DE20210956U1 - Blumenstraußtüte - Google Patents
BlumenstraußtüteInfo
- Publication number
- DE20210956U1 DE20210956U1 DE20210956U DE20210956U DE20210956U1 DE 20210956 U1 DE20210956 U1 DE 20210956U1 DE 20210956 U DE20210956 U DE 20210956U DE 20210956 U DE20210956 U DE 20210956U DE 20210956 U1 DE20210956 U1 DE 20210956U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flower
- flower bag
- bouquet
- protective
- bag according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 claims description 95
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 42
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims description 21
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 claims description 21
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 20
- 239000004743 Polypropylene Substances 0.000 claims description 8
- -1 polypropylene Polymers 0.000 claims description 8
- 229920001155 polypropylene Polymers 0.000 claims description 8
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims 1
- 239000010410 layer Substances 0.000 description 37
- 238000000034 method Methods 0.000 description 10
- 229920000298 Cellophane Polymers 0.000 description 3
- 244000309464 bull Species 0.000 description 3
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 3
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 3
- 239000002390 adhesive tape Substances 0.000 description 2
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 2
- 239000004831 Hot glue Substances 0.000 description 1
- 101150112468 OR51E2 gene Proteins 0.000 description 1
- 239000004820 Pressure-sensitive adhesive Substances 0.000 description 1
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 1
- 239000003086 colorant Substances 0.000 description 1
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000007613 environmental effect Effects 0.000 description 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 1
- 238000007429 general method Methods 0.000 description 1
- 208000014674 injury Diseases 0.000 description 1
- 239000000976 ink Substances 0.000 description 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 239000004417 polycarbonate Substances 0.000 description 1
- 229920000515 polycarbonate Polymers 0.000 description 1
- 229920006254 polymer film Polymers 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 239000002356 single layer Substances 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
- 238000006467 substitution reaction Methods 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/50—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for living organisms, articles or materials sensitive to changes of environment or atmospheric conditions, e.g. land animals, birds, fish, water plants, non-aquatic plants, flower bulbs, cut flowers or foliage
- B65D85/505—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for living organisms, articles or materials sensitive to changes of environment or atmospheric conditions, e.g. land animals, birds, fish, water plants, non-aquatic plants, flower bulbs, cut flowers or foliage for cut flowers
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Botany (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Evolutionary Biology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Marine Sciences & Fisheries (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
Description
Westland Floral Company, USA
u.Z.: G 2248 GM-DE
u.Z.: G 2248 GM-DE
Die Erfindung betrifft eine Schutzhülle für einen Blumenstrauß und insbesondere eine verbesserte Vorrichtung zum Transportieren und Präsentieren des Blumenstraußes.
Wenn ein Schnittblumenstrauß in einem Blumenladen oder an einem Blumenstand gekauft wird, wird er gewöhnlich vom Verkäufer an den Käufer in einer mit Folie oder Zellophan eingeschlagenen Form übergeben, wobei der Blumenstielabschnitt mit einer Klammer zusammengezogen oder mit Gummifäden, Gummibändern, Schnürbändern, Streifen oder dgl. zusammengebunden ist. Mitunter wird eine Spitze des konisch erweiterten oberen Endes der Hülle über den Blumenköpfen gefaltet und ebenfalls an einer Stelle befestigt, z. B. durch Festklemmen oder Verklammern.
Es bestehen deutlich bestimmte Vorteile bei dieser Art der Präsentation, die zweifellos zu ihrer Verbreitung beigetragen haben. Sie ist kostengünstig, das Einschlagmaterial ist leicht zu beschaffen und zu lagern, und mitunter können die Blumensträuße vorher umhüllt und die Enden der Hülle in Wasser getaucht verbleiben, so daß die Zeit, die zum Verkaufen und Übergeben benötigt wird, auf ein Minimum beschränkt wird.
Es bestehen jedoch auch Nachteile bei dieser Art der Präsentation. Die Blumensträuße müssen häufig am Verkaufsort umhüllt werden, da die Folie oder das Zellophan die Blumensträuße schlecht davor bewahrt, während des Transports zum Verkaufsort zerdrückt zu werden. Es kann außerdem schwierig sein, einen einzelnen Blumenstrauß aus einem Präsentationsbehälter herauszunehmen, der mehrere Blumensträuße enthält, wobei der Verkäufer häufig bis hinab zum unteren Ende des Blumenstraußes reichen muß, um eine Stelle zu finden, den Blumenstrauß bequem zu ergreifen. Dadurch kann sich die Person durch Dornen, die von den Blumenstielen vorstehen, und durch schleimigen Bewuchs auf den Blättern und im Wasser verletzen. Außer-
dem macht sich die Person möglicherweise auch die Hände naß, wenn sie nach unten in den Auslagenbehälter reicht. Außerdem besteht die Gefahr, daß der Blumenstrauß aus der Hülle herausfällt, wenn er nicht gerade gehalten wird. Der Blumenstrauß neigt außerdem dazu, in der Hülle auseinanderzufallen, wenn er nicht fest genug umhüllt ist. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß die Blumen beschädigt werden und die erwünschte Präsentation eingeschränkt ist. Zweifellos sind diese und weitere Nachteile demjenigen klar, der häufig Gelegenheit hat, solche Einrichtungen zum Umhüllen und zum Transportieren von Blumensträußen zu verwenden.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist eine Blumentüte zum Schutz eines Blumenstraußes während des Transportierens oder Tragens des Blumenstraußes. Die Blumentüte weist auf: einen Schutzabschnitt, der einen Straußaufnahmeraum bildet, wobei der Schutzabschnitt ein Blütenende und ein Stielende hat, wobei mindestens ein Griff am Blütenende des Schutzabschnitts befestigt ist, und einen wasserbeständigen Basisabschnitt, der sich am Stielende des Schutzabschnitts erstreckt, wobei der Basisabschnitt eine Öffnung aufweist, die es ermöglicht, daß die Stiele des Blumenstraußes aus der Blumentüte vorstehen. In einer Ausführungsform besteht der Schutzabschnitt aus zwei ungleichen Schichten: einer Papierschicht und einer wasserbeständigen Schicht.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung handelt es sich um eine Blumentüte zum Schutz eines Blumenstraußes während des Transportierens oder Tragens des Blumenstraußes. Die Blumentüte weist einen Schutzabschnitt auf, der einen Straußaufnahmeraum bildet, wobei der Schutzabschnitt ein Blütenende und ein Stielende hat, wobei der Schutzabschnitt eine erste Öffnung im Blütenende und eine zweite Öffnung im Stielende hat, die es erlaubt, daß die Stiele des Blumenstraußes aus der Blumentüte vorstehen, und wobei der Schutzabschnitt eine starre Papierschicht und eine wasserbeständige Schicht aufweist, die an der Papierschicht befestigt ist. Die Blumentüte weist außerdem mindestens einen Griff auf, der am Blütenende des Schutzabschnitts befestigt ist. In einer Ausführungs-
form weist der Schutzabschnitt Eigenschaften, sich selbst zu erweitern, auf.
