DE202008013948U1 - Landmaschine, insbesondere Verteilmaschine - Google Patents

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    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Landmaschine, insbesondere eine Verteilmaschine in gezogener oder vom Dreipunkt eines Traktors aufgenommener Bauart für Streugut, wie Dünger oder Saatgut, mit einem das Streugut enthaltenden, großen Behälter (1), aus dem das Streugut über Dosierorgane auf Verteilorgane ausgebracht wird und der an einer Außenwand (4, 6) eine Leiter (5) und gegebenenfalls innen eine Trittstufe (9) aufweist, über die der Benutzer zu Kontrollzwecken das Innere des Behälters und dessen Inhalt inspizieren und zu Reinigungszwecken in den Behälter einsteigen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter (5) aus einer Fahr- bzw. Transportposition, in der sie sich innerhalb der Projektoren des oberen größten Umrisses des Behälters (1) befindet, in eine Benutzungslage nach außen klappbar und in dieser Lage arretierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Landmaschine, insbesondere eine Verteilmaschine in gezogener oder vom Dreipunkt eines Traktors aufgenommener Bauart für Streugut, wie Dünger oder Saatgut, mit einem das Streugut aufnehmenden großvolumigen Behälter, aus dem das Streugut über Dosierorgane auf Verteilorgane ausgebracht wird und der an einer Außenwand eine Leiter und gegebenenfalls innen eine Trittstufe aufweist, über die der Benutzer zu Kontrollzwecken das Innere des Behälters und deren Inhalt inspizieren und zu Reinigungszwecken in den Behälter einsteigen kann.
  • Die sichere Bedienung und Handhabung einer Landmaschine, so auch von Verteilmaschinen, steht heute besonders im Fokus der Benutzer solcher Maschinen wie auch der Aufsichtsbehörden. Der Grund hierfür sind die immer noch hohen Unfallzahlen in der Landwirtschaft, auch wenn hiervon nur ein Bruchteil im Zusammenhang mit Maschinen zu beklagen ist. Dennoch sind die Hersteller von Landmaschinen bei deren konstruktiver Auslegung bemüht, Vorkehrungen zur Vermeidung von Unfällen zu treffen.
  • Bei Verteilmaschinen weisen die das Streugut aufnehmenden Behälter ein Fassungsvermögen von 3.000 l bis 4.000 l auf, was zu entsprechend großen Maschinenbreiten führt. Die maximale Transportbreite darf aber 3 m nicht überschreiten.
  • Die bis vor kurzem üblichen Behältergrößen von 1.000 l bis 1500 l weisen eine Einfüllhöhe auf, die es im an der Traktor-Drei-Punkt-Hydraulik abgelassenen Zustand zulässt, in den Behälter hineinzusehen oder hineinzusteigen, um das Behälterinnere zu inspizieren oder den Behälter zu reinigen. Auch dies war aber nicht immer sicher und unproblematisch möglich. Die nunmehr eingesetzten Behältergrößen weisen eine Einfüll- bzw. Behälterhöhe auf, die ein Hineinsehen oder Einsteigen unmöglich machen bzw. den Benutzer zu einer waghalsigen Klettertour veranlassen.
  • Aufstiegshilfen oder -leitern waren im Wesentlichen nur bei großen gezogenen Mineraldüngerstreuern mit einem Behälterinhalt von ca. 6.000 l und mehr bekannt. Bei gezogenen Düngerstreuern befindet sich eine solche Leiter an der Rückwand des Behälters. Für Drei-Punkt-Düngerstreuer im Traktoranbau ist es bekannt (Prospekt Amazonen-Werke Seite 4 u. 33 – Druckvermerk MI1654(D) 10.07) eine Leiter an der in Fahrtrichtung linken Düngerstreuerseite anzuordnen, die unmittelbar unterhalb des quaderförmigen oberen Bereichs des Behälters am Übergang zu dem trichterförmigen Unterteilstarr angebracht ist. Diese Leiter ermöglicht dem Benutzer einerseits in den Behälter zu Kontrollzwecken zu schauen, andererseits in den Behälter zu Reinigungszwecken einzusteigen. Hierfür ist im Behälter im oberen quaderförmigen Bereich noch eine Trittstufe vorgesehen, auf die der Benutzer von der Leiter übersteigt. Ein erhebliches Sicherheitsrisiko besteht jedoch beim Aussteigen aus dem Behälter. Der Benutzer sieht – wenn er sich im Behälter befindet – nicht, wo sich die Leiter befindet, da diese dicht an und unter dem Behälter eingebaut ist. Diese Positionierung der Leiter ist erforderlich, damit die Gesamtbreite der Maschine für den Transport auf der Straße nicht überschritten wird. Der Benutzer kann deshalb nur durch blindes Tasten mit dem Fuß nach den Sprossen der Leiter suchen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an einer Verteilmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 eine sichere Ausbildung für den Aufstieg und Abstieg mittels einer Leiter zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Leiter aus einer Fahr- bzw. Transportposition, in der sie sich innerhalb des oberen größten Umrisses des Behälters befindet, in eine Benutzungslage nach außen klappbar und in dieser Lage arretierbar ist.
