DE202008007444U1 - Verbrennungsmotor, insbesondere für handgeführte Arbeitsgeräte - Google Patents

Verbrennungsmotor, insbesondere für handgeführte Arbeitsgeräte Download PDF

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Abstract

Verbrennungsmotor (20) mit wenigstens einem Zylindergehäuse (22) und einem Kurbelgehäuse (21) zur Lagerung einer Kurbelwelle (27) sowie einer zwischen dem Zylindergehäuse (22) und dem Kurbelgehäuse (21) angeordneten thermisch isolierenden Zylinderdichtung (100), die als Flachdichtung ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (100) aus einem Hochtemperatur-Dichtungsmaterial, bestehend aus zwei äußeren Lagen (12) aus NBR-Gummi und Kohlenstofffasern, und einer mittleren Lage aus einem Streckmetallgitter (11) besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor, insbesondere für handgeführte und tragbare Arbeitsgeräte, mit einem Zylindergehäuse und einem Kurbelgehäuse zur Lagerung einer Kurbelwelle sowie einer zwischen dem Zylindergehäuse und dem Kurbelgehäuse angeordneten thermisch isolierenden Zylinderfußdichtung.
  • Bei Verbrennungsmotoren wird zwischen dem Zylindergehäuse und dem Kurbelgehäuse eine Zylinderfußdichtung eingesetzt. Diese muss einerseits eine ausreichende Steifigkeit des Verbundes beider Teile gewährleisten.
  • Bekannt ist es, Papierdichtungen einzusetzen. Durch diese erreicht man einen guten Kompromiss zwischen thermischer Isolation und Steifigkeit.
  • Einige Motorkonstruktionen neigen jedoch dazu, eine sogenannte Mikrobewegung der Zylinderfußdichtung zuzulassen und führen dazu, dass an den Zylinderseiten die Papierdichtung in das Kurbelgehäuse wandert. Die Folge hiervon ist ein undichter Motor, was bei Zweitaktmotoren immer einen ungenügenden Motorrundlauf ergibt.
  • Beispielsweise aus der DE 22 48 039 C3 ist das Problem der Mikrobewegungen bekannt. Um eine hohe Flächenpressung aufnehmen zu können, die zur Abdichtung des Verbrennungsraumes zwischen Zylinderkopf und Zylinderlaufbuchse erforderlich ist, besteht die Flächendichtung aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium. Zwar wird eine hohe Steifigkeit durch diese Lösung erreicht, was aber durch eine Verschlechterung an Isolationswirkung erkauft wird.
  • Eine andere Lösung zur Abdichtung eines Zylinders bzw. einer Zylinderlaufbuchse einer Brennkraftmaschine ist in der DE 44 14 659 A1 gezeigt und beschrieben. Hierzu sind an den parallelen Stützflächen aufgepresste plastisch verformbare Zwischenlagen aus einem Material, das weicher als das Material des jeweiligen Bauteiles ist. Zwischen diesen Zwischenlagen ist eine übliche Flachdichtung angeordnet. Hierdurch sollen in erster Linie temperaturbedingte Relativbewegungen der Bauteile im Bereich der Stützflächen kompensiert werden. Durch die Zwischenlagen wird die Dichtung insgesamt aber relativ dick, was bei Zweitaktmotor-Konstruktionen für handgeführte Arbeitsgeräte ungünstig ist, da die Steifigkeit der Zylinder-Kurbelwellengehäuse-Konstruktion ohne zusätzliche Maßnahmen verloren geht. Daher ist eine solche Dichtung eher im Kraftfahrzeugbau geeignet.
  • Eine speziell für handgeführte Arbeitsgeräte konzipierte Dichtungskonstruktion ist aus der Patentschrift DE 199 58 828 C1 bekannt. Diese Konstruktion zeichnet sich dadurch aus, dass Leichtmetall-Spannschrauben mit einer Flüssigkeitsdichtung zwischen den Gehäuseflanschen eingesetzt wird. Die Flüssigkeitsdichtung besteht aus einem Material, welches in flüssigem bzw. weichem Zustand auf den Gehäuseflansch auftragbar ist und später aushärtet. Vorteilhaft sind Flüssigkeitsdichtungen auf Silikonbasis. Hierbei kann in vorteilhafter Weise das Kurbelgehäuse aus einem Leichtmetall, insbesondere Aluminium sein, was bei handgeführten Geräten aufgrund der Gewichtseinsparung wichtig ist.
