DE202008013610U1 - Reihenklemmenanordnung mit Verbindern - Google Patents

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Abstract

Reihenklemmenanordnung aus wenigstens zwei oder mehr aneinander reihbaren Reihenklemmen (2a, 2b, ...; 28a, 28b, ...; 43),
a. die wenigstens einen oder mehrere Anschlüsse Steckplätze 44 (3a, 3b, 4a, ...) für elektrische Leiter oder Stecker (40) aufweisen und
b. mehrere die Leiter- oder Steckeranschlüsse miteinander leitend verbindende Stromschienen (3c, 4c, ..),
c. sowie wenigstens einen oder mehrere Steckplätze (9, 11...) zur Aufnahme von wenigstens einem oder mehreren Verbindern (17) zur Querverteilung eines oder mehrerer Potentiale in Anreihrichtung über mehrere der Reihenklemmen hinweg,
gekennzeichnet durch
d. durch weitere Steckplätze (10, 12, ...) und/oder eine Auslegung der Steckplätze zur Aufnahme wenigstens eines weiteren Verbinders (18) oder mehrer weiterer steckbarer Verbinder (18) zur Verteilung eines oder mehrerer der Potentiale innerhalb der jeweiligen Reihenklemmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reihenklemmenanordnung aus aneinander reihbaren Reihenklemmen, die wenigstens einen oder mehrere Anschlüsse für elektrische Leiter oder Stecker aufweisen und mehrere die Leiter- oder Steckeranschlüsse miteinander leitend verbindende Stromschienen, sowie wenigstens einen oder mehrere Steckplätze zur Aufnahme von wenigstens einem oder mehreren Verbindern zur Querverteilung eines oder mehrerer Potentiale in Anreihrichtung über mehrere der Reihenklemmen hinweg.
  • Derartige Reihenklemmenanordnungen sind aus dem Stand der Technik in verschiedener Ausgestaltung bekannt.
  • Durch Aufstecken bzw. Einbringen der Verbinder in die für sie vorgesehen Steckplätze ist es möglich, Stromschienen von zwei oder mehr Reihenklemmen in Anreihrichtung leitend miteinander zu verbinden, um derart eine Querverteilung von einem oder mehreren Potentialen in Anreihrichtung zu realisieren.
  • Dabei ist es bekannt, die Querverbinder mit an Sollbruchstellen abtrennbaren Steckern zu versehen, so dass es möglich ist, nur ganz bestimmte der aneinander gereihten Reihenklemmen leitend miteinander zu verbinden.
  • Die gattungsgemäße Anordnung hat sich an sich bewährt.
  • Es ist aber wünschenswert, die Möglichkeiten zur Potentialverteilung innerhalb der Reihenklemmenanordnung auf einfach Weise noch vielseitiger zu gestalten, so dass gegenüber dem Stand der Technik weitere Möglichkeiten zur Potentialverteilung gegeben sind.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
  • Danach wird die gattungsgemäße Anordnung durch weitere Steckplätze und/oder eine Auslegung der Steckplätze zur Aufnahme wenigstens eines weiteren Verbinders oder mehrerer weiterer steckbarer Verbinder zur Verteilung eines oder mehrer der Potentiale innerhalb der jeweiligen Reihenklemmen versehen.
  • Durch die Erfindung wird es möglich, Potentiale nicht nur in Anreihrichtung zu verteilen sondern auch innerhalb jeder Reihenklemme Stromschienen zur Verteilung quasi beliebig auf einfache Weise miteinander zu verbinden, so dass die Möglichkeiten zur Potentialverteilung innerhalb der Reihenklemmenanordnung auf einfache Weise deutlich erhöht bzw. erweitert werden. Im Rahmen dieser Anmeldung wird daher unter Querverteilung einmal die Querverteilung in Anreihrichtung über mehrere Reihenklemmen hinweg und andererseits eine Verteilung innerhalb einer Reihenklemme verstanden, also insbesondere auch „Vertikalverteilung” in der Reihenklemme. Vorzugsweise ist damit wenigstens einer der Verbinder als Querverbinder und wenigstens einer der Verbinder als Vertikalverbinder ausgelegt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1a eine perspektivische Ansicht einer ersten Reihenklemmanordnung mit zwei Verbindern im kontaktierten Zustand;
  • 1b einen Ausschnitt aus 1a mit den Verbindern im noch nicht gesteckten bzw. kontaktierten Zustand;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten, steckerartigen Reihenklemmenanordnung mit zwei Steckern im kontaktierten Zustand;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer dritten Reihenklemme für eine Reihenklemmenanordnung mit zwei Steckern im noch nicht kontaktierten Zustand.
