DE202008006219U1 - Band zum Umhängen - Google Patents

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Abstract

Band (1, 1', 1'') zum Umhängen, insbesondere zum Umhängen um den Hals eines Benutzers, umfassend einen flachen, flexiblen Grundkörper (2) mit einer Länge und einer Breite, wobei die Länge wesentlich größer ist als die Breite, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (1, 1', 1'') eine Beleuchtungseinrichtung zur Erzeugung eines Beleuchtungseffekts in wenigstens einem Abschnitt (7, 7', 7'') des Grundkörpers (2) aufweist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Band zum Umhängen, umfassend einen flachen, flexiblen Grundkörper mit einer Länge und einer Breite, wobei die Länge wesentlich größer ist als die Breite.
  • STAND DER TECHNIK
  • Umhängebänder bzw. -riemen, die häufig auch mit dem englischsprachigen Begriff „Lanyard" bezeichnet werden, haben als Modeaccessoire und als Werbeträger an Beliebtheit gewonnen. Mit Hilfe von Lanyards können alle möglichen Gegenstände wie Mobilfunktelefone, Ausweise, Schlüssel, usw., am Körper, meist um den Hals oder am Handgelenk, getragen werden. Häufig werden Lanyards auf Messen, bei Konferenzen, oder als Bühnenausweise bei Konzerten verwendet. Entsprechend dem Anlass können Lanyards mit Werbeaufdrucken, Firmenlogos oder Slogans versehen werden.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von bekannten Umhängebändern besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Umhängeband bereitzustellen, das mit technischen Mitteln erhöhte Aufmerksamkeit beim Betrachter und einen gesteigerten Werbeeffekt erzielt.
  • TECHNISCHE LÖSUNG
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Bereitstellung eines Bands zum Umhängen gemäß dem Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Band zum Umhängen, meist um den Hals eines Benutzers, umfasst einen flachen, flexiblen Grundkörper mit einer Länge und einer Breite, wobei die Länge wesentlich größer ist als die Breite. Das Band weist darüber hinaus eine Beleuchtungseinrichtung zur Erzeugung eines Beleuchtungseffekts in wenigstens einem Abschnitt des Grundkörpers auf.
  • Das Band bzw. der Lanyard weist einen im Wesentlichen langgestreckten, quaderförmigen Grundkörper auf. Bekanntermaßen ist die Dicke des Bands ebenfalls sehr viel kleiner als dessen Breite.
  • Die Oberfläche des Bands kann zumindest abschnittsweise mit Werbeaufdrucken, Logos, Slogans, etc., versehen sein. Gemäß der Erfindung sorgt die Beleuchtungseinrichtung dafür, dass insbesondere im Bereich des Aufdrucks bzw. des Logos ein zusätzlicher Beleuchtungseffekt erzeugt und ein auffälliges Erscheinungsbild des Bands geschaffen wird. Dieses eignet sich somit als effektiver Werbeträger und als auffälliges Accessoire.
