DE202008011268U1 - Leistungsgeschalteter Steckdosenplatz - Google Patents

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Abstract

Schaltbarer Steckdosenplatz zum Anschließen einer Stromversorgungsleitung für Kühlcontainer auf Schiffen, umfassend:
– ein Steckdosengehäuse (10) mit zumindest einer Öffnung,
– eine in der Öffnung angeordnete Elektrosteckdose (30), welche ausgebildet ist, auf einer außerhalb des Steckdosengehäuses angeordneten Seite einen Elektrostecker aufzunehmen,
– eine Kupplungsführung (40) zur Führung einer um eine Verriegelungsachse (35) der Elektrosteckdose ausgeführten Schwenkverriegelungsbewegung zwischen der Elektrosteckdose und einem darin eingesteckten Elektrostecker,
– einen im Innenraum des Steckdosengehäuses angeordneten Leistungs- oder Sicherungsschalter (20),
– ein Kopplungselement (50), welches ausgebildet ist, um die Schwenkverriegelungsbewegung auf den Leistungs- oder Sicherungsschalter zu dessen Betätigung solcherart zu übertragen, dass der Leistungs- oder Sicherungsschalter geschlossen wird, wenn der Elektrostecker in der Elektrosteckdose verriegelt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsachse (35) parallel zur Einsteckrichtung des Elektrosteckers in die Elektrosteckdose ist und das Kopplungselement axial unbeweglich aber um seine Axialachse drehbar gelagert ist zur Übertragung der Schwenkverriegelungsbewegung auf den Leistungs-...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen schaltbaren Steckdosenplatz zum Anschließen einer Stromversorgungsleitung für Kühlcontainer auf Schiffen, umfassend: ein Steckdosengehäuse mit zumindest einer Öffnung, eine in der Öffnung angeordnete Elektrosteckdose, welche ausgebildet ist, auf einer außerhalb des Steckdosengehäuses angeordneten Seite einen Elektrostecker aufzunehmen, eine Kupplungsführung zur Führung einer um eine Verriegelungsachse der Elektrosteckdose ausgeführten Schwenkverriegelungsbewegung zwischen der Elektrosteckdose und einem darin eingesteckten Elektrostecker, einen im Innenraum des Steckdosengehäuses angeordneten Leistungs- oder Sicherungsschalter, ein Kopplungselement, welches ausgebildet ist, um die Schwenkverriegelungsbewegung auf den Leistungs- oder Sicherungsschalter zu dessen Betätigung solcherart zu übertragen, dass der Leistungs- oder Sicherungsschalter geschlossen wird, wenn der Elektrostecker in der Elektrosteckdose verriegelt wird.
  • Steckdosenplätze solcher Art werden insbesondere dazu eingesetzt, Kühlcontainer auf Schiffen an die elektrische Stromversorgung des Schiffes anzuschließen. Solche Steckdosenplätze müssen hierbei die sicherheitstechnischen Auflagen erfüllen, da im Zuge eines solchen Anschlussvorgangs keine Gefährdungen auftreten dürfen und die Steckdosen in unbenutztem Zustand stromlos geschaltet sein müssen
  • Ein solcher Steckdosenplatz ist in EP 1 766 731 B1 offenbart. Dort erfolgt die Betätigung des Leistungsschalters mittels einer mechanischen Kopplung über einen Hebel, der einen mit Schiebeschalter versehenen Leistungsschalter betätigt und hierzu die aus dem Einstecken und Verriegeln des Steckers in der Steckdose resultierende Schwenkbewegung in eine entsprechend translatorische Bewegung umsetzt. Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass der Leistungsschalter in einer weitestgehend variablen Anordnungsweise innerhalb des Gehäuses angeordnet werden kann und diesbezüglich lediglich die Länge und Ausrichtung des Hebels angepasst werden muss, um die gewünschte Betätigung des Leistungs- oder Sicherungsschalters zu erzielen. Allerdings besteht ein Bedarf für in kostengünstigerer Weise hergestellte Steckdosenplätze, da aufgrund der zunehmenden Verwendung von Kühlcontainern auf Containerschiffen die Anzahl der benötigten Steckdosenplätze steigt und hierauf folgend der Kostendruck auf solche Steckdosenplätze sich erhöht.