  • 1 zeigt eine Reihenklemmenanordnung 1 aus aneinander reihbaren Reihenklemmen 2a, 2b, 2c, ... die jeweils einen Isolierkörper 31 und wenigstens einen oder mehrere Anschlüsse 3a, 3b; 4a, 4b, 5a, 5b, 6a, 6b für Leiter (1) aufweisen, die nach 1 stufenartig in einer Ebene senkrecht zur Anreihrichtung übereinander in mehreren Ebenen angeordnet sind und die jeweils paarweise über Stromschienen 3c, 4c, 5c, 6c miteinander leitend verbunden sind.
  • Die Anschlüsse 3a, 3b, ... sind hier beispielhaft als Zugfederanschlüsse ausgestaltet, eine Ausgestaltung in anderer Anschlusstechnik, so als Druckfederanschluss, isolationsdurchdringender Anschluss oder als Schraubanschluss ist ebenfalls denkbar.
  • Es ist ferner denkbar, die Anschlüsse 3a, 3b; ... derart auszugestalten, dass sie direkt mit einem Steckverbinder kontaktierbar sind. (2). Die Anschlüsse 3a, 3b; ... und die Stromschienen 3c, 4c, ... sind vorzugsweise in mehreren – hier vier – Ebenen 3, 4, 5, 6 übereinander angeordnet.
  • Als unterschiedliche Anschlussebenen wird hier auch angesehen, wenn die Anschlüsse (3a, 3b, ...) an sich in einer Ebene liegen, nicht aber auch durchgängig die Stromschienen (3c, 4c, ...) zur Verbindung der Anschlüsse (siehe 2).
  • Der Begriff der Stromschiene ist nicht zu eng zu fassen. Er umfasst im Sinne dieser Anmeldung nicht nur Schienen insbesondere aus Metall sondern beispielsweise auch Leiterbahnen oder drahtartige Leiter.
  • Nach 1 sind die Reihenklemmen zum Aufrasten auf eine Tragschiene 7 ausgelegt, an der sie mit einem Befestigungsfuß 8 festgerastet werden können.
  • Jede der Reihenklemmen 2a, 2b, ... ist vorzugsweise in ihrem oberen, d. h. von der Tragschiene 7 abgewandt liegenden Bereich mit mehreren Steckplätzen 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 zur Aufnahme von Verbindern 17, 18 versehen. Nach 1 liegt dieser Bereich direkt mittig oberhalb der Tragschiene 7.
  • Dabei sind jeweils zwei der Steckplätze zu einem Doppelsteckplatz zusammengefasst, was auf einfache Weise dadurch realisierbar ist, dass je zwei der Steckplätze 9, 10 bzw. 11, 12 usw. auf von der Tragschiene 7 bzw. unteren Seite der Reihenklemmen 2 verschiedenen weit entfernten Stufenebenen einer in sich gestuften Stromschiene 19 ausgebildet sind, die hierzu in diesen verschiedenen Ebenen Stecköffnungen 20, 21 aufweist.
  • Jede der Stromschienen 19 ist mit einer der Anschlussebenen 3 bis 6 verbunden, was beispielsweise über Stromschienenstücke 2326 realisierbar ist, so dass nach 1 beispielhaft vier gestufte Stromschienen 19a–d vorgesehen sind, wobei jede der gestuften Stromschienen 19a–d über eines der vorzugsweise senkrecht zur Tragschiene verlaufenden Stromschienenstücke 23, 24, 25, 26 mit jeweils einer der in verschiedenen Ebenen angeordneten Stromschienen 3c, 4c, 5c, 6c verbunden ist.
  • Nach 1 dienen beispielhaft die näher zur Tragschiene 12 liegenden Einstecköffnungen 21 zur Aufnahme der ersten Verbinder 17, die sich nach Art von Querverbindern in Anreihrichtung der Reihenklemmen bzw. in Haupterstreckungsrichtung der Tragschiene 7 „quer” bzw. „horizontal” erstrecken.
  • Die weiter von der Tragschiene 7 entfernt liegenden Einstecköffnungen 20 dienen dagegen zur Aufnahme der weiteren steckbaren Verbinder 18, die als „Vertikalverbinder” senkrecht zur Anreihrichtung der Reihenklemmen bzw. zur Haupterstreckungsrichtung der Tragschiene ausgerichtet werden und die dazu dienen, verschiedene Steckplätze innerhalb einer einzelnen Reihenklemmen und damit einzelne oder sämtliche der Stromschienen 3c, 4c, ... bzw. der Anschlussebenen 3, 4, 5, 6 innerhalb jeder Reihenklemme („vertikal” genannt) miteinander zu verbinden.
