DE202008017365U1 - Verschlusselement für Gefäße - Google Patents

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Abstract

Verschlusselement (10) für Gefäße (26), insbesondere Flaschen, umfassend einen Deckel (12), der mit einem unteren, eine Dichtung (30) aufweisenden Deckelabschnitt (42) auf einem Gefäßöffnungsrand (28) aufsetzbar ist, einen im Deckel (12) gelagerten und bezüglich des Gefäßes (26) abstützbaren Bügel (14), wobei der Bügel (14) und der Deckel (12) relativ zueinander beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, dass es ein zwischen Deckel (12) und Bügel (14) kraftübertragend wirksames Federelement (58) umfasst, das den Bügel (14) bei verschlossenem Gefäß zu einem oberen Deckelabschnitt (40) hin vorspannt, und dass der Deckel (12) aus Metall, insbesondere Edelstahl hergestellt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verschlusselement für Gefäße, insbesondere Flaschen, umfassend einen Deckel, der mit einem unteren, eine Dichtung aufweisenden Deckelabschnitt auf einem Gefäßöffnungsrand aufsetzbar ist, einen im Deckel gelagerten und bezüglich des Gefäßes abstützbaren Bügel, wobei der Bügel und der Deckel relativ zueinander beweglich sind.
  • Solche Verschlusselemente sind auch unter dem Begriff Bügelverschluss für Flaschen bekannt. Bei solchen Verschlusselementen ist der Deckel in den meisten Fällen aus Keramik hergestellt. Weitere Materialien, aus denen der Deckel produziert sein kann, sind Kunststoffe oder Glaskeramik. Beispielhaft wird auf das Gebrauchsmuster DE 20 2005 004 117 U1 hingewiesen.
  • Die bekannten Deckel der Bügelverschlüsse weisen eine ringförmige Gummidichtung auf, die auf der Unterseite des Deckels, also auf der Seite, die im verschlossenen Zustand dem Flaschenöffnungsrand zugewandt ist, angebracht ist. Dabei wird die Ringöffnung der Dichtung über eine Art Vorsprung oder Knopf am Deckel gezogen und aufgrund ihrer Elastizität an diesem Knopf in einer daran vorgesehenen Umfangsvertiefung oder Ringnut festgehalten. Es gibt auch Ausführungsformen, bei denen die Gummiringdichtung am Keramikdeckel angeklebt ist.
  • Da sich Flaschen mit Bügelverschlüssen besonders gut für eine Wiederverwendbarkeit eignen, werden die Flaschen zusammen mit den Bügelverschlüssen in mehreren Zyklen mit einer Flüssigkeit, insbesondere einem Getränk befüllt und nach der Flaschenrückgabe wieder gereinigt, um erneut befüllt zu werden.
  • Bei diesen Recyclingvorgängen, aber auch im normalen Gebrauch besteht die Gefahr, dass die Keramikdeckel beschädigt werden. Insbesondere tritt auf Grund der Materialeigenschaften des Keramikmaterials häufig ein Absplittern von Keramikteilen auf, so dass der Deckel anschließend scharfe Kanten aufweist und nicht mehr in der Verkauf gelangen sollte. Verschlusselemente mit beschädigten Deckeln müssen daher oft als Ganzes ausgetauscht werden.
  • Der Nachteil bei Deckeln aus Kunststoff liegt darin, dass die Kunststoffe unter bestimmten Umständen schlechte Gerüche annehmen. Somit ist deren Verwendung als lebensmittelechtes Material nur bedingt gegeben, auch wenn sie weniger anfällig für Beschädigungen sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verschlusselement der genannten Art weiterzubilden, um den obigen Nachteilen entgegenzuwirken. Insbesondere soll eine höhere Widerstandsfähigkeit des Verschlusselements erreicht werden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird vorgeschlagen, dass bei einem gattungsgemäßen Verschlusselement ein zwischen Deckel und Bügel kraftübertragend wirksames Federelement vorgesehen ist, das den Bügel bei verschlossenem Gefäß zu einem oberen Deckelabschnitt hin vorspannt.
