DE202008002208U1 - Wallet-Verpackung - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/04Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills
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    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
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Abstract

Warenverpackungseinheit, umfassend
– einen zu einem im Wesentlichen geschlossenen Quader faltbaren Zuschnitt, insbesondere aus Karton, Pappe und/oder Kunststofffolie, und
– einen an einem Basisfeld (21) des Zuschnitts befestigten Blister (11), der ein Produkt, insbesondere eine Tablette, Kapsel oder ein Dragee, aufnimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Warenverpackungseinheit für Produkte, wie beispielsweise Tabletten, Kapseln, Dragees und dergleichen.
  • Bei der Gestaltung von Warenverpackungen rücken zunehmend Funktionen im Zusammenhang mit einer erhöhten Verbraucherfreundlichkeit in den Vordergrund. Aufgrund ihrer praktischen Vorzüge finden dabei so genannte Wallet-Verpackungen, in wörtlicher Übersetzung „Brieftaschen-Verpackungen", Verwendung, da sie sich ähnlich einer Brieftasche aufklappen lassen und die verpackten Produkte zur Entnahme freigeben.
  • In die Wallet-Verpackungen sind Blister zur Aufnahme der Produkte integriert, die beispielsweise auf einen gelochten Zuschnitt einer Wallet-Verpackung aufgeklebt oder aufgesiegelt werden.
  • Unter einem Blister, in deutscher Übersetzung Bläschen oder Blase, versteht man eine Warenverpackung, bei der die Produkte vor einer Rückwand aus Pappe, Kunststofffolie, Aluminium oder dergleichen präsentiert und mit einem Kunststofffolienformteil fixiert werden.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 20 2006 007 553 U1 ist ein Gebinde mit einem Verpackungszuschnitt in Streifenform mit mehreren aneinander gereihten Lagen bekannt, in dem ein Tabletten aufnehmender Blister eingebettet befestigt ist. Die beiden Lagen des Zuschnitts, zwischen denen der Blister angebracht ist, können mit weiteren Lagen verbunden sein, so dass der Blister im zusammengefalteten Zustand des Verpackungszuschnitts von mehreren Lagen bedeckt ist. Die Stirnseiten des zusammengefalteten Gebindes sind offen.
  • Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik ist es wünschenswert, eine Warenverpackung zur Verfügung zu stellen, die eine sichere Aufnahme für Blister gewährleistet und von allen Seiten Schutz gegen äußere Druck- und/oder Stoßeinwirkung bietet.
  • Die Aufgabe wird durch eine Warenverpackungseinheit mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Warenverpackungseinheit umfasst einen zu einem im Wesentlichen geschlossenen Quader faltbaren Zuschnitt, insbesondere aus Karton, Pappe und/oder Kunststofffolie, und einen an einem Basisfeld des Zuschnitts befestigten Blister, der ein Produkt, insbesondere eine Tablette, Kapsel oder ein Dragee, aufnimmt.
  • Die erfindungsgemäße Warenverpackungseinheit hat den Vorteil, dass sie im Wesentlichen wie eine herkömmliche Faltschachtel aufgebaut ist, die einen zu verpackenden Blister schützt. Durch die an eine Faltschachtel angelehnte äußere Form der Warenverpackungseinheit wird es möglich, Blister und gegebenenfalls Beipackzettel sicher zu verpacken und von allen Seiten gegen äußere Druck- und/oder Stoßeinwirkung zu schützen.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche und ergeben sich aus der Beschreibung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Warenverpackungseinheit umfasst der Zuschnitt zwei Stirnfelder und mehr als vier seitliche Felder.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform weist sieben seitliche Felder auf. Auf diese Weise lassen sich das Basisfeld sowie ein an der Warenverpackungseinheit angebrachtes Faltblatt, eine Broschüre oder dergleichen sehr gut schützen, wenn sie von den im zusammengefalteten Zustand der Warenverpackungseinheit außen liegenden seitlichen Feldern umschlossen werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Warenverpackungseinheit umfasst der Blister eine napfartige Ausstülpung zur Aufnahme des Produkts sowie eine Abdeckung der Ausstülpung.
