DE202008007160U1 - Abdeckung für eine begehbare Fläche - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D11/00Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
    • E04D11/005Supports for elevated load-supporting roof coverings

Abstract

Abdeckung für eine begehbare Fläche, insbesondere für die horizontale Bodenfläche von Balkonen, Terrassen, Loggien und Flachdächern, die mehrere längliche miteinander verbundene Profilelemente (1) enthalten, die als flache Rinne ausgebildet sind und auf die Verlegeplatten auflegbar sind, wobei die Profilelemente (1) entlang ihrer parallelen Längsseiten (3, 3') Kopplungsmittel (6, 6') aufweisen, die zum gegenseitigen abdichtenden Einhängen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (1) mindestens ein parallel zu den Längsseiten (3, 3') verlaufendes elastisches Auflagerprofil (7) für die Verlegeplatten aufweist, das sich von einer Grundplatte (2) des Profilelementes (1) weg erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für eine begehbare Fläche, insbesondere für die horizontale Bodenfläche von Balkonen, Terrassen, Loggien und Flachdächern, die mehrere längliche miteinander verbundene Profilelemente aufweist, die als flache Rinne ausgebildet sind und auf die Verlegeplatten auflegbar sind, wobei die Profilelemente entlang ihrer parallelen Längsseiten Kopplungsmittel aufweisen, die zum gegenseitigen abdichtenden Einhängen ausgebildet sind.
  • Derartige Abdeckungen sind aus der Praxis in einer Vielzahl unterschiedlicher Ausführungsformen bekannt. Sie dienen beispielsweise zum vollflächigen Abdecken von ebenen, gestuften und/oder leicht geneigten Balkonen, Flachdächern oder dergleichen, um diese vor Wasserschäden zu schützen und gleichzeitig begehbar zu machen. Die Profilelemente werden an ihren Stirnseiten in der Regel an die abzudeckende Fläche individuell angepasst. Beispielhaft wird auf die Offenlegungsschrift EP 1 857 605 A1 verwiesen.
  • Die EP 1 857 605 A1 beschreibt eine Bodenabdeckung für ein Gebäudeteil, insbesondere für Böden, Balkone, Terrassen oder Flachdächer mit mehreren, eine wasserundurchlässige Flächenabdeckung bildenden Profilelementen und mit auf die Profilelemente auflegbaren Verlegeplatten, wobei die Bodenabdeckung parallel zueinander angeordnete, sich an ihren Längsseiten überlappende Profilelemente als Grundprofile aufweist. Die Grundprofile sind als flache Rinnen ausgebildet, welche auf der abzudeckenden Fläche mit einer Grundplatte aufliegen, aus der entlang von Längsseiten zwei Schenkel nach oben hervortreten. Die beiden Schenkel weisen entlang einer ihrer Längsseiten an einer Längskante einen Fortsatz auf, welcher sich in Querrichtung der Grundplatte erstreckt. Die Fortsätze an den beiden Längsseiten der Profilelemente sind komplementär geformt und bilden zusammen mit den jeweiligen Schenkeln Verriegelungsprofile, die bei überlappender Verlegung eine sichere Verbindung benachbarter Profilelemente ermöglichen, indem die korrespondierend ausgebildeten Verriegelungsprofile form- und kraftschlüssig eingreifen, um eine abdichtende Verbindung herzustellen. Zwischen den seitlichen Schenkeln der Grundplatte sind zwei im wesentlichen T-förmige Auflagerschenkel für die Verlegeplatten vorgesehen. Zwischen den zwei seitlichen Armen der Auflagerschenkel ist jeweils eine Ausnehmung ausgebildet, in die eine abdichtende Klebemasse einbringbar ist. Auch der erste Schenkel des Grundprofils ist entsprechend den mittleren Auflagern T-förmig ausgebildet.
