DE202008011882U1 - Profilleistenvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Profilleistenvorrichtung, insbesondere Zargen-Profilleistenvorrichtung beispielsweise zur Herstellung einer Revisionsvorrichtung, mit einer ersten Profilleiste (1) und einer zweiten Profilleiste (2), wobei die zweite Profilleiste (2) mit wenigstens einem Befestigungskopf (3) in zumindest eine Aufnahme (4) an der ersten Profilleiste (1) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungskopf (3) elastisch federnd ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Profilleistenvorrichtung, insbesondere Zargen-Profilleistenvorrichtung beispielsweise zur Herstellung einer Revisionsvorrichtung, mit einer ersten und einer zweiten Profilleiste, wobei die zweite Profilleiste mit wenigstens einem Befestigungskopf in zumindest eine Aufnahme an der ersten Profilleiste eingreift.
  • Profilleisten werden im Allgemeinen im Baubereich zur Einfassung oder Begrenzung von beispielsweise Böden als Trennleisten, bei Fenstern zur Stabilisierung, zur Herstellung von Rahmen etc. eingesetzt. Wie der Name schon sagt zeichnen sich Profilleisten durch ihren Leistencharakter und eine zusätzliche Profilierung aus. Ganz besonders bevorzugt geht es darum, mit Hilfe solcher Profilleistenvorrichtungen Zargen herzustellen, also Rahmen zur Verkleidung von Wand-, Boden- oder Deckenöffnungen. Ein Beispiel für eine gattungsgemäße Profilleistenvorrichtung wird in der DE 20 2008 001 831 U1 beschrieben. Ähnlich geht die DE 20 2007 001 538 U1 vor.
  • Im Stand der Technik dient die Profilleistenvorrichtung dazu, beispielhaft einen Revisionsdeckel und/oder einen Revisionsrahmen einer Revisionsvorrichtung herzustellen. Dabei wird eine Beplankung mit Hilfe der zweiten Profilleiste bzw. einer Befestigungseinrichtung fixiert. Das geschieht in der Regel werksseitig.
  • Manchmal ergeben sich allerdings auch Anforderungen dahingehend, die Beplankung auszutauschen oder erst vor Ort, das heißt an einer Baustelle, in dem betreffenden Revisionsdeckel respektive am Revisionsrahmen anzubringen. Das ist mit der Befestigungseinrichtung nach der DE 20 2008 001 831 U1 nur schwer möglich, weil diese von einem Bediener zunächst in die Arbeitsposition verbracht und dann mit der Beplankung verbunden werden muss. Im Hinblick auf die DE 20 2007 001 538 U1 fällt auf, dass je nach Dicke der Beplankung auf unterschiedlich ausgebildete Befestigungseinrichtungen als gleichsam zweite Profilleiste zurückgegriffen werden muss. Auch das erhöht den montagetechnischen Aufwand und ist von der Handhabung her verbesserungsbedürftig, zumal die Befestigungseinrichtung gleichsam in einen Revisionsrahmen und/oder Revisionsdeckel eingesteckt werden muss.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Profilleistenvorrichtung der eingangs beschriebenen Ausgestaltung so weiterzuentwickeln, dass die Anbringung einer Beplankung an beispielsweise der zweiten Profilleiste einfach und problemlos gelingt und die Montage zusammenfassend vereinfacht ist.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist eine gattungsgemäße Profilleistenvorrichtung im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungskopf elastisch federnd ausgebildet ist bzw. elastisch federnd seine Gestalt ändern kann. Zu diesem Zweck setzt sich der Befestigungskopf nach vorteilhafter Ausgestaltung aus zwei oder mehr voneinander beabstandeten Kopfschenkeln zusammen. Die beiden Kopfschenkel mögen mit einem mittigen Spalt zueinander angeordnet sein und bilden in jedem Fall zusammengenommen den Querschnitt des Befestigungskopfes.