  • Eine zentrale Problematik bei solchen Steckdosenplätzen besteht darin, dass solche Steckdosenplätze in der Regel an individuelle Bedürfnisse anpassbar sein müssen, insbesondere hinsichtlich der Anzahl der Steckdosenplätze, die in einem Steckdosengehäuse angeordnet sind. Daher müssen solche Steckdosenplätze für eine entsprechende Montagemöglichkeit und Anordnung mehrerer Steckdosen und der entsprechenden Leistungs- oder Sicherungsschalter ausgestaltet sein.
  • Ein weiteres Problem bei solchen Steckdosenplätzen besteht darin, dass es zwar einerseits aus Gründen der schifffahrtstechnischen Zulassung und Zuverlässigkeit der gesamten Einheit als auch aus Kostengründen zwar anzustreben ist, so weit wie möglich auf standardisierte Bauteile zurückzugreifen, allerdings bei Verwendung solcher standardisierter Bauteile die gewünschte Interaktion zwischen den verwendeten Bauteilen der Gesamteinheit unter Berücksichtigung der montagetechnischen und fertigungstechnischen Anforderungen oftmals nicht in zufriedenstellender Weise realisiert werden kann.
  • Es ist daher ein Bestreben der vorliegenden Erfindung, einen Steckdosenplatz bereitzustellen, der unter Verwendung von standardisierten Bauteilen eine kostengünstige Montage und Fertigung ermöglicht.
  • Es ist ein weiteres Bestreben der Erfindung, einen Steckdosenplatz bereitzustellen, der in kostengünstiger Weise an unterschiedliche Anforderungen hinsichtlich Anzahl und Belastbarkeit der Steckdosenplätze sowie deren Anordnung zueinander angepasst werden kann.
  • Diese und andere Ziele werden erfindungsgemäß bei einem Steckdosenplatz der eingangs genannten Art erreicht, indem die Verriegelungsachse parallel zur Einsteckrichtung des Elektrosteckers in die Elektrosteckdose ist und das Kopplungselement axial unbeweglich aber um seine Axialachse drehbar gelagert ist zur Übertragung der Schwenkverriegelungsbewegung auf den Leistungs- oder Sicherungsschalter.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Steckdosenplatzes wird eine robuste und zugleich einfache Bau- und Kopplungsweise erzielt, obgleich auf Standardbauteile zurückgegriffen werden kann, so dass aufgrund der spezifischen Ausgestaltung des Kopplungselementes und dessen Funktion eine kostengünstige Montage und Fertigung ermöglicht.
  • Das Kopplungselement kann dabei insbesondere als Hülse, Rohrabschnitt oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Schwenkachse des Kopplungselements parallel, vorzugsweise koaxial zur Verriegelungsachse liegt. Hierdurch wird die Anordnung des Kopplungselements und des Steckdosenplatzes in einer einzigen Axialrichtung, insbesondere einer übereinstimmenden Axialrichtung erzielt. So kann einerseits ein zugleich kompakter Aufbau, der hinsichtlich der mechanischen Übertragungselemente kostengünstig gefertigt werden kann, erzielt werden.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, wenn die Verriegelungsachse mit der Mittelachse der Elektrosteckdose zusammenfällt. Diese Ausgestaltung entspricht einer Vielzahl standardisierter Elektrosteckdosen und ist insbesondere bevorzugt, in Kombination mit der zuvor erläuterten bevorzugten Ausführungsform mit koaxialer Lage von Schwenkachse und Verriegelungsachse.
  • Des Weiteren ist es bevorzugt, wenn der Leistungs- oder Sicherungsschalter ein in sich geschlossenes Bauelement ist, welches einen Drehanschluss, insbesondere einen Drehflansch oder Drehstift, zu seiner Betätigung aufweist. Durch diese Bauweise kann bei dem erfindungsgemäßen Steckdosenplatz auf standardisierte Leistungs- oder Sicherungsschalter zurückgegriffen werden, die durch eine Drehbetätigung geschaltet werden. Dabei ist im Zusammenhang mit der Erfindung insoweit unbeachtlich, ob diese Drehbewegung innerhalb des in sich geschlossenen Schalters in eine anders wirkende Bewegungsform umgesetzt wird, wie beispielsweise in eine Schiebe- oder Drucktastbewegung. Maßgeblich für die erfindungsgemäßen Zwecke ist, dass der innerhalb des Steckdosenplatzes herzustellende Kopplungsanschluss eine Drehbewegung erzielen muss, um den Leistungs- bzw. Sicherungsschalter zu betätigen.
