DE202008008008U1 - Vorrichtung zur Sicherung von Türen, Fenstern, Toren und ähnlichen Elementen - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/0018Anti-tamper devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/0018Anti-tamper devices
    • E05D11/0027Anti-tamper devices arranged on or near the hinge and comprising parts interlocking as the wing closes, e.g. security studs

Abstract

Vorrichtung zur Sicherung von nach innen öffnenden Türen, Toren und Fenstern in Wänden und Dächern insbesondere von Haus-, Wohnungs- und Gartentüren gegen gewaltsames oder unbeabsichtigtes Öffnen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus maßgeblich drei Einzelteilen besteht, einem Achsbolzen, einer Rastlasche sowie einer feststehenden Lasche, wobei die beiden Laschen an ihrem Bohrungsteil so ausgespart sind, dass diese beim Aufschieben der Rastlasche auf die feststehende Lasche, die an einer angrenzenden Wand, einer angrenzenden Decke oder auf einem angrenzenden Boden einer Tür oder eines Fensters befestigt ist, zueinander einen an die baulichen Verhältnisse angepassten Winkel bilden und nicht mehr gegeneinander verdreht werden können.

Description

  • Bei der Erfindung handelt es sich um eine Vorrichtung zur Sicherung von Türen, Fenstern, Toren und ähnlichen Elementen insbesondere von Haus-, Wohnungs- und Gartentüren sowie Fenstern im Dach von Gebäuden aller Art, gegen Einbrechen und unbeabsichtigtes Öffnen.
  • Türen, Tore und Fenster stellen gemeinhin eine Schwachstelle in Bezug auf die Einbruchsicherheit dar.
  • Zur Vereinfachung wird im nachfolgenden Text von Türen gesprochen. Das schließt jedoch die Anwendbarkeit der Erfindung auf Tore und Fenster nicht aus.
  • Meistens werden Türen, die sich nach innen öffnen lassen, nur durch eine einfache Schließvorrichtung gesichert. Nachteilig bei vielen Türsystemen ist die Tatsache, dass sich diese durch Ansetzen eines entsprechend ausgebildeten Werkzeuges im Spalt zwischen Türblatt und Türrahmen relativ leicht aufhebeln lassen.
  • Um das Aufhebeln von Türen zu verhindern, d. h. Türen gegen Einbruch und unbeabsichtigtes Öffnen zu sichern, gibt es verschiedene Möglichkeiten, z. B. Schlösser und Riegel. Viele dieser besonderen Sicherungssysteme suggerieren jedoch nur eine scheinbare Sicherheit. In der Praxis bieten sie jedoch keinen effektiven Schutz gegen Einbruch. Anzuführen sind hier abschließbare Griffe für Türen und Fenster oder Vorhängeketten für Türen.
  • Bei ausgefeilteren Sicherungssystemen ist es zumeist notwendig, dass diese von qualifiziertem Fachpersonal montiert werden. Dies ist mit zusätzlichen Montagekosten verbunden. Außerdem ist es bei vielen Sicherungssystemen notwendig, dass diese direkt auf den Türrahmen bzw. auf das Türblatt befestigt werden.
  • Dazu ist es erforderlich, entsprechende Anschraublöcher in den Türrahmen und das Türblatt zu bohren. Hierbei besteht die Gefahr, dass bei verglasten Elementen die Scheibe zerstört wird. Solcher Art gesicherte Türen können zwar nicht so leicht aufgehebelt werden, es besteht aber die Gefahr, dass beim Versuch die Tür gewaltsam zu öffnen, herkömmliche Sicherungssysteme aus der Verankerung gerissen werden. Durch diesen Umstand kann das Sicherungssystem die ihm gestellte Aufgabe nicht mehr erfüllen und versagt. Außerdem treten an den Türelementen erhebliche zusätzliche Schäden auf, die im Allgemeinen nicht mehr repariert werden können. Da für Türen oder Fenster in der Regel mehrere Sicherheitssysteme notwendig sind, kann es sehr lästig werden, die verschiedenen Schlüssel immer parat zu haben. Weiterhin sind viele Sicherungssysteme so geartet, das diese nicht nur von innen, sondern bei verglasten Elementen auch von außen sehr auffällig sind.
