DE202008009997U1 - Die Konstruktion des Bremsgriffes - Google Patents

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Abstract

Die Konstruktion eines Bremsgriffes, der aus einem Hebelanschluß und einem Lenkeranschluß besteh, ist geeignet für die Anbringung an linker oder rechter Seite des Lenkers. Außerdem ist das direkte Nachfüllen und Wechseln der Bremsflüssigkeit bei diesem Bremsgriff sehr einfach und bequem sowie zeitsparend. Der Hebelanschluß und der Lenkeranschluß befinden sich jeweils an einer Seite des Bremsgriffes. Der Hebelanschluß liegt in der Nähe an der Oberseite des Bremsgriffes. Der Lenkeranschluß steht in der Nähe an der Unterseite des Bremsgriffes. Zwischen der Ober- und Unterseite ist der Körperteil des Bremsgriffes. Im Bremsgriff ist ein Hydraulikzylinder, in dem ein Kolben unterbracht wird; Direkt an der Bodenseite des Bremsgriffes gibt es eine Bremsflüssigkeitskammer gegenüber dem Zylinder. Die Bremsflüssigkeitskammer dient zum Speichern der Bremsflüssigkeit, so dass die für die Bremsung benötigte Bremsflüssigkeit nachgeschoben wird. Am Körperteil, wo die Bremsflüssigkeitskammer sich befindet, wird jeweils an den beiden Seiten einen Bremsflüssigkeitzufluß eingerichtet.

Description

  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um die Konstruktion des Bremsgriffes, die einen Bremsgriff enthält, in dem ein Hydraulikzylinder eingerichtet wird. In dem Hydraulikzylinder kann ein Kolben bewegen. An der Unterseite des Bremsgriffes wird eine Bremsflüssigkeitskammer für den Hydraulikzylinder eingerichtet. In der Bremsflüssigkeitskammer kann die Bremsflüssigkeit eingefüllt und aufbewahrt werden, um die für Bremsen benötigte Bremsflüssigkeit zu versorgen. An den beiden Seiten der Bremsflüssigkeitskammer gibt es jeweils einen Bremsflüssigkeitszufluß. Durch diese Konstruktion ist der Bremsgriff für die Anbringung auf beiden Seiten des Lenkers eines Fahrrades geeignet. Ausserdem ist es einfacher und bequemer für Nachfüllen bzw. Wechseln der Bremsflüssigkeit.
  • Technisches Gebiet
  • Bei der vorliegenden Erfindung geht es um eine Konstruktion des Bremsgriffes. In anderem Wort geht es um eine Konstruktion, in der die Bremsflüssigkeitskammer in dem Bremsgriff integriert wird, um die Konstruktion des Bremsgriffes zu vereinfachen, so dass der Bremsgriff für die Anbringung auf den beiden Seiten des Fahrradslenkers geeignet ist, wobei die Bremsflüssigkeit sehr einfach und bequem nachgefüllt oder gewechselt werden kann.
  • Der Stand der Technik
  • Für Fahrrad gibt es verschiedene Art von Bremsen, wie z. B. Trommel-, Felgen- und Scheibenbremse, die schon sehr verbreitet für das Bremssystem am Fahrrad benutzt worden sind. Bei der Schreibenbremse wird es wiederum in mechanischer, halbmechanischer und hydraulischer Scheibenbremse unterschieden. Bei der hydraulischen Scheibenbremse wird die Bremsflüssigkeit durch Kolben im Zylinder gedrückt und die ausgeübte Kraft wird dann letztendlich auf die Bremsbeläge übertragen, die die Bremsscheibe fest klammern, so dass die Geschwindigkeit herabgesetzt wird, um den Bremseffekt zu erzielen. Beim System der hydraulischen Bremse gibt es eine Bremsflüssigkeitskammer in der Konstruktion des Bremsgriffes, die auch Speicherkännchen der Bremsflüssigkeit genannt wird. Die Bremsflüssigkeitskammer versorgt den Nachschub der für die Bremsung benötigte Bremsflüssigkeit, wobei auch den Eintritt der Luft in das Bremssystem vermieden werden kann, um gute Wirkung der Bremsung zu gewährleisten.
