DE202006015632U1 - Vorrichtung mit Gehäuse, mindestens einer Steckeraufnahme und mindestens einem Leistungsschalter - Google Patents

Vorrichtung mit Gehäuse, mindestens einer Steckeraufnahme und mindestens einem Leistungsschalter Download PDF

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Abstract

Vorrichtung mit Gehäuse (10), mindestens einer Steckeraufnahme (18 bis 22), mindestens einem Leistungsschalter (28), mindestens einer Betätigungseinrichtung für den Leistungsschalter und insbesondere mindestens einem Sperrmittel für die Betätigungseinrichtung, wobei die Betätigungseinrichtung eine drehbare Schaltwelle (32) aufweist, und wobei Mittel – Übertragungsmittel – vorgesehen sind zur Übertragung der Drehbewegung der Schaltwelle auf einen aus einer Seite des Leistungsschalters herausragenden Schalthebel (30), dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsmittel ein um eine Kupplungsachse (45) drehbares erstes Kupplungsstück (46) beinhalten, wobei die Kupplungsachse (45) im Wesentlichen senkrecht zur Oberseite (29) des Leistungsschalters (28) angeordnet ist, und wobei das erste Kupplungsstück (46) eine Ausnehmung (51) aufweist, in welche der Schalthebel (30) zur Mitnahme durch das erste Kupplungsstück eingreift, und dass die Übertragungsmittel ein zweites Kupplungsstück (52) beinhalten, welches die Drehbewegung der Schaltwelle (32) auf das erste Kupplungsstück (46) überträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit Gehäuse, mindestens einer Steckeraufnahme, mindestens einem Leistungsschalter, mindestens einer Betätigungseinrichtung für den Leistungsschalter und insbesondere mindestens einem Sperrmittel für die Betätigungseinrichtung, wobei die Betätigungseinrichtung eine drehbare Schaltwelle aufweist, und wobei Mittel – Übertragungsmittel – vorgesehen sind zur Übertragung der Drehbewegung der Schaltwelle auf einen aus einer Seite (Oberseite) des Leistungsschalters herausragenden Schalthebel.
  • Ein Teil der auf Schiffen transportierten Container muss zwecks Kühlung oder aus anderen Gründen mit elektrischer Energie versorgt werden. Zum Anschluss der Container an das elektrische Netz des Schiffes sind spezielle Steckdosen mit Leistungsschaltern in Gehäusen vorgesehen. Die Gehäuse sind überwiegend seitlich an aufrechten Wänden an Bord des Schiffes befestigt und beherbergen mindestens eine, meistens aber mehrere Steckeraufnahmen (Steckdosen) zum Anschluss von mit den Containern verbundenen elektrischen Kabeln. Die Anschlüsse und entsprechend die Steckeraufnahmen sind weitgehend genormt. Üblicherweise sind die Steckeraufnahmen an einer nach unten gerichteten Seite des Gehäuses vorgesehen. Auch existieren Sicherheitsvorschriften, nach denen ein Einschalten des Leistungsschalters bei nicht belegter Steckeraufnahme verhindert werden soll, ebenso eine Abnahme des Steckers bei eingeschaltetem Leistungsschalter. Neben der elektrischen Sicherheit ist die mechanische von hoher Bedeutung, wie auch die raueren Bedingungen auf See zu beachten sind. Eine entsprechende Vorrichtung ist in der EP-A-1 531 526 gezeigt. Die Betätigungseinrichtung für den Leistungsschalter weist dort eine Schaltwelle auf, die zumindest zwischen einer "Ein"-Position und einer "Aus"-Position drehbar ist. Dabei ist die Schaltwelle mit einem Kupplungsstück zur Betätigung eines Schalthebels des Leistungsschalters versehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer weiteren Alternative zu der eingangs genannten Vorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsmittel ein um eine Kupplungsachse drehbares erstes Kupplungsstück beinhalten, wobei die Kupplungsachse im Wesentlichen senkrecht zur Oberseite des Leistungsschalters angeordnet ist, und wobei das erste Kupplungsstück eine Ausnehmung aufweist, in welche der Schalthebel zur Mitnahme durch das Kupplungsstück eingreift, und dass die Übertragungsmittel ein zweites Kupplungsstück beinhalten, welches die Drehbewegung der Schaltwelle auf das erste Kupplungsstück überträgt. Demnach beaufschlagt die Schaltwelle den Schalthebel des Leistungsschalters nur mittelbar unter Vermittlung der beiden Kupplungsstücke. Es besteht keine direkte Verbindung zwischen Schaltwelle und Schalthebel. Die beiden Teile sind voneinander entkoppelt. Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass die Anordnung des Leistungsschalters bzw. des Schalthebels am Leistungsschalter variabel ist. Der Leistungsschalter kann mit der Bewegungsebene des Schalthebels sowohl parallel zur Schaltwelle als auch quer hierzu in das Gehäuse eingebaut sein.
