DE202008004928U1 - Vorrichtung zum Bereitstellen von Informationen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Bereitstellen von Informationen betreffend mindestens einen Gegenstand (12), insbesondere in einem Behälter gelagerte Gegenstände (12) oder Flüssigkeiten (13), gekennzeichnet durch
– einen Befestigungsabschnitt (16) zum Befestigen der Vorrichtung, und
– einen Halteabschnitt (20) zum Halten eines Informationsträgers (22) zum Bereitstellen der Informationen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bereitstellen von Informationen betreffend Gegenstände, insbesondere in einem Behälter gelagerte Gegenstände oder Flüssigkeiten.
  • Derartige Vorrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt und werden dann eingesetzt, wenn ein Gegenstand oder eine Flüssigkeit mit Informationen versehen werden muss. Gegenstände können sämtliche Erzeugnisse in fester Form, wie z. B. Holz, Kunststoff- oder Metallwaren, Möbel, Werkzeuge, Lebensmittel oder dergleichen sein, Flüssigkeiten können Chemikalien im flüssigen Zustand oder Getränke, insbesondere Weine sein. Die Informationen können z. B. sein Angaben über den genauen Inhalt, Herkunft oder Ziel dieses Gegenstandes, wenn er beispielsweise transportiert werden soll, oder Daten, die es ermöglichen, den Gegenstand oder die Flüssigkeit eindeutig zu identifizieren, um Verwechselungen und Fehlzuordnungen zu vermeiden.
  • Derartige Situationen treten beispielsweise in Supermärkten oder in großen Lagern auf, wo ein bestimmter Gegenstand für eine gewisse Zeit gelagert wird, bevor es dem Endverbraucher zur weiteren Verwendung und zum Gebrauch zugänglich ist. In einem Supermarkt können beispielsweise Weinflaschen mit derartigen Vorrichtungen ausgestattet sein, wodurch die Weinsorte, Jahrgang, Herkunft, oder ähnliches und der Preis einer oder mehrerer Flaschen zugeordnet werden kann. Weiterhin können verpackte Holzwaren wie Möbelstücke, die sich in Möbellagern befinden, mithilfe einer eingangs genannten Vorrichtung eindeutig identifiziert werden, auch wenn der Gegenstand selbst aufgrund der Verpackung nicht sichtbar ist.
  • Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden üblicherweise entweder direkt auf dem betreffenden Gegenstand aufgeklebt, mittels Nadeln oder auf andere Weise mit dem Gegenstand verbunden, wie z. B. in Form einer Produktetikette oder einer Etikette die an ein entsprechendes Regal angebracht. Im ersten Fall ist es nachteilig, dass die Sicht auf die Etikette je nach Lagerung beispielsweise von Flaschen oder anderen Gegenständen durch den Gegenstand selbst eingeschränkt werden kann, insbesondere dann, wenn die Gegenstände gestapelt werden. Im letzten Fall ist nachteilig, dass die Zuordnung zwischen der am Regal angebrachten Etikette und dem betreffenden Gegenstand relativ schwierig ist, insbesondere wenn mehrere verschiedene Güter in einem Regal gelagert werden. In diesem Fall kann es schnell zu Verwechslungen, Fehleinkäufen oder Fehllieferungen kommen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung anzugeben, mit der es möglich ist, Informationen gut sicht- und ablesbar bereitzustellen, die dem betreffenden Gegenstand fehlerfrei und eindeutig zugeordnet werden können. Ferner soll die Vorrichtung schnell und einfach am betreffenden Gegenstand oder dem Behälter, in dem sich der Gegenstand befindet, angebracht und wieder entfernt werden können, wobei die Vorrichtung einfach aufgebaut sein soll.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einer Erfindung der eingangs genannten Art durch einen Befestigungsabschnitt zum Befestigen der Vorrichtung, und einen Halteabschnitt zum Halten eines Informationsträgers zum Bereitstellen der Informationen. Der Befestigungsabschnitt kann direkt am Gegenstand angebracht werden, so dass eine eindeutige Zuordnung zwischen den Informationen und dem betreffenden Gegenstand möglich ist. Alternativ ist es jedoch auch möglich, den Befestigungsabschnitt nicht direkt am Gegenstand, sondern am Behälter, welcher den Gegenstand oder die Flüssigkeit beinhaltet, oder an einem Regal bzw. einer Palette anzubringen, welche für die Lagerung oder für den Transport des entsprechenden Gegenstandes oder der Flüssigkeit verwendet werden. Der Halteabschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung dient zur Aufnahme des Informationsträgers, beispielsweise eines Blatts Papier oder einer Etikette, auf welcher sämtliche relevanten Informationen, die den Gegenstand betreffen, festgehalten sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird vorteilhaft dadurch weitergebildet, dass der Befestigungsabschnitt und der Halteabschnitt lösbar miteinander verbindbar sind. Hierdurch wird die Flexibilität der erfindungsgemäßen Vorrichtung deutlich erhöht. Der Halteabschnitt kann insbesondere auf die Größe des Informationsträgers angepasst werden, beispielsweise auf unterschiedliche Blatt- oder Etikettengrößen oder auf bestimmte Gestaltungswünsche des jeweiligen Supermarktes oder des Händlers. In diesem Fall ist es nicht nötig, die gesamte Vorrichtung auszutauschen, sondern es genügt, nur einen, in diesem Fall den Halteabschnitt auszuwechseln.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Befestigungsabschnitt und der Halteabschnitt relativ zueinander bewegbar gelagert sind. Durch die bewegbare Anordnung des Befestigungsabschnitts und des Halteabschnitts kann der Informationsträger so ausgerichtet werden, dass der Gegenstand sicht- und ablesbar ist. Je nach Stellung des Gegenstandes in Bezug auf das Regal oder auf die Palette sind bei bekannten Lösungen die Informationsträger für einen Nutzer, beispielsweise den Käufer oder den Spediteur, nicht oder nur sehr mühsam einsehbar. Im Gegensatz dazu kann bei der erfindungsgemäßen Losung der Informationsträger zusammen mit dem Halteabschnitt so bewegt werden, dass die Sichtbarkeit auch bezüglich der Ablesbarkeit in ungünstigen Lagerbedingungen gewährleistet ist. Weiterhin wird mit der Bewegbarkeit der beiden Abschnitte zueinander verhindert, dass der Informationsträger sich störend auf einen anderen zu lagernden Gegenstand auswirkt. Weiterhin kann der Halteabschnitt beim Ergreifen des Gegenstandes in eine Stellung gebracht werden, dass dieser den Ergreif- und Entnahmevorgang nicht behindert. Dies gilt sowohl für die dem zu entnehmenden Gegenstand zugeordnete Vorrichtung als auch für benachbarten Vorrichtungen.
