DE202008012461U1 - Elektrische Lampe - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
    • H01J5/58Means for fastening the separate part to the vessel, e.g. by cement
    • H01J5/60Means for fastening the separate part to the vessel, e.g. by cement for fastening by mechanical means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/30Vessels; Containers
    • H01J61/34Double-wall vessels or containers

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  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Abstract

Elektrische Lampe mit einer Einbaulampe, einem diese halternden Träger, einem Außenkolben sowie einem Schraubsockel mit Sockelhülse, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenträger ein Oberteil mit einer Öffnung, die die Einbaulampe aufnimmt und ein Unterteil aufweist, wobei das Unterteil ein Außengewinde aufweist, das dem Schraubsockel angepasst ist, so dass Sockelhülse und Träger über einen Schraubvorgang miteinander verbunden sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung geht aus von einer elektrischen Lampe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Aus der US 5 550 422 , EP 498 256 , EP 613172 und DE 10 2006 014 294 sind Lampen mit Schraubsockel bekannt. Insbesondere handelt es sich dabei um Halogenglühlampen, die einseitig gesockelt sind und eine Einbaulampe aufweisen. Diese ist mit einem dem Gewinde angepassten Montagemittel im Schraubsockel verankert.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrische Lampe bereitzustellen, die es ermöglicht, eine Einbaulampe kittlos und sicher gehaltert in einem Schraubsockel zu verankern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße neuartige elektrische Lampe verbessert die Halterung der Einbaulampe in einem Außenkolben. Bisher wurde dafür ein Gestell, das am Tellerfuß des Außenkolbens ansetzt, verwendet. Andere Varianten verwende ten eine Glasverschmelzung zwischen Außenkolben und Tellerfuß.
  • Jetzt wird eine Lampe vorgeschlagen, bestehend aus einer Einbaulampe, bevorzugt ist dies eine Halogenglühlampe, einer Stromzuführung mit Verlängerungsteil zum Seitenkontakt und Bodenkontakt, einer Sockelhülse auf Basis eines Schraubsockels, ein Außenkolben sowie Kitt für die Halterung des Außenkolbens in der Sockelhülse sowie ein Lampenträger nach Art eines Sockelsteins, wobei diesem zumindest teilweise ein Außengewinde aufgeprägt ist.
  • An den Stromzuführungen der Einbaulampe werden zunächst die Verlängerungsteile angeschweißt um den Seitenkontakt und Bodenkontakt kontaktieren zu können. Der Lampenträger, der mit dem Außengewinde passend zum Schraubsockel ausgeführt ist, wird zuerst mit der Einbaulampe bestückt. Zu diesem Zweck hat der Lampenträger eine Aussparung an seinem oberen Ende sowie durchgehende Bohrungen, zumindest eine, von der oberen zur unteren Seite des Trägers für die Stromzuführungen. Nach der Bestückung wird der Träger einfach in die Sockelhülse eingeschraubt. Der Träger besteht bevorzugt aus Keramik oder aus hochwärmebeständigem Kunststoff oder Polymerkeramik, wie sie an sich bekannt sind, beispielsweise DE 10 2004 037 381 . Das Prinzip eines derartigen Trägers ist beispielsweise aus WO2005015605 vorbekannt.
  • Durch das Einschrauben des Trägers wird an dieser Stelle die Verwendung von Kitt vermieden und damit der Herstellprozess beschleunigt und vereinfacht. Gleichzeitig erfolgt durch das Gewinde eine Zentrierung und Fixierung, die sicherer ist als bei Lösungen mit Gestellen. Zudem kann dabei der Kontaktdraht zum Seitenkontakt einfach in das Gewinde eingeklemmt werden und muss nicht verlötet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die Figuren zeigen:
  • 1 eine Halogenglühlampe mit Einbaulampe;
  • 2 eine Explosionsdarstellung der Lampe;
