DE202008011149U1 - Bewegungsspielgerät mit kardanischer Schwenklagerung - Google Patents

Bewegungsspielgerät mit kardanischer Schwenklagerung Download PDF

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
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    • A63G13/08Rocking-horses mounted on links or springs

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Abstract

Bewegungsspielgerät bestehend aus einem Spielgerät 1,
– das wenigstens einen Sitz- oder Stehplatz 11 oder eine Gleitfläche für wenigstens eine Person bietet und
– das an einem Fundament 4 über eine Schwenklagerung 2 befestigt ist, die aus Rohrpaaren 3 mit einem Außenrohr 31 und einem koaxial darin angeordneten Innenrohr 32 besteht, die beide einen polygonalen Querschnitt jeweils unterschiedlicher Größe aufweisen, wobei sich zwischen dem Außenrohr 31 und dem Innenrohr 32 formschlüssig aufliegende Gummiprofile 33 befinden und das Außenrohr 31 gegenüber dem Innenrohr 32 um die gemeinsame Mittelachse 34 verschwenkbar ist.
dadurch gekennzeichnet, dass
die Schwenklagerung 2 aus vier Rohrpaaren 3 besteht, die zu einer kardanischen Aufhängung verbunden sind,
– bei der alle Außenrohre 31 innenends miteinander zu einem Kreuz verbunden sind und
– die Mittelachsen 34 von einander gegenüberliegenden Außenrohren 31 miteinander fluchten und
– die ersten beiden, miteinander fluchtenden Innenrohre 32...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bewegungsspielgerät, bestehend aus einem Spielgerät, das wenigstens einen Sitz oder Stehplatz oder eine Gleitfläche für wenigstens eine Person bietet und das an einem Fundament über eine Schwenklagerung befestigt ist, die aus Rohrpaaren mit einem Außenrohr und einem koaxial darin angeordneten Innenrohr besteht, die beide einen polygonalen Querschnitt jeweils unterschiedlicher Größe aufweisen, wobei sich zwischen dem Außenrohr und dem Innenrohr formschlüssig aufliegende Gummiprofile befinden und das Außenrohr gegenüber dem Innenrohr um die gemeinsame Mittelachse verschwenkbar ist.
  • Spielgeräte haben als Grundfunktionalität, dass sie Personen, insbesondere Kindern, Möglichkeit für die verschiedensten Bewegungen bieten, wozu auch gehört, dass sich das gesamte Spielgerät bewegt. Nach aktuellem Stand der Technik sind dafür sehr große Spiralfedern mit vergleichsweise sehr großem Abstand der einzelnen Windungen bekannt, die als federnde Stütze für ein Spielgerät dienen.
  • Ein typisches Beispiel zeigt DE 2829466 , Petersen. Auf einem in das Erdreich versenkten Fundament ist eine sehr große Spiralfeder befestigt, die auf ihrer obersten Windung eine Sitzfläche trägt und für eine darauf sitzende Person Handgriffe sowie Fußrasten bietet.
  • Durch Verlagerung des Oberkörpers verschiebt die spielende Person ihren Schwerpunkt gegenüber dem Spielgerät, wodurch dieses zu Schwingungen angeregt wird. Dabei sind Schwingungen in nur einer einzigen Richtung ebenso möglich wie kreisende Bewegungen, die aus Bewegungsvektoren zusammengesetzt sind, die sich in einem polaren Koordinatensystem auf den Befestigungspunkt der Feder am Fundament beziehen.
  • Derartige Systeme sind mit geringem konstruktivem und finanziellem Aufwand zu realisieren.
  • Ein wesentlicher Nachteil ist, dass die große Spiralfeder vollkommen unverkleidet ist, wodurch sie auf Freiland- Spielplätzen voll den korrosiven Einflüssen des Wetters ausgesetzt ist, was insbesondere deshalb nachteilig ist, da sich eine stets bewegte Spiralfeder zwangsläufig auch an ihrer Oberfläche elastisch verformt, was die Haftung eines Schutzlackes erschwert.
