DE202008017071U1 - Kartonzuschnitt und Behältnis daraus mit einem Bodensteg - Google Patents
Kartonzuschnitt und Behältnis daraus mit einem Bodensteg Download PDFInfo
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Abstract
Kartonzuschnitt für einen Behälter (31) mit einem Bodensteg (11) zur Präsentation von Erzeugnissen auf zwei höhenversetzten Ebenen, wobei der Kartonzuschnitt aus einem Streifen (1) besteht, der eine Rückwand (2), eine erste und eine zweite Seitenwand (3, 4) und eine vordere Wand (5) umfasst, die zu einer Hülse gefaltet werden können, wobei die vordere Wand (5) einen Frontabschnitt (7) aufweist, der sich höchstens über die halbe Breite des Streifens (1) erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, dass
– der Streifen (1) im wesentlichen rechteckig ist, dass
– ein sich an den Frontabschnitt (7) anschließender Wandabschnitt (8) in etwa derselben Höhe wie der Frontabschnitt (7) anschließt, der um 180° gegenüber dem Frontabschnitt (7) faltbar ist, dass
– sich an den Wandabschnitt (8) ein Bodenabschnitt (9) anschließt, der um 90° gegenüber dem Wandabschnitt (8) in entgegengesetzter Richtung zur Faltung des Wandabschnitts (8) gegenüber dem Frontbereich (7) faltbar ist, dass
– der...
dadurch gekennzeichnet, dass
– der Streifen (1) im wesentlichen rechteckig ist, dass
– ein sich an den Frontabschnitt (7) anschließender Wandabschnitt (8) in etwa derselben Höhe wie der Frontabschnitt (7) anschließt, der um 180° gegenüber dem Frontabschnitt (7) faltbar ist, dass
– sich an den Wandabschnitt (8) ein Bodenabschnitt (9) anschließt, der um 90° gegenüber dem Wandabschnitt (8) in entgegengesetzter Richtung zur Faltung des Wandabschnitts (8) gegenüber dem Frontbereich (7) faltbar ist, dass
– der...
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft einen Kartonzuschnitt, insbesondere für einen Thekendisplay-Karton mit einem Bodensteg zur Präsentation von Erzeugnissen auf zwei höhenversetzten Ebenen sowie ein Behältnis daraus. Dieser Kartonzuschnitt besteht aus einem Streifen, der zu einer Hülse gefaltet wird, um einen Behälter mit einem Bodensteg bereit zu stellen.
- Stand der Technik
- Bisherige als Thekendisplay verwendete Behälter aus Karton mit einem Bodensteg zur Präsentation einer Ware auf zwei Ebenen wurden als zweiteilige Verpackung ausgeführt, in dem eine Bodensteg separat eingelegt wurde. Darüber hinaus ist es bekannt, relativ große Zuschnitte zu verwenden, an deren späterer Rückwand des Behältnisses Kartonmaterial bereitgestellt wird, um einen Bodensteg zu falten.
- Derartige Behältnisse werden bislang mit einem Stülpdeckel verschlossen, der auf allen vier Seiten geschlossen ist und einen hohen Materialverbrauch aufweist.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Behälter bereit zu stellen, der einen geringeren Flächenverbrauch als bisherige Zuschnitte aufweist, wobei der Behälter anhand eines Kartonaufrichters maschinell aufgerichtet werden kann und der geforderte Bodensteg ebenfalls automatisch in der Maschine aufgerichtet und verklebt werden kann.
- Darstellung der Erfindung
- Mit den in den Ansprüchen angegebenen Gegenständen wird die Aufgabe gelöst. Besondere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Ein erfindungsgemäßer Kartonzuschnitt für einen Behälter mit einem Bodensteg zur Präsentation von Erzeugnissen auf zwei höhenversetzten Ebenen besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen Streifen, der eine Rückwand, eine erste und eine zweite Seitenwand und eine vordere Wand umfasst, die zu einer Hülse gefaltet werden können, wobei die vordere Wand einen Frontabschnitt aufweist, der sich höchstens über die halbe Breite des Streifens erstreckt, vorzugsweise über höchstens ein Viertel der Breite.