  • In Fortbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schaltwelle im Wesentlichen parallel zur Drehebene des ersten Kupplungsstücks ausgerichtet ist. Dadurch ist das erste Kupplungsstück unabhängig von der Länge und Anordnung der Schaltwelle frei bewegbar. Eine gegenseitige Behinderung ist ausgeschlossen.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, dass das zweite Kupplungsstück ein auf der Schaltwelle angeordnetes Hebelstück ist, und dass das Hebelstück eine Ausnehmung aufweist, in die ein Vorsprung des ersten Kupplungsstücks greift, derart, dass eine Drehung des Hebelstücks mit der Schaltwelle eine Drehung des ersten Kupplungsstücks bewirkt. Das Hebelstück kann ähnlich wie die Schaltgabel in der EP-A-1 531 526 ausgebildet sein, weist aber vorzugsweise anstelle eines gabelartigen Endes eine Ausnehmung auf. Sofern diese an ihrer zur Schaltwelle abgewandten Seite offen ist, entspricht das Hebelstück der Schaltgabel aus der genannten EP-Schrift. Der Eingriff des Vorsprungs des ersten Kupplungsstücks in die Ausnehmung am Hebelstück ist derart, dass Kraft- und/oder Formschluss in beide Drehrichtungen der Schaltwelle besteht und somit der Schalthebel mittelbar in beide Richtungen durch Drehung der Schaltwelle bewegbar ist.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schaltwelle im Wesentlichen entlang einer Ebene verläuft, die parallel zu einer Bewegungsebene des Schalthebels des Leistungsschalters angeordnet ist, und die (die Ebene) etwa zwischen der Bewegungsebene des Schalthebels und der Kupplungsachse des ersten Kupplungsstücks verläuft. Diese Anordnung ermöglicht ein gutes und reibungsarmes Zusammenspiel der beweglichen Komponenten.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, dass die Ausnehmung im ersten Kupplungsstück einen wirksamen Querschnitt – quer zur Längserstreckung des Schalthebels – aufweist, der aus konkaven und konvexen Bereichen besteht, wobei die konvexen Bereiche so angeordnet sind, dass diese den Schalthebel beim Betätigen stets beaufschlagen. Die konvexen Bereiche liegen vorzugsweise etwa mittig an den beaufschlagten Außenflächen des Schalthebels an. Die jeweils neben den konvexen Bereichen vorgesehenen konkaven Bereiche erstrecken sich so weit, dass der Schalthebel randseitig möglichst nicht beaufschlagt wird. Demnach sind zumindest zwei konvexe Bereiche vorgesehen, nämlich auf jeder Seite des Schalthebels je ein konvexer Bereich.
  • In Fortbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das erste Kupplungsstück eine flache Scheibe ist mit einem flachen Hauptteil und einem hierzu abgewinkelten Randbereich, dass die Ausnehmung eine Öffnung im Hauptteil ist, und dass der Randbereich einen über die Abmessung des Hauptteils hinausragenden Fortsatz aufweist, der mit dem zweiten Kupplungsstück zusammenwirkt. Vorzugsweise ist der Fortsatz ein Vorsprung, der in die Ausnehmung des Hebelstücks eingreift und so von diesem mitgenommen wird bei Drehung der Schaltwelle. Dabei kann der Fortsatz gegenüber dem Randbereich des Hauptteils leicht abgewinkelt sein. Vorzugsweise ist der Randbereich gegenüber dem Hauptteil um etwa 90° abgewinkelt. Der Fortsatz kann gegenüber dem Randbereich um 0° bis 90° abgewinkelt sein, insbesondere mit einem Winkel von 10° bis 30°, so dass sich gegenüber dem Hauptteil ein Winkel von 100° bis 120° ergibt. Dies ermöglicht eine definierte Anordnung der Kupplungsachse des ersten Kupplungsstücks mit einem oder ohne einen Versatz relativ zur Schaltwelle.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung im Übrigen und aus den Ansprüchen. Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung (ohne Darstellung des Innenlebens),
  • 2 einen Ausschnitt einer Seitenansicht der Vorrichtung, nämlich der Seite mit Steckeraufnahmen (Unterseite),
  • 3 eine perspektivische Innenansicht der Vorrichtung mit eingeschaltetem Leistungsschalter,
  • 4 eine perspektivische Innenansicht entsprechend 3, jedoch mit ausgeschaltetem Leistungsschalter,
  • 5 eine Darstellung analog 4, jedoch aus einer etwas anderen Perspektive,
  • 6 eine Ansicht analog 4, jedoch mit auseinandergezogener Darstellung des Innenlebens der Vorrichtung.