  • Jede Feder, die regelmäßig verformt wird, hat eine nur endliche Lebensdauer. Tückisch daran ist, dass sich eine mittlere Lebensdauer für eine große Anzahl von gleichartigen Federn mit einiger Genauigkeit prognostizieren lässt, aber das Lebensende für ein einzelnes Exemplar nicht verlässlich vorhersagbar ist. Die Federn für Spielplatzgeräte werden in der Regel deutlich überdimensioniert, sodass die rechnerische Lebenserwartung nach Jahren zählt.
  • Beim Bruch einer Feder können die beiden freistehenden Enden zu einem Gefährdungsrisiko werden. Ein Unfallrisiko ist auch, dass zwischen die ungeschützten Windungen der Feder Arme oder Beine einer Person gelangen können und dort gequetscht werden können.
  • Zur Vermeidung dieser Unfall-Szenarien kann eine Abdeckung der Feder erwogen werden. Für eine bestmögliche Schutzwirkung sollte eine Abdeckung in jedem Zustand möglichst glattflächig sowie frei von Öffnungen und Absätzen sein, hinter denen sich die nutzende Person und/oder ihre Kleidung verhaken oder verfangen könnte.
  • Eine solche Abdeckung ist jedoch für eine freischwingende Feder nicht mit vertretbarem Aufwand zu konstruieren, da der Kopf der Feder nicht einfachen geometrischen Kurven folgt, sondern abhängig vom Gewicht und abhängig von den Bewegungen der nutzenden Person sehr stark voneinander abweichende Bewegungskurven im Raum ausführt.
  • Daraus ergibt sich, dass die Abdeckung sehr flexibel sein müsste, also z. B. der Abdeckung eines Schalthebels zur Gangwahl in einem Kraftfahrzeug ähnelt. Dieses Beispiel macht jedoch deutlich, dass eine derartige, flexible Abdeckung den gewünschten Schutz nicht bieten kann, sondern mit ihren Falten selbst zu einem Gefahrenherd für den Benutzer werden kann. Ein weiterer, wesentlicher Nachteil von Federn zur Aufhängung von Spielgeräten ist also die fehlende Abdeckung.
  • Eine weitere Verbesserungsmöglichkeit bei der Benutzung des Spielgerätes enthält die lineare Charakteristik der Feder. Jede Stahlfeder, unabhängig davon, ob sie gezogen, gedrückt oder in sich gekrümmt wird, setzt der von außen einwirkenden Kraft eine zur Auslenkung direkt proportionale Gegenkraft entgegen: F = c·xwobei F die Gegenkraft der Feder, c die sogenannte Federkonstante und x die Auslenkung ist.
  • Diese Charakteristik sollte im Interesse einer erhöhten Sicherheit bei der Benutzung des Spielgerätes dahingehend verbessert werden, dass ab einem bestimmten Verschwenkungswinkel die Gegenkraft nicht nur linear zunimmt, sondern darüber hinausgehend überpropor tional gesteigert wird und auf einen derart hohen Wert ansteigt, dass eine weitere Bewegung nahezu blockiert ist.
  • Ein weiteres Defizit bei der Nutzung einer Stahlfeder ist, dass sie fast keine Dämpfungswirkung hat, sodass eine einmal eingeleitete Schwingung praktisch nur durch den Luftwiderstand des sich bewegenden Spielgerätes wieder abklingt. Auch hieraus ergibt sich ein zusätzliches Sicherheitsrisiko, wenn das Spielgerät in eine heftige Schwingung geraten ist und die darauf befindliche Person das Spielgerät abrupt verlassen möchte oder es aus anderen, übergeordneten Gründen plötzlich verlassen muss. In dieser Situation ist es nur mit höchster Konzentration und mit vergleichsweise hoher Kraft möglich, die Schwingungen des Spielgerätes durch Bewegungen zu dämpfen, die mit der aktuellen Schwingung synchronisiert sind, aber der jeweiligen Amplitude entgegengesetzt sind.
  • Auf diesem Hintergrund hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Schwenklagerung mit zwei Freiheitsgraden für Bewegungsspielgeräte zu schaffen, die als Feder und als Dämpfer wirkt, die Bewegung auf eine Kugeloberfläche begrenzt, den Maximalwinkel der Schwenkbewegungen begrenzt und bei Bruch des Federelementes ihre Position nur um ein begrenztes Maß verlässt.
