DE602005004028T2 - Wischervorrichtung für kosmetikproduktbehälter, verfahren zu ihrer herstellung und behälter für kosmetikprodukte mit einer solchen wischervorrichtung - Google Patents

Wischervorrichtung für kosmetikproduktbehälter, verfahren zu ihrer herstellung und behälter für kosmetikprodukte mit einer solchen wischervorrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat als Gegenstand eine Wischervorrichtung für Kosmetikproduktbehälter, ein Verfahren zur Herstellung derselben und ein eine solche Vorrichtung umfassender Kosmetikproduktbehälter.
  • Aus dem Stand der Technik sind Behälter bekannt, die dazu bestimmt sind, Kosmetikprodukte bevorzugter Weise in flüssiger oder halbflüssiger Form wie z. B. Wimperntusche aufzunehmen und deren Anwendung zu erlauben. Solche Behälter umfassen eine üblicherweise zylindrische Hülle, die an einem ihrer eigenen Enden eine durch eine abnehmbare Schließkappe geschlossene Öffnung aufweist. An der Schließkappe ist ein Stab eingebracht, der eine Auftragsvorrichtung, beispielsweise in der Form einer Bürste trägt. Sobald die Schließkappe den Behälter schließt, befindet sich die Auftragsvorrichtung innerhalb der Hülle eingetaucht im Kosmetikprodukt. Innerhalb der Hülle ist überdies eine Wischervorrichtung eingebracht, deren Funktion darin liegt, während des Auszugs des Stabes aus der Hülle das überschüssige, am Stab selbst und an der Auftragsvorrichtung anwesende Kosmetikprodukt zu entfernen. Ein solcher Behälter ist aus der US 5190389 bekannt.
  • Eine Wischervorrichtung bekannter Art umfasst ein Gehäuse, das zur Öffnung der Hülle gegenprofiliert und unter Überschneidung in der Öffnung selbst eingefügt ist. Das Gehäuse weist unten eine Verengung auf, die üblicherweise durch einen kegelstumpfförmigen Ansatz aus biegsamem Material festgelegt ist, der in Richtung des Hüllenbodens verjüngt ist. Sobald die Auftragsvorrichtung in das Gehäuse eingeführt wird, streift der Ansatz unter wenigen Widerstand gegen dieselbe, während bei Auszug der Auftragsvorrichtung aus der Hülle, der Ansatz sich mit dem Stab und den Bürstenborsten der Auftragsvorrichtung überschneidet, um den Überschuss des Kosmetikproduktes zu entfernen.
  • Einige Behälter bekannter Art umfassen überdies eine Dichtung aus elastisch nachgiebigem Material, die an der Schließkappe angebracht ist. Ist die Schließkappe an der Hülle festgeklemmt, so ist die Dichtung in Anschlag gegen eine starre Widerstandsfläche angeordnet, um die Dichtheit der Gesamtheit sicherzustellen.
  • Alternativ sind sowohl die Schließkappe als auch die Hülle mit sehr engen Toleranzen hergestellt, um den dichten Schluss unmittelbar zwischen den entsprechenden verhältnismäßig starren Teilen, üblicherweise aus Kunststoff sicherzustellen.
  • Die Anmelderin hat gefunden, dass die Wischervorrichtungen und die Kosmetikproduktbehälter bekannter Art unter verschiedenen Aspekten verbesserbar sind, sowohl bezüglich der Wirksamkeit als auch bezüglich der konstruktiven Vereinfachung und der Erhöhung der Herstellungsgeschwindigkeit mit einer daraus folgenden Herabsetzung der Kosten.
  • Wie schon oben angegeben, werden im Fall von Behältern, die keine Verwendung von auf der Schließkappe angebrachten Dichtungen vorsehen, die Schlüsse mit Mindesttoleranzen hergestellt werden. Die notwendigen Vorkehrungen um diese Toleranzen und den Ausschluss, der nicht in den verlangten Standards einbezogen wird, erhalten, macht die so hergestellten Behälter besonders teuer.
