DE19721761A1 - Flaschenverschluß - Google Patents

Flaschenverschluß

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DE19721761A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/02Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
    • B65D45/04Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface comprising U-shaped or bifurcated members coacting with containers these members remaining connected with the closure and with the container when the container is open, e.g. pivoted bails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Flaschenverschluß, der auf- und abklemmbar und wiederverwendbar ist, geeignet für das Öffnen und Verschließen entkorkter Flaschen, insbesondere solcher mit Kronenkorkenverschluß, ab­ schwenkbar in eine seitliche Lage, wodurch das Aus­ gießen oder Austrinken aus der Flasche möglich wird.
Es sind Flaschenverschlüsse bekannt, die in die Fla­ schenöffnung eingesteckt werden und über eine Hebel­ betätigung einen Gummiring aufdehnen.
Nachteilig ist an dieser Ausführung, daß bei längerem Gebrauch der Gummiring sich bleibend aufdehnt, wodurch das Einstecken in die Flaschenöffnung erschwert wird. Außerdem ist ein solcher Verschluß nach Öffnung der Flasche von dieser getrennt und muß zum Wiederver­ schließen in greifbarer Nähe gehalten werden.
Eine andere Ausführung weist einen federnden Dicht­ ring auf, kombiniert mit zwei schwenkbaren Krallen, die an einem Wulst des Flaschenhalses untergreifen. Nachteilig ist, daß die Verschlußkrallen beidhändig abgeschwenkt werden müssen und daß bei Überdruck in der Flasche die Dichtung öffnet.
Am weitesten verbreitet war der bekannte Bierflaschen­ verschluß mit dem handlichen Spannhebel für Einhand­ bedienung und unverlierbar mit der Flasche verbunden. Er besitzt eine zuverlässige Dichtigkeit und erlaubt die weitverbreitete Gewohnheit, aus der Flasche trin­ ken zu können, ohne den Verschluß auf die Seite legen zu müssen. Nachteilig ist, daß der vorwiegend aus Me­ tall bestehende und fest mit der Flasche verbundene Verschluß beim Bruch der Flasche ebenfalls unbrauch­ bar wird. Außerdem besteht beim Glas-Recycling ein Trennungsproblem. Durch den äußerst billigen Kronen­ korkenverschluß wurde dieses aufwendige System ver­ drängt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fla­ schenverschluß zu konzipieren, der die Vorteile des Bierflaschenverschlusses aufweist, jedoch ohne dessen Nachteile, fest mit der Flasche verbunden zu sein. Deshalb ist der Flaschenverschluß umsteckbar.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrich­ tung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs gelöst.
Es erscheint zweckmäßig, daß die Einrichtung während des Gebrauchs auf der Flasche verbleibt und daß nach Entleerung eine Wiederverwendung möglich ist, was da­ durch erreicht wird, daß eine federnde Ringklammer auf den Hals einer Flasche auf- und abklemmbar ist und zwei gegenüberliegende Drehzapfen parallel zur Stirnseite der Ringklammer angeordnet, zur Aufnahme zweier Dreh­ schenkel dienen.
Weiterhin ist es zweckmäßig zur gleichmäßigen Verteil­ ung der Auflagerkräfte der Dichtung, daß der Stößel mit einer Kalotte verbunden ist, welche einerseits in der Scheibe zur Anlage kommt, andererseits zur Abstüt­ zung der Druckfeder dient.
Vorteilhafterweise ist die Scheibe mit einem Einstich versehen, in welchen die flexible Dichtung einspreng­ bar ist. Vor der Dichtung ist ein Zentrierkonus ange­ formt, der auch als Anlauffläche dient, um die Weich­ stoffdichtung schonend über die Kanten der Flaschen­ öffnung zu heben.
Um eine unbeabsichtigte Undichtigkeit bei Überdruck in der Flasche zu verhindern, was gleichbedeutend ist mit einem überschreiten der Vorspannung der auf die Dichtung wirkenden Druckfeder, ist es zweckmäßig, einen Schieber vorzusehen, der über eine verschiebbare Schräge den Stößel in Sperrstellung bringt.
Zum Positionieren in die Ausgangsstellung, ist es zweckmäßig, daß der Schieber eine Nase aufweist, die mittels eines Schlitzes federnd ist und bei Montage über den Anschlag verfahren werden kann.