- An den Frontabschnitt schließt sich ein Wandabschnitt in etwa der selben Höhe wie der Frontabschnitt an, der um 180° gegenüber dem Frontabschnitt faltbar ist. An den Wandabschnitt schließt sich ein Bodenabschnitt an, der um 90° gegenüber dem Wandabschnitt in entgegengesetzter Richtung zur Faltung des Wandabschnitts gegenüber dem Frontbereich faltbar ist, wobei der Bodenabschnitt eine Breite aufweist, die zwischen 30 und 80% der Breite eines Seitenteils beträgt. An den Bodenabschnitt schließt sich eine Mittelwand an, die um 90° gegenüber dem Bodenabschnitt in dieselbe Richtung wie der Bodenabschnitt gegenüber dem verstärkenden Wandabschnitt faltbar ist. An die Mittelwand schließt sich ein Stegbodenabschnitt an, der gegenüber der Mittelwand um 90° entgegen der Faltrichtung der Mittelwand zum Bodenabschnitt faltbar ist und der sich über verbleibende Breite des Seitenteils erstreckt.
- Wegen der rechtwinkligen Gestalt des Streifens lässt sich der Abfall beim Zuschnitt deutlich verringern.
- Der Stegbodenabschnitt kann sich von der Faltkante weg erstreckende Anschlagflächen aufweisen, die an der Faltkan te mit der Mittelwand verbunden sind und die im Stegbodenbereich von diesem getrennt sind. Dadurch wird ein Herunterfallen von eingestellten Erzeugnissen vom Stegboden auf den Boden verhindert. Vorteilhafterweise sind dabei mindestens zwei Anschläge vorgesehen.
- An der Rückwand kann mindestens eine Auflagefläche für den Stegbodenabschnitt vorgesehen sein, wobei die Auflagefläche in einem der Höhe der Mittelwand entsprechenden Abstand zum Boden mit der Rückwand stofflich verbunden ist und sich zum Boden hin erstreckend von der Rückwand stofflich getrennt ist. Durch diese Auflageflächen in der Rückwand kann das Material für die Ausbildung des Bodenstegs gering gehalten werden.
- Vorteilhafterweise sind die Auflagen für den Stegboden mit Klebepunkten versehen.
- In beiden Seitenwänden kann jeweils mindestens ein Hakenteil vorgesehen sein, das in einem Abstand zur Rückwand und parallel zu dieser stofflich mit der Seitenwand verbunden ist und eine Faltkante aufweist, wobei sich das Hakenteil von der Faltkante weg erstreckt und ohne stoffliche Verbindung mit dem Seitenteil ausgebildet ist. Dadurch wird für den Fall einer Anbringung eines Deckels eine Befestigungsmöglichkeit für diesen bereitgestellt.
- Der Streifen kann an einem schmalen Ende einen Verbindungsfalz aufweisen, um zur Hülse geformt verklebt zu werden und die Vorder- und die Rückwand sowie die beiden Seitenwände können jeweils ein Bodenteil aufweisen, das jeweils auf derselben Seite des Streifens angeordnet ist. Dadurch lässt sich ein in etwa rechtwinkliger Streifen bereitstellen.
- Der Stegboden und der Bodenbereich können zusammen den Boden vollständig überdecken und der Stegboden kann im gefal teten Zustand auf den Auflagen aufliegt. Hierdurch wird eine verbesserte Stabilität erreicht.
- Ein Kartonzuschnitt für einen Deckel für einen Behälter aus einem vorstehend beschriebenen Kartonzuschnitt kann ein Vorderteil in den Abmessungen der Rückwand des Behältnisses aufweisen, wobei das Vorderteil mit einem Kopfteil verbunden sein kann, das gegenüber dem Vorderteil um 90° faltbar ist und wobei an dem Vorderteil seitlich jeweils ein Flügelteil vorgesehen sein kann, das gegenüber dem Kopfteil um 90° faltbar ist. Ein derartiger Deckel kann den Behälter vollständig abdecken.