  • Der Grundkörper weist insbesondere ein erstes (freies) Ende und ein zweites (freies) Ende auf. Vorzugsweise weist das Band ein erstes Verbindungselement zur Verbindung des ersten Endes des Grundkörpers mit dem zweiten Ende des Grundkörpers auf. Die beiden Enden des Grundkörpers können durch das erste Verbindungselement vorzugsweise lösbar, aber auch unlösbar, miteinander verbunden sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist am Grundkörper zwischen dessen erstem Ende und dessen zweitem Ende ein zweites Verbindungselement zum Anbringen eines weiteren Bandabschnitts am Grundkörper angeordnet. Das zweite Verbindungselement kann am Grundkörper fixiert oder verschiebbar an diesem angeordnet, z. B. eingefädelt sein. Das Band kann insgesamt zweiteilig oder mehrteilig ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise sind das erste Verbindungselement und/oder das zweite Verbindungselement zur Ausbildung einer lösbaren Verbindung zwischen dem ersten Ende des Grundkörpers und dem zweiten Ende des Grundkörpers bzw. zwischen dem weiteren Bandabschnitt und dem Grundkörper ausgebildet. Damit kann die vom Grundkörper gebildete Schlaufe zum Abnehmen des Bands vom Körper geöffnet und der weitere Bandabschnitt vom Grundkörper, z. B. zur Verwendung eines daran befestigten Werkzeugs, jederzeit gelöst werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weisen das erste Verbindungselement und/oder das zweite Verbindungselement eine Schnappverbindung auf. Eine bekannte Schnappverbindung besteht aus einem ersten Verbindungsteil und einem zweiten Verbindungsteil, die sich lösbar oder unlösbar miteinander verhaken. Das erste Verbindungsteil kann elastische Eingriffstifte mit einer Hinterschneidung aufweisen, das zweite Verbindungsteil als Aufnahme ausgebildet sein. Die Eingriffstifte können zusammengedrückt in die Aufnahme eingeführt und aus dieser herausgezogen werden. Durch die Entspannung der in die Aufnahme eingebrachten Eingriffstifte werden diese in Eingriff mit der Aufnahme gebracht. Die Verbindungselemente sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Band ein Befestigungselement zur Befestigung eines Gegenstands am Band auf. Das Befestigungselement kann am Grundkörper oder am weiteren Bandabschnitt angeordnet, beispielsweise eingefädelt, sein. Das Befestigungselement kann weiterhin einen ringförmigen Abschnitt aufweisen, in den eine Öse, die am anzubringenden Gegenstand befestigt ist, eingefädelt werden kann. Ohne Krafteinwirkung auf den Hebel ist der ringförmige Abschnitt durch eine elastische Kraft geschlossen. Der ringförmige Abschnitt kann durch Betätigung eines Hebels geöffnet werden.
  • Das Band eignet sich zur Befestigung von Gebrauchsgegenständen wie Flaschenöffnern, Feuerzeugen, Hüllen/Trägern für Namenschilder, elektronischen Geräten wie Mobilfunktelefonen, als Schlüsselanhänger, etc.
  • Der Grundkörper und/oder der weitere Bandabschnitt sind vorzugsweise aus einem weichen und/oder flexiblen und/oder textilen Material hergestellt. Damit ist es möglich, den Grundkörper bzw. den weiteren Bandabschnitt zu besticken oder mit einer Folie mit einer Botschaft, einem Logo oder einem Werbetext zu versehen.
  • Vorzugsweise weist die Beleuchtungseinrichtung wenigstens ein Beleuchtungsmittel, insbesondere wenigstens eine LED, und wenigstens eine Stromversorgung auf.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Stromversorgung und/oder das Beleuchtungsmittel am oder im ersten Verbindungselement und/oder am oder im zweiten Verbindungselement angeordnet. Die Stromversorgung und die Elektronik sollten dabei platzsparend und insbesondere flach ausgebildet sein, so dass sie problemlos in einem der Verbindungselemente, die zu diesem Zweck besonders ausgebildet sein können, angeordnet werden können. Die LED kann ebenfalls an einem Verbindungselement oder in der Nähe eines Verbindungselements, jedoch auch im Bereich der Werbeaufschrift angeordnet sein. Selbstverständlich kann die Beleuchtungseinrichtung einen Schalter aufweisen, mittels dem die Beleuchtungseinrichtung aktiviert und/oder deaktiviert werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Beleuchtungseinrichtung wenigstens ein Beleuchtungsmittel, das am bzw. im Grundkörper angeordnet ist. Das Beleuchtungsmittel kann beispielsweise eine flächig ausgebildete LED sein, die auf einem flexiblen Schaltkreis angeordnet ist.
  • Insbesondere können die Beleuchtungsmittel derart angeordnet und ausgebildet sein, dass eine oder mehrere Flächenbereiche des Grundkörpers beleuchtet werden können. Auf diese Weise können beispielsweise Schriftzüge oder Symbole gleichzeitig oder abwechselnd beleuchtet werden.
