DE202008006402U1 - Modellanlage eines Flugplatzes - Google Patents

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Abstract

Modellanlage eines Flugplatzes mit einer Start/Landebahn (1), Zufahrtswegen zu derselben und mit Flugzeugmodellen (2), die mit Antrieben und Steuerungen zum Rollen auf den Zufahrtswegen und der Start/Landebahn (1) ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Start/Landebahn (1) ein in Längsrichtung derselben verfahrbarer Wagen oder Schlitten (10) vorgesehen ist, der zwei vertikale in der Höhe motorisch unterschiedlich verstellbare Stangen (8) aufweist, die durch einen Längsschlitz der Start/Landebahn (1) in sich nach unten trichterförmig erweiternde Sackbohrungen (4) an der Unterseite des Flugzeugmodells (2) einführbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Modellanlage eines Flugplatzes mit einer Start/Landebahn, Zufahrtswegen zu derselben und mit Flugzeugmodellen, die mit Antrieben und Steuerungen zum Rollen auf den Zufahrtswegen und der Start/Landebahn ausgerüstet sind.
  • Modellanlagen erfreuen sich seit Langem großer Beliebtheit. So gibt es Modellanlagen mit Eisenbahnen, Landschaften, Gebäuden, wobei zum Teil auch nicht schienengebundene Fahrzeuge sich durch die Modelllandschaften bewegen. Allen diesen Modellanlagen ist gemeinsam, dass sich die Fahrzeuge auf einer festen und unveränderlichen Oberfläche bzw. Unterlage bewegen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Modellanlage eines Flugplatzes, bei der die Flugzeuge nicht nur auf dem Flugplatz mit seinen Fahrwegen rollen, sondern bei dem auch Start und Landung eines Flugzeuges realistisch dargestllt werden könenen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, dass unter der Start/Landebahn ein in Längsrichtung derselben verfahrbarer Wagen oder Schlitten vorgesehen ist, der zwei vertikale in der Höhe motorisch unterschiedlich verstellbare Stangen aufweist, die durch einen Längsschlitz der Start/Landebahn in sich nach unten trichterförmig erweiternde Sackbohrungen an der Unterseite des Flugzeugmodells einführbar sind.
  • Die Modelanlage kann sehr realistisch gestaltet werden. Die Start-/Landebahn kann naturgetreu nachgebildet werden. Sie weist nur einen schmalen Schlitz in Längsrichtung auf. Unter der Landebahn ist ein Wagen oder Schlitten vorgesehen, der in Längsrichtung der Start-/Landebahn verfahrbar ist. Er weist zwei vertikale in der Höhe unabhängig voneinander motorisch in der Höhe verstellbare Stangen auf, die durch den Längsschlitz hindurch greifen können und in an der Unterseite des Flugzeugmodells vorgesehene Bohrungen eindringen können. Werden die Stangen dann nach oben bewegt, so wird auch das Flugzeug angehoben. Wird gleichzeitig der Wagen oder der Schlitten verfahren, so kann der Start eines Flugzeugs simuliert werden. Das gleiche ist analog in umgekehrter Reihenfolge bei einer simulierten Landung möglich.
  • Die Erfindung erschöpft sich aber nich darin, dass das Flugzeugmodell, während es sich über die Landebahn bewegt, angehoben wird (Start) oder absinkt (Landung). Das ganz Besondere ist vielmehr, dass die beiden Stangen unabhängig voneinander in der Höhe verstellt werden können. Dadurch können, was bisher nicht der Fall war, Start und Landung realistisch so dargestellt werden, wie sie tatsächlich stattfinden. Einerseits kann erreicht werden, dass sich beim Start die Nase des Flugzeugmodellss anhebt, das Flugzeugmodell also anschließend mit erhobener Nase davonfliegt, wie dies bei einem tatsächlichen Start der Fall ist. Bei der Landung kann sich das Flugzeugmodell zunächst mit abgesenkter Nase der Landebahn nähern, um dann kurz vor dem Aufsetzen der Nase anzuheben, um mit den hinteren Fahrwerken zuerst aufzusetzen. Auch dies ist eine realistische Darstellung eines tatsächlichen Landevorgangs, die nur dank der Tatsache möglich ist, dass die beiden Stangen unabhängig voneinander in der Höhe verstellbar sind.
  • Dadurch, dass sich die Sackbohrungen an der Unterseite des Flugzeugmodells trichterförmig erweitern, kann die entsprechende Stange auch dann in die Sackbohrung geführt werden, wenn die Stange bzw. das Flugzeugmodell nicht genau richtig ausgerichtet war.
  • Die unterschiedliche Einstellung der beiden Stangen in der Höhe kann einerseits dadurch erfolgen, dass für jede Stange ein eigener Motor vorgesehen ist. Andererseits kann vorgesehen werden, dass beide Stangen an einem Element befestigt sind, dessen Höhe mit einem ersten Motor verstellt werden kann. Dieses Element kann dann durch einen zweiten Motor so verstellt werden, dass sich die relative Höhe der beiden Stangen ändert.
  • Zweckmäßigerweise ist, um das Einführen zu erleichtern, unmittelbar vor der vorderen Sackbohrung des Flugzeugmodells ein nach unten über die Unterfläche desselben vorspringender Anschlag für die eine Stange vorgesehen. Befindet sich das Flugzeugmodell auf dem Schlitz auf der Landebahn, so wird der Wagen oder Schlitten mit den Stangen von hinten angefahren, wobei das obere Ende der vorderen Stange in einer Höhe angeordnet ist, dass es gerade die Flugzeugunterseite nicht berührt. Berührt dann die Stange aber den Anschlag, so wird das Flugzeug zunächst langsam bewegt, wobei dann die vordere Stange in die Sackbohrung hineingefahren werden kann. Insbesonder nach einer kurzen Wegstrecke, wenn sichergestellt ist, dass das möglicherweise am Anfang nicht ganz richtig ausgerichtete Flugzeugmpdell nunmehr genau mit der Landebahn ausgerichtet ist, kann dann auch die hintere Stange in die entsprechende Sackbohrung eingefahren werden. Der Start kann nun beginnen, indem der Wagen beschleunigt wird. Hat er eine Geschwindigkeit erreicht, die der Startgeschwindigkeit entspricht, wird zunächst die vordere Stange angehoben, so dass sich die Nase des Flugzeugmodells anhebt. Kurz danach werden dann die beiden Stangen gleichzeitig hochgefahren, so dass das Flugzeug mit angehobener Nase an Höhe gewinnt.
