DE202008007363U1 - Kältegerät mit Abstandhalter für Leitungen - Google Patents
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Abstract
Haushaltskältegerät mit einer
zwischen einer inneren (18) und einer äußeren Wand eingeschlossenen
Isolationsmaterialschicht und einer Leitung (13), die durch einen
Abstandhalter (1) in der Isolationsmaterialschicht fixiert ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (1) einen die Leitung
(13) umgreifenden inneren Ring (2) und eine Mehrzahl an von dem
inneren Ring (2) abstehenden Speichen (4-1, 4-2, ..., 4-5) umfasst.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft die Verlegung von Leitungen, wie etwa einzelnen oder zu einem Kabelbaum gebündelten elektrischen Leitungen oder Rohrleitungen für Kältemittel, Wasser oder anderes Fluid, in einem Kältegerät und insbesondere ein Kältegerät mit einer zwischen einer inneren und einer äußeren Wand eingeschlossenen Isolationsmaterialschicht und einer durch einen Abstandhalter zwischen den Wänden fixierten Leitung.
- Herkömmlicherweise sind Abstandhalter, die zum Verlegen von Leitungen in der Isolationsmaterialschicht eines Kältegeräts verwendet werden, in Form von Ringen oder Hülsen aus expandiertem Polystyrol gebildet. Als Isolationsmaterial wird üblicherweise ein Polyurethan verwendet, welches nach Anbringung der Leitungen und ihrer Abstandhalter und Zusammenfügen von innerer und äußerer Wand zu einem geschlossenen Hohlkörper in diesen eingespritzt wird und darin in Folge einer chemischen Reaktion aufschäumt und aushärtet. Während das Polyurethan sich im Inneren des Hohlkörpers ausbreitet, nimmt seine Viskosität zu, und wenn es während des Aufschäumens auf Hindernisse wie insbesondere die herkömmlichen Abstandhalter trifft, kann es vorkommen, dass an der im Windschatten der Expansionsrichtung des Polyurethans liegenden Seite des Abstandhalters eine makroskopische Luftblase zurückbleibt. Die Isolationswirkung einer solchen Luftblase ist deutlich schlechter als die des Schaums, so dass sie die Isolationsqualität des fertigen Geräts beeinträchtigt. Es kann auch zu chemischen Reaktionen zwischen dem Polyurethan und den Polystyrol-Abstandhaltern kommen, bei denen Gas freigesetzt wird. Dieses Gas bildet deutlich gröbere Blasen als die des Polyurethanschaums und beeinträchtigt daher ebenfalls die Isolationsqualität.
- Es besteht daher Bedarf nach einem Kältegerät, bei dem eine Leitung in wohldefinierter Position in einer Isolationsschicht auf einfache Weise montierbar ist und die Bildung von groben Gasblasen während des Ausschäumens dennoch vermieden werden kann.
- Die Aufgabe wird gelöst, indem bei einem Kältegerät mit einer zwischen einer inneren und einer äußeren Wand eingeschlossenen Isolationsmaterialschicht und einer durch einen Abstandhalter zwischen den Wänden fixierten Leitung der Abstandhalter einen die Leitung umgreifenden inneren Ring und eine Mehrzahl von von dem inneren Ring abstehenden Speichen umfasst. Indem der innere Ring die zu verlegende Leitung aufnimmt, kann diese in einem durch die Länge der Speichen festgelegten Abstand von jeder Wand gehalten werden. Da die Speichen im Gegensatz zum herkömmlichen expandierten Polystyrolkörper dem sich ausbreitenden Iolationsmaterial keinen nennenswerten Widerstand entgegensetzen, werden sie von dem Isolationsmaterial gut umströmt und vollständig eingebettet.
- Zweckmäßigerweise weist der innere Ring eine Lücke auf, durch welche die Leitung in den freien Querschnitt des inneren Rings einführbar ist, so dass die Leitung nicht der Reihe nach längs in alle zu ihrer Verlegung benötigten Abstandhalter einfädelt werden muss.
- Vorzugsweise steht ein elastischer Finger von dem inneren Rand in dessen freien Querschnitt hinein ab, um die Leitung in dem freien Querschnitt zu fixieren.
- Für die Fixierung der Leitung in dem freien Querschnitt ist auch bevorzugt, dass der elastische Finger einen gekrümmten Abschnitt umfasst, der sich im Wesentlichen quer durch den freien Querschnitt erstreckt und eine der Lücke zugewandte konkave Seite aufweist. So kann die durch die Lücke eingeführte Leitung in die Konkavität des elastischen Fingers einrücken und ist zwischen dieser und dem inneren Ring gut fixiert.
- Ein freier Endabschnitt des elastischen Fingers, der im entspannten Zustand benachbart zum inneren Ring verläuft, kann durch eine in dem freien Querschnitt aufgenommene Leitung an den inneren Ring angedrückt werden, so dass die elastische Verformung des Fingers zur Fixierung der Leitung in dem freien Querschnitt beiträgt.
