DE202008018103U1 - Einrichtung zur anfänglichen Lokalisierung des Abwärtsstreckenpilotsignals - Google Patents

Einrichtung zur anfänglichen Lokalisierung des Abwärtsstreckenpilotsignals Download PDF

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    • H04L5/003Arrangements for allocating sub-channels of the transmission path
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Abstract

Einrichtung zur anfänglichen Lokalisierung eines Abwärtsstreckenpilotsignals, umfassend: ein Ermittelungsmodul zum Ermitteln einer Zellensequenznummer; ein Abbildungsmodul zum Abbilden der Zellensequenznummer auf k; und ein Einstellungsmodul zum Einstellen einer anfänglichen Position des Abwärtsstreckenpilotsignals auf einer ersten Antenne als k. Subträger.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der Kommunikation, insbesondere eine Einrichtung zur anfänglichen Lokalisierung des Abwärtsstreckenpilotsignals.
  • Hintergrund der Erfindung
  • 1 ist das schematische Diagramm der Rahmenstruktur des Long Term Evolution (LTE) Systems. Im LTE-System ist ein 10 ms Funkrahmen in zwei halbe Rahmen geteilt, von welchen jeder in 10 Zeitschlitze mit einer Länge von 0,5 ms unterteilt ist, wobei 2 Zeitschlitze einen Teilrahmen mit einer Länge von 1 ms bilden und ein Halbrahmen 5 Teilrahmen umfasst.
  • Für normale zyklische Präfixe mit Längen von 5,21 μs und 4,69 μs umfasst ein Zeitschlitz 7 Aufwärtsstrecken/Abwärtsstreckensymbole mit einer Länge von 66,7 μs, wobei das zyklische Präfix (CP) des ersten Symbols eine Länge von 5,21 μs hat und das CP der anderen 6 Symbole eine Länge von 4,69 μs hat; für das erweiterte CP mit einer Länge von 16,67 μs umfasst ein Zeitschlitz 6 Aufwärtsstrecken/Abwärtsstreckensymbole.
  • Eine Zellen-ID kann in ID1 und ID2 klassifiziert werden, wobei ID1 die Sequenznummer einer Zellgruppe bezeichnet, ID1 = {0, 1, ..., 166, 167}, ID2 die Sequenznummer der Zelle in der Zellgruppe bezeichnet, ID2 = {0, 1, 2}.
  • In dem Orthogonal Frequency Division Multiplexing (OFDM) System kann die Ressource in zwei Dimensionen präsentiert werden, die Zeit und Frequenz beinhalten.
  • 2 ist ein schematisches Diagramm, das die Position des Abwärtsstreckenpilotsignals zeigt, wenn das CP ein normales CP ist, wobei 1 die Sequenznummer eines OFDM-Symbols bezeichnet, T1 das Pilotsignal der ersten Antenne bezeichnet, T2 das Pilotsignal der zweiten Antenne bezeichnet, T3 das Pilotsignal der dritten Antenne bezeichnet, T4 das Pilotsignal der vierten Antenne bezeichnet.
  • Die Frequenzdomänenpositionen der Abwärtsstreckenpilotsignale sind wie folgt:
    Die anfängliche Position des Pilotsignals auf der ersten Antenne ist der k. Subträger (k = 0, 1, 2, 3, 4, 5), die Distanz zwischen benachbarten Pilotsignalen ist 6 Subträger und die Pilotsignale sind bis zum letzten verfügbaren Subträger des Systems in einer Sequenz angeordnet; die Distanz zwischen der anfänglichen Position des Pilotsignals auf der zweiten Antenne und der anfänglichen Position des Pilotsignals auf der ersten Antenne ist 3, das heißt, die anfängliche Position des Pilotsignals auf der zweiten Antenne ist der (k + 3) Subträger, die Distanz zwischen den benachbarten Pilotsignalen ist auch 6 Subträger, die Pilotsignale sind bis zum letzten verfügbaren Subträger des Systems in einer Sequenz angeordnet;
    Die Pilotsignale auf der dritten Antenne haben dieselben Frequenzdomänenpositionen wie jene der ersten Antenne, die Pilotsignale auf der vierten Antenne haben dieselben Pilotsignal-Frequenzdomänenpositionen wie jene der zweiten Antenne;
    Die Zeitdomänenpositionen der Abwärtsstreckenpilotsignale sind wie folgt:
    Die Pilotsignale der ersten Antenne und die Pilotsignale der zweiten Antenne werden beim ersten OFDM-Symbol und drittletzten OFDM-Symbol in jedem Zeitschlitz der Abwärtsstreckenteilrahmen übertragen und die Pilotsignale der dritten Antenne und die Pilotsignale der vierten Antenne werden beim zweiten OFDM-Symbol in jedem Zeitschlitz der Abwärtsstreckenteilrahmen übertragen, die in 2 dargestellt sind.