  • Als Lösung präsentiert die Erfindung eine Schwenklagerung, die aus vier Rohrpaaren besteht, die zu einer kardanischen Aufhängung verbunden sind, bei der alle Außenrohre an jeweils einem Ende miteinander zu einem Kreuz verbunden sind und die Mittelachsen von einander gegenüberliegenden Außenrohre miteinander fluchten und die ersten beiden miteinander fluchtenden Innenrohre über je einen Hebel mit dem Spielgerät verbunden sind und die zweiten beiden, mit einander fluchtenden Innenrohre über je eine Stütze mit dem Fundament verbunden sind.
  • Vorteile und Merkmale dieser Lösung sind, dass die Drehachsen der Lagerung in einer Ebene liegen, eine bauartbedingte, zusätzliche Dämpfung bewirken und zur Begrenzung eines sicherheitstechnisch oder konstruktiv bedingten, maximalen Auslenkungswinkels mit gedämpften Endanschlägen ausgestattet werden können.
  • Ein Merkmal der Lösung ist also, dass anstelle einer Stahlfeder ein Gummielement zur Federung benutzt wird. Ein Gummielement hat vom Prinzip her nicht nur eine federnde Wirkung, sondern mit zunehmender Verdichtung eine stark ansteigende Federkonstante, die bei dem erfindungsgemäßen Schwenklager Bewegungen oberhalb eines bestimmten Verschwenkungswinkelwertes schon vor dem Erreichen eines Endanschlages deutlich verzögert. Zusätzlich hat das Gummielement eine Dämpfungswirkdung, die mit zunehmendem Verschwenkungswinkel ebenfalls ansteigt.
  • Solche Federelemente sind von ihrem Prinzip her im Maschinenbau bereits bekannt, so beschreibt z. B. die DE 1784070 ein Federelement für die Vorderräder von Fahrzeugen, das – wie 6 am schnellsten zeigt – aus zwei koaxial zueinander angeordneten Rohren besteht, zwischen denen sich ein Gummiprofil befindet. Wenn die beiden Rohre gegeneinander verdreht werden, so wird auch das Gummiprofil in sich verformt. Dieser Bewegung widersetzt es sich durch seine Elastizität, wodurch eine Federwirkung entsteht.
  • Ein prinzipieller Nachteil dieses Federelementes ist jedoch, dass die sich tordierende Gummihülse in sich gereckt wird, also auf Zug beansprucht wird, was bekanntlich eine sehr viel kürzere Lebensdauer ergibt, als eine Beanspruchung auf Druck. Deshalb ist es eine vorteilhafte Weiterentwicklung eines Gummifederelementes, wenn die koaxial zueinander angeordneten Rohre durch Polygone ersetzt werden und das einstückige, rohrförmige Gummielement in axial verlaufende Gummiprofile aufgeteilt wird, die zwischen den benachbarten Flächen des inneren und des äußeren Polygon komprimiert werden.
  • Ein solches von seinem Basisprinzip her bekanntes Federelement wirkt wie eine Schwenkachse mit einer zusätzlichen Federung und mit einer zusätzlichen Dämpfung, vereinigt also drei Funktionen in sich, nämlich Lagerung, Federung und Dämpfung. In dieser Ausführung ist es für alle Spielgeräte geeignet, bei denen eine Bewegung um nur eine Achse vorgesehen ist, wie z. B. Wippen. Diese Bewegungen werden von den Spielenden jedoch schnell als monoton eingestuft, weshalb sich die Erfindung auf Schwenklager fokussiert, die eine Bewegung mit zwei Freiheitsgraden zulassen. Es ist das entscheidende Merkmal der Erfindung, dass ein erstes Schwenklager um ein zweites Schwenklager ergänzt wird, das kreuzweise zum ersten verläuft. Eine solche Kombination von zwei Gelenken ist als Kardangelenk bekannt und vielfältig genutzt. Wenn die eine Seite eines Kardangelenkes eingespannt ist, kann sich die andere Seite auf eine Kugeloberfläche bewegen, sofern beide Achsen in einer Ebene angeordnet sind und sich kreuzen.