Mit einer Ausführungsform der Erfindung läßt sich ein Verfahren zur Präsentation eines Blumenstraußes in einer schützenden Blumentüte durchführen. Das Verfahren weist die Schritte auf: Einfügen eines Blumenstraußes in eine Blumentüte mit einem oberen Blütenabschnitt und einem unteren Stielabschnitt, so daß mindestens ein Stiel des Blumenstraußes aus einem wasserbeständigen Basisabschnitt im Stielabschnitt der Blumentüte vorsteht, festes Anordnen des Blumenstraußes in der Blumentüte durch Wickeln eines Teiles um den wasserbeständigen Basisabschnitt, wobei der Stiel aus diesem vorsteht, und Darbieten von Griffen, die an der Blumentüte befestigt sind, so daß sich die Griffe über den oberen Blütenabschnitt der Blumentüte erstrecken.
Mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung läßt sich ein Verfahren zum Tragen eines Blumenstraußes in einer schützenden Blumentüte durchführen. Das Verfahren weist die Schritte auf: Einfügen eines Blumenstraußes in eine Blumentüte mit einem oberen Blütenabschnitt und einem unteren Stielabschnitt, so daß mindestens ein Stiel des Blumenstraußes aus einem wasserbeständigen Basisabschnitt im Stielabschnitt der Blumentüte vorsteht, festes Anordnen des Blumenstraußes in der Blumentüte durch Wickeln eines Teiles um den wasserbeständigen Basisabschnitt, wobei der mindestens eine Stiel aus diesem vorsteht, und Tragen der Blumentüte an Griffen, die am Blütenabschnitt befestigt sind, so daß sich die Griffe über den Blütenabschnitt der Blumentüte erstrecken.
Diese und weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor, wobei gleiche Bezugszeichen identische oder funktionsgleiche Elemente bezeichnen.
Fig. 1 ist eine Draufsicht einer Blumentüte gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Aufnahmeraum im Schutzabschnitt der Blumentüte in Fig. 1 darstellt.
• · t
• t · <
Fig. 3 ist eine Schnittansicht des Schutzabschnitts, geschnitten entlang der Linie 3-3 in Fig. 1 einer Ausführungsform der Blumentüte.
Fig. 4 ist eine Draufsicht der Blumentüte in Fig. 1, die eine Naht derselben darstellt.
Fig. 5A ist eine Schnittansicht der Naht, geschnitten entlang der Linie 5A-5A in Fig. 4 einer Ausführungsform der Blumentüte.
Fig. 5B ist eine Schnittansicht der Naht, geschnitten entlang der Linie 5B-5B in Fig. 1 einer Ausführungsform der Blumentüte.
Fig. 5C ist eine Schnittansicht der Naht, geschnitten entlang der Linie 5C-5C in Fig. 1 einer Ausführungsform der Blumentüte.
Fig. 5D ist eine Schnittansicht der Naht, geschnitten entlang der Linie 5D-5D in Fig. 1 einer Ausführungsform der Blumentüte.
Fig. 6 ist eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der Blumentüte in Fig. 1, die Schlitze darstellt, die in eine Spitze der Blumentüte eingeschnitten sind.
Fig. 7 ist eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der Blumentüte in Fig. 1, die die Blumentüte mit einem integrierten Basisabschnitt darstellt.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht der Blumentüte in Fig. 1 mit einer darin aufgenommenen Blumengruppe.
Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfindung ausführlich beschrieben. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit dieser Ausführungsform beschrieben wird, versteht es sich, daß die Erfindung nicht auf irgendeine Ausführungsform beschränkt ist. Im Gegenteil ist der Schutzbereich der Erfindung nur durch die beigefügten Ansprüche eingeschränkt, und die Erfindung umfaßt zahlreiche Alternativen, Modifikationen und Äquivalente. Als Beispiel sind zahlreiche spezifische Einzelheiten in der nachstehenden Beschreibung ausgeführt, um ein gründliches Verständnis der Erfindung zu ermöglichen. Die Erfindung kann nach den Ansprüchen ohne bestimmte oder alle diese spezifischen Einzelheiten in die Praxis umgesetzt werden.