  • Wie oben beschrieben, steht die anfängliche Position k des Pilotsignals auf der ersten Antenne in keinem Verhältnis zu der Zellen-ID, es gibt zwischen ihnen kein Abbildungsverhältnis und somit kann während der Implementierung des Systems die Pilotsignalposition nicht bestimmt werden, wodurch das System verschiedene Funktionen nicht ausführen kann.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur anfänglichen Lokalisierung eines Abwärtsstreckenpilotsignals zur Lösung des Problems, dass die Pilotsignalposition nach dem Stand der Technik nicht bestimmt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Abbildungseinrichtung für die anfängliche Position des Abwärtsstreckenpilotsignals bereitgestellt, die Folgendes umfasst: ein Ermittlungsmodul zum Ermitteln einer Zellensequenznummer, ein Abbildungsmodul zum Abbilden der Zellensequenznummer auf k; und ein Einstellungsmodul zum Einstellen einer anfänglichen Position des Abwärtsstreckenpilotsignals auf einer ersten Antenne als k. Subträger.
  • Vorzugsweise wird das Abbildungsmodul, bei ID1 = {0, 1, ..., 166, 167}, zum Abbilden der Zellensequenznummer auf k unter Verwendung der folgenden Gleichungen verwendet: k = (ID1 + n)mod6; k = (floor(ID1/28) + n)mod6; k = (floor(ID/17) + n)mod6; k = (ID1mod2 + ID2 × 2 + n)mod6; k = (ID + n)mod6; wobei, ID = ID1 × 3 + ID2, wobei n ausgewählt ist aus {0, 1, 2, 3, 4, 5}; ID1 bezeichnet die Sequenznummer einer Zellgruppe, zu der die Zelle gehört; ID2 bezeichnet die Sequenznummer der Zelle in der Zellgruppe.
  • Die Einrichtung zur anfänglichen Lokalisierung eines Abwärtsstreckenpilotsignals gemäß der oben genannten Ausführungsform last das Problem, dass die Pilotsignalposition nach dem Stand der Technik nicht bestimmt werden kann, da die Zellensequenznummer zur anfänglichen Lokalisierung des Abwärtsstreckenpilotsignals verwendet wird, wodurch jede Zelle eine spezifische Pilotsignalposition erhalten kann, so dass alle Funktionen des System zweckdienlich ausgeführt werden können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Zeichnungen dienen dem besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und bilden Teil der Beschreibung, die zur Erklärung der vorliegenden Erfindung mit den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und nicht zur Einschränkung der vorliegenden Erfindung verwendet werden, wobei
  • 1 ein schematisches Diagramm der Rahmenstruktur des LTE-Systems im TDD-Modus ist;
  • 2 ein schematisches Diagramm der Abwärtsstreckenpilotsignalsposition ist, wenn das CP ein normales CP ist;
  • 3 ein Fließdiagramm eines Verfahrens zur anfänglichen Lokalisierung eines Abwärtsstreckenpilotsignals ist; und
  • 4 ein Blockdiagramm der Vorrichtung zur anfänglichen Lokalisierung eines Abwärtsstreckenpilotsignals gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Ausführungsformen
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden ausführlich in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben.
  • 3 zeigt das Fließdiagramm eines Verfahrens zur anfänglichen Lokalisierung eines Abwärtsstreckenpilotsignals, das die folgenden Schritte umfasst:
    Schritt S10, Ermitteln einer Zellensequenznummer;
    Schritt S20, Abbilden der Zellensequenznummer auf k; und
    Schritt S30, Einstellen einer anfänglichen Position des Abwärtsstreckenpilotsignals auf einer ersten Antenne als k. Subträger.