  • Das Hauptproblem der bekannten Lösung liegt darin, dass Unebenheiten des Untergrundes und/oder der Verlegeplatten nicht automatisch ausgeglichen werden, was ein Auflegen der Verlegeplatten auf die Auflager ohne Klebemasse nicht zulässt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine wasserdichte Abdeckung für eine begehbare Fläche vorzuschlagen, bei der die Profilelemente automatisch einen relativ großen Ausgleich von Unebenheiten ohne weitere Hilfsmittel bewirken.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Bodenabdeckung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Gemäß der Erfindung weist das Profilelement mindestens ein parallel zu den Längsseiten verlaufendes elastisches Auflagerprofil für die Verlegeplatten auf, das sich von einer Grundplatte des Profilelementes weg erstreckt. Das elastische Auflagerprofil weist eine solche Höhe auf, dass es die üblichen Unebenheiten des Untergrundes und/oder der Verlegeplatten ohne weitere Maßnahmen ausgleichen kann. Es wird über seine Länge bei aufgelegten Verlegeplatten im Bereich der auftretenden Unebenheit stärker oder schwächer als im ebenen Bereich von den Verlegeplatten zusammengepresst. Dies bewirkt, dass die Verlegeplatten auf der Trittseite eine weitgehend ebene Fläche miteinander bilden. Außerdem wird beim Begehen der Abdeckung Personen ein komfortables leicht federndes Auftrittgefühl vermittelt. Weiterer Vorteil ist, dass die Verlegeplatten lose auf die Profilelemente auflegbar sind, was einerseits das Verlegen vereinfacht und beschleunigt und andererseits einen schnellen und einfachen. Austausch von eventuell später beschädigten Verlegeplatten ermöglicht. Die Anzahl der nebeneinander vorgesehenen Auflagerprofile und deren Abstand zueinander ist abhängig von der Breite der Grundplatte des Profilelementes, der Breite bzw. Länge und der Stärke der Verlegeplatten. Dabei können die Auflagerprofile einen seitlichen Abstand zu den Längsseiten der Profilelemente aufweisen, wobei es vorteilhaft ist, das eine oder eines von mehreren Auflagerprofilen direkt entlang einer der Längsseiten anzuordnen.
  • Vorteilhafterweise stützt sich das Auflagerprofil seitlich an Längsstegen des Profilelementes ab, die aus der Grundplatte des Profilelementes hervortreten. Dabei steht das Auflagerprofil ein Stück weit, insbesondere mehrere Millimeter über die Längsstege vor, um eine unterschiedliche Pressung in Richtung der Grundfläche durch die Verlegeplatten zu ermöglichen. Die beiden einem Auflagerprofil zugeordneten Längsstege bilden mit der Grundplatte des Profilelementes einen vorzugsweise U-förmigen Kanal, in dem das Auflagerprofil lose oder mit einer gewissen seitlichen Pressung einliegt. Auch eine Klebeverbindung zwischen dem Auflagerprofil und dem Kanal wird nicht ausgeschlossen. Für ein sich direkt entlang einer Längsseite erstreckendes Auflagerprofil kann der randseitige Längssteg entfallen, da seine Funktion wird von dem entlang der entsprechenden Längsseite verlaufenden Kopplungsmittel übernommen werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Auflagerprofil ein Vierkantprofil. Das Auflagerprofil kann in Abhängigkeit von der Elastizität des Materials, aus dem es hergestellt ist, als Hohlkammer- oder als Vollkammerprofil hergestellt sein. Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Auflagerprofil aus einem Material mit gummiähnlichen Eigenschaften hergestellt ist.
  • In einer Variante der Erfindung weist das Auflagerprofil außen auf der den Verlegeplatten zugeordneten Seite eine Rille auf. In die Rille kann eine nach oben überstehende Kleberraupe eingebracht werden, wenn die Unebenheiten so groß sind, dass sie von dem elastischen Auflagerprofil allein nicht vollständig ausgeglichen werden können.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Weitere Merkmale der Erfindung können sich aus der folgenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen ergeben. Die einzelnen Merkmale der Erfindung können dabei für sich je allein oder zu mehreren bei unterschiedlichen Ausführungsformen der Erfindung verwirklicht sein.
  • Die einzige in der Zeichnung dargestellte Figur zeigt ein Profilelement der erfindungsgemäßen Flächenabdeckung in einer Querschnittsdarstellung, mit einem elastischen Gummiauflagerprofil.
  • Die erfindungsgemäße Abdeckung für eine begehbare Fläche umfasst in der Regel mehrere miteinander dichtend verbundene identische Profilelemente 1, von denen in der einzigen Figur nur eines beispielhaft dargestellt ist. Auf das Profilelement 1 sind aneinander anschließend eine Anzahl von in der Zeichnung nicht dargestellten Verlegeplatten auflegbar, wobei die Verlegeplatten, abhängig von der Plattengröße und der Breite der Profilelemente seitlich über das dargestellte Profilelement vorstehen oder das Profilelement nur teilweise überdecken können. Das dargestellte Profilelement 1 ist als Strangpressprofil aus Aluminium hergestellt.
  • Um die Bodenabdeckung in einer für einen Wasserablauf erforderlichen Neigung auszurichten, kann es erforderlich sein, eine entsprechend geneigte Abstützung unter der Abdeckung vorzusehen. Die einzelnen Profile 1 der Bodenabdeckung sind entlang ihrer Längsseiten miteinander verbunden, wobei sich deren Randbereiche labyrinthförmig überlappen, wodurch ein Eindringen von Schmutz oder Wasser erschwert ist. Zur dauerhaften und zuverlässigen Abdichtung können die Profile 1 im Überdeckungsbereich auch noch miteinander verklebt sein. Die Profilelemente 1 werden vor der Montage in ihrer Länge an die abzudeckende Fläche angepasst, so dass in Längsrichtung keine Verbindungsstellen notwendig sind, die die Dichtigkeit der Bodenabdeckung beeinflussen können.