  • Dabei ist es insbesondere bevorzugt, wenn die Drehachse des Drehanschluss parallel, vorzugsweise koaxial zur Schwenkachse des Kopplungselements liegt. Diese Ausgestaltung ermöglicht insbesondere eine kostengünstige Bauweise, da hierdurch ermöglicht wird, den Leistungs- bzw. Sicherungsschalter in koaxialer Weise in Bezug auf die Drehachse seines Drehanschlusses zu der Schwenkachse des Kopplungselements und insbesondere auch der Verriegelungsachse der Elektrosteckdose platziert werden kann, so dass eine insgesamt koaxiale Lage von der Verriegelungslage der Elektrosteckdose zu der Drehachse des Drehanschlusses des Leistungs- bzw. Sicherungsschalter erzielt wird.
  • Alternativ hierzu ist vorgesehen, dass der Leistungs- oder Sicherungsschalter ein in sich geschlossenes Bauelement ist, welches ein Tastelement, insbesondere einen Drucktaster bzw./oder einen Kippschalter (Kipphebel) zu seiner Betätigung aufweist. Solche Leistungs- oder Sicherungsschalter mit einer über ein Tastelement erfolgenden Betätigung sind ebenfalls als standardisierte Bauteile erhältlich und eignen sich für die Anwendung in dem erfindungsgemäßen Steckdosenplatz. Dabei ist wiederum zu verstehen, dass möglicherweise innerhalb des in sich geschlossenen Leistungs- bzw. Sicherungsschalters eine weitere Bewegungsumsetzung der von außen aufzubringenden Tastbewegung erfolgen kann, ohne dass dies von der erfindungsgemäßen Ausführungsform abweichen würde. Unter einer Tastbewegung ist hier insbesondere eine Linearbewegung eines Tastelements zu verstehen, die einen kleineren oder größeren Hub umfassen kann, der im Wesentlichen in einer Richtung ausgeführt wird.
  • Dabei ist es insbesondere bevorzugt, wenn das Tastelement in etwa axialer Verlängerung der Verriegelungsachse und exzentrisch zu dieser liegt und am Kopplungselement ein exzentrisches Betätigungselement, insbesondere ein Vorsprung zur Betätigung des Tastelements ausgebildet ist. Eine solche Ausgestaltung ermöglicht wiederum eine im Wesentlichen in einer Linie liegende Anordnung von Elektrosteckdose, Kopplungselement; Leistungs- bzw. Sicherungsschalter und somit eine zugleich kompakte und kostengünstige Bauweisen. Die Betätigung des Tastelements über ein exzentrisches Element erlaubt in der Regel die Aufbringung der erforderlichen Betätigungskraft in einer für die erfindungsgemäßen Zwecke Ausgestaltung vertretbaren Kraftumsetzung. Hierbei ist insbesondere zu berücksichtigen, dass das Einstecken und Verriegeln des Steckers in der Elektrosteckdose von Hand erfolgt und auch bei widrigen Bedingungen, die beispielsweise Nässe und Kälte mit Handschuhen durchgeführt werden kann, ohne dass hierbei Kräfte erforderlich werden dürfen, nicht erzielbar wären.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, wenn das Steckdosengehäuse zumindest eine erste Gehäusewand und eine zweite parallel dazu stehende und davon beabstandete zweite Gehäusewand umfasst und die Öffnung zur Aufnahme der Elektrosteckdose in der ersten Gehäusewand angeordnet ist und der Leistungs- oder Sicherungsschalter an der zweiten Gehäusewand befestigt ist. Das Steckdosengehäuse kann zwar insbesondere als kubisches Gehäuse ausgeführt sein. Für die erfindungsgemäßen Zwecke maßgeblich ist jedoch die Ausgestaltung mit zumindest zwei zueinander parallelen Gehäusewänden. In einem solchen Fall kann die Öffnung zur Aufnahme der Elektrosteckdose und die Befestigung des Leistungs- bzw. Sicherungsschalters an diesen zueinander parallelen Wänden erfolgen, was hinsichtlich der Montage der Anschlussleitung einer Vielzahl von standardisierten erhältlichen Leistungs- bzw. Sicherungsschaltern einen Vorteil erzielt.