  • Das oben stehende Abbildungsverfahren schlägt die anfängliche Lokalisierung eines Abwärtsstreckenpilotsignals mit Hilfe der Zellensequenznummer vor, so dass das Problem gelöst wird, dass die Pilotsignallokalisierung nach dem Stand der Technik nicht bestimmt werden kann, wodurch jede Zelle eine spezifische Pilotsignalposition erhalten kann, so dass alle Funktionen des System zweckdienlich ausgeführt werden können.
  • Vorzugsweise umfasst die Zellensequenznummer die Sequenznummer ID1 einer Zellgruppe, zu der die Zelle gehört; Schritt S20 umfasst das Abbilden von ID1 auf k.
  • Vorzugsweise umfasst das Abbilden der ID1 auf k, bei ID1 = {0, 1, ..., 166, 167}, k = (ID1 + n)mod6, wobei n ausgewählt ist aus {0, 1, 2, 3, 4, 5}. Wobei n = 0 angibt, dass n in k = (ID1 + n)mod6 fehlt, und in den folgenden Gleichungen hat n = 0 dieselbe Bedeutung.
  • Vorzugsweise umfasst das Abbilden von ID1 auf k, bei ID1 = {0, 1, ..., 166, 167}, k = (floor(ID1/28) + n)mod6, wobei n ausgewählt ist aus {0, 1, 2, 3, 4, 5}. Die Funktion floor() bedeutet Abrundungsfunktion und kann auch mit
    Figure 00060001
    angegeben werden.
  • Vorzugsweise umfasst die Zellensequenznummer die Sequenznummer ID1 einer Zellgruppe, zu der die Zelle gehört, und die Sequenznummer ID2 der Zelle in der Zellgruppe. Schritt S20 umfasst das Abbilden von ID1 und ID2 auf k.
  • Vorzugsweise ist ID1 = {0, 1, ..., 166, 167} und ID2 = {0, 1, 2}. Das Abbilden von ID1 und ID2 auf k umfasst: k = (floor(ID/17) + n)mod6, wobei ID = ID1 × 3 + ID2, wobei n ausgewählt ist aus {0, 1, 2, 3, 4, 5}. Wobei ID als die Zellensequenznummer angesehen werden kann.
  • Vorzugsweise ist ID1 = {0, 1, ..., 166, 167} und ID2 = {0, 1, 2}. Das Abbilden von ID1 und ID2 auf k umfasst: k = (ID1mod2 + ID2 × 2 + n)mod6, wobei n ausgewählt ist aus {0, 1, 2, 3, 4, 5}.
  • Vorzugsweise ist ID1 = {0, 1, ..., 166, 167} und ID2 = {0, 1, 2}. Das Abbilden von ID1 und ID2 auf k umfasst: k = (ID + n)mod6, wobei ID = ID1 × 3 + ID2, wobei n ausgewählt ist aus {0, 1, 2, 3, 4, 5}.
  • Die oben stehenden, bevorzugten Ausführungsformen bieten gewisse bevorzugte Abbildungsverhältnisse, die die Zellensequenznummer plausibel auf die anfängliche Position des Abwärtsstreckenpilotsignals abbilden.
  • 4 ist ein Blockdiagramm der Einrichtung zur anfänglichen Lokalisierung eines Abwärtsstreckenpilotsignals gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die Folgendes umfasst:
    ein Ermittlungsmodul 10, das zum Ermitteln einer Zellensequenznummer verwendet wird;
    ein Abbildungsmodul 20, das zum Abbilden der Zellensequenznummer auf k verwendet wird; und
    ein Einstellungsmodul 30, das zum Einstellen einer anfänglichen Position eines Abwärtsstreckenpilotsignals auf einer ersten Antenne als k. Subträger verwendet wird.
  • Das oben stehende Abbildungsverfahren beschreibt die anfängliche Lokalisierung eines Abwärtsstreckenpilotsignals durch Verwendung der Zellensequenznummer, so dass das Problem gelöst wird, dass die Pilotsignalposition nach dem Stand der Technik nicht bestimmt werden kann, wodurch jede Zelle eine spezifische Pilotsignalposition erhalten kann, so dass alle Funktionen des System zweckdienlich ausgeführt werden können.