  • Erfindungsgemäß kommt also ein spezieller Befestigungskopf zum Einsatz, der elastisch federnd ausgebildet ist bzw. seine Gestalt ändern kann und zu diesem Zweck regelmäßig keine geschlossene Form aufweist, sondern vielmehr offen gestaltet ist. Selbstverständlich kann auch eine geschlossene, beispielsweise kugelförmige, Gestalt des Befestigungskopfes im Rahmen der Erfindung verwirklicht werden, solange sichergestellt ist, dass der fragliche Befestigungskopf elastisch federnd ausgeführt ist.
  • Im Allgemeinen wird diese elastische Federung im Rahmen einer räumlich offenen Gestaltung des Befestigungskopfes realisiert, nämlich durch die zwei oder mehr voneinander beabstandeten Kopfschenkel und/oder dadurch, dass der Befestigungskopf hohl ausgeführt ist. Die Kopfschenkel können demzufolge ihren Abstand und/oder Winkel zueinander elastisch federnd verändern, weshalb der von den beiden Kopfschenkeln beschriebene Querschnitt des Befestigungskopfes insgesamt elastisch nachgebend seine Gestalt ändert.
  • Auf diese Weise ist es möglich, dass der Befestigungskopf an der zweiten Profilleiste in die Aufnahme an der ersten Profilleiste eintaucht, wobei die Aufnahme den Befestigungskopf nur dann wenigstens teilweise umschließt, wenn er elastisch nachgebend bis zu einem gewissen Maß zusammengedrückt wird und/oder seine ehemalige Form verändert. Aufgrund der dem Befestigungskopf innewohnenden Federkräfte ist dieser bestrebt, in seine ursprüngliche Gestalt zurückzukehren. Dadurch wird der Befestigungskopf in der Aufnahme verklemmt oder verkeilt und sorgt dafür, dass die zweite Profilleiste an der ersten Profilleiste fixiert wird, und zwar in einer bestimmten Stellung der beiden Leisten zueinander.
  • Die Vereinigung zwischen der ersten und der zweiten Profilleiste mag im einfachsten Fall so geschehen, dass der Befestigungskopf in die Aufnahme eingeclipst wird. Aufgrund der elastischen Federeigenschaften des Befestigungskopfes ist es natürlich auch möglich, diesen wieder aus der Aufnahme zu entfernen und folglich die hergestellte Verbindung zwischen erster und zweiter Profilleiste wieder aufzulösen und/oder die Stellung der Leisten zueinander zu verändern. Das heißt, zwischen der ersten und der zweiten Profilleiste kommt es zu einer temporären Verbindung, wobei der Befestigungskopf in der Aufnahme im Wesentlichen formschlüssig und lösbar aufgenommen wird und hierzu elastisch federnd ausgebildet ist.
  • Es hat sich bewährt, wenn die beiden den Befestigungskopf definierenden Kopfschenkel an eine gemeinsame Basis angeschlossen sind. Bei dieser gemeinsamen Basis handelt es sich um die zweite Profilleiste an sich bzw. einen Schenkel der zweiten Profilleiste, an dem nicht einschränkend eine Beplankung, eine Platte, oder andere Einrichtungen befestigt werden können.
  • Dabei sind die beiden Kopfschenkel des Befestigungskopfes in der Regel unterschiedlich gestaltet. Tatsächlich handelt es sich bei dem einen Kopfschenkel um einen Hakenschenkel, während der andere Kopfschenkel als Rastschenkel ausgebildet ist. Mit dem Hakenschenkel ist die zweite Profilleiste in der Lage, beispielsweise einen Vorsprung in oder an der Aufnahme der ersten Profilleiste in ihrer Einbauposition zu hintergreifen. Selbstverständlich kann dieses Hintergreifen alternativ oder zusätzlich auch durch den Rastschenkel erfolgen. Sofern beide Kopfschenkel einen zugehörigen Vorsprung in der Aufnahme der ersten Profilleiste hintergreifen, ist die Aufnahme mit sich jeweils gegenüberliegenden Vorsprüngen ausgerüstet, die eine Einführöffnung der Aufnahme umrahmen. Durch diese Einführöffnung wird der Befestigungskopf in die Aufnahme eingeführt und hierbei elastisch nachgebend komprimiert. Nach Passieren der Einführöffnung kann der Befestigungskopf dann in der Aufnahme wieder auf sein ursprüngliches Maß federnd expandieren und wird durch diesen Vorgang automatisch in der Aufnahme fixiert. Dadurch erfährt die zweite Profilleiste die gewünschte Festlegung an der ersten Profilleiste.