  • 3 ein Schema der Herstellung der Lampe.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • 1 zeigt schematisch eine neuartige Halogenglühlampe 1. Die Erfindung ist selbstverständlich aber auch für Entladungslampen wie beispielsweise Metallhalogenidlampen nutzbar. 2 zeigt eine Explosionsdarstellung derselben Lampe.
  • Die Halogenglühlampe 1 besitzt eine Einbaulampe 2, die auf einem keramischen Träger 3 sitzt, beispielsweise aus Steatit. Der Träger hat eine Öffnung 4 an seiner Oberseite zum Fixieren der Einbaulampe 2, beispielsweise mittels einer Feder wie an sich bekannt. Der Träger 3 hat ein etwa quaderförmiges Oberteil 5, das auf einem scheibenartigen Mittelteil 6 sitzt, dessen Durchmesser größer als die größte Querabmessung des Quaders ist, und ein ebenfalls scheibenähnliches Unterteil 7, dessen Außenfläche mit einem Gewinde 8, zumindest über einen Teil seiner Außenfläche, versehen ist. Das Außengewinde ist einer Schraubso ckelhülse 9 angepasst. Ein Außenkolben 20 umgibt die Einbaulampe 2 samt Träger 3 und ist mit der Sockelhülse 9 mittels Kitt verbunden. Der Durchmesser des Mittelteils 6 ist etwas kleiner als der Durchmesser des Unterteils 7, bevorzugt um 10 bis 30% kleiner. Das Unterteil 7 hat eine seitliche Aussparung 21 für einen Seitenkontakt.
  • 3 zeigt die Herstellung der Lampe. Zunächst wird ein Außenkolben 20 bereitgestellt, unabhängig davon werden an eine fertiggestellte Einbaulampe 2, genauer an deren Außen-Stromzuführungen 10, Verlängerungsstücke 11 angesetzt. Parallel dazu wird ein keramischer Lampenträger 3 zunächst an der Zufuhrstelle für die bestückte Einbaulampe 2 vorbeigeführt.
  • Die Einbaulampe 2 wird jetzt in die obere Öffnung 4 des Trägers eingeführt, wobei die Verlängerungsteile 11 durch eine zentrale Bohrung im Träger 3 hindurch nach unten herausragen.
  • Dann werden die Verlängerungsteile 11 geeignet gebogen, dass sie als Seitenkontakt 11a und Bodenkontakt 11b dienen können. Dann wird eine Sockelhülse 9 wie an sich bekannt von unten an den Träger 3 zugeführt. Diese Sockelhülse 9 wird auf den Träger, genauer dessen Unterteil 7, aufgedreht (oder auch umgekehrt). Nun wird Kitt zugeführt und der Außenkolben 20 am Mittelteil 6 befestigt. Die Lampe wird nun ausgeheizt. Anschließend werden die Stromzuführungen im Bereich der Verlängerungsteile 11 geschnitten und gelötet, soweit dies nötig ist. Evtl. genügt auch eine Klemmverbindung beim Seitenkontakt 11a. Anschließend wird die fertige Lampe in einen Karton 30 verpackt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5550422 [0002]
    • - EP 498256 [0002]
    • - EP 613172 [0002]
    • - DE 102006014294 [0002]
    • - DE 102004037381 [0008]
    • - WO 2005015605 [0008]

Claims (5)

  1. Elektrische Lampe mit einer Einbaulampe, einem diese halternden Träger, einem Außenkolben sowie einem Schraubsockel mit Sockelhülse, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenträger ein Oberteil mit einer Öffnung, die die Einbaulampe aufnimmt und ein Unterteil aufweist, wobei das Unterteil ein Außengewinde aufweist, das dem Schraubsockel angepasst ist, so dass Sockelhülse und Träger über einen Schraubvorgang miteinander verbunden sind.
  2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbaulampe eine Halogenglühlampe ist.
  3. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus Keramik, Polymerkeramik oder Kunststoff hergestellt ist.
  4. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbaulampe Außen-Stromzuführungen besitzt, an denen Verlängerungsstücke befestigt sind, die durch eine durchgehende Bohrung im Innern des Trägers zu den Kontakten des Schraubsockels geführt sind.
  5. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger ein scheibenartiges Mittelteil zwischen Oberteil und Unterteil besitzt, an dem der Außenkolben befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0498256A2 (de) 1991-02-08 1992-08-12 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Einseitig gesockelte elektrische Lampe
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