- Um das Einführen der Leitung in den freien Querschnitt des Abstandhalters zu erleichtern, weist dieser vorzugsweise einen Einfuhrausschnitt auf, der auf die Lücke des inneren Rings mündet und wenigstens lokal von einer elastisch nachgiebigen Zunge begrenzt ist. Die Zunge kann beim Einführen der Leitung ausweichen, um den Weg in den freien Querschnitt frei zu geben, kehrt aber, nachdem die Leitung sie passiert hat, in ihre Ausgangsstellung zurück, um der Leitung den Weg aus dem Abstandhalter heraus zu versperren.
- Um auszuschließen, dass eine Leitung aus dem freien Querschnitt des inneren Rings in einen Zwischenraum zwischen der elastisch nachgiebigen Zunge und einer benachbarten Speiche entweicht, der für die beschriebene Ausweichbewegung der elastischen Zunge benötigt wird, trägt die Zunge vorzugsweise ein Plättchen, welches den Zwischenraum zwischen der Zunge und der benachbarten Speiche überbrückt.
- Der elastische Finge ist vorzugsweise in Verlängerung der elastisch verformbaren Zunge angeordnet. So trägt die Verformbarkeit der Zunge zur elastischen Nachgiebigkeit des Fingers bei.
- Um die Stabilität des Abstandhalters zu verbessern, sind äußere Enden der Speichen vorzugsweise untereinander durch einen äußeren Ring verbunden.
- Ein geradliniges Segment am äußeren Umfang des Abstandhalters erleichtert dessen Montage im Kältegerät, sei es durch Verkleben, Verrasten oder anderes.
- Es können mehrere der Abstandhalter untereinander zu einer als ganzes an einer der Wände des Kältegeräts befestigten Baueinheit verbunden sein. Dies erleichtert die Verlegung einer Leitung, bei der, zum Beispiel aufgrund ihrer Flexibilität, ihrer Länge oder eines komplizierten Verlegungsweges, mehrere Abstandhalter zur Fixierung erforderlich sind.
- Der Abstandhalter ist vorzugsweise aus einem massiven Kunststoffmaterial geformt, einerseits damit der Querschnitt seiner Speichen gering gehalten und der Widerstand, den der Abstandhalter expandierendem Isolationsmaterial entgegensetzt, möglichst gering gehalten werden kann, andererseits aber auch, da ein massives Material beständiger als ein expandiertes gegen aufschäumenden und abbindenden Polyurethanschaum ist.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren.
- Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Abstandhalters; -
2 eine Draufsicht auf den Abstandhalter mit einer Leitung von geringem Querschnitt im Einführausschnitt; -
3 eine Draufsicht auf den Abstandhalter, die die Leitung im Moment des Übergangs vom Einführausschnitt in den freien Querschnitt des inneren Rings zeigt; -
4 eine Draufsicht auf den Abstandhalter mit einer in dem inneren Ring geklemmten Leitung von großem Querschnitt; -
5 eine perspektivische Ansicht einer Baugruppe mit zwei Abstandhaltern; -
6 einen schematischen Schnitt durch eine wärmeisolierende Wand eines Kältegerätegehäuses mit einer durch Abstandhalter fixierten Leitung. -
1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines einteilig aus thermoplastischem Kunststoff gespritzten Abstandhalters1 . Die Gestalt des Abstandhalters1 ähnelt der eines Speichenrades, mit einem inneren Ring2 als Nabe, einem äußeren Ring3 als Reifen und die Ringe2 ,3 in radialer Richtung verbindenden Speichen4-1 ,4-2 , ...,4-5 . Der Winkel zwischen den Speichen4-1 ,4-5 ist größer als zwischen zwei beliebigen anderen benachbarten Speichen, und die Ringe2 ,3 sind zwischen diesen Speichen4-1 ,4-5 unterbrochen. Während der innere Ring2 unmittelbar an seinen Verbindungspunkten zu den Speichen4-1 ,4-5 endet, ist der äußere Ring3 über seine Verbindungspunkte zu den Speichen4-1 ,4-5 hinaus in den Zwischenraum zwischen beiden hinein verlängert. Die in den Zwischenraum vorspringenden Abschnitte3-1 ,3-5 des äußeren Rings3 sowie zwei zu den Ringen2 ,3 konzentrische Bögen5 , deren Radius zwischen dem der Ringe2 ,3 liegt, tragen eine sich in radiale Richtung erstreckende Wand6 , die zum inneren Ring hin jeweils durch eine elastisch auslenkbare Zunge7-1 bzw.7-2 verlängert ist. Die Wände6 und Zungen7-1 ,7-2 begrenzen einen kreissektorförmigen Einführausschnitt8 . - Die Zunge