  • Eine andere Dichtung für Zweitaktmotoren ist aus der DE 38 41 203 A1 bekannt. Bei diesem Motor mit einem zweiteiligen Kurbelgehäuse aus Kunststoff, in dem zwei Hauptlager einer Kurbelwelle gelagert sind, und einem mit dem zweiteiligen Kurbelgehäuse verschraubten Zylinder aus Aluminium, wird zur luftdichten Gehäuseausbildung vorgeschlagen, dass in der Trennfuge der beiden Kurbelgehäuseteile des zweiteiligen aus Kunststoff bestehenden Kurbelgehäuses eine gummielastische Rundschnurdichtung angeordnet ist. Hierbei ist eine zusätzliche flachringförmige Isolierplatte mit einem hohen Wärmeübergangswiderstand vorteilhaft.
  • Zudem ist aus der DE 10 2006 007 311 A1 eine Flachdichtung für hohe Beanspruchungen für Brennkraftmaschinen bekannt. Dazu wird im Bereich der Befestigung der Dichtung ein Grundlagenblech mit beidseitigen Profilierungen versehen, die dazu führen, dass die Oberfläche in diesem Bereich vergrößert wird und damit die Kräfte verringert werden. Die Profilierungen können mit einem Elastomer beschichtet sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbrennungsmotor, insbesondere einen Zweitakt-Motor für handgeführte Arbeitsgeräte zu schaffen, bei dem eine Dichtungsfunktion zwischen Zylindergehäuse und Kur belgehäuse verbessert ist, und der dadurch sehr wartungsarm ist, ohne dass die Isolationswirkung verringert wird.
  • Diese Aufgabe wird in sehr überraschender Weise dadurch gelöst, dass die Dichtung aus einem Hochtemperatur-Dichtungsmaterial, bestehend aus zwei äußeren Lagen aus NBR-Gummi und Kohlenstofffasern, und einer mittleren Lage aus einem Streckmetallgitter besteht.
  • Zwar sind solche Dichtungen im Anlagenbau und in der chemischen Industrie zur Abdichtung von zum Beispiel Wasserdampf bzw. Rohrleitungen und Flanschen seit langem bekannt und sind handelsüblich. Diese Lösung überrascht jedoch, da sie auch für kleine Zweitaktmotoren sehr geeignet ist. Obwohl solche handelsübliche Dichtungen relativ dick sind, z. B. 1 mm, verblüfft es, dass Mikrobewegungen weitgehend vermieden werden und eine sehr steife Konstruktion möglich ist. Dies kann auf die Kohlenstofffasern in Verbindung mit dem Streckmetallgitter zurückgeführt werden.
  • Was aber noch wichtiger ist, ist eine hervorragende thermische Isolierung. Zwar ist es bekannt, dass solche Dichtungen für höchste thermische und mechanische Beanspruchungen geeignet sind, es ist aber bisher nicht berücksichtigt worden, dass eine thermische Isolierung bei Motoren mit einem Zylindergehäuse und einem aus wenigstens einem Aluminiumteil bestehenden Kurbelgehäuse weitaus wichtiger ist als bisher angenommen. Unter Zylindergehäuse wird hierbei ein Zylinderikopf bzw. eine Zylinderlaufbuchse verstanden.
  • Die Erfindung beruht nämlich auf der Erkenntnis, dass aufgrund unterschiedlicher Wärmeausdehnungskoeffizienten sich ein Kurbelwellenlager bei unzureichender thermischer Isolierung lockern kann. Die Verwendung einer sehr wärmeisolierenden Zylinderdichtung ist bei derartigen Zweitaktmotoren daher sehr wichtig. Im Kurbelgehäuse werden unter schiedliche Materialien verwendet, nämlich für das aus Aluminium- oder Magnesiumguss bestehende Kurbelgehäuse, in dem ein Stahlkugellager zur Lagerung der Kurbelwelle eingelegt ist. Wenn das Kurbelgehäuse sehr warm wird, dann dehnt sich das Kurbelgehäuse mit seinem Durchmesser stärker aus als der Außendurchmesser des Lagers. Dadurch kann sich das Lager lockern und sich ggf. in der Bohrung mitdrehen.