  • Vorteilhafterweise beinhaltet die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Verbindungselement zum Verbinden des ersten und des zweiten Abschnitts. Durch dieses Verbindungselement kann der Befestigungsabschnitt vom Halteabschnitt räumlich getrennt sein, insbesondere kann er weiter vorstehen, wodurch die Sichtbarkeit des Informationsträgers erhöht werden kann. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Gegenstand, welcher mit den Informationen versehen werden soll, am Boden oder am oberen Ende eines Regals gelagert ist, so dass der räumliche Abstand zwischen einem Nutzer, z. B. einem Käufer oder einem Angestellten, und dem Gegenstand relativ groß ist und daher der Informationsträger nur sehr schwer entziffert werden kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind der Befestigungsabschnitt und/oder der Halteabschnitt lösbar mit dem Verbindungselement verbindbar. Die Vorteile der lösbaren Befestigbarkeit der Befestigungs- und Halteabschnitte mit dem Verbindungselement entsprechen denen, die bereits weiter oben für die lösbare Verbindbarkeit zwischen dem Befestigungs- und Halteabschnitte beschrieben wurden. Darüber hinaus ergibt sich auch noch der Vorteil, dass die Verbindungselemente selbst einfach austauschbar sind. Die Verbindungselemente können beispielsweise von unterschiedlicher Länge sein, so dass je nach Position des zu lagernden Gegenstandes die Sichtbarkeit des Informationsträgers dennoch erhalten bleibt. Ferner können sowohl die Verbindungselemente als auch der erste und/oder der Halteabschnitt unterschiedliche Farben aufweisen, so dass eine weithin sichtbare Unterteilung des zu lagernden Gegenstandes oder der Flüssigkeit nach seiner Beschaffenheit oder Art, beispielsweise in verschiedene Weinsorten, vorgesehen werden kann. Die einfache Austauschbarkeit der Verbindungselemente sowie der Halte- und Befestigungsabschnitte ermöglicht es weiterhin, diese aus unterschiedlichen Materialien zu fertigen. Hierdurch kann auf verschiedene Belastungen der einzelnen Abschnitte Rücksicht genommen und ein hochwertigerer oder minderwertigerer Werkstoff eingesetzt werden. Die Vorrichtung kann zielgerichtet auf bestimmte Anforderungen angepasst werden, ohne dass die Kosten unvertretbar steigen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass Befestigungsabschnitt und/oder der Halteabschnitt bewegbar, insbesondere schwenkbar mit dem Verbindungselement verbindbar sind. Der Informationsträger kann hierdurch optimal positioniert werden, so dass er auch weithin sichtbar ablesbar ist. Insbesondere in Verwendung mit Verbindungselementen, die eine unterschiedliche Länge aufweisen, können die Informationsträger in verschiedenen Ebenen angeordnet werden, was sich wiederum vorteilhaft auf deren Ablesbarkeit auswirkt. Letzteres gilt insbesondere dann, wenn sehr viele unterschiedliche Güter gelagert werden und entsprechend viele Informationsträger abgelesen werden müssen. Die verschwenkbare Anordnung der Abschnitte relativ zum Verbindungselement eröffnet die Möglichkeit, den Informationsträger optimal zu positionieren, so dass er ohne Probleme zugänglich und ablesbar ist.
  • Weiterhin können die Abschnitte relativ zueinander drehbar gelagert sein. Diese Ausführungsform kann ausgestaltet werden, dass die beiden Abschnitte bzw. das Verbindungselement nur in zwei Achsen gegeneinander verstellbar sind. So ist gewährleistet, dass sich der Informationsträger nicht beliebig in eine Stellung bringen lässt, die möglicherweise nicht mehr ablesbar wäre. Eine derartige Ausführungsform eignet sich insbesondere dann, wenn der Informationsträger mithilfe einer Scanvorrichtung manuell oder automatisiert abgelesen wird, bei der es vorteilhaft ist, wenn eine Ablesevorrichtung der Scannvorrichtung und der Informationsträger möglichst im selben Winkel zueinander stehen. Hierdurch kann die Ablesegenauigkeit und die Zuverlässigkeit der Vorrichtung erhöht werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, in welcher der Befestigungsabschnitt, der Halteabschnitt und/oder das Verbindungselement mindestens eine Verbindung bilden, ist die Verbindung zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem Verbindungselement oder dem Befestigungsabschnitt, dem Verbindungselement und dem Halteabschnitt scharnierförmig ausgebildet. Unter Verbindung sollen hier sämtliche Formgestaltungen des Halte- und Befestigungsabschnitts sowie des Verbindungselements verstanden werden, die im Zusammenhang mit dem Befestigen dieser Komponenten aneinander stehen. Scharnierförmige Verbindungen sind weit verbreitet und zeichnen sich durch einen einfachen Aufbau und eine einfache Montage und Demontage aus.
  • Vorteilhafterweise weist die scharnierförmige Verbindung einen kugel- oder zylinderförmigen ersten Abschnitt auf, an dem ein komplementär geformter zweiter Abschnitt schnappend anbringbar und schwenkbar ist. Eine derartige Verbindung kann etwa über ein Kugelgelenk realisiert werden, wodurch die jeweiligen Abschnitte bzw. das Verbindungselement in drei Achsen in Bezug zueinander verstellt werden können. Zur Montage wird der zweite Abschnitt, etwa eine Pfanne, schnappend auf die Kugel gedrückt. Die Pfanne wird dabei gedehnt, bis dass der maximale Kugeldurchmesser überwunden ist. Kommen die ersten und zweiten Abschnitte zur Anlage, nimmt die Pfanne wieder nahezu ihre ursprüngliche Form ein und die Verbindung ist schnappend hergestellt.
  • Die Erfindung wird vorteilhaft dadurch weitergebildet, dass die scharnierförmige Verbindung zumindest einen Anschlag zum Festlegen zumindest einer Endposition des Befestigungsabschnitts, des Verbindungselements oder des Halteabschnitts relativ zueinander aufweist. Das Festlegen einer Endposition ist deshalb vorteilhaft, da so verhindert wird, dass der Gegenstand mit der Vorrichtung in Berührung kommt und möglicherweise beschädigt wird. Die Endstellung ist so wählbar, dass beispielsweise die Abschnitte und das Verbindungselement in einem rechten Winkel zueinander stehen. Dies ist bei einem automatisierten Ablesen des Informationsträgers, beispielsweise eines Barcodes durch eine Scannvorrichtung, vorteilhaft, wenn eine Ablesevorrichtung der Scannvorrichtung und der Informationsträger möglichst im selben Winkel zueinander stehen. Hierdurch kann die Ablesegenauigkeit und die Zuverlässigkeit der Vorrichtung erhöht werden.
  • Vorteilhaft ist es ferner, wenn der erste und Halteabschnitt sowie das Verbindungselement aus demselben Material, insbesondere Kunststoff, hergestellt sind. Die Verwendung desselben Materials hat den Vorteil, dass die gesamte Vorrichtung zentral gefertigt werden kann, ohne dass für spezielle Teile, wie z. B. des ersten oder des zweiten Abschnitts, eine andere Herstellungsweise bzw. Herstellungsverfahren eingesetzt werden müssten. Ferner wird die Bearbeitung der Abschnitte bzw. des Verbindungselementes auf diese Weise vereinfacht. Ferner muss auch keine Verträglichkeitsprüfung zwischen den verwendeten Materialien durchgeführt werden, wie es beispielsweise dann der Fall wäre, wenn mit Metallen von unterschiedlichen Standardpotenzialen in Berührung miteinander kämen, und eine Kontaktkorrosion verursachen würden.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Vorrichtung form- und/oder reibschlüssig mit dem Gegenstand verbindbar ist. Hierbei kann beispielsweise die Vorrichtung den Hals einer Flasche umgreifen, und einen eindeutigen Bezug zwischen dem Gegenstand und dem Informationsträger herstellen. Hierzu ist es nur nötig, den ersten Abschnitt mit einer zum Flaschenhals komplementären Öffnung zu versehen. Um ein Verrutschen zu verhindern, kann diese Öffnung mit einem Belag versehen sein, der rutschvermeidende Eigenschaften aufweist, der beispielsweise aus einem elastischen Kunststoff wie Silikon oder dergleichen besteht. Hierdurch wird nicht nur das Verrutschen, sondern auch die Trennung der Vorrichtung mit den betreffenden Gegenstand weitgehend vermieden. Alternativ kann der erste Abschnitt auch mit einem dehnbaren Material ausgestattet sein, was beispielsweise auf den Flaschenhalts aufgeschoben werden kann, so dass eine im Wesentlichen reibschlüssige Verbindung zwischen der Flasche und der Vorrichtung hergestellt wird. In beiden Fällen ist diese Verbindung wieder leicht zu lösen, wodurch der Austausch der Vorrichtung bzw. der Flasche einfach vonstatten gehen kann.
  • Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung mittels einer Clip- oder Schnappverbindung mit dem Gegenstand oder dem Behälter verbindbar. Eine derartige Verbindung kann schnell hergestellt und wieder gelöst werden, ohne dass ein Werkzeug erforderlich wäre.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt eine Auflagefläche aufweist, die zumindest teilweise der Form des Gegenstandes oder des Behälters angepasst ist. Bei einem großflächigen quaderförmigen Gegenstand, beispielsweise einer Tischplatte, ist es vorteilhaft, den Befestigungsabschnitt flach auszugestalten, so dass er unter die Tischplatte geschoben werden kann. So wird wenig Platz für die Befestigung der Vorrichtung benötigt, weiterhin wird die Stapelfähigkeit der Tischplatten nicht beeinträchtigt.
  • Ferner ist von Vorteil, wenn der Befestigungsabschnitt eine konkave Wölbung aufweist, in die ein zylindrischer Behälter, insbesondere eine Flasche einbringbar ist. Dies kann beispielsweise dadurch realisiert sein, dass der Befestigungsabschnitt einen zumindest teilweise kreisförmigen Querschnitt aufweist, auf dem eine Flasche zumindest teilweise mit seiner Mantelfläche aufliegen kann. Somit wird erreicht, dass die Flasche nicht wegrollen kann. Die Vorrichtung leistet in dieser Ausführungsform also einen Beitrag dazu, dass zylindrische Gegenstände oder Flaschen sicherer gestapelt und gelagert werden können. Hierbei ist es ebenfalls denkbar, mehrere Befestigungsabschnitte von benachbarten Vorrichtungen miteinander zu verbinden, beispielsweise über Klebeverbindungen oder andere form- oder reibschlüssige Verbindungen, so dass eine Vielzahl von Flaschen sicher gelagert werden kann. Das Einbringen der erfindungsgemäßen Vorrichtung in eine Vielzahl von gestapelten Flaschen ist ohne Werkzeug durchführbar und die Befestigung der Vorrichtung durch die Flaschen benötigt nur geringen Raum, so dass vorhandene Lagerkapazitäten nicht beschränkt werden. Ferner sind keine zusätzlichen Haltevorrichtungen zur Befestigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie beispielsweise ein Regal, erforderlich, welches wiederum die Lagerkapazität eines Lagers verringern würde.
  • Vorteilhafterweise weist der erste Abschnitt eine größere Masse als der Halteabschnitt und das Verbindungselement auf. Hierdurch wird verhindert, dass die Vorrichtung verkippen würde, wenn das betreffende Gegenstand entnommen wird. Auf diese Weise wird ein Beitrag zur Sicherheit der Vorrichtung geleistet, insbesondere wird die Verletzungsgefahr von Angestellten oder Käufern, die durch herabfallende Vorrichtungen verletzt werden könnten, reduziert.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind der Befestigungsabschnitt und/oder der Halteabschnitt verformbar, insbesondere elastisch verformbar. Durch die Verformbarkeit kann die Vorrichtung flexibler verwendet werden. Der Informationsträger kann ohne zusätzliche Elemente wie Gelenke etc. ausgerichtet werden, um beispielsweise die Ablesbarkeit zu erhöhen. Ferner ist es möglich, denselben Befestigungsabschnitt für verschiedene Behälter zu verwenden. Hierzu wird der Befestigungsabschnitt an die unterschiedlichen Formgebungen der Behälter durch Verformen angepasst. Die elastische Verformbarkeit weist den Vorteil auf, dass der Halteabschnitt oder der Befestigungsabschnitt reversibel verformt werden und damit immer wieder an neue Formen angepasst werden können.
  • Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn der Befestigungsabschnitt und/oder der Halteabschnitt einen verformbaren Unterabschnitt aufweisen. Der verformbare Unterabschnitt ist aus gut verformbarem Material gefertigt, beispielsweise einem Feder stahl oder einem geeigneten Kunststoff. Durch diese Anordnung können der Befestigungs- und der Halteabschnitt gezielt an bestimmten und wählbaren Stellen verformbar ausgestaltet werden. Die Verformungseigenschaften können daher bedarfsgemäß eingestellt werden. Ferner brauchen nur die Unterabschnitte und nicht die gesamten Halte- und Befestigungsabschnitte mit dem verformbaren Material ausgestaltet werden. Für die übrigen Teile können kostengünstige Materialien wie Kunststoff gewählt werden, so dass die zusätzlichen Kosten gering sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Halteabschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet und weist ein erstes Ende und ein zweites Ende auf, an denen jeweils ein Befestigungsabschnitt angeordnet ist. Bedingt durch die U-Form ist der Halteabschnitt seitlich offen, weshalb er gut ergriffen werden kann. Daher kann die Vorrichtung einfach an den Behälter oder den Gegenstand angebracht und wieder entfernt werden. Insbesondere kann der Unterabschnitt gut verformt werden. Weiterhin ermöglicht die U-Form eine kompakte Bauform, so dass die Vorrichtung raumsparend ausgeführt werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist der Halteabschnitt so vorgespannt, dass die Vorrichtung im wesentlichen reibschlüssig mit dem Gegenstand oder dem Behälter verbindbar ist. Die Vorspannung ist so eingestellt, dass die Halteabschnitte, die sich an den beiden Enden des U-förmigen Befestigungsabschnitts befinden, das Bestreben haben, sich in einer bestimmten Position zueinander zu stellen. Werden die Befestigungsabschnitte aus dieser Position gebracht, wirkt eine entsprechende Rückstellkraft. Hierdurch ist das Anbringen und Entfernen der Vorrichtung komfortabel. Der U-förmige Halteabschnitt braucht nur ergriffen und etwas auseinander gezogen zu werden. Anschließend wird die Vorrichtung an die gewünschte Stelle des Gegenstandes oder des Behälters gebracht und der Halteabschnitt wieder losgelassen. Es ist dadurch möglich, Vorsprünge oder sonstige Hindernisse des Behälters oder des Gegenstandes, beispielsweise überstehende Verschlüsse oder Korken zu überwinden. Der Halteabschnitt ist so vorgespannt, dass die Vorrichtung nun fixiert ist. Die Vorspannung kann durch das Material selbst oder durch ein Vorspannelement, beispielsweise durch eine Feder, erzeugt werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halteabschnitts weist einen Mittelabschnitt auf, an dem der Halteabschnitt mit dem Informationsträger verbindbar ist. Mit Hilfe dieses Mittelabschnitts ist der Informationsträger gut zugänglich und kann einfach am Halteabschnitt befestigt und wieder gelöst werden. Die Verbindung kann reib, stoff- oder formschlüssig ausgestaltet sein, wobei das Material des Mittelabschnitts so gewählt werden kann, dass sich die gewünschte Verbindungsart gut realisieren lässt.
  • Zudem ist es vorteilhaft, wenn der Halteabschnitt im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist und ein erstes Ende aufweist, an dem ein Befestigungsabschnitt angeordnet ist. Die L-Form ermöglicht eine kompakte Bauweise der Vorrichtung, gleichzeitig ist sie materialsparend. Ferner kann eine derart gestaltete Vorrichtung auch an einen Behälter oder Gegenstand angebracht werden, der nur begrenzt für eine Befestigung der Vorrichtung zugänglich ist.