  • Im Allgemeinen sind der Hakenschenkel und der Rastschenkel endseitig an die Basis und winklig zueinander und zu der Basis angeordnet. Beispielsweise hat es sich bewährt, wenn der Rastschenkel und der Hakenschenkel unter jeweils ca. 90° an die Basis angeschlossen sind. Zu diesem Zweck mag die Basis endseitig über einen V-Steg verfügen, der seinerseits mit seinem jeweiligen V-Schenkel einerseits den Rastschenkel und andererseits den Hakenschenkel trägt. Dabei ist der jeweilige V-Schenkel mit seinem Fuß an die Basis ange schlossen, während der Kopf entweder den Rastschenkel oder den Hakenschenkel trägt.
  • Darüber hinaus hat es sich bewährt, wenn der Befestigungskopf mit wenigstens einem Führungsbogen ausgerüstet ist. Dieser Führungsbogen gleitet bei der Einnahme der Einbauposition der zweiten Profilleiste gegenüber der ersten Profilleiste im Allgemeinen am Rand der Aufnahme oder einem an dieser Stelle realisierten Vorsprung entlang. Durch diesen Vorgang wird der Befestigungskopf vom Querschnitt her komprimiert bzw. in seiner Ausgestaltung verändert, so dass er die Einführöffnung der Aufnahme passieren kann und in diese eintaucht. Sobald sich der Befestigungskopf in der Aufnahme befindet, liegt der Führungsbogen nicht mehr am Rand der Aufnahme oder einem dortigen Vorsprung an, so dass etwaige den Befestigungskopf komprimierende Kräfte wegfallen und dieser federelastisch wieder seine ursprüngliche Gestalt einnimmt und sich in der Aufnahme verkantet bzw. in dieser verklemmt wird.
  • Die Aufnahme wird von zumindest zwei Aufnahmeschenkeln definiert, an welchen der Befestigungskopf respektive der Rastschenkel und der Hakenschenkel in der Einbauposition anliegen. Weil sich der Befestigungskopf aus den beiden Kopfschenkeln zusammensetzt, ist dieser in der Lage Querschnittsänderungen in gewissen Bereichen elastisch vollführen zu können. Dies umso mehr, als die beiden Profilleisten in der Regel als durchgängige oder aneinandergesetzte Metallprofilleisten aus beispielsweise Aluminium oder Stahl ausgebildet sind. Dementsprechend verfügen beide Profilleisten und insbesondere der Befestigungskopf der zweiten Profilleiste über die erforderliche Formelastizität. Dadurch lässt sich nicht nur der Befestigungskopf im Wesentlichen formschlüssig und lösbar in der Aufnahme festlegen, sondern werden auch etwaige Fertigungstoleranzen des Befestigungskopfes respektive der Aufnahme aufgenommen und ausgeglichen.
  • Bei dem Befestigungskopf handelt es sich regelmäßig um eine Befestigungskopfprofilierung, die der Längserstreckung der zugehörigen Profilleiste folgt. Ebenso ist die Aufnahme als in Längserstreckung der zugehörigen Profilleiste verlaufende Aufnahmenut ausgestaltet.
