DE202008004999U1 - Förderer mit wenigstens einem Gurtband - Google Patents

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Abstract

Förderer mit wenigstens einem Gurtband, das über in einem Gestell gelagerte Umlenkrollen geführt ist, gekennzeichnet durch, mindestens eine Kantenführung (7) für zumindest eine der beiden Seitenkanten (6) des Gurtbandes (1).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Förderer mit wenigstens einem Gurtband, das über in einem Gestell gelagerte Umlenkrollen geführt ist.
  • Förderer werden in Materialflußanlagen eingesetzt, um Material in ständigem Fluß zu befördern.
  • Förderer sind zu diesem Zweck mit umlaufenden Gurtbändern ausgerüstet, die das jeweilige Material während seiner Passage durch die Materialflußanlage mitnehmen.
  • Bekannte Gurtbänder sind aus mehr oder weniger flexiblen Werkstoffen, zum Beispiel gewebeverstärktem Gummi oder dergleichen, hergestellt.
  • Es kommt vor, daß die Führung des Gurtbandes nicht ausreichend exakt ist, sodaß das jeweils zu führende Gurtband schräg läuft. Von der Parallelität der Umlenkrollen hängt es deshalb ab, ob das Gurtband seitlich aus der ihm von den Umlenkrollen vorgegebenen Spur herausläuft. Dabei können die Seitenkanten des jeweiligen Gurtbandes scheuern und verschleißen, beziehungsweise beschädigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Förderer so auszubilden, daß die Seitenkanten seines Gurtbandes stets in der vorgesehenen Spur gehalten werden.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Schutzansprüchen 2 bis 13.
  • Aus der Spur laufende Seitenkanten des Gurtbandes werden durch die vorgesehenen Kantenführungen geleitet, beziehungsweise zurückgehalten. Seitliches Auswandern des Gurtbandes wird somit vermieden.
  • Gurtbänder zur Bewältigung eines Materialflusses können auch mehr oder weniger vertikal ausgerichtet sein, zum Beispiel bei um etwa aufrecht stehende Umlenkrollen verlaufenden Vertikalbändern. Bei solchen Vertikalbändern sind die unteren Seitenkanten besonders hohem Verschleiß durch Scheuem ausgesetzt, weil gerade Vertikalbänder dazu neigen, durch ihr Eigengewicht aus der Spur zu laufen, bis ihre unteren Seitenkanten an einer Abstützung, zum Beispiel einem kreuzenden Transportband zur Anlage kommen.
  • Dies ist insbesondere bei solchen Vertikalbändern nachteilig, die in einen Abstreifer bzw. Abweiser einer Materialflußanlage integriert sind. Die erfindungsgemäße Kantenführung vermeidet dieses Problem mit besonderem Vorteil bei Vertikalbändern, aber auch bei anderen Gurtbandförderern.
  • Das Gurtband eines Förderers, insbesondere eines Förderers mit einem der Umlenkung bzw. seitlichen Ablenkung eines Fördergutstromes dienenden Vertikalband, besitzt zwei Seitenkanten, die zueinander parallel verlaufen. Jeder der Seitenkanten des Gurtbandes kann eine Kantenführung zugeordnet sein. Häufig reicht es jedoch aus, lediglich eine Kantenführung am oberen Rand eines Vertikalbandes vorzusehen.
  • Eine erfindungsgemäß eingesetzte Kantenführung ist zum Beispiel als Baugruppe ausgebildet, indem sie wenigstens eine im Bereich einer Seitenkante des Gurtbandes angeordnete Leitlasche aufweist, sowie mindestens eine gegenüber dem Gurtband ortsfeste Leitlaschenführung, die, in zweckdienlicher Weise, auch an dem die Umlenkrollen tragenden Gestell des Förderers angeordnet ist.
  • Das neuerungsgemäße Prinzip der Führung der Seitenkanten des Gurtbandes ist darin zuzusehen, daß an den Gurtbändern angeordnete Leitlaschen während des Umlaufes des Gurtbandes an die Spur des Gurtbandes vorgebenden Leitlaschenführungen geleitet werden, sodaß ein Herauslaufen des Gurtbandes aus seiner ihm bestimmten Spur vermieden wird.