  • Hier besteht die Gefahr, dass mögliche Eindringlinge von außen erkennen können, mit welchem Werkzeug das Sicherungssystem überwunden werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung aller vorgenannten Nachteile ein Sicherungssystem für Türen, Tore und Fenster zum Schutz gegen Einbruch und unbeabsichtigtes Öffnen zu entwickeln, das sich ohne Probleme an alle nach innen öffnenden Türen, Tore und Fenster anbauen lässt, einfach zu handhaben ist, sich ohne großen Aufwand von jedem normal ausgerüsteten Heimwerker montiert werden kann und sich im Bedarfsfall wieder demontieren lässt, ohne dass am zu schützenden Element Schäden entstehen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Schutzansprüchen aufgeführten Konstruktionsmerkmale gelöst. Das Sicherungssystem besteht aus drei Teilen, die unverlierbar miteinander verbunden sind. Es handelt sich um einen Achsbolzen und zwei unterschiedlich ausgeführte Laschen, wobei eine Lasche mittels Schrauben und Dübel an der angrenzenden Wand, angrenzenden Decke oder auf dem angrenzenden Boden der Tür fest montiert ist.
  • Das Sicherungssystem kann nach Maßgabe des Monteurs an beliebigen Stellen einer Tür so montiert werden, dass die Rastlasche leicht am Türblatt anliegt. Dadurch wird erreicht, dass beim Aufhebeln der Tür oder durch Einwirkung massiver äußerer Gewalt auf die Tür es nicht mehr möglich ist, die Tür zu öffnen, da diese durch die Rastlasche blockiert wird. Die Kraft, die auf das Türblatt einwirkt, wird während des versuchten gewaltsamen Aufschwenkens durch das Sicherungssystem sicher in die anliegende Unterkonstruktion übertragen. Im Vergleich zu vielen bereits existierenden Sicherungssystemen ist die Vorrichtung in der Lage erheblich höherer Gewaltweinwirkung von außen standzuhalten. Da das Sicherungssystem nicht direkt am zu schützenden Element befestigt ist, besteht keinerlei Gefahr, dass das Sicherungssystem bei Gewaltanwendung aus dem Anschlusselement herausgerissen wird.
  • Da die Sicherungsvorrichtung von außen nur schwer zu erkennen ist, wird gegenüber anderen bereits existierenden Sicherungssystemen ein nicht zu verachtender Vorteil erreicht, da sich der Einbrecher nur schwer ein Bild über das angetroffene Sicherungssystem machen kann. Er wird hierbei Zeit verlieren, was ihn in seiner Tätigkeit erheblich beeinträchtigt und stört. Da nach Erfahrung der Polizei die meisten Einbruchsversuche in einem sehr engen Zeitrahmen erfolgen, wird sich der Einbrecher sofort zurückziehen, wenn er den Eindruck hat, dass er zuviel Zeit verliert und damit Gefahr läuft entdeckt zu werden.
  • Einbrecher können das neuartige Sicherungssystem nur überwinden, indem die Tür oder das Fenster massiv zerstört werden, was normalerweise starke Geräusche verursacht, die bei einem Einbruch unerwünscht sind und lieber vermieden werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel für ein linksseitiges Sicherungssystem wird anhand der 1 bis 4 erläutert. Die Erläuterungen gelten sinngemäß auch für rechtsseitige Sicherungssysteme.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung des Sicherungssystems
  • 2a/2b die Vorder- und Draufsicht des Sicherungssystems geschlossenem Zustand
  • 3a/3b die Vorder- und Draufsicht des Sicherungssystems in geöffnetem Zustand
  • 4 ein in einer Türlaibung montiertes Sicherungssystem im Schnitt
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Sicherungssystem in der Explosionsdarstellung. Es besteht im wesentlichen aus einer Lasche 2, die z. B. innerhalb einer Tür- oder Fensterlaibung befestigt wird, einer dreh- und verschiebbaren Lasche (Rastlasche) 3 und einem Achsbolzen 1, der beide Laschen miteinander verbindet. Beide Laschen sind an ihrem Bohrungsteil so ausgespart, dass diese beim Aufschieben der Lasche 3 auf die Lasche 2 einen an die baulichen Verhältnisse angepassten Winkel bilden, z. B. 90° (2a/2b). Die Lasche 3 kann nun konstruktionsbedingt nicht mehr verdreht werden. Beim Entriegeln des Sicherungssystems wird die Lasche 3 bis zum Anschlag 10 hochgeschoben und dann vom Tür- oder Fensterblatt weg bis in die Endlage zurückgedreht (3a/3b). Der Achsbolzen ist vorzugsweise in der feststehenden Lasche 2 befestigt. Damit beim Einsatz des Sicherungssystems keinerlei Beschädigungen am anliegenden Türblatt 15 oder am anliegenden Fensterrahmen entstehen, kann die Rückseite der Rastlasche 3 mit einer dünnen, weichen Auflage 11 wie z. B. Moosgummi versehen sein.
