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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Band zum Umhängen, umfassend einen flachen,
flexiblen Grundkörper
mit einer Länge
und einer Breite, wobei die Länge
wesentlich größer ist
als die Breite.
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STAND DER TECHNIK
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Umhängebänder bzw.
-riemen, die häufig auch
mit dem englischsprachigen Begriff „Lanyard" bezeichnet werden, haben als Modeaccessoire
und als Werbeträger
an Beliebtheit gewonnen. Mit Hilfe von Lanyards können alle
möglichen
Gegenstände wie
Mobilfunktelefone, Ausweise, Schlüssel, usw., am Körper, meist
um den Hals oder am Handgelenk, getragen werden. Häufig werden
Lanyards auf Messen, bei Konferenzen, oder als Bühnenausweise bei Konzerten
verwendet. Entsprechend dem Anlass können Lanyards mit Werbeaufdrucken,
Firmenlogos oder Slogans versehen werden.
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AUFGABE DER ERFINDUNG
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Ausgehend
von bekannten Umhängebändern besteht
die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Umhängeband
bereitzustellen, das mit technischen Mitteln erhöhte Aufmerksamkeit beim Betrachter
und einen gesteigerten Werbeeffekt erzielt.
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TECHNISCHE LÖSUNG
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch die Bereitstellung eines Bands zum Umhängen gemäß dem Anspruch 1. Vorteilhafte
Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
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Das
erfindungsgemäße Band
zum Umhängen,
meist um den Hals eines Benutzers, umfasst einen flachen, flexiblen
Grundkörper
mit einer Länge und
einer Breite, wobei die Länge
wesentlich größer ist
als die Breite. Das Band weist darüber hinaus eine Beleuchtungseinrichtung
zur Erzeugung eines Beleuchtungseffekts in wenigstens einem Abschnitt
des Grundkörpers
auf.
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Das
Band bzw. der Lanyard weist einen im Wesentlichen langgestreckten,
quaderförmigen Grundkörper auf.
Bekanntermaßen
ist die Dicke des Bands ebenfalls sehr viel kleiner als dessen Breite.
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Die
Oberfläche
des Bands kann zumindest abschnittsweise mit Werbeaufdrucken, Logos,
Slogans, etc., versehen sein. Gemäß der Erfindung sorgt die Beleuchtungseinrichtung
dafür,
dass insbesondere im Bereich des Aufdrucks bzw. des Logos ein zusätzlicher
Beleuchtungseffekt erzeugt und ein auffälliges Erscheinungsbild des
Bands geschaffen wird. Dieses eignet sich somit als effektiver Werbeträger und
als auffälliges
Accessoire.
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Der
Grundkörper
weist insbesondere ein erstes (freies) Ende und ein zweites (freies)
Ende auf. Vorzugsweise weist das Band ein erstes Verbindungselement
zur Verbindung des ersten Endes des Grundkörpers mit dem zweiten Ende
des Grundkörpers
auf. Die beiden Enden des Grundkörpers
können
durch das erste Verbindungselement vorzugsweise lösbar, aber
auch unlösbar,
miteinander verbunden sein.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist am Grundkörper
zwischen dessen erstem Ende und dessen zweitem Ende ein zweites
Verbindungselement zum Anbringen eines weiteren Bandabschnitts am Grundkörper angeordnet.
Das zweite Verbindungselement kann am Grundkörper fixiert oder verschiebbar
an diesem angeordnet, z. B. eingefädelt sein. Das Band kann insgesamt
zweiteilig oder mehrteilig ausgebildet sein.