  • Bevorzugt ist ferner, dass der Informationsträger als Display ausgestaltet ist. Die Verwendung eines Displays als Informationsträger hat den Vorteil, dass nicht nur statische, sondern auch dynamische Abbildungen erzeugt werden können. Beispielsweise kann ein Laufband mit produktbezogenen bzw. Gegenstandsbezogenen Informationen realisiert werden. Weiterhin können kleine Werbeblöcke eingeblendet werden. Ferner ist mit einem Display die Möglichkeit gegeben, die Informationen beleuchtet darzustellen, so dass diese auch bei Dunkelheit oder schlechten Lichtbedingungen Gegenstand ablesbar sind, was insbesondere während es Transports des Gegenstandes vorteilhaft ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Eingabeeinheit zur Eingabe der Informationen an das Display anschließbar. Als Eingabeeinheit kann beispielsweise eine Tastatur oder ein Notebook verwendet werden, wodurch die Anzeigen, welche über den Informationsträger angezeigt werden, schnell aktualisiert werden können, ohne dass dieser ausgetauscht werden müsste. Ferner lassen sich auf diese Weise schnell auch aufwändigere Grafiken oder Werbefilme zur Verkaufsförderung dem Display zuführen.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn das Display als Eingabeeinheit verwendbar ist. Hierzu kann das Display beispielsweise berührungssensitiv ausgestaltet werden, so dass die gewünschten Informationen über das Display direkt eingegeben werden können, so dass keine zusätzliche Eingabeeinheit verwendet werden muss. Eine Änderung der Informationen, die das entsprechende Gegenstand betreffen, können auf diese Weise sehr schnell und sehr einfach durchgeführt werden, ohne dass ein zusätzliches Gerät verfügbar sein müsste. Ferner kann die Vorrichtung schnell einem anderen Gegenstand zugeordnet werden, wobei die entsprechenden Informationen bezüglich dieses Gegenstandes einfach und unkompliziert angezeigt werden können.
  • Vorzugsweise weist das Display eine Schnittstelle zur Datenübertragung auf. Auf diese Weise können Daten über eine Steuereinheit vom Display abgerufen oder in das Display eingegeben werden. Die Datenübertragung kann per Kabel oder drahtlos erfolgen. Im letzteren Fall kann eine Vielzahl von Displays, die sich in beispielsweise in einem Möbellager oder einem Supermarkt befinden, ohne eine aufwendige Verkabelung zentral gesteuert und aktualisiert werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Informationsträger als Kunststoff-, Schiefer- oder Holztafel ausgestaltet. Die Verwendung von Schiefer- oder Holztafeln als Informationsträger ermöglicht es, die Vorrichtung an ein bestimmtes Ambiente des Verkaufraumes anzupassen. Die das Gegenstand betreffenden Informationen können beispielsweise mithilfe von Kreide oder Stiften aufgebracht und im Bedarfsfall wieder schnell entfernt werden. Insbesondere vorteilhaft ist diese Lösung deshalb, weil keine stromverbrauchenden Einheiten vorhanden sind. Kunststofftafeln sind einfach und in hoher Stückzahl herzustellen, weshalb sie sich insbesondere dann eignen, wenn eine große Menge von Gegenständen oder Flüssigkeiten identifiziert werden soll.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Vorrichtung Mittel zum Erfassen von Eigenschaften des Gegenstandes und/oder der unmittelbaren Umgebung des Gegenstandes und zum Erzeugen von entsprechenden Signalen aufweist. Eine mit entsprechenden Mitteln ausgestattete Vorrichtung kann zu Dokumentationszwecken verwendet werden. Eigenschaften des Gegenstandes können beispielsweise die Lagerdauer des Gegenstandes an einer bestimmten Stelle sein, was insbesondere bei verderblichen Gütern eine sehr wichtige Information ist. Die Lagerdauer kann in diesem Fall mit dem Verfallsdatum des Gegenstandes verglichen werden, und beim Überschreiten des Verfallsdatums eine entsprechende Warnung beispielsweise in akustischer oder optischer Form ausgegeben werden. Weiterhin ist es denkbar, die Mittel insbesondere bei lichtempfindlichen Chemikalien als Lichtsensor auszugestalten. Auch hier kann eine Warnung ausgegeben werden, wenn das Gegenstand über eine bestimmte Dauer einer bestimmten Lichtintensität ausgesetzt wird. Auf diese Weise leistet die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Beitrag zur Sicherheit der Lagerung von empfindlichen Gütern.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung erfassen die Mittel die Temperatur und/oder die Position des Gegenstandes. In vielen Fällen stellt die Temperatur bei der Lagerung von Gütern eine kritische Größe dar. Beispielsweise hat das Verfallsdatum von verderblichen Lebensmitteln nur dann Gültigkeit, wenn dieses innerhalb eines bestimmten Temperaturbereiches gelagert wird. Sollte diese Temperatur überschritten werden kann, wie bereits oben dargestellt, ein entsprechendes Warnsignal ausgegeben werden. Weiterhin können die Mittel derart ausgestaltet sein, dass eine Bestimmung des Ortes des betreffenden Gegenstandes ermöglicht wird, beispielsweise durch RFID-Chips. Eine derartige Ausgestaltung ist insbesondere dann interessant, wenn das Gegenstand über weite Strecken transportiert werden muss und der Transportweg lückenlos dokumentiert werden soll. Die Verwendung von RFID-Chips ermöglicht es, das Gegenstand per Satteliten zu orten und jederzeit eine genaue Ortsbestimmung vorzunehmen. Für Güter, zu einem sehr genau bestimmten Zeitraum an einem bestimmten Platz sein müssen, ist eine derartige Verfolgbarkeit von hoher Wichtigkeit, um beispielsweise nachfolgende Verarbeitungsschritte rechtzeitig anpassen oder ändern zu können. Ein besonderes Anwendungsgebiet stellt die Organspende dar. Da das Spendeorgan nur innerhalb einer kurzen Zeit transplantiert und nur unter sehr genau definierten Bedingungen, insbesondere Temperaturbedingungen, transportiert werden kann, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in dieser Form vorteilhaft eingesetzt werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Spendeorgan einem falschen Patienten zugeordnet wird, kann nahezu ausgeschlossen werden, ferner kann durch die genaue Bestimmbarkeit des momentanen Aufenthaltsortes des Spendeorgans die Transplantation bereits vorbereitet werden, um möglichst wenig Zeit zu verlieren.
  • Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn die Mittel die Temperatur und/oder die Luftfeuchtigkeit der unmittelbaren Umgebung des Gegenstandes erfassen. Die Möglichkeit, nicht nur die Temperatur des Gegenstandes selbst, sondern auch die Temperatur der unmittelbaren Umgebung zu erfassen, ist insofern vorteilhaft, als dass sich in vielen Fällen Temperaturänderungen in der unmittelbaren Umgebung schneller vollziehen und damit erfassbar sind als am betreffenden Gegenstand selbst. Sollte sich beispielsweise ein plötzlicher Temperaturanstieg in der Umgebung einstellen, kann bei einer entsprechend rechtzeitigen Gegensteuerung eine Erwärmung des Gegenstandes selbst in den meisten Fällen soweit minimiert werden, dass diese keine kritischen Ausmaße annimmt. In vielen Fällen hat die Luftfeuchtigkeit einen hohen Einfluss auf die Lagerfähigkeit des entsprechenden Gegenstandes, beispielsweise bei Holz, welches bei zu hoher Luftfeuchtigkeit möglicherweise quellen oder im schlimmsten Fall faulen würde. Bei einer entsprechenden Kontrolle und rechtzeitigem Einleiten von Gegenmaßnahmen bei einer zu hohen Luftfeuchtigkeit können Schäden am zu lagernden oder zu transportierenden Gegenstand weitgehend verhindert werden.