  • Ein solches Federelement ermöglicht einen gleich bleibenden Schließdruck über eine Flaschentoleranz von etwa einem Millimeter, so dass die Abdichtung verglichen mit einem herkömmlichen Keramikverschluss besser ist. Beim Öffnen bzw. Schließen einer Flasche mit Bügelverschluss wird der Deckel mit einer größeren Kraft auf den Flaschenrand gedrückt, als im verschlossenen Zustand der Flasche, weil die Bügelbewegung über einen unteren Totpunkt geführt ist. Diese maximal wirkende Kraft kann zu einem großen Teil von dem Federelement aufgenommen werden, so dass diese im Wesentlichen vertikale Relativbewegung zwischen Bügel und Flasche nicht vollständig von einer Dichtung aufgenommen werden muss. Ein solches Federelement führt somit auch zu einer weniger starken Beanspruchung und Abnutzung der Dichtung verglichen mit einem herkömmlichen Keramikverschluss. Dies hat den Vorteil, dass die Dichtung nicht in einem bestimmten Bereich einem dauerhaft hohen Druck und starken Verformungen ausgesetzt ist, was der Versprödung des Gummimaterials entgegenwirkt und zu einer längeren Lebensdauer der Dichtung führt.
  • Der Bügel ist insbesondere zwischen einer Spannstellung und einer Freigabestellung umschaltbar, wobei er in der Spannstellung eine den Deckel auf den Gefäßöffnungsrand drückende Schließkraft auf den Deckel ausübt, wobei diese Schließkraft durch das Federelement vom Bügel, insbesondere von einem den Deckel durchsetzenden oberen Bügelabschnitt auf den Deckel übertragen wird.
  • Erfindungsgemäß aber auch weiterbildend ist vorgesehen, dass der Deckel aus Metall, insbesondere Edelstahl hergestellt ist.
  • Unter den Metallen gibt es verschiedene Sorten, die in der Lebensmittelindustrie verwendet werden. Beispielsweise sei auf Getränkedosen aus Weißblech hingewiesen. Solche lebensmittelechten Metalle und im Speziellen Edelstahl sind sehr widerstandsfähige Materialien, bei denen bei Beschädigung in der Regel keine Stücke abbrechen, so dass keine scharfen Kanten entstehen, die eine Verletzungsgefahr darstellen. Ein solcher Deckel aus Metall, insbesondere Edelstahl kann für mehr Abfüllzyklen verwendet werden als ein Keramikdeckel.
  • Bevorzugt umfasst das Verschlusselement die Dichtung auf seiner Unterseite des unteren Deckelabschnitts, wobei die Dichtung, insbesondere Gummidichtung, ringförmig ausgebildet ist, derart, dass sie auf den Gefäßöffnungsrand aufsetzbar ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Innendurchmesser der Ringdichtung größer als oder im Wesentlichen gleich groß wie der Innendurchmesser der zu verschließenden Gefäßöffnung ist. Diesen Aspekten kommt im Rahmen des Gebrauchsmusters auch selbständige Bedeutung zu. Das Dichtungsmaterial kann sehr dünn ausgebildet sein und es wird insbesondere daran gedacht, das Dichtungsmaterial auf den Deckel aufzuspritzen bzw. aufzusprühen.
  • Eine derart ausgestaltete Gummiringdichtung, kommt mit dem in der Flasche abgefüllten Getränk kaum in Berührung, so dass gegebenenfalls in den Gummi aufgenommene Gerüche nur schwer an die Flüssigkeit bzw. das Getränk in der Flasche abgegeben werden können. Umgekehrt kann die Gummidichtung auch nur schlecht Gerüche der Flüssigkeit annehmen. Dieser Effekt wird ferner positiv beeinflusst je dünner die Dichtung ausgebildet ist. Eine Gummidichtung des herkömmlichen Keramikdeckels ragt in der Regel deutlich über den Flaschenrand hinaus, und zwar sowohl nach Außen als auch nach Innen. Somit kann eine solche Dichtung auch im verschlossenen Zustand der Flasche einerseits Gerüche aufnehmen auf ihrer Außenseite und Gerüche an das Getränk in der Flasche abgeben auf der Innenseite.