  • Natürlich ist es auch möglich, dass die beiden Verschwenkachsen einen Versatz zueinander aufweisen. Dann ist vor allem die Herstellung vereinfacht, weil zwei Standardelemente durch ein Verbindungselement miteinander verbunden werden können. Der entscheidende Nachteil ist jedoch, dass sich das frei bewegliche Teil eines solchen Schwenklagers nicht auf einer Kugel bewegt sondern auf einer anderen, sehr viel komplizierteren Raumkurve. Dadurch wird die Bewegungscharakteristik für ein Spielgerät für die Spielenden schwerer nachfühlbar als bei einer exakt auf einer Kugeloberfläche ablaufenden Bewegung. Das bedeutet für ein Spielgerät eine nicht zu unterschätzende Zunahme des Unfallrisikos. Ein weiterer, wesentlicher Nachteil ist, dass das Schwenklager nicht durch eine glattflächige Abdeckung in einer einfachen geometrischen Form verdeckt werden kann.
  • Die Erfindung präsentiert deshalb eine Schwenklagerung, die aus vier Rohrpaaren besteht. Jedes Rohrpaar besteht aus einem Außenrohr und einem koaxial daran angeordneten Innenrohr, die beide einen polygonalen Querschnitt von jeweils unterschiedlicher Größe aufweisen. Zwischen dem größeren polygonalen Außenrohr und dem kleinerem ebenfalls polygonalen Innenrohr sind formschlüssig aufliegend Gummiprofile eingezogen, wodurch das Außenrohr gegenüber dem Innenrohr um die gemeinsame Mittelachse verschwenkbar ist. Zum Aufbau eines kardanischen Schwenklagers sind alle vier Außenrohre mit ihren nach innen weisenden Ende zu einem Kreuz verbunden, wobei die Mittelachsen voneinander gegenüberliegenden Außenrohren miteinander fluchten. Die ersten beiden, miteinander fluchtenden Innenrohre sind an ihrem jeweils äußerem Ende über je einen Hebel mit dem Spielgerät verbunden. Die zweiten beiden, miteinander fluchtenden Innenrohre sind an ihrem äußeren Ende über je eine Stütze mit dem Fundament verbunden. Die zweiten beiden, miteinander fluchtenden Innenrohre sind an ihrem äußeren Ende über je eine Stütze mit dem Fundament verbunden. Ein solches Schwenklager ähnelt in seinem äußerem Erscheinungsbild einem bekanten, kardanischen Gelenk, jedoch mit dem entscheidenden Unterschied, dass seine Lager aus den beschriebenen Gummifederelementen aufgebaut sind, die die Funktion von Lagerung, Federung, Schwenkwinkelbegrenzung und Dämpfung in einem Bauelement ausführen. Dabei ist es möglich, dass Mittelachsen der beiden, miteinander fluchtenden Rohrpaare zueinander beabstandet sind. Die Erfindung bevorzugt jedoch, dass die Mittelachsen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, weil dadurch eine Bewegung auf einer Kugeloberfläche erreicht wird, die vor allem für die Nutzung des Spielgerätes einen Sicherheitsgewinn bringt und die zusätzlich die Möglichkeit einer glattflächigen Abdeckung des Schwenklagers durch hohlkugelförmige Hauben und entsprechende Gegenstücke ermöglicht.
  • Bei der Ausführung des Schwenklagers können zwei miteinander fluchtende Außenrohre zu einem durchgehenden Profil verbunden werden oder sogar einstückig hergestellt sein. Ein solches Außenrohrpaar kann durch ein drittes und ein viertes Außenrohrpaar ergänzt werden, die in der gleichen Ebene angeordnet sind, in dem oberhalb und/oder unterhalb des ersten Außenrohrpaares zusätzliche Träger angeordnet werden, die das dritte und das vierte Außenrohr tragen. In einer alternativen Ausführungsform können alle vier Außenrohre über einen Hohlkörper miteinander verbunden werden, der für wenigstens zwei, miteinander fluchtende Außenrohre in seinem Inneren wenigstens den gleichen Freiraum wie das Profil des Außenrohres aufweist. Ein Vorteil einer solchen kreuzförmigen Anordnung ist, dass zumindest für eine Achse einstückige Gummiprofile und/oder einstückige Innenrohere eingezogen werden können. Falls für eine solche Konfiguration der zentrale Hohlkörper nicht exakt das gleiche Profil wie das Außenrohr bietet, an dem die Gummiprofile anliegen, sollte der Hohlkörper einen deutliche größeren Freiraum bieten, sodass die Gummiprofile in keinem Betriebszustand komprimiert werden, weil das ihre Lebensdauer deutlich erhöht. Weiter ist es sinnvoll, dass der Übergang vom Innenprofil des Hohlkörpers zu dem Innenprofil der Außenrohre stetig ist, sodass keine scharfen Kanten gebildet werden, an denen übermäßiger Verschleiß und damit vorzeitiger Bruch der Gummiprofile auftritt.