  • Aus dem Taiwanesischen Patent Nr. M321400 "Hydraulischer Bremsgriff" kann entnommen werden, dass die Konstruktion aus einer Bremsgriffkonsole, einem Hydraulikzylinder und einer Bremsflüssigkeitskammer besteht. Die Bremsgriffkonsole hat einen Korpus und einen Verbindungsteil. Im Korpus ist ein Hohlraum. An der Seite des Verbindungsteils ist eine Aufnahmeraum. Der Hydraulikzylinder befindet sich im Hohlraum des Korpus und ein frei beweglicher Kolben wird in dem Zylinder unterbracht. Zwischen dem vorderen Ende des Kolbens und einem Ende des Hohlraumes wird eine Feder angebracht. Eine Bremsflüssigkeitskammer wird im Aufnahmeraum des Verbindungsteils der Bremsgriffkonsole eingerichtet. Zwischen dem Hydraulikzylinder und dem Hohlraum befindet sich eine Ölleitung. Mit diesen Bauteilen wird der hydraulische Bremsgriff konstruiert, der geeignet ist, an irgendeiner der beiden Seiten des Fahrradslenkers angebracht werden kann.
  • Bei diesem hydraulischen Bremsgriff wird die Bremsflüssigkeitskammer an der Seite der Bremsgriffkonsole angebracht, so dass die Bremsflüssigkeit durch die Schwerkraft in den Hohlraum fliessen kann, nachdem die Bremsgriffkonsole richtig angebracht wird. Er ist daher auch geeignet für die Anbringung an den beiden Seiten des Fahrradslenker. Aber der Bremsgriff wird wie folgend konstruiert, dass ein Aufnahmeraum und eine Bremsflüssigkeitsleitung zuerst in der Bremsgriffkonsole eingerichtet werden und danach wird eine separate Bremsflüssigkeitskammer in den Aufnahmeraum eingerichtet und schliesslich wird dann die Bremsflüssigkeitskammer durch einen seitlichen Deckel in der Bremsgriffkonsole eingemauert. Hierdurch kann gut erkannt werden, dass die Konstruktion des hydraulischen Bremsgriffes relativ kompliziert ist, so dass ungünstig für Massenproduktion ist. Die komplizierte Konstruktion und umständliches zusammenbauen verursacht logischerweise auch mehr Aufwand bzw. Produktionskosten; Desweiteren weil der hydraulische Bremsgriff nicht mit der Bremsflüssigkeitskammer zusammen in einem konstruiert wird, muß der Deckel des Bremsgriffes abmontiert werden und dann die Bremsflüssigkeitskammer herausge holt werden, wenn die Bremsflüssigkeit nachgefüllt oder gewechselt werden muß. Diese Arbeit ist nicht nur umständlich und zeitkostspielig, sondern es kann auch verursacht werden, dass die Bremsflüssigkeit unerwünscht herausfließt.
  • Durch die obige Beschreibung kann gut erkennt werden, dass die Konstruktion des herkömmlichen hydraulischen Bremsgriffes noch sehr kompliziert ist. Es ist nicht nur schwer bei Zusammenbauen, sondern auch umständlich beim Nachfüllen oder Wechseln der Bremsflüssigkeit. Diese Konstruktion ist noch verbesserungsbedürftig. Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat mit der langjährigen Erfahrung weiter in dieser Sache eingegangen. Nach längerer Forschung und mehrerer Proben wird die vorliegenden Erfindung endlich entwickelt, die die Mängel der herkömmlichen hydraulischen Bremsgriff beseitigt hat.
  • Die Aufgabe der Erfindung
  • Bei der vorliegenden Erfindung geht es um eine Konstruktion des Bremsgriffes, bei dem die oben erwähnten Mängel des herkömmlichen hydraulischen Bremsgriffen nicht mehr vorkommen.