  • Im Fall, wo in der Schließkappe angewandte Dichtungen aus nachgiebigem Material unter Kleben oder Überschneiden verwendet werden, umfasst das Verfahren nachteiliger Weise einen weiteren Schritt und eine eigens dafür vorgesehene Maschine für das Einbringen der Dichtung auf. Überdies ist es möglich, dass sich die Dichtung von der Schließkappe nach einer vorgegebenen Anzahl von Öffnungs- /Schließungsvorgängen abhebt.
  • Auch die Wahl des Materials zur Herstellung der Wischervorrichtung bereitet erhebliche Schwierigkeiten, da gegensätzliche Bedürfnisse zufriedengestellt werden müssen, die einerseits die Verwendung von sehr weichen und elastischen Materialien zur Sicherstellung einer wirksamen Entfernung des überschüssigen Materials von der Auftragsvorrichtung auferlegen würden und andererseits die Verwendung von eher starren. Materialien, um den Zusammenbau der Wischervorrichtung über einen Klemmsitz in der Mündung des Fläschchens zu erleichtern.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt daher darin, eine Wischervorrichtung für Kosmetikproduktbehälter, ein Verfahren zu Herstellung einer Wischervorrichtung für Kosmetikproduktbehälter und einen eine solche Vorrichtung umfassenden Kosmetikproduktbehälter herzustellen, die die oben genannten Probleme beheben.
  • Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Kosmetikproduktbehälter vorzuschlagen, der strukturell und konstruktiv einfach und daher robust und wirtschaftlich ist.
  • Es ist überdies Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Wischervorrichtung für Kosmetikproduktbehälter vorzuschlagen, die auch die Dichtfunktion an der Schließkappe erfüllt und daher erlaubt, den Schluss der Schließkappe selbst mit weiteren Dichtungen zu vermeiden.
  • Es ist schließlich Aufgabe der Erfindung, ein einfaches und schnell auszuführendes Verfahren zur Herstellung einer Wischervorrichtung für Kosmetikproduktbehälter vorzuschlagen. Diese und weitere Aufgaben, die näher im Verlauf der folgenden Beschreibung hervorgehen, werden durch eine Wischervorrichtung für Kosmetikproduktbehälter, umfassen die im Anspruch 1 und den abhängigen Ansprüchen 2 bis 9 angegebenen Merkmale durch ein Verfahren zur Herstellung einer Wischervorrichtung für Kosmetikproduktbehälter gemäß Anspruch 12 oder 13 und durch einen Kosmetikproduktbehälter, umfassend diese Wischervorrichtung in Übereinstimmung mit Anspruch 10 oder 11 gelöst.
  • Weitere Merkmale und Vorteile gehen näher aus der eingehenden Beschreibung einer bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsform einer Wischervorrichtung für Kosmetikproduktbehälter, eines Verfahrens zur Herstellung einer Wischervorrichtung für Kosmetikproduktbehälter und eines eine solche Vorrichtung umfassenden Behälters gemäß der vorliegenden Erfindung hervor.
  • Diese Beschreibung erfolgt nachfolgend unter Beziehung auf die beigefügten Zeichnungen, die nur beispielsweise und daher nicht begrenzend dargestellt sind. Es zeigen,
  • 1 eine teilweise Ansicht im Querschnitt eines Kosmetikproduktbehälters, der mit einer Wischervorrichtung in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung versehen ist;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht der Wischervorrichtung aus 1;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Wischervorrichtung aus 2;
  • 4 einen Arbeitsschritt zur Herstellung der Wischervorrichtung aus 3; und
  • 5 einen weiteren Arbeitsschritt zur Herstellung einer Wischervorrichtung aus 3.
