DE202008016603U1 - Wellrippe für Wärmeaustauscher - Google Patents

Wellrippe für Wärmeaustauscher Download PDF

Info

Publication number
DE202008016603U1
DE202008016603U1 DE200820016603 DE202008016603U DE202008016603U1 DE 202008016603 U1 DE202008016603 U1 DE 202008016603U1 DE 200820016603 DE200820016603 DE 200820016603 DE 202008016603 U DE202008016603 U DE 202008016603U DE 202008016603 U1 DE202008016603 U1 DE 202008016603U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sections
rib according
corrugated rib
longitudinal direction
flanks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200820016603
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Autokuehler GmbH and Co KG
Original Assignee
Autokuehler GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Autokuehler GmbH and Co KG filed Critical Autokuehler GmbH and Co KG
Priority to DE200820016603 priority Critical patent/DE202008016603U1/de
Publication of DE202008016603U1 publication Critical patent/DE202008016603U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F3/00Plate-like or laminated elements; Assemblies of plate-like or laminated elements
    • F28F3/02Elements or assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with recesses, with corrugations
    • F28F3/025Elements or assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with recesses, with corrugations the means being corrugated, plate-like elements
    • F28F3/027Elements or assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with recesses, with corrugations the means being corrugated, plate-like elements with openings, e.g. louvered corrugated fins; Assemblies of corrugated strips

