DE202008012303U1 - Beschlag zum Verschwenken von Möbelteilen - Google Patents
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Abstract
Beschlag (1) zum Verschwenken von Möbelteilen, insbesondere von Sitzmöbeln, mit einem an einem Gestell festlegbaren Basisteil (2), an dem über ein Führungselement (4) ein Schwenkteil (3) gelagert ist, wobei durch eine Drehung des Schwenkteils (3) relativ zu dem Basisteil (2) auch eine Verschiebung des Schwenkteils (3) bewirkt wird und das Schwenkteil (3) an dem verschiebbaren Führungselement (4) drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkteil (3) mit dem Basisteil (2) über mindestens ein Scherengetriebe (6) gekoppelt ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Beschlag zum Verschwenken von Möbelteilen, insbesondere von Sitzmöbeln, mit einem an einem Gestell festlegbaren Basisteil, an dem ein Schwenkteil gelagert ist, wobei durch eine Drehung des Schwenkteils relativ zu dem Basisteil auch eine Verschiebung des Schwenkteils bewirkt wird und das Schwenkteil an einem verschiebbaren Führungselement drehbar gelagert ist. Ein Vorteil einer solchen Anordnung ist, dass beim Verstellen die sonst entstehenden Falten des Bezuges durch die von der Verschiebung erzeugte Längenveränderung des Möbelteils glattgezogen werden.
- Die
DE 20 2007 015 886 offenbart einen Verschiebeschwenkbeschlag, bei dem ein Scharnierelement und eine Schiebeeinheit vorgesehen sind, um bei einem Drehen des Scharnierelementes auch eine gewisse Verschiebung vorzunehmen. Hierfür ist ein Antriebshebel als Bestandteil einer Getriebeeinheit vorgesehen, der in einem rechten Winkel zu einer Gelenkachse angeordnet ist. Dadurch benötigt der Verschiebeschwenkbeschlag einen erheblichen Bauraum und ist vergleichsweise kompliziert aufgebaut. - Die
DE 20 2008 001 323 offenbart einen Schwenkbeschlag bei dem ein Schwenkteil an einem Tragteil gelagert ist, wobei durch eine Drehbewegung des Schwenkteils zusätzlich auch eine Verschiebebewegung eingeleitet wird. Eine Kraftübertra gung findet über ein Kurbelgetriebe statt, das an einer Seite des Tragteiles hervorsteht. - Die
DE 20 2005 019 766 offenbart eine Vorrichtung zur Verlängerung eines verschwenkbaren Teils eines Möbels, bei dem ein verschwenkbarer Abschnitt mit einem linear geführten Antriebsschieber gekoppelt ist, um den verschwenkbaren Abschnitt bei einer Drehbewegung auch zu verschieben. Hierfür ist ein Hebelgetriebe vorgesehen, das von dem verschwenkbaren Teil und der Schiebeeinheit hervorsteht und an dem Möbelteil festgelegt ist. Der Beschlag baut daher groß auf und ist aufwendig in der Herstellung und Montage. - Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Beschlag zum Verschwenken von Möbelteilen zu schaffen, der einfach und kompakt aufgebaut ist und eine effektive Verschiebung des Schwenkteils bei einer Drehbewegung ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird mit einem Beschlag mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Der Beschlag umfasst ein an einem Führungselement drehbar gelagertes Schwenkteil, wobei das Führungselement an einem Basisteil verschieblich gelagert ist. Erfindungsgemäß ist das Schwenkteil mit dem Basisteil über mindestens ein Scherengetriebe gekoppelt. Dadurch werden die beim Drehen des Schwenkteils auftretenden mechanischen Belastungen zum gleichzeitigen Verschieben des Führungselementes gegenüber dem Basisteil über das Scherengetriebe abgetragen, das vergleichsweise kompakt ausgebildet ist. Durch die Anordnung eines Scherengetriebes können relativ kurze Hebel verwendet werden, da zur Kraftübertragung jeweils zwei miteinander gekoppelte Hebel eingesetzt werden.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist jedes Scherengetriebe mindestens zwei Hebel auf, die in einem mittleren Bereich drehbar aneinander angelenkt sind. Dabei kann mindestens ein Drehgelenk des Scherengetriebes linear an dem Führungselement geführt sein, so dass eine exakte Koordination von Schiebe- und Drehbewegung beim Schwenkteil erfolgt. Für eine kompakte Bauweise kann das Scherengetriebe dabei endseitig an dem Basisteil oder einem damit verbundenen Bauteil festgelegt sein.