  • Unter Bezugnahme auf die angegebenen Figuren ist mit 1 insgesamt ein Kosmetikproduktbehälter, bevorzugter Weise für Wimperntusche gemäß der vorliegenden Erfindung angegeben.
  • Der Behälter 1 umfasst eine in 1 nur teilweise dargestellte Hülle 2, die zur Aufnahme eines kosmetischen Produktes, beispielsweise Wimperntusche bestimmt ist.
  • Die Hülle 2 weist eine längliche, bevorzugter Weise, jedoch nicht ausschließlich zylindrische Form mit kreisrundem Querschnitt auf, und ist mit einer Öffnung 3 versehen, durch die der Zugang zum enthaltenen Produkt ermöglicht wird. Eine Schließkappe 4 ist abnehmbar an der Hülle 2 angebracht, um die Öffnung 3 zu schließen.
  • Wie in den beigefügten Figuren dargestellt, ist die Öffnung 3 bevorzugter Weise durch einen Hals 5 begrenzt, der sich koaxial mit einer Längsachse "X" der Hülle 2 erstreckt. Der Hals 5 ist mit einem Gewinde versehen, und die Schließkappe 4 weist ein Tellerprofil mit einem Innengewinde auf, das durch Verschrauben mit dem Hals 5 verbindbar ist.
  • Der Behälter 1 umfasst überdies eine Auftragsvorrichtung 6, die an der Schließkappe 4 festliegt. Die Auftragsvorrichtung 6 an und für sich bekannter Art und daher schematisch dargestellt und nicht im Einzelnen beschrieben, wird üblicherweise durch eine Bürste festgelegt, die an einem ersten Ende 7a eines Stabes 7 angebracht ist, dessen zweites Ende 7b an der Schließkappe 4 befestigt ist. Der Stab 7 erstreckt sich längs der Längsachse "X" der Hülle 2 und ist wie in 1 dargestellt, mit einer Basis 8 der Schließkappe 4 tellerförmig verbunden, indem ein einheitlicher Körper mit der Schließkappe 4 gebildet wird. Sobald die Schließkappe 4 an der Hülle 2 geschlossen ist, ist die Auftragsvorrichtung 6 innerhalb der Hülle 2 angeordnet und im Kosmetikprodukt eingetaucht.
  • Der Behälter 1 umfasst überdies eine Wischervorrichtung 9, die in der Hülle 2 bevorzugter Weise unter Überschneidung während des Zusammenbaus angebracht wird. Unter besonderer Bezugnahme auf 2 und 3, umfasst die Wischervorrichtung 9 ein Wischerelement 10, das über Eingreifmittel 11 in der Hülle 2 des Behälters 1 anbringbar ist. Das aus nachgiebigem Material wie beispielsweise ein thermoplastisches Elastomer ausgeführte Wischelement 10 ist dazu bestimmt, mit dem Stab 7 und mit der Auftragsvorrichtung 6 von kosmetischen Produkten mindestens während des Auszuges einer solchen Auftragsvorrichtung 6 aus der Hülle 2 in Berührung treten, um den Überschuss an an demselben anwesenden kosmetischen Produktes zu entfernen.
  • Auf vorteilhafter Weise und im Unterschied zu den Vorrichtungen des bekannten Standes der Technik, umfasst die Wischervorrichtung 9 gemäß der vorliegenden Erfindung überdies mindestens eine mit dem Wischerelement 10 verbundene Dichtung 12. Die Dichtung 12 ist, sobald die Vorrichtung 9 in der Hülle 2 eingebaut ist, in der Nähe der Öffnung 3 der Hülle 2 angebracht. Die aus nachgiebigem Material, wie z. B. einem thermoplastischen Elastomer, ausgeführte Dichtung 12, stößt an der Schließkappe 4 an und gewährleistet die Dichtheit des Behälters 1, indem der Austritt von kosmetischen Produkt vermieden wird.