  • Zwar haben die erfindungsgemäßen Rohrpaare in ihrer Funktion als Feder eine integrierte Funktionalität der Schwenkwinkelbegrenzung. Dennoch ist es denkbar, dass auf wenigstens einem Außenrohr ein Anschlagpuffer angeordnet wird. Dieser Anschlagpuffer wird nicht über das Rohrpaar tätig auf dem er montiert ist, sondern für das andere, das um etwa 90° dazu verdreht angeordnet ist. Der Anschlagpuffer tritt dann in Aktion, wenn die Kraft, die auf das Schwenklager einwirkt, so groß ist, dass die zulässige Auslenkung des Spielgerätes fast erreicht ist oder so groß ist, dass die zulässige Belastung der Gummiprofile überschritten würde oder wenn wenigstens eines der Gummiprofile zerreißt und dadurch in seiner Federungsfunktion geschwächt wird oder ganz ausfällt.
  • Dieser Anschlagpuffer kann in das Schwenklager hineingeratene Körperteile beschädigen. Deshalb schlägt die Erfindung als eine zusätzliche Ausstattungsvariante vor, dass der Anschlagpuffer in jedem Winkelzustand des Schwenklagers durch ein kreisförmig gekrümmtes Rohrsegment abgedeckt wird. Der innere Durchmesser des Rohrsegmentes entspricht der Größe des Anschlagpuffers; der Krümmungsradius des Rohrsegmentes ist an den Abstand der Anschlagpuffer von der für sie wirksamen Schwenkachse abhängig, also von der Mittelachse desjenigen Außenrohres mit dem das abdeckende Rohrsegment direkt oder indirekt verbunden ist.
  • Nach diesem Prinzip sind maximal vier Anschlagpuffer innerhalb des Schwenklagers sinnvoll, die dann von jeweils einem eigenen, gekrümmten Rohrsegment abgedeckt werden. Bei einem symmetrisch aufgebauten Schwenklager ist die Ebene der Rohrsegmente, die am Spielgerät montiert sind, um 90° voneinander unterschieden. Ebenso ist die Ebene der beiden Stützen zwischen Schwenklager und Fundament um 90° zueinander ausgerichtet.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf den genannten symmetrischen Aufbau beschränkt. Vielmehr ist es denkbar, dass durch eine gezielte Asymmetrie bei sonst gleichem Aufbau mit einheitlichen Teilen eine Vorzugsrichtung erreicht wird.
  • Als Alternative zur Einzelabdeckung jedes Anschlagpuffers ist es auch möglich, dass – wie schon mehrfach angedeutet – am Spielgerät ein Hohlkugelsegment angeformt wird. Dieses Hohlkugelsegment sollte dann über ein Ringförmiges Hohlkugelsegment verschwenkbar sein, dessen Außenradius geringfügig kleiner als der Innenradius des Hohlkugelsegmentes des Spielgeräts ist und das konzentrisch zu diesem Hohlkugelsegment angeordnet und mit dem Fundament verbunden ist. Wenn der Spalt zwischen dem Hohlkugelsegment am Spielgerät und dem Hohlkugelsegmentring am Fundament kleiner ist als z. B. der Finger einer Person, ist mit dieser Anordnung die denkbar beste Abdeckung des Schenklagers erreicht. Sie setzt voraus, dass die beiden Hohlkugelsegmente idealerweise stets einen Abstand zueinander aufweisen, also aus ausreichend steifem Material bestehen, das auch im Spielbetrieb nicht soweit deformiert wird, dass es auf das Gegenstück aufstößt und darauf entlang schleift.