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Vorzugsweise
sind das erste Verbindungselement und/oder das zweite Verbindungselement
zur Ausbildung einer lösbaren
Verbindung zwischen dem ersten Ende des Grundkörpers und dem zweiten Ende
des Grundkörpers
bzw. zwischen dem weiteren Bandabschnitt und dem Grundkörper ausgebildet. Damit
kann die vom Grundkörper
gebildete Schlaufe zum Abnehmen des Bands vom Körper geöffnet und der weitere Bandabschnitt
vom Grundkörper,
z. B. zur Verwendung eines daran befestigten Werkzeugs, jederzeit
gelöst
werden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
weisen das erste Verbindungselement und/oder das zweite Verbindungselement
eine Schnappverbindung auf. Eine bekannte Schnappverbindung besteht aus
einem ersten Verbindungsteil und einem zweiten Verbindungsteil,
die sich lösbar
oder unlösbar
miteinander verhaken. Das erste Verbindungsteil kann elastische
Eingriffstifte mit einer Hinterschneidung aufweisen, das zweite
Verbindungsteil als Aufnahme ausgebildet sein. Die Eingriffstifte
können
zusammengedrückt
in die Aufnahme eingeführt
und aus dieser herausgezogen werden. Durch die Entspannung der in
die Aufnahme eingebrachten Eingriffstifte werden diese in Eingriff
mit der Aufnahme gebracht. Die Verbindungselemente sind vorzugsweise
aus Kunststoff hergestellt.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung weist das Band ein Befestigungselement zur Befestigung
eines Gegenstands am Band auf. Das Befestigungselement kann am Grundkörper oder
am weiteren Bandabschnitt angeordnet, beispielsweise eingefädelt, sein.
Das Befestigungselement kann weiterhin einen ringförmigen Abschnitt aufweisen,
in den eine Öse,
die am anzubringenden Gegenstand befestigt ist, eingefädelt werden
kann. Ohne Krafteinwirkung auf den Hebel ist der ringförmige Abschnitt
durch eine elastische Kraft geschlossen. Der ringförmige Abschnitt
kann durch Betätigung
eines Hebels geöffnet
werden.
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Das
Band eignet sich zur Befestigung von Gebrauchsgegenständen wie
Flaschenöffnern,
Feuerzeugen, Hüllen/Trägern für Namenschilder,
elektronischen Geräten
wie Mobilfunktelefonen, als Schlüsselanhänger, etc.
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Der
Grundkörper
und/oder der weitere Bandabschnitt sind vorzugsweise aus einem weichen
und/oder flexiblen und/oder textilen Material hergestellt. Damit
ist es möglich,
den Grundkörper bzw.
den weiteren Bandabschnitt zu besticken oder mit einer Folie mit
einer Botschaft, einem Logo oder einem Werbetext zu versehen.
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Vorzugsweise
weist die Beleuchtungseinrichtung wenigstens ein Beleuchtungsmittel,
insbesondere wenigstens eine LED, und wenigstens eine Stromversorgung
auf.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
sind die Stromversorgung und/oder das Beleuchtungsmittel am oder
im ersten Verbindungselement und/oder am oder im zweiten Verbindungselement
angeordnet. Die Stromversorgung und die Elektronik sollten dabei
platzsparend und insbesondere flach ausgebildet sein, so dass sie
problemlos in einem der Verbindungselemente, die zu diesem Zweck
besonders ausgebildet sein können,
angeordnet werden können.
Die LED kann ebenfalls an einem Verbindungselement oder in der Nähe eines
Verbindungselements, jedoch auch im Bereich der Werbeaufschrift angeordnet
sein. Selbstverständlich
kann die Beleuchtungseinrichtung einen Schalter aufweisen, mittels
dem die Beleuchtungseinrichtung aktiviert und/oder deaktiviert werden
kann.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung umfasst die Beleuchtungseinrichtung wenigstens ein
Beleuchtungsmittel, das am bzw. im Grundkörper angeordnet ist. Das Beleuchtungsmittel kann
beispielsweise eine flächig
ausgebildete LED sein, die auf einem flexiblen Schaltkreis angeordnet ist.
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Insbesondere
können
die Beleuchtungsmittel derart angeordnet und ausgebildet sein, dass
eine oder mehrere Flächenbereiche
des Grundkörpers beleuchtet
werden können.
Auf diese Weise können beispielsweise
Schriftzüge
oder Symbole gleichzeitig oder abwechselnd beleuchtet werden.