  • Zweck, Anordnung und Wirkungsweise der anhand der Figuren dargestellten Vorrichtung entsprechen weitgehend der aus der eingangs genannten EP-A-1 531 526 genannten Vorrichtung. Besonderheiten und Abweichungen der hier vorliegenden Erfindung werden nachfolgend erläutert. Im Übrigen wird Bezug genommen auf die Offenbarung in der EP-Schrift.
  • Ein Gehäuse 10 der Vorrichtung ist gebildet aus einer offenen Wanne 11 und einem nicht gezeigten Deckel. Die Wanne 11 ist beispielsweise mit Hilfe von Tragblechen 12 an einer nicht gezeigten aufrechten Wandung, etwa an Bord eines Schiffes befestigt. Dabei kommt eine Bodenwand 13 der Wanne 11 an der Wandung an Bord des Schiffes zu liegen oder weist einen geringen Abstand hierzu auf.
  • Im Übrigen weist die Wanne 11 lange schmale Seitenwände 14, 15 und Stirnwände 16, 17 auf. In der (unteren) Seitenwand 14 sind nebeneinander mehrere Steckeraufnahmen angeordnet, im vorliegenden Fall fünf Steckeraufnahmen 18 bis 22. Etwa mittig zwischen den Steckeraufnahmen, im vorliegenden Fall zwischen der zweiten und dritten Steckeraufnahme von links, ist in der Seitenwand 14 eine Kabeldurchführung 23 angeordnet, über die die Vorrichtung mit elektrischer Energie versorgt wird.
  • Elektrische Verbraucher, wie beispielsweise Kühlcontainer an Bord von Schiffen, werden über die Vorrichtung mit elektrischer Energie versorgt. Hierzu wird ein nicht gezeigtes Kabel des Verbrauchers bzw. ein zugehöriger, nicht gezeigter Stecker am Ende des Kabels in eine freie Steckeraufnahme 18 bis 22 gesteckt und dann die Zufuhr der elektrischen Energie eingeschaltet. Jede Steckeraufnahme 18 bis 22 ist mit einem Deckel 24 bis 27 versehen, der ein bajonettartiges Gewinde aufweist. In den Figuren ist der Deckel für die Steckeraufnahme 18 abgenommen und deshalb nicht eingezeichnet.
  • Im Inneren der Wanne 11 ist auf der Bodenwand 13 ein Leistungsschalter 28 (ein Leistungsschalter je Steckeraufnahme) montiert. Eine Unterseite des Leistungsschalters 28 verläuft dabei parallel zur Bodenwand 13, während eine Oberseite 29 der offenen Seite der Wanne 11 zugewandt ist. Aus der Oberseite 29 ragt ein Schalthebel 30 hervor, der bistabil zwischen zwei Positionen bewegbar ist (Ein- und Aus-Position). In 6 sind beide Positionen des Schalthebels 30 eingezeichnet.
  • Zur Betätigung des Schalthebels 30 ist außen an der Wanne 11, nahe der jeweils zugehörigen Steckeraufnahme 18 bis 22 ein Drehhebel 31 auf einer Schaltwelle 32 gelagert. Der Drehhebel 31 weist zwei um etwa 60° zueinander versetzte Hebelarme auf, nämlich einen Schaltarm 33, der manuell betätigt wird, und einen Blockierarm 34, der gerade so lang bemessen ist, dass er in einer Ein-Position des Drehhebels 31 ein Abnehmen des zugehörigen Deckels von der Steckeraufnahme bzw. ein Abziehen des Steckers aus der Steckeraufnahme verhindert. Die Ein-Position des Drehhebels 31 ist in 1 bis 3 für die Steckeraufnahme 18 ganz links am Gehäuse gezeigt. Genau genommen ist die Darstellung der Steckeraufnahme 18 in 1 bis 3 nicht möglich, da der Drehhebel 31 in seiner Ein-Position steht, ohne dass ein Stecker in die Steckeraufnahme 18 eingesteckt ist. Die Drehhebel 31 der weiteren Steckeraufnahmen 19 bis 22 in 1 stehen in ihrer Aus-Position und ragen senkrecht zur Bodenwand 13 über die offene Seite der Wanne 11 (auf der üblicherweise ein Deckel sitzt) hervor.