- Vorteilhafterweise können in beiden Flügelteilen Hakenlöcher vorgesehen sein, die in ihrer Größe und Platzierung derart ausgestaltet sein können, dass sie mit den Hakenteilen in den Seitenwänden des Behältnisses zusammenwirken. Dadurch lässt sich der Deckel sicher am Behälter befestigen.
- In dem Vorderteil und in dem Kopfteil kann jeweils eine Aussparung vorgesehen sein, die in Nachbarschaft zu der Faltkante zwischen den beiden Abschnitten angeordnet ist, wodurch sich der Deckel leicht entfernen lässt.
- Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Behälter zur Präsentation eines Erzeugnisses auf zwei Ebenen, der aus einem vorstehen beschriebenen Kartonzuschnitt hergestellt wird.
- Vorteilhafterweise kann der Behälter einen Deckel aufweisen, der aus einem vorstehen beschriebenen Kartonzuschnitt hergestellt wird.
- Der Behälter kann so ausgebildet sein, dass der Deckel mit seiner Vorderseite in das Behältnis einsteckbar ist und dass die Flügelteile des Deckels zwischen die Seitenwände einsteckbar sind und dass die Hakenteile der Seitenteile in die Verhakungslöcher am Deckel einfaltbar sind. Dadurch wird eine Abdeckung des Behältnisses und eine Befestigung des Deckels am Behältnis erreicht.
- Ein Verfahren zur Herstellung eines Behältnisses mit einem eingebauten Bodensteg, besteht darin, dass aus einer vorderen Wand, einer Rückwand und zwei Seitenwänden, die als Kartonzuschnitt zusammenhängend ausgebildet sind, durch Falten eine Hülse gebildet wird, wobei die Endabschnitte miteinander verklebt sind. An der vorderen Wand wird ausgehend von einem im Bodenbereich angeordneten Frontabschnitt ein Wandabschnitt ins Innere des Behälters umgefaltet wird, wobei der Wandabschnitt in einen ersten Bodenbereich übergeht, an dem eine Mittelwand aufstellbar ist, an welcher wiederum ein Stegboden anschließt, wobei der Stegboden auf Auflagen im Rückenteil, die über ein durch die Rückenwand hindurch geführten Dorn aufgerichtet und gehalten werden, aufliegt. Der Stegboden wird durch einen Niederhalter mit einem auf den Auflagen vorgesehenen Kleber in Verbindung gebracht wird.
- Durch dieses Verfahren ist ein maschinelles Aufrichten des Kartonzuschnitts zu einem Behältnis mit integriertem Bodensteg möglich. Dabei kann über Bodenbereiche, die bei der Bildung der Hülse eingefaltet werden, eine Stabilisierung der rechtwinkligen Grundform erreicht werden, die die spätere Ausbildung des Stegbodens begünstigt.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
-
1 einen Kartonzuschnitt mit integriertem Bodensteg für einen Behälter, -
2 einen Kartonzuschnitt für einen Deckel für den Behälter aus1 , -
3 eine perspektivische Ansicht eines aus dem Kartonzuschnitt nach1 aufgerichteten Behälters, -
4 eine perspektivische Ansicht des Behälters aus3 mit einem aufgerichteten Deckel aus dem Kartonzuschnitt nach2 . - Ausführungsform der Erfindung
- In
1 ist Kartonzuschnitt dargestellt, aus dem ein Behälter mit einem Bodensteg zur Präsentation von Erzeugnissen auf zwei höhenversetzten Ebenen gefaltet werden kann, der insbesondere als Thekendisplay verwendet werden kann. - Der Kartonzuschnitt besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen Streifen