  • Noch weiter ist es bevorzugt, wenn der erfindungsgemäße Steckdosenplatz durch ein Anschlussgehäuse fortgebildet wird, welches ein elektrisches Anschlusselement zum Anschluss von zumindest einer Elektrosteckdose beinhaltet, wobei die Anschlusselemente mit der zumindest einen Elektrosteckdose elektrisch verbunden sind. Diese Aufbauweise ermöglicht es, die Steckdosenplätze in einem Steckdosengehäuse um die zum Anschluss dieser Steckdosenplätze an die Schiffselektrik erforderlichen Anschlusselemente in einem separaten Anschlussgehäuse unterzubringen, wodurch ein weitestgehend modularer Aufbau des erfindungsgemäßen Steckdosenplatzes ermöglicht wird. Dabei kann das Anschlussgehäuse insbesondere Befestigungsmittel wie Bohrungen, Verriegelungen oder dergleichen aufweisen, die eine einfache Befestigung des Anschlussgehäuses am Steckdosengehäuse ermöglicht.
  • Dabei ist es insbesondere bevorzugt, wenn mehrere Elektrosteckdosen in dem Steckdosengehäuse angeordnet sind und mit dem Anschlusselement im Anschlussgehäuse elektrisch verbunden sind.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist ein modularer Bausatz für Steckdosenplätze zum Anschließen einer Stromversorgungsleitung für Kühlcontainer auf Schiffen, umfassend:
    • – ein Steckdosengehäuse mit zumindest einer Öffnung,
    • – eine in der Öffnung angeordnete Elektrosteckdose, welche ausgebildet ist, auf einer außerhalb des Steckdosengehäuses angeordneten Seite einen Elektrostecker aufzunehmen,
    • – eine Kupplungsführung zur Führung einer um eine Verriegelungsachse der Elektrosteckdose ausgeführten Schwenkverriegelungsbewegung zwischen der Elektrosteckdose und einem darin eingesteckten Elektrostecker,
    • – einen im Innenraum des Steckdosengehäuses angeordneten Leistungs- oder Sicherungsschalter,
    • – ein Kopplungselement, welches ausgebildet ist, um die Schwenkverriegelungsbewegung auf den Leistungs- oder Sicherungsschalter zu dessen Betätigung solcherart zu übertragen, dass der Leistungs- oder Sicherungsschalter geschlossen wird, wenn der Elektrostecker in der Elektrosteckdose verriegelt wird, und
    • – ein Anschlussgehäuse, welches ein elektrisches Anschlusselement zum Anschluss von zumindest einer Elektrosteckdose beinhaltet, wobei die Anschlusselemente mit der zumindest einen Elektrosteckdose elektrisch verbunden sind.
  • Mit einem solchen modularen Bausatz wird eine Zusammenstellung eines oder mehrerer Elektrosteckplätze in einer zusammengesetzten Baueinheit ermöglicht, die in einfacher Weise an die individuellen Erfordernisse auf einem Schiff oder dergleichen angepasst werden können und hierbei eine einfache Montage und Wartung ermöglichen.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Trennung der Funktionseinheiten des Anschlusselements und der Elektrosteckdosen bzw. Leistungs- oder Sicherungsschalter mit einem Anschlussgehäuse und einem Steckdosengehäuse hat den weiteren Vorteil, dass das Steckdosengehäuse in vormontierter und verdrahteter Bauart auf das Schiff geliefert werden und bei der dann vor Ort auf dem Schiff durchzuführenden Montage nicht mehr geöffnet werden muss. Sämtliche auf dem Schiff erforderlichen Montageschritte bestehen ausschließlich darin, das Steckdosengehäuse selbst in mechanischer Hinsicht zu befestigen und die Anschlüsse im Anschlussgehäuse zu legen. Durch diese Bauweise ist somit nur noch ein Öffnen des Anschlussgehäuses erforderlich, was sowohl aus sicherheitstechnischer als auch aus montagetechnischer Hinsicht vorteilhaft ist und zudem Beschädigungen an den Bauteilen im Steckdosengehäuse vorbeugt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungen sind das Steckdosengehäuse und/oder das Anschlussgehäuse des modularen Bausatzes nach einer der vorstehend genannten Ausführungsformen ausgebildet.