  • Durch die ausklappbare Anordnung kann die Leiter aus dem Bereich innerhalb der Kontur des quaderförmigen Oberteils des Behälters nach außen verlagert werden, so dass der Benutzer beim Aufsteigen keine Schwierigkeiten hat, die obere Behälterkante zu übersteigen und die innen angeordnete Trittstufe zu erreichen. Beim Aussteigen aus dem Behälter kann der Benutzer die obere Sprosse der ausgestellten Leiter auch ohne Einsicht problemlos ertasten und den Behälter wieder nach unten verlassen. Dabei wird die Leiter aufgrund der Arretierung in einer stabilen Lage gehalten.
  • Bei Verteilmaschinen, bei denen der Behälter im oberen Bereich senkrechte Außenwände und daran nach unten anschließende, sich trichterförmig verjüngende Wände aufweist, ist nach dem zuvor genannten Stand der Technik das obere Ende der Leiter an einer sich trichterförmig verjüngenden Seitenwand und unterhalb der darüberliegenden senkrechten Seitenwand angebracht. In der erfindungsgemäßen Ausbildung ist die Leiter mit den oberen Enden ihrer Holme in je einem Drehpunkt gelagert, wodurch das Ausklappen der Leiter möglich ist.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist die Leiter an dem oberen Ende ihrer Holme mit Bolzen in je einem Langloch geführt, die die Leiter aus einer behälternahen Position – der Transportlage – in eine behälterferne Position – der Benutzungslage – führen.
  • Die Langlochführung ist vorteilhafter Weise derart ausgebildet, dass die Leiter im Transportzustand dicht am Behälter anliegt und in der Benutzungslage zumindest die obere Sprosse der Leiter nach außen verlagert ist. Der Benutzer trifft beim Aussteigen aus dem Behälter mit seinem außerhalb des Behälters befindlichen Fuß also unmittelbar auf die obere Sprosse der Leiter.
  • Die Langlöcher sind zweckmäßiger Weise in Winkelplatten ausgebildet, die an der sich trichterförmig verjüngenden Seitenwand befestigt sind.
  • In einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Leiter unten auf einem sich im Wesentlichen senkrecht zu ihren Holmen erstreckenden Rohr abgestützt ist. Damit ist ein sicheres Widerlager für die Leiter in der Benutzungslage gegeben.
  • Weiterhin ist von Vorteil, wenn sich die Leiter während des Ausklappens in die Benutzungslage mittels einer Kurve entlang des Rohrs abstützt. Diese Kurve sorgt dafür, dass das untere Ende der Leiter auf dem gesamten Klappweg geführt ist.
  • Die Kurve weist vorzugsweise eine Vertiefung auf, die in der Benutzungslage der Leiter zu deren Sicherung in eine das Rohr übergreifende Lage fällt. Dadurch ist die Leiter in der Benutzungslage arretiert.
  • Mit Vorteil weist die Kurve nahe der Leiter eine weitere Vertiefung auf, die beim Einklappen der Leiter in die Transportlage in eine das Rohr übergreifende Lage fällt, so dass auch in der Transportlage eine Positionierung der Leiter gegeben ist.
  • Dies wird noch dadurch unterstützt, dass die Leiter in der Transportlage durch eine das Rohr im Bereich unterhalb der Vertiefung der Kurve untergreifende, federbelastete Klappe gesichert ist. Hierdurch wird verhindert, dass die Leiter während der Fahrt aus ihrer Halterung herausspringt.
  • Vorteilhafterweise ist die Kurve mit den im Bereich ihrer Enden angeordneten Vertiefungen so ausgebildet, dass die Leiter aus einer im Wesentlichen senkrechten Transportlage in eine geneigte Benutzungslage ausklappbar ist, eine Lage also, die der üblichen Position von Leitern beim Aufsteigen entspricht.
  • Zweckmäßigerweise ist das Rohr von einem Abschnitt eines die Verteilorgane umgebenden Schutzbügels gebildet. Solche Schutzbügel sind bei Verteilmaschinen, insbesondere Zentri fugaldüngerstreuern bekannt, um den unbeabsichtigten Zugriff zu den Wurfscheiben zu verhindern.