  • Vorzugsweise ist ID1 = {0, 1, ..., 166, 167} und das Abbildungsmodul 20 wird zum Abbilden der Zellensequenznummer auf k durch Verwendung einer der folgenden Gleichungen verwendet: k = (ID1 + n)mod6; k = (floor(ID1/28) + n)mod6; k = (floor(ID/17) + n)mod6; k = (ID1mod2 + ID2 × 2 + n)mod6; k = (ID + n)mod6; wobei, ID = ID1 × 3 + ID2, n ausgewählt ist aus {0, 1, 2, 3, 4, 5}; ID1 die Sequenznummer einer Zellgruppe bezeichnet, zu der die Zelle gehört; ID2 die Sequenznummer der Zelle in der Zellgruppe bezeichnet.
  • Die oben stehenden, bevorzugten Ausführungsformen bieten gewisse bevorzugte Abbildungsverhältnisse, die die Zellensequenznummer plausibel auf die anfängliche Position des Abwärtsstreckenpilotsignals abbilden.
  • Einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in der Folge für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung angeführt.
  • Ausführungsform 1
  • Unter der Annahme, dass die ID der Zelle {0, 17, 34, 51, 68, 85, 102, 119, 136, 153, 170, 187} ist und k = (floor(ID/17) + n)mod6 angewendet wird, ist die anfängliche Position des Pilotsignals auf der erste Antenne jeder Zelle gleich {0, 1, 2, 3, 4, 5, 0, 1, 2, 3, 4, 5}.
  • Ausführungsform 2
  • Unter der Annahme, dass die ID der Zelle {0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11} ist, die entsprechende ID1 der Zellgruppe {0, 0, 0, 1, 1, 1, 2, 2, 2, 3, 3, 3} ist, die ID2 der Zelle in der Zellgruppe {0, 1, 2, 0, 1, 2, 0, 1, 2, 0, 1, 2} ist, k = (ID1mod2 + ID2 × 2 + n)mod6 angewendet wird, ist die anfängliche Position des Pilotsignals auf der erste Antenne jeder Zelle gleich {0, 2, 4, 1, 3, 5, 0, 2, 4, 1, 3, 5}.
  • Ausführungsform 3
  • Unter der Annahme, dass die ID der Zelle {0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11} ist und k = (ID + n)mod6 angewendet wird, ist die anfängliche Position des Pilotsignals auf der erste Antenne jeder Zelle gleich {0, 1, 2, 3, 4, 5, 0, 1, 2, 3, 4, 5}.
  • Ausführungsform 4
  • Unter der Annahme, dass die ID der Zelle {0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11} ist, die entsprechende ID1 der Zellgruppe {0, 0, 0, 1, 1, 1, 2, 2, 2, 3, 3, 3} ist, die ID2 der Zelle in der Zellgruppe {0, 1, 2, 0, 1, 2, 0, 1, 2, 0, 1, 2} ist, k = (ID1 + n)mod6 angewendet wird, ist die anfängliche Position des Pilotsignals auf der erste Antenne jeder Zelle gleich {0, 0, 0, 1, 1, 1, 2, 2, 2, 3, 3, 3}.
  • Ausführungsform 5
  • Unter der Annahme, dass die ID der Zelle {0, 43, 86, 126, 169, 212, 252, 295, 338, 378, 421, 464} ist, die entsprechende ID1 der Zellgruppe {0, 14, 28, 42, 56, 70, 84, 98, 112, 126, 140, 154} ist, die ID2 der Zelle in der Zellgruppe {0, 1, 2, 0, 1, 2, 0, 1, 2, 0, 1, 2} ist, k = (floor(IDI/28) + n)mod6 angewendet wird, ist die anfängliche Position des Pilotsignals auf der erste Antenne jeder Zelle gleich {0, 1, 2, 3, 4, 5, 0, 1, 2, 3, 4, 5}.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung ist erkennbar, dass die Einrichtung zur anfänglichen Lokalisierung eines Abwärtsstreckenpilotsignals gemäß den oben angeführten Ausführungsformen das Problem lösen, dass die Pilotsignallokalisierung nach dem Stand der Technik nicht bestimmt werden kann, da die Zellensequenznummer zur anfänglichen Lokalisierung des Abwärtsstreckenpilotsignals verwendet wird, wodurch jede Zelle eine spezifische Pilotsignalposition erhalten kann, so dass alle Funktionen des System zweckdienlich ausgeführt werden können.