1 einer Breite B mit mehreren aneinander angrenzenden Flächenbereichen, der für einen späteren Behälter eine Rückwand2 , eine erste Seitenwand3 und eine zweite Seitenwand4 und eine vordere Wand5 sowie einen Boden6.1 –6.4 bereitstellt, wobei die vordere Wand5 zwischen den beiden Seitenwänden3 ,4 angeordnet ist, sodass der Streifen1 zu einer Hülse gefaltet werden kann. - Der Flächenbereich mit der vorderen Wand
5 weist einen Frontabschnitt7 auf, der sich höchstens über die halbe Breite B des Streifens1 erstreckt, vorzugsweise über höchstens ein Viertel der Breite b, die später der Höhe des Behälters entspricht. - An den Frontabschnitt
7 schließt sich ein Wandabschnitt8 in etwa der selben Breite b8 wie die Breite b7 des Frontabschnitts7 an, der um 180° gegenüber dem Frontabschnitt faltbar ist, sodass im gefalteten Zustand eine doppelte Wand vorliegt. - An den Wandabschnitt
8 schließt sich wiederum ein Bodenabschnitt9 an, der um 90° gegenüber dem Wandabschnitt8 in entgegengesetzter Richtung zur Faltung des Wandabschnitts8 gegenüber dem Frontbereich7 faltbar ist. Der Bodenabschnitt9 weist eine Breite b9 auf, die zwischen 30 und 80% der Breite b3 des Seitenteils3 beträgt. - An den Bodenabschnitt
9 schließt sich eine Mittelwand10 mit einer Breite b10 an, die um 90° gegenüber dem Bodenabschnitt9 in dieselbe Richtung wie der Bodenabschnitt9 gegenüber dem verstärkenden Wandabschnitt8 faltbar ist. - An die Mittelwand
10 schließt sich schließlich ein Stegbodenabschnitt11 an, der gegenüber der Mittelwand10 um 90° entgegen der Faltrichtung der Mittelwand10 zum Bodenabschnitt9 faltbar ist und dessen Breite b11 der gegenüber der Breite b9 des Bodenteils9 verbleibenden Breite b3 der Seitenwand3 entspricht. - Alle Teile der vorderen Wand
5 des Kartonzuschnitts sind so bemessen, dass die durch die Rückwand2 vorgegebene Breite b oder bei Berücksichtigung des Bodenabschnitts6.1 die Breite B des Streifens1 nicht überschritten wird. Die Breite b der Rückwand2 richtet sich nach dem Erzeugnis, für das der Behälter bestimmt ist. - Der Frontabschnitt weist eine U-förmige Gestalt mit seitlichen Halteabschnitten
7a ,7b auf, die in die Seitenwände3 ,4 übergehen und den Wandabschnitt8 sowie einen Teil des Bodenbereichs9 seitlich begrenzen. - Der Stegbodenabschnitt
11 weist sich von der Faltkante mit der Mittelwand10 weg erstreckende Anschlagflächen12 ,13 auf, die an der Faltkante mit der Mittelwand10 verbunden sind und die im Stegbodenbereich11 von diesem getrennt sind, beispielsweise durch die dargestellte umgebende Ausstanzung. - An der Rückwand
2 sind zwei Auflageflächen14 ,15 für den Stegbodenabschnitt vorgesehen, wobei die Auflageflächen14 ,15 in einem der Breite b10 der Mittelwand10 entsprechenden Abstand h zum Bodenteil6.1 angeordnet und mit der Rückwand2 stofflich verbunden und sich zum Bodenteil6.1 hin erstreckend von der Rückwand stofflich getrennt sind. - Die Auflageflächen
14 ,15 sind mit Klebepunkten versehen, um nach dem Aufstellen des Kartonzuschnitts den Stegboden11 zu befestigen. - Zur Befestigung eines Deckels ist in beiden Seitenwänden