  • Vorzugsweise liegt ein äußeres Basisfeld des gefalteten Zuschnitts zumindest teilweise auf der Abdeckung des Blisters auf.
  • In einer weiteren Variante ist vorgesehen, dass die Warenverpackungseinheit eine schlitzartige Aussparung zur Aufnahme für ein Faltblatt, eine Broschüre oder dergleichen zwischen zwei seitlichen Feldern des gefalteten Zuschnitts umfasst. Die Aussparung hat beispielsweise die Funktion einer separaten Tasche für Verbraucherinformationen.
  • Ergänzende Produktinformationen werden bevorzugt auf den anhängenden, um den Blister gewickelten oder ziehharmonikaförmig angeordneten, seitlichen Feldern aufgedruckt.
  • Die Warenverpackungseinheit kann mit einem Originalitätsverschluss, einem lösbaren Faltklebeverschluss und/oder mit einem die Originalität der Ware sichernden Siegel ausgestattet werden.
  • Als besonders zweckmäßig erweist es sich, einen Rastverschluss vorzusehen, der den gefalteten Zuschnitt fixiert.
  • Darüber hinaus weist eine vorteilhafte Ausführungsform der Warenverpackungseinheit ein Mittel zur Aufhängung der Warenverpackungseinheit auf. Zweckmäßigerweise wird die Warenverpackungseinheit dabei durch eine geeignete Ausstanzung auf eine meist standardisierte Halterung aufgeschoben, was die Präsentation für Kunden und die Inventur für Händler erleichtert.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Warenverpackungseinheit ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Warenverpackungseinheit in komplett aufgefaltetem Zustand,
  • 2 eine perspektivische Ansicht auf die Warenverpackungseinheit aus 1 in teilweise aufgefaltetem Zustand.
  • 1 stellt eine Draufsicht auf eine Warenverpackungseinheit 10 in komplett aufgefaltetem Zustand dar. Die in 1 dargestellte Warenverpackungseinheit 10 umfasst im groben Umriss ein rechteckiges Streifenfeld, das aus einzelnen, sich einander anschließenden und durch Faltlinien 3138 voneinander getrennten, im Wesentlichen rechteckigen Feldern 2129 besteht, die im zusammengefalteten Zustand einen geschlossenen Quader bilden.
  • Abweichungen in der Kontur des Zuschnitts der Warenverpackungseinheit 10 von einem rechteckigen Streifenfeld sind dadurch bedingt, dass Vorsprünge im Zuschnitt für Verschluss- und Aufhängungsmechanismen vorgesehen sind.
  • Die Felder 2129 können jeweils beidseitig dekorativ gestaltet und/oder mit Produkthinweisen versehen sein.
  • Ein Basisfeld 21 weist entsprechend der Geometrie eines zu verpackenden Blisters 11 eine Ausnehmung 12 auf. Der in der Ausnehmung 12 befestigte Blister 11 umfasst drei napfartige, aus der Zeichenebene der 1 senkrecht heraustretende Ausstülpungen 13, 14 und 15.
  • Die Warenverpackungseinheit 10 wird zur Entnahme eines Produkts, das heißt des Inhalts des Blisters 11, auseinandergefaltet. In diesem Zustand kann der in den Ausstülpungen 13, 14 und 15 befindliche Inhalt des Blisters 11 entnommen werden, indem der Inhalt in Durchdrückrichtung, das heißt senkrecht in die Zeichenebene der 1 hinein, durch die in der 1 nicht dargestellte Deckfolie des Blisters 11 durchgedrückt wird und auf der dem Betrachter abgewandten Seite des Basisfelds 21 durch die Ausnehmung 12 hindurch entnommen wird. Die Ausnehmung 12 des Basisfelds 21 ist so angeordnet, dass sie sämtliche Rückseiten der Ausstülpungen 13, 14 und 15 des Blisters 11 überdeckt. Dabei ist denkbar, dass die Ausnehmung 12 mehrteilig ist, zum Beispiel aus einzelnen Löchern besteht, die jeweils unterhalb einer Ausstülpung 13, 14 oder 15 angeordnet sind.