  • Danach sind die Einstecköffnungen 20, 21 für die Verbinder 17, 18 matrixartig gruppiert sind.
  • Durch die gestufte Ausgestaltung der Stromschienen 19 zur Aufnahme der Verbinder 17, 18 ist es auf einfache Weise möglich, jeweils zwei der Verbinder quasi kreuzend übereinander anzuordnen, so dass einerseits in Anreihrichtung und andererseits senkrecht zur Anreihrichtung Stromschienen bzw. Potentiale innerhalb der Reihenklemmenanordnung querverteilt werden können.
  • Die Verbinder 17, 18 sind vorzugsweise kammartig ausgestaltet und weisen jeweils einen Rückenbereich 17a, 18a und vorzugsweise abtrennbare Steckbereiche 17b, 18b auf, so dass durch Ausbrechen von Steckbereichen 17b verschiedenste Potentialverteilungen realisierbar sind.
  • Beispielsweise können mit einem Verbinder 17 mit vier Steckerbereichen 17b in Anreihrichtung X maximal vier Reihenklemmen 2a, 2b, ... in Anreihrichtung miteinander verbunden werden. Wenn jetzt noch jeweils einer der weiteren Verbinder 18 in jeder der vier Reihenklemmen 2a, 2b, ... angeordnet wird, der die Stromschienen 3c, 4c, ... innerhalb jeder der Reihenklemmen 2a, 2b, 2c, 2d miteinander verbindet, wird ein Potential auf einfache Weise an viele – hier sechzehn – Anschlüsse 3a, 3b, 4a, ... gelegt. Die Anzahl der Anschlüsse ist beispielhaft. Je Reihenklemme 2 können auch mehr oder weniger als acht Anschlüsse 3a, 3b; ... und/oder weniger oder mehr als vier Anschlussebenen 36 vorgesehen sein.
  • Es ist zudem denkbar, an der Oberseite oder in/an den Seitenbereichen der Reihenklemmen weitere Verbinder vorzusehen.
  • 2 zeigt als Alternative insbesondere zu 1 einen steckerartigen Verbinderaufsatzblock 27, der hier aus vier Aufsatzklemmen 28a, 28b, ... besteht, die zu dem Querverbindungsblock zusammengefasst sind, der als Ganzes auf eine Reihenklemmenanordnung mit einer entsprechenden Ausnehmung und entsprechenden Anschlüssen aufrastbar ist (letztere hier nicht dargestellt). Dabei sind die Stromschienen 19 jeweils mit hier beispielhaft in Richtung zur Reihenklemme hin (in 2 unten) tulpenartigen Steckbereichen 29 versehen, die zur Kontaktierung korrespondierender Steckbereiche beispielsweise an einer Reihenklemmenanordnung (hier nicht dargestellt) nutzbar sind.
  • Der Verbinderaufsatzblock 27 weist wenigstens einen vorzugsweise ansteckbaren oder angeformten Rasthaken 30 zur Verrastung insbesondere auf einem korrespondierend ausgebildeten Reihenklemmenblock auf
  • Die Möglichkeiten zur Querverteilung an den Stromschienen 19 entsprechen ansonsten denen des Ausführungsbeispiels der 2. Eine Abdeckung 42 dient insbesondere als Staubschutz.
  • In 3 wird eine zu einer Reihenklemmenanordnung reihbare Reihenklemme 43 dargestellt, in der übereinander liegende Stromschienen 3c6c „vertikal” verbindbar sind.
  • Die Anschlüsse 3a, 4a, der Reihenklemme sind hier ansonsten als Stifte 39 ausgebildet, die mit Steckern 40 einzeln oder als Gruppe einfach kontaktierbar sind.
  • Verbinder 17 zur Querverbindung der Reihenklemmen 43a in Anreihrichtung sind auf Steckplätze 44 hier im seitlichen Bereich der Isoliergehäuse steckbar. Derart ist bei der Reihenklemmenanordnung der 3 wiederum eine „horizontale” Potential-Querverteilung nicht nur in Anreihrichtung sondern auch eine „vertikale” Potential-Querverteilung innerhalb jeder der Reihenklemmen 43a, 43b, ... vorgesehen, so dass wiederum auch eine Potentialverteilung in Anreihrichtung über mehrere Reihenklem men hinweg und auch über die verschiedenen Ebenen von Stromschienen innerhalb jeder Stromschiene realisierbar ist.