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Vorzugsweise
weist das Band wenigstens eine Folie mit einem oder mehreren zu
beleuchtenden Folienbereichen auf, wobei die Folie am Grundkörper angeordnet
ist. Die Folie kann durch eine flächige LED-Anordnung beleuchtet
werden. Bei einer Aktivierung der Beleuchtungseinrichtung fließt Strom von
der Stromversorgung zur bzw. zu den flachen LEDs und beleuchtet
das über
der elektrischen Anordnung liegende Logo bzw. den entsprechenden Werbeaufdruck.
Das Logo bzw. der Werbeaufdruck kann auf eine Folie aufgebracht
sein, die mit dem flexiblen Schaltkreis verbunden, beispielsweise
verklebt sein kann. Auf diese Weise wird der Werbeaufdruck von seiner
Rückseite
her beleuchtet.
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Um
die Stromversorgung zu gewährleisten, ist
im bzw. am Grundkörper
ein Kabel, insbesondere ein Flachbandkabel, angeordnet, das eine
elektrische Verbindung zwischen der Stromversorgung und dem bzw.
den Beleuchtungsmitteln herstellt.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
umfasst die Beleuchtungseinrichtung wenigstens einen Lichtleiter
zur Erzeugung einer punktförmigen
Beleuchtung am Ausgang des Lichtleiters. In den Lichtleiter wird
von einem Beleuchtungsmittel, beispielsweise von einer LED, erzeugtes
Licht eingekoppelt. Dieses durchläuft den Lichtleiter, z. B.
eine (Fiber)-Glasfaser,
und tritt am Ausgang des Lichtleiters aus. Dadurch wird am Ausgang
ein beleuchteter Punkt erzeugt.
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Vorzugsweise
weist die Beleuchtungseinrichtung eine Vielzahl von Lichtleitern
auf, deren Enden so am Grundkörper
und/oder am weiteren Bandabschnitt ausgerichtet und angeordnet sind, dass
ein gewünschter
Beleuchtungseffekt erzeugt wird. Die Vielzahl von Lichtleitern bildet
ein Bündel, beispielsweise
von Glasfasern, die aufgeteilt und deren Enden jeweils zu ihrem
Bestimmungsort geführt werden.
Die Enden sind insbesondere in ein Logo eingearbeitet. Die leuchtenden
Glasfaserenden erzeugen ein Bild bzw. bilden zusammen mit einer
am Grundkörper
und/oder dem weiteren Bandabschnitt aufgebrachten Botschaft ein
beleuchtetes Gesamtbild.
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In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
weist die Beleuchtungseinrichtung wenigstens eine Steuerung und/oder
einen Schaltkreis zur Ansteuerung des bzw. der Beleuchtungsmittel auf.
So kann insbesondere eine blinkende Beleuchtung oder eine sequenzielle
Beleuchtung unterschiedlicher Bereiche des Grundkörpers bzw.
des weiteren Bandabschnitts erzeugt werden.
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In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung weist das Band eine Signalbeleuchtung auf, die durch
ein elektrisches Gerät
aktivierbar ist. Die Signalbeleuchtung kann beispielsweise ein „Handyflasher" sein, der bei einer
Aktivität eines
Mobilfunktelefons, beispielsweise bei einem eingehenden Anruf oder
einer eingehenden SMS, aktiviert wird und ein optisches Signal ausgibt.
So kann auch in lauter Umgebung der Eingang einer Nachricht registriert
werden.
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Die
Signalbeleuchtung kann eine oder mehrere Signallampen, z. B. LEDS,
aufweisen. Es wäre auch
denkbar, die Beleuchtungseinrichtung selbst als Signalbeleuchtung
zu schalten, so dass die Beleuchtungseinrichtung lediglich bei einer
Aktivierung durch ein weiteres elektrisches Gerät, z. B. ein Mobilfunktelefon,
aktiviert wird.
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Die
Signalbeleuchtung weist eine zugehörige Steuerung bzw. Schaltung
auf, die eine Aktivität eines
angeschlossenen elektrischen Geräts
detektiert und eine oder mehrere Signallampen (beispielsweise blinkend)
aktiviert.