  • Der Schaltarm 33 sitzt nahe der Seitenwand 14 unmittelbar auf der Schaltwelle 32 und erstreckt sich senkrecht zu dieser. Demgegenüber verläuft der Blockierarm 34 mit Abstand zur Seitenwand 14, da auch die Steckeraufnahmen 18 bis 22 über die Seitenwand 14 vorstehen. Auch der Blockierarm 34 erstreckt sich quer zur Schaltwelle 32. Blockierarm 34 und Schaltarm 33 sind über ein parallel zur Schaltwelle 32 gerichtetes Verbindungsstück 35 miteinander verbunden. Dessen Länge entspricht etwa dem Überstand der Steckeraufnahmen 18 bis 22 über die Seitenwand 14. Die derart gekröpfte Anordnung des Blockierarms 34 relativ zum Schaltarm 33 ermöglicht eine Position des Schaltarms 33 möglichst dicht am Gehäuse 10, so dass eine versehentliche Betätigung des Drehhebels 31 durch unbeabsichtigtes Berühren oder unbeabsichtigte Mitnahme des Schaltarms 33 weitgehend ausgeschlossen ist.
  • Die Schaltwelle 32 erstreckt sich in die Wanne 11 in einer Ebene oberhalb des Leistungsschalters 28 und ist in einer Wandung 36 gelagert. Die Wandung 36 erstreckt sich quer zur Schaltwelle 32 und mit Abstand etwa parallel zur Seitenwand 14. Auf der der Seitenwand 14 abgewandten Seite der Wandung 36 ist der Leistungsschalter 28 angeordnet, jedoch näher an der Bodenwand 13 als die Wandung 36.
  • Die Wandung 36 ist Teil einer Abdeckung für den Leistungsschalter 28, nämlich eines mehrfach gekanteten Bleches 37. Dieses ist auf der Oberseite 29 des Leistungsschalters 28 angeordnet und weist eine mittlere Hauptwandung 38, hierzu quer gerichtete Schenkel 39, 40 und an letztere jeweils anschließende und parallel zur Hauptwandung 38 verlaufende Schenkel 41, 42 auf. Der Schenkel 41 ist ein freier Schenkel, während an den Schenkel 42 die Wandung 36 (gegenüber diesem abgewinkelt) anschließt.
  • In der Hauptwandung 38 ist eine Öffnung 43 vorgesehen zum Durchtritt des Schalthebels 30. Die Hauptwandung 38 weist neben der Öffnung 43 eine Bohrung 44 zum Durchtritt einer Kupplungsachse 45 bzw. zur Lagerung derselben auf. Die Kupplungsachse 45 dient der drehbaren Lagerung eines ersten Kupplungsstücks 46. Dieses ist im Wesentlichen als flache Scheibe ausgebildet mit einem Hauptteil 47, einem hierzu abgewinkelten Randbereich 48 und einem Fortsatz 49. Der Randbereich 48 ist gegenüber dem Hauptteil 47 um etwa 90° abgewinkelt und erstreckt sich damit auch senkrecht zur Bodenwand 13 bzw. zur Hauptwandung 38, während der Hauptteil 47 etwa parallel zur Hauptwandung 38 angeordnet ist. Der Fortsatz 49 ist gegenüber dem Randbereich 48 als Fortsetzung desselben leicht abgewinkelt, etwa um 10° bis 30° und steht über die Querabmessung des Hauptteils 47 hervor.
  • Das Hauptteil 47 weist eine Bohrung 50 auf, die mit der Bohrung 44 fluchtet, und die nahe dem Randbereich 48 angeordnet ist. Durch die Bohrung 50 erstreckt sich die Kupplungsachse 45.
  • Mit Abstand zur Bohrung 50 und dem Randbereich 48 gegenüberliegend weist das Hauptteil 47 eine Ausnehmung 51 bzw. eine Öffnung mit in besonderer Weise gestaltetem Querschnitt auf, durch die der Schalthebel 30 hindurchragt.