  • Ein derartiges Schwenklager ist für die verschiedensten Spielgeräte geeignet. Ein sehr einfaches Spielgerät ist ein Balancierteller, auf dem die Person steht und gegen das Schwenklager an das Gleichgewicht hält. Es sind jedoch auch größere Spielgeräte montierbar, die neben einem Sitz oder Stehplatz für wenigstens eine Person auch einen Haltegriff bieten. Andere Ausführungen von Spielgeräten bieten eine Gleitfläche. Wenn diese Gleitfläche zusätzlich eine seitliche Führung aufweist, kann eine Rutsche gebaut werden, die nicht nur Geraden, sondern auch Kurven beschreiben kann. Denkbare Spielgeräte sind Schaukeln, wie Einpunktschaukeln, Mehrpunktschaukeln, Schaukeln mit mehreren Drehachsen, Einpunkt-Wippschaukeln oder Mehrpunktwippschaukeln.
  • Das Spielgerät kann auch ein Karussell, wie z. B. ein Drehkreuz, ein Drehpilz, ein Rundlauf oder eine Drehscheibe sein. Eine Lagerung auf einem erfindungsgemäßen Schwenklager ist auch sinnvoll für Wippgeräte wie z. B. eine Hochwippe oder eine Schwingwippe. Alternativ und/oder kann das Spielgerät auch eine Rutsche wie eine Bockrutsche oder eine wenigstens teilweise freistehende Rutsche oder eine kombinierte Rutsche oder eine Röhrenrutsche sein. Interessant ist auch, dass das Spielgerät eine mit RollSpielgeräten befahrbare Einrichtung ist, wie z. B. eine Funbox oder eine andere Skateeinrichtung.
  • Im Folgenden sollen weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung anhand von einem Beispiel näher erläutert werden. Dieses sollen die Erfindung jedoch nicht einschränken, sondern nur erläutern. Es zeigt in schematischer Darstellung:
  • 1 Bewegungsspielgerät auf einem erfindungsgemäßen Schwenklager in perspektivischer Ansicht
  • 2 Schnitt durch das Schwenklager des in 1 gezeigten Bewegungsspielgerätes
  • Die Figuren zeigen im Einzelnen:
    In 1 ist ein Bewegungsspielgerät 1 gezeigt, hier ein stilisierter Vogel, auf dem ein Sitzplatz 11 angebracht ist. Auf dem Sitzplatz 11 kann eine Person Platz nehmen, sich mit den Händen an den Handgriffen am Hals des Vogels abstützen und die Füße auf die Verbindungsfläche zwischen den beiden Hebeln 5 abstellen. Die Hebel 5 verbinden das Spielgerät 1 mit der Schwenklagerung 2, von der nach außen vor allem die vier Außenrohre 31 zu sehen sind, die innenseits zu einem Kreuz miteinander verbunden sind. Je zwei gegenüberliegende Außenrohre 31 fluchten miteinander, sodass sie eine gemeinsame Mittelachse 34 haben. Koaxial zu und innerhalb von jedem Außenrohr 31 ist ein Innenrohr 32 gelagert. In 1 nicht zu sehen sind die Gummiprofile 33, die zwischen dem Außenrohr 31 und dem Innenrohr 32 angeordnet sind. Von den Innenrohren 32 sind in 1 nur die quadratischen äußeren Stirnkanten zu erkennen, die in den Hebel 5 bzw. in die Stütze 6 formschlüssig eingepasst sind, sodass sie ein Drehmoment übertragen können. Die ersten beiden, miteinander fluchtenden Innenrohre 32 sind über die beiden Hebel 5 mit dem Spielgerät 1 verbunden; die anderen beiden Innenrohre 32 über die Stütze 6 mit dem – meist im Erdreich versenkten – Fundament 4. In 1 wird deutlich, dass der Profilquerschnitt der Innenrohre 32 kleiner ist als der Querschnitt der Außenrohre 31.
  • In 1 ist sehr schön zu erkennen, dass die Schwenklagerung 2 als kardanische Aufhängung des Spielgerätes 1 gegenüber dem Fundament 4 wirkt. Das Spielgerät 1 kann sich sowohl in Richtung von Kopf und Schanz des Vogels neigen, als auch quer zur Längsrichtung des Vogels bewegt werden. Dadurch sind taumelnde, kippende oder kreisende Bewegungen des Sitzplatzes 11 möglich.