7-2 geht an ihrem dem inneren Ring2 zugewandten Ende über in einen Haken9 , der sich quer durch den inneren Ring2 erstreckt. In der Darstellung der1 , die den Haken9 in entspanntem Zustand zeigt, verläuft ein kreisbogenförmiger Endabschnitt10 des Hakens9 konzentrisch zum inneren Ring2 entlang eines dem Einführausschnitt8 gegenüber liegenden Abschnitts der Innenseite des Rings2 . - Die elastischen Zungen
7-1 ,7-2 tragen jeweils ein quer zur Achse des Abstandhalters1 orientiertes Plättchen11-1 ,11-2 . Ein der Achse zugewandter innerer Rand12 der Plättchen11-1 ,11-2 überbrückt weitgehend die Lücke des inneren Rings2 . - Der Abstandhalter der
1 kann eine oder mehrere Einzelleitungen oder Leitungsbündel von unterschiedlichem Durchmesser und Querschnitt aufnehmen und fixieren. Dabei erleichtert die sich nach innen verengende Sektorform des Einfuhrausschnitts8 das Einschieben einer zu fixierenden Leitung in den Abstandhalter.2 zeigt eine Leitung13 von geringem Querschnitt in dem Einführausschnitt8 des Abstandhalters1 . Der Durchmesser der Leitung13 ist größer als der Abstand zwischen den Zungen7-1 ,7-2 , so dass sie, um in den inneren Ring2 einzudringen, die Zungen7-1 ,7-2 auslenken muss. -
3 zeigt den Abstandhalter1 im Moment maximaler Verformung während des Durchtritts der Leitung13 in den freien Querschnitt des inneren Rings2 . Beide Zungen7-1 ,7-2 sind zur Seite ausgelenkt, wobei die Auslenkung der durch den Haken9 verlängerten rechten Zunge7-2 etwas geringer ist, weil der Endabschnitt10 des Hakens9 gegen den inneren Ring2 stößt und so zur Steifigkeit der rechten Zunge7-2 beiträgt. Die Auslenkung der linken Zunge7-1 ist so groß, dass ihr Plättchen11 sich ein Stück weit über die benachbarte Speiche4-1 schiebt. - Wie in
2 zu sehen, besteht eine solche Überlappung im entspannten Zustand der Zungen7-1 ,7-2 nicht. Ein schmaler Spalt14 zwischen den Speichen4-1 ,4-5 und ihm zugewandten Rändern der Plättchen11 ermöglicht die Fertigung des Abstandhalters im Spritzguss unter Verwendung von lediglich zwei in axialer Richtung gegeneinander beweglichen Formteilen. - Nach dem Durchgang der Leitung
13 kehren die Zungen7 in die in2 gezeigte Stellung zurück. Die Leitung13 hat zwar aufgrund ihres geringen Durchmessers eine gewisse Restbeweglichkeit zwischen dem inneren Ring2 und dem Haken9 , kann aber den inneren Ring2 nicht wieder verlassen. Insbesondere kann sie nicht in den Zwischenraum zwischen der linken Zunge7-1 und der benachbarten Speiche4-1 einrücken, da der Weg dorthin durch das Plättchen11-1 der linken Zunge7-1 versperrt ist. - Eine Leitung von größerem Querschnitt kann im inneren Ring
2 sogar ortsfest gehalten sein, wie in4 gezeigt. Der Querschnitt der Leitung13 ist hier so groß, dass sie nur unter elastischer Auslenkung des Hakens9 Platz findet. Die Tatsache, dass die der Leitung13 zugewandte Seite eines Hauptabschnitts15 des Hakens9 konkav gekrümmt ist, trägt zur Wirksamkeit der Fixierung bei. - Bei einer in sich steifen Leitung von großem Durchmesser kann die Klemmung des Abstandhalters
1 an der Leitung allein ausreichend sein, um eine Verlegung der Leitung im Innern der Isolationsmaterialschicht in einem gewünschten Abstand von deren Oberflächen zu gewährleisten. Dies gilt insbesondere für Fluidleitungen, insbesondere eine Wasserleitung zum Speisen einer eingebauten Zapfstelle des Kältegeräts, die im Inneren der Isolationsmaterialschicht frostsicher aber dennoch gekühlt geführt sein kann. - Im Falle einer dünnen oder flexiblen Leitung, insbesondere einer elektrischen Leitung oder eines Bündels von elektrischen Leitungen, ist es wünschenswert, den Abstandhalter
1 vor dem Ausschäumen mit Isolationsmaterial an einer den auszuschäumenden Hohlraum begrenzenden Wand fixieren zu können. Zu diesem Zweck ist am äußeren Ring3 des Abstandhalters1 ein ebenes Segment16 (siehe1 ) vorgesehen, welches, beispielsweise mit Hilfe eines doppelseitigen Klebebandes, an der Wand des Hohlraums verklebt werden kann. -
5 zeigt zwei durch einen Steg17 axial fluchtend verbundene Abstandhalter1 . Baueinheiten mit einem oder mehreren axial fluchtenden Abstandhaltern1 erleichtern das Verlegen von Leitungen, die zu ihrer Fixierung mehrere Abstandhalter benötigen, da die Einführausschnitte8 der mehreren Abstandhalter1 alle in die gleiche Richtung weisen, so dass eine Leitung in einem Arbeitsgang in alle Abstandhalter1 der Baueinheit eingeführt werden kann und anstelle mehrerer einzelner Abstandhalter nur noch die eine Baueinheit im Kältegerät positioniert werden muss. Es liegt auf der Hand, dass auch drei oder mehr Abstandhalter1 in der in5 gezeigten Weise verbunden sein können. -