- Damit das Führungselement bei einer linearen Verschiebung auch höhere Kräfte aufnehmen kann, ist es vorzugsweise mit einer Linearführungsschiene über Wälzkörper geführt. Je nach den auftretenden Belastungen können dann die Schiene und die Wälzkörper entsprechend dimensioniert sein.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist das Führungselement als Hebel mit einem Langloch ausgebildet, in dem ein mit dem Scherengetriebe gekoppeltes Gleitelement geführt ist. Dadurch wird eine leichtgängige Führung des Schwenkteils gewährleistet. Dabei kann das Schwenkteil in einer gewünschten Position auch verrastet werden, insbesondere kann an dem Langloch eine Verengung (oder mehrere Verengungen) ausgebildet sein, an der bzw. denen das elastische Gleitelement in einer (oder mehreren) vorbestimmten Position(en) verrastet wird. Dann können die Kräfte zum Verschwenken des Schwenkteils an den verrasteten Positionen größer sein als an den Schwenkbereichen mit einer leichtgängigen Führung.
- Das Schwenkteil ist vorzugsweise an einem Endabschnitt des Führungselementes drehbar gelagert, wobei die Drehachse des Schwenkteils beabstandet von einer Ankopplung des Scherengetriebes angeordnet ist. Dadurch kann durch geeignete Wahl des Punktes der Ankopplung des Scherengetriebes eine entsprechende Schiebebewegung bewirkt werden, deren Länge abhängig von der Ankopplung und den weiteren Bestandteilen des Scherengetriebes ist. Dabei können an dem Schwenkteil auch mehrere Punkte zur Ankopplung vorgesehen sein, so dass eine Einstellung des Verhältnisses von Schiebeweg relativ zur Drehbewegung des Schwenkteiles vorgenommen werden kann.
- Vorzugsweise weist das Scherengetriebe einen Antriebshebel auf, der mit dem Schwenkteil gekoppelt ist, wobei der Antriebshebel drehbar und längsverschieblich in Längsrichtung des Führungselementes an dem Führungselement in einem Langloch gelagert ist. Der Antriebshebel kann dabei an dem Führungselement mit einem weiteren Hebel des Scherengetriebes drehbar gelagert sein, so dass die Übertragung der Kräfte an diesem Punkt auf zwei Hebel des Scherengetriebes aufgeteilt wird. Für eine besonders kompakte Bauform kann der Antriebshebel eine abgewinkelte Form besitzen, so dass ein Ende des Antriebshebels benachbart zu der Drehachse des Schwenkteils angeordnet ist und das gegenüberliegende Ende von dem Führungselement hervorsteht.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Beschlages; -
2 eine Seitenansicht des Beschlages der1 ; -
3 eine Draufsicht des Beschlages der1 ; -
4 eine perspektivische Ansicht des Beschlages der1 ohne Scherengetriebe und in teilweise demontiertem Zustand -
5A bis5E mehrere Ansichten des Beschlags der1 von links in verschiedenen Winkelstellungen, und -
6A bis6E mehrere Ansichten des Beschlages der1 von rechts in unter schiedlichen Winkelstellungen - Ein Beschlag
1 zum Verschwenken von Möbelteilen, insbesondere bei Sesseln zum Verschwenken einer Kopf- oder Fußstütze, aber auch einer Rückenlehne umfasst ein Basisteil2 , das an einem Gestell des Möbels festlegbar ist. An dem Basisteil2 ist ein Schwenkteil3 gelagert, wobei das Schwenkteil3 an einem linear verschiebbaren Führungselement4 drehbar angeordnet ist. Zwischen dem Führungselement4 und dem Basisteil2 ist eine Linear-Führungsschiene5 vorgesehen. Bei einer Drehbewegung des Schwenkteils3 relativ zu dem Führungselement4 erfolgt gleichzeitig eine Verschiebung des Führungselementes4 relativ zu dem Basisteil2 über einen Scherenbeschlag6 . - An dem Schwenkteil
3 kann ein Winkelprofil7 montiert werden, das mit einem bewegbaren Möbelteil wie einer Kopf- oder Fußstütze verbindbar ist. - Das Scherengetriebe