  • Die erfindungsgemäße Zylinderdichtung, insbesondere die Zylinderfußdichtung dient in hervorragender Weise bei Zweitaktern zur gasdichten Abdichtung vom Kurbelraum zur Umgebung. Darüber hinaus gleicht sie Unebenheiten aus. Außerdem ist die Dichtung formstabil gegenüber äußeren Einflüssen. Sie hat auch eine weitere Funktion, nämlich eine thermische Entkopplung von Kurbelgehäuse und Zylinderfuß. Zudem wird das Problem vom Mikrobewegungen und eines unrunden Laufes bei Zweitaktmotoren in nicht zu erwartender Weise vermieden.
  • Versuche mit einem Dichtwerkstoff Klingersil® C-4509 der Firma Klinger ergaben so gute thermische Isolationseigenschaften, die nur mit Glimmermaterial erreichbar sind. Glimmermaterial ist zur Verwendung als Zylinderfußdichtung nicht geeignet. Neben der guten Isolierwirkung entspricht die erfindungsgemäße Dichtung auch allen Anforderungen an eine Zylinderfußdichtung, und zwar ein geringes Setzverhalten unter hohem Druck und hoher Temperatur, eine rückstandsfreie Entfernung der Dichtung, ein sehr guter Ausgleich von Versatz, eine gute Formstabilität durch den Streckmetalleinsatz, eine unabhängige Einbaulage, eine hohe Verschleißfestigkeit gegenüber Mikrobewegungen und eine hohe thermische Belastbarkeit. Aufgrund der geringen Setzneigung kann die erfindungsgemäße Motordichtung bei Hubräumen bis 50 ccm mit einer Dicke von 1 mm eingesetzt werden, was aufgrund der schlechteren Wärmeleitfähigkeit durch die Dicke des Materials zusätzlich wärmeisolierend wird.
  • Da üblicherweise Zylinderfußdichtungen in diesem Einsatzbereich normalerweise 0,3 bis maximal 0,5 mm dick sind, wäre ein schlechteres Setzverhalten zu erwarten. Das Setzverhalten ist einer Pressneigung gleichzusetzen, mit der Folge, dass die Schraubenvorspannung zurückgeht und die Schrauben sich lockern. In überraschender Weise ist das Setzverhalten auch bei einer Dicke von 1 mm sehr gut.
  • Wegen der eingesetzten Werkstoffe NBR, Carbonfasern und einem Metallgewebe wäre an sich eher eine gute Wärmeleitfähigkeit und damit eine schlechte Wärmeisolation zu erwarten. Tatsächlich jedoch ist die Wärmeleitfähigkeit bei Zweitaktmotoren in überraschender Weise relativ gering. Die Dichtung ist also bei Verbrennungsmotoren, insbesondere bei Zweitaktern ein guter Wärmeisolierer. Zwar ist es bekannt, dass solche Dichtungen hohen thermischen Beanspruchungen genügen, als Wärmeisolator sind sie jedoch unbekannt.
  • Außerdem würde wegen des NBR-Werkstoffes bei Verbrennungsmotoren eine geringe thermische Stabilität und Temperaturwechselfestigkeit erwartet werden. Tatsächlich ist jedoch keine Beeinträchtigung der Dichtwirkung nach langer Laufzeit des Motors erkennbar.
  • Die erfindungsgemäße Zylinderfußdichtung ist für leistungsstarke Verbrennungsmotoren geeignet, bei denen der Wärmeeintrag vom Zylinder in das Kurbelgehäuse vermindert werden soll, damit die Vorspannkraft der Stahl-Kurbelwellenlager in einem Aluminium oder Magnesium-Kurbelgehäuse nicht aufgrund des hohen Temperaturanstieges und damit der unterschiedlichen Wärmedehnung der beiden Materialien unzulässig zurückgeht und dadurch der Kraftschluss verloren geht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Motors bzw. der erfindungsgemäßen Anwendung des Dichtungsmaterials ist vorgesehen, dass die Zylinderdichtung, insbesondere die Zylinderfußdichtung bei einem Zweitakt-Motor eingesetzt wird bzw. der Motor als Zweitakt-Motor ausgeführt ist. Dieser ist bei handgeführten Arbeitsgeräten, wie Motorkettensägen, Heckenscheren oder anderen Geräten sehr geeignet.