3 ,4 jeweils mindestens ein Hakenteil16 ,17 vorgesehen, das in einem Abstand d zur Rückwand und parallel zu dieser stofflich mit der Seitenteil3 ,4 verbunden ist und eine Faltkante aufweist, wobei das Hakenteil16 ,17 von der Faltkante weg erstreckend ohne stoffliche Verbindung mit dem Seitenteil3 ,4 ausgebildet ist. - Der Streifen weist an einem schmalen Ende einen Verbindungsfalz
18 auf, um zur Hülse geformt verklebt zu werden. Weiterhin weisen die vordere Wand5 , die Rückwand2 sowie die beiden Seitenwände3 ,4 jeweils einen Bodenabschnitt6.1 –6.4 auf, der jeweils auf der selben Seite des Streifens1 angeordnet ist. - Der Stegboden
11 und der Bodenbereich9 decken im gefalteten Zustand zusammen den aus den Bodenabschnitten6.1 –6.4 jeweils nur stückweise gebildeten Boden des Behältnisses vollständig ab, wobei der Stegboden11 auf den Auflagen aufliegt. - Zur Herstellung eines Behältnisses mit einem eingebauten Bodensteg wird aus der vorderen Wand
5 , der Rückwand2 und zwei Seitenwänden3 ,4 , die als Kartonzuschnitt zusammenhängend ausgebildet sind, durch Falten eine Hülse gebildet, wobei die Endabschnitte miteinander verklebt sind. Von der vorderen Wand5 wird ausgehend von dem im Bodenbereich angeordneten Frontabschnitt7 der Wandabschnitt8 ins Innere des Behältnisses umgefaltet, wobei der Wandabschnitt8 in einen ersten, entgegengesetzt gefalteten Bodenbereich9 übergeht, gegenüber dem die Mittelwand10 aufstellbar ist, an welcher wiederum ein Stegboden11 anschließt, der abgefaltet werden kann und einen gegenüber dem Bodenbereich9 höhenversetzten Bodenbereich bildet. - Der Stegboden
11 stützt sich auf Auflagen14 ,15 in der Rückwand2 ab, die in der Maschine für das maschinelle Aufrichten des Kartons über einen durch die Rückwand2 hindurch geführten Dorn aufgerichtet und gehalten werden. Dabei wird der Stegboden11 durch einen Niederhalter auf die durch den Dorn abgestützten Auflagen14 ,15 gedrückt und liegt auf diesen auf, sodass der in Form von Klebepunkten auf den Auflagen14 ,15 aufgebrachte Klebstoff in Verbindung gebracht werden kann. Durch diese Klebeverbindung wird der zu einem Behältnis aufgestellte Kartonzuschnitt weiter stabilisiert. - Wesentlich ist, dass die Auflagen
14 ,15 beim maschinellen Aufrichten erst durch den Dorn ausgestellt werden, wobei es vorteilhaft ist, wenn die rechtwinklige Grundform der Hülse durch Einfalten der Bodenbereiche6.1 –6.4 und gegebenenfalls Verkleben derselben bereits stabilisiert ist. - Der in
2 dargestellte Kartonzuschnitt21 ist für einen Deckel für den aus dem Kartonzuschnitt aus1 gebildeten Behälter bestimmt. Dabei ist ein Vorderteil22 in etwa mit den Abmessungen der Rückwand2 aus1 vorgesehen und das Vorderteil22 ist mit einem Kopfteil23 verbunden, das gegenüber dem Vorderteil um 90° faltbar ist. An dem Vorderteil23 ist seitlich jeweils ein Flügelteil24 ,25 vorgesehen ist, das gegenüber dem Kopfteil um 90° faltbar ist. - In beiden Flügelteilen
24 ,25 sind Hakenlöcher26 ,27 vorgesehen sind, die in ihrer Größe und Platzierung derart ausgestaltet sind, dass sie mit den Hakenteilen16 ,17 in den Seitenwänden3 ,4 des Behältnisses zusammenwirken. - Weiterhin ist in dem Vorderteil
