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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Schutzhülle für
Bäume, insbesondere Nadelbäume gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 1, wie sie als Transport- und Entsorgungshülle
z. B. für Weihnachtsbäume verwendbar ist.
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Eine
solche Schutzhülle für (Nadel-)Bäume ist
aus der
DE 201 16
207 U1 bekannt und besteht aus einer kreisförmigen
Stoffteil mit einem Durchmesser von 6 m, die ein mittiges Loch von
15 cm, mit Gummizug auf 5 cm verkleinerbar, besitzt. Von diesem
Loch geht eine radiale, mit Reißverschluß verschließbare Öffnung
aus. Die Schutzhülle wird von unten her angelegt, wobei
sie um den Stamm gelegt und der Reißverschluß geschlossen
wird, wonach sie um den Baum nach oben gezogen und oben mit einem
Band geschlossen wird. Nach dem Transport wird diese Schutzhülle
entfernt und die abgefallenen Nadeln und Zweige können
gezielt entsorgt werden.
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Diese
stoffreiche Schutzhülle, mit Gummizug und Reißverschluß,
ist logischer Weise jeweils für einen nachfolgenden Gebrauch
aufzubewahren, als relativ dickes Paket. Sie wird aber nur einmal
im Jahr beim Abtransport und höchstens noch beim Heimtransport
des Weihnachtsbaumes verwendet. Zudem ist beim Nachobenschlagen
des runden Stofftuches und Abbinden oberhalb der Spitze des Baumes
ein relativ dickes Geraffe (bei 6 m Durchmesser eine ca. 19 m Raffung
vorhanden, das über einen lose um das außen/oben
dick zusammengeraffte Stofftuch herumgelegte Schnur zusammenzubinden
ist, was relativ komplex bzw. umständlich sein dürfte.
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Auch
aus der
G 299 21 739
U1 ist ein Weihnachtsbaum-Deko- und Entsorgungsdecke bekannt, die
auch als runde Tischdecke o. ä. verwendbar, aus besonderen
Dekostoffen oder Einwegmaterial mit einem mittigen Loch zum Hindurchstecken
des Baumstammes vorgesehen ist. Sie besitzt drei bis vier konzentrisch
zueinander beabstandete Tunnelnähte mit Bändern
darin, die bei der Entsorgung zusam mengezogen werden. Bei einem
ca. 2 m hohen Tannenbaum ergibt sich insgesamt eine Decke von mindestens
4 m Durchmesser, die am Boden um den Baum ausgebreitet wird und
somit nicht für kleine Räume geeignet ist. Zudem
ist beim Nachobenschlagen der Tischdecken-Schutzhülle und
Zusammenziehen der Bänder, gerade dort, wo der Baum oben
spitz zuläuft, ebenfalls das meiste Deckenmaterial vorhanden.
Dadurch ist ein festes, dichtes Schließen am äußeren oberen
Rand über die in der äußeren Tunnelnaht
befindlichen Bänder nicht möglich. Bei einem Durchmesser
von 4 m handelt es sich nämlich um einen Kreisumfang von
ca. 12,5 m, den es gilt, praktisch auf einen Durchmesser 0 zusammenzubringen,
was nicht möglich ist. Zwar besteht hier die Möglichkeit durch
die mehreren mit Zugbänder versehenen Tunnelnähte,
den Baum auf seiner Länge mehrfach fest zu umschlingen,
jedoch ist dies zur äußeren Spitze jeweils hin
schwieriger, durch das dabei immer mehr werdende Material, das zusammenzuziehen
ist.
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Aufgabe
der Erfindung ist somit, eine Schutzhülle o. g. Gattung
anzugeben, die kostengünstig, einfach und sicher in Aufbau,
Handhabung und Aufbewahrung, vor während und nach Aufstellen
des Weihnachtsbaumes in der Wohnung oder sonstigen Plätzen
ist, bei möglichst geringem Materialverbrauch.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Schutzhülle mit den Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
werden in den Unteransprüchen näher beschrieben.
