DE202008017648U1 - Verpackungsmaschine - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B7/00—Closing containers or receptacles after filling
- B65B7/02—Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B57/00—Automatic control, checking, warning, or safety devices
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Abstract
Verpackungsmaschine, umfassend Mittel zum Verschließen (1) eines selbstklebend ausgebildeten Verschlussbereichs (3) eines Verpackungsbeutels (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verschließen (1) des zur Aufnahme von Sterilgut ausgebildeten Verpackungsbeutels (2) Mittel zum Erfassen, Wiedergeben und/oder Speichern (4) von tatsächlichen Verschlussparametern wie Verschließdruck und/oder Verschließzeit aufweisen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
- Eine Verpackungsmaschine der eingangs genannten Art ist nach der
DE 15 11 683 C3 bekannt. Diese umfasst Mittel zum Verschließen eines selbstklebend ausgebildeten Verschlussbereichs eines Verpackungsbeutels, wobei die allgemein formulierte Maßgabe ”selbstklebend” bei dieser Lösung durch entsprechende Zufuhr und Aufbringung von Selbstklebeetiketten realisiert wird. Aus diesem schon aus dem Jahr 1966 stammenden Dokument geht insbesondere auch eine spezielle Lösung für das Umschlagen der so genannten Beutelschließleiste hervor, wobei entsprechende Mittel vorgesehen sind, die nach dem Umschlagen durch entsprechende Anpressrollen auch für das Zukleben (auch ”kalt versiegeln” bzw. ”self seal” genannt) des selbstklebenden Verschlussbereichs sorgen. - Weiterhin wird auf die
US 4,874,090 A verwiesen, aus der Selbstklebebeutel für medizinische, also sterile Zwecke bekannt sind. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungsmaschine der eingangs genannten Art derart weiter zu bilden, dass diese auch im medizinischen Bereich einsetzbar ist.
- Diese Aufgabe ist mit einer Verpackungsmaschine der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Schutzanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
- Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass die Mittel zum Verschließen des zur Aufnahme von Sterilgut ausgebildeten Verpackungsbeutels bzw. Selbstklebebeutels Mittel zum Erfassen, Wiedergeben und/oder Speichern von tatsächlichen Verschlussparametern wie Verschließdruck und/oder Verschließzeit aufweisen.
- Mit anderen Worten ausgedrückt, ist es dank der Erfindung möglich, das Verschließen der Selbstklebebeutel zu validieren. Da solche Selbstklebebeutel bisher im medizinischen Bereich regelmäßig einfach per Hand zugeklebt wurden, war eine reproduzierbar gute Qualität der Verklebung praktisch nicht zu gewährleisten. Durch das Erfassen, Wiedergeben und/oder Speichern kann dagegen wahlweise sofort beim Verschließen, aber gegebenenfalls auch später nachvollzogen werden, unter welchen Verschlussparametern der Verschließvorgang stattfand, und ob diese Parameter normgerecht waren.
- Andere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine ergeben sich aus den abhängigen Schutzansprüchen.
- Die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine einschließlich ihrer vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Schutzansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Es zeigt schematisch
-
1 die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine mit Mitteln zum Erfassen, Wiedergeben und/oder Speichern von Verschlussparametern. - In
1 ist die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine abstrahiert dargestellt. Diese besteht aus Mittel zum Verschließen1 eines selbstklebend ausgebildeten Verschlussbereichs3 eines Verpackungsbeutels2 , wobei diese Mittel wahlweise wie bei der eingangs genanntenDE 15 11 683 C3 , aber auch geeignet anders ausgebildet sein können. Entscheidend ist, dass eine Betätigungsmechanik vorhanden ist, die geeignet ist, den Verpackungsbeutel zu erfassen und die Verklebung anzupressen. Besonders bevorzugt (aber nicht zwingend) ist dabei auch eine Mechanik zum Umknicken der Schließleiste9 um etwa 180° vorgesehen (alternativ kann dieses Umknicken aber auch vorab per Hand erfolgen). - Erfindungswesentlich ist, dass die Mittel zum Verschließen
1 des zur Aufnahme von Sterilgut ausgebildeten Verpackungsbeutels2 Mittel zum Erfassen, Wiedergeben und/oder Speichern4 von tatsächlichen Verschlussparametern wie Verschließdruck und/oder Verschließzeit aufweisen. - Wie bereits erwähnt, ist es auf diese Weise möglich, den Verschlussvorgang zu validieren, sprich zu überprüfen, ob ein reproduzierbarer Verschlussvorgang stattfindet.