  • Bevorzugter Weise umfassen die Eingreifmittel 11 des Wischerelementes 10 an der Hülle 2 einen Hauptrohrkörper 13, der in der Öffnung 3 der Hülle 2 selbst in Eingriff kommt und einen ersten Rand 14 mit der Dichtung 12 aufweist. Der bevorzugter Weise aus thermoplastischem Harz bestehende Rohrkörper 13 mit einer größeren Starrheit als jene der Dichtung 12 und des Wischerelementes 10, stellt die Verbindung zwischen der Dichtung und dem Wischerelement selbst her.
  • Im Detail des erläuterten Beispiels weist der Hauptrohrkörper 13 konstruktiv eine Seitenwand 15 auf, die mit einer Innenfläche 5a des Halses 5 der Hülle 2 in Berührung gebracht wird. Die Seitenwand 15 begrenzt einen Durchgang 16, der sich zwischen einem Eingang 16a und einem Ausgang 16b erstreckt. Im Bereich des Ausgangs 16a legt ein umlaufender, radial von der Seitenwand 15 vorspringender Kragen 17 den ersten Rand 14 fest, und trägt die Dichtung 12, die, sobald die Vorrichtung 9 an der Hülle 2 angebracht ist, der Basis 8 der Schließkappe 4 gegenüberliegt. Die Dichtung 12 folgt der Kontur des ersten Randes 14 und weist ein Ringprofil auf.
  • An der gegenüber dem ersten Rand 14 abgewandten Seite begrenzt der Kragen 17 eine Ringfläche 18, die gegen einen Rand 19 der Öffnung 3 (1) aufliegt.
  • Um die Vorrichtung 9 im Hals 5 zu spannen, weist der Hauptrohrkörper 13 an seiner eigenen Seitenwand 15 mindestens einen Ansatz 20 auf, der schnappartig in einer in der Öffnung 3 der Hülle 2 festgelegten Aufnahme 21 in Eingriff kommt. In der erläuterten Ausführungsform erstreckt sich der Ansatz 20 umlaufend um den Hauptrohrkörper 13 herum.
  • Die Dichtheit des Behälters 9 ist überdies durch einen Ringansatz 22 innerhalb der Schließkappe 4 sichergestellt und um ein zweites Ende 7b des Stabes 7 herum angeordnet. Der Ringansatz 22 ist in Berührung mit der Dichtung 12 der Wischervorrichtung 9 in Berührung gebracht, sobald die Schließkappe 4 an der Hülle 2 geschlossen ist. Bevorzugter Weise erfolgt die Berührung zwischen der Dichtung 12 und dem Ringansatz 22 an einer dem Ringansatz 22 angehörenden Kante 23 und an einer der Dichtung 12 angehörenden Abschrägung 12a.
  • Das Wischerelement 10 weist ein Ringprofil auf und ist an einem zweiten, dem ersten 14 abgewandten Rand 24 im Bereich des Ausgangs 16b des Hauptrohrkörpers 13 angebracht.
  • Um das Einführen der Auftragsvorrichtung 6 in die Hülle 2 zu erleichtern und das Entfernen des Produktes vom Stab 7 und vom der Auftragsvorrichtung 6 während des Auszugs wirksamer zu gestalten, besitzt das Wischerelement 10 ein im wesentlichen kegelstumpfförmiges oder trichterförmiges Profil auf, das sich in Richtung des Bodens der Hülle 2 erstreckt und eine Endzunge 10a aufweist, die unter elastischem Schub gegen die Oberfläche des Stabes 7 wirkt.
  • Vorteilhafter Weise werden der Hauptkörper 13, das Wischerelement 10 und die Dichtung 12 durch Kopressen gemäß einem nachfolgend beschriebenen Verfahren gebildet.
  • Zur Sicherstellung der Haftung des Wischerelementes 10 am Hauptrohrkörper 13 ist im Wischerelement 10 bevorzugter Weise eine Nut 25 ausgenommen, die in den beigefügten Figuren im Schnitt ersichtlich ist, in die der zweite Rand 24 des Hauptrohrkörpers 13 eingeführt ist.