  • Bei dem Profilelement 1, das die Form einer flachen U-förmigen Rinne aufweist und mit einer Grundplatte 2 auf einem in der Zeichnung nicht dargestellten Boden aufliegt, treten entlang von Längsseiten 3, 3' Schenkel 4, 4' hervor, die seitliche Fortsätze 5, 5' aufweisen. Die Schenkel 4, 4' mit den seitlichen Fortsätzen 5, 5' erstrecken sich in Längsrichtung entlang den Längsseiten 3, 3' der Grundplatte 2. Der Fortsatz 5 bildet mit dem ersten Schenkel 4 ein erstes Verriegelungsprofil 6, in den ein komplementär ausgebildetes zweites Verriegelungsprofil 6', das von dem zweiten Schenkel 4' und dem seitlichen Fortsatz 5' gebildet ist, bei nebeneinander verlegten Profilelementen 1 form- und kraftschlüssig eingreift. Dabei erstrecken sich die Schenkel 4, 4' senkrecht und die Fortsätze 5, 5' im wesentlichen parallel zu der Grundplatte 2.
  • Zwischen den an den Längsseiten 3, 3' angeordneten Schenkeln 4, 4' weist das Profilelement 1 drei parallel zu den Längsseiten 3, 3' verlaufende elastische Auflagerprofile 7 für die Verlegeplatten auf, die sich von der Grundplatte 2 des Profilelements 1, in der Gebrauchslage nach oben weg erstrecken. Auf die drei Auflagerprofile 7, die aus einen elastischen gummiähnlichen Material hergestellt sind, können die Verlegeplatten mit ihrer Unterseite aufgelegt werden. Diese pressen die Auflagerprofile 7 gegen die Grundplatte 2.
  • Die beiden von der Längsseite 3 entfernten Auflagerprofile 7 wird durch rechte und linke Längsstege 8, 8' in Position gehalten, wobei sich die Auflagerprofile 7 seitlich an den Längsstegen 8, 8' abstützen. Die Längsstege 8, 8' treten aus der Grundplatte 2 des Profilelementes 1 senkrecht hervor, wobei die jeweiligen Auflagerprofile 7 über die Längsstege 8, 8' nach oben mindestens einige Millimeter vorstehen. Das direkt entlang der Längsseite 3 verlaufende Auflagerprofil 7 stützt sich mit einer Seite an einem Längssteg 8' und mit der anderen Seite an dem Schenkel 4 des Kopplungselementes 6 ab.
  • Die Auflagerprofile 7 sind als Vollkammer-Vierkantprofile ausgebildet und weisen außen auf der den Verlegeplatten zugeordneten Seiten eine Rille 9 auf. Die Rille 9 dient zur Aufnahme einer in der Figur nicht dargestellten vorstehenden Kleberraupe, für den Fall, dass die Verlegeplatten zur Sicherung und Abdichtung zusätzlich mit den Auflagerprofilen 7 verbunden werden sollen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1857605 A1 [0002, 0003]

Claims (5)

  1. Abdeckung für eine begehbare Fläche, insbesondere für die horizontale Bodenfläche von Balkonen, Terrassen, Loggien und Flachdächern, die mehrere längliche miteinander verbundene Profilelemente (1) enthalten, die als flache Rinne ausgebildet sind und auf die Verlegeplatten auflegbar sind, wobei die Profilelemente (1) entlang ihrer parallelen Längsseiten (3, 3') Kopplungsmittel (6, 6') aufweisen, die zum gegenseitigen abdichtenden Einhängen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (1) mindestens ein parallel zu den Längsseiten (3, 3') verlaufendes elastisches Auflagerprofil (7) für die Verlegeplatten aufweist, das sich von einer Grundplatte (2) des Profilelementes (1) weg erstreckt.
  2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflagerprofil (7) sich seitlich an Längsstegen (8, 8') des Profilelementes (1) abstützt, die aus der Grundplatte (2) des Profilelementes (1) hervortreten, wobei das Auflagerprofil (7) über die Längsstege (8, 8') vorsteht.
  3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflagerprofil (7) ein Vierkantprofil ist.
  4. Abdeckung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflagerprofil (7) aus einem Material mit gummiähnlichen Eigenschaften hergestellt ist.
  5. Abdeckung nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflagerprofil (7) außen auf der den Verlegeplatten zugeordneten Seite eine Rille (9) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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