6 umfasst eine Achse13 , die an einem Gleitelement8 angeordnet ist. Das Gleitelement8 ist in einem Langloch9 in dem Führungselement4 dreh- und verschiebbar geführt. Das Schwenkteil3 ist hingegen um eine ortsfeste Achse10 drehbar an dem Führungselement4 gehalten. Vorzugsweise wird für diese drehbare Lagerung ein Rastbeschlag verwendet, wie er beispielsweise inDE 201 12 976 U1 beschrieben ist. - Um bei einer Drehbewegung des Schwenkteils
3 um das Führungselement4 eine Schiebebewegung zwischen dem Führungselement4 und dem Basisteil2 zu bewirken, ist das Schwenkteil3 mit einem Hebel30 fest verbunden, an dem eine Ankopplung11 für das Scherengetriebe6 ausgebildet ist. Die Ankopplung11 ist mit einem ersten Ende des Antriebshebels12 drehbar verbunden, wobei der Antriebshebel12 um die Achse13 an dem Gleitelement8 drehbar gelagert ist. Das Gleitelement8 ist verschieblich im Langloch9 gelagert. An der Achse13 ist ferner ein Hebel14 drehbar gelagert. Zur Ausbildung eines Scherengetriebes6 ist der Antriebshebel12 mit seinem der Ankopplung11 abgewandten zweiten Ende mit einem Hebel15 und der Hebel14 analog mit einem Hebel16 gelenkig verbunden. Die Hebel15 und16 sind in einem mittleren Bereich um eine Achse17 drehbar gelagert. Endseitig ist der Hebel15 mit einem Hebel19 und der Hebel16 mit einem Hebel18 drehbar verbunden. Die einzelnen Drehpunkte können durch Bolzen, Nieten etc. gebildet sein. Der Hebel18 sowie der Hebel19 sind endseitig an dem Basisteil2 drehbar gelagert. - Es liegt auch im Umfang der Erfindung, an Stelle des Hebels
30 zur Erzeugung einer Ankopplung11 an das Scherengetriebe6 eine geeignete Lasche am Schwenkteil3 auszubilden, wobei dieses dann vorteilhafterweise auf der Seite des Führungselementes angeordnet wird, auf der sich auch das Scherengetriebe befindet. - In
4 ist der Beschlag1 ohne das Scherengetriebe6 dargestellt. Das Führungselement4 ist mit einer Schiene20 gekoppelt, die über Wälzkörper in der Schiene5 geführt ist, alternativ ist auch eine Gleitführung einsetzbar. Die Schiene5 ist fest mit dem Basisteil2 verbunden. In der Darstellung ist das Führungselement4 nur an einem Punkt mit der Schiene20 verbunden und gegenüber der eigentlichen Endmontageposition um 90° verschwenkt. Nach der Montage ist das Führungselement4 mit weiteren Befestigungsmitteln wie Nieten, Schrauben oder Schweißungen an der Schiene20 fixiert und somit gegenüber der Schiene5 kollinear verschiebbar gelagert. - In den
5 und6 ist der Beschlag1 von jeweils unterschiedlichen Seiten in verschiedenen Winkelpositionen gezeigt. In einer Ausgangsstellung (5A und6A ) ist das Schwenkteil3 in einem Winkel von 90° zu einer Längsachse des Basisteils2 angeordnet. In dieser Position befindet sich das Schwenkteil3 nahe zu dem Basisteil2 . Durch Drehen des Schwenkteils3 um die Achse10 an dem Führungselement4 wird über den Antriebshebel12 das Scherengetriebe6 betätigt. Die einzelnen Hebel des Scherengetriebes6 werden dadurch ebenfalls verschwenkt und bewirken somit eine Verschiebung des Führungselementes4 weg von dem Basisteil2 . Das Verschwenken des Schwenkteils3 kann um mehr als 90° erfolgen, beispielsweise für den Fall einer Fuß- oder Kopfstütze. An dem Hebel30 können mehrere Öffnungen zur Ausbildung einer Ankopplung11 für den Antriebshebel12 ausgebildet sein. Dadurch kann der Schiebeweg des Schwenkteils3 im Verhältnis zur Drehbewegung modifiziert werden. - In einer weiteren Ausgestaltung kann das Langloch
