DE202008002041U1 - Wärmesenke - Google Patents

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Abstract

Wärmesenke, umfassend:
eine wärmeleitende Grundplatte (1), wobei die Grundplatte eine Mehrzahl von Wärmeableitungssäulen (11) aufweist, die sich von der Oberseite der Grundplatte aus senkrecht nach oben erstrecken und jeweils im Abstand zueinander angeordnet sind; und
eine Mehrzahl von Abstrahlungslamellen (2), die auf den Wärmeableitungssäulen (11) in unterschiedlichen Höhen befestigt sind, wobei die Abstrahlungslamellen jeweils eine Mehrzahl von Montagedurchgangslöchern (21) aufweisen, welche jeweils in Presspassung auf die Wärmeableitungssäulen aufgepasst sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wärmesenke zur Ableitung von Wärme von einer Halbleiter-Wärmequelle.
  • Herkömmliche Wärmesenken bestehen üblicherweise aus einer ebenen Grundplatte und einer Mehrzahl von Abstrahlungslamellen, die direkt mit der Grundplatte verbunden sind. Wärmerohre, im Fachgebiet auch als "Heatpipes" bezeichnet, können mit der Grundplatte verbunden sein, um das Wärmeableitungsverhalten zu verbessern. Die Grundplatte und die Abstrahlungslamellen sind üblicherweise aus Aluminium oder Kupfer extrudiert. Die Abstrahlungslamellen sind auf der Grundplatte angeordnet und sind voneinander beabstandet. Die Grundplatte überträgt Wärmeenergie von der Halbleiter-Wärmequelle, an welcher die Wärmesenke angebracht wird, an die Abstrahlungslamellen, zur Ableitung an die Umgebungsluft.
  • Es gibt Miniatur-Wärmesenken, bei welchen die Abstrahlungslamellen integral mit der Grundplatte ausgebildet sind und in Reihen angeordnet sind. Diese Wärmesenken weisen ein schlechtes Wärmeableitverhalten auf. Sie können tatsächlichen Wärmeableitungsanforderungen nicht genügen. Es sind außerdem Wärmesenken bekannt, die mit Wärmerohren ausgerüstet sind, um ein verbessertes Wärmeableitungsverhalten zu bieten. Diese Wärmesenken sind aber groß, kompliziert und teuer; daher sind sie in Situationen, bei denen eine geringe Wärmeableitungsleistung erforderlich ist, nicht praktisch. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass herkömmliche Wärmesenken nicht an unterschiedliche Wärmeableitungsanforderungen angepasst werden können.
  • Vor diesem Hintergrund besteht die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile des Standes der Technik zu beheben, indem Wärmesenken aufgezeigt werden, die sich an unterschiedliche Anforderungen hinsichtlich der Wärmeableitung anpassen lassen und die dennoch einfach aufgebaut sind und sich kostengünstig herstellen lassen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Wärmesenke zur Verfügung gestellt, die eine Grundplatte umfasst, auf welcher senkrechte Wärmeableitungssäulen angeordnet sind und bei der auf den Wärmeableitungssäulen in unterschiedlichen Höhen Abstrahlungslamellen mit Montagedurchgangslöchern befestigt sind. An der Grundplatte der Wärmesenke kann/können ein Lüfter und/oder Wärmerohre angeordnet sein, um die Effizienz der Wärmeableitung zu erhöhen.
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Wärmesenke eine wärmeleitfähige Grundplatte sowie Abstrahlungslamellen. Die Grundplatte weist eine Mehrzahl von Wärmeableitungssäulen auf, die sich von deren Oberseite aus senkrecht nach oben erstrecken. Die Abstrahlungslamellen sind in unterschiedlichen Höhen auf den Wärmeableitungssäulen befestigt. Jede Abstrahlungslamelle weist eine Mehrzahl von Montagedurchgangslöchern auf, die jeweils in Presspassung auf den Wärmeableitungssäulen befestigt sind.
  • Entsprechend einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Anzahl der Abstrahlungslamellen in Abhängigkeit von unterschiedlichen Wärmeableitungsanforderungen angepasst werden. Wenn eine verhältnismäßig höhere Wärmeableitungsleistung erforderlich ist, wird die Anzahl der Abstrahlungslamellen erhöht. Wenn dagegen eine verhältnismäßig geringere Wärmeableitungsleistung erforderlich ist, wird die Anzahl der Abstrahlungslamellen reduziert. Diese Anordnung lässt sich also an unterschiedliche Wärmeableitungsanforderungen für unterschiedliche Anwendungen anpassen, wodurch eine optimale Wärmeableitungswirkung erzielt wird, bei gleichzeitig vereinfachtem Aufbau und einer Kostenersparnis.