  • Vorzugsweise weist das Band wenigstens eine Folie mit einem oder mehreren zu beleuchtenden Folienbereichen auf, wobei die Folie am Grundkörper angeordnet ist. Die Folie kann durch eine flächige LED-Anordnung beleuchtet werden. Bei einer Aktivierung der Beleuchtungseinrichtung fließt Strom von der Stromversorgung zur bzw. zu den flachen LEDs und beleuchtet das über der elektrischen Anordnung liegende Logo bzw. den entsprechenden Werbeaufdruck. Das Logo bzw. der Werbeaufdruck kann auf eine Folie aufgebracht sein, die mit dem flexiblen Schaltkreis verbunden, beispielsweise verklebt sein kann. Auf diese Weise wird der Werbeaufdruck von seiner Rückseite her beleuchtet.
  • Um die Stromversorgung zu gewährleisten, ist im bzw. am Grundkörper ein Kabel, insbesondere ein Flachbandkabel, angeordnet, das eine elektrische Verbindung zwischen der Stromversorgung und dem bzw. den Beleuchtungsmitteln herstellt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Beleuchtungseinrichtung wenigstens einen Lichtleiter zur Erzeugung einer punktförmigen Beleuchtung am Ausgang des Lichtleiters. In den Lichtleiter wird von einem Beleuchtungsmittel, beispielsweise von einer LED, erzeugtes Licht eingekoppelt. Dieses durchläuft den Lichtleiter, z. B. eine (Fiber)-Glasfaser, und tritt am Ausgang des Lichtleiters aus. Dadurch wird am Ausgang ein beleuchteter Punkt erzeugt.
  • Vorzugsweise weist die Beleuchtungseinrichtung eine Vielzahl von Lichtleitern auf, deren Enden so am Grundkörper und/oder am weiteren Bandabschnitt ausgerichtet und angeordnet sind, dass ein gewünschter Beleuchtungseffekt erzeugt wird. Die Vielzahl von Lichtleitern bildet ein Bündel, beispielsweise von Glasfasern, die aufgeteilt und deren Enden jeweils zu ihrem Bestimmungsort geführt werden. Die Enden sind insbesondere in ein Logo eingearbeitet. Die leuchtenden Glasfaserenden erzeugen ein Bild bzw. bilden zusammen mit einer am Grundkörper und/oder dem weiteren Bandabschnitt aufgebrachten Botschaft ein beleuchtetes Gesamtbild.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Beleuchtungseinrichtung wenigstens eine Steuerung und/oder einen Schaltkreis zur Ansteuerung des bzw. der Beleuchtungsmittel auf. So kann insbesondere eine blinkende Beleuchtung oder eine sequenzielle Beleuchtung unterschiedlicher Bereiche des Grundkörpers bzw. des weiteren Bandabschnitts erzeugt werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Band eine Signalbeleuchtung auf, die durch ein elektrisches Gerät aktivierbar ist. Die Signalbeleuchtung kann beispielsweise ein „Handyflasher" sein, der bei einer Aktivität eines Mobilfunktelefons, beispielsweise bei einem eingehenden Anruf oder einer eingehenden SMS, aktiviert wird und ein optisches Signal ausgibt. So kann auch in lauter Umgebung der Eingang einer Nachricht registriert werden.
  • Die Signalbeleuchtung kann eine oder mehrere Signallampen, z. B. LEDS, aufweisen. Es wäre auch denkbar, die Beleuchtungseinrichtung selbst als Signalbeleuchtung zu schalten, so dass die Beleuchtungseinrichtung lediglich bei einer Aktivierung durch ein weiteres elektrisches Gerät, z. B. ein Mobilfunktelefon, aktiviert wird.
  • Die Signalbeleuchtung weist eine zugehörige Steuerung bzw. Schaltung auf, die eine Aktivität eines angeschlossenen elektrischen Geräts detektiert und eine oder mehrere Signallampen (beispielsweise blinkend) aktiviert.