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist mindestens eine unter bestimmbaren Bedingungen zu öffnenden Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln der Verbindungen oder zum Sichern des Gegenstandes oder des Behälters auf. Vorzugsweise ist die Verriegelungsvorrichtung mit Hilfe eines Schlüssels, eines Zahlencodes oder eines Abgleichs biometrischer Daten ver- und entriegelbar. Die Verbindungen der Abschnitte untereinander oder der Abschnitte mit dem Verbindungselement sowie die Verbindung zwischen dem Gegenstand und dem ersten Abschnitt können beispielsweise mit Schlössern versehen sein, so dass die jeweilige Verbindung nur durch eine autorisierte Person, die in Besitz eines entsprechenden Schlüssels ist, gelöst werden kann. In Verbindung mit der Verwendung eines Displays als Informationsträgers kann die jeweilige Verbindung nur nach Eingabe eines Codes gelöst werden. Ferner können die Mittel oder das Display so ausgestaltet sein, dass sie biometrische Daten, z. B. den Fingerabdruck oder die Iris eines Nutzers erfassen können und so die Verbindung nur dann lösen, wenn dieser Nutzer dazu autorisiert ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Entfernung der Vorrichtung vom zugeordneten Gegenstand bzw. der Abschnitte untereinander nur durch bestimmte Personen zuzulassen, so dass eine willkürliche und nicht rückverfolgbare Entfernung ausgeschlossen werden kann. Ferner kann die Vorrichtung so gestaltet sein, dass eine nicht autorisierte Entfernung einen Alarm auslöst, beispielsweise innerhalb eines Supermarktes.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Gegenstand oder der Behälter, in dem sich das Gegenstand befindet, durch die Vorrichtung verschließbar. Hierzu kann beispielsweise der erste Abschnitt nicht nur einen Flaschenhals einer Flasche sondern auch den Flaschenverschluss mit umschließen oder den Verschluss bilden. In Verbindung mit der Lösbarkeit der Vorrichtung vom Gegenstand unter bestimmbaren Bedingungen kann die Vorrichtung zur Diebstahlsicherung verwendet werden. Wird z. B. die Flasche aus einem Supermarktregal entnommen und die Vorrichtung von einer autorisierten Person, z. B. der Kassierer, nicht von der Flasche gelöst, so ist sie nicht ordnungsgemäß verwendet werden. In Verbindung mit einem RFID-Chip kann zudem festgestellt werden, ob die Vorrichtung den Supermarkt verlassen hat, was ein Hinweis auf einen Diebstahl ist. Folglich kann entsprechender Alarm ausgelöst und die Position der Vorrichtung außerhalb des Supermarktes schnell ermittelt werden, wodurch der Diebstahl aufgeklärt werden kann. Weiterhin kann die Vorrichtung auch dazu verwendet werden, Behälter, die sensible Güter beinhalten, nur durch autorisierte Personen zu öffnen. Denkbar wäre hier, dass ein Behälter, in dem sich ein Spendeorgan befindet, nur durch den Arzt, der die Transplantation vornimmt, geöffnet werden kann, beispielsweise durch Eingabe eines Codes oder durch Abgleich seiner Fingerabdrücke.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Ausführungsbeispiele exemplarisch beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die reibschlüssig einer Flasche verbunden ist,
  • 2 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welches ein Verbindungselemente beinhaltet und welches im Wesentlichen formschlüssig mit einer Flasche verbunden ist,
  • 3 eine schematische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 4 einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, das ein Verbindungselement aufweist,
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines fünften Ausführungsbeispiels, das dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ähnlich ist,
  • 6 eine andere Ansicht des in 5 dargestellten Ausführungsbeispiels,
  • 7 eine weitere Ansicht des in 5 dargestellten Ausführungsbeispiels,
  • 8 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Befestigungsabschnitts,
  • 9 eine Seitenansicht des in 8 dargestellten Befestigungsabschnitts,
  • 10 eine Draufsicht des in 8 dargestellten Befestigungsabschnitts,
  • 11 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verbindungselements,
  • 12 eine Draufsicht des in 11 dargestellten Verbindungselements,
  • 13 eine Seitenansicht des in 11 dargestellten Verbindungselements,
  • 14 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Halteabschnitts,
  • 15 eine Seitenansicht des in 14 dargestellten Halteabschnitts,
  • 16 eine Draufsicht des in 14 dargestellten Halteabschnitts,
  • 17 eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Befestigungsabschnitts,
  • 18 eine perspektivische Darstellung des in 17 dargestellten Ausführungsbeispiels, welches direkt mit dem in den 14 bis 16 dargestellten Halteabschnitt verbunden ist,
  • 19 eine Vorderansicht der in 18 dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung, die zwischen mehreren Flaschen angebracht ist,
  • 20 eine Seitenansicht der in 19 dargestellten Vorrichtung, die zwischen mehreren Flaschen angebracht ist,
  • 21 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Haltesabschnitts,
  • 22 eine zweite perspektivische Darstellung des in 21 dargestellten Ausführungsbeispiels,
  • 23 eine Seitenansicht des in den 21 und 22 dargestellten Ausführungsbeispiels, welches ein Vorspannelement umfasst,
  • 24 eine Vorderansicht des in den 21 und 22 dargestellten Ausführungsbeispiels,
  • 25 eine perspektivische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Halteabschnitts, und
  • 26 eine Vorderansicht des in 25 dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 dargestellt. Hierbei ist ein Gegenstand 12 in Form einer Flüssigkeit 13 in einem Behälter 14 gelagert, der als Flasche 14 mit einem Flaschenhals 15 und einem Verschlusskörper 44 ausgeführt ist. Die Vorrichtung 10 weist einen Befestigungsabschnitt 16 auf, mit dem sie an der Flasche 14 befestigt werden kann. Die Befestigung zwischen der Flasche 14 und der Vorrichtung 10 ist in diesem Beispiel über eine Clip- oder Schnappverbindung 18 realisiert. Hierzu ist der Befestigungsabschnitt 16 aus einem in gewissen Grenzen elastischen Kunststoff gefertigt, der einen mit der Flasche 14 oder ihrem Flaschenhals 15 komplementären Ring 17 aufweist, der zu einer Seite hin geöffnet ist (vgl. 8 bis 10). Hierdurch wird die Vorrichtung 10 form- und reibschlüssig mit der Flasche 14 verbunden, so dass sie in Bezug zu einer Längsachse L der Flasche in ihrer Lage fixiert ist.
  • Der Befestigungsabschnitt 16 ist über eine Verbindung 18 mit einem Halteabschnitt 20 verbunden, der zum Tragen eines Informationsträgers 22 dient. Die Verbindung 18 weist einen ersten Abschnitt 24, der in 1 kugelförmig ausgeführt ist, und einen zweiten Abschnitt 26 auf, der den ersten Abschnitt 24 kuppel- oder pfannenförmig umgibt. Auf diese Weise können der Befestigungs- und der Halteabschnitt 16 und 20 in drei Achsen gegeneinander verschwenkt werden. Bei Verwendung eines ausreichend elastischen Materials wie eines geeigneten Kunststoffes für den zweiten Abschnitt 26 kann dieser auf den kugelförmigen ersten Abschnitt 24 per Hand aufgebracht und wieder gelöst werden. Der zweite Abschnitt 26 weist einen Anschlag 28 auf, mit dessen Hilfe der Verschwenkbarkeit wählbare Grenzen gesetzt werden, so dass Endstellungen des Halteabschnitts 20 in Bezug auf den Befestigungsabschnitt 16 definiert werden können. Diese Endstellungen ergeben sich daraus, dass der Anschlag 28 des zweiten Abschnitts 26 mit dem Befestigungsabschnitt 16 zur Anlage kommt, so dass der Halte- und der Befestigungsabschnitt 16, 20 zumindest in einer Schwenkachse und -richtung nicht mehr weiter gegeneinander verschwenkt werden können.
  • Der Informationsträger 22, der vom Halteabschnitt 20 getragen wird, kann beispielsweise in Form einer Etikette, einer Tafel oder einer sonst wie mit Informationen versehbaren Oberfläche ausgestaltet sein. In der in 1 dargestellten Ausführungsform ist der Informationsträger 22 als Display 30 ausgeführt. Weiterhin umfasst der Halteabschnitt 20 eine Schnittstelle 32 zur Datenübertragung, an die beispielsweise eine Eingabeeinheit 34 anschließbar ist, um die Informationen, die über das Display 30 dargestellt werden sollen, einzugeben.