  • Vorzugsweise ist der Deckel als Hohlkörper ausgebildet, der den oberen und den unteren Deckelabschnitt sowie einen diese beiden Deckelabschnitte verbindenden Deckelrandabschnitt umfasst. Dabei ist es insbesondere vorgesehen, dass sich das Federelement in dem Hohlkörper am unteren Deckelabschnitt abstützt und den Bügel bei verschlossenem Gefäß von unten in Richtung des oberen Deckelabschnitts vorspannt.
  • Um eine Befestigung des Bügels am Deckel und eine Reinigung des Deckels zu ermöglichen wird vorgeschlagen, dass der Deckel im Deckelrandabschnitt wenigstens zwei Randöffnungen, insbesondere schlitzartige Randöffnungen umfasst. Dabei kann der Bügel durch zwei sich in Radialrichtung gegenüberliegende Randöffnungen verlaufen.
  • Bevorzugt ist der Bügel bei geöffnetem Gefäß zwischen dem Federelement und dem jeweiligen oberen Rand der beiden Randöffnungen frei beweglich, insbesondere relativ zum Deckel drehbar.
  • Um das oben erwähnte Öffnen bzw. Schließen über den Totpunkt der Bügel bewegung mit minimaler Verformung der Dichtung zu ermöglichen wird vorgeschlagen, dass der Bügel entgegen der Kraft des Federelements zum jeweiligen unteren Rand der Randöffnungen beweglich ist. Der Bügel weist also gegenüber dem Deckel ein gewisses, insbesondere vertikales Spiel zwischen den oberen und unteren Rändern der Randöffnungen auf.
  • Um eine verbesserte Reinigung des Innenraums des Hohlkörpers zu ermöglichen, kann der Deckel zusätzlich zu denjenigen Randöffnungen, durch die der Bügel hindurch geht, weitere, insbesondere kleinere Randöffnungen aufweisen. Solche Reinigungsöffnungen ermöglichen einerseits den Eintritt von Reinigungsflüssigkeit und andererseits das schnelle Abfließen von solcher Reinigungsflüssigkeit. Ferner kann durch solche Reinigungsöffnungen Luft zirkulieren, was eine schnelle Trocknung des Deckelhohlraums ermöglicht.
  • Das Federelement ist vorzugsweise als Tellerfeder ausgebildet. Eine solche Tellerfeder wirkt über einen Federweg von beispielsweise 1 Millimeter mit einer in etwa gleich bleibenden Kraft der Schließkraft des am Gefäß abgestützten Bügels entgegen. Als Material für die Tellerfeder wird bevorzugt an Edelstahl gedacht, aber auch Kunststoff oder ein anderes Metall sind denkbar. Insbesondere ist auch ein Federelement aus Kunststoff gut geeignet, da das Federelement weder mit der Dichtung noch mit dem abgefüllten Getränk in Berührung kommt, so dass eine Geruchsübertragung von gegebenenfalls im Kunststoff aufgenommenen Gerüchen auf das Getränk ausgeschlossen ist.
  • Beim Verschlusselement weist der Bügel eine konventionelle Bügelgeometrie auf, wie sie von herkömmlichen Bügelverschlüssen bekannt ist, wobei insbesondere ein oberer Drahtabschnitt des Bügels den Deckel durchsetzt. Das Verschlusselement ist somit als Drahtbügelverschluss ausgebildet, wobei ein gegenüber dem bekannten Bügelverschluss veränderter und verbesserter Deckel zum Einsatz kommt.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Gefäß, insbesondere Flasche mit einem Ver schlusselement, insbesondere Bügelverschluss mit einem oder mehreren oben beschriebenen Merkmalen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer nicht einschränkenden Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beispielhaft beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische, schematische Ansicht eines Verschlusselements in verschlossenem Zustand.