  • Schließlich ist es weiterhin bevorzugt, wenn das Steckdosengehäuse und/oder das Anschlussgehäuse Verbindungselemente zur Verbindung miteinander aufweisen, um auf diese Weise eine einfache mechanische Fixierung von Steckdosengehäuse und Anschlussgehäuse zueinander zu erzielen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2: eine geschnittene perspektivische Ansicht von schrägt vorne seitlich der Ausführungsform der 1 in einer ersten Schwenkstellung,
  • 3: eine Ansicht gemäß 2 in einer zweiten Schwenkstellung,
  • 4: eine geschnittene, perspektivische von schräg seitlich hinten der Ausführungsform der 1,
  • 5: eine geschnittene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 6: eine geschnittene perspektivische Ansicht von schräg seitlich vorne der Ausführungsform der 5,
  • 7: eine geschnittene perspektivische Ansicht von schräg seitlich hinten der Ausführungsform der 6,
  • 8: eine dritte Ausführungsform der Erfindung mit vier Steckdosenplätzen, und
  • 9: eine vierte Ausführungsform der Erfindung mit acht Steckdosenplätzen.
  • Bezug nehmend zunächst auf die 1 bis 4 umfasst ein erfindungsgemäßer Steckdosenplatz ein Steckdosengehäuse 10, in dem ein Leistungsschalter 20 an der rückwärtigen Gehäusewand 11 befestigt ist. Der Leistungsschalter 20 ist mittels einer Schiene 21 oder anderer geeigneter Befestigungselemente an der Gehäusewand 11 befestigt, wodurch in einfacher Weise eine Mehrfachanordnung solcher Leistungsschalter in einer Reihe für mehrere Steckdosenplätze ermöglicht wird.
  • In der der hinteren Gehäusewand 11 gegenüberliegenden vorderen Gehäusewand 12 ist eine Elektrosteckdose 30 eingesetzt. Die Elektrosteckdose 30 umfasst an ihrem vorderen Ende vier Verbindungsstecker, die den Anschluss einer mehrphasigen Starkstromleitung und eines Nullleiters ermöglichen. Um diese Einzelanschlüsse 3134 ist eine Ringnut ausgebildet, die zur Führung einer Verschwenkbewegung eines in die Elektrosteckdose 30 eingesteckten Elektrosteckers (nicht dargestellt) um die Längsmittelachse 35 der Elektrosteckdose dient.
  • Die Verschwenkung des Elektrosteckers erfolgt nach dessen Verschiebung in Richtung der Schwenkachse 35 um eine Schwenkbewegung von 90° und verriegelt den Elektrostecker hierdurch in der Elektrosteckdose gegen unbeabsichtigtes Herausziehen.
  • Der Steckdosenplatz umfasst weiterhin ein zwischen dem Leistungsschalter 20 und der Elektrosteckdose 30 angeordnetes Kopplungselement 50. Das Kopplungselement 50 ist solcherart mit dem rückwärtigen Ende 30a der Elektrosteckdose 30 gekoppelt, dass die Schwenkbewegung des Elektrosteckers auf dieses Kopplungselement 50 übertragen wird und das Kopplungselement 50 eine entsprechend übereinstimmende Schwenkbewegung um die Schwenkachse 35 ausführt.
  • An seinem von der Elektrosteckdose 30 abgewandten Ende 50a ist das Kopplungselement 50 mit einem Drehanschlussstift 22 des Leistungsschalters 20 drehmomentsteif gekoppelt, so dass die Verschwenkung des Kopplungselements 50 auf diesen Betätigungsdrehstift 22 übertragen wird und den Leistungsschalter hierdurch betätigt.
  • Der Leistungsschalter 20 ist zu diesem Zweck solcherart an der Gehäuserückwand 11 platziert und befestigt, dass die Drehachse des Betätigungsdrehstiftes 22 koaxial zur Verriegelungsschwenkachse 35 liegt.
  • Die Funktionsweise der auf diese Weise erzielten gleichzeitigen Verriegelung des Elektrosteckers in der Elektrosteckdose 30 und Betätigung des Leistungsschalters 20 über den Betätigungsdrehstift 22 durch eine insgesamt koaxiale Verschwenkbewegung ist insbesondere im Abgleich der 2 und 3 zu erkennen, die den erfindungsgemäßen Elektrosteckplatz in zwei unterschiedliche Schaltpositionen zeigen, wobei zu verstehen ist, dass die Position, in welcher der Leistungsschalter eingeschaltet ist und somit die Elektrosteckdose unter Strom steht, nur erzielt werden könnte, wenn ein Elektrostecker in die Elektrosteckdose 30 eingesteckt und verriegelt ist.