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Die
Signalbeleuchtung weist außerdem
vorzugsweise einen Anschluss, insbesondere zum Anschluss eines Mobilfunktelefons,
auf.
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Darüber hinaus
kann die Signalbeleuchtung wenigstens eine Stromquelle aufweisen.
Es ist jedoch auch denkbar, dass die Signalbeleuchtung vom angeschlossenen
elektrischen Gerät
oder von der Stromquelle der Beleuchtungseinrichtung des Bands gespeist
wird.
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Vorzugsweise
ist die Signalbeleuchtung am ersten Verbindungselement, am zweiten
Verbindungselement und/oder am Befestigungselement angeordnet. Prinzipiell
kann die Signalbeleuchtung an jedem beliebigen Teil des Bands vorgesehen
sein. Da jedoch die Signalbeleuchtung möglichst klar sichtbar sein
sollte, eignen sich das zweite Verbindungselement und das Befestigungselement
besonders gut zum Anbringen der Signalbeleuchtung. Es wäre auch
denkbar, die Signalbeleuchtung lösbar
am Befestigungselement zu befestigen. Die Signalbeleuchtung könnte dann
als separates Bauteil ausgebildet und nur bei Bedarf zusammen mit
dem Band mitgeführt
werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele
anhand der beigefügten
Figuren. Es zeigen die
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1a, 1b eine
erste Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Umhängebands;
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2a, 2b eine
zweite Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Umhängebands;
und
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3a, 3b eine
dritte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Umhängebands.
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BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Die 1a und 1b zeigen
eine erste Ausführungsform
eines Umhängebands 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung. Dieses weist einen Grundkörper 2 mit einem ersten
freien Ende 2a und einem zweiten freien Ende 2b auf.
Das erste freie Ende 2a kann mit dem zweiten freien Ende 2b mittels
eines Verbindungselements 3 durch die Verbindung eines ersten
Verbindungsteils 3a in Form einer Aufnahme und eines zweiten
Versbindungsteils 3b in Form eines Eingriffelements mit
elastischen Eingriffstiften lösbar
verbunden werden. Der Grundkörper 2 kann eine
lösbare
Schlaufe zum Umhängen
um den Hals oder den Arm eines Benutzers bilden.
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In
die Schlaufe 2 ist ein zweites Verbindungselement 4 eingefädelt, das
eine in diesem Ausführungsbeispiel
lösbare
Verbindung zwischen dem Grundkörper 2 und
einem vorderen Bandabschnitt 5 herstellt. Das zweite Verbindungselement 4 kann
in ähnlicher
Weise wie das erste Verbindungselement 3 ausgebildet sein.
Der Grundkörper 2 und/oder
der vordere Bandabschnitt 5 sind aus einem flexiblen, beispielsweise
aus einem textilen Material hergestellt.
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Am
vorderen Bandabschnitt 5 ist ein Befestigungselement 6 angeordnet,
das einen ringförmigen Teil 6a zum
Anbringen eines Gegenstands aufweist, wobei ein Ringabschnitt 6b des
ringförmigen
Teils 6a durch die Betätigung
eines Hebels 6c geöffnet
werden kann. So kann ein Gegenstand, der mitgeführt werden soll, komfortabel
am Band 1 befestigt werden.
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Sowohl
am Grundkörper 2 als
auch am vorderen Bandabschnitt 5 sind bereichsweise Logos 7 angeordnet.
Die Logos 7 sind auf dem Grundkörper 2 bzw. dem vorderen
Bandabschnitt 5 angeordnete bedruckte Folien. Unter den
Logos 7 sind jeweils flächig
LEDs ausgebildet, die von einer (nicht dargestellten) Steuerung
angesteuert und von einer (nicht dargestellten) Stromversorgung
versorgt werden. Die Steuerung und/oder die die Stromversorgung
können beispielsweise
am ersten Verbindungselement 3 oder am zweiten Verbindungselement 4 angeordnet sein.