  • 2 ist eine Querschnittsdarstellung des Verschlusselements gemäß der Linie II-II der 1.
  • 3 ist eine perspektivische, schematische Darstellung des Verschlusselements von schräg unten.
  • 4 ist eine schematische Ansicht eines herkömmlichen Bügelverschlusses der einleitend genannten Gebrauchsmusterschrift im geschlossenen (4a) und geöffneten (4b) Zustand.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die nachfolgende Verwendung der Angaben „oben" und „unten" sich auf den verschlossenen Zustand einer Flasche beziehen, in dem eine das Verschlusselement aufweisende Flasche auf ihrem Flaschenboden steht.
  • Das Funktionsprinzip eines Bügelverschlusses soll anhand der 4 kurz erläutert werden. Der bekannte Bügelverschluss 110 umfasst einen Deckel 112 und einen durch den Deckel 112 hindurch verlaufenden Bügel 114. Der Bügel 114 ist an seinen zwei vom Deckel 112 entfernten Enden 116 hakenartig umgebogen. Diese hakenartigen Enden 116 sind in beweglichem Eingriff mit jeweils einer Schleife 118 eines weiteren Bügelelements 120, das mit seinen zwei Enden 122 in Vertiefungen 124 im Flaschenhals 126 eingehängt ist. Alternativ zu den Vertiefungen 124 im Flaschenhals 126 ist es auch denkbar, den Verschluss an einer Manschette abzustützen, die um den Flaschenhals 126 angeordnet ist und entsprechende Öffnungen für die Aufnahme der Enden 122 aufweist.
  • Im geschlossenen Zustand gemäß 4a wird der Bügel 114 durch die Schleifen 118 nach unten gezogen, so dass der Deckel gegen den Öffnungsrand 128 der Flasche gedrückt wird, um eine Abdichtung der Flasche zu erreichen. Dabei wird die am Deckel 112 angebrachte Dichtung 130 zusammengedrückt und der Bügel 114 liegt auf einem unteren Rand einer im Deckel 112 ausgebildeten Öffnung auf. Beim Öffnen wird das Bügelelement 120, das im geschlossenen Zustand am Flaschenhals anliegt, von der Flasche wegbewegt. Dabei werden die Schleifen 118 um die durch die beiden Vertiefungen 124 definierte Achse A verschwenkt und nach oben bewegt, so dass der Deckel 112 vom Öffnungsrand wegbewegt wird. Anschließend kann der gesamte Verschluss nach unten verschwenkt werden, so dass er entlang dem Flaschenhals 126 nach unten hängt, wie dies in der 4a dargestellt ist.
  • Bezug nehmend auf die 1 bis 3 wird nun eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verschlusses erläutert, wobei für funktionell gleiche Teile die gleichen, aber um die Zahl 100 reduzierten Bezugszeichen wie für den herkömmlichen Bügelverschluss der 4 verwendet werden.
  • Somit sind in den 1 und 2, die einen geschlossenen Zustand des Verschlusselements 10 darstellen, der Deckel 12 und der durch den Deckel hindurch verlaufende Bügel 14, insbesondere sein oberer, hier horizontal verlaufender Bügelabschnitt, ersichtlich. Der Deckel 12 weist einen oberen Deckelabschnitt 40, einen unteren Deckelabschnitt 42 (2) auf, die durch einen Deckelrandabschnitt 44 miteinander verbunden sind. Diese Deckelabschnitte 40, 42 und 44 bilden einen Hohlkörper mit einem Hohlraum 46.
  • Auf der Unterseite des unteren Deckelabschnitts 42 ist eine ringförmige Dichtung, vorzugsweise eine Gummidichtung 30 angeordnet. Diese Dichtung 30 ist zwischen einem nach unten vorstehenden Abschnitt 48 des Deckelrandabschnitts 44 und einem geneigten Abschnitt 50 des unteren Deckelabschnitts aufgenommen. Dabei kann die Dichtung 30 auswechselbar festgeklemmt sein oder alternativ kann sie auch am unteren Deckelabschnitt 42 angeklebt sein.