  • Entsprechend einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung können die Wärmeableitungssäulen und die Montagedurchgangslöcher der Abstrahlungslamellen in verschiedenen Formen ausgebildet sein, beispielsweise mit quadratischem, kreisförmigem, kreuzförmigem, sechseckigem, dreieckigem oder rechteckigem Querschnitt.
  • Entsprechend einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung können die Wärmeableitungssäulen abgestufte Säulen darstellen, und die Größe der Montagedurchgangslöcher der Abstrahlungslamellen kann jeweils derart modifiziert werden, sodass sie an die abgestuften Säulen angepasst ist.
  • Entsprechend einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Grundplatte aus Aluminium oder Kupfer extrudiert sein, und an der Unterseite der Grundplatte kann ein Metallblock montiert sein, der einen relativ höheren Wärmeleitkoeffizienten aufweist.
  • Entsprechend einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung können die Montagedurchgangslöcher der Abstrahlungslamellen stufenförmige Montagedurchgangslöcher darstellen, sodass sich die Flansche, die sich um ein jeweiliges stufenförmiges Montagedurchgangsloch einer Abstrahlungslamelle herum erstrecken, in die stufenförmigen Montagedurchgangslöcher einer weiteren Abstrahlungslamelle eingepasst werden können.
  • Entsprechend einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann/können der Fuß und/oder das obere Ende der Wärmeableitungssäulen jeweils abgeschrägt sein, und zwar in Form einer konischen Schräge, einer konvexen Schräge oder einer konkaven Schräge. Der abgeschrägte Fuß der jeweiligen Wärmeableitungssäule begünstigt die Übertragung von Wärmeenergie von der Grundplatte auf den Körper der jeweiligen Wärmeableitungssäule und von diesem an die Abstrahlungslamellen. Das abgeschrägte obere Ende der jeweiligen Wärmeableitungssäule erleichtert das Einführen der Wärmeableitungssäulen in die Montagedurchgangslöcher der Abstrahlungslamellen.
  • Entsprechend einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann auf der Grundplatte ein Montagebereich für einen Lüfter vorgesehen sein (entweder an einer Seite oder in der Mitte), um einen Lüfter zu montieren, welcher derart gesteuert wird, dass er eine Luftströmung zu den Wärmeableitungssäulen und den Abstrahlungslamellen hin bewirkt.
  • Entsprechend einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung können an der Grundplatte und an den Abstrahlungslamellen Wärmeableitungsrohre, so genannte Heatpipes, befestigt sein, um das Wärmeableitungsverhalten zu verbessern. Die Wärmerohre können direkt in röhrenartige Nuten an der Unterseite der Grundplatte in Presspassung eingefügt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • 1 stellt eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer Wärmesenke entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 2 stellt eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Wärmesenke in montiertem Zustand dar.
  • 3 stellt eine perspektivische Ansicht einer Wärmesenke in montiertem Zustand entsprechend einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 4 stellt eine schematische Draufsicht eines Teils der in 3 gezeigten Wärmesenke dar.
  • Die 5-9 stellen in einer Ansicht analog der aus 4 die Anpassen von Abstrahlungslamellen an unterschiedliche Konfigurationen mit Wärmeableitungssäulen entsprechend der vorliegenden Erfindung dar.
  • Die 10-12 stellen unterschiedliche Ausbildungsformen von Füßen der Wärmeableitungssäulen entsprechend der vorliegenden Erfindung dar.
  • 13 stellt einen seitlichen Aufriss einer Wärmesenke entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 14 stellt einen teilweise geschnittenen seitlichen Aufriss einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, welcher eine Ausbildung der Grundplatte der Wärmesenke aus zwei Metallen zeigt.
  • 15 stellt einen seitlichen Aufriss einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, bei der Wärmeableitungssäulen mit unterschiedlichen Höhen gezeigt sind, die an entsprechend unterschiedliche Größen der Abstrahlungslamellen angepasst sind.
  • 16 stellt eine partielle schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung dar, in der Wärmeableitungssäulen mit abgestufter Form gezeigt sind, an die Abstrahlungslamellen mit unterschiedlichen Größen angepasst sind.
  • 17 stellt eine partielle schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung dar, in welcher Abstrahlungslamellen gezeigt sind, in denen gestufte Montagedurchgangslöcher ausgebildet sind.
  • Die 18-21 stellen partielle perspektivische Ansichten unterschiedlicher Ausbildungsformen der Wärmeableitungssäulen der Wärmesenke gemäß der vorliegenden Erfindung dar, wobei gezeigt ist, dass die oberen Enden der Wärmeableitungssäulen unterschiedlich abgeschrägt sind.