  • An das Basisfeld 21 schließt sich links in der 1 ein Seitenfeld 22 an, das für den zusammengefalteten Zustand der Warenverpackungseinheit 10 entlang einer gestrichelten Faltlinie 31 zwischen Basisfeld 21 und Seitenfeld 22 senkrecht vom Basisfeld 21 abgeklappt wird.
  • Dem Seitenfeld 22 schließt sich von links ein Deckfeld 23 an, das für den zusammengefalteten Zustand der Warenverpackungseinheit 10 entlang einer gestrichelten Faltlinie 32 zwischen Seitenfeld 22 und Deckfeld 23 senkrecht vom Seitenfeld 22 abgeklappt wird.
  • Das Seitenfeld 22 und das Deckfeld 23 sind entlang der Faltlinie 32 nicht durchgängig miteinander verbunden, sondern zu beiden Enden der Faltlinie 32 befinden sich Einschnitte 41 und 43 in Richtung der verlängert gedachten Faltlinie 32. Eine analoge Anordnung mit einer gestrichelten Faltlinie 33 und Einschnitten 42 und 44 befindet sich zwischen dem Deckfeld 23 und einem weiteren sich anschließenden Seitenfeld 24.
  • Durch die Einschnitte 41 und 42 kann ein Stirnfeld 25 entlang einer gestrichelten Faltlinie 34 zwischen dem Stirnfeld 25 und dem Deckfeld 23 senkrecht vom Deckfeld 23 abgeklappt werden. Entsprechendes gilt für ein weiteres Stirnfeld 26, das aufgrund der Einschnitte 43 und 44 entlang einer gestrichelten Faltlinie 35 zwischen dem Stirnfeld 26 und dem Deckfeld 23 senkrecht vom Deckfeld 23 abgeklappt werden kann.
  • Dem Seitenfeld 24 schließt sich links in der 1 ein äußeres Basisfeld 27 an, das für den zusammengefalteten Zustand der Warenverpackungseinheit 10 entlang einer gestrichelten Faltlinie 36 zwischen Seitenfeld 24 und äußerem Basisfeld 27 senkrecht vom Seitenfeld 24 abgeklappt wird.
  • Dem äußeren Basisfeld 27 schließt sich von links ein Seitenfeld 28 an, das für den zusammengefalteten Zustand der Warenverpackungseinheit 10 entlang einer gestrichelten Faltlinie 37 zwischen äußerem Basisfeld 27 und Seitenfeld 28 vom äußeren Basisfeld 27 abgeklappt wird.
  • Dem Seitenfeld 28 schließt sich zuletzt von links ein äußeres Deckfeld 29 an, das für den zusammengefalteten Zustand der Warenverpackungseinheit 10 entlang einer gestrichelten Faltlinie 38 zwischen Seitenfeld 28 und äußerem Deckfeld 29 senkrecht vom Seitenfeld 28 abgeklappt wird.
  • Das Basisfeld 21 und das Deckfeld 23 weisen dieselbe Breite auf. Ebenso weisen das äußere Basisfeld 27 und das äußere Deckfeld 29 dieselbe Breite auf, die identisch ist oder gegebenenfalls geringfügig größer als die Breite von Basisfeld 21 und Deckfeld 23.
  • Ebenso weisen die Seitenfelder 22 und 24 dieselbe Breite auf, die Breite des Seitenfelds 28 stimmt damit ebenfalls überein oder ist gegebenenfalls geringfügig größer.
  • Die Stirnfelder 25 und 26 weisen jeweils Laschen 45 und 46 auf, die im zusammengefalteten Zustand der Warenverpackungseinheit 10 jeweils in eine Vertiefung 53 zwischen dem oberen Rand der Ausnehmung 12 und der Ausstülpung 13 und in eine Vertiefung 55 zwischen dem unteren Rand der Ausnehmung 12 und der Ausstülpung 15 eingreifen und dem Quader damit zusätzliche Stabilität verleihen.
