DE202008007321U1 - Verriegelung für Einwurfdeckel bei rechteckigen Einwurföffnungen in Klappen von Containerboxen - Google Patents

Verriegelung für Einwurfdeckel bei rechteckigen Einwurföffnungen in Klappen von Containerboxen Download PDF

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Abstract

Verriegelung für Einwurfdeckel bei Einwurföffnungen in Klappen von Containerboxen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung (1), die im geschlossenen Zustand in auf der Innenseite der Einwurfdeckel (18, 19) vorgesehene U-Profile (12, 13) eingreift, aus zwei Verriegelungsarmen (2, 3), die aus kurzen senkrechten Abschnitten (6, 7) mit sich daran anschließenden längeren nach links bzw. rechts abgeknickten Abschnitten (8, 9) und oberen waagerechten Abschnitten (10, 11), einer zwischen den Verriegelungsarmen (2, 3) an den untersten Enden der senkrechten Abschnitte (6, 7) fest montierten Feder (4) sowie einem gegen die Kraft der Feder (4) in einem Langloch (25) geführten verschiebbaren Riegel (5) besteht und alle Teile auf einer Platte (23) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelung für Einwurfdeckel bei (z. B. rechteckigen) Einwurföffnungen in Klappen von Containerboxen.
  • Containerboxen für das Einstellen von Müllbehältern oder anderen Sammelbehältern sind seit langem bekannt. Diese werden zum Beispiel für Müllcontainer an einem zentralen Ort aufgestellt und sind für eine größere Anzahl von Nutzern bestimmt. Da die Kosten zum Beispiel für die Müllbeseitigung zunehmen, steigt auch die Begehr für Nichtberechtigte hier ihren Abfall zu beseitigen. Um die unberechtigte Benutzung zu verhindern, sind die Behältnisse für Müll, Bioabfall, Sekundärrohstoffe in verschließbaren Containerboxen abgestellt.
  • Die Verriegelungen für die Einwurfdeckel auf den Einwurfklappen der Containerboxen sind von einfacher Bauart, so dass sie ohne besondere Hilfsmittel entriegelt werden können und damit eine missbräuchliche Benutzung nicht verhindert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für rechteckige Einwurfdeckel in Klappen von Containerboxen Verriegelungen zu schaffen, die gegen unberechtigte Öffnungen schützen und auch bei rauem Umgang beim Mülleinwurf einwandfrei funktionieren.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Besondere Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen. Erfindungsgemäß ist die Verriegelung für die rechteckigen Einwurfdeckel auf der Innenseite der Einwurfklappe oberhalb der Verriegelung der Einwurfklappe angeordnet.
  • Die Verriegelung weist zwei in ihrer Aufwärtsbewegung verschiebbare Verriegelungsarme aus Profilmaterial auf. Bei geschlossener Verriegelung greifen der rechte bzw. der linke Verriegelungsarm jeweils in das in dem rechten bzw. linken Einwurfdeckel von unten in auf der Innenseite des rechten bzw. linken Einwurfdeckels angeordnete U-Profile ein, die durch eine kleine Öffnung in der Einwurfklappe bis in das Innere des Müllcontainers reichen.
  • Die Verriegelungsarme bestehen aus einem kurzen senkrechten Abschnitt, einem sich daran anschließenden längeren nach rechts bzw. links abgeknickten Abschnitt und einem zum senkrechten Abschnitt waagerechten Abschlussabschnitt. Die kurzen senkrechten Abschnitte der Verriegelungsarme sind an deren Innenseiten im unteren Teil teilweise verjüngt. An den unteren Enden der kurzen senkrechten Abschnitte der Verriegelungsarme sind Befestigungsmöglichkeiten für eine diese Abschnitte verbindende Feder vorgesehen, die die beiden Verriegelungsarme gegen ein Öffnen unter Spannung hält. Unterhalb der Verriegelungsarme ist mittig ein in Längsrichtung verschiebbarer Riegel vorgesehen, der mit seinem oben verjüngten Ende in die Aussparung zwischen den senkrechten Abschnitten der Verriegelungsarme eingreift. Zur Längsverschiebung weist der Riegel ein mittiges Langloch mit zwei Führungsstiften auf, die in einer die gesamte Verriegelung tragenden Platte befestigt sind. Beim Entriegeln wird der Riegel gegen die Federkraft der zwischen dem rechten und linken Schließarm vorgesehen Feder durch eine durch einen Schlüssel oder ein Signal ausgelöste Zunge eines Schlosses, beispielsweise eines Zylinderschlosses nach oben verschoben. Dabei werden die waagerechten Abschnitte der Verriegelungsarme, die jeweils am oberen Ende des senkrechten Abschnittes beweglich auf einer die gesamte Verriegelung tragenden Platte gelagert sind, nach oben verschoben und rasten dabei aus dem auf der Innenseite des rechten bzw. linken Einwurfdeckels vorgesehenen U-Profil aus und geben die Einwurfdeckel für das Öffnen frei.