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Demgemäß ist
die Schutzhülle ein flexibler, zylindrischer oder im weitesten
Sinne zylindrischer Schlauch, der in vorbestimmter axialer oder Längs-Beabstandung
zueinander auf seiner gesamten Länge mit um den Umfang
führenden Tunnelzügen ausgerüstet ist.
Hierdurch besteht die Möglichkeit, diesen Schlauch sinnvoller
Weise von unten nach oben ziehend, um einen z. B. noch im Haltegestell,
also der Weihnachtsbaumhalterung stehend hochzuziehen und die Zugbänder
jeweils zu schließen, so daß der Baum von unten
bis oben in konstanter Materialummantelung sauber und kompakt eingehüllt
ist.
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Von
Vorteil ist, wenn der Schutzhüllen-Schlauch aus einer Kunststofffolie
besteht, die ausreichend flexibel und zudem auch kräftig
genug ist, um durch die beim Einhüllen nach oben gedrückten Äste
und Zweiglein des Tannenbaumes nicht beschädigt zu werden.
Sie kann aber auch aus sehr engmaschigem Netzmaterial, Flies o. ä.
Einwegmaterial bestehen und vorzugsweise einen Schlauchdurchmesser
von ca. 0,5 bis 2 m, vorzugsweise 1 m bestehen. Aber auch kleinere
oder größere Durchmesser, je nach einzuhüllender
Baumgröße, ist denkbar.
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Von
Vorteil ist, wenn die Schutzhülle aus einem endlosen Schlauch
aus Kunststoff besteht, dessen Tunnelzüge in axialem Abstand
von 30 bis 100 cm, vorzugsweise 40 bis 60 cm und optimal von 50 cm
vorgesehen sind. Hierdurch kann der Tannenbaum oder jeder andere
lange Gegenstand, den es gilt, schützend zu umhüllen,
mit der erfindungsgemäßen Schutzhülle
einzupacken. Denkbar ist bei z. B. die erfindungsgemäßen
Schutzhülle zum Einhüllen zusammengerollten Teppichen
o. ä. zu verwenden.
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Der
endlose Schlauch aus Kunststoff, der über den Tannenbaum
oder Teppich oder anderen langen Gegenstand zu legen ist, ist hierfür
dann nur in entsprechender Länge von dem Gebinde, vorzugsweise
einer Schlauchrolle, abzuschneiden, über den Gegenstand
zu ziehen und über die Bänder der Tunnelzüge
mehrfach zu verschnüren.
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Um
den Schutzhüllenschlauch in gewünschter Länge
zur Verfügung zu haben, kann, wie vorhergehend beschrieben,
z. B. mit Schere oder Messer oder anderem Schneidwerkzeug zwischen
den Tunnelzügen der Schlauch durchtrennt werden. Es kann hierfür
jedoch auch in sehr vorteilhafter Weise mindestens eine Abriß-Perforation
vorgesehen sein, die in unterschiedlichsten Zuordnungen zu den Tunnelzügen
anzuordnen sind. So kann z. B. jeweils eine Abriß-Perforation
zwischen zwei Tunnelzügen vorhanden sein, z. B. mittig
oder in naher Beabstandung, z. B. 1 cm vom Rand des jeweiligen Tunnelzuges
entfernt, wie dies bei diversen Müllsäcken, insbesondere
den sogenannten „gelben Säcken" bekannt ist.
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Die
Abriß-Perforation kann aber auch zu beiden Seiten der Tunnelzüge
vorgesehen sein, so daß bedarfsweise entweder die linke
oder die rechte Perforation durchgetrennt werden kann, je nach dem,
ob ein Abschluß des Schutzhüllen- Schlauches mit
einem Tunnelzug oder mit einer mehreren cm, z. B. 50 cm langen Krause.