  • Bezug nehmend auf die 5 bis 7 ist eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckdosenplatzes gezeigt. Die zweite Ausführungsform ähnelt in ihrem Grundaufbau im Wesentlichen der ersten Ausführungsform, insoweit funktionell übereinstimmende Bauteile mit einer um 100 erhöhten Bezugszeichennummerierung versehen.
  • Die zweite Ausführungsform verwendet einen Sicherungsschalter 120, dessen Betätigung durch einen Kippschalter 122 erfolgt. Das Kopplungselement 150 der zweiten Ausführungsform ist in übereinstimmender Weise zur ersten Ausführungsform ebenfalls verschwenkbar um die Längsmittelachse der Elektrosteckdose 130 ausgebildet. Abweichend zu dem Kopplungselement 50 weist das Kopplungselement 150 jedoch zwei exzentrisch angeordnete Erhebungen 151a, b auf, welche den Kippschalter 122 einfassen und hierdurch bei Verschwenkung des Kopplungselements 150 betätigen können.
  • Bezug nehmend nun auf 8 ist eine Ausführungsform der Erfindung gezeigt, welche aus einem Steckdosengehäuse 210 besteht, welches mindestens einen Steckdosenplatz 230a–d aufweist (dargestellt vier). Das Steckdosengehäuse 210 ist über eine auf seiner Oberseite angeordnete Gehäusedeckel 213 zugänglich.
  • Seitlich am Steckdosengehäuse 210 ist ein Anschlussgehäuse 260 angeordnet. Sämtliche Leistungsschalter innerhalb des Steckdosengehäuses 210 sind elektrisch mit einem Anschlusselement innerhalb des Anschlussgehäuses verbunden, so dass bei Anschluss dieses Anschlusselementes an das Bordnetz eines Schiffes sämtliche Steckdosenplätze in entsprechender Weise angeschlossen sind.
  • Zur Durchführung dieses Anschlusses ist das Anschlussgehäuse 260 in übereinstimmender Weise mit einem Anschlussgehäusedeckel 263 versehen.
  • 9 zeigt eine vierte Ausführungsform der Erfindung, bei der zwei Steckdosengehäuse 310a, b mit einem Anschlussgehäuse 360 kombiniert sind. Auf diese Weise können, wie ersichtlich, in einer symmetrischen Anordnung insgesamt mindestens zwei Steckdosen (dargestellt acht) zur Verfügung gestellt werden und über ein gemeinsames Anschlussgehäuse an das Bordnetz angeschlossen werden.
  • Die in 8 und 9 beispielhaft dargestellte Ausführungsform mit Steckdosen- und Anschlussgehäuse eignet sich insbesondere gut für eine modulare Anpassung, bei der ein oder mehr Steckdosengehäuse mit einem oder mehreren Anschlussgehäusen kombiniert werden können und die Gehäuse in individuell angepasster Weise zueinander angeordnet werden, beispielsweise Rücken an Rücken, schräggestellt oder übereinander gestapelt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1766731 B1 [0003]

Claims (13)

  1. Schaltbarer Steckdosenplatz zum Anschließen einer Stromversorgungsleitung für Kühlcontainer auf Schiffen, umfassend: – ein Steckdosengehäuse (10) mit zumindest einer Öffnung, – eine in der Öffnung angeordnete Elektrosteckdose (30), welche ausgebildet ist, auf einer außerhalb des Steckdosengehäuses angeordneten Seite einen Elektrostecker aufzunehmen, – eine Kupplungsführung (40) zur Führung einer um eine Verriegelungsachse (35) der Elektrosteckdose ausgeführten Schwenkverriegelungsbewegung zwischen der Elektrosteckdose und einem darin eingesteckten Elektrostecker, – einen im Innenraum des Steckdosengehäuses angeordneten Leistungs- oder Sicherungsschalter (20), – ein Kopplungselement (50), welches ausgebildet ist, um die Schwenkverriegelungsbewegung auf den Leistungs- oder Sicherungsschalter zu dessen Betätigung solcherart zu übertragen, dass der Leistungs- oder Sicherungsschalter geschlossen wird, wenn der Elektrostecker in der Elektrosteckdose verriegelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsachse (35) parallel zur Einsteckrichtung des Elektrosteckers in die Elektrosteckdose ist und das Kopplungselement axial unbeweglich aber um seine Axialachse drehbar gelagert ist zur Übertragung der Schwenkverriegelungsbewegung auf den Leistungs- oder Sicherungsschalter.