  • Um diesen Zweck zu erreichen, wird der Bremsgriff mit einem Hebelanschluß und einem Lenkeranschluß konstruiert. Die beiden Teile befinden sich an jeweiliger Seite des Bremsgriffes. Der Hebelanschluß befindet sich in der Nähe der Oberseite des Bremsgriffes. An der Seite der Oberseite des Hebelanschlusses stehen zwei parallel gegenüberstehende Ösen für den Bremshebel, an denen der Bremshebel angebracht wird. Der Lenkeranschluß befindet sich in der Nähe der Unterseiter des Bremsgriffes. Auf dem Lenkeranschluß gibt es entsprechende Befestigungselemente, mit denen der Bremsgriff auf dem Lenker befestigt werden kann. Zwischen der Oberseite und Unterseite des Bremsgriffes ist der Körperteil des Bremsgriffes.
  • Im Bremsgriff wird ein Hydraulikzylinder eingerichtet, der sich in der Nähe der Oberseite des Bremsgriffes befindet und parallel zu der Oberseite des Bremsgriffes steht. Im Zylinder werden Kolben und Feder angebracht. Im Bremsgriff gibt es eine Bremsflüssigkeitskammer direkt gegenüber dem Zylinder. Die Bremsflüssigkeitskammer befindet sich in der Nähe der Unterseite des Bremsgriffes. Die Bremsflüssigkeitskammer dient zum Speichern der Bremsflüssigkeit, um die benötige Bremsflüssigkeit für die Bremsung zu versorgen. Im Körperteil des Bremsgriffes ist ein Abschnitt der Bremsflüssigkeitskammer bogenförmig. Die Bremsflüssigkeitskammer hat mindestens einen Durchlauf, der mit dem Hydraulikzylinder verbunden ist. An der Stelle Bremsflüssigkeitskammer gibt es an den beiden Seiten des Bremsgriffes jeweils einen Zufluß für Nachfüllen der Bremsflüssigkeit.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird die Bremsflüssigkeitskammer im Bremsgriff konstruiert. Die Bremsflüssigkeit in der Bremsflüssigkeitskammer kann immer durch die Schwerkraft unbehindert in den Hydraulikzylinder einfließen, unabhängig davon, an welcher Seite des Lenkers der Bremsgriff angebracht wird. Der gleiche Bremsgriff ist daher für die beiden Seite des Lenkers geeignet. Bei der Produktion kann deswegen die Hälfte der Werkzeugskosten gespart werden. Außerdem werden bei der vorliegenden Erfindung die Bremsflüssigkeitskammer und der Hyraulikzylinder zusammen im Bremsgriff angebracht, wobei die Arbeitschritte bzw. die Arbeitskosten des Zusammenbaues gleichzeitig reduziert bzw. gespart werden. Die Produktivität steigt und die Kosten sinkt. Da es an den beiden Seiten der Bremsflüssigkeitskammer jeweils Zufluß gibt, kann das Nachfüllen und Wechseln der Bremsflüssigkeit sehr einfach und bequem sowie zeitsparend durchgeführt werden, indem der obere Zufluß aufgemacht wird.
  • Durch die Beschreibung kann gut erkannt werden, dass die vorliegende Erfindung sehr praktische und fortschrittlich ist. Es ist der Industrie wert, die vorliegende Erfindung zu produzieren und der breiten Bevölkerung vorzustellen.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Konstruktion des Bremsgriffes. Die 1 und 2 zeigen, dass die vorliegende Erfindung ein Bremsgriff 1 ist. Der Bremsgriff 1 besteht aus einem Hebelanschluß 10 und einem Lenkeranschluß 11. Der Hebelanschluß 10 und der Lenkeranschluß 11 befinden sich jeweils an einer Seite des Bremsgriffes 1. Der Hebelanschluß 10 befindet sich in der Nähe der Oberseite 1a des Bremsgriffes 1. An der Oberseite 1a hat der Hebelanschluß 10 zwei parallel stehende Ösen 10a. Durch die Ösen 10a wird der Bremshebel angebracht und befestigt. Der Lenkeranschluß 11 befindet sich in der Nähe der Unterseite 1b des Bremsgriffes 1. Der Lenkeranschluß 11 hat Befestigungselement 111. Der Bremsgriff 1 kann auf dem Lenker 30 befestigt werden, indem das Befestigungselement 111 und die Unterseite 1b zusammen klemmend auf dem Lenker 30 befestigt werden. zwischen der Oberseite 1a und der Unterseite 1b des Bremsgriffes ist der Körperteil 1c des Bremsgriffes.