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Die
Tunnelzüge können jedoch auch paarweise angeordnet
sein, also z. B. immer auf einen halben Meter zwei nur wenige cm
dicht zueinander beabstandete Tunnelzüge, zwischen denen
eine Abriß-Perforation vorgesehen ist. So ist sichergestellt, daß immer
als Abschluß auf beiden Seiten des abgetrennten Schlauchteiles
ein Tunnelzug und somit ein sauberer Verschluß vorhanden
ist.
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Die
erfindungsgemäße Schutzhülle kann in gleicher
oder ähnlicher Weise zu Verkaufsgebinden zusammengelegt
und/oder zusammengerollt sein, wie dies bei üblichen Müllsäcken
oder dem sogenannten „gelben Sack" bekannt ist. Hierfür
ist der z. B. 10 oder 20 m lange Schlauch zusammenzulegen, danach,
je nach Schlauchdurchmesser und somit flach zusammengelegter Breite,
zwei-, drei- oder vierfach in Längsrichtung z. B. auf 40
bis 50 cm Breite zusammengefaltet und anschließend zu einer
Rolle gewickelt. Bei einem Schlauchdurchmesser von z. B. 1 m und
einer Dreifachfaltung wird dann eine Bahnbreite bzw. Rollenlänge
von ca. 50 cm und bei einer Vierfachfaltung eine Rollenlänge
von 40 cm vorhanden sein. Somit kann die erfindungsgemäße
Schutzhülle in einfacher Weise im Handel bereitgestellt
werden, wobei denkbar ist, daß z. B. beim Verkauf eines Weihnachtsbaumes,
der bekanntlich zum Abtransport durch ein Netz gezogen zusammengehalten wird,
gleich eine Schutzhülle mitgeliefert wird, wobei dann der
Händler von der Rolle einfach ein Schlauchstück
abtrennt, das der Länge des verkauften Tannenbaumes entspricht.
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Die
Schlauchfolie der Schutzhülle und somit die Schutzhülle
selbst, in unterschiedlicher Ausführung kann zur Verfügung
gestellt werden. Abgesehen davon, daß sie in unterschiedlicher
Foliendicke lieferbar ist, je nach Größe und somit
Stärke des Weihnachtsbaumes, besteht auch die Möglichkeit,
der Schlauchfolien und somit der gesamten Hülle auch optisch
verschiedene Erscheinungsformen einzuräumen. So kann die
Schlauchfolie als farblose Folie vorgesehen sein oder in beliebiger
Färbung oder Musterung. So ist es möglich, eine
einfärbige Schlauchfolie zu verwenden, z. B. tannengrün,
weiß oder eine mit Mustern versehene Folie, wobei die unterschiedlichsten
weihnachtlichen Motive verwendbar sind, also z. B. mit Ster nen oder
Tannenzweigen o. ä. wie dies allgemein von entsprechendem
Verpackungspapier bekannt ist. Auch können die Tunnelzüge,
die auf dem Schlauchmaterial aufgebracht sind, sich farblich von
diesen unterscheiden.
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Die
erfindungsgemäße Schutzhülle hat auch den
besonderen Vorteil, daß sie nicht nur nach Abkleiden des
Weihnachtsbaumes von unten her über diesen gezogen und
an diesen festgebunden wird, sondern der Schlauch kann von Anfang
an am Baum vorgesehen sein, also bereits beim Aufstellen des Baumes.
So kann Dieser mit seinem einen Ende am Stamm festgebunden sein
und einfach gerafft um den Stamm zusammengelegt bleiben, bis zu
seiner Verwendung durch Hochziehen und Einpacken des Baumes.
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Es
kann dabei so vorgegangen werden, daß zuerst der Weihnachtsständer
an den für das Aufstellen des Weihnachtsbaumes vorgesehene
Stelle aufgestellt wird, und die Schutzhülle als zusammengeraffter
Ring um den Ständer gelegt wird. Danach wird der Weihnachtsbaum
in den Ständer gestellt und darin befestigt, wonach das
eine, nachher obere Ende des Schlauches der Schutzhülle
um den Stamm des Weihnachtsbaumes gelegt und über den entsprechend äußeren
Tunnelzug am Baumstamm festgebunden wird. Das restliche Schlauchmaterial
befindet sich dann in ansprechender Weise um bzw. über
den Christbaumständer drappiert, diesen vollkommen abdeckend.