  • Die Signalbeleuchtung weist außerdem vorzugsweise einen Anschluss, insbesondere zum Anschluss eines Mobilfunktelefons, auf.
  • Darüber hinaus kann die Signalbeleuchtung wenigstens eine Stromquelle aufweisen. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Signalbeleuchtung vom angeschlossenen elektrischen Gerät oder von der Stromquelle der Beleuchtungseinrichtung des Bands gespeist wird.
  • Vorzugsweise ist die Signalbeleuchtung am ersten Verbindungselement, am zweiten Verbindungselement und/oder am Befestigungselement angeordnet. Prinzipiell kann die Signalbeleuchtung an jedem beliebigen Teil des Bands vorgesehen sein. Da jedoch die Signalbeleuchtung möglichst klar sichtbar sein sollte, eignen sich das zweite Verbindungselement und das Befestigungselement besonders gut zum Anbringen der Signalbeleuchtung. Es wäre auch denkbar, die Signalbeleuchtung lösbar am Befestigungselement zu befestigen. Die Signalbeleuchtung könnte dann als separates Bauteil ausgebildet und nur bei Bedarf zusammen mit dem Band mitgeführt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Figuren. Es zeigen die
  • 1a, 1b eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Umhängebands;
  • 2a, 2b eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Umhängebands; und
  • 3a, 3b eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Umhängebands.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die 1a und 1b zeigen eine erste Ausführungsform eines Umhängebands 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. Dieses weist einen Grundkörper 2 mit einem ersten freien Ende 2a und einem zweiten freien Ende 2b auf. Das erste freie Ende 2a kann mit dem zweiten freien Ende 2b mittels eines Verbindungselements 3 durch die Verbindung eines ersten Verbindungsteils 3a in Form einer Aufnahme und eines zweiten Versbindungsteils 3b in Form eines Eingriffelements mit elastischen Eingriffstiften lösbar verbunden werden. Der Grundkörper 2 kann eine lösbare Schlaufe zum Umhängen um den Hals oder den Arm eines Benutzers bilden.
  • In die Schlaufe 2 ist ein zweites Verbindungselement 4 eingefädelt, das eine in diesem Ausführungsbeispiel lösbare Verbindung zwischen dem Grundkörper 2 und einem vorderen Bandabschnitt 5 herstellt. Das zweite Verbindungselement 4 kann in ähnlicher Weise wie das erste Verbindungselement 3 ausgebildet sein. Der Grundkörper 2 und/oder der vordere Bandabschnitt 5 sind aus einem flexiblen, beispielsweise aus einem textilen Material hergestellt.
  • Am vorderen Bandabschnitt 5 ist ein Befestigungselement 6 angeordnet, das einen ringförmigen Teil 6a zum Anbringen eines Gegenstands aufweist, wobei ein Ringabschnitt 6b des ringförmigen Teils 6a durch die Betätigung eines Hebels 6c geöffnet werden kann. So kann ein Gegenstand, der mitgeführt werden soll, komfortabel am Band 1 befestigt werden.
  • Sowohl am Grundkörper 2 als auch am vorderen Bandabschnitt 5 sind bereichsweise Logos 7 angeordnet. Die Logos 7 sind auf dem Grundkörper 2 bzw. dem vorderen Bandabschnitt 5 angeordnete bedruckte Folien. Unter den Logos 7 sind jeweils flächig LEDs ausgebildet, die von einer (nicht dargestellten) Steuerung angesteuert und von einer (nicht dargestellten) Stromversorgung versorgt werden. Die Steuerung und/oder die die Stromversorgung können beispielsweise am ersten Verbindungselement 3 oder am zweiten Verbindungselement 4 angeordnet sein. Die Stromquelle und/oder die Steuerung müssen dabei möglichst klein und flach ausgebildet sein, um das Erscheinungsbild und den Komfort beim Tragen des Bands 1 nicht zu beeinträchtigen. Die Steuerung steuert die die Beleuchtung der Logos 7 in einer gewünschten Weise an. So können die Logos 7 wechselweise, bereichsweise, blinkend, u. ä. beleuchtet werden.
