonfrequenz
aufweist und worin Empfangen des ersten Tons und eines zweiten Tons
beinhaltet Empfangen zumindest eines Ultraschalltons, der eine eindeutige
Frequenz aufweist, assoziiert mit einer gegebenen der Mehrzahl von
Tasten.
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In Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
ist ein Verfahren zum Verwenden eines Zubehörs zum Kommunizieren mit einer
elektronischen Vorrichtung über
einen drahtgebundenen Kommunikationspfad bereitgestellt, welches
beinhaltet, bei dem Zubehör,
Empfangen einer Benutzereingabe von einem Benutzer, und bei dem
Zubehör, Übertragen
der Benutzereingabe an die elektronische Vorrichtung über den
drahtgebundenen Kommunikationspfad als Ultraschalltöne.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin das Zubehör eine Mehrzahl
von Tasten beinhaltet und worin Empfangen der Benutzereingabe beinhaltet
Empfangen von Tastendrücken
von dem Benutzer mit der Mehrzahl von Tasten, worin die Tastendrücke Benutzerauswahlen
unterschiedlicher Tasten unter der Mehrzahl von Tasten entsprechen
und worin Übertragen
der Benutzereingabe beinhaltet das Senden unterschiedlicher Ultraschalltöne basierend
auf den Benutzerauswahlen der unterschiedlichen Tasten.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet Senden
eines Ultraschallkalibrationstons an die elektronische Vorrichtung
von dem Zubehör.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin die Ultraschalltöne einen
Ultraschalltastenfreigabeton beinhalten, wobei das Verfahren auch
beinhaltet Senden des Ultraschalltastenfreigabetons an die elektronische
Vorrichtung von dem Zubehör,
um ein Tastenfreigabeereignis anzuzeigen.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet Umschalten
des Zubehörs
zwischen einem ersten Betriebsmodus, in dem die Ultraschalltöne in Antwort
auf die Benutzereingabe gesendet werden, und einem zweiten Betriebsmodus,
in dem Benutzereingaben von dem Zubehör gesendet werden ohne die
Erzeugung der Ultraschalltöne.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin der drahtgebundene Kommunikationspfad
einen Audiostecker aufweist, der zumindest drei Kontakte aufweist,
und worin der drahtgebundene Kommunikationspfad zumindest eine Mikrofonleitung
aufweist, die zwischen einem der Kontakte und dem Audiostecker und
dem Zubehör
verbunden ist, wobei das Verfahren auch beinhaltet, bei dem Zubehör, Senden
der Ultraschalltöne
und Mikrofonsignale über
die Mikrofonleitung.
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In Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
ist ein Verfahren zum Verwenden einer elektronischen Vorrichtung,
die mit einem Zubehör über einen
drahtgebundenen Kommunikationspfad kommuniziert, bereitgestellt,
welches beinhaltet, mit einem Tonerkenner in der elektronischen
Vorrichtung, Erkennen eingehender Ultraschalltöne von dem Zubehör, worin
die eingehenden Ultraschalltöne
Tastenbetätigungsereignissen
in dem Zubehör
entsprechen.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet Empfangen
der eingehenden Ultraschalltöne
durch einen Audioverbinder in dem drahtgebundenen Kommunikationspfad.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin das Zubehör ein Mikrofon
aufweist, das Mikrofonsignale von Lauten erzeugt, und worin der
Audioverbinder eine Audiobuchse aufweist, die einen Mikrofonanschluss
und einen Masseanschluss umfasst, wobei das Verfahren auch beinhaltet
Empfangen der Mikrofonsignale in der elektronischen Vorrichtung
mit dem Mikrofonanschluss und dem Masseanschluss.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin das Erkennen der eingehenden
Ultraschalltöne
beinhaltet Empfangen der eingehenden Ultraschalltöne durch
den Mikrofonanschluss unter Verwendung des Tonerkenners.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, worin das Zubehör zumindest
einen Lautsprecher aufweist, wobei das Verfahren auch beinhaltet,
mit der elektronischen Vorrichtung, Treiben von Audiosignalen auf den
zumindest einen Lautsprecher über
den drahtgebundenen Kommunikationspfad.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren bereitgestellt, welches auch beinhaltet Steuern
von Operationen in der elektronischen Vorrichtung basierend auf
den eingehenden Ultraschalltönen.