  • Der geneigte Abschnitt 50 geht in einen Zentralbschnitt 52 über, der einen Durchmesser d aufweist, der nur wenig kleiner ist als der Durchmesser D der Flaschenöffnung 54. Zwischen dem unteren Deckelabschnitt 42, insbesondere dem Zentralabschnitt 52 bzw. den geneigten Abschnitten 50, und dem Öffnungsrand 28 verbleibt im geschlossenen Zustand nur ein sehr kleiner Spalt 56 übrig, durch den kaum Flüssigkeit vom Flascheninneren zur Dichtung 30 kommen kann.
  • Die Ringdichtung 30 weist einen Innendurchmesser E auf, der größer als oder maximal gleich groß wie der Durchmesser D der Flaschenöffnung ist, so dass sie auf dem Flaschenöffnungsrand 28 aufliegt, aber nicht in die Flaschenöffnung 54 hineinragt. Dies verhindert, dass die Dichtung gegebenenfalls aufgenommene Gerüche im verschlossenen Zustand an die Flüssigkeit bzw. das Getränk in der Flasche abgeben kann.
  • Aus der Querschnittsdarstellung gemäß 2 ist ersichtlich, dass im Hohlraum 46 ein Federelement angeordnet ist, das in der Ausführungsform als Tellerfeder 58 ausgeführt ist. Die Tellerfeder ist in dieser Darstellung, in welcher der Deckel 12 nur auf dem Gefäßrand 28 aufliegt, entspannt. Die Bewegung des Bügels 14 nach oben wird begrenzt durch die oberen Ränder 62 von zwei im Deckelrandabschnitt 44 ausgebildeten, sich in Radialrichtung des Deckels 12 gegenüberliegenden Randöffnungen 64. Zwischen den oberen Rändern 62 und dem Bügel 14 ist auch in diesem Zustand ein kleiner Abstand 65 ausgebildet, um die freie Relativbewegung zwischen Bügel 14 und Deckel 12 zu ermöglichen. Die beiden Randöffnungen 64 sind langlochartig ausgebildet, so dass der Bügel 14 entgegen der Kraft der Tellerfeder 58 nach unten zu jeweiligen unteren Rändern 63 bewegt werden kann. Diese Bewegung nach unten ist insbesondere dann erforderlich, wenn die Flasche geöffnet oder verschlossen werden soll. Bei diesen Vorgängen, wird der Bügel 14 über einen unteren Totpunkt geführt, an dem sich die in Bezug auf die 4 erläuterten hakenartigen Enden 116 des Bügels am weitesten weg vom Flaschenöffnungsrand 28 bzw. 128 befinden. Die für die Überwindung dieses Totpunkts erforderliche Relativbewegung zwischen Bügel 14 und Flasche wird zu einem großen Teil durch den Federweg der Tellerfeder 58 aufgenommen, so dass keine starken Kräfte auf die Dichtung 30 wirken, die zu einer Quetschung der Dichtung führen. Im geschlossenen Zustand übt der Bügel 14 eine Schließkraft vermittels der Tellerfeder 58 auf den Deckel 12 aus, so dass dieser auf dem Gefäßrand 28 dicht aufliegt und unter Wirkung der Tellerfeder 58 gegen diesen gedrückt wird.
  • Die Tellerfeder 58 kann aufgrund dieses Federwegs auch einen sicheren Verschluss von Flaschen ermöglichen, bei denen die Position der Vertiefungen 124 (4) bzw. einer Manschette zur Abstützung des Bügels bezüglich der Flasche in einem gewissen Toleranzbereich variiert. Eine solche Positionsänderung kann einerseits durch ungenaue Herstellung der Vertiefungen und andererseits durch Längenunterschiede bei den Flaschen hervorgerufen sein, wobei die Tellerfeder 58 Toleranzen im Millimeterbereich aufnehmen kann. Durch die Tellerfeder 58 wird verhindert, dass die Gummidichtung 30 die gesamte erforderliche vertikale Bewegung des Bügels 14 bezüglich des Öffnungsrandes 28 durch Verformung aufnehmen muss, die beim Verschließen und im geschlossenen Zustand des Verschlusses aufgrund der herrschenden Kräfte auftritt. Dies hat den Vorteil, dass die Dichtung nicht in einem bestimmten Bereich einem dauerhaft hohen Druck und starken Verformungen ausgesetzt ist, was der Versprödung des Gummimaterials entgegenwirkt und zu einer längeren Lebensdauer der Dichtung führt.