  • Der Werkstoff für die Leitlasche ist mit besonderem Vorteil Filz, da dieser Werkstoff bei ausreichender Festigkeit in der Lage ist, auch Stöße abzufedern beziehungsweise zu dämpfen, die aus dem Materialfluß bei Einsatz des Förderers als Abstreifer beziehungsweise Abweiser resultieren können.
  • Außerdem ist Filz relativ verschleißarm und die Reibung von Filz an den Leitlaschenführungen ist relativ günstig. Filz vermindert auch ein Betriebsgeräusch.
  • Jede Leitlasche ist ein am Gurtband angeordneter Abschnitt eines aus Filz geformten Winkelprofils. Ein derartiger Abschnitt kann mit dem Gurtband auf beliebige Art und Weise verbunden werden. Mit besonderem Vorteil ist der Abschnitt mit dem Gurtband vernäht. Durch die Verbindungstechnik und den Werkstoff „Filz" ist gewährleistet, daß die erfindungsgemäße Leitlasche den Umlenkungen des Gurtbandes ohne nachteilige Auswirkungen folgen. Das Gurtband bleibt trotz der angenähten Leitlaschen relativ flexibel. Es wird durch die an seinen Seitenkanten aufgesetzten Leitlaschen nicht nachteilig versteift, wozu, wie bereits ausgeführt, auch der Werkstoff „Filz" beiträgt.
  • Durch den freien Schenkel des eine Leitlasche bildenden Winkelprofils ist mindestens eine Leitnase ausgebildet, die etwa parallel zum Gurtband, insbesondere zur Arbeitsebene des Gurtbandes ausgerichtet ist.
  • Diese Leitnase ist das die Führung bewirkende Element, denn es greift in die vorbeschriebene Leitschienenführung ein.
  • Selbstverständlich ist es möglich, daß an dem freien Schenkel des die Leitlasche bildenden Winkelprofils eine Vielzahl von Leitnasen in Reihe nebeneinander angeordnet ist. Der Schenkel kann zum Beispiel gezahnt werden, wobei jeder Zahn eine Leitnase darstellt. Eine vorteilhaft einfache Ausführungsmöglichkeit sieht dagegen vor, daß die Vielzahl von einzelnen Leitnasen einer Leitnasenreihe in eine Leitleiste integriert sind, wobei diese Leitleiste dann durch den am Gurtband angeordneten Abschnitt eines Winkelprofils gebildet ist.
  • Eine derartige Leitleiste ist, demzufolge nichts anderes, als die bereits genannte Leitlasche der Kantenführung. Diese zeichnet sich dadurch aus, daß sie mindestens ein Führungsorgan für die Leitlaschen des Gurtbandes aufweist, wobei eine derartige Leitlaschenführung an dem die Umlenkrollen tragenden Gestell des Förderers, und somit ortsfest, angeordnet ist.
  • Jede Leitschienenführung weist mit besonderem Vorteil eine Leitplatte für ein daran anliegendes Trumm des Gurtbandes auf. Die Leitplatte kann zum Beispiel ein mit Verbindungselementen, zum Beispiel Schrauben, lösbar angeordnetes Bauteil sein.
  • Damit die Leitlaschenführung die ihr zugedachte Funktion der gleitenden Führung der Leitlaschen erfüllen kann, weist ein Randabschnitt der Leitplatte, welcher sich hinter einem Bereich der Seitenkante des an der Leitplatte anliegenden Trumms des Gurtbandes befindet, eine Ausklinkung auf. In diese Ausklinkung kann die im Bereich einer Seitenkante des Gurtbandes angeordnete Leitlasche eingreifen. Eine Umlaufstörung zum Beispiel durch Auftragen des durch die Leitlaschen verdickten Gurtbandes ist durch einen derartigen, versenkten Eingriff vermieden.