Abstract

Wellrippe für Wärmeaustauscher mit nebeneinander angeordneten, in einer Längsrichtung (x) erstreckten und eine Höhe (h) aufweisenden Strömungskanälen (4), die durch Flanken (8) und deren Enden verbindende Nocken (9) begrenzt sind, wobei die Nocken (9) quer zur Längsrichtung (x) eine Breite (c) aufweisen und mit einer Teilung (tn) angeordnet sind und wobei die Flanken (8) mit zu Innen- und Außenseiten der Strömungskanäle (4) hin vorstehenden Ausprägungen (z. B. 11, 12, 14; 45a, 45b) versehen sind, die eine quer zur Längsrichtung (x) gemessene Tiefe (f) und eine in Längsrichtung (x) gemessene Breite (b) aufweisen, in Längsrichtung (x) mit einer Teilung (t) angeordnet sind und den Strömungskanälen (4) eine in der Längsrichtung (x) variierende Breite (c) geben, wobei die Ausprägungen (z. B. 11, 12, 14; 45a, 45b) von je zwei quer zur Längsrichtung (x) benachbarten Flanken (z. B. 8a, 8b) spiegelsymmetrisch zu einer gedachten, zwischen diesen beiden Flanken (8a, 8b) erstreckten Symmetrieebene...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wellrippe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung und einen mit einer solchen Wellrippe ausgerüsteten Wärmeaustauscher.
  • Wellrippen, die auch als Lamellen bezeichnet werden, bestehen in der Regel aus wellen-, mäander- oder zickzackförmig gebogenen Blechen mit Strömungskanälen, die durch im Wesentlichen glatte Flanken und diese verbindende Nocken begrenzt sind. Sie dienen in Wärmeaustauschern für Kraftfahrzeuge, Kompressoren, Klima- und Kälteanlagen od. dgl. zur Verbesserung der Wärmeaustauschleistung durch Vergrößerung der wärmeaustauschenden Flächen. Derartige Wellrippen werden unabhängig von den im Einzelfall verwendeten Fluiden wie z. B. Öl, Wasser oder Luft in dafür vorgesehenen Kanälen von Wärmeaustauschern angeordnet, und ihre Nocken werden mit anderen der Wärmeübertragung bestimmten Bauteilen eines Wärmeaustauschers wie z. B. Platten, Rohren od. dgl. insbesondere durch Löten verbunden. Aufgrund der glatten Flanken bilden sich in den Strömungskanälen laminare Strömungen aus, die in den an die Flanken grenzenden Zonen zu charakteristischen Grenzschichten führen, in denen sich die durchströmenden Fluide im Idealfall weitgehend im Stillstand befinden. In mittleren Kernzonen werden die Fluide dagegen jeweils mit der größten Geschwindigkeit durch die Strömungskanäle bewegt.
  • Die Ausbildung der Grenzschichten hat zur Folge, dass die Oberflächen der Flanken nur unvollständig für die Wärmeübertragung nutzbar und die erzielbaren Wärmeaustauschleistungen gering sind. Es ist daher bereits seit langer Zeit bekannt, die Flanken der Wellrippen mit in Richtung der Strömungskanäle vorstehenden (konvexen) oder von diesen zurückweichenden (konkaven) Elementen in Form von Ausprägungen (z. B. Rippen oder Sicken), Schlitzen od. dgl. zu versehen oder sie in Strömungsrichtung wellenförmig auszubilden (z. B. EP 0 706 212 A2 , EP 1 357 345 A2 , DE 10 2004 013 882 U1 ). Ein Ziel aller dieser Maßnahmen besteht darin, in der Nähe der Flanken Wirbel zu bilden, die Grenzschichten dadurch an den Flanken aufzureißen und auf diese Weise eine mehr turbulente anstatt laminare Strömung zu erzeugen.
  • Noch günstigere Verhältnisse werden mit ebenfalls bereits bekannten Wellrippen der eingangs bezeichneten Gattung erzielt ( DE 31 34 401 C1 ). Die Ausprägungen sind hier spiegelsymmetrisch zu gedachten, zwischen benachbarten Flanken erstreckten Symmetrieebenen ausgebildet, so dass die Strömungskanäle in Strömungsrichtung abwechselnd diffusorartig verbreitert und konfusorartig verengt werden. Die damit verbundenen Änderungen der Strömungsgeschwindigkeit des durchströmenden Mediums fördern die Wirbelbildung und das Auflösen der Grenzschichten und bewirken dadurch eine erhöhte Wärmeaustauschleistung.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Wellrippen besteht allerdings darin, dass die große Steigerung der Strömungsgeschwindigkeit in den engsten Abschnitten der Strömungskanäle zu einer erheblichen Zunahme der Druckverluste Δp führt. Das hat insbesondere zur Folge, dass die erzielbaren relativen Vergrößerungen der Wärmeaustauschleistung ΔQ erheblich kleiner als die relativen Zunahmen Δ(Δp) des damit verbundenen Druckverlusts sind, weshalb der Quotient ΔQ/Δ(Δp) in der Regel bei etwa 0,5 oder etwas darunter liegt, keinesfalls aber den Wert 1 oder einen Wert größer als 1 erreicht oder einem solchen Wert nahe kommt. Ein Gewinn an Wärmeaustauschleistung führt daher bisher unvermeidlich zu einer erheblichen Zunahme der Druckverluste, was unerwünscht ist.
  • Ausgehend davon besteht das technische Problem der vorliegenden Erfindung darin, die Wellrippen der eingangs bezeichneten Gattung und damit ausgerüstete Wärmeaustauscher so auszubilden, dass zwar die Wärmeaustauschleistung weiter gesteigert, die dadurch bewirkte Zunahme des Druckverlustes jedoch stärker als bisher reduziert wird.
  • Zur Lösung dieses Problems dienen die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 31.
  • Erfindungsgemäß sind die Wellrippen so gestaltet, dass sich die von ihren Flanken begrenzten Strömungskanäle nicht nur aufgrund der Spiegelsymmetrie der Ausprägungen in Strömungsrichtung abwechselnd diffusorartig verbreitern und konfusorartig verengen, sondern auch in Richtung ihrer Höhe unterschiedliche Tiefen aufweisen. Dadurch treten zusätzliche Turbulenzen auf, die die Wirbelbildung insgesamt intensivieren. Das führt zu dem überraschenden Vorteil, dass für das Verhältnis ΔQ/Δ(Δp) Werte erreicht werden, die zumindest nahe dem Wert 1 liegen. Das ist offensichtlich eine Folge davon, dass einerseits die Grenzschichten wirksam aufgelöst und andererseits die Erhöhungen der Druckverluste aufgrund der variierenden Tiefe der Ausprägungen in Grenzen gehalten werden, wobei die Tiefe der Ausprägungen in Richtung der Höhen der Strömungskanäle zwischen einem Wert – f(max) und einem Wert + f(max) variieren oder stetig zu- oder abnehmen kann, d. h. die Tiefe kann sowohl hinsichtlich des Vorzeichens als auch hinsichtlich der absoluten Größe variieren. Das macht sich insbesondere bei kleinen Teilungen der Flanken der Wellrippen vorteilhaft bemerkbar.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den beiligenden, in unterschiedlichen Maßstäben gehaltenen Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 perspektivisch eine bekannte, zwischen zwei Platten eines Wärmeaustauschers angeordnete Wellrippe;
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer mit erfindungsgemäßen Ausprägungen versehenen Wellrippe;
  • 2a und 2b je eine Vorderansicht und Draufsicht der Wellrippe nach 2;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer mit erfindungsgemäßen Ausprägungen versehenen Wellrippe;
  • 4a bis 4c in Vorderansichten entsprechend 2a die Ausbildung der Ausprägungen nach 3, jedoch an Wellrippen mit unterschiedlichen Grundstrukturen;
  • 5 eine schematische Seitenansicht der Wellrippe nach 2 und 3;
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Wellrippe mit erfindungsgemäßen Ausprägungen;
  • 7a bis 7c in Schnitten längs der Linie VII-VII der 6 Wellrippen, die unterschiedliche Grundstrukturen und Ausprägungen nach 6 aufweisen;
  • 8a bis 8c Schnitte entsprechend 7a bis 7c, jedoch längs der Linie VIII-VIII der 6;
  • 9 eine schematische Seitenansicht der Wellrippe nach 6;
  • 10 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer mit erfindungsgemäßen Ausprägungen versehenen Wellrippe;
  • 11 eine schematische Seitenansicht der Wellrippe nach 10;
  • 12 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer mit erfindungsgemäßen Ausprägungen versehenen Wellrippe;
  • 13 eine schematische Seitenansicht der Wellrippe nach 12;
  • 14 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer mit erfindungsgemäßen Ausprägungen versehenen Wellrippe;
  • 15a bis 15d in Vorderansichten in Richtung eines Pfeils s der 14 den 2a und 4a bis 4c entsprechende Darstellungen von Ausprägungen nach 14, jedoch an Wellrippen mit unterschiedlichen Grundstrukturen;
  • 16 eine schematische Seitenansicht der Wellrippe nach 14;
  • 17 bis 19 der 16 entsprechende, schematische Seitenansichten der Wellrippe nach 14, jedoch mit unterschiedlich ausgebildeten, erfindungsgemäßen Ausprägungen;
  • 20 und 21 perspektivische Darstellungen weiterer Ausführungsbeispiele von mit erfindungsgemäßen Ausprägungen versehenen Wellrippen;
  • 22a bis 22d in Vorderansichten in Richtung eines Pfeils u der 20 und 21 den 15a bis 15d entsprechende Darstellungen von Ausprägungen nach 20, jedoch an Wellrippen mit unterschiedlichen Grundstrukturen;
  • 23 eine schematische Seitenansicht der Wellrippe nach 20;
  • 24 eine der 23 entsprechende Seitenansicht einer Wellrippe, die gegenüber 20 veränderte Ausprägungen aufweist;
  • 25 eine schematische Seitenansicht der Wellrippe nach 21;
  • 26 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer mit erfindungsgemäßen Ausprägungen versehenen Wellrippe;
  • 27a einen Schnitt längs der Linie XXVII-XXVII der 26;
  • 27b und 27c der 27a entsprechende Schnitte durch Wellrippen mit gegenüber 26 und 27a anderen Grundstrukturen; und
  • 28 eine schematische Seitenansicht der Wellrippe nach 26.