Alternativ zu dem längsbeweglichen Schieber ist es zweckmäßig, ein drehbetätigbares Rändelrad vorzusehen, in welches eine Schräge zum Kontakt mit dem Stößel, kreisförmig eingearbeitet ist, wobei das Rändelrad exzentrisch zur Achse des Stößels gelagert ist.
In den nachfolgenden Zeichnungen ist ein Ausführungs­ beispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Querschnitt der Erfindung von der Seite,
Fig. 2 Querschnitt d.E. von vorn,
Fig. 3 Querschnitt von d. Seite, halb geöffnet,
Fig. 4 Seitenansicht, geöffnet,
Fig. 5 Längsschnitt durch Schieber 19, Ausgangsstellung,
Fig. 6 Querschnitt durch Schieber 19, Ausgangsstellung,
Fig. 7 Längsschnitt d. Schieber 19, Sperrstellung,
Fig. 8 Draufsicht auf Schieber 19,
Fig. 9 Seitenansicht und Ausschnitt Öffner (37, 38),
Fig. 10 Querschnitt von der Seite mit Rändelrad,
Fig. 11 Draufsicht mit Rändelrad,
Fig. 12 Rändelrad, Einzeldarstellung.
Auf einer Flasche 1, (Fig. 1) die vorwiegend als Glasfla­ sche ausgeführt ist, befindet sich ein Absatz 2, der den Untergriff für einen Kronenkorken darstellt.
Ein daran anschließender Konus 3 weist an seinem Ende einen Wulst 4 auf, an den sich ein Hals 5 anschließt, der den etwa zylindrischen Teil des Flaschenhalses bil­ det. In weiterer Fortsetzung folgt der konisch ausgepräg­ te Anschluß zum Flaschenkörper.
Diese Gestaltung des Flaschenkopfes ist in etwa zutref­ fend für alle Kronenkorkenverschlüsse.
Den etwa zylindrischen Hals 5 umgreift federnd eine Ringklammer 6, welche seitlich auf den Hals 5 der Fla­ sche 1 aufklemmbar und ebenso abziehbar ist. Die Ring­ klammer 6, weist 2 gegenüberliegende Drehzapfen 7 auf, welche parallel zu den Stirnseiten 6' angeordnet sind und zur Aufnahme der Drehschenkel 8 dienen. Um den Drehzapfen 7 sind sämtliche Teile des Flaschenverschlu­ sses schwenkbar (Fig. 3, 4).
An die symmetrisch angeordneten Drehschenkel 8 (Fig. 2) ist eine zylindrische Aufnahme 9 angeformt, an deren unterem Ende ein Anschlag 10 angebracht ist. Letzterer kann aus drei oder 4 am Umfang gleichmäßig verteilten Nasen bestehen, welche auch nach der Montage durch eine thermische Verformung angeformt werden können. In der Aufnahme 9 befindet sich eine Scheibe 11, deren Zentrierwulst 12 ein Durchmesserspiel aufweist, welches sowohl eine Längsverschiebung als auch eine Taumelbewe­ gung der Scheibe 11 zuläßt. In Letzterer ist eine Ring­ nut vorgesehen, in welche eine Dichtung 13 eingesprengt ist. Letztere besteht aus einem flexiblen, gummiartigen Werkstoff. An die Dichtung 13 schließt ein Zentrierko­ nus 11' an, welcher veranlaßt, daß sich die Dichtung 13 koaxial zur Flaschenöffnung anlegen kann. Außerdem hebt der Zentrierkonus 11' die Dichtung 13 schonend über die Kanten der Flaschenöffnung hinweg.
In der Schließstellung nach Fig. 1 und 2, wird ein Schließ­ druck mittels einer Druckfeder 14 erzeugt, welche einer­ seits an einer Kalotte 15, andererseits an einem Deckel 16 anliegt. Die Kalotte 15 ist mit einem Stößel 17 ver­ bunden, welcher in einem Lager 18 längsbeweglich und lose geführt ist. Zur Verstärkung der Schließkraft, beispielsweise bei Flüssigkeiten mit Gasdruckentwick­ lung, ist ein Schieber 19 vorgesehen, der eine, in ei­ nen Deckel 16 eingearbeitete Führung 20 aufweist. Der Schieber 19 ist im Deckel 16 quer zur Längsachse des Stößels 14 verschiebbar (Fig. 7). Dadurch läuft die in den Schieber 19 eingearbeitete Schräge 21 am Ende des Stößels 17 an und drückt diesen mit der Kalotte 15 gegen die Scheibe 11 und folglich die Dichtung 13 gegen die abzudichtende Flaschenöffnung. Dadurch wird der durch die Kraft der Druckfeder 14 begrenzte Schließ­ druck über die Schräge 21 wesentlich verstärkt und eine Öffnung des Flaschenverschlusses blockiert. Dadurch wird vermieden, daß beispielsweise ein erhöh­ ter Druck bei kohlensäurehaltigen Medien durch Transport­ stöße oder Wärme-Entwicklung veranlaßt, zu einer unge­ wollten Öffnung des Flaschenverschlusses führt.