  • Im Bremsgriff 1 wird ein Hydraulikzylinder 12 eingerichtet. Der Hydraulikzylinder 12 befindet sich in der Nähe der Oberseite 1a des Bremsgriffes 1 und steht parallel zur Oberseite 1a. Im Hydraulikzylinder 12 können Kolben 20 und Feder 21 unterbracht werden. Im Bremsgriff 1 wird eine Bremsflüssigkeitskammer 13 direkt an der Unterseite 1b gegenüber dem Hydraulikzylinder 12 eingerichtet. Die Bremsflüssigkeitskammer 13 befindet sich in der Nähe der Unterseite 1b des Bremsgriffes 1. Die Bremsflüssigkeitskammer 13 dient zum Speichern der Bremsflüssigkeit, um die benötige Bremsflüssigkeit für die Bremsung zu versorgen. Im Körperteil 1c des Bremsgriffes 1 ist ein Abschnitt der Bremsflüssigkeitskammer 13 bogenförmig. Die Bremsflüssigkeitskammer 13 verbindet sich durch 2 Durchläufe 131 mit dem Hydraulikzylinder 12. An beiden Seiten der Bremsflüssigkeitskammer 13 am Körperteil 1c des Bremsgriffes 1 gibt es jeweils ein Bremsflüssigkeitszufluß 14.
  • 3 bis 5 zeigen, dass die Bremsflüssigkeitskammer 13 an der Stelle der Unterseite 1b des Bremsgriffes 1 zum Hydraulikzylinder 12 an Oberseite 1a durchgängig ist. Vor dem Zusammenbauen liegt die Bremsflüssigkeitskammer 13 tiefer als der Hydraulikzylinder 12. Damit der Fahrradfahrer den Bremsgriff 1 besser und ergonomisch gut bedienen kann, wird die Oberseite 1a des Bremsgriffes 1 mit gewisser Neigung gegenüber dem Lenker 30 nach unten auf dem Lenker 30 angebracht. In diesem Fall steht nun die Bremsflüssigkeitskammer 13 höher als der Hydraulikzylinder 12, so dass die Bremsflüssikeit durch die Durchläufe 131 wegen der Schwerkraft unbehindert in den Hydraulikzylinder 12 fließen kann. Wenn der Bremshebel 101 wegen Bremsung angezogen wird und den Kolben 20 drückt, fließt die Bremsflüssigkeit wegen der Tätigung des Kolbens 20 von der Bremsflüssigkeitskammer 13 in den Hydraulikzylinder 12, um die Bremskraft beizubehalten. Wenn der Bremshebel 101 losgelassen wird, geht der Kolben 20 wegen der Feder 21 zurück zum Ausgangspunkt und die Bremsflüssigkeit fließt gleichzeitig auch in die Bremsflüssigkeitskammer 13 zurück.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird die Bremsflüssigkeitskammer 13 im Bremsgriff 1 konstruiert. Die Bremsflüssigkeit in der Bremsflüssigkeitskammer 13 kann durch die Schwerkraft immer unbehindert in den Hydraulikzylinder 12 fließen, unabhängig davon, an welcher Seite des Lenkers 30 der Bremsgriff angebracht wird. Jeder Bremsgriff 1 ist geeignet für die Anbringung an jeder Seite des Lenkers 30. Die Hersteller können die Kosten für zwei Werkzeuge bei Produktion sparen. Da die Bremsflüssigkeitskammer 13 und der Hydraulikzylinder 12 zusammen im Bremsgriff 1 angeordnet werden, wird die Konstruktion vereinfacht und die Arbeitsschritte werden bei der Herstellung reduziert. Die beiden Vorteile bringen kostengünstigeren Effekt. Da es je einen Bremsflüssigkeitszufluß 14 an den beiden Seiten der Bremsflüssigkeitskammer 13 gibt, kann das Nachfüllen und das Wechseln der Bremsflüssigkeit sehr einfach und bequem sowie auch sehr zeitsparend durchgeführt werden, indem man nur den Bremsflüssigkeitszufluß 14 am Körperteil 1c aufzumachen braucht.