  • In 2 ist der Querschnitt durch die Aufhängung des in 1 dargestellten Spielgerätes 1 gezeichnet, also der Bereich um das Schwenklager 2 herum. Die Schnittebene verläuft vertikal und dicht neben der Fläche des Spielgerätes 1. Vom Spielgerät 1 ist nur der Fußbereich dargestellt sowie der Winkel, mit dem es über die beiden Hebel 5 mit je einem Innenrohr 32 verbunden ist. Von diesen beiden Innenrohren 32 ist eines in 2 geschnitten dargestellt. Es ist in der Mitte der 2 als Quadrat zu erkennen, das „auf einer Ecke" steht. Es stützt sich mit den vier Gummiprofilen 33 in den vier Ecken des Außenrohres 31 ab.
  • In 2 ist sehr schön nachvollziehbar, wie sich beim Verdrehen des Innerohres 32 um seine Mittelachse 34, die in 2 auf den Betrachter zuweist, die im Querschnitt kissenförmigen Gummiprofile 33 tiefer in eine Ecke des Innenraumes vom Außenrohr 31 gepresst werden. Dadurch werden die Gummiprofile 33 komprimiert und bauen mit zunehmender Kompression eine immer höher werdende Gegenkraft auf.
  • Aus 2 ist sehr gut ableitbar, wie die Gummiprofile 33 mit zunehmender Verschwenkung des Innenrohres 32 von einer Kante her immer weiter verformt werden, bis sie den verbliebenen Innenraum im Bereich dieser Kante vollkommen ausgefüllt haben und von da ab in sich komprimiert werden. Es ist nachvollziehbar, dass dann die Gegenkraft der Gummiprofile 33 stark zunimmt und dadurch der maximale Verschwenkwinkel jedes Rohrpaares 3 begrenzt ist.
  • In 2 sind insgesamt drei Stück Rohrpaare 3 zu sehen, von denen zwei parallel zur Bildebene und horizontal verlaufen, jeweils links und rechts. In der Mitte ist das dritte, auf den Betrachter zulaufende Rohrpaar 3 geschnitten und zeigt dadurch wie sich im Außenrohr 31 das Innenrohr 32 über die Gummiprofile 33 koaxial lagert.
  • Die beiden anderen Rohrpaare 3 sind in ungeöffneter Seitenansicht zu sehen. Aus dem Blickwinkel der 1 wird erkennbar, dass aus den beiden Außenrohren 31 das Innenrohr 32 mit erheblich kleinerem Querschnitt herausragt. Es ist durch zwei im Querschnitt komplementäre Öffnungen in den Stützen 6 hindurchgeführt, damit auf die Stützen 6 ein Drehmoment übertragbar ist. Die Stützen 6 sind am Boden im Fundament 4 verankert, das so solide ausgeführt ist, dass es auch die größten Bewegungsimpulse des Spielgerätes und der darauf spielenden Person klaglos ertragen kann.
  • 1
    Spielgerät
    11
    Sitz- oder Stehplatz auf Spielgerät 1
    2
    Schwenklagerung aus vier Rohrpaaren 3
    3
    Rohrpaar, bestehend aus Außenrohr 31, Innenrohr 32 und Gummiprofilen 33
    31
    Außenrohr, Teil des Rohrpaares 3
    32
    Innenrohr, Teil des Rohrpaares 3
    33
    Gummiprofil, zwischen Außenrohr 31 und Innenrohr 32
    34
    Mittelachse von Innenrohr 31, Außenrohr 32 und Rohrpaar 3
    4
    Fundament
    5
    Hebel, verbindet Spielgerät 1 mit dem Schwenklager 2
    6
    Stütze, verbindet das Schwenklager 2 mit dem Fundament 4
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2829466 [0003]
    • - DE 1784070 [0019]

Claims (16)

  1. Bewegungsspielgerät bestehend aus einem Spielgerät 1, – das wenigstens einen Sitz- oder Stehplatz 11 oder eine Gleitfläche für wenigstens eine Person bietet und – das an einem Fundament 4 über eine Schwenklagerung 2 befestigt ist, die aus Rohrpaaren 3 mit einem Außenrohr 31 und einem koaxial darin angeordneten Innenrohr 32 besteht, die beide einen polygonalen Querschnitt jeweils unterschiedlicher Größe aufweisen, wobei sich zwischen dem Außenrohr 31 und dem Innenrohr 32 formschlüssig aufliegende Gummiprofile 33 befinden und das Außenrohr 31 gegenüber dem Innenrohr 32 um die gemeinsame Mittelachse 34 verschwenkbar ist. dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenklagerung 2 aus vier Rohrpaaren 3 besteht, die zu einer kardanischen Aufhängung verbunden sind, – bei der alle Außenrohre 31 innenends miteinander zu einem Kreuz verbunden sind und – die Mittelachsen 34 von einander gegenüberliegenden Außenrohren 31 miteinander fluchten und – die ersten beiden, miteinander fluchtenden Innenrohre 32 außenends über je einen Hebel 5 mit dem Spielgerät 1 verbunden sind und – die zweiten beiden, miteinander fluchtenden Innenrohre 32 außenends über je eine Stütze 6 mit dem Fundament 4 verbunden sind.