  • Ferner weist die Vorrichtung 10 ein Mittel 36 zum Erfassen von Eigenschaften des Gegenstandes 12 und/oder der unmittelbaren Umgebung des Gegenstandes 12 und zum Erzeugen von entsprechenden Signalen auf. Derartige Mittel 36 können die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit, die Helligkeit, Erschütterungen, die momentane Position oder beliebige andere für den Transport und/oder für die Lagerung des Gegenstandes 12 relevanten Größen ermitteln und an eine nicht dargestellte Auswerteeinheit übertragen. Diese Größen und deren zeitliche Änderung können auch über das Display 30 angezeigt werden. Im dargestellten Beispiel ist das Mittel 36 am Befestigungsabschnitt 16 angeordnet, kann aber beliebig an der Vorrichtung 10 angebracht werden. Ferner können mehrere Mittel 36, etwa getrennt nach Funktionen, vorgesehen sein, um für jede gemessene Größe eine weitgehend ideale Position wählen zu können. Andererseits können mehrere Mittel 36 die gleichen Funktionen haben, so dass Referenzmessungen möglich sind.
  • In 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 dargestellt. Im Gegensatz zu dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Halteabschnitt 20 über ein Verbindungselement 38 mit dem Befestigungsabschnitt 16 verbunden. Die Verbindungen 18 zwischen dem Befestigungsabschnitt 16, dem Verbindungselement 38 und dem Halteabschnitt 20 sind so aufgebaut, wie für 1 beschrieben. Die Länge des Verbindungselements 38 kann entsprechend des Einsatzgebietes gewählt werden, beispielsweise eine größere Länge für am Boden oder in größerer Höhe befindliche und daher vom Nutzer weiter entfernte zu identifizierende Gegenstände. Ferner ist auf dem Verbindungselement 38 ein weiteres Mittel 36 zum Erfassen von Eigenschaften des Gegenstandes 12 und/oder der unmittelbaren Umgebung des Gegenstandes 12 angeordnet.
  • Der Befestigungsabschnitt 16 unterscheidet sich von der in 1 dargestellten Ausführungsform dadurch, dass der Ring 17 nicht durchgängig ausgestaltet ist, so dass er vom Flaschenhals 15 nicht komplett, sondern nur teilweise durchdrungen wird. Ferner ist der Ring nicht geöffnet, sondern umgreift den Flaschenhals 15 vollständig. Es handelt sich in diesem Fall also nicht um eine Clip- oder Schnappverbindung. Zum Befestigen wird der Befestigungsabschnitt 16 auf den Flaschenhals 15 aufgesetzt und solange entlang der Längsachse L verschoben, bis dass die Flasche 14 und der Befestigungsabschnitt 16 am geschlossenen Ende des Rings 17 miteinander zur Anlage kommen. Der Befestigungsabschnitt 16 weist eine Fixiervorrichtung 40 auf, mit der die Lage des Befestigungsabschnitts 16 in Bezug zur Flasche 14 fixiert werden kann. Im dargestellten Beispiel ist dies über eine Schraube 42 realisiert, welche die Flasche 14 und den Befestigungsabschnitt 16 gegeneinander verspannt und die Lage in Bezug auf die Längsachse L im wesentlichen reibschlüssig fixiert. Durch diese Anordnung ist es möglich, den Befestigungsabschnitt 16 als zusätzlichen Verschluss der Flasche 14 auszuführen. Der Verschlusskörper 44 der Flasche 14, im dargestellten Beispiel ein Korken, kann nur dann entfernt werden, wenn auch der Befestigungsabschnitt 16 entfernt wird. Selbiges gilt für andere, nicht dargestellte Ausführungen des Verschlusskörpers 44, etwa für einen Schraubverschluss oder einen Kronenkorken. Ferner ist es möglich, den Verschlusskörper 44 ganz wegzulassen und durch den Befestigungsabschnitt 16 zu ersetzten.
  • Die Fixiervorrichtung 40 kann so ausgestaltet sein, dass sie nur mit einem Werkzeug, beispielsweise mit einem Schraubenzieher oder einem Schraubenschlüssel gelöst werden kann. Hierdurch wird die unbefugte Entfernung des Befestigungsabschnitts 16 von der Flasche 14 zumindest erschwert. Die Entfernbarkeit kann weiterhin dadurch erschwert werden, dass sich die Fixiervorrichtung 40 nicht mit handelsüblichen Werkzeugen, sondern nur mit Spezialwerkzeugen lösen lässt.
  • Der Befestigungsabschnitt 16 weist eine erste Verriegelungsvorrichtung 46 auf, welche die Fixiervorrichtung 40 umschließt und den Zugang zu dieser, insbesondere zur Schraube 42, verhindert. Hierdurch wird eine weitere Sicherung gegen unbefugtes Entfernen des Befestigungsabschnitts 16 von der Flasche 14 realisiert. Ferner kann mit Hilfe der ersten Verriegelungsvorrichtung 46 ein selbständiges Lösen der Fixiervorrichtung 40, etwa durch Erschütterungen während des Transportes ausgelöst, verhindert werden, indem sie die Schraube 42 reibschlüssig umgreift und sie am Drehen hindert. Die erste Verriegelungsvorrichtung 46 ist so ausgestaltet, dass sie mit einem Schlüssel, einem Zahlencode, einem Abgleich biometrischer Merkmale oder dergleichen geöffnet werden kann, so dass der Kreis der Personen, der die Verriegelungsvorrichtung 46 öffnen kann, bestimmbar ist.
  • Wie oben beschrieben, kann die Verbindung 18 zwischen dem Halteabschnitt 20, dem Verbindungselement 38 und dem Befestigungsabschnitt 16 so ausgeführt sein, dass sie per Hand lösbar ist. Dies würde wiederum die Möglichkeit eines unbefugten Entfernens des Halteabschnitts 20 vom Verbindungselement 38 oder des Verbindungselements 38 vom Befestigungsabschnitts 16 eröffnen. Um dies zu verhindern, ist um den zweiten Abschnitt 26 der Verbindung 18 eine zweite Verriegelungsvorrichtung 48 vorgesehen, die so ausgestaltet ist, dass der zweite Abschnitt 26 nicht vom ersten entfernt werden kann, ohne dass auch die zweite Verriegelungsvorrichtung 48 entfernt wird. Zum Entfernen der zweiten Verriegelungsvorrichtung 48 kann wiederum ein Schlüssel, ein Zahlencode, ein Abgleich biometrischer Merkmale oder dergleichen notwendig sein.
  • In 3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 dargestellt. Der Halteabschnitt 20 ist direkt mit dem Befestigungsabschnitt 16 verbunden, die verwendete Verbindung 18 entspricht der, die für 1 und 2 beschrieben wurde. Im Gegensatz zu den vorbeschriebenen Ausführungsformen ist der Befestigungsabschnitt 16 nicht am Flaschenhals 15 mit der Flasche 14 befestigt. In diesem Ausführungsbeispiel weist der Befestigungsabschnitt 16 eine Auflagefläche 50 auf, auf der die Flasche 14 abgelegt wird. Die Auflagefläche 50 ist zumindest teilweise der Form der Flasche 14 angepasst, so dass die Flasche 14 auch liegend gelagert und mit der Vorrichtung 10 versehen werden kann, ohne dass sie unkontrolliert weg rollt. Am Befestigungsabschnitt 16 ist weiterhin eines der Mittel 36 zum Erfassen von Eigenschaften des Gegenstandes 12 und/oder der unmittelbaren Umgebung des Gegenstandes 12 vorgesehen. In diesem Ausführungsbeispiel kann das Mittel 36 direkt mit der Oberfläche der Flasche 14 in Kontakt treten und so beispielsweise die Temperatur der Flüssigkeit 13 unmittelbar bestimmt werden.
  • In 4 ist ein viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 dargestellt. Wiederum weist der Befestigungsabschnitt 16 eine Auflagefläche 50 auf, auf der in diesem Fall ein im wesentlichen quaderförmiger Behälter 14 abgelegt ist, der den zu lagernden Gegenstand 12 umschließt. Um zu verhindern, dass der Behälter 14 fälschlicher- oder unbefugterweise von der Vorrichtung 10 getrennt wird, ist ein Band 52 vorgesehen. Dieses Band 52 kann aus hochfesten Fasern oder aus Metall gefertigt sein, so dass es nicht mit Messern oder Scheren durchtrennt werden kann. Zum Schließen und Lösen des Bandes 52 ist eine dritte Verriegelungsvorrichtung 54 vorgesehen, die wiederum mit Hilfe eines Schlüssels, eines Zahlencodes, eines Abgleichs biometrischer Daten oder dergleichen ver- und entriegelt werden kann.