  • Im Deckelrandabschnitt 44 sind ferner weitere Randöffnungen 66 ausgebildet, die einer effektive Reinigung des Hohlraums 46 dienen. Durch diese Öffnungen 66 kann einerseits Reinigungsflüssigkeit eindringen und wieder abfließen und andererseits kann auch Luft hindurch zirkulieren, so dass ein vollständige Trocknung des Hohlraums 46 in kurzer Zeit ermöglicht ist.
  • Alternativ zur Anordnung weiterer Randöffnungen 66 ist es auch denkbar, diese Randöffnungen 66 wegzulassen und den Hohlraum 46 mit einem Elastomer, insbesondere Weichelastomer, beispielsweise hochelastischem Silikon, vollständig auszuspritzen, so dass eine Reinigung des Innenraums nicht erforderlich ist. Das Elastomer bzw. Silkon muss eine derartige Elastizität aufweisen, dass die Füllung des Hohlraums die Federwirkung der Tellerfeder 58 nicht oder nur unwesentlich beeinflusst. Anstelle einer vollständigen Verfüllung mit Elastomer- bzw. Silikonmaterial kann auch ein sich auf der Innenseite entlang dem Deckelrandabschnitt 44 erstreckender Elastomer- bzw. Silikonring vorgesehen sein, der die Randöffnungen 64, durch die der Bügel 14 hindurchgeht, abdichtet. Der Bügel 14 geht dabei durch den Elastomer- bzw. Silikonring hindurch, wobei der derart angeordnete Elastomer- bzw. Silikonring sich bei Bewegung des Bügels entsprechend verformen kann, ohne dass dabei eine undichte Stelle im Bereich der Randöffnungen 64 entsteht, die ein Eindringen von Flüssigkeit in den Hohlraum 46 ermöglicht. Bei einem solchen Elastomer- bzw. Silikonring oder einer vollständigen Verfüllung des Hohlraums mit Elastomermaterial bzw. Silikon ist allerdings zu beachten, dass die relative Beweglichkeit zwischen Bügel und Deckel weiterhin leicht möglich ist. Unter diesem Aspekt kann auch daran gedacht werden, dass die Elastomer- bzw. Silikonfüllung oder der Elastomer- bzw. Silikonring das Federelement des Deckels bilden, so dass eine Tellerfeder aus Metall oder Kunststoff gegebenenfalls weggelassen werden könnte.
  • Der Deckel 12, die Tellerfeder 58 und der Bügel 14 sind aus Metall hergestellt, insbesondere aus geruchsneutralem Edelstahl, so dass das Verschlusselement 10 besonders gut für den Verschluss von Gefäßen bzw. Flaschen für Lebensmittel, wie etwa Getränken, Öl, Essig, und dergleichen. geeignet ist. Selbstverständlich kann ein solches Verschlusselement aber auch für Gefäße verwendet werden, in denen keine Lebensmittel enthalten sind oder in denen pulverförmiges oder körniges Gut aufbewahrt werden soll.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005004117 U1 [0002]

Claims (14)

  1. Verschlusselement (10) für Gefäße (26), insbesondere Flaschen, umfassend einen Deckel (12), der mit einem unteren, eine Dichtung (30) aufweisenden Deckelabschnitt (42) auf einem Gefäßöffnungsrand (28) aufsetzbar ist, einen im Deckel (12) gelagerten und bezüglich des Gefäßes (26) abstützbaren Bügel (14), wobei der Bügel (14) und der Deckel (12) relativ zueinander beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, dass es ein zwischen Deckel (12) und Bügel (14) kraftübertragend wirksames Federelement (58) umfasst, das den Bügel (14) bei verschlossenem Gefäß zu einem oberen Deckelabschnitt (40) hin vorspannt, und dass der Deckel (12) aus Metall, insbesondere Edelstahl hergestellt ist.