• ♦ ·
— 5 —
In Fig. 1 gezeigt und mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 bezeichnet ist eine Blumentüte für einen Blumenstrauß. Die Blumentüte 10 stellt eine natürliche Blumenpräsentationskonfiguration dar, die Blumen während des Transports aufnimmt und schützt, wobei eine bequeme Möglichkeit des Aufnehmens und Tragens des Erzeugnisses gegeben ist. In einer Ausführungsform hat die Blumentüte 10 einen Schutzabschnitt 12 mit einem ersten Ende 14 und einem zweiten Ende 16. Wie gezeigt, hat der Schutzabschnitt 12 im allgemeinen die Form eines umgekehrten Dreiecks mit einer abgestumpften Spitze 18 am zweiten Ende 16, wobei jedoch andere Formen, z. B. geometrische, nichtgeometrische, asymmetrische und/oder Phantasieformen verwendet werden können. Diese umgekehrte Dreieckfarm verteilt das Gewicht eines Blumenstraußes und die Tragkräfte beim Transport des BIumenstraußes und trägt außerdem den Blumenstrauß effektiv, wenn er fest angeordnet ist, wie unten beschrieben. Ein Basisabschnitt 20- erstreckt sich vom zweiten Ende 16.
Fig. 2 zeigt, daß der Schutzabschnitt 12 mindestens eine Seitenfläche 22 hat. Vorzugsweise hat der Schutzabschnitt 12 zwei Seitenflächen 22, die im wesentlichen die gleiche Größe und Form haben, so daß, wenn der Schutzabschnitt 12 keinen Blumenstrauß enthält, der Schutzabschnitt 12 in einer bequem aufbewahrbaren Konfiguration flach liegt. Wenn sich, wie anhand eines Beispiels gezeigt, ohne darauf beschränkt zu sein, die Seitenflächen 22 nach außen erweitern, bildet der Schutzabschnitt 12 eine im allgemeinen konische Form, so daß eine Öffnung 24 zu einem Aufnahmeraum 26 im Schutzabschnitt 12 führt. Der Aufnahmeraum 26 führt durch den Schutzabschnitt 12 und durch den Basisabschnitt zur Stielöffnung 30 im Basisabschnitt 20. Der Schutzabschnitt 12 kann jedoch zylindrisch sein oder irgendeine andere Form haben, die einen Blumenstrauß (nicht dargestellt) aufnehmen kann. Der Blumenstrauß kann in der Öffnung 24 im Schutzabschnitt 12 angeordnet sein und im wesentlichen im Aufnahmeraum 2 6 des Schutzabschnitts 12 aufgenommen werden, wie nachstehend ausführlich beschrieben wird. Ein Blumenstrauß, wie er hier verwendet wird, bedeutet frische Schnittblumen, künstliche Blumen, eine einzelne Blume oder frische und/oder künstliche Pflanzen oder anderes Blumenmate-
rial und kann weitere sekundäre Pflanzen und/oder Schmuck oder künstliche oder natürliche Materialien aufweisen, die zur Ästhetik des Gesamtblumenarrangements beitragen. Der Blumenstrauß kann einen Blüten- oder Blattabschnitt und einen Stielabschnitt haben.
Fig. 3 ist ein Schnitt einer Aus führungs form, der zeigt, daß der Schutzabschnitt 12 eine Papierschicht 40, um Festigkeit und dauerhaften Schutz zu bieten, und eine wasserbeständige Schicht 42, z. B. eine Polypropylenfolie, aufweist.
Die Papierschicht 40 und die wasserbeständige Schicht sind durch ein Haftmittel 43, wie es dem Fachmann bekannt ist, miteinander verbunden. Als Alternative kann die Papierschicht 40 und die wasserbeständige Schicht" mit einem Band befestigt sein. Die Papierschicht 40 kann ein kunsthandwerkliches Papier (unbehandelt oder auf irgendeine Weise behandelt), Textilware (gewebt oder ungewebt oder synthetisch oder natürlich), Stoff, Faser, Sackleinwand oder Kombinationen daraus sein. Man wird anerkennen, daß der Schutzabschnitt 12 eine ausreichende Flexibilität, aber auch eine hinreichende Festigkeit hat, um seine allgemeine Form zu erhalten, wobei der Blumenstrauß im wesentlichen umgeben und umschlossen ist. Wenn die Papierschicht 40 durch Druck auf die Seitenwände 22 nach außen durchgebogen wird, um den Blumenstrauß aufzunehmen, bildet die Papierschicht 40 eine schalenartige Umhüllung um den Blumenstrauß.
Die Papierschicht 40 hat ein Papiergewicht im Bereich von etwa 75 g bis etwa 200 g. Häufig ist das Gewicht der Papierschicht 40 im Bereich von etwa 120 bis etwa 150 g. In einer Ausführungsform ist die Papierschicht 40 ein natürliches kunsthandwerkliches Papier mit einem Gewicht von 120 g. In einer Ausführungsform ist die Papierschicht 40 ein natürliches kunsthandwerkliches Papier mit einem Gewicht von 150 g. Die Papierschicht 40 kann verschiedene Farben haben und aus Entwürfen oder dekorativen Mustern bestehen, die unter Verwendung von Farben oder anderen Druckmaterialien darauf gedruckt, geätzt und/oder geprägt sind.
Die wasserbeständige Schicht 42 kann Zellophan, Folie, Polycarbonat, Polymerfolie oder dgl. sein. In einer Ausführungsform ist die wasserbeständige Schicht 42 Polypropylen.