  • Der Befestigungsabschnitt 16 ist über das Verbindungselement 38 mit dem Halteabschnitt 20 auf die oben beschriebene Weise verbunden. Das Verbindungselement 38 weist ein Drehgelenk 56 auf, mit dem der Halteabschnitt 20 beliebig um die Längsachse L des Verbindungselements 38 gedreht werden kann.
  • Sowohl bei der in 3 als auch in 4 dargestellten Ausführungsform kann die Gefahr bestehen, dass die Vorrichtung 10 nach vorne weg kippt, wenn der Gegenstand 12 oder der Behälter 14 entfernt wird. Um dies zu verhindern, kann die Masse des Befestigungsabschnitts 16 so gewählt werden, dass ein Verkippen wirksam verhindert wird, unabhängig davon, ob sich ein Gegenstand 12 auf der Auflagefläche 50 befindet oder nicht.
  • In den 5 bis 7 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 in verschiedenen Ansichten dargestellt. Die Vorrichtung 10 ist über den Befestigungsabschnitt 16 in Form einer Clip- oder Schnappverbindung 18 mit der Flasche 14 verbunden, wie sie für 1 beschrieben wurde. Der Befestigungsabschnitt 16 ist über das Verbindungselement 38 mit dem Halteabschnitt 20 verbunden. Allerdings sind die Verbindungen 18 zwischen dem Befestigungsabschnitt 16 und dem Verbindungselement 38 sowie dem Verbindungselement 38 und dem Halteabschnitt 20 anders ausgeführt. Der erste Abschnitt 24 der Verbindung 18 ist nicht als Kugel, sondern im wesentlichen als Zylinder ausgeführt. Der zweite Abschnitt 26 der Verbindung 18 ist im wesentlichen als ein teilweise seitlich geöffneter Hohlzylinder ausgeführt, der den ersten Abschnitt 24 teilweise umgreift. Folglich ermöglicht diese Verbindung 18 eine Verstellbarkeit nur um zwei Achsen. Der Informationsträger 22 ist in Form einer Holztafel 58 mit einer zweidimensional vertieften Schrift ausgeführt. Alternativ kann die Tafel 58 auch aus anderen Materialien wie Schiefer oder Kunststoff gefertigt sein.
  • In den 8 bis 10 ist der Befestigungsabschnitt 16, welcher in dem in den 5 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel verwendet wird, in drei verschiedenen Ansichten dargestellt. Insbesondere sind hier der zylinderförmige erste Abschnitt der Verbindung 18 und der seitlich teilweise geöffnete Ring 17 gut erkennbar. Den ersten Abschnitt 24 des Befestigungsabschnitts 16 umgreift der komplementär ausgeführte zweite Abschnitt 26 des Halteabschnitts 20 oder des Verbindungselements 38, so dass eine zweidimensionale Verschwenkbarkeit ermöglicht wird. Der Ring 17 umgreift den Flaschenhals 15 der Flasche 14. Der Ring 17 ist aus einem in gewissen Grenzen elastischen Material aufgebaut, so dass er über seinen geöffneten Teil auf den Flaschenhals 17 aufgeschoben werden kann, wodurch eine Clip- oder Schnappverbindung realisierbar wird.
  • In den 11 bis 13 ist das Verbindungselement 38, welches in dem in den 5 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel verwendet wird, in drei verschiedenen Ansichten dargestellt. Der geöffnete im wesentlichen hohlzylindrische zweite Abschnitt 26 ist gut erkennbar. Hervorzuheben ist, dass der zweiter Abschnitt 26 eine Ausnehmung 60 aufweist, durch welche der Bereich der Verstellbarkeit der entsprechenden Verbindung 18 vergrößert werden kann.
  • In den 14 bis 16 ist der Halteabschnitt 20, der in dem in den 5 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel verwendet wird, in drei verschiedenen Ansichten dargestellt. Der Informationsträger 22 ist wiederum in Form der Holztafel 58 (es kann auch Kunststoff oder anderes Material sein) ausgeführt und bezeichnet die Herkunft und den Jahrgang der in der Flasche 14 gelagerten Flüssigkeit 13, in diesem Fall ein Wein. Hervorzuheben ist, dass der erste Abschnitt 24 der Verbindung 18 an einem Steg 62 angebracht ist. Die Breite des Steges 62 ist kleiner als die Breite der Ausnehmung 60 des zweiten Abschnitts 26 des Verbindungselements 38 (vgl. 11 bis 13), so dass der Steg 62 in die Ausnehmung 60 einbringbar ist. Auf diese Weise kann der Halteabschnitt 20 in einem weiteren Bereich um das Verbindungselement 38 verdreht werden.
  • In 17 und 18 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Befestigungsabschnitts 16 dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem, welches in den 3 und 4 dargestellt ist. Allerdings ist die Auflagefläche 50 so geformt, dass sie der Form der zu lagernden Flaschen 14 zumindest teilweise entspricht. Hierzu weist die Auflagefläche 50 eine konkave Wölbung auf, deren Radius dem der zu lagernden Flaschen 14 zumindest näherungsweise entspricht. In diesem Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, dass die Flasche 14 eine im wesentlichen zylindrische Form mit konstantem Radius aufweist. Allerdings kann die Auflagefläche 50 auch auf andere Flaschenformen angepasst werden, die etwa einen elliptischen Querschnitt oder dergleichen haben. In 18 ist der Befestigungsabschnitt 16 mit dem in den 14 bis 16 dargestellten Halteabschnitt 20 direkt verbunden.
  • In 19 und 20 ist die in 18 dargestellte Vorrichtung 10 innerhalb einer Vielzahl von Flaschen 14 dargestellt. Derartige Anordnungen von Flaschen 14 sind in Weinkellern oder sonstigen Orten üblich, wo viele Flaschen 14 auf engem Raum gelagert werden. Die Erfindungsgemäße Vorrichtung 10 wird hier direkt in einen sich durch die Anordnung der Flaschen 14 bildenden Hohlraum 64 eingebracht und von den Flaschen 14 selbst gehalten. Eine zusätzliche Konstruktion, wie beispielsweise ein Regal, an dem Informationsträger 22 zur Identifizierung des Flascheninhaltes angebracht werden, ist nicht notwendig. Der für die Halterung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 notwendige Raum ist gering, so dass es zu keinen nennenswerten Raumeinbußen kommt. Das Einbringen in die gestapelten Flaschen 14 ist ohne Werkzeug durchführbar, weiterhin wird die Stabilität der Flaschen 14 in dem Verbund durch die konkave Form des Befestigungsabschnitts 16 erhöht.
  • In 21 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrich tung 10 dargestellt. Hierbei ist der Halteabschnitt 18 im wesentlichen U-förmig ausgestaltet und weist ein erstes und ein zweites Ende 68, 70 auf. An diesen Enden 68, 70 ist jeweils ein Befestigungsabschnitt 16 angeordnet, mit denen die Vorrichtung 10 an einem Gegenstand 12 oder Behälter 14, im dargestellten Bei spiel eine Flasche, befestigt werden kann. Die Befestigungsabschnitte 16 umfas sen den Gegenstand 12 oder Behälter 14 nur teilweise. Um die Vorrichtung 10 reibschlüssig am Gegenstand 12 oder Behälter 14 zu befestigen, muss daher ein bestimmter Anpressdruck aufgebracht werden. Hierzu kann der Halteabschnitt 18 aus einem verformbaren, insbesondere elastisch verformbaren Material gefertigt sein, etwa aus einem geeigneten Kunststoff oder einem Federstahl. Es ist aber nicht notwendig, den gesamten Befestigungsabschnitt 16 aus dem verformbaren Material zu fertigen. Hierzu weist der Halteabschnitt 18 einen oder mehrere Un terabschnitte 66 auf, die aus dem verformbaren Material bestehen. Zur Montage wird die Vorrichtung 10 an ihren Befestigungsabschnitten 16 entlang auf den Gegenstand 12 oder den Behälter 14 geschoben oder die Vorrichtung 10 wird am Halteabschnitt 18 ergriffen, etwas auseinandergezogen und an der gewünschten Stelle wieder losgelassen. Der Halteabschnitt 18 weist einen Mittelabschnitt 72 auf, an dem der Informationsträger 20 befestigt ist. Die Verbindung kann reib, stoff- oder formschlüssig ausgestaltet sein, wobei das Material des Mittelab schnitts 72 entsprechend gewählt ist und nicht mit dem Material des Halteab schnitts 18 übereinstimmen muss. Alternativ kann der Informationsträger in den Halteabschnitt nicht-lösbar integriert werden, so dass keine gesonderte Verbin dung benötigt wird.