  • Schließlich ist es zweckmäßig, wenn die Befestigungsmittel der Winkelbleche mit den Langlöchern zugleich zur Befestigung der Trittstufe im Inneren des Behälters dienen, so dass bei der Montage die Position der innen liegenden Trittstufe mit Bezug auf die außen liegende Leiter vorgegeben ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht eines Anbau-Düngerstreuers mit der Ausführungsform der Leiter in der Transportlage;
  • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung mit der Leiter in der Benutzungslage;
  • 3 eine perspektivische Draufsicht auf einen Anbaustreuer und in den Behälter mit der Aufstiegsleiter in der Transportlage;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Leiter in der Transportlage mit dem Schutzbügel und
  • 5 eine der 4 entsprechende Darstellung der Leiter in der Benutzungslage.
  • Verteilmaschinen in Form von Anbau-Düngerstreuern sind vielfach bekannt, weshalb hier nur die in Verbindung mit der Erfindung maßgeblichen Teile beschrieben sind.
  • Der Anbau-Düngerstreuer weist einen Behälter 1 auf, der aus einem quaderförmigen Oberteil 2 und zwei sich daran nach unten anschließende trichterförmige Unterteile 3 (siehe auch 3) aufweist. Das Unterteil 3 weist unter anderem eine schräg nach innen eingezogene Seitenwand 4 auf, in deren oberen Bereich vor dem Übergang in den senkrechten Teil des Behälters eine Leiter 5 angebracht ist. In der in 1 gezeigten Transportlage ist die Leiter senkrecht angeordnet und befindet sich innerhalb einer senkrechten Projektion der oberen Seitenwand 6 des Behälters 1. Die Leiter 5 weist parallele Holme 7 und dazwischen angeordnete Sprossen 8 auf. Innerhalb des Behälters 1 ist, wie aus 3 ersichtlich, in Flucht der Leiter 5 eine Trittstufe 9 angeordnet, die von der obersten Sprosse 8 der Leiter 5 erreichbar ist.
  • Die Leiter 5 ist aus der in 1 gezeigten senkrechten Lage, der Transportlage, in die in 2 gezeigte geneigte Lage, die Benutzungslage, nach außen klappbar. Weitere Einzelheiten hierzu sind in Verbindung mit 4 und 5 beschrieben.
  • Die Holme 7 der Leiter 5 sind an ihren oberen Enden mittels Gelenkbolzen 10 in Langlöchern 11 drehbar und zwangsgeführt. Die Langlöcher 11 sind in Winkelblechen 12 ausgebildet, die mit nach innen gebogenen Flanschen 13 an der nach innen eingezogenen Seitenwand befestigt sind. Die Befestigungsmittel durchgreifen die Seitenwand und dienen gleichzeitig zur Befestigung der Trittstufe 9. Damit ist die kor rekte Zuordnung von Trittstufe 9 und Leiter 5 gewährleistet. Die Langlöcher 11 in den Winkelblechen 12 sind gebogen ausgeführt.
  • Im Bereich der unteren Enden der Holme 7 der Leiter 5 sind Führungen 14 aus Kunststoff befestigt, die zum Behälter weisen und deren Unterkanten Kurven 15 bilden, über die sich die Leiter 7 beim Ein- und Ausklappen auf einem Rohr 16 abstützt. Das Rohr 16 erstreckt sich etwa senkrecht zu den Holmen 7 und ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel Teil eines Schutzbügels 17, wie er bei Scheibendüngerstreuern bekannt ist.
  • Die Führungen 14 weisen am innen liegenden Ende der Kurven 15 Vertiefungen 18 und an ihren den Holmen 7 nahen Enden weitere Vertiefungen 19 auf. In der Transportlage gemäß 4 greifen die Vertiefungen 19 über das Rohr 16 und ist die Leiter 7 mittels einer das Rohr untergreifenden, federbelasteten Klappe 20 arretiert. In dieser Position befinden sich die Gelenkbolzen 10 im oberen Drittel der Langlöcher 11 in den Winkelblechen 12.
  • Um die Leiter aus der Position gemäß 4 in die Aufstiegsposition zu bringen, wird die Klappe 20 gegen die Federkraft nach unten verschwenkt und die Leiter mit der Vertiefung 19 aus dem Rohr 16 ausgehoben, wobei sich die Gelenkbolzen 10 in das obere Ende der Langlöcher verschieben. Die Leiter 5 kann dann am unteren Ende im Sinne der Darstellung in den 4 und 5 nach vorne gezogen werden, wobei sie sich mit der Kurve 15 auf dem Rohr 16 abstützt, bis die Kurve mit den hinteren Vertiefungen 18 in das Rohr einfällt, wobei sich die Gelenkbolzen 10 bis in das untere Ende der Langlöcher bewegen. In dieser Position stützt sich die Leiter über die Vertiefung 18 auf dem Rohr 16 ab und ist zugleich durch den Übergriff gesichert.