  • 1 zeigt schematisch ein Teilstück eines Wärmeaustauschers mit zwei parallelen Platten 1 und 2 und einer zwischen diesen angeordneten, bekannten Wellrippe bzw. Lamelle 3. Die Wellrippe 3 enthält eine Vielzahl von parallel zu den Platten 1 und 2 erstreckten Strömungskanälen 4, die seitlich durch je zwei quer zu den Platten 1 und 2 angeordnete Flanken 5 und ein nachfolgend kurz als Nocken 6 bezeichnetes Decken- oder Bodenteil begrenzt sind, das die Flanken 5 an ihren einen Endkanten miteinander verbindet. Dadurch sind die Strömungskanäle 4, wie 1 zeigt, abwechselnd auf der einen oder anderen, von den Nocken 6 entfernten Ober- bzw. Unterseiten offen und dort durch die eine Platte 1 oder die andere Platte 2 begrenzt. Normalerweise sind die Nocken 6 mit den Platten 1, 2 durch Löten fest und dicht verbunden, so dass die Platten 1 und 2 durch die Wellrippen 3 auf Abstand gehalten sind und ein Fluid in Form einer Flüssigkeit oder eines Gases die Strömungskanäle 4 nur in einer Längsrichtung durchströmen kann. Diese Längsrichtung ist in 1 schematisch durch die x-Achse eines gedachten, kartesischen Koordinatensystems definiert, dessen xy-Ebene parallel zu den Platten 1 und 2 und dessen z-Achse in Richtung der Höhe der Strömungskanäle 4 bzw. des Abstands zwischen den oberen und unteren Nocken 6 erstreckt ist.
  • Wärmeaustauscher dieser Art sind allgemein bekannt und brauchen dem Fachmann daher nicht näher erläutert werden. Außerdem ist klar, dass die Wellrippen 3 anstatt zwischen Platten 1, 2 auch zwischen anderen Wärmeaustauschelementen wie z. B. zwischen den Wänden von Flachrohren od. dgl. angeordnet sein können.
  • 2, 2a und 2b zeigen eine Wellrippe 7 mit Flanken 8 und Nocken 9, die wie in 1 abwechselnd die nach oben und unten offenen Strömungskanäle 4 begrenzen. In der Mitte zwischen je zwei Flanken 8 sind gedachte Symmetrieebenen 10 (2a) vorhanden, die parallel zur xz-Ebene des gedachten Koordinatensystems angeordnet sind und zu denen die Flanken 8 paarweise Spiegelsymmetrie aufweisen.
  • Erfindungsgemäß sind die Flanken 8 mit in der Längsrichtung x hintereinander angeordneten Ausprägungen versehen, wie nachfolgend insbesondere anhand der 2 und 2a für drei in y-Richtung nebeneinander liegende Flanken 8a, 8b und 8c beschrieben ist, die zwei Strömungskanäle 4a und 4b begrenzen. Die Flanke 8a ist mit einer Ausprägung 11, die Flanke 8b mit einer Ausprägung 12 und die Flanke 8c mit einer Ausprägung 14 (2a) versehen. Alle drei Ausprägungen 11, 12 und 14 weisen je zwei in Richtung der Höhe h (= z-Richtung) der Strömungskanäle 4a und 4b übereinander angeordnete Abschnitte 11a, 11b bzw. 12a, 12b bzw. 14a, 14b auf. Der in einem unteren Bereich der Flanke 8a befindliche Abschnitt 11a steht entsprechend 2a von einer Mittelebene 15 der Flanke 8 nach außen vor, d. h. erstreckt sich vom betreffenden Strömungskanal 4a weg, so dass dieser Abschnitt 11a bezüglich des Strömungskanals 4a konvex ausgebildet ist. Dagegen ragt der in einem oberen Bereich der Flanke 8a befindliche Abschnitt 11b von der Mittelebene 15 aus nach innen in den betreffenden Strömungskanal 4a hinein und ist daher bezüglich dieses Strömungskanals 4a konkav ausgebildet.
  • Die Flanke 8b ist bezüglich einer den Strömungskanal 4a durchsetzenden Symmetrieebene 10a spiegelsymmetrisch zur Flanke 8a ausgebildet. Daher ragt der untere Abschnitt 12a der Ausprägung 12 konvex aus dem Strömungskanal 4a nach außen, während der obere Abschnitt 12b konkav in den Strömungskanal 4a hinein ragt.
  • Die weitere, in y-Richtung folgende Flanke 8c (2a) ist entsprechend der Flanke 8a und eine darauf folgende, weitere Flanke 8d ist entsprechend der Flanke 8b ausgebildet, so dass die beiden den Strömungskanal 4b begrenzenden Flanken 8b, 8c spiegelsymmetrisch zu einer durch diesen erstreckten Symmetrieebene 10b und die Flanken 8c und 8d spiegelsymmetrisch zu einer die Mitte eines weiteren Strömungskanals 4c durchsetzenden Symmetrieebene 10c ausgebildet sind. Daraus folgt, dass vorzugsweise alle Flanken 8 und ihre Ausprägungen 11, 12 und 14 jeweils paarweise spiegelsymmetrisch zu einer Symmetrieebene 10 sind, die den von ihnen begrenzten Strömungskanal 4 mittig durchsetzt.
  • In der Längsrichtung x der Strömungskanäle 4 sind, wie 2 zeigt, jeweils mehrere Ausprägungen 11, 12 und 14 hintereinander angeordnet, die vorzugsweise identisch zu den bereits beschriebenen Ausprägungen 11, 12 und 14 ausgebildet sind. Dadurch wird erreicht, dass z. B. der von den Flanken 8a, 8b begrenzte Strömungskanal 4a in der Längsrichtung x nacheinander zwischen den in 2a unteren Abschnitten 11a, 12a jeweils diffusorartig erweitert und gleichzeitig zwischen den darüber angeordneten Abschnitten 11b, 12b konfusorartig verengt wird. Zwischen den in der Längsrichtung x benachbarten Ausprägungen 11 und 12 weisen die Flanken 8 ebene, in der Längsrichtung x erstreckte Bereiche 16 auf, die frei von Ausprägungen 11, 12 sind. Daher nimmt der Strömungskanal 4a hier eine vorgegebene Breite an, die er auch bei einer üblichen, keine Ausprägungen 11, 12 aufweisenden Wellrippe 7 annehmen würde.
  • In den Strömungskanal 4b, der dem beschriebenen Strömungskanal 4a in Richtung der y-Achse benachbart ist und seitlich durch die Flanken 8b und 8c begrenzt wird, ist die Anordnung entsprechend. Ein Unterschied besteht nur darin, dass hier die Ausprägungen 12 und 14 im unteren Teil der Flanken 8b und 8c zwei konkav in den Strömungskanal 4b hineinragende Abschnitte 12a, 14a und im oberen Teil zwei konvex vom Strömungskanal 4b wegragende Abschnitte 12b, 14b aufweisen. In der Längsrichtung x folgen daher auch im Strömungskanal 4b abwechselnd diffusorartige Erweiterungen und konfusorartige Verengungen des Strömungsquerschnitts aufeinander, wobei einer Verengung im unteren Teil eine Erweiterung im oberen Teil des Strömungskanals 4b entspricht und umgekehrt.
  • Entsprechende Erweiterungen und Verengungen sind in den weiteren Strömungskanälen 4c usw. der Wellrippe 7 vorhanden.
  • Aufgrund der abwechselnden diffusor- und konfusorartigen Änderung der Breite der Strömungskanäle 4 wird die Geschwindigkeit des sie durchströmenden Fluids abwechselnd verzögert und beschleunigt, wodurch sich Wirbel bilden, die die sonst in der Nähe der Flankenoberflächen bestehenden Grenzschichten wirksam aufreißen und dadurch zu einer Unterbrechung der laminaren Strömungen führen. Außerdem führt die Wirbelbildung zu einem Massenausgleich zwischen den Rand- und den Kernströmungen. Dadurch wird in der Strömungsrichtung eine ständige Vermischung der in den Rand- und Kernbereichen vorhandenen Fluidmengen und damit eine erhöhte Wärmeübertragung vom Fluid auf die Wellrippen 7 bzw. umgekehrt erreicht. Das gilt vor allem auch deshalb, weil sich gemäß 2 und 2a die Breiten der Strömungskanäle 4a, 4b usw. in den unteren und oberen Bereichen entgegengesetzt ändern, was zu entgegengerichteten Wirbeln und Strömungen führt. Mit anderen Worten hat die in Richtung der Höhe der Strömungskanäle variierende Tiefe der Ausprägungen bzw. die Änderung des Abstands zwischen zwei Ausprägungen von benachbarten Flanken sowie der Breite der Ausprägungen in oberen und unteren Bereichen der Strömungskanäle zusätzliche Strömungen der Grenzschichten der Medien an den Flanken in Quer-Neigungsrichtung zur Hauptrichtung (entlang des Strömungskanals) zur Folge, durch die zusätzliche Turbulenzen im Bereich der Grenzschichten entstehen.
  • Wie insbesondere 2 zeigt, sind die Abschnitte 1la, 11b usw. der verschiedenen Ausprägungen z. B. mit im Wesentlichen längs Zylinder- oder Ellipsenflächen erstreckten Außenflächen versehen, die von den Mittelebenen 15 (2a) ausgehen bzw. in diesen enden. Die Achsen dieser Zylinderflächen erstrecken sich parallel zu den Mittelebenen (z. B. 15) der Flanken 8, stehen im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung x und schließen mit xy-Ebene des gedachten Koordinatensystems dieselben Winkel wie die Flanken 8 ein.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wellrippe 7, die bis auf die Form von Ausprägungen 17 dem Ausführungsbeispiel nach 2, 2a und 2b entspricht. Die Ausprägungen 17 enthalten hier zwar wie in 2 und 2a übereinander angeordnete Abschnitte 17a und 17b, doch haben deren Außenflächen eine trapezförmige Form. Jede Außenfläche hat daher, in x-Richtung hintereinander liegend, zunächst ein quer dazu schräg ansteigendes Teilstück 18a, dann ein im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung x erstrecktes Teilstück 18b und danach schließlich ein y-Richtung schräg abfallendes Teilstück 18c, wobei die Teilstücke 18a, 18c an im Wesentlichen ebenen Oberflächenbereichen der Flanken 8 beginnen bzw. enden. Daher sind die Abschnitte 17a, 17b insgesamt analog zu 2, 2a jeweils abwechselnd konvex bzw. konkav bezüglich der von den Flanken 8 begrenzten Strömungskanäle.
  • Während in 2 und 3 eine Wellrippe 7 mit einem im Wesentlichen zickzackförmigen Verlauf der Flanken 8 und Nocken 9 gezeigt ist, zeigen 4a bis 4c, dass die Wellrippen 7 auch andere Formen haben können. So zeigt 4a eine Wellrippe mit dreieckförmig angeordneten Flanken 19 und Nocken 20, die hier praktisch nur aus einer in der Längsrichtung x erstreckten Firstlinie bestehen, 4b eine Wellrippe mit trapezförmig angeordneten Flanken 21 und Nocken 22 und schließlich 4c eine Wellrippe mit mäanderförmig angeordneten Flanken und Nocken 23 und 24. Abgesehen davon sind die Flanken 19, 21 und 23 wie in 2, 2a oder 3 mit Ausprägungen 25, 26 und 27 versehen, die spiegelsymmetrisch zu Symmetrieebenen 10 ausgebildet sind und übereinander liegende, zu entgegengesetzten Seiten hin ausgeprägte Abschnitte aufweisen, die nur in 4b durch Bezugszeichen 26a, 26b gekennzeichnet sind. Im Übrigen sind die Wellrippen und ihre Ausprägungen analog zu 2, 2a und 3 ausgebildet, wobei je zwei in der Längsrichtung x nebeneinander liegende Ausprägungen 17 durch einen Bereich 28 ohne Ausprägungen getrennt sind, so dass die Strömungskanäle 4 in diesen Bereichen 28 jeweils konstante Breiten besitzen.