• ·
• ·
Vorzugweise ist die wasserbeständige Schicht 42 reiß- und stichfest. Die Zugfestigkeit der wasserbeständigen Polypropylenschicht 42 wird verstärkt, wenn sie mit der Papierschicht 40 verbunden ist, um eine Schutzhülle um einen Blumenstrauß zu bilden. Die Papierschicht 40 und die wasserbeständige Schicht 42 des Schutzabschnitts 12 können mit einem Klebstoff miteinander verbunden sein. Als Alternative kann die wasserbeständige Schicht 42 auf die Papierschicht 40 nach bekannten Verfahren aufgeklebt oder auflaminiert sein. Zusätzlich kann ein Isoliermaterial (nicht dargestellt), z. B. Blasenfolie, verwendet werden, um einen zusätzlichen Schutz für den darin enthaltenen Blumenstrauß zu bieten.
In einer Ausführungsform besteht der Basisabschnitt 20 aus dem gleichen Material wie die wasserbeständige Schicht 42 des Schutzabschnitts 12. In einer Ausführungsform ist der Basisabschnitt 20 mit dem Schutzabschnitt 12 durch ein geeignetes Haftmaterial verbunden, z. B. irgendein Haftmaterial, das hierin beschrieben ist. In einer weiteren Ausführungsform ist der Basisabschnitt 20 eine Verlängerung der wasserbeständigen Schicht 42 des Schutzabschnitts 12, so daß diese als einheitliche Komponente ausgebildet sind.
Fig. 4 zeigt, daß ein Tragegriff 28 an einer Innenfläche 30 jeder Seitenwand 22A und 22B des Schutzabschnitts 12 befestigt ist. In einer Ausführungsform ist der Griff 28 eine verdrillte Papierschnur, die im wesentlichen zu zwei halbrunden Konfigurationen gebogen ist. Vorzugsweise wird die verdrillte Papierschnur behandelt, um das Eindringen von Wasser zu verhindern. Das Verdrillen der Papierschnur verstärkt die seitliche Zugfestigkeit und erlaubt bei Verwendung unter normalen Umständen einen festen bequemen Griff. Weitere Materialien, z. B. Schnur, Seil, Band, Papierstreifen und dgl., können auch für den Griff 28 verwendet werden. Ein erstes Ende 32 und ein zweites Ende 34 des Griffs 28 sind an der Seitenwand 22 fest angeordnet, um einen gebogenen Bereich zum Anlegen der Hand zu bilden. Das erste und zweite Ende 32 und 34 des Griffs 2 8 sind an der Seitenwand 22 mit einem Haftmaterial befestigt. In einer Ausführungsform ist das Haftmaterial ein Klebstoff, vorzugsweise ein wasserbeständiger Klebstoff. Das Haftmaterial
• I <
• · &psgr;
kann auch ein schmelzklebendes Material, ein Haftkleber oder ein Klebstreifen sein, z. B. ein zweiseitiges Klebeband oder ein einseitiges Klebeband.
In einer Ausfuhrungsform sind das erste und zweite Ende 32 und 34 sandwichartig zwischen einem inneren Haftstreifen (nicht dargestellt) und einem äußeren Klebstreifen 36 angeordnet. Der Griff 28 ist an der Blumentüte 10 befestigt, indem der innere Haftstreifen an der Seitenwand 22 befestigt ist. Die Haftstreifen 36 verteilen die Kräfte, die durch das Gewicht des Blumenstraußes entstehen, beim Anheben oder Transportieren des Blumenstraußes an den Griffen 28 der Blumentüte 10 über die gesamte Seitenwand 22. Die Haftstreifen 36 sind an der Innenfläche 30 der Seitenwand^ 22 befestigt. Der Fachmann wird verstehen, daß die Griffe 28 auch an der Außenfläche 38 der Blumentüte 10 befestigt sein können oder daß die Griffe 28 als integrierter Teil der Seitenwände 22 ausgebildet sein können. Außerdem ist erkennbar, daß nur ein einziger Griff 28 am Schutzabschnitt 12 befestigt ist.
Der Schutzabschnitt 12 besteht aus irgendeinem geeigneten Material, das zu einer Schutzhülle mit einem Aufnahmeraum 2 6 ausgebildet werden kann, der zu einer Blumentüte 10 ausgebildet werden kann, und das einen Blumenstrauß aufnehmen und umhüllen kann, wie hierin beschrieben. Der Schutzabschnitt 12 kann aus einer einzigen Materialschicht oder aus mehreren Schichten des gleichen Materials oder aus verschieden Arten von Material bestehen.
Fig. 4 und 5A-D zeigen, daß während der Herstellung der Blumentüte 10 die Seitenwände 22A und 22B mit der verbundenen Papierschicht und die wasserbeständige Schicht mit einer Stütznaht 44 befestigt sind. Verschiedene Ausführungsformen der Stütznaht 44 sind erfindungsgemäß denkbar. In einer Ausführungsform, die in einem offenen Zustand in Fig. 5A und in einem gefalteten Zustand in Fig. 5B gezeigt ist, überlappen die Ränder 46 einander und sind durch ein Haftmittel 48, z. B.
einen hierin beschriebenen Klebstoff, aneinander befestigt. Der Überlappungsbereich wird gefaltet, um eine vierlagige V-Griff Stütznaht 44 zu bilden. Vorzugsweise überlappen die Ränder einander um annähernd ein bis zwei Zoll. Der Aufbau des
Schutzabschnitts 12 wird durch die Festigkeit und Nachgiebigkeit der Stütznähte 44 verstärkt. Die Naht 44 stellt nach dem Verbinden zwei Stützen zur flexiblen Verstärkung und Haltbarkeit dar.