  • Darüber hinaus hat es sich bewährt, wenn die erste Profilleiste mit mehreren entlang ihres einen Schenkels angeordneten Aufnahmen ausgerüstet ist. Auf diese Weise lässt sich die mit der ersten Profilleiste klemmend verbindbare zweite Profilleiste in unterschiedlichen (Höhen-)Positionen an dem besagten Schenkel und damit der ersten Profilleiste festlegen. Dadurch kann beispielsweise eine Beplankung, eine Verkleidung etc. an der zweiten Profilleiste fixiert werden, und zwar mit je nach gewählter Aufnahme variabler (Höhen-)Positionen im Vergleich zur ersten Profilleiste.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Revisionsvorrichtung, die mit einem Revisionsrahmen und einem in den Revisionsrahmen einsetzbaren Revisionsdeckel ausgerüstet ist. Sowohl der Revisionsrahmen als auch der Revisionsdeckel können mit einem Rahmenprofil zur Aufnahme einer Beplankung ausgerüstet sein. Dieses Rahmenprofil entweder des Revisionsrahmens oder des Revisionsdeckels oder beider kann nun erfindungsgemäß aus einer Profilleistenvorrichtung hergestellt werden, wie sie einleitend beschrieben wurde. Nach vorteilhafter Ausgestaltung ist in diesem Zusammenhang die erste Profilleiste als Rahmenprofil des Revisionsrahmens und/oder des Revisionsdeckels und die zweite Profilleiste als Befestigungseinrichtung zur Festlegung der angesprochenen Beplankung ausgeführt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Profilleistenvorrichtung im Schnitt,
  • 2 die zweite Profilleiste in vergrößerter Darstellung und
  • 3 eine Revisionsvorrichtung, die mit der Profilleistenvorrichtung nach den 1 und 2 ausgerüstet ist.
  • In den 1 und 2 ist eine Profilleistenvorrichtung dargestellt, die sich aus einer ersten Profilleiste 1 und einer zweiten Profilleiste 2 zusammensetzt. Mit Hilfe der Profilleistenvorrichtung bzw. der beiden Profilleisten 1, 2 lassen sich vorteilhaft Zargen-Profilleistenvorrichtungen herstellen, also Öffnungen in beispielsweise Wänden, Decken oder Fußböden verkleidende Rahmen. Die Zargen-Profilleistenvorrichtungen bzw. Rahmen werden aus den beiden nachfolgend im Detail noch zu beschreibenden Profilleisten 1, 2 definiert. Im Rahmen des Ausführungsbeispiels wird die Profilleistenvorrichtung aus den beiden Profilleisten 1, 2 unter anderem zur Herstellung einer Revisionsvorrichtung genutzt, wie sie in der 3 dargestellt ist. In diesem Fall dient die Profilleistenvorrichtung nach den 1 und 2 aus den beiden Profilleisten 1, 2 also dazu, den Rahmen der betreffenden Revisionsvorrichtung zu definieren. Nicht dargestellt ist die weitere Möglichkeit, auch den Deckel der Revisionsvorrichtung mit Hilfe der Profilleisten 1, 2 herzustellen.
  • Insbesondere anhand der 1 erkennt man, dass die zweite Profilleiste 2 mit der ersten Profilleiste 1 verbunden werden kann, und zwar im Wesentlichen formschlüssig und lösbar. Zu diesem Zweck verfügt die zweite Profilleiste 2 über wenigstens einen Befestigungskopf 3, der in zumindest einer Aufnahme 4 an der ersten Profilleiste 1 im Wesentlichen formschlüssig und lösbar aufgenommen wird bzw. in die besagte Aufnahme 4 eingreift. Im Rahmen des Ausführungsbeispiels ist die erste Profilleiste 1 mit mehreren Aufnahmen 4 (tatsächlich sind vier Aufnahmen 4 realisiert) ausgerüstet. Dabei finden sich die einzelnen Aufnahmen 4 in der ersten Profilleiste 1 entlang eines Schenkels 1a der ersten Profilleiste 1.
  • An diesen die vier Aufnahmen 4 im Beispielfall aufweisenden Schenkel 1a ist ein weiterer Schenkel 1b der ersten Profilleiste 1 angeschlossen. Beide Schenkel 1a, 1b der ersten Profilleiste 1 stehen im Wesentlichen rechtwinklig aufeinander, so dass die erste Profilleiste 1 im Querschnitt größtenteils L-förmig ausgestaltet ist. Das ist selbstverständlich nicht zwingend. Der Schenkel 1b der Profilleiste 1 mag dazu dienen, eine Beplankung, Verkleidung etc. aufzunehmen bzw. dient als Auflager hierfür. Im Ausführungsbeispiel nach der 3 fungiert der besagte Schenkel 1b jedoch als Begrenzungsanschlag in einer Öffnung, und zwar für einen Revisionsdeckel 11 mit Rahmenprofil 13.