Die Montage des Schiebers 19 erfolgt nach Fig. 5 von links nach rechts. Dabei ist ein Anschlag 22 von einer Nase 23 zu überwinden. Mittels des Schlitzes 24 kann die Nase 23 bei der Montage zurückfedern und somit über den Anschlag 22 hinweggehoben werden, wodurch der Schieber 19 unverlierbar bleibt. D.h., er kann nur bis zum Anschlag 22 nach links verschoben werden und be­ grenzt sich nach der entgegengesetzten Richtung durch den Kontakt der Schräge 21 mit dem Ende des Stößels 17. In der Ausgangsstellung des Schiebers 19 (Fig. 3) ist an der Bohrung 25 ein Ausweichen des Stößels 17 durch den Schieber 19 möglich, hervorgerufen durch die Ab­ lenkung der Scheibe 11 an der Stirnkante der Flaschen­ öffnung (Fig. 3).
Eine andere Art der Sperrung des Stößels 17 zur Si­ cherung der Scheibe 11 gegen Überdruck in der Flasche zeigen Fig. 11 und 12.
Ein Rändelrad 30 ist mit seinen Lagerzapfen 31 exzen­ trisch zur Mitte des Stößels 17 gelagert und drehbar in einem Ausschnitt 32 des Deckels 33 angeordnet. In der Ausgangsstellung nach Fig. 10 kann der Stößel 17 aus der Bohrung 35 austreten, wenn bei der Öffnung des Flaschenverschlusses, d. h. beim seitlichen Ab­ schwenken der Vorrichtung die Scheibe 11 gegen die Kraft der Druckfeder 14 in der Aufnahme 9 nach oben geschoben wird. Zur Sperrung der Scheibe 11 in der Schließlage (Fig. 10/11) ist das Rändelrad 30 mit einer nierenförmigen Ausfräsung 34 versehen, die von der Boh­ rung 35' mit der maximalen Einfrästiefe h beginnend, der Ausfräsung 34 folgend, in seiner Tiefe abnimmt. Siehe Fig. 12. Der Stößel 17 wird mittels der Kalotte 15 axial gegen die Scheibe 11 gedrückt, wenn das Rän­ delrad 30 in Richtung z verdreht wird. Das Öffnen bzw. das Abschwenken des Flaschenverschlusses kann erst nach Rückstellung des Rändelrades 30 in Richtung a erfolgen, wenn die Bohrungen 35 und 35' achsgleich sind.
Zum erstmaligen Öffnen der Flasche, d. h. zum Abhebeln des Kronenkorkens ist in die Verbindung 36, an welche die beiden Drehschenkel 8 angeformt sind, ein aus Metall bestehender Greifzahn 37 eingebettet,welcher beim Öffnungsvorgang den Kronenkorken untergreift. Weiterhin ist an der Verbindung 36 ein Vorsprung 38 angeformt, der auf die Oberfläche des Kronenkorkens drückt und dabei als Gegenhalter dient.
Handhabung
Flasche vom Kronenkorken befreien durch den Öffner, bestehend aus Teil 37 und 38.
Flaschenverschluß mit Ringklammer 6 seitlich auf den Hals 5 der Flasche 1 aufklemmen.
Verschlußeinheit auf die Flaschenöffnung einschwen­ ken. Dabei entsteht hörbares Einrasten des Zentrier­ konus 11' und Abdichtung.
Um in der Abdichtposition eine zusätzliche Sperrstell­ ung zu erreichen, ist der Schieber 19 von Hand nach rechts zu bewegen (Fig. 7) bis Widerstand spürbar. Der Flaschenverschluß kann aus dieser Position erst geöffnet werden, wenn vorher der Schieber 19 in die Ausgangsposition (Fig. 5) zurückgestellt wird.