  2. Bewegungsspielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Mittelachsen 34 des Schwenklagers 2 in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
  3. Bewegungsspielgerät nach dem vorhergehenden Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Sitz- oder Stehplatz 2 wenigstens ein Haltegriff 21 zugeordnet ist.
  4. Bewegungsspielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitfläche wenigstens eine seitliche Führung zugeordnet ist.
  5. Bewegungsspielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielgerät 1 eine – Einpunktschaukel oder – eine Mehrpunktschaukel oder – eine Schaukel mit mehreren Drehachsen oder – eine Einpunkt-Wippschaukel oder – eine Mehrpunktwippschaukel oder – eine andere Schaukel ist.
  6. Bewegungsspielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielgerät 1 – ein Drehkreuz oder – ein Drehpilz oder – ein Rundlauf oder – eine Drehscheibe oder – ein anderes Karussell ist.
  7. Bewegungsspielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielgerät 1 eine – Hochwippe oder – eine Schwingwippe oder – ein anderes Wippgerät ist.
  8. Bewegungsspielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielgerät 1 – eine Bockrutsche oder – eine wenigstens teilweise freistehende Rutsche oder – eine kombinierte Rutsche oder – eine Röhrenrutsche oder eine andere Rutsche ist.
  9. Bewegungsspielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielgerät 1 – eine Funbox oder – eine andere Skateeinrichtung oder – ein andere, mit Rollsportgeräten befahrbare Einrichtung ist.
  10. Bewegungsspielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielgerät 1 – ein Balancierteller oder – ein Schaukeltisch oder – eine andere bewegungsaktive Plattform oder – ein anderes Spielgerät gemäß der EN 1176-1:1998 3.1. Spielplatzgerät ist.
  11. Bewegungsspielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei miteinander fluchtende Außenrohre 31 zu einem durchgehenden Profil verbunden sind oder einstückig sind.
  12. Bewegungsspielgerät nach dem vorhergehenden Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte und das vierte Außenrohr 31 der Schwenklagerung 2 durch zusätzliche Träger miteinander verbunden sind.
  13. Bewegungsspielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle vier Außenrohre 31 über einen Hohlkörper miteinander verbunden sind, der für wenigstens zwei, miteinander fluchtende Außenrohre 31 im seinem Inneren wenigstens den gleichen Freiraum wie das Profil des Außenrohres 31 aufweist.
  14. Bewegungsspielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf wenigstens einem Außenrohr 31 ein Anschlagpuffer angeordnet ist.
  15. Bewegungsspielgerät nach dem vorhergehenden Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagpuffer durch ein kreisförmig gekrümmtes Rohrsegment abgedeckt ist, dessen innerer Durchmesser der Größe des Anschlagpuffers entspricht und dessen Krümmungsradius angepasst ist an den Abstand des Anschlagpuf fers von der Mittelachse 33 desjenigen Außenrohres 31, mit dem das Rohrsegment direkt oder indirekt verbunden ist.
  16. Bewegungsspielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenklagerung 2 durch ein Hohlkugelsegment abgedeckt ist, dass am Spielgerät 1 befestigt ist und über ein ringförmiges Hohlkugelsegment hinweg verschwenkbar ist, dessen Außenradius geringfügig kleiner als der Innenradius des Hohlkugelsegmentes ist und das konzentrisch zum Hohlkugelsegment angeordnet und mit dem Fundament 4 verbunden ist.
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