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In Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, welches mit einer elektronischen Vorrichtung über einen
drahtgebundenen Kommunikationspfad kommuniziert, welches eine Benutzereingabeschnittstelle
aufweist, welche Benutzereingabe von einem Benutzer empfängt, und eine
Schaltung zum Senden von Ultraschalltonsignalen an die elektronische
Vorrichtung über
den Kommunikationspfad, worin die Schaltung die Benutzereingabe
an die elektronische Vorrichtung über den Kommunikationspfad
unter Verwendung der Ultraschalltonsignale sendet.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, worin die Benutzereingabeschnittstelle zumindest
eine Taste aufweist.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, worin der Kommunikationspfad leitende Leitungen
aufweist einschließlich
einer Mikrofonleitung, zwei Lautsprecherleitungen und einer Masseleitung,
worin die zumindest eines Taste eine Mehrzahl resistiv kodierter Tasten
umfasst, die jeweils gewählt
sind durch den Benutzer, um unterschiedliche jeweilige Widerstandswerte
zu erzeugen, und worin die Schaltung einen Ultraschalltongenerator
umfasst, wobei das Zubehör
ferner einen Impedanzerkenner aufweist, welcher bestimmt, welche
der Tasten durch den Benutzer gewählt wurde durch Überwachen
der unterschiedlichen jeweiligen Widerstandswerte, worin der Impedanzerkenner
mit dem Ultraschalltongenerator verbunden ist und die Benutzereingabe
dem Ultraschalltongenerator bereitstellt basierend darauf, welcher
der unterschiedlichen jeweiligen Widerstandswerte erkannt wurde.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, worin die Schaltung einen Tongenerator umfasst,
der die Ultraschalltonsignale erzeugt, worin der Tongenerator eine
Ausgabe nur bei Frequenzen oberhalb 20 kHz und unter 1 MHz erzeugt.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, welches auch einen Audioverbinder aufweist, der
mindestens vier Kontakte aufweist, und der in dem Kommunikationspfad
verbunden ist, und ein Mikrofon, welches Audiosignale basierend
auf empfangenen Lauten erzeugt, worin einer der zumindest vier Kontakte
einen Mikrofonanschluss beinhaltet, über welchen die Audiosignale
an die elektronische Vorrichtung gesendet werden.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, worin die Schaltung eine Tonerzeugungsschaltung
aufweist, welche die Ultraschallsignale durch den Mikrofonanschluss
an die elektronische Vorrichtung zur gleichen Zeit sendet wie Audiosignale
an die elektronische Vorrichtung durch den Mikrofonanschluss gesendet werden,
wobei das Zubehör
auch Lautsprecher aufweist, die ausgegebene Audiosignale von der
elektronischen Vorrichtung über
den Kommunikationspfad empfangen.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, worin das Zubehör
einen Audioverbinder aufweist, der mit Drähten in dem drahtgebundenen
Kommunikationspfad verbunden ist, und worin der Audioverbinder mit dem
Zubehör
verbunden ist und einen Audiostecker mit vier Kontakt beinhaltet,
einschließlich
einem Spitzenkontakt, zweier Ringkontakte und einem Mantelkontakt.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist ein Zubehör
bereitgestellt, worin die Schaltung einen Tongenerator umfasst,
der zumindest einen Kalibrationston erzeugt.
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In Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
ist eine elektronische Vorrichtung, die mit einem Zubehör über einen
drahtgebundenen Kommunikationspfad kommuniziert, bereitgestellt,
die einen Tonerkenner aufweist, der eingehende Ultraschalltöne von dem
Zubehör
erkennt, worin ein Benutzer eine Benutzereingabe an das Zubehör bereitstellt,
die durch den Tonerkenner empfangen wird.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, welche auch einen
Audioverbinder beinhaltet, mit dem der Tonerkenner an den drahtgebundenen
Kommunikationspfad gekoppelt ist.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, welche auch einen
Spannungserkenner aufweist, der Spannungen über ein Paar von Kontakten
in dem Audioverbinder misst, worin der Audioverbinder eine Audiobuchse
aufweist, die einen passenden Audiostecker empfängt, der mit dem Zubehör verbunden
ist.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, worin der Audioverbinder
eine Audiobuchse aufweist, die einen Mikrofonanschluss und einen
Masseanschluss aufweist, mit der die elektronische Vorrichtung Audiosignale
von dem Zubehör empfängt.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, worin die Audiobuchse
zumindest Spitzen-, Ring- und Mantelkontakte aufweist, die mit dem Zubehör über den
drahtgebundenen Kommunikationspfad verbunden sind.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, die auch eine
Verarbeitungsschaltung zum Ausführen
zumindest einer Anwendung einschließlich einer Medienabspielanwendung
aufweist, worin das Zubehör
Tasten aufweist, die durch den Benutzer betätigt werden, um die Medienwiedergabeanwendung
zu steuern, worin das Zubehör
zumindest einen Lautsprecher aufweist, und worin der Tonerkenner
einen Ultraschalltonerkenner aufweist, der Tastenbetätigungsaktivität überwacht,
die mit einer Benutzerbetätigung
der Tasten auf dem Zubehör
assoziiert ist, durch Erkennen der Ultraschalltöne auf dem drahtgebundenen
Kommunikationspfad, und einer Steuerschaltung, welche die Verarbeitungsschaltung
dirigiert, Operation der Medienwiedergabeanwendung in Antwort auf
die Tastenbetätigungsaktivität, die durch
den Ultraschalltonerkenner überwacht wurde,
anzupassen.
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Das
Vorhergehende ist allein beschreibend für die Prinzipien dieser Erfindung
und verschiedene Modifikationen können durch die Fachleute gemacht werden,
ohne von dem Bereich und Geist der Erfindung abzuweichen.