  • Vorteilhafterweise sind die Stangen elektrisch leitend und mit den Anschlüssen einer Stromquelle verbunden und weisen die Sackbohrungen Kontakte auf, die miteinander verbunden sind. Nur wenn beide Stangen richtig eingefügt sind, wird der entsprechende Stromkreis geschlossen. Ist dies nicht der Fall, so wird der Startvorgang abgebrochen, und es kann eine Fehlermeldung an das Bedienungspersonal der Modellanlage gegeben werden.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Kontakte über einen Akkumulator, der im Flugzeug angeordnet ist, miteinander verbunden. Es kann damit während der Start- und Landephase der Akkumulator im Flugzeugmodell aufgeladen werden, damit das Flugzeug z. B. anschließend mit Hilfe ein gebauter Motoren auf dem Modellflugplatz verfahren werden kann.
  • Zweckmäßigerweise sind an den beiden Enden der Start/Landebahn das Flugzeugmodell den Blicken von Zuschauern entziehende Einrichtungen vorgesehen. Das Flugzeug verschwindet also nach dem Start, ohne dass die Zuschauer das selbstverständlich stattfindende „Ende" des Flugs erleben. Umgekehrt erscheint das Flugzeug bei der Landung plötzlch, wobei es schon (für den Zuschauer: noch) eine beträchtliche Geschwindigkeit hat.
  • Die Einrichtungen, die das Flugzeugmodell den Blicken der Zuschauer entziehen, können Kulissen sein, die insbesondere die Form von Wolken haben.
  • Zweckmäßigerweise sind die Flugzeugmodelle mit einer Infrarotsteuerung steuerbar, damit sie vor dem Start und nach der Landung auf dem Flugplatzmodell verfahren werden können. Die Infrarotsteuerung kann aber auch dazu verwendet werden, am Flugzeugmodell vorgesehene Landescheinwerfer einzuschalten und auszuschalten. Auch Landeklappen und(oder Fahrwerke können mit einer entsprechenden Steuerung eingefahren und ausgefahren werden, um so Start und Landung realistischer erscheinen zu lassen.
  • Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform sind Lautsprecher mit Tongeneratoren versehen, die die typischen Geräusche bei Start und Landung eines Flugzeugs wiedergeben.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen bspw. beschrieben. Es zeigen in schematischer Ansicht:
  • 1 einen Teil der erfindungsgemäßen Modellanlage mit einem Flugzeugmodell vor dem Start;
  • 2 in ähnlicher Darstellung die Modellanlage und das Flugzeugmodell kurz nach dem Start, und
  • 3 das Funktionsprinzip einer anderen Art der Verstellung der Höhe der beiden Stangen.
  • Auf einer Landebahn 1 befindet sich ein Flugzeugmodell 2, das hierher durch Antrieb seiner Räder 3 mit Hilfe von Motoren gelangt ist, die im Flugzeugmodell 2 angeordnet sind. Das Flugzeugmodell 2 ist an seiner Unterseite mit zwei sich trichterförmig nach unten erweiternden Sackbohrungen 4 versehen.
  • Unterhalb der Start-/Landebahn 1 ist auf einer Schiene 5 ein Wagen 10 angeordnet, der durch ein Seil 6 in Richtung des Pfeiles 7 verfahren werden kann. Im Wagen 10 sind zwei senkrechte Stangen 8 angeordnet, die mit Hilfe von Motoren 9 in der Höhe verstellt werden können.
  • Die Funktionsweise ist die folgende. Nachdem das Flugzeugmodell 2 auf der Landebahn 1 durch seinen Antrieb in die richtige Stellung gebracht worden ist, wird der Wagen 10 langsam in Richtung des Pfeiles 7 bewegt. Die vordere Stange 8 ist dabei soweit angehoben, dass sie bis auf vielleicht einen MI-limeter an die untere Fläche des Flugzeugmodells 2 heranreicht. Erreicht die vordere Stange 8 einen Vorsprung 11 am Flugzeugmodell 2, der in der Nähe der vorderen Sackbohrung 4 angeordnet ist, wird das Flugzeugmodell langsam mit dem Wagen 10 und den Stangen 8 vorwärtsbewegt. Die vordere Stange 8 und später auch die hintere Stange 8 werden dann nach oben gefahren, so dass sie in die Sackbohrungen 4 eintreten. Anschließend wird dann der Wagen 10 beschleunigt, wodurch auch das Flugzeugmodell beschleunigt wird. Hat es eine Geschwindigkeit erreicht, die der Startgeschwindigkeit entspricht, wird zunächst die vordere Stange 8 angehoben, so dass sich die Nase des Flugzeugmodellss anhebt. Anschließend werden dann beide Stangen miteinander weiter nach oben bewegt, so dass das Flugzeugmodell die typische Startbewegung mit nach oben gerichteter Nase macht. Dieser Zustand ist in 2 gezeigt, wobei auch gezeigt ist, dass die Fahrwerke 3 nach Abheben des Flugzeugmodells eingefahren werden.
  • 3 zeigt das Funktionsprinzip einer anderen Art der Verstellung der beiden Stangen 8. Es ist wiederum ein Wagen 10 vorgesehen, der in Richtung der Pfeile 7 verfahren werden kann. Mithilfe eines Motors 12 wird ein Zahnrad 13 angetrieben, durch das eine Zahnstange 14 angehoben und abgesenkt wird. An dieser Zahnstange ist ein Element 15 schwenkbar angebracht. Es befindet sich vorzugsweise auf einem (nicht gezeigten) Schlitten, der in Längsrichtung der Zahnstange 14 mit derselben verschiebbar ist. An dem Elemente 15 sind die Stangen 8 befestigt. Das Element 15 kann in Richtung des Doppelpfeiles 16 durch einen Motor 17 verschwenkt werden, wodurch die relative Höhe der beiden Stangen 8 verändert werden kann.

