DE202008003937U1 - Dosierverschluss für Tuben - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/24Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat
    • B65D47/241Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by actuating a cap-like element
    • B65D47/242Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by actuating a cap-like element moving helically

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Abstract

Dosierverschluss für Tuben, umfassend
– ein Verschlussunterteil (10),
– und ein Verschlussoberteil (20),
– das Verschlussunterteil (10) umfasst,
– eine Tubenschulter (11),
– einen ersten Zylinderabschnitt (12) mit einer Rastschulter (12') außen,
– einen zweiten Zylinderabschnitt (13)
– einen dritten Zylinderabschnitt (14)
– einen vierten Zylinderabschnitt (15) mit einem Gewinde (16)
– und einem zentrischen Verschlussstopfen (17),
– das Verschlussoberteil (20) umfasst,
– einen kappenförmigen Deckel (21),
– einen fünften Zylinder (22) mit einer Rastschulter (22') am Umfang innen, die mit der Rastschulter (12') am ersten Zylinder (12) kooperiert,
– einen sechsten Zylinder (23) und
– eine zentrische Verschlussöffnung (24), die mit dem Verschlussstopfen (17) kooperiert,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
– der dritte Zylinder (14) und der fünfte Zylinder (22) sind über Abreißlippen (19) verbunden,
– am Umfang des zweiten Zylinders (13) sind...

Description

  • Die Erfindung betrifft Dosierverschlüsse für Tuben mit Center-Dispensing-Ventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Dosierverschlüsse für Tuben mit zentral angeordnetem Dosierverschluss sind in zwei grundsätzlichen Ausführungen bekannt. Beide Konstruktionen besitzen eine zentrale Verschlussöffnung und einen damit kooperierenden zentralen Verschlussstopfen. Bei der einen Grundkonstruktion ist der Verschlussstopfen an einem Verschlussunterteil fest montiert, während sich die Verschlussöffnung in einem höhenbeweglichen Verschlussoberteil befindet. Man vergleiche zum Beispiel US-3,735,905 , US-4,383,623 , US5,810,185 oder WO 03/016157 A1 .
  • Die zweite Grundkonstruktion zeichnet sich dadurch aus, dass der Verschlussstopfen höhenbeweglich ist, das Verschlussoberteil mit der Verschlussöffnung dagegen nicht. Bei dieser Grundkonstruktion wird das Drehen des Verschlussoberteil in die Auf- und Abbewegung des Verschlussstopfens umgesetzt. Man vergleiche zum Beispiel US-4,257,532 oder CA 22 81 536 A1 .
  • Die zweit genannte Grundkonstruktion bietet zwar ein gefälligeres Bild und eine einfache Handhabung, erfordert jedoch einen erheblichen getriebetechnischen und montagetechnischen Aufwand. So besteht der Dosierverschluss der zuletzt genannten CA 22 81 536 A1 aus insgesamt fünf Einzelteilen. Diese fünf Einzelteile müssen einzeln in Kunststoff gespritzt und anschließend montiert werden. Da Teile des Dosierverschlusses mit Gewinde und Gegengewinde ausgerüstet sind, muss die Montage entweder von Hand oder mit Hilfe von ausgefeilten Handhabungsautomaten durchgeführt werden. Das ist unbefriedigend.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dosierverschluss für Tuben mit Center-Dispensing-Funktion anzugeben, der wesentlich weniger Bestandteile besitzt, einfacher herzustellen und einfacher zu montieren ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch den Dosierverschluss mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Dosierverschlusses ist, dass zu seiner Herstellung nur zwei Kunststoffteile gespritzt werden müssen, ein Verschlussunterteil, welches den höhenbeweglichen Verschlussstopfen umfasst, und ein Verschlussoberteil, welches die Verschlussöffnung enthält und keine Höhenbewegung durchführt. Dabei ist das zentrale Teil des Verschlussunterteils, welches den Verschlussstopfen trägt, nur mittels Abreißlippen verbunden, die so dimensioniert sind, dass sie beim Aufdrücken des Verschlussoberteils abreißen. Gleichzeitig rastet die an der Innenseite des Verschlussoberteils vorgesehene Rastschulter über die an der Außenseite des Verschlussunterteils vorgesehene Rastschulter, so dass das Verschlussoberteil drehbar jedoch unlösbar mit dem Verschlussunterteil verbunden ist. Durch Drehen des Verschlussoberteils greift das am Verschlussoberteil vorgesehene Gewindeteil in das am jetzt abgerissenen Zentralteil des Verschlussunterteils vorgesehene Gegengewinde ein und sorgt so für die Hubbewegung des Verschlussstopfens.