22 und in dem Kopfteil23 jeweils eine Aussparung28 ,29 vorgesehen, die in Nachbarschaft zu der Faltkante zwischen den beiden Abschnitten angeordnet ist. - In
3 ist ein durch Aufstellen des Kartonzuschnitts erhaltener Behälter31 dargestellt, der zur Präsentation eines Erzeugnisses auf zwei Ebenen geeignet ist. Diese beiden Ebenen werden durch den Bodenbereich9 und den demgegenüber erhöhten Stegboden11 gebildet, die durch Falten der vorderen Wand5 aus1 entstanden sind. Das Herausfallen von nicht dargestellten, in den Behälter eingestellten Erzeugnissen mit einer entsprechenden Breite wird durch die sich über den Frontabschnitt7 nach oben erstreckenden Halteabschnitte7a ,7b verhindert. Die Höhe der Halteabschnitte7a ,7b ist so bemessen, dass ein Herausnehmen des Erzeugnisses ohne Schwierigkeit möglich ist und dass auch ein einziges Erzeugnis nicht herausfallen kann. - Ein Abrutschen des Erzeugnisses von dem Stegboden
11 auf den Bodenbereich9 wird durch den Anschlag13 verhindert, der durch das Falten des Stegbodens11 über diesen hervorsteht. - Die Abstützung des Stegbodens erfolgt von unten über die Auflagefläche
14 , die gestrichelt dargestellt ist. Durch den Verbindungsfalz18 sind die Rückwand2 und die Seitenwand4 miteinander verbunden, etwa durch Kleben. Auch die nicht sichtbaren Bodenteile können verklebt sein. - Bislang noch ohne Funktion sind die Hakenteile
16 ,17 , die erst zusammen mit einem Deckel erforderlich sind. - In
4 ist dargestellt, wie der Behälter31 aus3 mit einem aus dem Kartonzuschnitt21 nach2 gebildeten Deckel41 versehen ist. Dazu ist das Vorderteil22 von Innen hinter den Frontabschnitt und die Halteabschnitte7a ,7b gesteckt und stütz sich auf dem Boden ab. Das Kopfteil23 ist über den oben offenen Behälter31 gefaltet und die Flügelteile24 ,25 sind ebenfalls Innen in den Behälter eingesteckt und stützen sich auf der Rückwand2 sowie an den Halteabschnitten7a ,7b ab. - Der Deckel wird also mit seiner Vorderseite in den Präsentationskarton eingesteckt und die Flügel des Deckels werden zwischen die Seitenwände eingesteckt. Über das Hakenteil
16 in dem Seitenwand3 wird der Deckel41 fixiert, indem das Hakenteil in das darunter liegende, nicht sichtbare Verhakungsloch auf dem Flügelteil24 am Deckel einfaltbar sind. Dabei wird das Hakenteil um die Verbindungsstelle mit der Seitenwand herum verschwenkt und verhindert eine Bewegung des Deckels41 nach oben. Der Transport des mit dem Deckel41 versehenen gefüllten Behältnisses31 erfolgt daher auf der Rückwand liegend. - Der Deckel
41 kann auf einfache Weise gelöst werden, wenn eine Bewegung nach vorne erfolgt, was durch Eingriff in die Ausnehmung28 ,29 ermöglicht ist. - Grundsätzlich ist es auch möglich, einen Stülpdeckel an dem Behälter anzubringen, aufgrund der besonderen Ausbildung der Erfindung ist das aber nicht erforderlich.
- Es versteht sich, dass bei der Bemessung der einzelnen Teile zueinander die Maße für eine Faltung und für das Schneiden der einzelnen Teile sowie für das Verbinden unter Berücksichtigung der üblichen Regeln erfolgt.