  • Die Leitlasche ist mit weiterem besonderen Vorteil bei an der Leitplatte anliegenden Trumm des Gurtbandes derart in der Ausklinkung angeordnet, daß ihre Leitnasen in einer Nut aufgenommen sind, welche in derjenigen Fläche der Ausklinkung vertieft angeordnet ist, die quer zur Ebene der Leitplatte steht.
  • Demgemäß ist zum Beispiel die bei einem Vertikalband oben befindliche Seitenkante des Gurtbandes über die erfindungsgemäße Kantenführung an dem Gestell des Förderers, in welchem auch die Umlenkrollen gehalten sind, abgehängt. Ein die Ursache für das Auswandern beziehungsweise Herauslaufen des Gurtbandes aus der Spur bildendes Absacken des Gurtbandes unter seinem Eigengewicht, ist durch das Einhängen seiner Seitenkanten in die Kantenführungen vermieden.
  • Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1: Eine schematische Ansicht eines Förderers mit vertikalstehendem Gurtband,
  • 2: eine Teilansicht des Förderers im Schnitt entlang der Linie II II in 1,
  • 3: eine Ansicht einer oberen Seitenkante des Gurtbandes mit Leitlasche im Schnitt entsprechend 2 und
  • 4: eine Ansicht einer Leitlaschenführung in einem Schnitt gemäß 2.
  • In 1 ist eine Ansicht eines Förderers dargestellt, der bei diesem Ausführungsbeispiel als Abweiser in einer Materialflußanlage integriert ist, um eine Vielfalt von Steuerungs- und Lenkaufgaben zu erfüllen.
  • Der Förderer weist ein Gurtband 1 auf, welches hier als um lotrecht stehende Achsen von Umlenkrollen 2 und 3 laufendes Vertikalband ausgebildet ist. Dem Antrieb dient der Motor 4 mit Getriebe 5, der die Umlenkrolle 3 antreibt, welche somit die Antriebsrolle bildet.
  • Insbesondere bei großen Abständen zwischen den Umlenkrollen, also bei größeren Nennlängen eines Vertikalbandes, bedarf es einer Führung der Seitenkanten des Gurtbandes, zum Beispiel um ein Absacken des umlaufenden Gurtbandes durch sein Eigengewicht zu vermeiden.
  • 2 zeigt eine Teilansicht der oberen Seitenkante des Förderers 1 im Schnitt entlang der Linie II II in 1.
  • Die Seitenkante 6 des Gurtbandes 1 ist über die Baugruppe der Kantenführung 7 an dem Gestell 8 geführt, das auch die Umlenkrollen 2 und 3 trägt, die hier nicht weiter sichtbar sind.
  • Ein hier sichtbarer Teil einer oberen Abdeckung des Förderers 1 ist, ebenso wie in 1, mit 9 bezeichnet.
  • Die Kantenführung 7 weist die im Bereich der Seitenkante 6 des Gurtbandes 1 angeordnete Leitlasche 10 auf, die aus Filz gefertigt ist. Die Leitlasche 10 ist ein am Gurtband angeordneter, beispielsweise durch Nähen befestigter Abschnitt eines Winkelprofils 11.
  • Durch den nicht mit der Oberfläche des Gurtbandes 1 in Verbindung stehenden, und deshalb offen liegenden „freien" Schenkel des Winkelprofils 11, ist eine Leitnase 12 ausgebildet, die etwa parallel zur vertikalen Ebene des Gurtbandes 1 ausgerichtet ist.
  • Wie 2 zeigt, weist die Kantenführung 7 des weiteren eine Leitlaschenführung 13 auf, die an dem Gestell 8 angeordnet ist. Die Leitlaschenführung ist folglich, im Gegensatz zur Leitlasche, ortsfest.
  • Die Leitlaschenführung 13 umfaßt eine Leitplatte 14, zum Beispiel aus Holz, die an dem Gestell 8 montiert ist. Ein Randabschnitt der Leitplatte 14, welcher sich hinter einem Bereich der Seitenkante 6 des an der Leitplatte 14 anliegenden Trumms des Gurtbandes 1 befindet, weist eine Ausklinkung 15 auf.