- Wie sich aus
1 ergibt, umfassen die Mittel zum Erfassen4 mindestens einen Sensor4.1 (insbesondere einen Drucksensor) zur Erfassung der Verschlussparameter. Darüber hinaus umfassen die Mittel zum Wiedergeben4 mindestens eine graphische Anzeige4.2 (insbesondere ein Display) zur Wiedergabe der Verschlussparameter. Außerdem umfassen die Mittel zum Speichern4 mindestens eine Speichereinheit4.3 (insbesondere eine Festplatte oder ein Flash-Speicher) zum Abspeichern der Verschlussparameter. - Um die Verschlussparameter zur weiteren Auswertung weitergeben zu können, ist weiterhin mindestens eine Schnittstelle
5 (insbesondere USB-Anschluss, Netzwerk-Anschluss, Bluetooth-Anschluss oder dergleichen) vorgesehen. - Wie sich aus
1 ergibt (siehe die gestrichelten Linien) ist die Verpackungsmaschine vorzugsweise in drei Bereiche aufgeteilt, nämlich erstens in einen Zufuhrbereich6 zur Zuführung des offenen, mit Sterilgut bestückten Verpackungsbeutels2 , zweitens in einen Verschlussbereich7 zum Verschließen des mit Sterilgut bestückten Verpackungsbeutels2 , wobei in diesem Bereich auch die Mittel zum Erfassen4 der Verschlussparameter angeordnet sind, und drittens in einen Abfuhrbereich8 zum Abführen des verschlossenen, mit Sterilgut bestückten Verpackungsbeutels2 . - Die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine funktioniert wie folgt: Der noch offene, bereits mit Sterilgut bestückte Verpackungsbeutel
2 (Selbstklebebeutel) wird in den Zufuhrbereich6 eingelegt. Geeignete Fördermittel (nicht dargestellt) sorgen dafür, dass er in den Verschlussbereich7 transportiert wird. Dort erfolgt das Verschließen (vorzugsweise mit einer geeigneten Mechanik auch das Umknicken der Schließleiste9 ), wobei die Mittel zum Erfassen, Wiedergeben und/oder Speichern der Verschlussparameter diese entsprechend aufnehmen bzw. verarbeiten. Nach dem Verschließen wird der Verpackungsbeutel2 dann in den Abfuhrbereich8 gefördert, wo er entnommen werden kann. Mittels der beim Verschließen erfassten Daten ist eine Validierung des Verschlussvorgangs möglich. -
- 1
- Mittel zum Verschließen
- 2
- Verpackungsbeutel
- 3
- Verschlussbereich
- 4
- Mittel zum Erfassen, Wiedergeben und/oder Speichern
- 4.1
- Sensor
- 4.2
- graphische Anzeige
- 4.3
- Speichereinheit
- 5
- Schnittstelle
- 6
- Zufuhrbereich
- 7
- Verschlussbereich
- 8
- Abfuhrbereich
- 9
- Schließleiste
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 1511683 C3 [0002, 0012]
- - US 4874090 A [0003]
Claims (8)
- Verpackungsmaschine, umfassend Mittel zum Verschließen (
1 ) eines selbstklebend ausgebildeten Verschlussbereichs (3 ) eines Verpackungsbeutels (2 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verschließen (1 ) des zur Aufnahme von Sterilgut ausgebildeten Verpackungsbeutels (2 ) Mittel zum Erfassen, Wiedergeben und/oder Speichern (4 ) von tatsächlichen Verschlussparametern wie Verschließdruck und/oder Verschließzeit aufweisen. - Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erfassen (
4 ) mindestens einen Sensor (4.1 ) zur Erfassung der Verschlussparameter umfassen. - Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Wiedergeben (
4 ) mindestens eine graphische Anzeige (4.2 ) zur Wiedergabe der Verschlussparameter umfassen. - Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Speichern (
4 ) mindestens eine Speichereinheit (4.3 ) zum Abspeichern der Verschlussparameter umfassen. - Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Schnittstelle (
5 ) zur Weitergabe der beim Verschließen ermittelten Verschlussparameter vorgesehen ist. - Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zufuhrbereich (
6 ) zur Zuführung des offenen, mit Sterilgut bestückten Verpackungsbeutels (2 ) vorgesehen ist. - Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschlussbereich (
7 ) zum Verschließen des mit Sterilgut bestückten Verpackungsbeutels (2 ) vorgesehen ist, wobei in diesem Bereich mindestens die Mittel zum Erfassen (4 ) der Verschlussparameter angeordnet sind. - Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abfuhrbereich (
8 ) zum Abführen des verschlossenen, mit Sterilgut bestückten Verpackungsbeutels (2 ) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008036091 | 2008-08-04 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202008017648U1 (de) |
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-
2008
- 2008-08-04 DE DE202008017648U patent/DE202008017648U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |