DE202008003482U1 - Schalteinrichtung für eine Nabe am Fahrrad - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
    • B62M11/14Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears
    • B62M11/16Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears built in, or adjacent to, the ground-wheel hub

Abstract

Kettengetriebe für ein Fahrrad zur Übertragung eines Drehmomentes von einem mit einem Pedalpaar verbundenen Kettenzahnrad mittels einer Kette auf ein Kettenzahnrad an einer Nabe eines Hinterrades des Fahrrades mit der Möglichkeit, das Hinterrad mit dem Pedalpaar wahlweise starr, das heißt in beide Drehrichtungen antreibbar, oder über einen dazwischen geschalteten Freilauf nur in der Antriebsdrehrichtung antreibbar zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (1) eine Schalteinrichtung aufweist, mit der der Freilauf ein- oder ausgeschaltet werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kettengetriebe für ein Fahrrad zur Übertragung eines Drehmomentes von einem mit einem Pedalpaar verbundenen Kettenzahnrad mittels einer Kette auf ein Kettenzahnrad an einer Nabe eines Hinterrades des Fahrrades mit der Möglichkeit, das Hinterrad mit dem Pedalpaar wahlweise starr, das heißt in beide Drehrichtungen antreibbar, oder über einen dazwischen geschalteten Freilauf nur in der Antriebsdrehrichtung antreibbar zu verbinden.
  • Aus der Zeitschrift „TREKKINGBIKE" Ausgabe 2/2008 geht aus dem Artikel „EINGÄNGIG" auf Seite 38 eine Nabe mit zwei Zahnkränzen hervor, von denen der eine starr mit der Nabenhülse der Nabe verschraubt ist und mittels einer Kette mit dem Kettenzahnrad am Pedalpaar verbunden werden kann. Mit dem so entstandenen Kettengetriebe lässt sich das Fahrrad antreiben mit der Einschränkung, dass sich das Pedalpaar während der Fahrt mitdreht. Für bestimmte Anwendungen und Fahrerwünsche ist ein solches Kettengetriebe erwünscht und die Verbindung des Kettenzahnrades direkt mit der Nabenhülse erfüllt ihren Zweck.
  • Am gegenüberliegenden Ende der Nabenhülse, also jenseits der Speichenebene, ist ein zweites Kettenzahnrad angeordnet, welches jedoch nicht direkt mit der Nabenhülse, sondern mit einem Antreiber verbunden ist, der einen Freilauf aufweist, der beim Antrieb des Pedalpaares gegen die Antriebsdrehrichtung wirksam wird und verhindert, dass sich das Pedalpaar während der Fahrt mitdreht, wenn der Fahrer aufhört zu treten.
  • Will der Fahrer vom starren Antrieb auf den Freilauf-Antrieb wechseln, so löst er die Befestigung des Hinterrades, nimmt es aus dem Rahmen dreht es bezogen auf die Achse um 180 Grad und setzt es wieder an seinen ursprünglichen Platz im Rahmen ein. Das mit der Kette und dem Kettenzahnrad am Pedalpaar neu entstandene Kettengetriebe lässt nun den Antrieb in der Antriebsdrehrichtung zu, während gegen die Antriebsdrehrichtung leer durch getreten werden kann.
  • Es handelt sich um eine Montage manchmal auf freier Strecke, die mit Zeitverlust und schmutzigen Händen begleitet wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Schalteinrichtung für eine Nabe mit nur einem Kettenzahnrad vorgeschlagen, die die vorgenannten Nachteile vermeidet und eine einfache Umschaltung von dem einen Fahrzustand mit starrem Antrieb auf den anderen Fahrzustand mit Freilauf-Antrieb mit einfachsten Mitteln ermöglicht.
  • Die Nabe weist eine Schalteinrichtung auf, mit der der Freilauf ohne Zuhilfenahme von Spezialwerkzeug ein- oder ausgeschaltet werden kann. Die Schalteinrichtung besteht aus einem doppelt wirkenden Klinkenfreilauf, der einen Satz Antriebsklinken und einen Satz Schaltklinken aufweist, wobei die gegen die Antriebsdrehrichtung wirkenden Schaltklinken von außerhalb der Nabe ein- oder ausgeschaltet werden können. Abgesehen davon, dass es viele Möglichkeiten gibt, einen Klinkenfreilauf zu schalten, ist eine davon eine mehrfach verwendete und bekannte Steuerbuchse, die mindestens einen zylindrischen Teil aufweist, der sich durch axiale Verschiebung zwischen die gegen die Antriebsdrehrichtung wirkenden Schaltklinken und eine Verzahnung schiebt, um den Eingriff der Schaltklinken in die Verzahnung an der Nabenhülse zu unterbrechen.
  • Die Betätigung der Schalteinrichtung erfolgt mittels eines Schaltstifts in einer Bohrung einer Achse über einen axial verschiebbaren Schubklotz, der mit der Steuerbuchse am Antreiber in Wirkverbindung steht. Der Schubklotz ist axial zumindest in einer Richtung angefedert, nämlich in der Schaltrichtung, wenn Kraft auf die Schaltklinken über die Schrägen ausgeübt werden muss, um den Formschluss mit der Verzahnung zu lösen. Beim Wiedereinschalten der Schaltklinken kann der Schaltstift direkt auf die Steuerbuchse wirken, da diese nur eine geringfügige Kraft, hervorgerufen durch die Reibung der Schaltklinken, zu überwinden hat. Die zylindrischen Teile liegen ständig vor den Schrägen der Schaltklinken, da sich die Steuerbuchse gemeinsam mit dem Antreiber dreht, also relativ zu diesem drehfest, aber wie schon gesagt, axial verschiebbar angeordnet ist. Da für die Betätigung der Schaltklinken nur zwei Endstellungen der Steuerbuchse erforderlich sind, ist am Schaltstift und in der Bohrung der Achse je ein Gewinde angeordnet, das die vorgenannten Teile nicht nur miteinander verbindet, sondern auch den Schaltstift von einer Endstellung zu der anderen wandern lässt, wenn er durch ein Werkzeug über ein Mitnahmeprofil in Drehung versetzt wird. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Werkzeug um einen Schraubendreher und bei dem Mitnahmeprofil um einen Schlitz, in den der vom Fahrer mitgeführte Schraubendreher eingreift.
  • In Ausgestaltung der Betätigung der Schalteinrichtung könnte der Schaltstift eine Anformung aufweisen, die aus der Bohrung der Achse herausschaut und daher von Hand ohne jedes Werkzeug verdreht werden kann. Schutz vor Schmutz, Beschädigung oder Missbrauch kann jedoch nur eine Hutmutter vermitteln, die die Bohrung verschließt und wahlweise ebenfalls mit dem Schraubendreher zu betätigen ist.
  • Als naheliegende alternative Lösung für eine Betätigung wird eine solche mit einem Bowdenzug angesehen, bei der der Fahrer während der Fahrt eine Betätigungseinrichtung bedient, um die Umschaltung vom starren Antrieb zum Freilauf-Antrieb vorzunehmen. Zu diesem Zweck muss der angefederte Schubklotz in bei Mehrgang-Schaltnaben üblicher Anordnung mit der Betätigungseinrichtung über das Seil des Bowdenzuges verbunden werden. Es ist indessen fraglich, ob diese Anordnung für die Allgemeinheit in Frage kommt, da es für den nicht eingeweihten Fahrer zu gefährlichen Fahrzuständen kommen kann.
  • Als weitere Ausführungsform zur Verwirklichung des erfindungsgemäßen Prinzips könnte eine Klauenschaltung in Frage kommen für den Fall, dass kein doppelt wirkender Klinkenfreilauf zur Verfügung steht. Ähnlich wie in Schaltgetrieben bei Kraftfahrzeugen wären axial wirkende Klauen mit entsprechenden Durchbrüchen an der Nabenhülse zu koppeln. Somit ist auch die Verwendung eines einfachen bei Freewheels üblichen Freilaufs möglich.
  • Wie sich hier zeigt, gibt es eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten, um das gestellte Ziel zu erreichen. Der Erfindungsvorschlag ist daher nicht auf die gezeigte Ausführungsform beschränkt.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Kettengetriebe, bestehend aus einem mit einem Pedalpaar verbundenen Kettenzahnrad, einer Kette und einem Kettenzahnrad an einer Nabe eines Hinterrades des Fahrrades zu schaffen, das eine Umschaltung von einem starren Antrieb in einen Freilauf-Antrieb mit einfachsten Mitteln erlaubt.
  • Die Lösung der Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches beschrieben. Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Anhand mehrerer Zeichnungen wird ein Kettengetriebe für ein Fahrrad mit einer Umschaltung von einem starren Antrieb in einen Freilauf-Antrieb erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Nabe mit einer Achse, einem Schaltstift, einem Antreiber, einer Nabenhülse mit einer Verzahnung und einer Steuerbuchse im Teilschnitt;
  • 2 den Schaltstift mit einem Gewinde;
  • 3 den Antreiber mit einem Satz Antriebsklinken und einem Satz Schaltklinken;
  • 4 die Ausgestaltung der Verzahnung in der Nabenhülse;
  • 5 die Steuerbuchse in perspektivischer Darstellung;
  • 6 eine Schaltklinke mit Schräge.
  • Gemäß 1 wird eine Nabe 1 dargestellt, die zur Erfüllung der gemäß der Erfindung erforderlichen Funktion im Wesentlichen eine Achse 2 mit einer Bohrung 3, einen Schaltstift 4 mit einem Gewinde 5, einen Schubklotz 6, eine Nabenhülse 9 mit einer Verzahnung 11 an einem Verzahnungsträger 10, eine Steuerbuchse 13 mit zwei zylindrischen Teilen 14 zum Ausheben von einem Satz Schaltklinken und einen Antreiber 7 mit einem Sitz 8 für ein Kettenzahnrad aufweist.
