DE202008003937U1 - Dosierverschluss für Tuben - Google Patents
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- B65D47/241—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by actuating a cap-like element
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Abstract
Dosierverschluss
für Tuben, umfassend
– ein Verschlussunterteil (10),
– und ein Verschlussoberteil (20),
– das Verschlussunterteil (10) umfasst,
– eine Tubenschulter (11),
– einen ersten Zylinderabschnitt (12) mit einer Rastschulter (12') außen,
– einen zweiten Zylinderabschnitt (13)
– einen dritten Zylinderabschnitt (14)
– einen vierten Zylinderabschnitt (15) mit einem Gewinde (16)
– und einem zentrischen Verschlussstopfen (17),
– das Verschlussoberteil (20) umfasst,
– einen kappenförmigen Deckel (21),
– einen fünften Zylinder (22) mit einer Rastschulter (22') am Umfang innen, die mit der Rastschulter (12') am ersten Zylinder (12) kooperiert,
– einen sechsten Zylinder (23) und
– eine zentrische Verschlussöffnung (24), die mit dem Verschlussstopfen (17) kooperiert,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
– der dritte Zylinder (14) und der fünfte Zylinder (22) sind über Abreißlippen (19) verbunden,
– am Umfang des zweiten Zylinders (13) sind...
– ein Verschlussunterteil (10),
– und ein Verschlussoberteil (20),
– das Verschlussunterteil (10) umfasst,
– eine Tubenschulter (11),
– einen ersten Zylinderabschnitt (12) mit einer Rastschulter (12') außen,
– einen zweiten Zylinderabschnitt (13)
– einen dritten Zylinderabschnitt (14)
– einen vierten Zylinderabschnitt (15) mit einem Gewinde (16)
– und einem zentrischen Verschlussstopfen (17),
– das Verschlussoberteil (20) umfasst,
– einen kappenförmigen Deckel (21),
– einen fünften Zylinder (22) mit einer Rastschulter (22') am Umfang innen, die mit der Rastschulter (12') am ersten Zylinder (12) kooperiert,
– einen sechsten Zylinder (23) und
– eine zentrische Verschlussöffnung (24), die mit dem Verschlussstopfen (17) kooperiert,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
– der dritte Zylinder (14) und der fünfte Zylinder (22) sind über Abreißlippen (19) verbunden,
– am Umfang des zweiten Zylinders (13) sind...
Description
- Die Erfindung betrifft Dosierverschlüsse für Tuben mit Center-Dispensing-Ventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Dosierverschlüsse für Tuben mit zentral angeordnetem Dosierverschluss sind in zwei grundsätzlichen Ausführungen bekannt. Beide Konstruktionen besitzen eine zentrale Verschlussöffnung und einen damit kooperierenden zentralen Verschlussstopfen. Bei der einen Grundkonstruktion ist der Verschlussstopfen an einem Verschlussunterteil fest montiert, während sich die Verschlussöffnung in einem höhenbeweglichen Verschlussoberteil befindet. Man vergleiche zum Beispiel
US-3,735,905 ,US-4,383,623 ,US5,810,185 oderWO 03/016157 A1 - Die zweite Grundkonstruktion zeichnet sich dadurch aus, dass der Verschlussstopfen höhenbeweglich ist, das Verschlussoberteil mit der Verschlussöffnung dagegen nicht. Bei dieser Grundkonstruktion wird das Drehen des Verschlussoberteil in die Auf- und Abbewegung des Verschlussstopfens umgesetzt. Man vergleiche zum Beispiel
US-4,257,532 oderCA 22 81 536 A1 . - Die zweit genannte Grundkonstruktion bietet zwar ein gefälligeres Bild und eine einfache Handhabung, erfordert jedoch einen erheblichen getriebetechnischen und montagetechnischen Aufwand. So besteht der Dosierverschluss der zuletzt genannten
CA 22 81 536 A1 aus insgesamt fünf Einzelteilen. Diese fünf Einzelteile müssen einzeln in Kunststoff gespritzt und anschließend montiert werden. Da Teile des Dosierverschlusses mit Gewinde und Gegengewinde ausgerüstet sind, muss die Montage entweder von Hand oder mit Hilfe von ausgefeilten Handhabungsautomaten durchgeführt werden. Das ist unbefriedigend. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dosierverschluss für Tuben mit Center-Dispensing-Funktion anzugeben, der wesentlich weniger Bestandteile besitzt, einfacher herzustellen und einfacher zu montieren ist.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch den Dosierverschluss mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
- Wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Dosierverschlusses ist, dass zu seiner Herstellung nur zwei Kunststoffteile gespritzt werden müssen, ein Verschlussunterteil, welches den höhenbeweglichen Verschlussstopfen umfasst, und ein Verschlussoberteil, welches die Verschlussöffnung enthält und keine Höhenbewegung durchführt. Dabei ist das zentrale Teil des Verschlussunterteils, welches den Verschlussstopfen trägt, nur mittels Abreißlippen verbunden, die so dimensioniert sind, dass sie beim Aufdrücken des Verschlussoberteils abreißen. Gleichzeitig rastet die an der Innenseite des Verschlussoberteils vorgesehene Rastschulter über die an der Außenseite des Verschlussunterteils vorgesehene Rastschulter, so dass das Verschlussoberteil drehbar jedoch unlösbar mit dem Verschlussunterteil verbunden ist. Durch Drehen des Verschlussoberteils greift das am Verschlussoberteil vorgesehene Gewindeteil in das am jetzt abgerissenen Zentralteil des Verschlussunterteils vorgesehene Gegengewinde ein und sorgt so für die Hubbewegung des Verschlussstopfens.
- Vorteilhafterweise sind Verschlussunterteil und Verschlussoberteil aus thermoplastischem Kunststoff gespritzt. Derartige Kunststoffe gibt es in allen Qualitäten, beispielsweise auch lebensmittelecht.
- Vorzugsweise besteht die Rastschulter am Verschlussunterteil aus einem Stück, die Rastschulter am Verschlussoberteil aus Segmenten. Dies erleichtert das Aufrasten des Verschlussoberteils auf das Verschlussunterteil und verhindert das Abnehmen des Verschlussoberteils genauso gut.
- Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung besteht auch das Gewinde am vierten Zylinder aus Segmenten. Die Segmentausbildung des Gewindes ermöglicht zum Einen das leichtere Ausformen des Spritzgussteils aus der Spritzgussform, zum Anderen vereinfacht es im Zusammenwirken mit der Elastizität des thermoplastischen Kunststoffs das Aufdrücken des Verschlussoberteils auf das Verschlussunterteil.
- Um das seitliche Austreten des Tubeninhalts zu verhindern, empfiehlt es sich, am Verschlussoberteil zwischen dem fünften und sechsten Zylinder einen siebten Zylinder vorzusehen, der mit dem zweiten Zylindern am Verschlussunterteil eine Gleitdichtung bewirkt.
- Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen
-
1 einen Schnitt entlang der Linie I-I in2 durch ein Verschlussunterteil, -
2 eine Draufsicht auf das Verschlussunterteil der1 , -
3 eine Druntersicht auf ein zu dem Verschlussunterteil der1 und2 passendes Verschlussoberteil, -
4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV durch das Verschlussoberteil der3 , -
5 einen Querschnitt durch einen aus Verschlussunterteil und Verschlussoberteil gebildeten Dosierverschluss bei Beginn der Montage, -
6 einen Querschnitt durch den fertig montierten Dosierverschluss mit verschlossener Dosieröffnung und -
7 einen Querschnitt durch den Dosierverschluss mit offener Dosieröffnung. -
1 als Querschnitt und2 als Draufsicht zeigen ein Verschlussunterteil10 zum Herstellen eines Dosierverschlusses mit Center-Dispensing-Funktion. Man erkennt zunächst eine Tubenschulter11 , an der der Tubenkörper (nicht dargestellt) befestigt werden kann. An die Tubenschulter11 schließt sich ein erster Zylinder12 an, an dessen oberen Ende eine erste Rastschulter12' angeformt ist. Daran schließt sich ein zweiter Zylinder13 mit verringertem Durchmesser an, an dem am Umfang verteilt außen drei Anschlagrippen13' verteilt angeordnet sind. - Konzentrisch zum zweiten Zylinder und mit verkleinertem Durchmesser erkennt man einen dritten Zylinder