In einer weiteren Ausführungsform, die in Fig. 5C gezeigt ist, ist der Rand 46 der Seitenwand 22A um den Rand 46 der Seitenwand 22B gefaltet, um eine flach gefaltete Stütznaht 44 zu bilden. Die Ränder 46 sind miteinander durch ein Haftmittel 48 befestigt, z. B. durch einen hierin beschriebenen Kleber. In einer alternativen Ausführungsform, die in Fig. 5D gezeigt ist, ist ein Rand 46 der Seitenwand 22A verdoppelt, um eine Stütze zu bilden. Der gefaltete Rand 46 wird dann durch das Haftmittel 48 mit dem Rand 46- der Seitenwand 22B verbunden, um eine Stütznaht 44 zu bilden. Natürlich kann der Fachmann weitere Verfahren zum Verbinden der Ränder der Seitenwände und zum Verschließen der Naht, z. B. durch Verschweißen, erkennen.
Wenn, wie man erkennen kann, die Seitenwände 22 nach außen erweitert werden, paßt sich der Durchmesser der Öffnung 24 (Fig. 2) im Schutzabschnitt 12 an oder vergrößert sich, um sich an die verschiedenen Mengen von Blumen anzupassen, die in der Blumentüte 10 präsentiert oder transportiert werden sollen. Durch diese Erweiterungsverschiebung werden außerdem die Nähte 44 gegen die Vorspannung der Papierschicht 40, die sich nach außen wölbt, nach innen gezogen, wobei eine feste schützende Unterstützung für den darin enthaltenen Blumenstrauß geboten wird.
Fig. 6 zeigt, daß in einer Ausführungsform der Basisabschnitt 20 mit dem Schutzabschnitt 12 einstückig ist. Schlitze 56 sind in das zweite Ende 16 des Schutzabschnitts 12 eingeschnitten, um vier Befestigungsstreifen 58 zu bilden, die es ermöglichen, daß sich die Öffnung 30 am zweiten Ende 16 erweitert. In einer Ausführungsform sind die Schlitze 56 annähernd drei Zoll lang und ein Zoll voneinander beabstandet, obwohl auch andere Längen und Abstände verwendet werden können. Der Blumenstrauß wird im Aufnahmeraum 2 6 durch Erweiterung oder Zusammenziehung der Befestigungsstreifen 58 in einer gewünschten Höhe gehalten. Die Befestigungsstreifen 58 weisen zwei
verlängerte Stütznähte auf, die nach unten und um einen Stielabschnitt des Blumenstraußes herum reichen, der aus der Öffnung 30 vorsteht. Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der der Basisabschnitt 20 mit dem Schutzabschnitt 12 einstückig ist.
In einem allgemeinen Anwendungsverfahren einer erfindungsgemäßen Aus führungs form, wie in Fig. 8 dargestellt, ist mindestens ein Abschnitt des Blumenstraußes 60 im Schutzabschnitt 12 angeordnet. In bestimmten Anwendungen erstreckt sich ein Stielabschnitt 62 des Blumenstraußes durch die Öffnung 24 in den Schutzabschnitt 12, wobei er sich gleichzeitig durch das offene zweite Ende 16 des Schutzabschnitts 12 und über den Basisabschnitt 20 hinaus erstreckt. Ein Blütenabschnitt 64 des Blumenstraußes 60 ist deshalb nahe der Öffnung 24 nahe dem ersten Ende 14 des Schutzabschnitts 12 angeordnet, und der Blütenabschnitt 64 des Blumenstraußes 60 ist durch das offene erste Ende 14 des Schutzabschnitts 12 sichtbar. In bestimmten Fällen kann sich der Blütenabschnitt 64 des Blumenstraußes 60 über das offene erste Ende 14 des Schutzabschnitts 12 erstrecken. In bestimmten Anwendungen kann das erste Ende 14 des Schutzabschnitts 12 bei Bedarf geschlossen sein (nicht dargestellt).
In einem weiteren Anwendungsverfahren einer erfindungsgemäßen Ausfürhungsform stellt ein Bediensteter eine Blumentüte 10 und einen Blumenstrauß 60 bereit. Der Bedienstete legt den Blumenstrauß 60 in den Schutzabschnitt 12, indem der Schutzabschnitt 12 am ersten Ende 14 geöffnet und sichergestellt wird, daß die Öffnung 24 geöffnet ist und daß die Seitenwände 22 des Schutzabschnitts 12 auch etwas nach außen erweitert sind, und der Aufnahmeraum 2 6 so bemessen ist, daß der Blumenstrauß 60 aufgenommen werden kann, wie in Fig. 8 gezeigt. Der Bedienstete legt dann den Blumenstrauß 60 in die Blumentüte 10, indem der Stielabschnitt 62 des Blumenstraußes in den Aufnahmeraum 2 6 und durch die Öffnung 30 im Basisabschnitt 20 eingefügt wird.