  • Grundsätzlich können alle Verbrennungsmotoren, einschließlich Kraftfahrzeugmotoren, Motorräder und ähnliche Fahrzeuge mit großen Hubräumen mit der erfindungsgemäßen Zylinderfußdichtung versehen werden. Besonders günstig ist es jedoch, wenn die Dichtung bei Konstruktionen mit einem Hubraum bis etwa 50 ccm eingesetzt wird. Diese Konstruktionen sind relativ einfach, so dass ohne zusätzliche Maßnahmen die Dichtung eingesetzt werden kann.
  • Um einerseits handelsübliche Dichtung einsetzen zu können und um andererseits eine gute thermische Isolierung des Kurbelraumes zu schaffen, ist es vorteilhaft, dass die Dicke der Dichtung größer als 0,5 mm beträgt. Diese ist bei etwa 1 mm optimal. Außerdem ist eine Dichtung mit einer Dicke von 1 mm handelsüblich.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Kurbelgehäuse aus unterschiedlichen Materialien besteht, von denen mindestens ein Gehäuseteil aus einem Leichtmetall besteht, in dem das Stahlkugellager zur Lagerung einer Kurbelwelle eingelegt ist. Die Lager können sich auch bei hohen thermischen Beanspruchungen nicht lösen. Das leichte Material erleichtert die Handhabung eines handgeführten und tragbaren Gerätes. Zweckmäßigerweise umfasst das Kurbelgehäuse als Werkstoff Aluminium, insbesondere ein Aluminiumguss, oder Magnesium. Hohe thermische Beanspruchungen können sich ergeben, wenn der Verbrennungsmotor ein luftgekühlter Motor ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnungen näher erläutert, wobei weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung und Vorteile derselben beschrieben sind. Es zeigen in schematischer Darstellung:
  • 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Zylinderfußdichtung,
  • 2 eine Schnittdarstellung einer Lagerbohrung eines Kurbelgehäuses mit einem Wellenlager,
  • 3 eine Diagramm-Kurve bzw. eine Überdeckungskurve der in 2 gezeigten Anordnung, und
  • 4 eine Schnittdarstellung eines Verbrennungsmotors mit der erfindungsgemäßen Zylinderfußdichtung.
  • Die in 1 gezeigte Dichtung 100 wird bei einem in 4 dargestellten Verbrennungsmotor 20 im Bereich der Verbindung eines Kurbelgehäuses 21 mit einem Zylindergehäuse 22 eingesetzt. Das Kurbelgehäuse 21 und das Zylindergehäuse 22 liegen jeweils mit einem Gehäuseflansch 23, 24 flächig aneinander und werden mittels nicht dargestellten Verbindungsschrauben insbesondere mittels Paß-dehnschrauben, dichtend miteinander verspannt. Für die Verbindungsschrauben sind mehrere, insbesondere vier Öffnungen 10 in der Dichtung 100 vorgesehen. Ferner weist die Dichtung 100 die Form des Gehäuseflansches 23, 24 mit etwa quadratischen Abmessungen auf.
  • In dem Zylindergehäuse 22 des Verbrennungsmotors 20 ist ein Hubkolben 25 längsbeweglich geführt und ein Brennraum 26 ausgebildet, in dem der Arbeitsprozess des Motors stattfindet. Die Längsbewegung des Hubkolbens 25 wird in einem Kurbelbetrieb in eine Drehbewegung umgesetzt. Die Bauteile des Kurbelbetriebes, und zwar die Kurbelwelle 27 und ein Kolbenpleuel 28, über das der Kolben 25 mit der Kurbelwelle 27 wirkverbunden ist, sind in dem Kurbelgehäuse 21 des Motors 20 aufgenommen.