  • In Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der in 1 und 2 dargestellten Wischervorrichtung 9 sind das Wischerelement 10 und die Dichtung 12 getrennte Elemente. Überdies ist eine Innenfläche 29 des Hauptrohrkörpers 13 unmittelbar in Richtung des Inneren des Durchgangs 16 ausgestellt, der durch den Hauptrohrkörper 13 selbst begrenzt ist. Das Wischerelement 10 umfasst einen Ansatz 26, der die Nut 25 begrenzt und sich teilweise in der Leitung 16 erstreckt.
  • In Übereinstimmung mit einer zweiten, in 3 dargestellten Ausführungsform, weist der Hauptrohrkörper 13 in der Nähe des Ausgangs 16b einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 27 auf. Überdies ist ein Hilfskörper 28 vorteilhafter Weise im Hauptrohrkörper 13 aufgenommen und liegt mit der Innenfläche 29 des Hauptrohrkörpers 13 in Berührung. Der bevorzugter Weise rohrförmige Hilfskörper 28 belegt vollständig die Innenfläche 29, indem er sich von der Dichtung 12 bis zum Wischerelement 10 erstreckt, die einstückig mit den abgewandten Seiten des Hilfskörpers selbst verbunden sind.
  • Der Hilfsrohrkörper 28 wird nämlich bevorzugter Weise durch Ko-pressen zusammen mit dem Hauptrohrkörper 13, der Dichtung 12 und dem Wischerelement 10 erhalten und ist aus demselben Material der Dichtung 12 und des Wischerelementes 10 zusammengesetzt.
  • Nach Beschreibung der Struktur der den Gegenstand der Erfindung bildenden Wischervorrichtung wird nun nachfolgend das Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung vorgestellt.
  • Die gegenständliche Wischervorrichtung 9 wird vorteilhafter Weise durch Ko-pressen unter Verwendung von zwei Pressformen 30 hergestellt, die unter Annäherung eine Leitung 31 begrenzen, die eine erste Öffnung 32 und eine der ersten Öffnung 32 abgewandte zweite Öffnung 33 aufweist. Die Leitung 31 erstreckt sich längs einer Längsachse "X", die am Ende des Verfahrens mit der Längsachse der Wischervorrichtung 9 zusammenfällt. Die Leitung 31 trägt innen negativbildlich das Außenprofil des Hauptrohrkörpers 13 (4 rechts).
  • In die erste Öffnung 32 wird ein erster Kern 34 eingebracht und in die zweite Öffnung 33 wird ein zweiter Kern 35 eingebracht. Der erste und der zweite Kern 34, 35 sind im Bereich einer bevorzugter Weise zur Längsachse "X" quer liegenden Berührungsfläche 36 anstoßend und begrenzen zusammen mit der Leitung 31 ein erstes Innenvolumen 37, das im wesentlichen wie der Hauptrohrkörper 13 (4 links) profiliert ist.
  • Wie in 4 erläutert, umfasst der erste Kern 34 einen ersten Abschnitt 38, dessen Seitenfläche gegen die Formen 30 anschlägt und einen zweiten Abschnitt 39, der mit dem ersten 38 ausgerichtet und als Negativ des Innenprofils des Hauptrohrkörper 13 ausgebildet ist. Der zweite Kern 35 weist eine Seitenfläche auf, die gegen die Formen 30 anschlägt und die Schließung des ersten Innenvolumens 37 vervollständigt.
  • Nachfolgend wird in das erste Innenvolumen 37 ein erstes Material im flüssigen Zustand eingegeben und es wird die Verfestigung desselben und die Bildung des Hauptrohrkörpers 13 abgewartet.