  • 5 zeigt schematisch eine Seitenansicht auf die Flanke 8a der Wellrippe 7 nach 3, wobei die nach außen aus der Zeichenebene vorstehenden Abschnitte 17a der Ausprägungen 17 mit einem (–)-Zeichen und die darüber liegenden, nach innen in die Zeichenebene hineinragenden Abschnitte 17b durch (+)-Zeichen gekennzeichnet sind. Außerdem ist in 5 der Einfachheit halber die Trapezform der Abschnitte 17a, 17b nicht gesondert dargestellt.
  • 6 zeigt ein bisher für am besten gehaltenes Ausführungsbeispiel einer Wellrippe 7, die im Wesentlichen der Wellrippe 7 nach 3 entspricht, wobei aber die Bereiche 28 mit konstanter Breite der Strömungskanäle 4 fehlen. Die Bereiche 28 sind hier im unteren Teil der Flanken 8a durch Abschnitte 29a von Ausprägungen 29 und dem oberen Teil der Flanken 8a durch Abschnitte 29b der Ausprägungen 29 ersetzt, wobei im Ausführungsbeispiel die Abschnitte 29a konkav und die Abschnitte 29b konvex bezüglich der in 6 sichtbaren Außenseite der Flanke 8a ausgebildet sind. Das ergibt sich insbesondere aus 7a und 8a, wonach z. B. der Strömungskanal 4a im unteren Bereich zuerst durch die Ausprägung 17 aufgeweitet und in Strömungsrichtung x danach durch die Ausprägung 29 verengt ist, während es im oberen Bereich des Strömungskanals 4a umgekehrt ist. Dabei ist klar, dass in 7 und 8 jeweils die in x-Richtung hinter den Ausprägungen 17 bzw. 29 folgenden Ausprägungen zur Vereinfachung der Abbildung nicht dargestellt sind.
  • 7b, 8b und 7c, 8c zeigen analog zu 7a und 8a die Verhältnisse, wenn die Wellrippen einen trapezförmigen bzw. mäanderförmigen Querschnitt haben.
  • 9 zeigt analog zu 5 eine Seitenansicht der Wellrippe nach 6, wobei die (+)- und (–)-Zeichen wiederum die konkaven bzw. konvexen Verläufe der Abschnitte 17a, 17b und 29a, 29b der Ausprägungen 17 und 29 andeuten.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Wellrippe 7 ist in 10 und 11 dargestellt. Im Gegensatz zu 2 bis 9 weisen Ausprägungen 31 und deren übereinander liegende Abschnitte 31a, 31b schräg statt senkrecht zur Längsachse x angeordnete Seitenlinien 32a, 32b auf, wie insbesondere 11 zeigt. Dadurch erhalten die Abschnitte 31a und 31b, von vorn betrachtet (11), eine trapezförmige Gestalt, wobei die längeren Seiten der Trapeze etwa in der Flankenmitte längs Übergangsbereichen zusammentreffen, während die dazu parallelen, einander gegenüber liegenden kurzen Seiten jeweils die Unter- bzw. Oberkanten der Ausprägungen 31 bilden und an die Nocken 9 grenzen. Die nicht parallelen, die Seitenlinien 32a, 32b bildenden Schenkel bilden mit der Längsrichtung x entgegengesetzt gleiche Winkel, wie 11 zeigt, können aber auch unterschiedliche Winkel mit der x-Richtung bilden. Abgesehen davon sind die Ausprägungen 31 wie in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen spiegelsymmetrisch zu die Strömungskanäle 4 mittig durchsetzenden Symmetrieebenen 10 ausgebildet.
  • Das in 12 und 13 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Wellrippe 7 unterscheidet sich von dem nach 10 und 11 dadurch, dass Abschnitte 33a, 33b bzw. 34a, 34b von in Längsrichtung x abwechselnd aufeinander folgenden Ausprägungen 33 bzw. 34, von vorn betrachtet (13), ein parallelogrammartiges Aussehen anstatt eines trapezförmigen Aussehens haben. Insbesondere wird z. B. eine in x-Richtung des gedachten Koordinatensystems vorlaufende Ausprägung 33 durch zwei Abschnitte 33a, 33b gebildet, die mit einander zugewandten Seiten etwa in einem gemeinsamen, in einer Mittelebene 35 der Wellrippe 7 liegenden Übergangsbereich 33c enden und an den entgegengesetzten Enden an die Ober- bzw. Unterkanten der Flanken 8 grenzen. Vorzugsweise sind die Abschnitte 33a, 33b wie die Abschnitte 31a, 31b nach 10 und 11 auch zentralsymmetrisch zu einer durch die Übergangsbereiche gelegten Symmetrielinie in der Weise angeordnet, dass ihre Seitenlinien 33c, 33d mit entgegengesetzt gleichen Winkeln zur Längsrichtung x geneigt sind. Eine Drehung z. B. eines Abschnitts 33b um 180° um die Symmetrielinie würde daher zur Folge haben, dass er sich deckungsgleich auf den zugehörigen Abschnitt 33a auflegt. Für eine in der Längsrichtung x folgende Ausprägung 34 und deren Abschnitte 34a, 34b gilt dasselbe bis auf den Unterschied, dass die äußeren Konturen der Abschnitte 34a (bzw. 34b) bezüglich Symmetrieebenen 36 spiegelsymmetrisch zu den äußeren Konturen der Abschnitte 33a (bzw. 33b) ausgebildet sind, wobei die Symmetrieebenen 36 jeweils in der Mitte zwischen zwei benachbarten Ausprägungen 33, 34 und parallel zur yz-Ebene des gedachten Koordinatensystems und damit senkrecht zur x-Richtung angeordnet sind (13). Im Übrigen liegen zwischen zwei Ausprägungen 33, 34 analog zu 3 und 11 jeweils Bereiche, die frei von Ausprägungen sind.
  • Eine in 14 dargestellte Wellrippe 7 ist mit Ausprägungen 37 versehen, die übereinander angeordnete Abschnitte 37a, 37b aufweisen, die, von vom betrachtet (16), dreieckförmig ausgebildet sind. Die Abschnitte 37a, 37b sind mit ihren Scheitelpunkten 37c einander zugewandt und stoßen mit diesen in der Mittelebene 35 (16) der Flanken 8 aneinander. Wie im Ausführungsbeispiel nach 2 und 2a stehen die in einem unteren Bereich der Ausprägungen 37 angeordneten Abschnitte 37a sämtlich zu einer Seite der Flanken 8 hin vor, während die in einem oberen Bereich angeordneten Abschnitte 37b zur entgegengesetzten Seite der Flanken 8 hin vorstehen. Das ergibt sich insbesondere auch aus der Vorderansicht der Wellrippe 7 nach 15a. Die Abschnitte 37a, 37b haben außerdem vorzugsweise die Form von gleichseitigen oder gleichschenkligen Dreiecken, deren Grundseiten an den Ober- bzw. Unterkanten der Flanken 8 enden. Abgesehen davon sind die Ausprägungen 37 wie in den vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispielen spiegelsymmetrisch zu den Symmetrieebenen 10. Schließlich ist zwischen je zwei Ausprägungen 37 jeweils ein von Ausprägungen freier Bereich 38 vorhanden.
  • 16 zeigt eine Seitenansicht der Wellrippe 7 nach 14, wobei analog zu 9 die aus der Zeichenebene nach vorn vorstehenden (konvexen) Abschnitte 37a mit einem (–)-Zeichen und die aus der Zeichenebene nach hinten ausgeprägten (konkaven) Abschnitte 37b mit einem (+)-Zeichen versehen sind.
  • 15b, 15c und 15d zeigen analog zu 4a bis 4c jeweils Vorderansichten von Wellrippen 7, die dreieckig, trapezförmig und mäanderförmig gebogen sind und Ausprägungen gemäß 14 und 16 aufweisen.
  • 17 zeigt eine der 16 entsprechende Seitenansicht einer Wellrippe 7 mit Ausprägungen 39, deren Abschnitte 39a, 39b zwar analog zu 16 ausgebildet sind, aber in der x-Richtung mit Grundseiten 40 unmittelbar aneinander grenzen. Daher weisen die Flanken 8 jeweils nur schmale, rhombusartige, von Ausprägungen freie Bereiche 41 auf.
  • Die Ausführungsbeispiele nach 18 und 19 zeigen in der 16 entsprechenden Seitenansichten zwei Wellrippen 7 mit Ausprägungen 42 bzw. 43, deren übereinander liegende Abschnitte 42a, 42b bzw. 43a, 43b, von vom betrachtet, abweichend von 10 bis 16 nicht zentralsymmetrisch zu einer Mittellinie der Flanken 8 sind. Insbesondere zeigt 18 eine Wellrippe 7 mit Ausprägungen 42, deren untere und obere Abschnitte 42a, 42b unterschiedliche Größen aufweisen, wobei z. B. die oben liegenden Abschnitte 42b eine deutlich kleinere Größe als die unteren Abschnitte 42a haben. Dagegen ist gemäß 19 vorgesehen, dass die unteren Abschnitte 43a der Ausprägungen 43, in der Längsrichtung x betrachtet, abwechselnd größer und kleiner ausgebildet sind. Die im oberen Bereich liegenden Abschnitte 43b sind zwar ebenfalls abwechselnd größer und kleiner, jedoch sind die Abschnitte 43b im oberen Bereich relativ zu den Abschnitten 43a im unteren Bereich jeweils in der Längsrichtung x derart versetzt angeordnet, dass je ein großer Abschnitt 43a unterhalb eines kleinen Abschnitts 43b und ein kleiner Abschnitt 43a unterhalb eines großen Abschnitts 43b liegt, wobei die Spitzen beider Abschnitte 43a, 43b jeweils zusammenstoßen. Alternativ können die oberen und unteren Abschnitte auch in anderer Weise unerschiedlich ausgebildet werden.
  • Im Übrigen zeigen 2 bis 19, dass die beiden Abschnitte einer jeden Ausprägung sehr unterschiedliche Formen aufweisen (z. B. 3 und 14) und mit senkrecht und geneigt zur Längsrichtung x angeordneten Achsen (z. B. 3 und 12) versehen sein können. Weiter grenzen die beiden Abschnitte jeder Ausprägung vorzugsweise längs je eines Übergangsbereichs aneinander und erstrecken sich vorzugsweise über die ganze Höhe der Flanken 8 bzw. der Strömungskanäle 4. Übergangsbereiche zwischen zwei Abschnitten können ebenfalls unterschiedliche Formen haben (z. B. rhombusartig in 3, linsenförmig in 2) und sind vorzugsweise gerundet.
  • Schließlich können die beiden Abschnitte einer jeden Ausprägung mit besonderem Vorteil so ausgebildet und bemessen sein, dass die Strömungsquerschnitte der betref fenden Strömungskanäle 4 in der Längsrichtung x im Wesentlichen konstant sind. Das ist z. B. aus einem Vergleich der 7 und 8 erkennbar und hat den Vorteil, daß die Druckverluste klein gehalten werden können.