  • Die Zylinderdichtung 100 ist als Zylinderfußdichtung und als Flachdichtung ausgeführt. Sie hat außerdem etwa die Form eines Rahmens. Außer der eigentlichen Dichtungsfunktion hat die Dichtung auch eine thermisch isolierende Wirkung.
  • Daher ist bei einem Verbrennungsmotor 20 mit wenigstens einem Zylinder und einem Kurbelgehäuse zur Lagerung einer Kurbelwelle 27 eine zwischen dem Zylindergehäuse 22 und dem Kurbelgehäuse angeordneten thermisch isolierenden Zylinderdichtung 100, die als Flachdichtung ausgeführt ist, vorhanden.
  • Erfindungsgemäß besteht die Dichtung 100 aus einem Hochtemperatur-Dichtungsmaterial, bestehend aus zwei äußeren Lagen aus NBR-Gummi und Kohlenstofffasern, und einer mittleren Lage aus einem Streckmetallgitter.
  • Eine solche Dichtung ist vorzugsweise eine Dichtung mit dem handelsüblichen Dichtungsmaterial Klingersil® C-4509 der Firma Klinger. Eine derartige Dichtung wird üblicherweise im Anlagenbau bzw. in der chemischen Industrie, um Flansche von Rohrleitungen abzudichten, und wird insbesondere im Zusammenhang mit alkalischen Medien und Wasserdampf eingesetzt. Diese ist als Hochdruck-Dichtung für höchste thermische und mechanische Beanspruchungen ausgeführt. Die Dichtung basiert auf Carbonfasern und hochtemperaturbeständige Zusatzstoffe, die mit NBR gebunden sind.
  • Durch ein verzinktes oder Edelstahll-Streckmetallgitter 11 bzw. eine Streckmetallarmierung, die in 1 veranschaulicht ist, ist die Dichtung besonders belastbar und für hohe Schraubenkräfte geeignet. Das Streck metallgitter bildet eine mittlere Lage während zwei äußere Lagen 12 aus NBR mit Carbonfasern vorhanden sind. In 1 ist nur eine äußere Lage 12 sichtbar. Die thermische Isolierung wird im Wesentlichen durch die äußere Lage 12 erfüllt. Aber auch die Gitterstruktur wirkt sich günstig auf die Isolierung aus.
  • Vorzugsweise wird eine solche Dichtung eingesetzt, die eine Kompressibilität (ASTM F 36 J) von etwa 12%, eine Rückfederung (ASTM F 36 J) von mindestens 70% und eine Druckbeständigkeit (50 Mpa 6 h/300°C) von 39 Mpa hat. Diese Werte beziehen sich auf eine Dichtung mit 2 mm Dicke. Vorzugsweise wird eine Dichtung von 1 mm eingesetzt. Die Dichtung sollte aber größer als 0,5 mm dick sein.
  • Die gezeigte Dichtung ist insbesondere bei Verbrennungsmotoren für handgeführte und tragbare Arbeitsgeräte, wie Ketten- oder Heckenscheren, geeignet. Daher ist der Motor als Zweitakt-Motor ausgeführt, wobei sein Hubraum bis etwa 50 ccm sein sollte. Der Motor ist zweckmäßigerweise als luftgekühlter Motor ausgeführt.
  • Außerdem besteht das Kurbelgehäuse 21 aus unterschiedlichen Materialien, von denen mindestens ein Gehäuseteil aus einem Leichtmetall besteht, in dem wenigstens ein Stahlkugellager 13 zur Lagerung einer Kurbelwelle eingelegt ist, das in 2 gezeigt ist. Wie dort veranschaulicht ist, wird das Lager 13 in eine Lagerbohrung 14 eingesetzt. Das Kurbelgehäuse 21 umfasst als Werkstoff Aluminium, insbesondere ein Aluminiumguss. Aber auch Magnesium anstatt Aluminium kann eingesetzt werden. Die Lagerbohrung 14 ist an einem Aluminiumabschnitt angeordnet. Zwar ist nur ein Lager gezeigt, zur Lagerung der Welle 27 sind jedoch zwei Lager 13 und zwei Lagerbohrungen 14 vorhanden.