  • Die sich durch die Seitenwand 14 und die Wandung 36 hindurch erstreckende Schaltwelle weist an ihrem dem Drehhebel 31 abgewandten Ende ein zweites Kupplungsstück 52 auf, welches als Hebelstück ausgebildet ist und eine Ausnehmung 53 bzw. Öffnung mit ausreichendem Spiel zum Eingriff des Fortsatzes 49 aufweist. Bei Betätigung des Drehhebels 31 rotiert das zweite Kupplungsstück mit der Schaltwelle 32. Dadurch wird der Fortsatz 49 vom zweiten Kupplungsstück 52 mitgenommen und das erste Kupplungsstück 46 um die Kupplungsachse 45 gedreht. Bei dieser Drehbewegung wird zugleich der in der Ausnehmung 51 mit Spiel steckende Schalthebel 30 mitgenommen, beispielsweise aus der Aus-Position gemäß den 4 und 5 in die Ein-Position gemäß 3 oder umgekehrt.
  • Der Leistungsschalter 28 ist so angeordnet und so ausgerichtet, dass sich der Schalthebel 30 beim Schalten in einer Ebene parallel zur Schaltwelle 32 bewegt. Aufgrund der beschriebenen Konstruktion mit den beiden Kupplungsstücken 46 und 52 kann der Leistungsschalter auch um 90° versetzt angeordnet sein, also mit einer Schaltebene des Schalthebels quer zur Schaltwelle 32. Hierfür sind nur geringfügige Änderungen am Blech 37 und/oder an der Ausnehmung 53 erforderlich.
  • Die Ausnehmung 53 ist zur Mitnahme des Schalthebels 30 in besonderer Weise gestaltet und weist mindestens zwei konvexe, insbesondere abgerundete Bereiche 54, 55 auf, die beim Schalten jeweils an Außenflächen des Schalthebels 30 zur Anlage kommen, siehe insbesondere 5. Die Position der konvexen Bereiche und angrenzender konkaver Bereiche ist so abgestimmt, dass die konvexen Bereiche 54, 55 die Außenflächen möglichst mittig beaufschlagen. Da das erste Kupplungsstück 46 eine Drehbewegung relativ zum Schalthebel 30 durchführt, wandern die konvexen Bereiche 54, 55 beim Schalten eine kleine Strecke über die jeweils beaufschlagte Außenfläche.
  • An die konvexen Bereiche 54, 55 schließen jeweils konkave Bereiche an, die so groß sind, dass außer den konvexen Bereichen 54, 55 keine weiteren Bereiche der Ausnehmung 53 an den Außenflächen zur Anlage kommen. Insgesamt ermöglicht die Ausbildung und Anordnung der Ausnehmung 51 eine Bewegung des Schalthebels 30 mit geringstmöglicher Reibung und mit geringstmöglichen Kräften quer zur Schaltrichtung.
  • Die Vorrichtung ist noch mit einer Blockiereinrichtung versehen, nämlich einem Sperrstift 56, dessen Position mittelbar, nämlich über einen in einem Langloch 57 bewegbaren Zapfen 58 auf ein Blockierstück 59 auf der Schaltwelle 32 wirkt. Aufbau und Funktion dieser Blockiereinrichtung entsprechen der in der EP-A-1 531 526 gezeigten Blockiereinrichtung, siehe dort 4 und 5, 6. Bei der vorliegenden Erfindung ist lediglich der Zapfen 58 mit rundem Querschnitt ausgebildet und das Blockierstück 59 weist Quaderform auf. Bei in die Steckeraufnahme eingestecktem Stecker ist der Sperrstift 56 mit dem Zapfen 58 gegen den Druck einer Feder in Richtung auf den Leistungsschalter 28 und damit aus der Nähe des Blockierstücks 59 herausbewegt, siehe 3, 4 und 5. Der Stecker ist im Ausführungsbeispiel dieser Figuren nicht gezeichnet, aber gleichwohl vorhanden. In der Position der 3 bis 5 erstreckt sich der Sperrstift bis durch die Wandung 36 hindurch.
  • Bei abgezogenem Stecker und entsprechend zurückbewegten Sperrstift 56 kommt der Zapfen 58 dicht am Blockierstück 59 zu liegen (nicht gezeigt), so dass eine Drehung der Schaltwelle 32 nicht mehr möglich ist.