  • Vorteilhafterweise sind Verschlussunterteil und Verschlussoberteil aus thermoplastischem Kunststoff gespritzt. Derartige Kunststoffe gibt es in allen Qualitäten, beispielsweise auch lebensmittelecht.
  • Vorzugsweise besteht die Rastschulter am Verschlussunterteil aus einem Stück, die Rastschulter am Verschlussoberteil aus Segmenten. Dies erleichtert das Aufrasten des Verschlussoberteils auf das Verschlussunterteil und verhindert das Abnehmen des Verschlussoberteils genauso gut.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung besteht auch das Gewinde am vierten Zylinder aus Segmenten. Die Segmentausbildung des Gewindes ermöglicht zum Einen das leichtere Ausformen des Spritzgussteils aus der Spritzgussform, zum Anderen vereinfacht es im Zusammenwirken mit der Elastizität des thermoplastischen Kunststoffs das Aufdrücken des Verschlussoberteils auf das Verschlussunterteil.
  • Um das seitliche Austreten des Tubeninhalts zu verhindern, empfiehlt es sich, am Verschlussoberteil zwischen dem fünften und sechsten Zylinder einen siebten Zylinder vorzusehen, der mit dem zweiten Zylindern am Verschlussunterteil eine Gleitdichtung bewirkt.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen
  • 1 einen Schnitt entlang der Linie I-I in 2 durch ein Verschlussunterteil,
  • 2 eine Draufsicht auf das Verschlussunterteil der 1,
  • 3 eine Druntersicht auf ein zu dem Verschlussunterteil der 1 und 2 passendes Verschlussoberteil,
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV durch das Verschlussoberteil der 3,
  • 5 einen Querschnitt durch einen aus Verschlussunterteil und Verschlussoberteil gebildeten Dosierverschluss bei Beginn der Montage,
  • 6 einen Querschnitt durch den fertig montierten Dosierverschluss mit verschlossener Dosieröffnung und
  • 7 einen Querschnitt durch den Dosierverschluss mit offener Dosieröffnung.
  • 1 als Querschnitt und 2 als Draufsicht zeigen ein Verschlussunterteil 10 zum Herstellen eines Dosierverschlusses mit Center-Dispensing-Funktion. Man erkennt zunächst eine Tubenschulter 11, an der der Tubenkörper (nicht dargestellt) befestigt werden kann. An die Tubenschulter 11 schließt sich ein erster Zylinder 12 an, an dessen oberen Ende eine erste Rastschulter 12' angeformt ist. Daran schließt sich ein zweiter Zylinder 13 mit verringertem Durchmesser an, an dem am Umfang verteilt außen drei Anschlagrippen 13' verteilt angeordnet sind.
  • Konzentrisch zum zweiten Zylinder und mit verkleinertem Durchmesser erkennt man einen dritten Zylinder 14, an dem innen Paare von Mitnehmern 14' verteilt angeordnet sind.