  • 2 verdeutlicht, wie die Leitlasche 10, bei an der Leitplatte 14 anliegenden Trumm des Gurtbandes 1, in der Ausklinkung 15 angeordnet ist, derart, daß die Leitnase 12 in einer Nut 18 aufgenommen ist, welche in diejenige Fläche der Ausklinkung 15 vertieft ist, die quer zur Ebene der Leitplatte 14 steht.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist in der Ausklinkung 15 ein Zusammenbau aus zwei flachen Streifenprofilen 16 und 17 aus Metall oder Kunststoff angeordnet, die unterschiedliche Breite aufweisen, so daß sie sich unter Ausbildung der Nut 18 überlappen, wie es hier dargestellt ist.
  • In diese Nut 18 greift die Leitnase 12 ein.
  • 3 zeigt eine Teilansicht der oberen Seitenkante des Gurtbandes 1 mit seiner Leitlasche 10 in Form eines Winkelprofils 11, dessen freier Schenkel eine Leitnase 12 ausbildet.
  • 4 zeigt eine Teilansicht des oberen Randbereichs des Förderers, mit der am Gestell 8 angeordneten Leitplatte 14. 4 verdeutlicht, wie die Ausklinkung 15 angeordnet ist, und wie die am Grunde der Ausklinkung 15 vorhandene Nut 18 durch die in die Ausklinkung 15 eingesetzten Streifenprofile 16 und 17 ausgebildet ist.
  • Das Gurtband 1 ist, insbesondere bei einem Einsatz als Vertikalband, mit seiner Leitlasche 10 aus Filz in die Nut 18 der Leitlaschenführung 13 einhängbar, derart, wie es in 2 dargestellt ist.

Claims (11)

  1. Förderer mit wenigstens einem Gurtband, das über in einem Gestell gelagerte Umlenkrollen geführt ist, gekennzeichnet durch, mindestens eine Kantenführung (7) für zumindest eine der beiden Seitenkanten (6) des Gurtbandes (1).
  2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (1) ein um etwa aufrecht stehende Umlenkrollen (2, 3) verlaufendes Vertikalband ist.
  3. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vertikalband in einen Abweiser einer Materialflußanlage integriert ist.
  4. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kantenführung (7) wenigstens eine im Bereich einer Seitenkante (6) des Gurtbandes (1) angeordnete Leitlasche (10) aufweist sowie eine gegenüber dem Gurtband (1) ortsfeste Leitlaschenführung (13).
  5. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff für die Leitlasche (10) Filz ist.
  6. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitlasche (10) ein am Gurtband (1) angeordneter Abschnitt eines Winkelprofils (11) ist.
  7. Förderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch den freien Schenkel des Winkelprofils (11) eine etwa parallel zum langen L-Schenkel ausgerichtete Leitnase (12) ausgebildet ist.
  8. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitlaschenführung (13) an dem die Umlenkrollen (2, 3) tragenden Gestell (8) des Förderers angeordnet ist.
  9. Förderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitlaschenführung (13) eine Leitplatte (14) für ein daran anliegendes Trumm des Gurtbandes (1) aufweist.
  10. Förderer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Randabschnitt der Leitplatte (14), welcher sich hinter einem Bereich einer Seitenkante (6) des an der Leitplatte (14) anliegenden Trumms des Gurtbandes (1) befindet, eine Ausklinkung (15) aufweist.
  11. Förderer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitlasche (10), bei an der Leitplatte (14) anliegenden Trumm des Gurtbandes (1), in der Ausklinkung (15) angeordnet ist, derart, daß die Leitnasen (12) in einer Nut (18) aufgenommen sind, welche in derjenigen Fläche der Ausklinkung (15) vertieft angeordnet ist, die quer zur Ebene der Leitplatte (14) steht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112339161A (zh) * 2020-10-16 2021-02-09 界首市宏达塑业有限公司 一种废旧pc塑料回收造粒工艺

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