  • Eine weitere Stabilisierung des Quaders wird dadurch erzielt, dass eine Verschlusslasche 47 am seitlichen freien Rand des äußeren Deckfelds 29 in eine entsprechend angeordnete und bemessene Ausnehmung 48 eingreift, die im Wesentlichen entlang der Faltlinie 33 verläuft. Hierfür wird die Verschlusslasche 47 entlang der gestrichelten Faltlinie 39 zwischen äußerem Deckfeld 29 und Verschlusslasche 47 vom äußeren Deckfeld 29 abgeklappt. Die Verschlusslasche 47 in Zusammenwirkung mit der Ausnehmung 48 hat den besonderen Vorteil, dass ein wiederholtes Öffnen und Verschließen der Warenverpackungseinheit 10 ermöglicht wird. Anstelle der Verschlusslasche 47 oder zusätzlich zur Verschlusslasche 47 kann ein Originalitätsverschluss angebracht sein, der in der 1 nicht dargestellt ist. Ein Originalitätsverschluss hat den Vorteil, dass er die Warenverpackungseinheit 10 mit einer Erstöffnungsgarantie versieht.
  • Eine schlitzartige Aussparung 16 im Deckfeld 23 dient der Aufnahme eines in der 1 nicht dargestellten Faltblatts, einer Produktinformationsbroschüre oder dergleichen.
  • Eine weitere Aussparung 17 im oberen Bereich des äußeren Basisfelds 27 wird zum Aufhängen der Warenverpackungseinheit 10 verwendet und weist eine für die Anbringung von kleinteiligen Waren an Verkaufsständern übliche Kontur auf.
  • Nach erfolgter Entnahme zumindest eines Teils des Blisterinhalts kann die Warenverpackungseinheit 10 wieder vollständig zu einem Quader zusammengefaltet werden.
  • 2 stellt eine perspektivische Ansicht auf die Warenverpackungseinheit 10 aus 1 in teilweise aufgefaltetem Zustand dar. Für identische Bestandteile der Warenverpackungseinheit 10 werden dieselben Bezugszeichen vergeben.
  • 10
    Warenverpackungseinheit
    11
    Blister
    12
    Ausnehmung
    13–15
    Ausstülpungen
    16, 17
    Aussparungen
    21
    Basisfeld
    22, 24, 28
    Seitenfelder
    23
    Deckfeld
    25, 26
    Stirnfelder
    27
    äußeres Basisfeld
    29
    äußeres Deckfeld
    31–39
    Faltlinien
    41–44
    Einschnitte
    45, 46
    Laschen
    47
    Verschlusslasche
    48
    Ausnehmung
    53, 55
    Vertiefungen

Claims (8)

  1. Warenverpackungseinheit, umfassend – einen zu einem im Wesentlichen geschlossenen Quader faltbaren Zuschnitt, insbesondere aus Karton, Pappe und/oder Kunststofffolie, und – einen an einem Basisfeld (21) des Zuschnitts befestigten Blister (11), der ein Produkt, insbesondere eine Tablette, Kapsel oder ein Dragee, aufnimmt.
  2. Warenverpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt zwei Stirnfelder (25, 26) und mehr als vier seitliche Felder (21, 2224, 2729) umfasst.
  3. Warenverpackungseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt zwei Stirnfelder (25, 26) und sieben seitliche Felder (21, 2224, 2729) umfasst.
  4. Warenverpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Blister (11) eine napfartige Ausstülpung (1315) zur Aufnahme des Produkts sowie eine Abdeckung der Ausstülpung (1315) umfasst.
  5. Warenverpackungseinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein äußeres Basisfeld (27) des gefalteten Zuschnitts zumindest teilweise auf der Abdeckung des Blisters (11) aufliegt.
  6. Warenverpackungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein seitliches Feld (21, 2224, 2729), insbesondere ein Deckfeld (23), eine schlitzartige Aussparung (16) zur Aufnahme für ein Faltblatt, eine Broschüre oder dergleichen, insbesondere zwischen zwei seitlichen Feldern (23, 29) des gefalteten Zuschnitts, umfasst.
  7. Warenverpackungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rastverschluss (47, 48), insbesondere mit einer Verschlusslasche (47) und einer die Verschlusslasche (47) im gefalteten Zuschnitt aufnehmenden Ausnehmung (48), und/oder ein Originalitätsverschluss vorgesehen sind, die den gefalteten Zuschnitt fixieren.
  8. Warenverpackungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel zur Aufhängung (17) der Warenverpackungseinheit (10), insbesondere eine Aussparung (17), vorgesehen ist.
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