Bezugszeichenliste
1
Flasche
2
Absatz
3
Konus
4
Wulst
5
Hals
6
Ringklammer
6
' Stirnseite
7
Drehzapfen
8
Drehschenkel
9
Aufnahme
10
Anschlag
11
Scheibe
11
' Zentrierkonus
12
Zentrierwulst
13
Dichtung
14
Druckfeder
15
Kalotte
16
Deckel
17
Stößel
18
Lager
19
Schieber
20
Führung
21
Schräge
22
Anschlag
23
Nase
24
Schlitz
25
Bohrung
30
Rändelrad
31
Lagerzapfen
32
Aussparung
33
Deckel
34
Ausfräsung
35
Bohrung
35
' Bohrung
36
Verbindung
37
Greifzahn
38
Vorsprung

Claims (14)

1. Flaschenverschluß, auf- und abklemmbar und wiederver­ wendbar, geeignet für das Öffnen und Verschließen ent­ korkter Flaschen, insbesondere solche mit Kronenkor­ kenverschluß, abschwenkbar in eine seitliche Lage, wodurch das Ausgießen oder Austrinken aus der Flasche möglich wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einer, um einen Dreh­ zapfen (7) schwenkbaren Aufnahme (9) eine, mit einer Dichtung (13) versehene Scheibe (11) gegen die Kraft einer Druckfeder (14) taumelnd verschiebbar ist und daß über eine bewegbare Schräge (21) ein Stößel (17) beaufschlagbar ist.
2. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine federnde Ringklammer (6) auf einen Hals (5) der Flasche (1) auf- und abklemm­ bar ist und daß zwei gegenüberliegende Drehzapfen (7) parallel zu Stirnseiten (6') der Ringklammer (6) ange­ ordnet, zur Aufnahme zweier Drehschenkel (8) dienen.
3. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (17) mit einer Kalotte (15) verbunden ist, welche einerseits in der Scheibe (11) zur Anlage kommt, andererseits zur Abstü­ tzung der Druckfeder (14) dient.
4. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Aufnahme (9) die Verbindung (36) angeformt ist, an welche sich die bei­ den Drehschenkel (8) anschließen.
5. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Scheibe (11) die flexible Dichtung (13) einsprengbar ist und vor welche ein Zentrierkonus (11') angeformt ist.
6. Flaschenverschluß nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierkonus (11') mit der Scheibe (11) durch Stecken oder Schrauben ver­ bindbar ist.
7. Flaschenverschluß nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schieber (19) Führungen (20) aufweist (Fig. 6) und eine Bohrung (25), welche in der Ausgangsstellung (Fig. 3) einen Durchlaß für den Stößel (17) darstellt.
8. Flaschenverschluß nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Sperrstellung des Schie­ bers (19) (Fig. 7) dessen Schräge (21) am Stößel (17) zur Anlage kommt.
9. Flaschenverschluß nach den Ansprüchen 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (19) eine Nase (23) aufweist, die mittels eines Schlitzes (24) federnd ist und zur Montage über den Anschlag (22) ver­ fahrbar ist.
10. Flaschenverschluß nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage der Nase (23) am Anschlag (22) die Ausgangsstellung des Schiebers (19) definiert (Fig. 5).
11. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel (33) eine Aus­ sparung (32) aufweist (Fig. 10, 11) welche ein Rändelrad (30) aufnimmt, dessen Lagerzapfen (31) exzentrisch zur Achse des Stößels (17) angeordnet sind.
12. Flaschenverschluß nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausgangsstellung (Fig. 10, 11) eine Bohrung (35) im Deckel (33) und eine Bohrung (35') im Rändelrad (30) achsgleich sind.
13. Flaschenverschluß nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß von der Bohrung (35') eine nierenförmige Ausfräsung (34) mit der maximalen Fräs­ tiefe (h) ausgeht, welche sich kreisförmig auf Null reduziert.
14. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindung (36) ein metallischer Greifzahn (37) eingelassen ist und über diesem ein Vorsprung (38) als Gegenhalter angeformt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007029383A1 (de) * 2007-06-26 2009-01-08 Otto Bihler Handels-Beteiligungs-Gmbh Verschlusselement für Gefäße
CN114955215A (zh) * 2022-05-27 2022-08-30 中国航空工业集团公司沈阳飞机设计研究所 一种带可观察剩余容量刻度的瓶体密封结构

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