  • In der in den 1a und 1b dargestellten Ausführungsform weist das Band 1 zusätzlich eine Signalbeleuchtung 8 auf, die zwei Signal-LEDs 8a und 8b aufweist. Die Signalbeleuchtung 8 ist im Wesentlichen am zweiten Verbindungselement 4 angeordnet. Die Signalbeleuchtung 8 wird dann aktiviert, wenn ein angeschlossenes elektrisches Gerät, beispielsweise ein Mobilfunktelefon, eine SMS oder einen Anruf empfängt oder in sonstiger Weise aktiviert wird. In diesem Fall können die Signalleuchten 8a und 8b für eine gewisse Zeit blinken.
  • Die 2a und 2b zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bands 1'.
  • Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist das zweite Verbindungselement 4' als unlösbare Verbindung zwischen dem Grundkörper 2 und dem weiteren Bandabschnitt 5 ausgebildet. Dies bedeutet, dass der Grundkörper 2 und der weitere Bandabschnitt 5 im Gebrauch nicht voneinander lösbar sind.
  • Darüber hinaus weist die Signalbeleuchtung 8' in diesem Fall lediglich eine Signalleuchte 8a' auf, die bei einer Aktivierung eines elektrischen Geräts, beispielsweise eines Mobilfunktelefons, aktiviert wird.
  • Außerdem ist eine Beleuchtungseinrichtung (nicht vollständig dargestellt) mit einer Stromversorgung und einer Schaltung zur Ansteuerung einer oder mehrerer LEDs vorgesehen, die beispielsweise am oder im zweiten Verbindungselement 4' angeordnet sind. Der Hauptunterschied zur ersten Ausführungsform besteht allerdings darin, dass die Beleuchtungseinrichtung ein Bündel von Lichtleitern umfasst, die durch den Grundkörper 2 bzw. den vorderen Bandabschnitt 5 hindurch zu den Logos 7' hin verlaufen und dort, angedeutet durch Punkte 9, enden. Bei einer Einkopplung von Licht, das durch die LED bzw. LEDs erzeugt wird, in die Lichtleiter leuchten die Enden 9 der Lichtleiter und erzeugen somit beispielsweise blinkende Leuchtpunkte, die ein direkt am Grundkörper 2 bzw. am vorderen Bandabschnitt 5 angebrachtes Logo 7' mit einem entsprechenden Beleuchtungseffekt versehen.
  • In den 3a und 3b ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bands 1'' dargestellt.
  • Dieses unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform im Wesentlichen darin, dass das zweite Verbindungselement 4 als eine lösbare Schnappverbindung ausgebildet ist. Zudem ist in diesem Ausführungsbeispiel keine Signalbeleuchtung vorgesehen.
  • Die Logos 7' werden, wie im zweiten Ausführungsbeispiel, durch die Enden 9 von Lichtleitern mit einem Beleuchtungseffekt versehen. Es werden wiederum Fiberglas-Dioden eingesetzt.
  • Die erfindungsgemäßen Bänder 1, 1' 1'' sind auffällige, werbewirksame Accessoires, die für unterschiedliche Verwendungszwecke einsetzbar sind.
  • Für den Fachmann ist klar ersichtlich, dass die Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern alle Abwandlungen in der Weise möglich sind, dass die beschriebenen Merkmale in unterschiedlicher Weise kombiniert werden können, oder dass einzelne Merkmale weggelassen werden können. Insgesamt bezieht sich die Erfindung auf sämtliche Kombinationen von einzelnen der beschriebenen Merkmale.

Claims (17)

  1. Band (1, 1', 1'') zum Umhängen, insbesondere zum Umhängen um den Hals eines Benutzers, umfassend einen flachen, flexiblen Grundkörper (2) mit einer Länge und einer Breite, wobei die Länge wesentlich größer ist als die Breite, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (1, 1', 1'') eine Beleuchtungseinrichtung zur Erzeugung eines Beleuchtungseffekts in wenigstens einem Abschnitt (7, 7', 7'') des Grundkörpers (2) aufweist.