  • Während die bisher beschriebenen Wellrippen 7 durchweg mit Flanken versehen sind, deren Ausprägungen jeweils zwei in Richtung der Höhe der Strömungskanäle 4 (z-Richtung) übereinander angeordnete Abschnitte aufweisen, zeigen 20 und 21 zwei Ausführungsbeispiele mit Ausprägungen 45a und 45b sowie 46a und 46b, die in der z-Richtung des gedachten Koordinatensystems jeweils nur aus einem einzigen, vorzugsweise über die ganze Höhe der Flanken 8 bzw. Strömungskanäle 4 erstreckten Abschnitt bestehen. Die Ausprägungen 45a und 45b sind, in der Seitenansicht der Wellrippe 7 nach 23 betrachtet, dreieckförmig, wie dies z. B. für die Abschnitte 37a, 37b des Ausführungsbeispiels nach 14 gilt, allerdings mit dem Unterschied, dass sich jede Ausprägung 45a, 45b über die ganze Höhe der betreffenden Flanke 8 erstreckt. Die Ausprägungen 45a grenzen mit ihrer Grundseite an den einen, hier mit der Unterkante der Flanke 8 verbundenen Nocken 9 und mit einer gegenüber liegenden Spitze an den anderen, hier mit der Oberkante der Flanke 8 verbundenen Nocken 9, wohingegen die Ausprägungen 45b mit ihren Grundseiten an die Ober- und mit ihren Spitzen an die Unterseite der Flanken 8 grenzen. Die Breite der Ausprägungen nimmt daher in x-Richtung abwechselnd von unten nach oben bzw. von oben nach unten zu. Außerdem stehen die Ausprägungen 45a, bezogen auf eine bestimmte Flanke 8, von einer Seite der betreffenden Mittelebene ab, während die Ausprägungen 45b von der entgegengesetzten Seite der betreffenden Mittelebene her vorgewölbt sind. Weiterhin ist die Anordnung so getroffen, dass die Ausprägungen 45a und 45b nicht nur in der Längsrichtung x der Flanken 8 jeweils abwechselnd angeordnet sind, sondern dass die Ausprägungen 45a, 45b von in y-Richtung nebeneinander liegenden Flanken 8 auch wie bei den Wellrippen nach 2 und 19 jeweils spiegelsymmetrisch zu den die Strömungskanäle 4 durchsetzenden Symmetrieebenen 10 (z. B. 22a) angeordnet sind. Dadurch werden auch hier in der Längsrichtung x hintereinander liegende Bereiche mit sich abwechselnd diffusorartig erweiternden und konfusorartig verengenden Querschnitten in den Strömungskanälen 4 geschaffen, wodurch die Grenzschichten auflösende Wirbel erzeugt werden. Zwischen den Ausprägungen 45a und 45b weisen die Flanken 8 jeweils Bereiche 47 auf, die frei von Ausprägungen sind.
  • Die Ausprägungen 46a, 46b des Ausführungsbeispiels nach 21 sind analog zu denen nach 3 in der Längsrichtung x trapezförmig ausgebildet, erstrecken sich jedoch wie die Ausprägungen 45a, 45b nach 20 jeweils über die ganze Höhe der Flanken 8. Außerdem sind die Ausprägungen, in der Längsrichtung x betrachtet, wie in 20 abwechselnd zur einen oder anderen Seite der Mittelebene einer betrachteten Flanke 8a hin gewölbt, so dass die Strömungskanäle 4 wiederum abwechselnd diffusorartig erweitert und konfusorartig verengt werden. Zwischen den Ausprägungen 46a, 46b weisen die Flanken 8 jeweils Bereiche 48 auf, die frei von Ausprägungen sind, wie auch die Seitenansicht nach 25 zeigt. Außerdem bringt 25 durch die (+)-Zeichen und (–)-Zeichen zum Ausdruck, daß die Ausprägungen, von rechts her beginnend, abwechselnd nach vorn und nach hinten gewölbt sind.
  • 22b bis 22d zeigen Ausführungsbeispiele von Wellrippen, die analog zu 4b bis 4d dreieckförmig, trapezförmig bzw. mäanderförmig gebogen sind und deren Flanken jeweils Ausprägungen nach 20 und 21 aufweisen.
  • 23 zeigt eine Seitenansicht der Wellrippe 7 nach 20, wobei sich wiederum – von rechts her beginnend – die in die Zeichenebene hineinragenden und mit einem (+)-Zeichen versehenen Ausprägungen 45a mit den aus der Zeichenebene herausragenden und mit einem (–)-Zeichen versehenen Ausprägungen 45b einander abwechseln. Weiter zeigt 24 die Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels, dessen Flanken 8, von vorn her betrachtet, trapezförmig ausgebildet sind und das jeweils über die ganze Höhe h der Flanken 8 erstreckte Ausprägungen 49a und 49b aufweist. Im Übrigen entspricht dieses Ausführungsbeispiel im Wesentlichen dem nach 20 und 22a. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Ausprägungen 49a, 49b keine an die eine Längskante der Flanken 8 grenzenden Spitzen aufweisen.
  • Abgesehen davon könnten analog zu 13 auch parallelogrammartig ausgebildete, über die ganze Höhe der Strömungskanäle 4 erstreckte Ausprägungen mit schräg zur x-Richtung geneigten Achsen vorgesehen sein.
  • 26 bis 28 zeigen schließlich Ausführungsbeispiele von Wellrippen 7, die in der Längsrichtung x abwechselnd Ausprägungen 50 und 51 mit jeweils drei übereinander angeordneten Abschnitten 50a, 50b und 50c bzw. 51a, 51b und 51c aufweisen. Zwischen den Ausprägungen 50, 51 weisen die Flanken 8 Bereiche 52 auf, die frei von Ausprägungen sind. In einem untersten Bereich der Flanken 8 wechseln sich in der Längsrichtung x Abschnitte 50a und 51a der Ausprägungen 50, 51 ab, die abwechselnd zur einen oder anderen Seite von der Mittelebene einer betrachteten Flanke 8a abstehen. Das entspricht einer Anordnung gemäß 6 im unteren Bereich der Flanken 8, wobei dort allerdings den Bereichen 52 entsprechende Bereiche fehlen. In einem mittleren Bereich der 26 wechseln sich Abschnitte 50b und 51b ab, wobei die Abschnitte 50b entgegengesetzt zu den Abschnitten 50a und die Abschnitte 51b entgegengesetzt zu den Abschnitten 51a gewölbt sind. Diese Anordnung entspricht somit bis auf die Bereiche 52 der Anordnung im oberen Bereich der Flanken 8 nach 6. Schließlich wechseln sich in einem oberen Bereich der Flanken 8 nach 26 jeweils Abschnitte 50c und 51c ab, wobei vorzugsweise die Abschnitte 50c mit den Abschnitten 50a und die Abschnitte 51c mit den Abschnitten 51a identisch sind. Abgesehen davon zeigt 27a, dass trotz des Vorhandenseins von drei übereinander angeordneten Abschnitten jeweils Spiegelsymmetrie zu den Symmetrieebenen 10 besteht.
  • 27b und 27c zeigen der 27a entsprechende Schnitte durch Wellrippen mit trapezförmigen bzw. mäanderförmigen Querschnitten bei sonst gleicher Ausbildung der Ausprägungen 50 und 51, während 28 eine z. B. zu 5 und 9 analoge Seitenansicht der Wellrippe 7 nach 26 ist, wonach entsprechend 26, von links her betrachtet, zunächst eine in die Zeichenebene hineinragender Abschnitt 50b zwischen zwei an der Zeichenebene herausragenden Abschnitten 50a und 50c vorhanden ist.
  • Die beschriebenen Ausprägungen werden vorzugsweise in einen Blechstreifen eingeprägt, bevor dieser durch einen nachfolgenden Prozess zu einer Wellrippe bzw. Lamelle 7 gebogen wird, die z. B. eine Grundstruktur gemäß 2a oder 4a bis 4c besitzt. Die Prägung kann auf zweifache Weise erfolgen. Eine Variante besteht darin (z. B. 2, 3, 10, 20, 21, 26) die Prägung so vorzunehmen, dass an die Nocken 9 grenzende Enden der Ausprägungen (z. B. 46a, 46b in 21) oder der Abschnitte (z. B. 11a, 11b in 2) durch offene Schnitte oder Schlitze 53 von den Nocken 9 getrennt sind. In diesem Fall sind die Ausprägungen oder ihre übereinander liegenden Abschnitte nur durch Seitenlinien, die z. B. in 21 durch Bezugszeichen 54 angedeutet sind, mit den Flanken 8 verbunden. Dagegen sieht eine zweite Variante vor (z. B. 6, 12 und 14), die Prägung so vorzunehmen, dass keine Schnitte oder Schlitze erhalten werden, sondern die Ausprägungen oder ihre Abschnitte längs einer geschlossenen, umlaufenden Kontur mit den Flanken 8 verbunden bleiben, wie z. B. durch eine in 14 angedeutete Umfangskontur 55 angedeutet ist. In entsprechender Weise kann vorgesehen sein, übereinander angeordnete Abschnitte der Ausprägungen in den aneinander grenzenden Übergangsbereichen durch in den Flanken 8 ausgebildete Schnitte oder Schlitze zu trennen, wie z. B. durch das Bezugszeichen 56 in 3 angedeutet ist, oder die Prägungen so vorzunehmen, dass die Abschnitte auch in ihren Übergangsbereichen ohne die Bildung von Schlitzen miteinander verbunden bleiben, wie in 2 ein Bezugszeichen 57 andeuten soll. Die Schnitte 53, 56 sind im Wesentlichen in der Längsrichtung x erstreckt.
  • Verschiedene Maße der beschriebenen Wellrippen 3 und 7 sind in den Zeichnungen durch Buchstaben angegeben. Zunächst ergibt sich aus 1, dass die in der y-Richtung gemessene größte Breite eines Strömungskanals 4 das Maß c(max) und die kleinste Breite c(min) hat, was der Breite eines Nockens 6 bzw. 9 entspricht. Bei abgerundeten Nocken 9 (2a) ist das Maß c(min) etwa gleich dem Abstand zwischen zwei Linien, an denen die Nocken 9 beginnen, in die im Wesentlichen ebenen Flanken 8 überzugehen. Entsprechend wird das Maß c(max) festgelegt. Dagegen hat das Maß c(min) bei dreieckigen Wellrippen (4a) einen sehr kleinen Wert, der praktisch auch Null sein kann.
  • Weiter bedeutet h, wie z. B. 1 bis 5, 27 und 28 zeigen, die Höhe der Wellrippe 7, was im Wesentlichen der Höhe der Strömungskanäle 4 entspricht, während h1, h2 und h3 die Höhen der übereinander angeordneten Abschnitte einer Ausprägung angeben. Ferner bedeutet tn die in y-Richtung des gedachten Koordinatensystems gemessene Teilung bzw. den Mittenabstand von zwei an die in 2 obere Wellrippenebene grenzenden Nocken 9, wobei die an die in 2 untere Wellrippenebene grenzenden Nocken 9 dieselbe Teilung tn aufweisen. Ferner ist mit dem Buchstaben t die in der Längsrichtung x gemessene Teilung bzw. der Mittenabstand von zwei benachbarten, an derselben Flanke 8 angebrachten Ausprägungen bzw. ihren Abschnitten bezeichnet, während der z. B. in 2 und 5 angegebene Buchstabe a die in der Längsrichtung x gemessene Breite eines zwischen zwei Ausprägungen oder ihren Abschnitten liegenden Bereichs (z. B. 16 in 2) und der Buchstabe b die ebenfalls in der Längsrichtung x gemessene Breite einer Ausprägung oder ihrer Abschnitte angibt. Schließlich bedeutet ein Maß f (z. B. 2) die in der y-Richtung gemessene Tiefe einer Ausprägung oder ihrer Abschnitte.