  • Die oben Beschriebene ist nur eine bessere und bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung, die sich keinesfalls nur darauf einschränken. Alle Modifikationen oder Änderungen, die unter den gleichen Gedanken und Ideen dieser Erfindung gemacht werden, werden in diese Erfindung mit eingeschlossen und gehören zu dem Schutzanspruch dieser Erfindung.
  • Zusammenfassend entspricht diese Erfindung, die Konstruktion eines Bremsgriffes, in Hinsicht des Konstruktionsentwurfes, der praktischen Anwendung und der Kosteneffekte völlig der Notwendigkeit der industriellen Entwicklung. Desweiteren ist die vorliegende Konstruktion eine innovative Konstruktion, die bisher noch nicht vorhanden ist. Daher ist die vorliegende Erfindung zweifellos eine
    Figure 00090001
    Diese Erfindung weist eine Steigerung der Effektivität vor und ist sie daher auch ein
    Figure 00090002
    Sie entspricht allen geregelten Anforderungen des Patentrechtes unseres Landes, nach denen Patent angemeldet wird. Hiermit wird das Patent gemäß dem Patentrecht angemeldet und gehofft, dass das Patentamt sie so bald wie möglich überprüft und das Patentrech für sie erteilt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Konstruktion der vorliegenden Erfindung.
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Konstruktion, bei der die vorliegende Erfindung an der rechten Seite des Lenkers angebracht wird.
  • 3 eine perspektivische Schnittdarstellung der vorliegenden Erfindung, die an der linken Seite des Lenkers angebracht wird.
  • 4 eine perspektivische Schnittdarstellung der vorliegenden Erfindung, die an der linken Seite des Lenkers angebracht wird
  • 5 eine perspektivische Schnittdarstellung der vorliegenden Erfindung, die an der linken Seite des Lenkers angebracht wird, während der Bremshebel angezogen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - TW 321400 [0004]

Claims (4)

  1. Die Konstruktion eines Bremsgriffes, der aus einem Hebelanschluß und einem Lenkeranschluß besteh, ist geeignet für die Anbringung an linker oder rechter Seite des Lenkers. Außerdem ist das direkte Nachfüllen und Wechseln der Bremsflüssigkeit bei diesem Bremsgriff sehr einfach und bequem sowie zeitsparend. Der Hebelanschluß und der Lenkeranschluß befinden sich jeweils an einer Seite des Bremsgriffes. Der Hebelanschluß liegt in der Nähe an der Oberseite des Bremsgriffes. Der Lenkeranschluß steht in der Nähe an der Unterseite des Bremsgriffes. Zwischen der Ober- und Unterseite ist der Körperteil des Bremsgriffes. Im Bremsgriff ist ein Hydraulikzylinder, in dem ein Kolben unterbracht wird; Direkt an der Bodenseite des Bremsgriffes gibt es eine Bremsflüssigkeitskammer gegenüber dem Zylinder. Die Bremsflüssigkeitskammer dient zum Speichern der Bremsflüssigkeit, so dass die für die Bremsung benötigte Bremsflüssigkeit nachgeschoben wird. Am Körperteil, wo die Bremsflüssigkeitskammer sich befindet, wird jeweils an den beiden Seiten einen Bremsflüssigkeitzufluß eingerichtet.
  2. Die Konstruktion eines Bremsgriffes nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt der Bremsflüssigkeitskammer im Körperteil des Bremsgriffes bogenförmig ist und hat mindestens einen Durchlauf mit dem Hydraulikzylinder verbunden.
  3. Die Konstruktion eines Bremsgriffes nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder sich in der Nähe der Oberseite des Bremsgriffes befindet und parallel zur der Oberseite steht und die Bremsflüssigkeitskammer sich in der Nähe der Unterseite des Bremsgriffes befindet, so dass die Bremsflüssigkeitskammer höher als der Hydraulikzylinder liegt.
  4. Die Konstruktion eines Bremsgriffes nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelanschluß zwei parallel stehende äsen hat. Der Bremshebel wird mit den Ösen zusammengebaut, der den Kolben in Gang setzen kann. Am Lenkeranschluß gibt es entsprechende Befestigungselemente. Zusammen mit den Befestigungselementen kann der Lenkeranschluß auf dem Lenker klammern und befestigt werden.
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