  • Vergleichbares gilt für die zweite Profilleiste 2, die ebenfalls und regelmäßig als Auflager für eine Verkleidung oder eine Beplankung 5 genutzt wird, wie dies die 3 darstellt. In diesem Zusammenhang stellen die vier entlang des Schenkels 1a bei Realisierung einer Revisionsvorrichtung nach 3 übereinander angeordneten Aufnahmen 4 sicher, dass die betreffende Beplankung 5 höhenverstellbar mit Hilfe der zweiten Profilleiste 2 an die erste Profilleiste 1 angeschlossen werden kann.
  • Damit die betreffende Beplankung 5 beispielsweise auch noch nachträglich an den besagten Schenkel bzw. der zweiten Profilleiste 2 festgelegt werden kann, und zwar problemlos, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die zweite Profilleiste 2 mit ihrem Befestigungskopf 3 im Wesentlichen formschlüssig und lösbar in ihrer Einbauposition in die Aufnahme 4 eingreift. Dabei ist der Befestigungskopf 3 elastisch federnd ausgebildet und setzt sich zu diesem Zweck im Ausführungsbeispiel aus zwei voneinander beabstandeten Kopfschenkeln 3a, 3b zusammen. Zwischen den beiden Kopfschenkeln 3a, 3b mag ein mittiger Spalt 3c vorgesehen sein.
  • Dadurch, dass der Befestigungskopf 3 über die beiden Kopfschenkel 3a, 3b verfügt bzw. diese den Befestigungskopf 3 definieren, ist der Befestigungskopf 3 hinsichtlich seiner Form elastisch nachgebend federnd ausgebildet. Zu diesem Zweck sind die beiden Kopfschenkel 3a, 3b an eine gemeinsame Basis bzw. einen Schenkel 2a der zweiten Profilleiste 2 angeschlossen. Der Schenkel 2a der zweiten Profilleiste 2 dient dazu, die Beplankung 5 zu fixieren (vgl. 3).
  • Man erkennt, dass die beiden Kopfschenkel 3a, 3b winklig von der Basis bzw. dem Schenkel 2a abstehen, beispielsweise jeweils rechtwinklig an die Basis bzw. den Schenkel 2a angeschlossen sind. Dadurch sind die beiden Kopfschenkel 3a, 3b sich gegenüberliegend angeordnet und weisen zwischen sich einen Winkel von ca. 180° auf.
  • Die beiden Kopfschenkel 3a, 3b des Befestigungskopfes 3 sind unterschiedlich ausgeführt, wie man insbesondere in der vergrößerten Darstellung nach 2 erkennt. Tatsächlich ist der eine Kopfschenkel 3a als Hakenschenkel 3a und der andere Kopfschenkel 3b als Rastschenkel 3b ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel hintergreifen sowohl der Hakenschenkel 3a als auch der Rastschenkel 3b einen jeweiligen Vorsprung 6 in der Aufnahme 4 der ersten Profilleiste ein, und zwar in der durchgezogen dargestellten Einbauposition nach 1.
  • Die Aufnahme 4 setzt sich aus zwei Aufnahmeschenkeln 4a, 4b und einer Aufnahmebasis 4c zusammen. Für den Halt des Befestigungskopfes 3 in der Aufnahme 4 sorgen primär die beiden Aufnahmeschenkel 4a, 4b in Verbindung mit jeweils zwei sich gegenüberliegenden Vorsprüngen 6. Tatsächlich definieren die beiden Vorsprünge 6 eine Einführöffnung 7 für den Befestigungskopf 3.
  • Die Einführöffnung 7 verfügt über einen Querschnitt bzw. eine Breite B. Der Befestigungskopf 3 weist einen Durchmesser bzw. einen Abstand A der Enden der beiden sich gegenüberliegenden Schenkel 3a, 3b auf. Damit der Befestigungskopf 3 sicher in der Aufnahme 4 und eingeklemmt gehalten wird, gilt, dass der Abstand B der Vorsprünge 6 kleiner als der Abstand A der Enden der Kopfschenkel 3a, 3b ausgestaltet ist, also
    A > B
    gilt.