  • Die Maße a und b sind bei einigen Ausführungsbeispielen, z. B. entsprechend 2, 3, 5, 21 und 25, über die ganze Höhe der Ausprägungen bzw. ihrer Abschnitte konstant. Handelt es sich dagegen um Ausführungsbeispiele, die z. B. entsprechend 10 bis 20, 23 und 24 ausgebildet sind, dann ändern sich die Maße a und b jeweils zwischen Werten a(min) und a(max) bzw. b(min) und b(max) (vgl. z. B. 11). Schließlich kann es Fälle geben (z. B. 12, 13), in denen das Maß a zwischen a(min) und a(max) schwankt, wohingegen das Maß b wegen der Parallelogrammform sowohl über die gesamte Höhe h einer Ausprägung als auch über die Höhen h1, h2 der einzelnen Abschnitte konstant ist. In einem Fall gemäß 16 kann außerdem die Breite einer Ausprägung bzw. ihrer Abschnitte zwischen Werten b(max) und b(min) = 0 schwanken. In Fällen gemäß 18 und 19 schwankt die Breite b der Abschnitte dagegen zwischen einem Wert b1(max) für die Abschnitte 42b und 43b sowie einem Wert b2(max) für die Abschnitte 42a und 43a und einem Wert b1(min) = b2(min) = 0 für beide Abschnitte 42a, 42b bzw. 43a, 43b. Die Breite b der Ausprägungen oder ihrer Abschnitte genügt somit allgemein der Gleichung b = (0...1)·b(max).
  • Die Ausprägungen oder ihre Abschnitte können daher nicht nur variierende Breiten b (z. B. 10 und 20), sondern auch unterschiedliche Höhen h1, h2 (z. B. 18 und 19), aufweisen.
  • Ein für die Erfindung wesentliches Merkmal aller beschriebenen Ausführungsbeispiele besteht darin, dass die Ausprägungen in Richtung der Höhe h der Strömungskanäle 4 bzw. Wellrippen 7 eine variierende Tiefe f besitzen.
  • Die nur aus einem Abschnitt bestehenden Ausprägungen (z. B. 45a, 45b in 20) haben z. B. in einem Strömungskanal 4d (22a) dort, wo dieser seine kleinste Breite c(min) hat und wo dessen Flanken 8 durch einen Nocken 9 verbunden sind, ihre kleinste Tiefe f, falls es sich um eine konkav in diesen Strömungskanal 4d ragende Ausprägung 45a handelt, während dieselbe Ausprägung 45a am entgegengesetzten Ende und dort, wo der Strömungskanal 4d seine größte Breite c(max) aufweist, ihre größte Tiefe f hat, wie aus 22a klar ersichtlich ist. Handelt es sich dagegen um eine Ausprägung 45b, die vom betrachteten Strömungskanal 4d konvex nach außen ragt, dann hat diese Ausprägung 45b entsprechend 22a ihre größte Tiefe f dort, wo der Strömungskanal 4d seine kleinste Breite c(min) hat, und ihre kleinste Tiefe f dort, wo der Strömungskanal 4d seine größte Tiefe c(max) besitzt. Dadurch wird der Vorteil erzielt, dass trotz des Vorhandenseins von konkav nach innen ragenden Ausprägungen 45a, 45b an den ohnehin bereits engen Bereichen der Strömungskanäle keine weitere Querschnittsverengungen erhalten werden.
  • Wie 20 und 22a weiter zeigen, haben die Ausprägungen 45a, 45b dort, wo sie mit ihren Spitzen an einen die beiden Flanken verbindenden Nocken 9 grenzen, ihre kleinste Tiefe f, wohingegen sie dort, wo sie an einen entgegengesetzt liegende Nocken 9 grenzen, ihre größte Tiefe aufweisen. Bei Wellrippen mit einem wellenförmigen, dreieckförmigen oder trapezförmigen Verlauf entsprechend 22a bis 22c ist die Anordnung vorzugsweise genau so. Nur bei der Anwendung von mäanderförmig gebogenen Wellrippen (z. B. 22d) sind geringfügige Verengungen der Strömungskanäle dort, wo die Ausprägungen ihre größte Tiefe f besitzen, unvermeidlich.
  • Eine analoge Variante der Tiefe f ist beim Ausführungsbeispiel nach 24 vorgesehen.
  • Insgesamt ermöglicht die beschriebene Variation der Tiefe f der Ausprägungen 45a, 45b bzw. 49a und 49b, dass die Druckverluste Δp in den Strömungskanälen 4 auch beim Vorhandensein von teilweise konvex nach innen ragenden Ausprägungen vergleichsweise klein gehalten werden können.
  • Eine entsprechende Variation der Tiefe f ist auch beim Ausführungsbeispiel nach 21 vorhanden. Wie 21 zeigt, besitzen die Ausprägungen jeweils dort, wo die beiden Flanken 8a und 8b durch einen Nocken 9a verbunden sind und der betreffende Strömungskanal 4a seine kleinste Breite hat, ihre größte Tiefe f und am entgegengesetzten Ende ihre kleinste Tiefe f, falls es sich um konvex nach außen ragende Ausprägungen (z. B. 46a) handelt. Ragen dagegen Ausprägungen (z. B. 46b), bezogen auf einen bestimmten Strömungskanal 4a, konkav nach innen, dann haben sie ihre größte Tiefe dort, wo die Strömungskanalbreiten am größsten sind, und ihre kleinste Tiefe dort wo die Strömungskanalbreiten am kleinsten sind. Dabei ist wie in 20 vorzugsweise vorausgesetzt, daß die Tiefen f der Ausprägungen stetig vom einem zum anderen Ende hin zu- bzw. abnehmen.
  • Während sich die Ausführungsbeispiele nach 20 bis 25 dadurch auszeichnen, dass die Tiefe f der Ausprägungen in Richtung der Höhe h der Strömungskanäle 4 allmählich größer oder kleiner wird, wird die variierende Tiefe der Ausprägungen nach 2 bis 19 und 26 bis 28 vor allem dadurch erreicht, dass die zwei oder mehr, in Richtung der Höhe h der Strömungskanäle übereinanderliegenden Abschnitte der Ausprägungen bezüglich der Mittelebenen der Flanken zu entgegengesetzten Seiten hin gewölbt sind. Wie z. B. 2a zeigt, besitzen die Abschnitte 12a und 14a der Ausprägungen 12 und 14 eine konvexe Wölbung bezüglich des betrachteten Strö mungskanals 4b und damit – von der Symmetrieebene 10b aus betrachtet – eine erste (kleine bzw. negative) Tiefe. Dagegen besitzen die Abschnitte 12b und 14b derselben Ausprägungen 12 und 14 eine konkave Wölbung und damit – wiederum von der Symmetrieebene 10b aus betrachtet – eine zweite (große oder positive) Tiefe f. Dadurch ergibt sich insbesondere im Übergangsbereich zwischen den beiden Abschnitten 12a, 12b und 14a, 14b eine sprungartige Änderung der Tiefe f. Die Variation der Tiefe entspricht daher insgesamt der Summe der maximalen Tiefen der beiden Abschnitte 12a, 14a und 12b, 14b. Außerdem kann die Tiefe f Richtung der Höhe h des Strömungskanals 4b auch längs der Flanken 8b und 8c variieren, insbesondere wenn die im Wesentlichen ebenen Teile der Ausprägungen 12 und 14 nicht exakt parallel zu den Flanken 8b und 8c angeordnet werden. Dasselbe gilt für die anderen Ausprägungen.
  • Im Übrigen ist klar, dass sich die erfindungsgemäße Variation der Tiefe f der Ausprägungen bzw. ihrer Abschnitte nicht auf diejenigen kurzen Übergangsbereiche (z. B. 58a und 58b in 2a) beschränkt, an denen die Ausprägungen bzw. Abschnitte mit kleinen Krümmungsradien aus den Flanken 8 herausgedrückt sind, wie dies beim Stand der Technik der Fall und konstruktionsbedingt unvermeidbar ist (z. B. DE 31 34 401 C1 ), sondern sich vor allem auf die zwischen diesen Übergangsbereichen durch die Ausprägungen bzw. Abschnitte selbst bewirkte Variation der Tiefen f bezieht.
  • Außerdem zeigen z. B. 2, 3 und 21, dass die Ausprägungen bzw. ihre Abschnitte auch in der Längsrichtung x variieren und in der Regel zunächst eine allmählich zunehmende Tiefe f und dann eine wieder allmählich abnehmende Tiefe f aufweisen.
  • Im Übrigen ist es vorteilhaft, wenn sowohl die Breite b der Ausprägungen bzw. ihrer Abschnitte in Richtung der Höhe h als auch die Tiefen f der Ausprägungen oder ihrer Abschnitte in Richtung der Höhe h und/oder in der Längsrichtung x jeweils stetig zu- oder abnehmen.
  • Zur Erzielung einer hohen Wärmeübertragungsleistung Q und eines geringen Druckverlusts Δp hat es sich als besonders günstig erwiesen, die Teilung t der Ausprägungen oder ihrer Abschnitte allgemein nach der Gleichung t = (1...3)·b(max)zu bemessen. Außerdem sollten die maximalen Tiefen f und Breiten b der Ausprägungen bzw. ihrer Abschnitte erfindungsgemäß den Gleichungen f(max) = (0,1...0,4)·[tn – c(min)]und b(max) = (5...20)·f(max)genügen.
  • Abgesehen davon umfasst die Erfindung natürlich nicht nur die beschriebenen Wellrippen 7, sondern auch mit ihnen hergestellte Wärmeaustauscher.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die auf vielfache Weise abgewandelt werden können. Das gilt insbesondere für die Formen und/oder Maße der beschriebenen Ausprägungen und ihrer Abschnitte. Beispielsweise wäre es möglich, die Ausprägungen auch mit mehr als drei übereinander angeordneten Abschnitten zu versehen. Ausprägungen mit einer geraden Anzahl von Abschnitten könnten in diesem Fall so ausgebildet werden, dass die an die Nocken 9 grenzenden Abschnitte wie z. B. in 14 jeweils auch dort, wo sie an die Nocken 9 grenzen, ihre größten Breiten b(max) haben. Im Einzelfall ist die Anordnung stets so zu treffen, dass sich günstige Wärmeaustauschleistungen Q, kleine Druckverluste Δp und gegenüber Wellrippen ohne die beschriebenen Ausprägungen günstige Werte für den Quotienten ΔQ/Δ(Δp) bzw. den Quotienten [Q(mA)/Q(oA)]/[Δp(mA)/Δp(oA)] ergeben, worin die Bezeichnungen mA und oA jeweils vergleichbare Wellrippen mit bzw. ohne Ausprägungen betreffen. Weiter ist klar, dass die Wellrippen aus allen für Wärmeaustauscher üblichen Materialien, insbesondere z. B. Aluminiumblechen, aber auch z. B. aus Kunststoff hergestellt werden können. Schließlich versteht sich, dass die verschiedenen Merkmale auch in anderen als den beschriebenen und dargestellten Kombinationen angewendet werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0706212 A2 [0003]
    • - EP 1357345 A2 [0003]
    • - DE 102004013882 U1 [0003]
    • - DE 3134401 C1 [0004, 0083]