  • Oberhalb des dritten Zylinders 14 und mit kleinerem Durchmesser erkennt man einen vierten Zylinder 15. An diesem sind außen drei Mitnehmer 15' verteilt angeordnet, die mit den Paaren von Mitnehmern 14' am dritten Zylinder 14 kooperieren. Außerdem ist am Umfang des vierten Zylinders 15 innen ein aus Segmenten bestehendes Gewinde 16 angeformt. Im Zentrum des vierten Zylinders 15 erkennt man einen zentralen Verschlussstopfen 17. Dieser ist über drei Radialleisten 18 mit dem vierten Zylinder 15 verbunden.
  • Wie die 1 und 2 erkennen lassen, ist der Fuß des vierten Zylinders 15 mit dem Kopf des dritten Zylinders 14 über drei am Umfang verteilt angeordnete Abreißlippen 19 verbunden. Diese Abreißlippen 19 sind so dimensioniert, dass sie bei kräftigem Druck auf die aus vierten Zylinder 15 und Verschlussstopfen 17 bestehende zentrale Untereinheit abreißen, worauf die am Umfang des vierten Zylinders 15 außen vorgesehene Mitnehmer 15 in die Paare von Mitnehmern 14' am Umfang des dritten Zylinders 14 eintauchen. Dadurch wird die verdrehsichere Höhenbeweglichkeit des Verschlussstopfen 17 und des vierten Zylinders 15 bewirkt.
  • 3 als Druntersicht und 4 als Schnitt entlang der Linie IV-IV in 3 zeigen ein Verschlussoberteil 20 für den Dosierverschluss mit Center-Dispensing-Funktion. Man erkennt eine hutförmige Kappe 21. In deren Innenseite erkennt man einen fünften Zylinder 22, an dessen Innenseite unten eine segmentförmige Rastschulter 22' angeformt ist, die mit der Rastschulter 12' am Verschlussunterteil 10 kooperiert. Einzelheiten ergeben sich aus den 5 bis 7. Außerdem sind am Umfang des fünften Zylinders 22 innen drei Anschlagrippen 22'' verteilt angeordnet, die mit den Anschlagrippen 13' am zweiten Zylinder 13 des Verschlussunterteils 10 kooperieren.
  • Des weiteren erkennt man an der Innenseite des Verschlussoberteils 20 einen sechsten Zylinder 23 mit kleinerem Durchmesser, an dem außen ein Gewinde 26 angeformt ist, das mit dem segmentförmigen Gewinde 16 am vierten Zylinder 15 kooperiert.
  • Schließlich erkennt man im Zentrum des Verschlussoberteils 20 eine Dosieröffnung 24, die mit dem Verschlussstopfen 17 des Verschlussunterteils 10 kooperiert.
  • Zwischen dem fünften Zylinder 22 und sechsten Zylinder 26 erkennt man noch einen siebten Zylinder 28, der mit dem zweiten Zylinder 13 am Verschlussunterteil 10 eine Gleitdichtung bildet, die das seitliche Austreten des Tubeninhalts verhindert. Einzelheiten ergeben sich aus den 5 bis 7.
  • 5 zeigt einen Querschnitt durch einen Dosierverschluss, gebildet aus dem Verschlussunterteil 10 der 1 und 2 und dem Verschlussoberteil 20 der 3 und 4, bei Beginn der Montage. Die Gewinde 16, 26 am vierten Zylinder 15 bzw. am sechsten Zylinder 23 sind verschraubt. Die Abreißlippen 19 sind noch unbeschädigt.
  • 6 zeigt die Situation nach erfolgter Montage. Das Verschlussoberteil 20 wurde axial heruntergedrückt, so dass die Rastschultern 12', 22' miteinander verrastet sind. Die Rastlippen 19 sind abgerissen, so dass das Zentralteil des Verschlussunterteils 10, bestehend aus Verschlussstopfen 17 und sechstem Zylinder 23, nunmehr höhenbeweglich und verdrehfest ist. Gehalten wird das Zentralteil von den Gewinden 16, 23.
  • Außerdem erkennt man an dieser Darstellung, dass der siebte Zylinder 28 mit dem zweiten Zylinder 13 die schon erwähnte Gleitdichtung bildet, die das seitliche Austreten des Tubeninhalts verhindert.