  • Um die Leiter 7 wieder in die Transportlage zu bringen, wird sie wiederum von unten angehoben, wobei sich die Gelenkbolzen 10 in den Langlöchern nach oben bewegen und die Vertiefungen 18 vom Rohr 16 freikommen. Die Leiter 5 wird dann an den Behälter angeklappt, bis die holmennahen Vertiefungen 19 das Rohr 16 übergreifen und die federbelastete Klappe 20 die Leiter 5 in der Transportlage verriegelt.
  • Die Führung 14 mit den Vertiefungen 18 und 19 gleitet problemlos auf dem Rohr 16.

Claims (14)

  1. Landmaschine, insbesondere eine Verteilmaschine in gezogener oder vom Dreipunkt eines Traktors aufgenommener Bauart für Streugut, wie Dünger oder Saatgut, mit einem das Streugut enthaltenden, großen Behälter (1), aus dem das Streugut über Dosierorgane auf Verteilorgane ausgebracht wird und der an einer Außenwand (4, 6) eine Leiter (5) und gegebenenfalls innen eine Trittstufe (9) aufweist, über die der Benutzer zu Kontrollzwecken das Innere des Behälters und dessen Inhalt inspizieren und zu Reinigungszwecken in den Behälter einsteigen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter (5) aus einer Fahr- bzw. Transportposition, in der sie sich innerhalb der Projektoren des oberen größten Umrisses des Behälters (1) befindet, in eine Benutzungslage nach außen klappbar und in dieser Lage arretierbar ist.
  2. Landmaschine nach Anspruch 1, wobei der Behälter (1) im oberen Bereich senkrechte Außenwände (6) und daran nach unten anschließende, sich trichterförmig verjüngende Wände (4) aufweist, wobei das obere Ende der Leiter (5) an einer sich trichterförmig verjüngenden Wand (4) un mittelbar unterhalb der darüber liegenden, senkrechten Wand (6) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter mit den oberen Enden ihrer Holme (7) in je einem Drehpunkt (10, 11) gelagert ist.
  3. Landmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter (5) an den oberen Enden ihrer Holme (7) mit Bolzen (10) in je einem Langloch (11) geführt ist.
  4. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Langlochführung (12) derart ausgebildet ist, dass die Leiter (5) im Transportzustand direkt am Behälter (1) anliegt und in der Benutzungslage zumindest die obere Sprosse (8) der Leiter (5) nach außen verlagert ist.
  5. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Langlöcher (11) in Winkelblechen (12) ausgebildet sind, die an der sich trichterförmig verjüngenden Seitenwand (4) befestigt sind.
  6. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter (5) unten auf einem sich im Wesentlichen senkrecht zu ihren Holmen (7) erstreckenden Rohr (16) abgestützt ist.
  7. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Leiter (5) während des Ausklappens in die Benutzungslage mittels einer Kurve (15) entlang des Rohrs (6) abstützt.
  8. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurve (15) eine Vertiefung (18) aufweist, die in der Benutzungslage der Leiter (5) zu deren Sicherung in eine das Rohr (16) übergreifende Lage fällt.
  9. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurve (15) nahe der Leiter (5) eine weitere Vertiefung (19) aufweist, die beim Einklappen der Leiter in die Transportlage in eine das Rohr (16) übergreifende Lage fällt.
  10. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter (5) in der Transportlage durch eine das Rohr (16) im Bereich unterhalb der Vertiefung (19) der Kurve (15) untergreifende, federbelastete Klappe (20) gesichert ist.
  11. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurve (15) mit den im Bereich ihrer Enden angeordneten Vertiefungen (18, 19) so ausgebildet ist, dass die Leiter (5) aus einer im Wesentlichen senkrechten Transportlage in eine geneigte Benutzungslage ausklappbar ist.
  12. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (16) von einem Abschnitt eines die Verteilorgane umgebenden Schutzbügels (17) gebildet ist.
  13. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel der Winkelbleche (12) mit den Langlöchern (25) zugleich zur Be festigung der Trittstufe (9) im Inneren des Behälters (1) dienen.
  14. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die die Leiter auf ihrem Klappweg abstützende Kammführung aus Kunststoff besteht.
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