  • Nach erfolgter Verfestigung, werden der erste Kern 34 und der zweite Kern 35 entfernt (5 rechts) und durch einen dritten Kern 40, der in die erste Öffnung 32 eingefügt wird, und einen vierten Kern 41 ersetzt, der in die zweite Öffnung 33 (5 links) eingebracht wird.
  • Der dritte und der vierte Kern 40, 41 sind untereinander im Bereich einer Berührungsfläche 42 anstoßend, die bevorzugter Weise zur Längsachse "X" quer liegt und begrenzen zusammen mit der Leitung 31 und dem schon gebildeten Hauptrohrkörper 13 ein zweites Innenvolumen 43, das in der Nähe des ersten Randes 14 des Hauptrohrkörpers 13 liegt und ein drittes Innenvolumen 44, das in der Nähe des zweiten Randes 24 des Hauptrohrkörpers 13 liegt.
  • Zur Herstellung der Vorrichtung nach Anspruch 3 begrenzen der dritte Kern 40 und der vierte Kern 41, die Leitung 31 und der Hauptrohrkörper 13 ein einziges Hilfsvolumen 45, das zum Hauptrohrkörper 13 koaxial ist und das zweite Innenvolumen 43 und das dritte Innenvolumen 44 einschließen. Das bevorzugter Weise rohrförmige Hilfsvolumen 45 legt den Hilfskörper 28 fest, der den Hauptrohrkörper 13 zugeordnet ist, und die Dichtung 12 und das Wischerelement 10 trägt.
  • Wie in 5 dargestellt, weist der dritte Kern 40 auf eine zum ersten Kern 34 ähnliche Weise einen ersten, an den Formen 30 anschlagenden Abschnitt 46 und einen zweiten Abschnitt 47 auf, der mit dem ersten Abschnitt 46 axial ausgerichtet und als Negativ des Innenprofils des Hilfsrohrkörpers 28 ausgebildet ist. Der vierte Kern 41 weist eine Seitenfläche auf, die an den Formen 30 anschlägt und die Schließung des Hilfsvolumens 45 vervollständigt.
  • Im Hilfsvolumen 45 ist ein zweites Material im flüssigen Zustand eingebracht und es wird die Verfestigung und die Bildung des Hilfskörpers 28 abgewartet, der mit dem Wischerelement 10 die Dichtung 12 und dem Hauptrohrkörper 13 die Wischervorrichtung 9 bildet.
  • Schließlich werden der dritte Kern 40 und der vierte Kern 41 abgenommen und die beiden Formen 30 voneinander entfernt, um die Abnahme der Vorrichtung 9 zu erlauben.
  • Das Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform aus 2 ist ganz ähnlich wie oben beschrieben, außer wegen der Tatsache, dass das zweite und das dritte Innenvolumen 43, 44 getrennt sind und die Formen 30 mit den Kernen 40, 41 nicht ein einziges Rohrvolumen 45 begrenzen.
  • Jedenfalls unter Verwendung derselben Bezugsziffern für die entsprechenden Elemente der beiden Ausführungsformen, wird das zweite Material im flüssigen Zustand getrennt in das zweite und das dritte Innenvolumen 43, 44 eingebracht. Die Verfestigung des zweiten Materials führt zur Bildung der Dichtung 12 im zweiten Innenvolumen 43 und des Zwischenelementes 10 im dritten Innenvolumen 44, die zusammen mit dem Hauptrohrkörper 13 die Wischervorrichtung 9 festlegen.
  • Die Wischervorrichtung, der Behälter und das Verfahren, Gegenstand der vorliegenden Erfindung, lösen die vorgefundenen Probleme des bekannten Standes der Technik und erreichen die vorgeschlagenen Ziele.
  • Die Wischervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Dichtung des Behälters, die daher nicht mehr in der Schließkappe mit einem weiteren Herstellungsschritt angebracht werden muss.