  • Nach Einwurf des Mülls wird/werden der/die Einwurfdeckel geschlossen. Durch Abziehen des Schlüssels bzw. nach einem bestimmten Zeitlimit nach Schließen der Einwurfdeckel wird die Zunge des Schlosses zurückgezogen. Damit wird auch der Riegel zwischen den beiden senkrechten Abschnitten der Verriegelungsarme durch die Kraft der die beiden senkrechten Abschnitte verbindenden Feder nach unten verschoben und die waagerechten Abschnitte der Verriegelungsarme greifen wieder in die an den Einwurfdeckeln vorgesehenen U-Profile ein und verriegeln die Einwurfdeckel sicher.
  • Die Befestigung der Trägerplatte mit den einzelnen Teilen der Verriegelung erfolgt über in Langlöchern geführte Bolzen mit Muttern mittig auf der Innenseite der Einwurfklappe unterhalb der Einwurfdeckel. Durch die in Langlöchern geführten Bolzen kann die Platte mit der Verriegelung optimal gegenüber der Zunge des Schlosses eingestellt und nachjustiert werden.
  • Die Verriegelung gestattet ein einwandfreies Ent- und Verriegeln der Einwurfdeckel auf der Klappe von Containerboxen.
  • Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Verriegelung auch bei Containerboxen eingesetzt werden, die mit einem Müllschleusensystem versehen sind.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1: die erfindungsgemäße Verriegelung in Schließstellung;
  • 2: die erfindungsgemäße Verriegelung in Schließstellung mit Trägerplatte für die Verriegelung;
  • 3: die erfindungsgemäße Verriegelung aus der Containerbox gesehen;
  • 4: die Containerbox mit geöffnetem linken und geschlossenem rechten Einwurfdeckel auf der Einwurfklappe;
  • 5: ein Einwurfdeckel in geöffnetem Zustand.
  • Die 1 bis 3 zeigen die erfindungsgemäße Verriegelung 1, die aus den beiden Verriegelungsarmen 2, 3 aus Profilmaterial, der Feder 4 und dem Riegel 5 besteht. Die Verriegelungsarme 2, 3 bestehen aus kurzen senkrechten Abschnitten 6, 7, sich daran anschließenden längeren nach links bzw. rechts abgeknickten Abschnitten 8, 9 und oberen waagerechten Abschnitten 10, 11, die bei geschlossener Verriegelung 1 in U-Profile 12, 13 eingreifen.
  • Die U-Profile 12, 13 sind an der Innenseite des linken bzw. rechten Einwurfdeckels 18, 19, wie aus 4 bzw. 5 zu entnehmen ist, fest angeordnet.
  • An den unteren Enden der senkrechten Abschnitte 6, 7 sind jeweils Befestigungsmöglichkeiten 14, 15 für eine Feder vorgesehen. Die Befestigungsmöglichkeiten 14, 15 sind in den Abschnitten 6, 7 fest auf der Platte 23 angeordnet. Die Feder 4 hält die Verriegelung 1 in Schließstellung. Zum Öffnen der Verriegelung 1 wird der Riegel 5 durch die Zunge 16 des Schlosses 17 verschoben. Der Riegel 5 drückt dabei gegen die Kraft der Feder 4 die Abschnitte 6, 7 auseinander. Mit dem Auseinanderdrücken der Abschnitte 6, 7 werden über die Abschnitte 8, 9 die waagerechten Abschnitte 10, 11 aus dem Eingriff der U-Profile 12, 13 befreit.
  • Für die Bewegung der Verriegelungsarme 2, 3 sind diese am oberen Ende der Abschnitte 6, 7 über Bolzen 21, 22 mit Muttern auf der Platte 23, wie aus 2 zu ersehen ist, beweglich angeordnet. Der Riegel besitzt ein mittiges Langloch 25, in dem zwei Führungsstifte 26, 27 vorgesehen sind, die die Bewegungsstrecke des Riegels 5 vorgeben. Die Führungsstifte 26, 27 sind fest auf der Platte 23 montiert.
  • Das obere Ende des Riegels 5 ist zugespitzt ausgestaltet. Durch diese Ausgestaltung gelingt es leicht, den Riegel 5 in die Lücke zwischen den Abschnitten 6, 7 der Verriegelungsarme 2, 3 einzuschieben. Zur weiteren Erleichterung sind die Abschnitte 6, 7 auf ihren Innenseiten in der Profilbreite geringer als auf den anderen Abschnitten der Verriegelungsarme 2, 3 ausgestaltet.
  • Die Platte 23 mit der Verriegelung 1 wird an der Innenseite der Einwurfklappe 20 über Bolzen 28, 29, 30 mit Muttern befestigt. Für die Austarierung des Abstandes der Platte 23 zur Zunge 16 des Schlosses 17 sind Langlöcher 31, 32, 33 für die Befestigungsbolzen 28, 29, 30 vorgesehen.
  • Wie aus den 4 und 5 zu entnehmen ist, wird das U-Profil 12 beim Schließen des linken Einwurfdeckels 18 durch eine Öffnung 34 in der Einwurfklappe 20 in das Innere der Containerbox geführt und ermöglicht damit ein Eingreifen des Verriegelungsarmes 2 mit seinem waagerechten Teil 10 zum sicheren Verschließen des Einwurfdeckels. Gleiche Ausgestaltungen sind auch für den rechten Einwurfdeckel 19 vorgesehen.