9 mindestens eine Verengung22 aufweisen, so dass beim Verschieben des Gleitelementes8 dieses nach der Verengung22 verrastet werden kann. Dadurch können die Haltekräfte des Schwenkteil3 in einer verrasteten Position vergrößert sein. - Je nach gefordertem Verhältnis von Längsverschiebeweg zu Drehwinkel des Beschlages können mehr oder weniger Scherenelemente eingesetzt werden, da durch jedes Scherenpaar ein zusätzlicher Beitrag zum Verschiebeweg entsteht. So könnte beispielsweise bei geringer gefordertem Verschiebeweg eine Ankopplung des Basisteils
2 an die Schere auch in den Gelenkpunkten13 oder17 erfolgen, wobei die dann überflüssigen weiteren Scherenelemente entfallen, bei größerem Verschiebeweg würden weitere Scherenglieder hinzu gefügt. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - DE 202008001323 [0003]
- - DE 202005019766 [0004]
- - DE 20112976 U1 [0022]
Claims (14)
- Beschlag (
1 ) zum Verschwenken von Möbelteilen, insbesondere von Sitzmöbeln, mit einem an einem Gestell festlegbaren Basisteil (2 ), an dem über ein Führungselement (4 ) ein Schwenkteil (3 ) gelagert ist, wobei durch eine Drehung des Schwenkteils (3 ) relativ zu dem Basisteil (2 ) auch eine Verschiebung des Schwenkteils (3 ) bewirkt wird und das Schwenkteil (3 ) an dem verschiebbaren Führungselement (4 ) drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkteil (3 ) mit dem Basisteil (2 ) über mindestens ein Scherengetriebe (6 ) gekoppelt ist. - Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Scherengetriebe (
6 ) mindestens zwei Hebel (15 ,16 ) aufweist, die in einem mittleren Bereich drehbar aneinander angelenkt sind. - Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Drehgelenk (
13 ) des Scherengetriebes (6 ) linear an dem Führungselement (4 ) geführt ist. - Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Scherengetriebe (
6 ) endseitig an dem Basisteil (2 ) oder einem damit verbundenen Bauteil festgelegt ist. - Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das verschiebbare Führungselement (
4 ) am Basisteil (2 ) mit einer Linearführung gelagert ist. - Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das verschiebbare Führungselement (
4 ) an mindestens einer Schiene (5 ) über eine Wälzkörper- oder Gleitführung geführt ist. - Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (
4 ) als Hebel mit einem Langloch (9 ) ausgebildet ist, in dem ein mit dem Scherengetriebe (6 ) gekoppeltes Gleitelement (8 ) geführt ist. - Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkteil (
3 ) in mindestens einer Position verrastbar ist. - Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Endabschnitt des Führungselementes (
4 ) das Schwenkteil (3 ) drehbar gelagert ist und die Drehachse (10 ) des Schwenkteils (3 ) beabstandet von einer Ankopplung (11 ) des Scherengetriebes (6 ) angeordnet ist. - Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur dreh- und verrastbaren Lagerung des Schwenkteils (
3 ) am Führungsteil (4 ) ein Rastbeschlag vorgesehen ist. - Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Scherengetriebe (
6 ) einen Antriebshebel (12 ) aufweist, der mit dem Schwenkteil (3 ) gekoppelt ist und der in einem Langloch (9 ) dreh- und linear verschiebbar an dem Führungselement (4 ) gelagert ist. - Beschlag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebshebel (
12 ) an dem Führungselement (4 ) gemeinsam mit einem weiteren Hebel (14 ) des Scherengetriebes (6 ) dreh- und verschiebbar gelagert ist. - Beschlag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkteil (
3 ) mehrere Ankopplungspunkte (11 ) zur Anlenkung des Antriebshebels (12 ) aufweist. - Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebshebel (
12 ) eine abgewinkelte Form besitzt.
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