  2. Band (1, 1', 1'') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (1, 1', 1'') ein erstes Verbindungselement (3) zur Verbindung des ersten Endes (2a) des Grundkörpers mit dem zweiten Ende (2b) des Grundkörpers (2) aufweist.
  3. Band (1, 1', 1'') nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Ende (2a) des Grundkörpers (2) und dem zweiten Ende (2b) des Grundkörpers (2) ein zweites Verbindungselement (4) zum Anbringen eines weiteren Bandabschnitts (5) am Grundkörper (2) angeordnet ist.
  4. Band (1, 1', 1'') nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement (3) und/oder das zweite Verbindungselement (4) zur Ausbildung einer lösbaren Verbindung zwischen dem ersten Ende (2a) des Grundkörpers (2) und dem zweiten Ende (2b) des Grundkörpers (2) bzw. zwischen dem weiteren Bandabschnitt (5) und dem Grundkörper (2) ausgebildet ist.
  5. Band (1, 1', 1'') nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement (3) und/oder das zweite Verbindungselement (4) eine Schnappverbindung aufweist.
  6. Band (1, 1', 1'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) und/oder der weitere Bandabschnitt (5) aus einem weichen und/oder flexiblen und/oder textilen Material hergestellt ist.
  7. Band (1, 1', 1'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung wenigstens ein Beleuchtungsmittel, insbesondere wenigstens eine LED, und wenigstens eine Stromversorgung aufweist.
  8. Band (1, 1', 1'') nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgung und/oder das Beleuchtungsmittel am oder im ersten Verbindungselement (3) und/oder am oder im zweiten Verbindungselement (4) angeordnet ist.
  9. Band (1, 1', 1'') nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die Beleuchtungsmittel am bzw. im Grundkörper (2) und oder am bzw. im weiteren Bandabschnitt (5) angeordnet sind.
  10. Band (1, 1', 1'') nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die Beleuchtungsmittel derart angeordnet und ausgebildet sind, dass eine oder mehrere Flächenbereiche des Grundkörpers beleuchtet werden können.
  11. Band (1, 1', 1'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (1, 1', 1'') wenigstens eine Folie mit einem oder mehreren zu beleuchtenden Folienbereichen aufweist, wobei die Folie am Grundkörper angeordnet ist.
  12. Band (1, 1', 1'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung wenigstens einen Lichtleiter zur Erzeugung einer punktförmigen Beleuchtung am Ausgang (9) des Lichtleiters aufweist.
  13. Band (1, 1', 1'') nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung eine Vielzahl von Lichtleitern aufweist, deren Enden so am Grundkörper (2) und/oder am weiteren Bandabschnitt (5) ausgerichtet und angeordnet sind, dass ein gewünschter Beleuchtungseffekt erzeugt wird.
  14. Band (1, 1', 1'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung wenigstens eine Steuerung und/oder einen Schaltkreis zur Ansteuerung des bzw. der Beleuchtungsmittel aufweist.
  15. Band (1, 1', 1'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Band eine Signalbeleuchtung (8) aufweist, die durch ein elektrisches Gerät aktivierbar ist.
  16. Band (1, 1', 1'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Band eine Signalbeleuchtung (8) aufweist, die durch ein elektrisches Gerät aktivierbar ist.
  17. Band (1, 1', 1'') nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalbeleuchtung (8) am ersten Verbindungselement (3), am zweiten Verbindungselement (4) und/oder am Befestigungselement (6) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009011443U1 (de) * 2009-08-25 2010-12-30 Geller, Wolfgang-Peter Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines Gegenstandes an einem Trage- oder Sicherungsriemen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202009011443U1 (de) * 2009-08-25 2010-12-30 Geller, Wolfgang-Peter Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines Gegenstandes an einem Trage- oder Sicherungsriemen

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