Wenn dann noch die Schutzhülle entsprechend eingefärbt
und/oder weihnachtlich gemustert ist, dann stellt diese einen schönen
unteren Abschluß des Tannenbaumes dar.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter
bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1:
eine Schutzhülle in Ausführung mit mittig zwischen
den Tunnelzügen vorgesehener Perforation oder Durchschneidemöglichkeit;
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2:
eine Ansicht wie in 1 einer Ausführung
mit einseitig den Tunnelzügen zugeordneten Perforationen
und gemusterter Folie;
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3:
eine Ansicht einer Ausführung, bei der je einem Tunnelzug
zwei Abriß-Perforationen zugeordnet sind;
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4:
eine Ansicht einer Ausführung, bei der jeweils einer Abriß-Perforation
zwei Tunnelzüge zugeordnet sind;
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5:
eine Teil-Ansicht einer flach zusammengelegten Schutzhülle;
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6:
eine Teil-Ansicht einer flach zusammengelegten und dreifach zusammengefalteten Schutzhülle;
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7:
eine Perspektivansicht einer wie in 6 zusammengefalteten
Schutzhülle, in aufgerolltem Zustand;
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8:
eine Ansicht eines Tannenbaumes, aufgestellt in einem Ständer
und bereits angebrachter Schutzhülle;
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9:
eine Ansicht wie in 8, mit am Tannenbaum hochgezogener
Schutzhülle, oben bereits abgebunden, und
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10:
eine Situation wie in 9, jedoch mit der Schutzhülle
abgebunden an allen Tunnelzügen.
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Wie
aus 1 bis 4 erkennbar ist, besteht die
erfindungsgemäße Schutzhülle aus einem langen
Schlauch 1, an dem in gleichmäßigem axialen Abstand
Tunnelzüge 2 mit durch diese hindurchgeführten
Zugbändern 3 vorgesehen sind. Es ist zu erkennen,
daß der Schutzhüllen-Schlauch entlang einer Schnittlinie 4 z.
B. über eine Schere 5 durchtrennt werden kann.
Es kann aber auch eine Abriß-Perforation 6 vorgesehen
sein, die ein einfaches Abtrennen von Hand, also ohne Verwendung
eines Werkzeuges, zuläßt.
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In 2 ist
veranschaulicht, wie den in axialem gleichmäßigem
Abstand am Schlauch 1 angeordneten Tunnelzüge 2 jeweils
unmittelbar benachbart jeweils eine Abriß-Perforation 6 zugeordnet
ist. Damit wird u. a. ein Abrißende 7 erhalten,
an dem sehr nahe ein Tunnelzug 2 vorhanden ist, so daß ein Zusammenziehen über
das Zugband 3 am äußeren Ende des Schlauches
möglich ist, ohne unnötigen Materialverlust. Aus 2 ist
auch erkennbar, daß die Schlauchfolie der Schutzhülle
mit einem Sternenmotiv 8 versehen ist.
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Aus 3 ist
eine Ausführungsform zu entnehmen, bei der den Tunnelzügen 2 jeweils
zwei Abriß-Perforationen 6 zugeordnet sind und
zwar zu jeder Seite in relativ geringer Beabstandung von z. B. 1
cm jeweils eine Abriß-Perforation 6. Hierdurch
besteht die Möglichkeit, eine Durchtrennung des Schlauches 1 unterhalb
oder oberhalb eines Tunnelzuges 2 vorzunehmen, je nachdem,
ob ein kurzer oder langer End-Abschluß gewünscht
ist. Auch ist zu erkennen, daß hier eine Folie mit Tannenbaummotiven
zum Einsatz gebracht wurde.