  • In den 22 bis 24 sind weitere Ansichten des in 21 dargestellten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 angegeben. In 23 weist die Vorrichtung 10 zusätzlich noch ein Vorspannelement 74, ausgeführt als Feder, auf, um die zum Erzeugen des notwendigen Anpressdrucks erforderliche Kraft aufzubringen. Andere Ausführungen des Vorspannelements sind denkbar, beispielweise bügelförmige Vorspannelemente, wie sie bei Kopfhörern verwendet werden. Weiterhin ist in diesem Ausführungsbeispiel der Halteabschnitt 18 mit zwei Gelenken 76 versehen, um das Anbringen und Entfernen der Vorrichtung 10 vom Behälter 14 oder vom Gegenstand 12 zu ermöglichen. Eine Verformung des Materials des Halteabschnitts 16 findet in diesem Fall nicht statt. Analog hierzu kann auch der Befestigungsabschnitt 16 ausgestaltet sein.
  • In den 25 und 26 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 dargestellt. Hier ist der Halteabschnitt 18 im wesentlichen L-förmig ausgestaltet und weist ein erstes Ende 68 auf, an dem ein Befestigungsabschnitt 16 angeordnet ist. Der Befestigungsabschnitt 16 ist so ausgestaltet, dass die Vorrichtung 10 über eine Schnapp- oder Clipverbindung mit dem Behälter 14 oder dem Gegenstand 12 verbindbar ist. Der Befestigungsabschnitt 16 weist den elastischen Unterabschnitt 66 auf, so dass der Informationsträger 20 so ausgerichtet werden kann, dass er gut ablesbar ist. Im dargestellten Beispiel ist der Informationsträger 20 im Halteabschnitt 18 integriert, allerdings kann er auch als gesondertes Bauteil ausgeführt sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist anhand der oben erläuterten Beispiele exemplarisch und in nicht limitierender Weise erklärt worden. Nicht erläuterte nahegelegte Modifikationen, etwa eine andere Ausführung der Verbindungen 18 oder das Vorsehen von anders aufgebauten Verbindungselementen 38 oder Informationsträgern 22, gehen nicht über den erfindungsgemäßen Grundgedanken hinaus und sind Teil des Schutzumfangs, der durch die folgenden Ansprüche definiert wird.

Claims (32)

  1. Vorrichtung zum Bereitstellen von Informationen betreffend mindestens einen Gegenstand (12), insbesondere in einem Behälter gelagerte Gegenstände (12) oder Flüssigkeiten (13), gekennzeichnet durch – einen Befestigungsabschnitt (16) zum Befestigen der Vorrichtung, und – einen Halteabschnitt (20) zum Halten eines Informationsträgers (22) zum Bereitstellen der Informationen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (16) und der Halteabschnitt (20) lösbar miteinander verbindbar sind.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (16) und der Halteabschnitt (20) relativ zueinander bewegbar gelagert sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Verbindungselement (38) zum Verbinden des Befestigungsabschnitts (16) und des Halteabschnitts (20).
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (16) und/oder der Halteabschnitt (20) lösbar mit dem Verbindungselement (38) verbindbar sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (16) und/oder der Halteabschnitt (20) bewegbar, insbesondere schwenkbar mit dem Verbindungselement (38) verbindbar sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Befestigungsabschnitt (16), der Halteabschnitt (20) und/oder das Verbindungselement (38) mindestens eine Verbindung (18) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (18) zwischen dem Befestigungsabschnitt (16) und dem Verbindungselement (38) oder dem Befestigungsabschnitt (16), dem Verbindungselement (38) und dem Halteabschnitt (20) scharnierförmig ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die scharnierförmige Verbindung (18) einen kugel- oder zylinderförmigen ersten Abschnitt (24) aufweist, an dem ein komplementär geformter zweiter Abschnitt (26) schnappend anbringbar und schwenkbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die scharnierförmige Verbindung (18) zumindest einen Anschlag zum Festlegen zumindest einer Endposition des Befestigungsabschnitts (16), des Verbindungselements (38) oder des Haltabschnitts (20) relativ zueinander aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (16) und Halteabschnitt (20) sowie das Verbindungselement (38) aus demselben Material, insbesondere Kunststoff, hergestellt sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung form- und/oder reibschlüssig mittels des Befestigungsabschnitts (16) mit dem Gegenstand (12) oder dem Behälter (14) verbindbar ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mittels einer Clip- oder Schnappverbindung mit dem Gegenstand (12) oder dem Behälter (14) verbindbar ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (16) eine Auflagefläche (50) aufweist, die zumindest teilweise der Form des Gegenstandes (12) oder des Behälters (14) angepasst ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (16) eine konkave Wölbung aufweist, in die der Behälter (14), insbesondere eine im wesentlichen zylindrische Flasche einbringbar ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (16) eine größere Masse als der Halteabschnitt (20) und das Verbindungselement (38) aufweist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (16) und/oder der Halteabschnitt (20) verformbar, insbesondere elastisch verformbar sind.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (16) und/oder der Halteabschnitt (20) einen verformbaren Unterabschnitt (66) aufweisen.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (20) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und ein erstes Ende (68) und ein zweites Ende (70) aufweist, an denen jeweils ein Befestigungsabschnitt (16) angeordnet ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (20) so vorgespannt ist, dass die Vorrichtung im wesentlichen reibschlüssig mit dem Gegenstand (12) oder dem Behälter (14) verbindbar ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 oder 19, gekennzeichnet durch einen Mittelabschnitt (72), an dem der Halteabschnitt (18) mit dem Informationsträger (20) verbindbar ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (18) im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist und ein erstes Ende (68) aufweist, an dem ein Befestigungsabschnitt (16) angeordnet ist.
  22. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger (22) als Display (30) ausgestaltet ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass eine Eingabeeinheit (34) zur Eingabe der Informationen an das Display (30) anschließbar ist.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Display (30) als Eingabeeinheit verwendbar ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 24, gekennzeichnet durch eine Schnittstelle (32) zur Datenübertragung.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger (22) als Kunststoff-, Schiefer- oder Holztafel ausgestaltet (58) ist.
  27. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Mittel (36) zum Erfassen von Eigenschaften des Gegenstandes und/oder der unmittelbaren Umgebung des Gegenstandes (12) und zum Erzeugen von entsprechenden Signalen aufweist.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (36) die Temperatur und/oder die Position des Gegenstandes (12) erfassen.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (36) die Temperatur und/oder die Luftfeuchtigkeit der unmittelbaren Umgebung des Gegenstandes (12) erfassen.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 29, gekennzeichnet durch mindestens eine unter bestimmbaren Bedingungen zu öffnenden Verriegelungsvorrichtung (46) zum Verriegeln der Verbindungen (18) oder zum Sichern des Gegenstandes (12) oder des Behälters (14).
  31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (46) mit Hilfe eines Schlüssels, eines Zahlencodes oder eines Abgleichs biometrischer Daten ver- und entriegelbar ist.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand (12) oder der Behälter (14) durch die Vorrichtung verschließbar ist.
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