Claims (31)

  1. Wellrippe für Wärmeaustauscher mit nebeneinander angeordneten, in einer Längsrichtung (x) erstreckten und eine Höhe (h) aufweisenden Strömungskanälen (4), die durch Flanken (8) und deren Enden verbindende Nocken (9) begrenzt sind, wobei die Nocken (9) quer zur Längsrichtung (x) eine Breite (c) aufweisen und mit einer Teilung (tn) angeordnet sind und wobei die Flanken (8) mit zu Innen- und Außenseiten der Strömungskanäle (4) hin vorstehenden Ausprägungen (z. B. 11, 12, 14; 45a, 45b) versehen sind, die eine quer zur Längsrichtung (x) gemessene Tiefe (f) und eine in Längsrichtung (x) gemessene Breite (b) aufweisen, in Längsrichtung (x) mit einer Teilung (t) angeordnet sind und den Strömungskanälen (4) eine in der Längsrichtung (x) variierende Breite (c) geben, wobei die Ausprägungen (z. B. 11, 12, 14; 45a, 45b) von je zwei quer zur Längsrichtung (x) benachbarten Flanken (z. B. 8a, 8b) spiegelsymmetrisch zu einer gedachten, zwischen diesen beiden Flanken (8a, 8b) erstreckten Symmetrieebene (10) ausgebildet sind, und wobei die Ausprägungen (z. B. 11, 12, 14; 54a, 45b) längs kurzer Übergangsabschnitte aus den Flanken (8) herausgedrückt sind und in diesen Übergangsbereichen variierende Tiefen (f) haben, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausprägungen (z. B. 11, 12, 14; 45a, 45b) auch zwischen den Übergangsbereichen (58a, 58b) mit in Richtung der Höhe (h) der Strömungskanäle (4) variierenden Tiefen (f) versehen sind.
  2. Wellrippe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die variierenden Tiefen (f) dadurch erhalten sind, daß die Ausprägungen (z. B. 11, 12, 14) wenigstens zwei, in Richtung der Höhe (h) der Strömungskanäle (4) übereinander angeordnete Abschnitte (z. B. 11a, 11b; 12a, 12b; 14a, 14b) aufweisen, die bezüglich Mittelebenen (15) der Flanken (8a, 8b, 8c) zu entgegengesetzten Seiten hin vorstehen.
  3. Wellrippe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe (f) der Ausprägungen den Formeln f(max) = (0,1...0,4)·[tn – c(min)] und b(max) = (5...20)·f(max) genügt, worin tn die Teilung der Nocken (9), c(min) die kleinste Breite der Nocken (9), f(max) die größte Tiefe f der Ausprägungen (z. B. 45a, 45b) und b(max) die größte Breite der Ausprägungen (z. B. 31a, 31b) bedeuten.
  4. Wellrippe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Flanken (8) mit in der Längsrichtung (x) aufeinander folgenden Ausprägungen (45a, 45b; 46a, 46b) vorgesehen sind, die bezüglich Mittelebenen (15) der Flanken (8a, 8b) abwechselnd zu entgegengesetzten Seiten hin vorstehen.
  5. Wellrippe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Ausprägungen (45a, 45b; 49a, 49b) mit variierender Breite (b) vorgesehen sind.
  6. Wellrippe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Breiten (b) der Ausprägungen (45a, 45b; 49a, 49b) in Richtung der Höhe (h) der Strömungskanäle (4) stetig zu- oder abnehmen.
  7. Wellrippe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Breiten (b) von in der Längsrichtung (x) aufeinander folgenden Ausprägungen (45a, 45b; 49a, 49b) in Richtung der Höhe (h) der Strömungskanäle (4) abwechselnd zu- oder abnehmen.
  8. Wellrippe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Ausprägungen z. B. (45a, 45b; 46a, 46b) mit in der Längsrichtung (x) variierenden Tiefen (f) vorgesehen sind.
  9. Wellrippe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Ausprägungen (z. B. 45a, 45b; 46a, 46b) vorgesehen sind, die sich über die gesamte Höhe (h) der Strömungskanäle (4) erstrecken.
  10. Wellrippe nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausprägungen (45a, 45b) an zumindest einem der Nocken (9) jeweils eine größte Breite [b(max)] aufweisen.
  11. Wellrippe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausprägungen mit schräg zur Längsachse geneigten Achsen versehen sind.
  12. Wellrippe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausprägungen (11, 12, 14, 17; 45a, 45b; 46a, 46b), in Richtung der Höhe (h) der Strömungskanäle (4) betrachtet, dreieckförmig, trapezförmig, kreisrund oder oval ausgebildet sind.
  13. Wellrippe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an die Nocken (9) grenzende Enden der Ausprägungen (46a, 46b) durch in der Längsrichtung (x) verlaufende Schnitte (53) von den Nocken (9a) getrennt sind.
  14. Wellrippe nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in einem im Wesentlichen gleichen Höhenbereich der Flanken (8) liegende Abschnitte (z. B. 17a, 29a; 17b, 29b) von in der Längsrichtung (x) aufeinander folgenden Ausprägungen (17, 29) bezüglich Mittelebenen (15) der Flanken (8) abwechselnd zu entgegengesetzten Seiten hin vorstehen.
  15. Wellrippe nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass übereinander angeordnete Abschnitte (42a, 42b; 43a, 43b) unterschiedliche Höhen (h1, h2) aufweisen.
  16. Wellrippe nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass übereinander angeordnete Abschnitte (z. B. 31a, 31b; 37a, 37b) der Ausprägungen (31, 37) variierende Breiten (b) haben.
  17. Wellrippe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Breiten (b) der übereinander angeordneten Abschnitte (31a, 31b; 37a, 37b) in Richtung der Höhe (h) der Strömungskanäle (4) stetig zu- oder abnehmen.
  18. Wellrippe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Breiten (b) von in der Längsrichtung (x) aufeinander folgenden, in einer im Wesentlichen gleichen Höhe liegenden Abschnitten der Ausprägungen in Richtung der Höhe (h) der Strömungskanäle (4) abwechselnd zu- oder abnehmen.
  19. Wellrippe nach einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass Ausprägungen (37) mit übereinander angeordneten Abschnitten (37a, 37b) vorgesehen sind, die variierende Tiefen (f) aufweisen.
  20. Wellrippe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass Abschnitte (37a, 37b) mit in der Längsrichtung (x) und/oder in Richtung der Höhe (h) variierender Tiefe (f) vorgesehen sind.
  21. Wellrippe nach einem der Ansprüche 2 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass übereinander angeordnete Abschnitte (z. B. 11a, 11b; 12a, 12b; 14a, 14b) aneinander grenzen und sich zusammen über die ganze Höhe (h) der Strömungskanäle (4) erstrecken.
  22. Wellrippe nach einem der Ansprüche 2 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass Ausprägungen (z. B. 37) mit einer geradzahligen Anzahl von übereinander angeordneten Abschnitten (z. B. 37a, 37b) vorgesehen sind und an die Nocken (9) grenzende Abschnitte (37a, 37b) jeweils an den Nocken (9) eine größte Breite [b(max)] aufweisen.
  23. Wellrippe nach einem der Ansprüche 2 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausprägungen (31) jeweils an Übergangsbereichen zwischen wenigstens zwei übereinander angeordneten Abschnitten (z. B. 31a, 31b) eine größte Breite [b(max)] aufweisen.
  24. Wellrippe nach einem der Ansprüche 2 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass übereinander angeordnete Abschnitte (z. B. 31a, 31b; 33a, 33b) einer Ausprägung (31, 33) mit schräg zur Längsachse (x) geneigten Achsen versehen sind.
  25. Wellrippe nach einem der Ansprüche 2 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (z. B. 11a, 11b; 17a, 17b; 31a, 31b; 33a, 33b; 37a, 37b), aus einer zur Längsrichtung (x) und zur Richtung der Höhe (h) senkrechten Richtung (y-Richtung) betrachtet, rechteckig, trapezförmig, parallelogrammartig oder dreieckförmig ausgebildet sind.
  26. Wellrippe nach einem der Ansprüche 2 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass übereinander angeordnete Abschnitte (z. B. 11a, 11b; 31a, 31b) längs abgerundeter Übergangsbereiche aneinander grenzen.
  27. Wellrippe nach einem der Ansprüche 2 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass übereinander angeordnete Abschnitte (z. B. 17a, 17b) durch in der Längsrichtung (x) verlaufende Schnitte (56) voneinander getrennt sind.
  28. Wellrippe nach einem der Ansprüche 2 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass an die Nocken (9) grenzende Enden von Abschnitten (z. B. 11a, 11b) der Ausprägungen (11) durch in der Längsrichtung (x) verlaufende Schnitte (53) von den Nocken (9) getrennt sind.
  29. Wellrippe nach einem der Ansprüche 2 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (z. B. 11a, 11b; 12a, 12b) der Ausprägungen (11, 12) so bemessen sind, dass die Strömungsquerschnitte der Strömungskanäle (4a) in der Längsrichtung (x) im Wesentlichen konstant sind.
  30. Wellrippe nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilung (t) der Ausprägungen oder der übereinander liegenden Abschnitte davon der Formel t = (1...3)·b(max) genügt, worin b(max) die maximale Breite der Aussparungen oder ihrer Abschnitte ist.
  31. Wärmeaustauscher mit einer Vielzahl von Strömungskanälen für Fluide, dadurch gekennzeichnet, dass in die Strömungskanäle Wellrippen (3) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 30 eingesetzt sind.
DE200820016603 2008-12-15 2008-12-15 Wellrippe für Wärmeaustauscher Expired - Lifetime DE202008016603U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820016603 DE202008016603U1 (de) 2008-12-15 2008-12-15 Wellrippe für Wärmeaustauscher