  • Beispielhaft wird die Montage eines linksseitigen Sicherungssystems an der entsprechenden Seitenwand einer Türlaibung beschrieben.
  • Die Montage erfolgt in der Art und Weise, dass das Sicherungssystem an der gewünschten Stelle leicht gegen das Türblatt 15 geschoben wird. Danach werden die Positionen der Bohrungen 9 der feststehenden Lasche 2 auf der Seitenwand 14 markiert. An den Markierungen werden nun geeignete Dübel 13 eingebracht. Jetzt kann das komplette Sicherungssystem mit in der Länge an die Dübel angepassten Senkschrauben 12, die durch die Bohrungen 9 in der feststehenden Lasche 2 gesteckt werden, an der Seitenwand 14 befestigt werden. Die Anzahl und der Durchmesser der Senkschrauben kann dem gewünschten Sicherheitsgrad angepasst sein.
  • Die Senkschrauben 12 haben den Vorteil, dass der Schraubenkopf in der Lasche 2 komplett verschwindet. Weiterhin wird durch die Verwendung von Senkschrauben erreicht, dass bei einer Gewalteinwirkung auf das Sicherungssystem ein Verschieben des Sicherungssystems praktisch unmöglich ist.
  • Nach Beendigung der Montage ist das Sicherungssystem sofort einsatzfähig.
  • Abschließbare Varianten sind nicht notwendig, da die Rastlasche 3 durch einen Sicherungsstift 5 gegen Ausheben gesichert werden kann. Der Sicherungsstift ist im Beispiel als Gewindestift mit Andrehung ausgebildet. Der Sicherungsstift ist verdeckt angebracht und von außen nicht sichtbar.
  • 2a/2b zeigt ein Sicherungssystem in geschlossenem Zustand, das mittels Sicherungsstift 5, hier Gewindestift, verriegelt ist. Nachdem die Rastlasche 3 in Endstellung gebracht ist, wird der Gewindestift bis zum Anschlag geschraubt. Dadurch ist die Rastlasche verriegelt und kann somit nicht mehr angehoben werden.
  • 3a/3b zeigt ein geöffnetes Sicherungssystem. Die Rastlasche ist in Endstellung gebracht und durch einen Sicherungsstift, im Beispiel ein Gewindestift, am Achsbolzen 1 festgeklemmt.
  • 4 zeigt ein montiertes Sicherungssystem an einer Tür. Es ist mit in Dübeln 13 geschraubten Senkschrauben 12 im Mauerwerk 14 der Türlaibung befestigt. Die Rastlasche 3 liegt leicht am Türblatt 15 an. Würde nun versucht, die Tür von außen mit Gewalt zu öffnen, würde das Türblatt sofort gegen die Rastlasche gedrückt, die nun verhindert, dass sich die Tür öffnen lässt.
  • Als mögliche Variante für besonders hohe Kräfte kann das Sicherungssystem mit zwei feststehenden Laschen ausgeführt werden.
  • Größe, Form und verwendete Werkstoffe können den baulichen Gegebenheiten so angepasst werden, dass die Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführung beschränkt ist.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Sicherung von nach innen öffnenden Türen, Toren und Fenstern in Wänden und Dächern insbesondere von Haus-, Wohnungs- und Gartentüren gegen gewaltsames oder unbeabsichtigtes Öffnen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus maßgeblich drei Einzelteilen besteht, einem Achsbolzen, einer Rastlasche sowie einer feststehenden Lasche, wobei die beiden Laschen an ihrem Bohrungsteil so ausgespart sind, dass diese beim Aufschieben der Rastlasche auf die feststehende Lasche, die an einer angrenzenden Wand, einer angrenzenden Decke oder auf einem angrenzenden Boden einer Tür oder eines Fensters befestigt ist, zueinander einen an die baulichen Verhältnisse angepassten Winkel bilden und nicht mehr gegeneinander verdreht werden können.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelteile eine unverlierbare Einheit bilden, wobei zwei Laschen auf einem Achsbolzen zentriert sind und der Achsbolzen vorzugsweise in einer Lasche befestigt ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehende Lasche mindesten eine Senkbohrung hat.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehende Lasche an ihrem Bohrungsteil eine Aussparung hat.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastlasche an ihrem Bohrungsteil eine Aussparung hat.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Sicherungsstift zur Verriegelung der Rastlasche enthält.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastlasche mit einem Sicherungsstift zum Feststellen in geöffnetem Zustand versehen ist.
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