  2. Steckdosenplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (35) des Kopplungselements parallel, vorzugsweise koaxial zur Verriegelungsachse (35) liegt.
  3. Steckdosenplatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsachse mit der Mittelachse (35) der Elektrosteckdose zusammenfällt.
  4. Steckdosenplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistungs- oder Sicherungsschalter ein in sich geschlossenes Bauelement ist, welches einen Drehanschluss, insbesondere einen Drehflansch oder Drehstift, zu seiner Betätigung aufweist.
  5. Steckdosenplatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (35) des Drehanschluss parallel, vorzugsweise koaxial zur Schwenkachse des Kopplungselements liegt.
  6. Steckdosenplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistungs- oder Sicherungsschalter ein in sich geschlossenes Bauelement ist, welches ein Tastelement, insbesondere einen Drucktaster bzw./oder einen Kippschalter (Kipphebel) zu seiner Betätigung aufweist.
  7. Steckdosenplatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tast- bzw. Kippschalterelement in etwa axialer Verlängerung der Verriegelungsachse und exzentrisch zu dieser liegt und am Kopplungslement ein exzentrisches Betätigungselement, insbesondere ein Vorsprung oder auch Ausnehmung (Nut) zur Betätigung des Tastelements ausgebildet ist.
  8. Steckdosenplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckdosengehäuse zumindest eine erste Gehäusewand und eine zweite parallel dazu stehende und davon beabstandete zweite Gehäusewand umfasst und die Öffnung zur Aufnahme der Elektrosteckdose in der ersten Gehäusewand angeordnet ist und der Leistungs- oder Sicherungsschalter an der zweiten Gehäusewand befestigt ist.
  9. Steckdosenplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Anschlussgehäuse, welches ein elektrisches Anschlusselement zum Anschluss von zumindest einer Elektrosteckdose beinhaltet, wobei die Anschlusselemente mit der zumindest einen Elektrosteckdose elektrisch verbunden sind.
  10. Steckdosenplatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Elektrosteckdosen in dem Steckdosengehäuse angeordnet sind und mit dem Anschlusselement im Anschlussgehäuse elektrisch verbunden sind.
  11. Modularer Bausatz für Steckdosenplätze zum Anschließen einer Stromversorgungsleitung für Kühlcontainer auf Schiffen, umfassend: – ein Steckdosengehäuse mit zumindest einer Öffnung, – eine in der Öffnung angeordnete Elektrosteckdose, welche ausgebildet ist, auf einer außerhalb des Steckdosengehäuses angeordneten Seite einen Elektrostecker aufzunehmen, – eine Kupplungsführung zur Führung einer um eine Verriegelungsachse der Elektrosteckdose ausgeführten Schwenkverriegelungsbewegung zwischen der Elektrosteckdose und einem darin eingesteckten Elektrostecker, – einen im Innenraum des Steckdosengehäuses angeordneten Leistungs- oder Sicherungsschalter, – ein Kopplungselement, welches ausgebildet ist, um die Schwenkverriegelungsbewegung auf den Leistungs- oder Sicherungsschalter zu dessen Betätigung solcherart zu übertragen, dass der Leistungs- oder Sicherungsschalter geschlossen wird, wenn der Elektrostecker in der Elektrosteckdose verriegelt wird, und – ein Anschlussgehäuse, welches ein elektrisches Anschlusselement zum Anschluss von zumindest einer Elektrosteckdose beinhaltet, wobei die Anschlusselemente mit der zumindest einen Elektrosteckdose elektrisch verbunden sind.
  12. Modularer Bausatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckdosengehäuse und/oder das Anschlussgehäuse nach einem Steckdosenplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1–10 ausgebildet sind.
  13. Modularer Bausatz nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckdosengehäuse und/oder das Anschlussgehäuse Verbindungselemente zur Verbindung miteinander aufweisen.
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