  • Während 6 den Dosierverschluss mit verschlossener Dosieröffnung zeigt, zeigt 7 den Dosierverschluss mit geöffneter Dosieröffnung 24. Durch Drehen des Verschlussoberteils 20 zum Beispiel gegen den Uhrzeigersinn wurden der sechste Zylinder 15 und der zentrale Verschlussstopfen 17 mit Hilfe der Gewinde 16, 23 nach unten geschraubt, wodurch der Verschlussstopfen 17 die Dosieröffnung 24 freigegeben hat.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 3735905 [0002]
    • - US 4383623 [0002]
    • - US 5810185 [0002]
    • - WO 03/016157 A1 [0002]
    • - US 4257532 [0003]
    • - US 2281536 [0003]
    • - CA 2281536 A1 [0004]

Claims (6)

  1. Dosierverschluss für Tuben, umfassend – ein Verschlussunterteil (10), – und ein Verschlussoberteil (20), – das Verschlussunterteil (10) umfasst, – eine Tubenschulter (11), – einen ersten Zylinderabschnitt (12) mit einer Rastschulter (12') außen, – einen zweiten Zylinderabschnitt (13) – einen dritten Zylinderabschnitt (14) – einen vierten Zylinderabschnitt (15) mit einem Gewinde (16) – und einem zentrischen Verschlussstopfen (17), – das Verschlussoberteil (20) umfasst, – einen kappenförmigen Deckel (21), – einen fünften Zylinder (22) mit einer Rastschulter (22') am Umfang innen, die mit der Rastschulter (12') am ersten Zylinder (12) kooperiert, – einen sechsten Zylinder (23) und – eine zentrische Verschlussöffnung (24), die mit dem Verschlussstopfen (17) kooperiert, gekennzeichnet durch die Merkmale: – der dritte Zylinder (14) und der fünfte Zylinder (22) sind über Abreißlippen (19) verbunden, – am Umfang des zweiten Zylinders (13) sind außen Anschlagrippen (13') verteilt angeordnet, – am Umfang des dritten Zylinders (14) sind innen Paare von Mitnehmern (14') verteilt angeordnet, – am Umfang des vierten Zylinders (15) sind außen Mitnehmer (15') verteilt angeordnet, die mit den Paaren von Mitnehmern (14') kooperieren, – am Umfang des vierten Zylinders (15) ist innen ein Gewinde (16) angeformt, – Verbindungsleisten (18) verbinden den Verschlussstopfen (17) mit dem vierten Zylinder (15), – am Umfang des fünften Zylinders (22) sind innen Anschlagrippen (22'') verteilt angeordnet, die mit den Anschlagrippen (13') am zweiten Zylinder (13) kooperieren, – am Umfang des sechsten Zylinders (23) ist außen ein Gewinde (26) angeformt, das mit dem Gewinde (16) am vierten Zylinder (15) kooperiert.
  2. Dosierverschluss nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal: – Verschlussunter- und -oberteil (10, 20) sind aus thermoplastischem Kunststoff gespritzt.
  3. Dosierverschluss nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Merkmale: – die Rastschulter (12') am Verschlussunterteil (10) besteht aus einem Stück, – die Rastschulter (22') am Verschlussoberteil (20) besteht aus Segmenten.
  4. Dosierverschluss nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch das Merkmal: – das Gewinde (16) am vierten Zylinder (15) besteht aus Segmenten.
  5. Dosierverschluss nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch das Merkmal: – das Gewinde (26) am sechsten Zylinder (23) besteht aus Segmenten,
  6. Dosierverschluss nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Merkmale: – am Verschlussoberteil (20) befindet sich zwischen dem fünften Zylinder (23) und dem sechsten Zylinder (23) ein siebter Zylinder (28). – der siebte Zylinder (28) und der zweite Zylinder (13) bilden eine Gleitdichtung.
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