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In
dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind
auf entsprechendem axialen Abstand zueinander, statt nur je einem
Tunnelzug, nunmehr jeweils ein Tunnelzug-Paar mit zwischengeordneter Abriß-Perforation 6 vorgesehen.
Hierdurch kann bei Durchtrennen an der Abriß-Perforation 6 immer
einseitig (oben oder unten) knapp über oder unter einem Tunnelzug 2 die
Schutzhülle geschlossen werden. Es ist zudem zu erkennen,
daß der Schutzhüllen-Schlauch 1 mit anderen,
z. B. Kinder ansprechenden Motiven versehen ist.
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Aus 5 bis 7 ist
zu erkennen, wie der Schutzhüllen-Schlauch 1 zusammengelegt
und zu einer Rolle 9 gestaltet wurde.
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So
zeigt 5, wie in einem ersten Schritt der Schutzhüllen-Schlauch 1 flach
zusammengelegt ist, wonach, wie 6 zeigt,
dieser in Längserstreckung einfach (bzw. dreifach) zusammengefaltet wurde
und anschließend, wie in 7 dargestellt,
zu einer Rolle 9 zusammengerollt wurde. So, in Form einer
Rolle 9, ist die Schutzhülle bzw. der endlose Schutzhüllen-Schlauch 1 wohl
am sinnvollsten zu transportieren und aufzubewahren.
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In 8 ist
dargestellt, wie ein Tannenbaum 10 mit seinem Stamm 11 in
einem Ständer 12 aufgestellt ist. Ein Schutzhüllen-Schlauch 1 ist
dabei mit seinem einen Ende um den Baumstamm 11 gelegt und über
Tunnelzug 2 und Zugband 3 an seinem einen Ende
am Stamm fest zusammengezogen befestigt. Das gesamte Schlauchmaterial
ist ähnlich einem Balg um den Ständer 12 ringförmig
zusammen geschoben bzw. flach oder aufgebauscht ausgelegt oder angeordnet,
je nach persönlichem Geschmack des Verwenders.
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9 zeigt,
wie der Tannenbaum aus 8 zum Abtransport bereits mit
der Schutzhülle versehen ist und zwar wurde die um den
Christbaumständer 12 liegende Schutzhülle
einfach nach oben gezogen und der äußere nunmehr
oberste Tunnelzug 2 mit dem Zugband 3 geschlossen
bzw. zugebunden. Es ist zu erkennen, daß durch den hochgezogenen Schutzhüllen-Schlauch 1 die
Zweige des Tannenbaums nach oben gedrückt sich in diesem
befinden.
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10 zeigt
schließlich, wie in einem weiteren Schritt nun auch die übrigen
Tunnelzüge aktiviert wurden, nämlich über
die Zugbänder 3 der Tannenbaum 10 nunmehr
fest verschnürt ist.
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Auch
ist aus 8 bis 10 zu
erkennen, daß der Tannenbaum von seinem Aufstellen bis
zu seinem zum Abtransport fertig verschnürt Zustand im Ständer 12 verbleibt.
Erst nach abgeschlossener Verschnürung (10)
wird der Baum aus dem Ständer gelöst und weggebracht.
Selbstverständlich kann der Baum auch in dem in 9 dargestelltem Zustand
aus dem Ständer entfernt und auf den Boden gelegt werden
und erst dann die Verschnürung über die übrigen
Tunnelzüge erfolgen.
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- 1
- (Schutzhüllen-)Schlauch
- 2
- Tunnelzug
- 3
- Zugband
- 4
- Schnittlinie
- 5
- Schere
- 6
- Abriß-Perforation
- 7
- Abrißende
- 8
- Sternenmotiv
- 9
- Rolle
- 10
- Tannenbaum
- 11
- Stamm
- 12
- Ständer
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 20116207
U1 [0002]
- - G 29921739 U1 [0004]