Claims (15)

  1. Modellanlage eines Flugplatzes mit einer Start/Landebahn (1), Zufahrtswegen zu derselben und mit Flugzeugmodellen (2), die mit Antrieben und Steuerungen zum Rollen auf den Zufahrtswegen und der Start/Landebahn (1) ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Start/Landebahn (1) ein in Längsrichtung derselben verfahrbarer Wagen oder Schlitten (10) vorgesehen ist, der zwei vertikale in der Höhe motorisch unterschiedlich verstellbare Stangen (8) aufweist, die durch einen Längsschlitz der Start/Landebahn (1) in sich nach unten trichterförmig erweiternde Sackbohrungen (4) an der Unterseite des Flugzeugmodells (2) einführbar sind.
  2. Modellanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jede der Stangen (8) ein eigener Antriebsmotor (9) vorgesehen ist.
  3. Modellanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Stangen (8) gemeinsam durch einen Motor (12) anhebbar und absenkbar sind und ihre relativen Höhen zueinander durch einen zweiten Motor (17) verstellbar sind.
  4. Modellanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar vor der vorderen Sackbohrung (4) des Flugzeugmodells ein nach unten über die Unterfläche desselben vorspringender Anschlag (11) für die eine Stange (8) vorgesehen ist.
  5. Modellanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (8) elektrisch leitend sind und mit den Anschlüssen einer Stromquelle verbunden sind, und dass die Sackbohrungen (4) Kontakte aufweisen, die miteinander verbunden sind.
  6. Modellanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte über einen Akkumulator miteinander verbunden sind.
  7. Modellanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Enden der Start/Landebahn (1) das Flugzeugmodell den Blicken von Zuschauern entziehende Einrichtungen vorgesehen sind.
  8. Modellanlage nach 7, dadurch gekennzeichnet, dass die den Blicken von Zuschauern entziehenden Einrichtungen Kulissen sind.
  9. Modellanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissen die Form von Wolken haben.
  10. Modellanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Flugzeugmodell (2) mit einer Infrarotsteuerung steuerbar ist.
  11. Modellanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Flugzeugmodell (2) mit ein/ausschaltbaren Landescheinwerfern versehen ist.
  12. Modellanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Flugzeugmodell (2) mit ein/ausfahrbaren Landeklappen versehen ist.
  13. Modellanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Flugzeugmodell mit ein/ausfahrbaren Fahrwerken (3) versehen ist.
  14. Modellanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie Lautsprecher für Start- und Landegeräusche eines Flugzeugs aufweist.
  15. Modellanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Flugzeugmodelle (2) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109872620B (zh) * 2018-12-20 2023-09-19 江苏航空职业技术学院 一种飞机前起落架固定支撑结构及其安装方法

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