  • Aus 2 geht hervor, wie das Gewinde 5 am Schaltstift 4 angeordnet ist. Außerdem wird ein Mitnahmeprofil 12 sichtbar, in das ein Schraubendreher formschlüssig eingreifen kann.
  • Wie aus 3 ersichtlich, weist der Antreiber 7 einen Satz Antriebsklinken 15 und einen Satz Schaltklinken 16 auf, die in die Verzahnung 11 gemäß 4 eingreifen und die Funktion eines starren Antriebs erzeugen, wenn die Schaltklinken 16 nicht ausgehoben werden
  • An Hand der 5 wird gezeigt, wie die zylindrischen Teile 14 mit der Steuerbuchse 13 verbunden sind.
  • 6 zeigt schließlich die Schaltklinke 16 mit einer Schräge 17, die von einem der zylindrischen Teile 14 überfahren wird, um die Schaltklinke 16 aus der Verzahnung 11 auszuheben.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung besteht – wie schon gesagt – aus der simplen Handhabung, aber auch in der Möglichkeit für den Nabenhersteller, die wichtigsten Teile aus bereits vorhandenen Naben zu verwenden, um ein kostengünstiges Produkt trotz eingeschränkter Nachfrage auf den Markt zu bringen.
  • 1
    Nabe
    2
    Achse
    3
    Bohrung
    4
    Schaltstift
    5
    Gewinde
    6
    Schubklotz
    7
    Antreiber
    8
    Sitz für Kettenzahnrad
    9
    Nabenhülse
    10
    Verzahnungsträger
    11
    Verzahnung
    12
    Mitnahmeprofil
    13
    Steuerbuchse
    14
    zylindrischer Teil
    15
    Antriebsklinke
    16
    Schaltklinke
    17
    Schräge
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kettengetriebe für ein Fahrrad zur Übertragung eines Drehmomentes von einem mit einem Pedalpaar verbundenen Kettenzahnrad mittels einer Kette auf ein Kettenzahnrad an einer Nabe eines Hinterrades des Fahrrades mit der Möglichkeit, das Hinterrad mit dem Pedalpaar wahlweise starr, das heißt in beide Drehrichtungen antreibbar, oder über einen dazwischen geschalteten Freilauf nur in der Antriebsdrehrichtung antreibbar zu verbinden. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung besteht aus der simplen Handhabung, aber auch in der Möglichkeit für den Nabenhersteller, die wichtigsten Teile aus bereits vorhandenen Naben zu verwenden, um ein kostengünstiges Produkt trotz eingeschränkter Nachfrage auf den Markt zu bringen.

Claims (8)

  1. Kettengetriebe für ein Fahrrad zur Übertragung eines Drehmomentes von einem mit einem Pedalpaar verbundenen Kettenzahnrad mittels einer Kette auf ein Kettenzahnrad an einer Nabe eines Hinterrades des Fahrrades mit der Möglichkeit, das Hinterrad mit dem Pedalpaar wahlweise starr, das heißt in beide Drehrichtungen antreibbar, oder über einen dazwischen geschalteten Freilauf nur in der Antriebsdrehrichtung antreibbar zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (1) eine Schalteinrichtung aufweist, mit der der Freilauf ein- oder ausgeschaltet werden kann.
  2. Nabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung aus einem doppelt wirkenden Klinkenfreilauf besteht, dessen gegen die Antriebsdrehrichtung wirkende Schaltklinken (16) von außerhalb der Nabe (1) ein- oder ausgeschaltet werden können.
  3. Nabe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zylindrischer Teil (14) einer Steuerbuchse (13) zwischen eine Verzahnung (11) an einer Nabenhülse (9) und die gegen die Antriebsdrehrichtung wirkenden Schaltklinken (16) geschoben wird, um diese auszuheben.
  4. Nabe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerbuchse (13) mit einem Schaltstift (4) verbunden ist, der in einer koaxialen Bohrung (3) einer Achse (2) verschiebbar angeordnet ist und in zwei Positionen fixiert werden kann.
  5. Nabe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gewinde (5) den Schaltstift (4) mit der Bohrung (3) verbindet, wobei die jeweils gewünschte Position der mit dem Schaltstift (4) verbundenen Steuerbuchse (13) durch Drehen des Schaltstiftes (4) angefahren wird.
  6. Nabe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltstift (4) an seinem nach außen weisenden Ende ein Mitnahmeprofil (12) aufweist, über welches die Drehung eines Werkzeuges an den Schaltstift (4) übertragen werden kann.
  7. Nabe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltstift (4) an seinem nach außen weisenden Ende eine Anformung aufweist, über die der Schaltstift (4) von Hand verdreht werden kann.
  8. Nabe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (3) durch eine Hutmutter verschließbar ist.
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