Claims (9)

  1. Verriegelung für Einwurfdeckel bei Einwurföffnungen in Klappen von Containerboxen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung (1), die im geschlossenen Zustand in auf der Innenseite der Einwurfdeckel (18, 19) vorgesehene U-Profile (12, 13) eingreift, aus zwei Verriegelungsarmen (2, 3), die aus kurzen senkrechten Abschnitten (6, 7) mit sich daran anschließenden längeren nach links bzw. rechts abgeknickten Abschnitten (8, 9) und oberen waagerechten Abschnitten (10, 11), einer zwischen den Verriegelungsarmen (2, 3) an den untersten Enden der senkrechten Abschnitte (6, 7) fest montierten Feder (4) sowie einem gegen die Kraft der Feder (4) in einem Langloch (25) geführten verschiebbaren Riegel (5) besteht und alle Teile auf einer Platte (23) angeordnet sind.
  2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (23) mit der Verriegelung (1) auf der Innenseite der Einwurfklappe (20) mittig oberhalb der Verschlusseinrichtung für die Einwurfklappe (20) über in Langlöchern (31, 32, 33) geführten Bolzen (28, 29, 30) mit Muttern fest angeordnet ist.
  3. Verriegelung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Innenseiten der Einwurfdeckel (18, 19) U-Profile (12, 13) vorgesehen sind, die bei geschlossenen Einwurfdeckeln (18, 19) durch in der Einwurfklappe (20) vorgesehene Öffnungen (34) in das Innere der Containerbox reichen und in die die waagerechten Abschnitte (10, 11) der Verriegelungsarme (2, 3) eingreifen.
  4. Verriegelung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den obersten Enden der Abschnitte (6, 7) die Verriegelungsarme (2, 3) zum Öffnen bzw. Schließen der Einwurfdeckel (18, 19) an den oberen Enden der Abschnitte (6, 7) über Bolzen (21, 22) mit Muttern beweglich auf der Platte (23) befestigt sind.
  5. Verriegelung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsarme (2, 3) an den untersten Enden der Abschnitte (6, 7) über Befestigungsmöglichkeiten (14, 15), wie Bolzen mit Muttern mit der Platte (23) starr verbunden sind und gleichzeitig als Halterung für die Feder (4) dienen.
  6. Verriegelung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschieben des Riegels (5) im Langloch (25) Führungsstifte (26, 27), die die Endpunkte der jeweiligen Bewegungsrichtung des Riegels (5) vorgeben, starr auf der Platte (23) angeordnet sind.
  7. Verriegelung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (5) an seinem oberen Ende spitz ausgeformt ist.
  8. Verriegelung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Profils der Verriegelungsarme (2, 3) an den Innenseiten der senkrechten Abschnitte (6, 7) gegenüber den anderen Abschnitten geringer ist.
  9. Verriegelung nach eine der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Einwurfdeckel (18, 19) für eine rechteckige Einwurföffnung vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012222228A1 (de) 2012-12-04 2014-06-05 Paul Wolff Gmbh Verriegelungseinrichtung eines Abfallcontainerschrankes
DE102012222228B4 (de) * 2012-12-04 2016-09-22 Paul Wolff Gmbh Verriegelungseinrichtung eines Abfallcontainerschrankes

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