  2. Verschlusselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (30), insbesondere Gummidichtung, ringförmig ausgeführt ist und auf der Unterseite des unteren Deckelabschnitts (42) angeordnet ist, derart, dass sie auf den Gefäßöffnungsrand (28) aufsetzbar ist.
  3. Verschlusselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (30) derart dimensioniert ist, dass der Innendurchmesser der Ringdichtung (30) größer als oder im Wesentlichen gleich groß wie der Innendurchmesser (D) der zu verschließenden Gefäßöffnung (54) ist.
  4. Verschlusselement (10) für Gefäße (26), insbesondere Flaschen, umfassend einen Deckel (12), der mit einem unteren, eine Dichtung (30) aufweisenden Deckelabschnitt (42) auf einem Gefäßöffnungsrand (28) aufsetzbar ist, einen im Deckel (12) gelagerten und bezüglich des Gefäßes (26) abstützbaren Bügel (14), wobei der Bügel (14) und der Deckel (12) relativ zueinander beweglich sind, wobei das Verschlusselement (10) ein zwischen Deckel (12) und Bügel (14) kraftübertragend wirksames Federelement (58) umfasst, das den Bügel (14) bei verschlossenem Gefäß zu einem oberen Deckelabschnitt (40) hin vorspannt, und wobei die Dichtung (30), insbesondere Gummidichtung, ringförmig ausgeführt ist und auf der Unterseite des unteren Deckelabschnitts (42) angeordnet ist, derart, dass sie auf den Gefäßöffnungsrand (28) aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (30) derart dimensioniert ist, dass der Innendurchmesser der Ringdichtung (30) größer als oder im Wesentlichen gleich groß wie der Innendurchmesser (D) der zu verschließenden Gefäßöffnung (54) ist.
  5. Verschlusselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (12) aus Metall, insbesondere Edelstahl hergestellt ist.
  6. Verschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (12) als Hohlkörper ausgebildet ist, der den oberen und den unteren Deckelabschnitt (40, 42) sowie einen diese beiden Deckelabschnitte (40, 42) verbindenden Deckelrandabschnitt (44) umfasst.
  7. Verschlusselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Federelement (58) in dem Hohlkörper am unteren Deckelabschnitt (42) abstützt und den Bügel (14) bei verschlossenem Gefäß von unten in Richtung des oberen Deckelabschnitts (40) vorspannt.
  8. Verschlusselement nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (12) im Deckelrandabschnitt (44) wenigstens zwei Randöffnungen (64; 66), insbesondere schlitzartige Randöffnungen umfasst.
  9. Verschlusselement nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (14) durch zwei sich in Radialrichtung gegenüberliegende Randöffnungen (64) verläuft.
  10. Verschlusselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (14) bei geöffnetem Gefäß zwischen dem Federelement (58) und dem jeweiligen oberen Rand (62) der beiden Randöffnungen (64) frei beweglich, insbesondere relativ zum Deckel (12) drehbar ist.
  11. Verschlusselement nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Randöffnungen (64) derart ausgebildet sind, dass der Bügel (14) entgegen der Kraft des Federelements (58) zum jeweiligen unteren Rand (63) der Randöffnungen (64) beweglich ist.
  12. Verschlusselement nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (12) zusätzlich zu denjenigen Randöffnungen (64), durch die der Bügel (14) hindurch geht, weitere, insbesondere kleinere Randöffnungen (66) aufweist.
  13. Verschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement als Tellerfeder ausgebildet ist.
  14. Gefäß, insbesondere Flasche mit einem Verschlusselement (10), insbesondere Bügelverschluss, nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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