6 zeigt schematisch einen Schnitt durch eine Wand eines Kältegerätegehäuses mit einer darin verlegten Leitung13 . An einer Innenfläche der Wand, in an sich bekannter Weise gebildet durch einen tiefgezogenen Kunststoff-Innenbehälter18 , ist ein langgestreckter Steg17 verklebt, der im hier gezeigten Fall nicht einteilig mit den Abstandhaltern1 ausgeführt ist, sondern mehrere Paare von Krallen19 trägt, die jeweils das ebene Segment16 des äußeren Rings3 eines Abstandhalters1 umgreifen.
Claims (13)
- Haushaltskältegerät mit einer zwischen einer inneren (
18 ) und einer äußeren Wand eingeschlossenen Isolationsmaterialschicht und einer Leitung (13 ), die durch einen Abstandhalter (1 ) in der Isolationsmaterialschicht fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (1 ) einen die Leitung (13 ) umgreifenden inneren Ring (2 ) und eine Mehrzahl an von dem inneren Ring (2 ) abstehenden Speichen (4-1 ,4-2 , ...,4-5 ) umfasst. - Haushaltskältegerät und nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Ring (
2 ) eine Lücke aufweist, durch welche die Leitung (13 ) in den freien Querschnitt des inneren Rings (2 ) einführbar ist. - Haushaltskältegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Ring (
2 ) eine Lücke aufweist, durch welche die Leitung (13 ) in den freien Querschnitt des inneren Rings (2 ) einführbar ist. - Haushaltskältegerät nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass ein elastischer Finger (
9 ) in den freien Querschnitt des inneren Rings (2 ) hineinragt. - Haushaltskältegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Finger (
9 ) einen gekrümmten Abschnitt (15 ) umfasst, der sich im wesentlichen quer durch den freien Querschnitt erstreckt und eine der Lücke zugewandte konkave Seite aufweist. - Haushaltskältegerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Finger (
9 ) einen freien Endabschnitt (10 ) aufweist, der im entspannten Zustand benachbart zum inneren Ring (2 ) verläuft und durch eine in dem freien Querschnitt aufgenommene Leitung (13 ) an den inneren Ring (2 ) andrückbar ist. - Haushaltskältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (
1 ) einen Einführausschnitt (8 ) aufweist, der auf die Lücke des inneren Rings (2 ) mündet und wenigstens lokal von einer elastisch nachgiebigen Zunge (7-1 ,7-2 ) begrenzt ist. - Haushaltskältegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgiebige Zunge (
7-1 ,7-2 ) ein Plättchen (11-1 ,11-2 ) trägt, das einen Zwischenraum zwischen der Zunge (7-1 ,7-2 ) und einer ihr benachbarten Speiche (4-1 ,4-5 ) überbrückt. - Haushaltskältegerät nach Anspruch 7 oder 8, soweit auf Anspruch 4 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Finger (
9 ) die Zunge (7-2 ) verlängert. - Haushaltskältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass äußere Enden der Speichen (
4-1 ,4-2 , ...,4-5 ) untereinander durch einen äußeren Ring (3 ) verbunden sind. - Haushaltskältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (
1 ) an seinem äußeren Umfang ein geradliniges Segment (16 ) aufweist. - Haushaltskältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere der Abstandhalter (
1 ) untereinander zu einer Baueinheit, insbesondere durch einen Steg (17 ) miteinander verbunden sind. - Haushaltskältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (
1 ) aus einem massiven Kunststoffmaterial, insbesondere durch Kunststoff-Spritzguß geformt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20080925 |
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R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20111117 |
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R151 | Term of protection extended to 8 years | ||
R151 | Term of protection extended to 8 years |
Effective date: 20140708 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: BSH HAUSGERAETE GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81739 MUENCHEN, DE Effective date: 20150420 |
|
R152 | Term of protection extended to 10 years | ||
R071 | Expiry of right |