14 , an dem innen Paare von Mitnehmern14' verteilt angeordnet sind. - Oberhalb des dritten Zylinders
14 und mit kleinerem Durchmesser erkennt man einen vierten Zylinder15 . An diesem sind außen drei Mitnehmer15' verteilt angeordnet, die mit den Paaren von Mitnehmern14' am dritten Zylinder14 kooperieren. Außerdem ist am Umfang des vierten Zylinders15 innen ein aus Segmenten bestehendes Gewinde16 angeformt. Im Zentrum des vierten Zylinders15 erkennt man einen zentralen Verschlussstopfen17 . Dieser ist über drei Radialleisten18 mit dem vierten Zylinder15 verbunden. - Wie die
1 und2 erkennen lassen, ist der Fuß des vierten Zylinders15 mit dem Kopf des dritten Zylinders14 über drei am Umfang verteilt angeordnete Abreißlippen19 verbunden. Diese Abreißlippen19 sind so dimensioniert, dass sie bei kräftigem Druck auf die aus vierten Zylinder15 und Verschlussstopfen17 bestehende zentrale Untereinheit abreißen, worauf die am Umfang des vierten Zylinders15 außen vorgesehene Mitnehmer15 in die Paare von Mitnehmern14' am Umfang des dritten Zylinders14 eintauchen. Dadurch wird die verdrehsichere Höhenbeweglichkeit des Verschlussstopfen17 und des vierten Zylinders15 bewirkt. -
3 als Druntersicht und4 als Schnitt entlang der Linie IV-IV in3 zeigen ein Verschlussoberteil20 für den Dosierverschluss mit Center-Dispensing-Funktion. Man erkennt eine hutförmige Kappe21 . In deren Innenseite erkennt man einen fünften Zylinder22 , an dessen Innenseite unten eine segmentförmige Rastschulter22' angeformt ist, die mit der Rastschulter12' am Verschlussunterteil10 kooperiert. Einzelheiten ergeben sich aus den5 bis7 . Außerdem sind am Umfang des fünften Zylinders22 innen drei Anschlagrippen22'' verteilt angeordnet, die mit den Anschlagrippen13' am zweiten Zylinder13 des Verschlussunterteils10 kooperieren. - Des weiteren erkennt man an der Innenseite des Verschlussoberteils
20 einen sechsten Zylinder23 mit kleinerem Durchmesser, an dem außen ein Gewinde26 angeformt ist, das mit dem segmentförmigen Gewinde16 am vierten Zylinder15 kooperiert. - Schließlich erkennt man im Zentrum des Verschlussoberteils
20 eine Dosieröffnung24 , die mit dem Verschlussstopfen17 des Verschlussunterteils10 kooperiert. - Zwischen dem fünften Zylinder
22 und sechsten Zylinder26 erkennt man noch einen siebten Zylinder28 , der mit dem zweiten Zylinder13 am Verschlussunterteil10 eine Gleitdichtung bildet, die das seitliche Austreten des Tubeninhalts verhindert. Einzelheiten ergeben sich aus den5 bis7 . -
5 zeigt einen Querschnitt durch einen Dosierverschluss, gebildet aus dem Verschlussunterteil10 der1 und2 und dem Verschlussoberteil20 der3 und4 , bei Beginn der Montage. Die Gewinde16 ,26 am vierten Zylinder15 bzw. am sechsten Zylinder23 sind verschraubt. Die Abreißlippen19 sind noch unbeschädigt. -
6 zeigt die Situation nach erfolgter Montage. Das Verschlussoberteil20 wurde axial heruntergedrückt, so dass die Rastschultern12' ,22' miteinander verrastet sind. Die Rastlippen19 sind abgerissen, so dass das Zentralteil des Verschlussunterteils10 , bestehend aus Verschlussstopfen17 und sechstem Zylinder23 , nunmehr höhenbeweglich und verdrehfest ist. Gehalten wird das Zentralteil von den Gewinden16 ,23 . - Außerdem erkennt man an dieser Darstellung, dass der siebte Zylinder
28 mit dem zweiten Zylinder13 die schon erwähnte Gleitdichtung bildet, die das seitliche Austreten des Tubeninhalts verhindert. - Während
6 den Dosierverschluss mit verschlossener Dosieröffnung zeigt, zeigt7 den Dosierverschluss mit geöffneter Dosieröffnung24 . Durch Drehen des Verschlussoberteils20 zum Beispiel gegen den Uhrzeigersinn wurden der sechste Zylinder15 und der zentrale Verschlussstopfen17 mit Hilfe der Gewinde16 ,23 nach unten geschraubt, wodurch der Verschlussstopfen17 die Dosieröffnung24 freigegeben hat. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - US 3735905 [0002]