  • 10
    Gehäuse
    11
    Wanne
    12
    Tragblech
    13
    Bodenwand
    14
    Seitenwand
    15
    Seitenwand
    16
    Stirnwand
    17
    Stirnwand
    18
    Steckeraufnahme
    19
    Steckeraufnahme
    20
    Steckeraufnahme
    21
    Steckeraufnahme
    22
    Steckeraufnahme
    23
    Kabeldurchführung
    24
    Deckel
    25
    Deckel
    26
    Deckel
    27
    Deckel
    28
    Leistungsschalter
    29
    Oberseite
    30
    Schalthebel
    31
    Drehhebel
    32
    Schaltwelle
    33
    Schaltarm
    34
    Blockierarm
    35
    Verbindungsstück
    36
    Wandung
    37
    Blech (Abdeckung)
    38
    Hauptwandung
    39
    Schenkel
    40
    Schenkel
    41
    Schenkel
    42
    Schenkel
    43
    Öffnung
    44
    Bohrung
    45
    Kupplungsachse
    46
    erstes Kupplungsstück
    47
    Hauptteil
    48
    Randbereich
    49
    Fortsatz
    50
    Bohrung
    51
    Ausnehmung
    52
    zweites Kupplungsstück
    53
    Ausnehmung
    54
    konvexer Bereich
    55
    konvexer Bereich
    56
    Sperrstift
    57
    Langloch
    58
    Zapfen
    59
    Blockierstück

Claims (6)

  1. Vorrichtung mit Gehäuse (10), mindestens einer Steckeraufnahme (18 bis 22), mindestens einem Leistungsschalter (28), mindestens einer Betätigungseinrichtung für den Leistungsschalter und insbesondere mindestens einem Sperrmittel für die Betätigungseinrichtung, wobei die Betätigungseinrichtung eine drehbare Schaltwelle (32) aufweist, und wobei Mittel – Übertragungsmittel – vorgesehen sind zur Übertragung der Drehbewegung der Schaltwelle auf einen aus einer Seite des Leistungsschalters herausragenden Schalthebel (30), dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsmittel ein um eine Kupplungsachse (45) drehbares erstes Kupplungsstück (46) beinhalten, wobei die Kupplungsachse (45) im Wesentlichen senkrecht zur Oberseite (29) des Leistungsschalters (28) angeordnet ist, und wobei das erste Kupplungsstück (46) eine Ausnehmung (51) aufweist, in welche der Schalthebel (30) zur Mitnahme durch das erste Kupplungsstück eingreift, und dass die Übertragungsmittel ein zweites Kupplungsstück (52) beinhalten, welches die Drehbewegung der Schaltwelle (32) auf das erste Kupplungsstück (46) überträgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltwelle (32) im Wesentlichen parallel zur Drehebene des ersten Kupplungsstücks (46) ausgerichtet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kupplungsstück (52) ein auf der Schaltwelle (32) angeordnetes Hebelstück ist, und dass das Hebelstück eine Aufnehmung (53) aufweist, in die ein Vorsprung (Fortsatz 49) des ersten Kupplungsstücks (46) greift, derart, dass eine Drehung des Hebelstücks mit der Schaltwelle (32) eine Drehung des ersten Kupplungsstücks (46) bewirkt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltwelle (32) im Wesentlichen entlang einer Ebene verläuft, die parallel zu einer Bewegungsebene des Schalthebels (30) des Leistungsschalters angeordnet ist, und die etwa zwischen der Bewegungsebene des Schalthebels (30) und der Kupplungsachse (45) des ersten Kupplungsstücks (46) verläuft.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (51) im ersten Kupplungsstück (46) einen wirksamen Querschnitt – quer zur Längserstreckung des Schalthebels (30) – aufweist, der aus konkaven und konvexen Bereichen besteht, wobei die konvexen Bereiche (54, 55) so angeordnet sind, dass diese den Schalthebel beim Betätigen stets beaufschlagen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kupplungsstück (46) eine flache Scheibe ist mit einem flachen Hauptteil (47) und einem hierzu abgewinkelten Randbereich (48), dass die Ausnehmung (51) eine Öffnung im Hauptteil (47) ist, und dass der Randbereich (48) einen über die Abmessung des Hauptteils hinausragenden Fortsatz (49) aufweist, der mit dem zweiten Kupplungsstück (52) zusammenwirkt.
DE200620015632 2006-10-10 2006-10-10 Vorrichtung mit Gehäuse, mindestens einer Steckeraufnahme und mindestens einem Leistungsschalter Expired - Lifetime DE202006015632U1 (de)

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