  • 1
    Reihenklemmenanordnung
    2a, 2b, ...
    Reihenklemmen
    3a, 3b; 4a, 4b, ...
    Anschlüsse
    3c, 4c, ...
    Stromschienen
    3, 4, 5, 6
    Ebenen
    7
    Tragschiene
    8
    Befestigungsfuß
    9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16
    Steckplätze
    17, 18
    Verbinder
    17a, 18a
    Rückenbereiche
    17b, 18
    Steckbereiche
    19
    Stromschiene
    20, 21
    Stecköffnungen
    22
    Stromschienenstücke
    23, 24, 25, 26
    Stromschienenstücke
    38
    Öffnung
    39
    Stifte
    40
    Stecker
    41
    Isolierkörper
    42
    Abdeckung
    43
    Reihenklemme
    44
    Steckplätze

Claims (14)

  1. Reihenklemmenanordnung aus wenigstens zwei oder mehr aneinander reihbaren Reihenklemmen (2a, 2b, ...; 28a, 28b, ...; 43), a. die wenigstens einen oder mehrere Anschlüsse Steckplätze 44 (3a, 3b, 4a, ...) für elektrische Leiter oder Stecker (40) aufweisen und b. mehrere die Leiter- oder Steckeranschlüsse miteinander leitend verbindende Stromschienen (3c, 4c, ..), c. sowie wenigstens einen oder mehrere Steckplätze (9, 11...) zur Aufnahme von wenigstens einem oder mehreren Verbindern (17) zur Querverteilung eines oder mehrerer Potentiale in Anreihrichtung über mehrere der Reihenklemmen hinweg, gekennzeichnet durch d. durch weitere Steckplätze (10, 12, ...) und/oder eine Auslegung der Steckplätze zur Aufnahme wenigstens eines weiteren Verbinders (18) oder mehrer weiterer steckbarer Verbinder (18) zur Verteilung eines oder mehrerer der Potentiale innerhalb der jeweiligen Reihenklemmen.
  2. Reihenklemmenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihenklemmen (2a, 2b, 2c, ...) jeweils einen Isolierkörper (41) und wenigstens einen oder mehrere der Anschlüsse (3a, 3b; 4a, 4b, 5a, 5b, 6a, 6b) aufweisen, die vorzugsweise jeweils paarweise über die Stromschienen (3c, 4c, 5c, 6c) miteinander leitend verbunden sind.
  3. Reihenklemmenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Reihenklemmen (2a, 2b, ...) vorzugsweise in ihrem von der Tragschiene (7) abgewandt liegenden Bereich mit den Steckplätzen (9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16) zur Aufnahme der Verbinder (17, 18) versehen ist.
  4. Reihenklemmenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Verbinder (17) als Querverbinder ausgelegt ist.
  5. Reihenklemmenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder kammartig ausgestaltet und jeweils einen Rückenbereich (17a, 18a) und vorzugsweise abtrennbare Steckbereiche (17b, 18b) aufweisen, so dass durch Ausbrechen von Steckbereichen (17b) verschiedene Potentialquerverbindungen realisierbar sind.
  6. Reihenklemmenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder (17, 18) senkrecht zueinander auf die Reihenklemmen aufsteckbar sind.
  7. Reihenklemmenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei der Steckplätze (9, 10, ...) zu einem Doppelsteckplatz zusammengefasst sind.
  8. Reihenklemmenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei der Steckplätze an einer in sich gestuft ausgebildeten Stromschiene (19) ausgebildet sind.
  9. Reihenklemmenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in sich gestufte Stromschiene (19) in verschiedenen Ebenen jeweils eine Stecköffnung (20, 21) zur Aufnahme eines Steckbereiches (17b, 18b) von einem der Verbinder (17, 18) aufweist.
  10. Reihenklemmenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine der gestuften Stromschienen (19) mit einer der Anschlussebenen (3 bis 6) verbunden ist.
  11. Reihenklemmenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf die gestuften Stromschienen (19) in zwei zueinander senkrechten Richtungen erstreckende Verbinder aufsteckbar sind, deren Rückenbereiche (17a, 18a) übereinander angeordnet sind.
  12. Reihenklemmenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbinderöffnungen in Draufsicht matrixartig gruppiert sind.
  13. Reihenklemmenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Verbinderaufsatzblock (27).
  14. Reihenklemmenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinderaufsatzblock (27) aus Aufsatzklemmen (28a, 28b, ...,) besteht und als Ganzes auf eine Reihenklemmenanordnung mit einer entsprechenden Ausnehmung und entsprechenden Anschlüssen aufsetzbar ist.
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