- - US 4383623 [0002]
- - US 5810185 [0002]
- - WO 03/016157 A1 [0002]
- - US 4257532 [0003]
- - US 2281536 [0003]
- - CA 2281536 A1 [0004]
Claims (6)
- Dosierverschluss für Tuben, umfassend – ein Verschlussunterteil (
10 ), – und ein Verschlussoberteil (20 ), – das Verschlussunterteil (10 ) umfasst, – eine Tubenschulter (11 ), – einen ersten Zylinderabschnitt (12 ) mit einer Rastschulter (12' ) außen, – einen zweiten Zylinderabschnitt (13 ) – einen dritten Zylinderabschnitt (14 ) – einen vierten Zylinderabschnitt (15 ) mit einem Gewinde (16 ) – und einem zentrischen Verschlussstopfen (17 ), – das Verschlussoberteil (20 ) umfasst, – einen kappenförmigen Deckel (21 ), – einen fünften Zylinder (22 ) mit einer Rastschulter (22' ) am Umfang innen, die mit der Rastschulter (12' ) am ersten Zylinder (12 ) kooperiert, – einen sechsten Zylinder (23 ) und – eine zentrische Verschlussöffnung (24 ), die mit dem Verschlussstopfen (17 ) kooperiert, gekennzeichnet durch die Merkmale: – der dritte Zylinder (14 ) und der fünfte Zylinder (22 ) sind über Abreißlippen (19 ) verbunden, – am Umfang des zweiten Zylinders (13 ) sind außen Anschlagrippen (13' ) verteilt angeordnet, – am Umfang des dritten Zylinders (14 ) sind innen Paare von Mitnehmern (14' ) verteilt angeordnet, – am Umfang des vierten Zylinders (15 ) sind außen Mitnehmer (15' ) verteilt angeordnet, die mit den Paaren von Mitnehmern (14' ) kooperieren, – am Umfang des vierten Zylinders (15 ) ist innen ein Gewinde (16 ) angeformt, – Verbindungsleisten (18 ) verbinden den Verschlussstopfen (17 ) mit dem vierten Zylinder (15 ), – am Umfang des fünften Zylinders (22 ) sind innen Anschlagrippen (22'' ) verteilt angeordnet, die mit den Anschlagrippen (13' ) am zweiten Zylinder (13 ) kooperieren, – am Umfang des sechsten Zylinders (23 ) ist außen ein Gewinde (26 ) angeformt, das mit dem Gewinde (16 ) am vierten Zylinder (15 ) kooperiert. - Dosierverschluss nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal: – Verschlussunter- und -oberteil (
10 ,20 ) sind aus thermoplastischem Kunststoff gespritzt. - Dosierverschluss nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Merkmale: – die Rastschulter (
12' ) am Verschlussunterteil (10 ) besteht aus einem Stück, – die Rastschulter (22' ) am Verschlussoberteil (20 ) besteht aus Segmenten. - Dosierverschluss nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch das Merkmal: – das Gewinde (
16 ) am vierten Zylinder (15 ) besteht aus Segmenten. - Dosierverschluss nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch das Merkmal: – das Gewinde (
26 ) am sechsten Zylinder (23 ) besteht aus Segmenten, - Dosierverschluss nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Merkmale: – am Verschlussoberteil (
20 ) befindet sich zwischen dem fünften Zylinder (23 ) und dem sechsten Zylinder (23 ) ein siebter Zylinder (28 ). – der siebte Zylinder (28 ) und der zweite Zylinder (13 ) bilden eine Gleitdichtung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200820003937 DE202008003937U1 (de) | 2008-03-20 | 2008-03-20 | Dosierverschluss für Tuben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200820003937 DE202008003937U1 (de) | 2008-03-20 | 2008-03-20 | Dosierverschluss für Tuben |
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DE202008003937U1 true DE202008003937U1 (de) | 2008-06-12 |
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ID=39510257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE200820003937 Expired - Lifetime DE202008003937U1 (de) | 2008-03-20 | 2008-03-20 | Dosierverschluss für Tuben |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202008003937U1 (de) |
Cited By (1)
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-
2008
- 2008-03-20 DE DE200820003937 patent/DE202008003937U1/de not_active Expired - Lifetime
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