  • 22 stellt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Wärmesenke von schräg oben dar, welche zeigt, dass auf der Oberseite der Grundplatte neben dem Bereich der Wärmeableitungssäulen und Abstrahlungslamellen gemäß der vorliegenden Erfindung ein Lüfter montiert ist.
  • 23 stellt in einer perspektivischen Ansicht einer weiteren Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung eine Wärmesenke dar, die mit einem Lüfter auf der Grundplatte ausgerüstet ist.
  • 24 stellt eine perspektivische Ansicht einer rechteckigen Wärmesenke dar, bei welcher in der Mitte der Grundplatte ein Lüfter montiert ist und dieser von den Abstrahlungslamellen gemäß der vorliegenden Erfindung umgeben ist.
  • 25 stellt eine perspektivische Ansicht einer runden Wärmesenke dar, bei welcher in der Mitte der Grundplatte ein Lüfter montiert ist und dieser von den Abstrahlungslamellen entsprechend der vorliegenden Erfindung umgeben ist.
  • 26 stellt eine schematische Draufsicht einer rechteckigen Wärmesenke dar, bei der Wärmerohre in die Grundplatte integriert sind und sich durch die Abstrahlungslamellen hindurch erstrecken.
  • 27 stellt eine entlang der Linie A-A aus 26 aufgenommene Schnittansicht dar.
  • 28 stellt eine entlang der Linie B-B aus 26 aufgenommene Schnittansicht dar.
  • Nehmen wir auf die 1 und 2 Bezug, so umfasst eine Wärmesenke entsprechend der vorliegenden Erfindung eine Grundplatte 1 und eine Mehrzahl von Abstrahlungslamellen 2.
  • Die Grundplatte 1 stellt ein ebenes Metallbauteil dar, das aus einem Metallmaterial mit exzellenter Wärmeleitfähigkeit hergestellt ist (beispielsweise Aluminium oder Kupfer, d. h. die so genannte Aluminiumbasis oder Kupferbasis), wobei sich von deren Oberseite aus eine Mehrzahl von Wärmeableitungssäulen 11 senkrecht nach oben erstrecken. Die Warmeableitungssäulen 11 sind auf der Oberseite der Grundplatte 1 entweder in regelmäßiger oder in unregelmäßiger Weise angeordnet. Entsprechend der vorliegenden Ausführungsform sind die Wärmeableitungssäulen 11 in Form einer Matrix angeordnet. Die Abstrahlungslamellen 2 weisen Befestigungsdurchgangslöcher 21 auf, die jeweils in solcher Weise eng sitzend an den Wärmeableitungssäulen 11 befestigt sind, dass die Abstrahlungslamellen 2 in paralleler Weise in unterschiedlichen Höhen fest an den Wärmeableitungssäulen 11 gehalten werden.
  • Durch enges Befestigen der Montagedurchgangslöcher 21 der Abstrahlungslamellen 2 an den Wärmeableitungssäulen 11 der Grundplatte 1, welche insgesamt die Wärmesenke bilden, absorbiert die Grundplatte 1 Wärmeenergie von der (nicht gezeigten) angebrachten Halbleiter-Wärmequelle im Hinblick auf eine schnelle Ableitung nach außen, an die Umgebungsluft, durch die Abstrahlungslamellen 2 über die Wärmeableitungssäulen 11.
  • Entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Wärmeableitungssäulen 11 in Presspassung in die Montagedurchgangslöcher 21 der jeweiligen Abstrahlungslamelle 2 eingepasst. Der Durchmesser der Montagedurchgangslöcher 21 der Abstrahlungslamellen 2 ist geringfügig kleiner als der Durchmesser der Wärmeableitungssäulen 11, sodass die Wärmeableitungssäulen 11 festsitzend in die Montagedurchgangslöcher 21 der jeweiligen Abstrahlungslamelle 2 eingepasst werden können. Dieser Montagevorgang ist recht einfach und kann zu beträchtlichen Kosteneinsparungen führen.
  • Die Anzahl der Abstrahlungslamellen 2 wird durch die erforderliche Wärmeableitungsleistung bestimmt. Wenn eine verhältnismäßig höhere Wärmeableitungsleistung erforderlich ist, wird die Anzahl der Abstrahlungslamellen 2 erhöht. Wenn im Gegensatz dazu eine verhältnismäßig geringere Wärmeableitungsleistung erforderlich ist, wird die Anzahl der Ableitungslammellen 2 verringert. Diese Anordnung passt für unterschiedliche Anforderungen der Wärmeableitung für unterschiedliche Anwendungen; daher kann eine optimale Wärmeableitungswirkung bereitgestellt werden, bei gleichzeitig vereinfachtem Aufbau und Kosteneinsparungen.