In einer Aus führungs form wird ein Binde teil 66 um den Basisabschnitt 20 gewickelt, um den Stielabschnitt 62 an der richtigen Stelle zusammenzuhalten. In einer Ausführungsform
ist das Bindeteil 66 eine elastische, imprägnierte und wasserbeständige Schnur, die den Umfang des Stielabschnitts 62 umgibt und dadurch den Basisabschnitt 20 um sich selbst und den Stielabschnitt 62 des Blumenstraußes 60 herum zusammenzieht und zusammendrückt. Das Bindeteil 66 kann eine elastische Schnur, ein Gummiband, eine verdrillte Schnur, ein Band oder dgl. sein. Die Blumentüte 10 kann dann mit anderen Blumensträußen aufbewahrt oder präsentiert werden. Der Stielabschnitt 62 kann dann in einen Wasserbehälter (nicht dargestellt) gestellt werden, um dazu beizutragen, den Strauß frisch zu halten. Vorzugsweise erstreckt sich der Basisabschnitt 20 über die notwendige Länge, um den Blumenstrauß 60 zusammenzuhalten, aber nicht unbedingt in das Wasser hinein, das für Transport und/oder Präsentation vorgesehen ist. Dadurch wird der Schutzabschnitt 12 trocken gehalten und vor dem Wasser im Behälter geschützt. Wenn der Florist eine Blumentüte 10, die den Blumenstrauß 60 enthält, herausnehmen will, braucht er nur die Griffe 28 zu ergreifen. Wenn der Bedienstete den Blumenstrauß 60 an den Griffen 28 herausnimmt, bleiben seine Hände vom Wasser, das in einem Präsentationsbehälter (nicht dargestellt) und am eingetauchten Stielabschnitt 62 enthalten ist, und von Dornen am Stielabschnitt 62 unberührt.
Wenn der Blumenstrauß 60 im Schutzabschnitt 12 nach dem hierin beschriebenen Verfahren oder wie bekannt angeordnet ist, umgibt oder umschließt der Schutzabschnitt 12 im wesentlichen einen wesentlichen Abschnitt des Blumenstraußes 60. Wenn der Schutzabschnitt 12 um den Blumenstrauß 60 herum angeordnet ist, bildet der Schutzabschnitt 12 eine Blumentüte 10, die eine schützende Verpackung für den in ihr enthaltenen BIumenstrauß 60 darstellt, wobei gleichzeitig eine bequeme Möglichkeit des Aufnehmens und Tragens des Erzeugnisses geboten wird. Die Schutzeigenschaften der Blumentüte 10 schützen die empfindlichen Eigenschaften des Blumenstraußes 60 vor den ihn umgebenden Kräften, die der Blumenstrauß beispielsweise wäh-5 rend der Verpackung, der Handhabung, der Überreichung und der Präsentation erfährt. Zusätzlich stellt die Blumentüte 10 eine natürliche Blumenpräsentationskonfiguration dar, die für die Blumen angenehm und eine Ergänzung ist.
Ein Verfahren zum Präsentieren eines Blumenstraußes in einer schützenden erfindungsgemäßen Blumentüte weist die Schritte auf:
Einfügen eines Blumenstraußes in eine Blumentüte mit einem oberen Blütenabschnitt und einem unteren Stielabschnitt, so daß mindestens ein Stiel des Blumenstraußes aus dem wasserbeständigen Basisabschnitt im Stielabschnitt der Blumentüte vorsteht;
festes Anordnen des Blumenstraußes in der Blumentüte durch Wickeln eines Teiles um den wasserbeständigen Basisabschnitt mit dem aus diesem vorstehenden Stiel; und
Darbieten von Griffen, die an der Blumentüte befestigt sind, so daß sich die Griffe über den oberen Blütenabschnitt der Blumentüte erstrecken.
Ein Abschnitt der oben genannten Blumentüte zum Präsentieren eines Blumenstraußes besteht bevorzugt aus einem starren Papiermaterial.
Ein weiteres Verfahren zum Tragen eines Blumenstraußes in einer schützenden erfindungsgemäßen Blumentüte weist auf:
Einfügen eines Blumenstraußes in eine Blumentüte mit einem oberen Blütenabschnitt und einem unteren Stielabschnitt, so daß mindestens ein Stiel des Blumenstraußes aus dem wasserbeständigen Basisabschnitt im Stielabschnitt der Blumentüte vorsteht;
Einfügen eines Blumenstraußes in eine Blumentüte mit einem oberen Blütenabschnitt und einem unteren Stielabschnitt, so daß mindestens ein Stiel des Blumenstraußes aus dem wasserbeständigen Basisabschnitt im Stielabschnitt der Blumentüte vorsteht;
festes Anordnen des Blumenstraußes in der Blumentüte durch Wickeln eines Teiles um den wasserbeständigen Basisabschnitt mit dem aus diesem vorstehenden Stiel; und
Tragen der Blumentüte an Griffen, die an dem Blumenabschnitt befestigt sind, so daß sich die Griffe über den oberen Blütenabschnitt der Blumentüte erstrecken.
Ein Abschnitt der oben genannten Blumentüte zum Präsentieren eines Blumenstraußes besteht bevorzugt aus einem starren Papiermaterial.
Die Erfindung betrifft weiterhin bevorzugt eine Blumentüte, die eine schützende Verpackung für einen in ihr enthaltenen Blumenstrauß darstellt, wobei gleichzeitig eine bequeme Möglichkeit zum Aufnehmen und Tragen des Blumenstraußes geboten wird. Die Blumentüte hat einen Schutzabschnitt, der einen
Straußaufnahmeraum bildet, der aus einer starren Papierschicht und einer wasserbeständigen Schicht besteht, die an der Papierschicht befestigt ist. Mindestens ein Griff ist an einem Blütenende des Schutzabschnitts befestigt. Ein wasserbeständiger Basisabschnitt erstreckt sich von einem Stielende des Schutzabschnitts, wobei der Basisabschnitt eine Öffnung hat, die es erlaubt, daß Stiele des Blumenstraußes aus der Blumentüte vorstehen.