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820016603 DE202008016603U1 (de) 2008-12-15 2008-12-15 Wellrippe für Wärmeaustauscher

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202008016603U1 true DE202008016603U1 (de) 2010-04-29

Family

ID=42134303

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200820016603 Expired - Lifetime DE202008016603U1 (de) 2008-12-15 2008-12-15 Wellrippe für Wärmeaustauscher

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202008016603U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010049637A1 (de) * 2010-10-28 2012-05-03 Benteler Automobiltechnik Gmbh Wärmetauscher mit Wärmetauscherrohr
DE102013108357A1 (de) * 2013-08-02 2015-02-05 Dbk David + Baader Gmbh Lamellenelement und Verfahren zur Herstellung eines Lamellenelements
DE102016110023A1 (de) * 2015-11-13 2017-05-18 Dbk David + Baader Gmbh Heizeinheit und Wäschetrockner

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3262495A (en) * 1961-12-21 1966-07-26 Blackstone Corp Heat transfer core structure
DE3134401C1 (de) 1980-02-07 1984-05-30 Dubrovskij, Evgenij Vladimirovič, Moskva Gewellte Platte fuer einen Plattenwaermeaustauscher
JPS6287791A (ja) * 1985-10-14 1987-04-22 Showa Alum Corp 熱交換器用フイン
JPS63201495A (ja) * 1987-02-17 1988-08-19 Nippon Denso Co Ltd 熱交換器
EP0706212A2 (de) 1994-10-03 1996-04-10 Sumitomo Chemical Company, Limited Kühlrippenanordnung für ein LSI-Gehäuse
DE10202768A1 (de) * 2002-01-25 2003-07-31 Behr Gmbh & Co Wärmeübertrager
EP1357345A2 (de) 2002-04-27 2003-10-29 Modine Manufacturing Company Gewellter Wärmetauschkörper
DE202004013882U1 (de) 2004-09-03 2006-01-12 Autokühler GmbH & Co. KG Wärmeübertragungsbauteil und damit hergestellter Wärmeaustauscher
DE102007044976A1 (de) * 2006-10-27 2008-04-30 Behr Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Aufnahme eines Fluids mittels Kapillarkräften und Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung
DE102007004993A1 (de) * 2007-02-01 2008-08-07 Modine Manufacturing Co., Racine Herstellungsverfahren für Flachrohre und Walzenstraße

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3262495A (en) * 1961-12-21 1966-07-26 Blackstone Corp Heat transfer core structure
DE3134401C1 (de) 1980-02-07 1984-05-30 Dubrovskij, Evgenij Vladimirovič, Moskva Gewellte Platte fuer einen Plattenwaermeaustauscher
JPS6287791A (ja) * 1985-10-14 1987-04-22 Showa Alum Corp 熱交換器用フイン
JPS63201495A (ja) * 1987-02-17 1988-08-19 Nippon Denso Co Ltd 熱交換器
EP0706212A2 (de) 1994-10-03 1996-04-10 Sumitomo Chemical Company, Limited Kühlrippenanordnung für ein LSI-Gehäuse
DE10202768A1 (de) * 2002-01-25 2003-07-31 Behr Gmbh & Co Wärmeübertrager
EP1357345A2 (de) 2002-04-27 2003-10-29 Modine Manufacturing Company Gewellter Wärmetauschkörper
DE202004013882U1 (de) 2004-09-03 2006-01-12 Autokühler GmbH & Co. KG Wärmeübertragungsbauteil und damit hergestellter Wärmeaustauscher
DE102007044976A1 (de) * 2006-10-27 2008-04-30 Behr Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Aufnahme eines Fluids mittels Kapillarkräften und Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung
DE102007004993A1 (de) * 2007-02-01 2008-08-07 Modine Manufacturing Co., Racine Herstellungsverfahren für Flachrohre und Walzenstraße

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010049637A1 (de) * 2010-10-28 2012-05-03 Benteler Automobiltechnik Gmbh Wärmetauscher mit Wärmetauscherrohr
DE102013108357A1 (de) * 2013-08-02 2015-02-05 Dbk David + Baader Gmbh Lamellenelement und Verfahren zur Herstellung eines Lamellenelements
DE102016110023A1 (de) * 2015-11-13 2017-05-18 Dbk David + Baader Gmbh Heizeinheit und Wäschetrockner

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1654508B2 (de) Wärmeübertrager sowie verfahren zu dessen herstellung
EP2267393B1 (de) Strömungskanal für einen wärmeübertrager
EP1739378A1 (de) Wärmeaustauschelement und damit hergestellter Wärmeaustauscher
DE60118029T2 (de) Wärmetauscher mit gelöteten platten
DE10220532A1 (de) Wärmetauscher
DE1957742U (de) Mit rippen versehener waermeaustauscher.
DE10320812B4 (de) Plattenwärmeübertrager mit einwandigen und doppelwandigen Wärmeübertragerplatten
DE102015012029A1 (de) Plattenwärmetauscher
DE112009000983T5 (de) Wärmetauscher mit Streckgitterwirbelerzeuger
EP2185884B1 (de) Rippe für einen wärmetauscher
DE202007017501U1 (de) Wärmeaustauschelement und damit hergestellter Wärmeaustauscher
DE202008016603U1 (de) Wellrippe für Wärmeaustauscher
DE19719261C2 (de) Zweiflutiger Flachrohrverdampfer einer Kraftfahrzeugklimaanlage
EP0844454A1 (de) Gegenstromwärmetauscher
EP0268831B1 (de) Lamelle
DE202004020294U1 (de) Wärmeaustauschelement und damit hergestellter Wärmeaustauscher
EP1540662B1 (de) Abstandhalter
AT406301B (de) Plattenwärmetauscher
EP1557627A1 (de) Strömungskanal
DE19846346C1 (de) Wärmeaustauscher
EP3957940A1 (de) Gegenstromplattenwärmetauscher-modul und gegenstromplattenwärmetauscher
EP2678629A1 (de) Wärmetauscher
DE202004013882U1 (de) Wärmeübertragungsbauteil und damit hergestellter Wärmeaustauscher
DE627518C (de) Waermeaustauschvorrichtung fuer Fluessigkeiten, bei der eine Reihe von gewellten Waermeaustauschelementen nebeneinander angeordnet sind
DE19718064B4 (de) Turbulenzeinlage

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20100602

R150 Term of protection extended to 6 years
R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20120104

R151 Term of protection extended to 8 years
R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20141112

R158 Lapse of ip right after 8 years