  • Die Möglichkeit, den Hauptkörper 13 aus einem verhältnismäßig starren Material herzustellen, erleichtert die Zusammenbauarbeit der Vorrichtung 9 im Behälter über Zwangseinführung, während das verhältnismäßig weiche Material, das für den Erhalt der Dichtung und der Wischervorrichtung, die einwandfreie Wirkung dieser Bestandteile gegen die Oberfläche der Kappe und jeweils des Stabes 7 gewährleistet, ohne genaue Bearbeitungstoleranzen zu verlangen.
  • Das Ko-pressen des Hauptrohrkörpers, der Dichtung und des Wischerelementes gewährleistet die einwandfreie Verbindung zwischen den Teilen und der Qualität des Produktes.
  • Das Verfahren, Gegenstand der vorliegenden Erfindung, gewährleistet eine Verringerung der Herstellungsschritte der Vorrichtung und des Behälters und eine Erhöhung der Herstellungsgeschwindigkeit.

Claims (13)

  1. Wischervorrichtung für Kosmetikproduktbehälter, umfassend: – ein Wischerelement (10), das in einer Hülle (2) eines Kosmetikproduktbehälters (1) anbringbar und dazu bestimmt ist, mit einer in der Hülle (2) aufgenommenen Auftragsvorrichtung (6) von kosmetischen Produkten mindestens während des Ausziehens der Auftragsvorrichtung (6) aus der Hülle (2) in Berührung zu kommen; – Eingriffsmittel (11) des Wischerelementes (10) an der Hülle (2); – mindestens eine mit dem Wischerelement (10) verbundene Dichtung (12); wobei die Dichtung (12) in der Nähe einer Öffnung (3) der Hülle (2) angeordnet und gegen eine Schließkappe (4) des Behälters (1) zum Anstoßen gebracht werden kann, um die Abdichtung des Behälters (1) sicherzustellen und den Austritt des kosmetischen Produktes zu vermeiden; in der die Eingriffsmittel (11) des Wischerelementes (10) an der Hülle (2) einen Hauptrohrkörper (13) umfassen, der in der Öffnung (3) der Hülle (2) in Eingriff kommt und einen ersten, den mindestens eine Dichtung (12) tragenden Rand (14) aufweist, wobei die mindestens eine Dichtung (12) und das Wischerelement (10) aus einem Material mit einer Starrheit zusammengesetzt sind, die geringer ist als jene des Hauptrohrkörpers (13); dadurch gekennzeichnet, dass das Wischerelement (10) ein Ringprofil aufweist und an einem zweiten Rand (24) des Hauptrohrkörpers (13) angebracht ist, der dem ersten Rand (14) abgewandt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischerelement (10) ein im Wesentlichen kegelstumpfförmiges Profil aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischerelement (10) ein Nut (25) aufweist, in der der zweite Rand (24) des Hauptrohrkörpers (13) eingebracht ist.
  4. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche von 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptrohrkörper (13) aus einem Polymermaterial mit einer Starrheit besteht, die größer ist als jene der Dichtung (12) und des Wischerelementes (10).
  5. Vorrichtung nach einem beliebigen der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischerelement (10) aus demselben Material besteht wie die Dichtung (12).
  6. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche von 1 bis 5, umfassend überdies einen Hilfskörper (28), der sich gegen eine Innenwand (29) des Hauptrohrkörpers (13) erstreckt und aus demselben Material wie die Dichtung (12) und das Wischerelement (10) zusammengesetzt ist, die jeweils an einem ersten und einem zweiten Ende des Hilfskörpers (28) angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei dem der Hilfskörper (28) eine rohrförmige Ausbildung aufweist und vollständig die Innenwand (29) des Hauptrohrkörpers (13) verkleidet.
  8. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche von 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptrohrkörper (13) unter Überschneidung in der Öffnung (3) der Hülle (2) in Eingriff gebracht werden kann.