Es sind bisher spezifische Blöcke, Abschnitte, Vorrichtungen, Funktionen und Module beschrieben worden. Der Fachmann erkennt jedoch, daß es viele Möglichkeiten gibt, das erfindungsgemäße System zu unterteilen und daß viele Teile, Komponenten, Module oder Funktionen vorhanden sind, die die oben angeführten ersetzen können. Obwohl die vorstehende ausführliehe Beschreibung fundamental neuartige Merkmale der Erfindung gezeigt, beschrieben und ausgeführt hat, wie bei verschiedenen Ausführungsformen angewendet, versteht es sich, daß verschieden Weglassungen, Ersetzungen und Änderungen in der Form und im Detail des dargestellten Systems vom Fachmann durchgeführt werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen .
Claims (30)
1. Blumentüte zum Schützen eines Blumenstraußes beim Transportieren oder Tragen des Blumenstraußes, wobei die Blumentüte aufweist:
einen Schutzabschnitt, der einen Blumenaufnahmeraum bildet, wobei der Schutzabschnitt ein Blütenende und ein Stielende hat;
mindestens einen Griff, der am Blütenende des Schutzabschnitts befestigt ist;
einen wasserbeständigen Basisabschnitt, der sich vom Stielende des Schutzabschnitts erstreckt, wobei der Basisabschnitt eine Öffnung aufweist, die es erlaubt, daß Stiele des Blumenstraußes aus der Blumentüte vorstehen.
einen Schutzabschnitt, der einen Blumenaufnahmeraum bildet, wobei der Schutzabschnitt ein Blütenende und ein Stielende hat;
mindestens einen Griff, der am Blütenende des Schutzabschnitts befestigt ist;
einen wasserbeständigen Basisabschnitt, der sich vom Stielende des Schutzabschnitts erstreckt, wobei der Basisabschnitt eine Öffnung aufweist, die es erlaubt, daß Stiele des Blumenstraußes aus der Blumentüte vorstehen.
2. Blumentüte nach Anspruch 1, wobei der Schutzabschnitt zwei Schichten aus ungleichen Materialien aufweist.
3. Blumentüte nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schutzabschnitt eine Papierschicht aufweist.
4. Blumentüte nach Anspruch 3, wobei die Papierschicht aus einem starren Papiermaterial besteht.
5. Blumentüte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Schutzabschnitt auch eine wasserbeständige Schicht aufweist.
6. Blumentüte nach Anspruch 5, wobei die wasserbeständige Schicht Polypropylen ist.
7. Blumentüte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Basisabschnitt ein transparenter Kunststoff ist.
8. Blumentüte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Basisabschnitt Polypropylen ist.
9. Blumentüte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei mindestens ein Griff vom Aufnahmeraum im Schutzabschnitt absteht.
10. Blumentüte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Schutzabschnitt 2 Seitenwände aufweist.
11. Blumentüte nach Anspruch 10, wobei die Seitenwände eine umgekehrte Dreiecksform mit einer abgestumpften Spitze haben.
12. Blumentüte nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Seitenwände mit einer dreischichtigen Naht aneinander gefügt sind.
13. Blumentüte nach Anspruch 10, 11 oder 12, wobei die Seitenwände mit einer sechsschichtigen Naht aneinander gefügt sind.
14. Blumentüte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei zwei Griffe vorhanden sind.
15. Blumentüte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Griffe am Schutzabschnitt durch Haftstreifen befestigt sind.
16. Blumentüte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei der Basisabschnitt am Schutzabschnitt mit Band befestigt ist.
17. Blumentüte zum Schützen eines Blumenstraußes beim Transportieren oder Tragen des Blumenstraußes, wobei die Blumentüte aufweist:
einen Schutzabschnitt, der einen Blumenaufnahmeraum bildet, wobei der Schutzabschnitt ein Blütenende und ein Stielende hat, wobei der Schutzabschnitt eine erste Öffnung in dem Blütenende und eine zweite Öffnung in dem Stielende hat, das es erlaubt, daß Stiele des Blumenstraußes aus der Blumentüte vorstehen, und wobei der Schutzabschnitt eine starre Papierschicht und eine wasserbeständige Schicht aufweist, die an der Papierschicht befestigt ist; und
mindestens einen Griff, der am Blütenende des Schutzabschnitts befestigt ist.
einen Schutzabschnitt, der einen Blumenaufnahmeraum bildet, wobei der Schutzabschnitt ein Blütenende und ein Stielende hat, wobei der Schutzabschnitt eine erste Öffnung in dem Blütenende und eine zweite Öffnung in dem Stielende hat, das es erlaubt, daß Stiele des Blumenstraußes aus der Blumentüte vorstehen, und wobei der Schutzabschnitt eine starre Papierschicht und eine wasserbeständige Schicht aufweist, die an der Papierschicht befestigt ist; und
mindestens einen Griff, der am Blütenende des Schutzabschnitts befestigt ist.
18. Blumentüte nach Anspruch 17, ferner mit einem wasserbeständigen Basisabschnitt, der sich vom Stielende des Schutzabschnitts erstreckt, wobei der Basisabschnitt eine Öffnung aufweist, die es erlaubt, daß die Stiele des Blumenstraußes aus der Blumentüte vorstehen.
19. Blumentüte nach Anspruch 18, wobei der Basisabschnitt Polypropylen ist.
20. Blumentüte nach Anspruch 17, 18 oder 19, ferner mit mehreren Schlitzen im Stielende des Schutzabschnitts.
21. Blumentüte nach einem der Ansprüche 17 bis 20, wobei die wasserbeständige Schicht Polypropylen ist.
22. Blumentüte nach einem der Ansprüche 17 bis 21, wobei mindestens ein Griff vom Aufnahmeraum im Schutzabschnitt absteht.