Die Stromquelle und/oder die Steuerung müssen dabei möglichst
klein und flach ausgebildet sein, um das Erscheinungsbild und den
Komfort beim Tragen des Bands 1 nicht zu beeinträchtigen.
Die Steuerung steuert die die Beleuchtung der Logos 7 in
einer gewünschten
Weise an. So können
die Logos 7 wechselweise, bereichsweise, blinkend, u. ä. beleuchtet
werden.
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In
der in den 1a und 1b dargestellten
Ausführungsform
weist das Band 1 zusätzlich eine
Signalbeleuchtung 8 auf, die zwei Signal-LEDs 8a und 8b aufweist.
Die Signalbeleuchtung 8 ist im Wesentlichen am zweiten
Verbindungselement 4 angeordnet. Die Signalbeleuchtung 8 wird
dann aktiviert, wenn ein angeschlossenes elektrisches Gerät, beispielsweise
ein Mobilfunktelefon, eine SMS oder einen Anruf empfängt oder
in sonstiger Weise aktiviert wird. In diesem Fall können die
Signalleuchten 8a und 8b für eine gewisse Zeit blinken.
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Die 2a und 2b zeigen
ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Bands 1'.
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Im
Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel
ist das zweite Verbindungselement 4' als unlösbare Verbindung zwischen dem
Grundkörper 2 und dem
weiteren Bandabschnitt 5 ausgebildet. Dies bedeutet, dass
der Grundkörper 2 und
der weitere Bandabschnitt 5 im Gebrauch nicht voneinander
lösbar
sind.
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Darüber hinaus
weist die Signalbeleuchtung 8' in diesem Fall lediglich eine
Signalleuchte 8a' auf, die
bei einer Aktivierung eines elektrischen Geräts, beispielsweise eines Mobilfunktelefons,
aktiviert wird.
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Außerdem ist
eine Beleuchtungseinrichtung (nicht vollständig dargestellt) mit einer
Stromversorgung und einer Schaltung zur Ansteuerung einer oder mehrerer
LEDs vorgesehen, die beispielsweise am oder im zweiten Verbindungselement 4' angeordnet
sind. Der Hauptunterschied zur ersten Ausführungsform besteht allerdings
darin, dass die Beleuchtungseinrichtung ein Bündel von Lichtleitern umfasst, die
durch den Grundkörper 2 bzw.
den vorderen Bandabschnitt 5 hindurch zu den Logos 7' hin verlaufen
und dort, angedeutet durch Punkte 9, enden. Bei einer Einkopplung
von Licht, das durch die LED bzw. LEDs erzeugt wird, in die Lichtleiter
leuchten die Enden 9 der Lichtleiter und erzeugen somit
beispielsweise blinkende Leuchtpunkte, die ein direkt am Grundkörper 2 bzw.
am vorderen Bandabschnitt 5 angebrachtes Logo 7' mit einem entsprechenden
Beleuchtungseffekt versehen.
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In
den 3a und 3b ist
ein drittes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Bands 1'' dargestellt.
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Dieses
unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform im Wesentlichen
darin, dass das zweite Verbindungselement 4 als eine lösbare Schnappverbindung
ausgebildet ist. Zudem ist in diesem Ausführungsbeispiel keine Signalbeleuchtung vorgesehen.
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Die
Logos 7' werden,
wie im zweiten Ausführungsbeispiel,
durch die Enden 9 von Lichtleitern mit einem Beleuchtungseffekt
versehen. Es werden wiederum Fiberglas-Dioden eingesetzt.
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Die
erfindungsgemäßen Bänder 1, 1' 1'' sind auffällige, werbewirksame Accessoires,
die für
unterschiedliche Verwendungszwecke einsetzbar sind.
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Für den Fachmann
ist klar ersichtlich, dass die Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele
beschränkt
ist, sondern alle Abwandlungen in der Weise möglich sind, dass die beschriebenen
Merkmale in unterschiedlicher Weise kombiniert werden können, oder
dass einzelne Merkmale weggelassen werden können. Insgesamt bezieht sich
die Erfindung auf sämtliche
Kombinationen von einzelnen der beschriebenen Merkmale.