  9. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche von 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptrohrkörper (13) an einer eigenen Seitenwand (15) mindestens einen Ansatz (20) aufweist, der in einer entsprechenden in der Öffnung (3) der Hülle (2) festgelegten Aufnahme (21) in Eingriff kommt.
  10. Kosmetikproduktbehälter, umfassend: – eine Hülle (2), die zur Aufnahme eines Kosmetikproduktes bestimmt ist und eine Öffnung (3) aufweist; – eine Kappe (4), die an der Hülle (2) zum Schließen der Öffnung (3) abnehmbar angebracht ist; – eine Auftragvorrichtung (6), die an der Kappe (4) festliegt und innerhalb der Hülle (2) angeordnet ist, um in das Kosmetikprodukt eingetaucht zu werden; dadurch gekennzeichnet, dass er überdies eine Wischervorrichtung (9) gemäß einem der Ansprüche von 1 bis 9 umfasst.
  11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (4) einen inneren Ringansatz (22) aufweist, der mit der Dichtung (12) der Wischervorrichtung (9) in Berührung kommt, wenn die Kappe (4) auf der Hülle (2) geschlossen ist.
  12. Verfahren zur Herstellung einer Wischervorrichtung für Kosmetikproduktbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgende Schritte umfasst: – Ansetzen von zwei Formmatrizen (30), die einen Kanal (31) begrenzen, der eine erste Öffnung (32) und eine zweite zur ersten (32) abgewandten Öffnung (33) aufweist und innen das negative Außenprofil eines Hauptrohrkörpers (13) aufweist; – Einbringen in die erste Öffnung (32) eines ersten Kerns (34); – Einbringen in die zweite Öffnung (33) eines zweiten Kerns (35) und Anstoßen an den ersten Kern (34); wobei der erste (34) und der zweite (35) Kern und die Leitung (31) ein erstes inneres Ringvolumen (37) begrenzen, das gemäß einem Hauptrohrkörper (13) einer Wischervorrichtung profiliert ist; – Einbringen ins erste Innenvolumen (37) eines ersten Materials im flüssigen Zustand und Abwarten der Verfestigung und der Ausbildung des Hauptrohrkörpers (13); – Entfernen des ersten (34) und des zweiten (35) Kerns; – Einbringen in die erste Öffnung (32) eines dritten Kerns (40); – Einbringen in die zweite Öffnung (33) eines vierten Kerns (41) und Anstoßen desselben an den dritten Kern (40); wobei der dritte (40) und der vierte (41) Kern, der Kanal (31) und der Hauptrohrkörper (13) ein zweites Innenvolumen (43) begrenzen, das in der Nähe eines ersten Randes (14) des Hauptrohrkörpers (13) angeordnet ist, und ein drittes Innenvolumen (44) begrenzt, das in der Nähe eines zweiten Randes (24) des Hauptrohrkörpers (13) angeordnet ist; – Einbringen in das zweite und das dritte Innenvolumen (43, 44) eines zweiten Materials im flüssigen Zustand und Abwarten der Verfestigung und der Ausbildung einer Dichtung (12) im zweiten Innenvolumen (43) und eines Wischerelementes (10) in das dritte Innenvolumen (44), wobei die Dichtung und das Wischerelement zusammen mit dem Hauptrohrkörper (13) eine Wischervorrichtung (9) bilden; – Entfernen des dritten (40) und des vierten (41) Kerns; und – Ausziehen der Wischervorrichtung (9) aus den Formmatrizen (30).
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte (40) und der vierte (41) Kern, der Kanal (31) und der Hauptrohrkörper (13) ein Hilfsrohrvolumen (45) begrenzen, das zu dem Hauptrohrkörper (13) koaxial ist und das zweite Innenvolumen (43) und das dritte Innenvolumen (44) beinhaltet, um einen Hilfsrohrkörper (28) festzulegen, der dem Hauptrohrkörper (13) zugeordnet ist und die Dichtung (12) und das Wischerelement (10) umfasst.
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