  • 2 zeigt den Innendurchmesser D' der Lagerbohrung 14 und den Außendurchmesser D'' des Lagers 13. Bei hoher Erwärmung des Kurbelge häuses kann aufgrund der unterschiedlichen Materialien der Innendurchmesser D' der Lagerbohrung 14 so viel größer als der Außendurchmesser D'' des Lagers 13 werden, dass das Lager 13 nicht ausreichend fest in der Bohrung 14 sitzt.
  • 3 veranschaulicht die zugehörige Überdeckungskurve.
  • Bei der Temperatur T0 sind der Innendurchmesser D' der Bohrung 14 und der Außendurchmesser D'' des Lagers 13 gleich. Der Punkt D0 gilt daher bei Null Überdeckung.
  • Bei der geringeren Temperatur T1, die bei einem Betriebsbereich gegeben ist, ist eine Überdeckung vorhanden, so dass das Lager 13 in der Bohrung 14 eingeklemmt wird. Der Innendurchmesser D' der Bohrung 14 ist kleiner als der Außendurchmesser D'' des Lagers 13. Der Punkt D1 gilt für einen Betriebsbereich, bei dem D' < D'' ist.
  • Die Temperatur T2 ist charakteristisch, wenn kein Betriebsbereich mehr vorliegt. Es ist dann keine Überdeckung mehr vorhanden. Das Lager wird nicht eingeklemmt. Der Punkt D2 gilt daher wenn D' > D'' ist.
  • Durch den erfindungsgemäßen Einsatz der Dichtung 100 wird durch die gute Isolierwirkung ein Bereich D2 vermieden, bei dem das Lager sich lockern kann.
  • 10
    Öffnungen
    11
    Streckmetallgitter
    12
    Äußere Lage
    13
    Lager
    14
    Lagerbohrung
    20
    Verbrennungsmotor
    21
    Kurbelgehäuse
    22
    Zylindergehäuse
    23, 24
    Gehäuseflansch
    25
    Hubkolben
    26
    Brennraum
    27
    Kurbelwelle
    28
    Kolbenpleuel
    100
    Dichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2248039 C3 [0005]
    • - DE 4414659 A1 [0006]
    • - DE 19958828 C1 [0007]
    • - DE 3841203 A1 [0008]
    • - DE 102006007311 A1 [0009]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - ASTM F 36 J [0038]
    • - ASTM F 36 J [0038]

Claims (12)

  1. Verbrennungsmotor (20) mit wenigstens einem Zylindergehäuse (22) und einem Kurbelgehäuse (21) zur Lagerung einer Kurbelwelle (27) sowie einer zwischen dem Zylindergehäuse (22) und dem Kurbelgehäuse (21) angeordneten thermisch isolierenden Zylinderdichtung (100), die als Flachdichtung ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (100) aus einem Hochtemperatur-Dichtungsmaterial, bestehend aus zwei äußeren Lagen (12) aus NBR-Gummi und Kohlenstofffasern, und einer mittleren Lage aus einem Streckmetallgitter (11) besteht.
  2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausführung als Zweitakt-Motor.
  3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sein Hubraum bis etwa 50 ccm beträgt.
  4. Verbrennungsmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Dichtung (100) größer als 0,5 mm beträgt.
  5. Verbrennungsmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Dichtung (100) etwa 1 mm beträgt.
  6. Verbrennungsmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kurbelgehäuse (21) aus unterschiedlichen Materialien besteht, von denen mindestens ein Gehäuseteil aus einem Leichtmetall besteht, in dem ein Stahlkugellager (13) zur Lagerung einer Kurbelwelle (27) eingelegt ist.
  7. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kurbelgehäuse (21) als Werkstoff Aluminium, insbesondere ein Aluminiumguss, oder Magnesium umfasst.
  8. Verbrennungsmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausführung als luftgekühlter Motor (20).
  9. Verbrennungsmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (100) bis etwa 300°C thermisch belastbar ausgeführt ist.
  10. Verbrennungsmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausführung als Motor (20) für ein handgeführtes und tragbares Arbeitsgerät.
  11. Verbrennungsmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (100) als Zylinderfußdichtung ausgeführt ist.
  12. Zylinderdichtung für einen Verbrennungsmotor (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11.
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