  • Da die Profilleistenvorrichtung insgesamt bzw. deren beide Profilleisten 1, 2 als durchgängige Metallprofilleisten aus beispielsweise Aluminium oder Stahl hergestellt sind, lassen sich die beiden Kopfschenkel 3a, 3b zusammendrücken und folglich ihr Abstand A (temporär und elastisch federnd) verkleinern, und zwar so weit, bis der Abstand A im Wesentlichen dem Abstand B der beiden Vorsprünge 6 zueinander entspricht. Dieses Zusammendrücken bzw. die Kompression des Befestigungskopfes 3 wird im Ausführungsbeispiels so herbeigeführt, dass der Befestigungskopf 3 mit seinen beiden Kopfschenkeln 3a, 3b schräg in die Aufnahme 4 eingeführt wird.
  • Zu diesem Zweck hintergreift zunächst der Hakenschenkel 3a den unteren Vorsprung 6 der Aufnahme 4. Wenn nun ausgehend von dieser gestrichelten Darstellung in 1 die zweite Profilleiste 2 in Pfeilrichtung verschwenkt wird, sorgt ein Führungsbogen 8 am Befestigungskopf 3 bzw. endseitig des Rastschenkels 3b für die nötige Kompression des Befestigungskopfes 3 bzw. eine Verringerung des Abstandes A. Zu diesem Zweck gleitet der Führungsbogen 8 an dem oberen Vorsprung 6 der Aufnahme 4 beim Passieren der Einführöffnung 7 entlang, so dass die beiden Kopfschenkel 3a, 3b unter geringfügiger Verringerung ihres Spaltes 3c zwischen sich die Einführöffnung 7 passieren. Sobald beide Kopfschenkel 3a, 3b die beiden Vorsprünge 6 passiert haben, sind sie in der Lage, wieder auf ihr ursprüngliches Maß aufzufedern. Dabei hintergreifen sowohl der Hakenschenkel 3a als auch der Rastschenkel 3b die zugehörigen Vorsprünge 6 beidseitig der Aufnahme 4. Die beschriebene Vor gehensweise ist selbstverständlich nur beispielhaft zu verstehen, da der Befestigungskopf 3 auch frontal in die Aufnahme 4 eingedrückt und hierin eingeclipst werden kann.
  • Man erkennt, dass die beiden im Wesentlichen rechtwinklig zum Schenkel 2a bzw. der Basis 2a angeordneten Kopfschenkel 3a, 3b an einen V-Steg 9 angeschlossen sind. Dieser V-Steg 9 definiert mit seinen beiden V-Schenkeln 9a, 9b den Spalt 3c zwischen den beiden Kopfschenkeln 3a, 3b, der ebenfalls V-förmig gestaltet ist. Die beiden Kopfschenkel 3a, 3b sind jeweils kopfseitig an den zugehörigen V-Schenkel 9a, 9b angeschlossen. Die V-Schenkel 9a, 9b sind ihrerseits fußseitig mit der Basis bzw. dem Schenkel 2a der zweiten Profilleiste 2 verbunden.
  • Wie einleitend bereits ausgeführt, handelt es sich bei den beiden Profilleisten 1, 2 um durchgängige Metallprofilleisten. Die Aufnahmen 4 bilden jeweils Aufnahmenuten 4. Zur Verbindung der zweiten Profilleiste 2 mit der ersten Profilleiste 1 ist es folglich lediglich erforderlich, den Befestigungskopf 3 clipsend in die Aufnahme 4 einzuführen. Dabei kann dieser Vorgang durch eine zusätzliche Schwenkbewegung der zweiten Profilleiste 2 wie in 1 dargestellt unterstützt werden, was allerdings nicht zwingend ist.
  • Anhand der 3 wird nun der beispielhafte Einsatz der beschriebenen Profilleistenvorrichtung bei der Realisierung einer Revisionsvorrichtung beschrieben. Die Revisionsvorrichtung ist mit einem Revisionsrahmen 10 und einem in den Revisionsrahmen 10 einsetzbaren Revisionsdeckel 11 ausgerüstet. Sowohl der Revisionsrahmen 10 als auch der Revisionsdeckel 11 sind jeweils mit einem Rahmenprofil 12 respektive 13 zur Aufnahme der Beplankung 5 ausgerüstet. Im Ausführungsbeispiel ist das Rahmenprofil 12 des Revisionsrahmens 10 aus der zuvor beschriebenen Profilleistenvorrichtung entsprechend den 1 und 2 aufgebaut. Tatsächlich setzt sich das Rahmenprofil 12 aus der ersten Profilleiste 1 und der zweiten Profilleiste 2 wie beschrieben zusammen.