23. Blumentüte nach einem der Ansprüche 17 bis 22, wobei der Schutzabschnitt zwei Seitenwände aufweist.
24. Blumentüte nach Anspruch 23, wobei die Seitenwände eine umgekehrte Dreieckform mit einer abgestumpften Spitze haben.
25. Blumentüte nach einem der Ansprüche 17 bis 24, wobei zwei Griffe vorhanden sind.
26. Blumentüte zum Schützen eines Blumenstraußes beim Transportieren oder Tragen des Blumenstraußes, wobei die Blumentüte aufweist:
einen Schutzabschnitt, der einen Straußaufnahmeraum bildet, wobei der Schutzabschnitt ein Blütenende und ein Stielende hat;
eine Einrichtung zum Tragen der Blumentüte; und
eine Einrichtung, die es ermöglicht, daß Stiele des Blumenstraußes aus dem Stielende des Schutzabschnitts vorstehen.
einen Schutzabschnitt, der einen Straußaufnahmeraum bildet, wobei der Schutzabschnitt ein Blütenende und ein Stielende hat;
eine Einrichtung zum Tragen der Blumentüte; und
eine Einrichtung, die es ermöglicht, daß Stiele des Blumenstraußes aus dem Stielende des Schutzabschnitts vorstehen.
27. Blumentüte nach Anspruch 26, wobei die Einrichtung, die es ermöglicht, daß Stiele aus der Blumentüte vorstehen, einen wasserbeständigen Basisabschnitt aufweist, der sich vom Stielende des Schutzabschnitts erstreckt, wobei der Basisabschnitt eine Öffnung aufweist, die es erlaubt, daß Stiele des Blumenstraußes aus der Blumentüte vorstehen.
28. Blumentüte nach Anspruch 27, wobei der Basisabschnitt Polypropylen ist.
29. Blumentüte nach einem der Ansprüche 26 bis 28, wobei der Schutzabschnitt eine starre Papierschicht und eine wasserbeständige Schicht aufweist, die an der Papierschicht befestigt ist.
30. Blumentüte nach einem der Ansprüche 26 bis 29, wobei die Einrichtung zum Tragen mindestens einen Griff aufweist, der nahe dem Blütenende befestigt ist, und vom Aufnahmeraum im Schutzabschnitt absteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20210956U DE20210956U1 (de) | 2002-07-19 | 2002-07-19 | Blumenstraußtüte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20210956U DE20210956U1 (de) | 2002-07-19 | 2002-07-19 | Blumenstraußtüte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20210956U1 true DE20210956U1 (de) | 2002-10-10 |
Family
ID=7973205
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20210956U Expired - Lifetime DE20210956U1 (de) | 2002-07-19 | 2002-07-19 | Blumenstraußtüte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20210956U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1972574A2 (de) * | 2003-11-04 | 2008-09-24 | Van Dillewijn Group B.V. | Bogen zum Einwickeln von Blumen |
-
2002
- 2002-07-19 DE DE20210956U patent/DE20210956U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1972574A2 (de) * | 2003-11-04 | 2008-09-24 | Van Dillewijn Group B.V. | Bogen zum Einwickeln von Blumen |
EP1972574A3 (de) * | 2003-11-04 | 2008-10-15 | Van Dillewijn Group B.V. | Bogen zum Einwickeln von Blumen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE6944293U (de) | Gepolsterte verpackungstasche | |
DE60116196T2 (de) | Flexibler selbststehender Beutel | |
DE68909226T2 (de) | Abfluss-sperre. | |
EP0516880B1 (de) | Verpackung zum Feilhalten und Transport eines Kleingegenstandes | |
DE20210956U1 (de) | Blumenstraußtüte | |
DE9309134U1 (de) | Packfolie zum Einpacken von Schnittblumen und eingetopften Pflanzen | |
DE69417116T2 (de) | Umhüllung für Blumensträusse sowie Umhüllverfahren | |
CH488601A (de) | Dekorationsverpackung für Flaschen, Dosen, Schachteln oder dgl. | |
DE9201261U1 (de) | Verkaufspackung, insbesondere für Zigarettenpapier-Büchel | |
DE102004063287A1 (de) | Transportvase für Schnittblumen | |
DE8515485U1 (de) | Tragegriff für eine großvolumige Verpackung | |
DE102008032620A1 (de) | Schutzhülle für langgestreckte Gegenstände | |
DE2658571C3 (de) | Reißverschlußverpackung | |
EP0706956B1 (de) | Gebinde-Packung und Verfahren zum Herstellen derselben | |
DE2723067C2 (de) | Verpackung | |
DE10103717C2 (de) | Blumenstraußständer | |
DE4223636A1 (de) | Transportverpackung für kantige Gegenstände, insbesondere Möbel und Geräte | |
DE102005055387A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von mit Bananen gefüllten Verpackungen und Verpackung zum Transport und zur Präsentation von Bananen | |
DE202024100300U1 (de) | Verpackung für ein Lebensmittelprodukt | |
DE1927025A1 (de) | Blumentragetasche | |
EP3260387B1 (de) | Umverpacktes gebinde aus gruppierten einzelwaren | |
DE29701256U1 (de) | Blumenverpackung | |
DE202020005876U1 (de) | Blumenbehälter | |
DE29909910U1 (de) | Klingenschutz | |
DE202011051380U1 (de) | Transporthülle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20021114 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20050914 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20080903 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20110201 |