-
- 1
- Streifen
- B
- Breite
- b
- Breite ohne Bodenteil
- b3
- Breite des Seitenteils
- b7
- Breite des Frontabschnitts
- b8
- Breite des Wandabschnittes
- b9
- Breite des Bodenabschnittes
- b10
- Breite der Mittelwand
- b11
- Breite des Stegbodenabschnittes
- h
- Abstand zum Bodenteil
- d
- Abstand zur Rückwand
- 2
- Rückwand
- 3
- erste Seitenwand
- 4
- zweite Seitenwand
- 5
- vordere Wand
- 6.1–6.4
- Bodenteil
- 7
- Frontabschnitt
- 7a, 7b
- Seitliche Halteabschnitte
- 8
- Wandabschnitt
- 9
- Bodenabschnitt
- 10
- Mittelwand
- 11
- Stegboden/Stegbodenbereich
- 12, 13
- Anschlagfläche
- 14, 15
- Auflageflächen
- 16, 17
- Hakenteil
- 18
- Verbindungsfalz
- 21
- Kartonzuschnitt
- 22
- Vorderteil
- 23
- Kopfteil
- 24, 25
- Flügelteil
- 26, 27
- Hakenlöcher
- 28, 29
- Aussparung
- 31
- Behälter/Behältnis
- 41
- Deckel
Claims (14)
- Kartonzuschnitt für einen Behälter (
31 ) mit einem Bodensteg (11 ) zur Präsentation von Erzeugnissen auf zwei höhenversetzten Ebenen, wobei der Kartonzuschnitt aus einem Streifen (1 ) besteht, der eine Rückwand (2 ), eine erste und eine zweite Seitenwand (3 ,4 ) und eine vordere Wand (5 ) umfasst, die zu einer Hülse gefaltet werden können, wobei die vordere Wand (5 ) einen Frontabschnitt (7 ) aufweist, der sich höchstens über die halbe Breite des Streifens (1 ) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass – der Streifen (1 ) im wesentlichen rechteckig ist, dass – ein sich an den Frontabschnitt (7 ) anschließender Wandabschnitt (8 ) in etwa derselben Höhe wie der Frontabschnitt (7 ) anschließt, der um 180° gegenüber dem Frontabschnitt (7 ) faltbar ist, dass – sich an den Wandabschnitt (8 ) ein Bodenabschnitt (9 ) anschließt, der um 90° gegenüber dem Wandabschnitt (8 ) in entgegengesetzter Richtung zur Faltung des Wandabschnitts (8 ) gegenüber dem Frontbereich (7 ) faltbar ist, dass – der Bodenabschnitt (9 ) eine Breite (b9) aufweist, die zwischen 30 und 80% der Breite (b3) einer Seitenwand (3 ) beträgt, dass – sich an den Bodenabschnitt (9 ) eine Mittelwand (10 ) anschließt, die um 90° gegenüber dem Bodenabschnitt (9 ) in die selbe Richtung wie der Bodenabschnitt (9 ) gegenüber dem verstärkenden Wandabschnitt (8 ) faltbar ist und dass sich an die Mittelwand (10 ) ein Stegbodenabschnitt (11 ) anschließt, der gegenüber der Mit telwand (10 ) um 90° entgegen der Faltrichtung der Mittelwand (10 ) zum Bodenabschnitt (9 ) faltbar ist und der sich über die verbleibende Breite der Seitenwand (b3) erstreckt. - Kartonzuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stegbodenabschnitt (
11 ) sich von der Faltkante weg erstreckende Anschlagflächen (12 ,13 ) aufweist, die an der Faltkante mit der Mittelwand (10 ) verbunden sind und die im Stegbodenbereich (11 ) von diesem getrennt sind. - Kartonzuschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Anschläge vorgesehen sind.
- Kartonzuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückwand (
2 ) mindestens eine Auflagefläche (14 ,15 ) für den Stegbodenabschnitt (11 ) vorgesehen, wobei die Auflagefläche (14 oder15 ) in einem der Höhe der Mittelwand (10 ) entsprechenden Abstand zum Boden (6.1 –6.4 ) mit der Rückwand (2 ) stofflich verbunden ist und sich zum Boden (6.1 –6.4 ) hin erstreckend von der Rückwand (2 ) stofflich getrennt ist. - Kartonzuschnitt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (
14 ,15 ) für den Stegboden (11 ) mit Klebepunkten versehen ist. - Kartonzuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in beiden Seitenwänden (
3 ,4 ) jeweils mindestens ein Hakenteil (16 ,17 ) vorgesehen ist, das in einem Abstand zur Rückwand (2 ) und parallel zu dieser stofflich mit den Seitenwänden (3 ,4 ) verbunden ist und eine Faltkante aufweist, wobei sich das Hakenteil (16 ,17 ) von der Faltkante weg erstreckend ohne stoffliche Verbindung mit der Seitenwand ausgebildet ist. - Kartonzuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (
1 ) an einem schmalen Ende einen Verbindungsfalz (18 ) aufweist, um zur Hülse geformt verklebt zu werden und dass die Vorder- (5 ) und die Rückwand (2 ) sowie die beiden Seitenwände (3 ,4 ) jeweils einen Bodenteil (6.1 –6.4 ) aufweisen, das jeweils auf derselben Seite des Streifens (1 ) angeordnet ist. - Kartonzuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stegboden (
11 ) und der Bodenbereich (9 ) zusammen den Boden vollständig überdecken und dass der Stegboden (11 ) im gefalteten Zustand auf den Auflagen (14 ,15 ) aufliegt. - Kartonzuschnitt für einen Deckel (
41 ) für einen Behälter (31 ) aus einem Kartonzuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorderteil (22 ) in den Abmessungen der Rückwand (2 ) des Behältnisses (31 ) vorgesehen ist, dass das Vorderteil (22 ) mit einem Kopfteil (23 ) verbunden ist, das gegenüber dem Vorderteil (22 ) um 90° faltbar ist und dass an dem Vorderteil (22 ) seitlich jeweils ein Flügelteil (24 ,25 ) vorgesehen ist, das gegenüber dem Kopfteil (23 ) um 90° faltbar ist. - Kartonzuschnitt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in beiden Flügelteilen (
24 ,25 ) Hakenlöcher (26 ,27 ) vorgesehen sind, die in ihrer Größe und Platzierung derart ausgestaltet sind, dass sie mit den Hakenteilen (16 ,17 ) in den Seitenwänden (3 ,4 ) des Behältnisses (31 ) zusammenwirken. - Kartonzuschnitt nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Vorderteil (
22 ) und in dem Kopfteil (23 ) jeweils eine Aussparung (28 ,29 ) vorgesehen ist, die in Nachbarschaft zu der Faltkante zwischen den beiden Abschnitten angeordnet ist. - Behälter zur Präsentation eines Erzeugnisses auf zwei Ebenen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kartonzuschnitt (
21 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 verwendet wird. - Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckel (
41 ) nach einem der Ansprüche 8 bis 10 verwendet wird. - Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
41 ) mit seiner Vorderseite in das Behältnis (31 ) einsteckbar ist und dass die Flügelteile (24 ,25 ) des Deckels (41 ) zwischen die Seitenwände (3 ,4 ) einsteckbar sind und dass die Hakenteile (16 ,17 ) der Seitenteile (3 ,4 ) in die Verhakungslöcher (26 ,27 ) am Deckel (41 ) einfaltbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200820017071 DE202008017071U1 (de) | 2008-12-24 | 2008-12-24 | Kartonzuschnitt und Behältnis daraus mit einem Bodensteg |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE200820017071 DE202008017071U1 (de) | 2008-12-24 | 2008-12-24 | Kartonzuschnitt und Behältnis daraus mit einem Bodensteg |
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---|---|
DE202008017071U1 true DE202008017071U1 (de) | 2009-07-02 |
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ID=40822445
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE200820017071 Expired - Lifetime DE202008017071U1 (de) | 2008-12-24 | 2008-12-24 | Kartonzuschnitt und Behältnis daraus mit einem Bodensteg |
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---|---|
DE (1) | DE202008017071U1 (de) |
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2008
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