  • Weil die zweite Profilleiste 2 höhenvariabel an die erste Profilleiste 1 und damit das Rahmenprofil 12 des Revisionsrahmens 10 angeschlossen werden kann, lassen sich an der zweiten Profilleiste 2 bzw. einer auf diese Weise realisierten Befestigungseinrichtung Beplankungen 5 unterschiedlicher Stärke S fixieren, wie dies im rechten Teil der 3 dargestellt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202008001831 U1 [0002, 0004]
    • - DE 202007001538 U1 [0002, 0004]

Claims (12)

  1. Profilleistenvorrichtung, insbesondere Zargen-Profilleistenvorrichtung beispielsweise zur Herstellung einer Revisionsvorrichtung, mit einer ersten Profilleiste (1) und einer zweiten Profilleiste (2), wobei die zweite Profilleiste (2) mit wenigstens einem Befestigungskopf (3) in zumindest eine Aufnahme (4) an der ersten Profilleiste (1) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungskopf (3) elastisch federnd ausgebildet ist.
  2. Profilleistenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Befestigungskopf (3) aus zwei oder mehr voneinander beabstandeten Kopfschenkeln (3a, 3b) zusammensetzt, die zusammengenommen seinen Querschnitt formen.
  3. Profilleistenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kopfschenkel (3a, 3b) an eine gemeinsame Basis (2a) angeschlossen sind.
  4. Profilleistenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kopfschenkel (3a) als Hakenschenkel (3a) und ein Kopfschenkel (3b) als Rastschenkel (3b) ausgebildet ist.
  5. Profilleistenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hakenschenkel (3a) und/oder der Rastschenkel (3b) einen (jeweiligen) Vorsprung (6) in oder an der Aufnahme (4) der ersten Profilleiste (1) in Einbauposition hintergreift.
  6. Profilleistenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hakenschenkel (3a) und der Rastschenkel (3b) endseitig winklig von der Basis (2a) abstehen, beispielsweise unter jeweils 90° an die Basis (2a) angeschlossen sind.
  7. Profilleistenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hakenschenkel (3a) und der Rastschenkel (3b) an jeweils einen V-Schenkel (9a, 9b) eines V-Steges (9) angeschlossen sind, der seinerseits mit seinem Fuß mit der Basis (2) verbunden ist.
  8. Profilleistenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungskopf (3) mit wenigstens einem Führungsbogen (8) ausgerüstet ist, welcher am Rand der Aufnahme (4) bei Einnahme der Einbauposition und gleichzeitiger elastischer Kopfverformung entlang gleitet.
  9. Profilleistenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Profilleisten (1, 2) als durchgängige Metallprofilleisten aus beispielsweise Aluminium, Stahl etc. ausgebildet sind.
  10. Profilleistenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Profilleiste (1) mit mehreren entlang eines Schenkels (1a) angeordneten Aufnahmen (4) zur positionsveränderlichen Festlegung der zweiten Profilleiste (2) ausgerüstet ist.
  11. Revisionsvorrichtung, mit einem Revisionsrahmen (10) und einem in den Revisionsrahmen (10) einsetzbaren Revisionsdeckel (11), wobei der Revisionsrahmen (10) und/oder der Revisionsdeckel (11) mit einem Rahmenprofil (12, 13) zur Aufnahme einer Beplankung (5) ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenprofil (12, 13) des Revisionsrahmens (10) und/oder des Revisionsdeckels (11) aus einer Profilleistenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 hergestellt ist.
  12. Revisionsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Profilleiste (1) als Rahmenprofil (12) des Revisionsrahmens (10) und/oder des Revisionsdeckels (11) und die zweite Profilleiste (2) als Befestigungseinrichtung zur Festlegung der Beplankung (5) ausgebildet ist.
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