  • Offensichtlich ist für Fachleute klar, dass einzelne Module und Schritte der vorliegenden Erfindung mit allgemeinen Rechnereinrichtungen implementiert werden können, die integriert oder im Netzwerk verteilt sind, das aus mehreren Rechnereinrichtungen gebildet wird, dass sie als Alternative mit Programmkodes implementiert werden können, die von Rechnereinrichtungen ausführbar sind, die in Speichervorrichtungen zur Ausführung durch die Rechnereinrichtungen gespeichert werden können oder mit ICs implementiert werden können oder mehrere Module oder Schritte können mit einer einzigen IC implementiert werden. Somit ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine bestimmte Kombination aus Hardware und Software beschränkt.
  • Die oben stehende Beschreibung soll die bevorzugten Ausführungsformen veranschaulichen und die vorliegende Erfindung nicht einschränken. Verschiedene Abänderungen und Veränderungen der vorliegenden Erfindung sind für Fachleute offensichtlich. Der Umfang, der in den Ansprüchen definiert ist, soll jede Modifizierung, äquivalente Ersetzung und Verbesserung im Wesen und Prinzip der vorliegenden Erfindung umfassen.

Claims (10)

  1. Einrichtung zur anfänglichen Lokalisierung eines Abwärtsstreckenpilotsignals, umfassend: ein Ermittelungsmodul zum Ermitteln einer Zellensequenznummer; ein Abbildungsmodul zum Abbilden der Zellensequenznummer auf k; und ein Einstellungsmodul zum Einstellen einer anfänglichen Position des Abwärtsstreckenpilotsignals auf einer ersten Antenne als k. Subträger.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellensequenznummer eine Sequenznummer ID1 einer Zellgruppe umfasst, zu der die Zelle gehört, und das Abbilden der Zellensequenznummer auf k umfasst: Abbilden der ID1 auf k.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ID1 = {0, 1, ..., 166, 167} und das Abbilden ID1 auf k umfasst: k = (ID1 + n)mod6, wobei n ausgewählt ist aus {0, 1, 2, 3, 4, 5}.
  4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ID1 = {0, 1, ..., 166, 167} und das Abbilden der ID1 auf k umfasst: k = (floor(IDI/28) + n)mod6, wobei n ausgewählt ist aus {0, 1, 2, 3, 4, 5}.
  5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellensequenznummer eine Sequenznummer ID1 einer Zellgruppe umfasst, zu der die Zelle gehört und eine Sequenznummer ID2 der Zelle in der Zellgruppe, und das Abbilden der Zellensequenznummer auf k umfasst: Abbilden der ID1 und ID2 auf k.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ID1 = {0, 1, ..., 166, 167}, ID2 = {0, 1, 2} und das Abbilden der ID1 und ID2 auf k umfasst: k = (floor(ID/17) + n)mod6, wobei ID = ID1 × 3 + ID2, wobei n ausgewählt ist aus {0, 1, 2, 3, 4, 5}.
  7. Einrichtung nach Anspruch 5, wobei ID1 = {0, 1, ..., 166, 167}, ID2 = {0, 1, 2} und das Abbilden der ID1 und ID2 auf k umfasst: k = (ID1mod2 + ID2 × 2 + n)mod6, wobei n ausgewählt ist aus {0, 1, 2, 3, 4, 5}.
  8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ID1 = {0, 1, ..., 166, 167}, ID2 = {0, 1, 2}, und das Abbilden der ID1 und ID2 auf k umfasst: k = (ID + n)mod6, wobei ID = ID1 × 3 + ID2, n ausgewählt ist aus {0, 1, 2, 3, 4, 5}.
  9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass k aus {0, 1, 2, 3, 4, 5} ausgewählt ist oder k = 0, 1, 2, 3, 4, 5 erfüllt ist.
  10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ID1 = {0, 1, ..., 166, 167}, das Abbildungsmodul dazu ausgebildet ist, die Zellensequenznummer auf k unter Verwendung einer der folgenden Gleichungen abzubilden: k = (ID1 + n)mod6; k = (floor(ID1/28) + n)mod6; k = (floor(ID/17) + n)mod6; k = (ID1mod2 + ID2 × 2 + n)mod6; k = (ID + n)mod6; wobei ID = ID1 × 3 + ID2, n ausgewählt ist aus {0, 1, 2, 3, 4, 5}; ID1 die Sequenznummer einer Zellgruppe bezeichnet, zu der die Zelle gehört; ID2 die Sequenznummer der Zelle in der Zellgruppe bezeichnet.
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