  • Es bestehen keine speziellen Einschränkungen hinsichtlich der Gestalt der Wärmeableitungssäulen 11 und der Montagedurchgangslöcher 21 der Abstrahlungslamellen 2. Bei dem in den 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die Wärmeableitungssäulen 11a und die Montagedurchgangslöcher 21a der Abstrahlungslamellen 2a einen kreuzförmigen Querschnitt auf. Bei dem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die Wärmeableitungssäulen 11b und die Montagedurchgangslöcher 21b der Abstrahlungslamellen 2b einen quadratischen Querschnitt auf. Bei dem in 6 gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die Wärmeableitungssäulen 11c und die Montagedurchgangslöcher 21c der Abstrahlungslamellen 2c einen kreisförmigen Querschnitt auf. Bei dem in 7 gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die Wärmeableitungssäulen 11d und die Montagedurchgangslöcher 21d der Abstrahlungslamellen 2d einen sechseckigen Querschnitt auf. Bei dem in 8 gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die Wärmeableitungssäulen 11e und die Montagedurchgangslöcher 21e der Abstrahlungslamellen 2e einen dreieckigen Querschnitt auf. Bei dem in 9 gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die Wärmeableitungssäulen 11f und die die Montagedurchgangslöcher 21f der Abstrahlungslamellen 2f einen länglich rechteckigen Querschnitt auf.
  • Nehmen wir auf die 10-12 Bezug, so sind die Füße 121, 122 oder 123 der Wärmeableitungssäulen 11 (11a-11f), die mit der Oberseite der Grundplatte 1 verbunden sind, in einer Reihe von Formen hergestellt, beispielsweise sind sie konisch, konvex oder konkav abgeschrägt, um zu ermöglichen, dass Wärmeenergie von der Grundplatte 1 schnell über die Füße 121, 122 oder 123 an die Wärmeableitungssäulen 11 (11a- 11f) und von diesen zu den Abstrahlungslamellen 2 abgeleitet wird, im Hinblick auf eine schnelle Wärmeableitung.
  • Nehmen wir auf 13 und erneut auf 1 Bezug, so weist jede Abstrahlungslamelle 2 (oder 2a-2f) einen Flansch 211 auf, welcher an deren Oberseite um ein jeweiliges Montagedurchgangsloch 21 (oder 21a-21f) herum vorsteht. Die Flansche 211 vergrößern die Kontaktoberfläche zwischen den Abstrahlungslamellen 2 und den Wärmeableitungssäulen 11 (oder 11a-11f), um die Geschwindigkeit der Wärmeübertragung zu erhöhen.
  • Nehmen wir auf 14 Bezug, so weist die Grundplatte 1b einen Metallblock 13 auf, der in bündiger Weise an deren Unterseite eingebettet ist, und zwar im Hinblick auf einen direkten Kontakt mit der Halbleiter-Wärmequelle (nicht gezeigt). Der Metallblock 13 besteht aus einem Metallmaterial mit einem höheren Wärmeleitkoeffizienten als dem des Metallmaterials (Kupfer oder Aluminium) der Grundplatte 1b.
  • Nehmen wir auf 15 Bezug, so können die Wärmeableitungssäulen 11 (oder 11a-11f) in unterschiedlichen Höhen hergestellt werden, und auf diesen können Abstrahlungslamellen 2 unterschiedlicher Größen montiert werden.
  • Außerdem können die Wärmeableitungssäulen 11 (oder 11a-11f) der Grundplatte 1 abgestufte Säulen darstellen. Wie in 16 gezeigt ist, weist jede Wärmeableitungssäule 11 (oder 11a-11f) einen oberen Abschnitt 111, einen mittleren Abschnitt 112 und einen unteren Abschnitt 113 auf. Der Durchmesser des mittleren Abschnitts 112 ist größer als derjenige des oberen Abschnitts 111, aber kleiner als derjenige des unteren Abschnitts 113. Ferner sind die Größen der Montagedurchgangslöcher 21 der jeweiligen Abstrahlungslamellen 2 an die Durchmesser der Abschnitte 111, 112 bzw. 113 der Wärmeableitungssäulen 11 (oder 11a-11f) angepasst.
  • Nehmen wir auf 17 Bezug, so stellen die Montagedurchgangslöcher 21g der Abstrahlungslamellen 2g gestufte Durchgangslöcher dar, sodass die Abstrahlungslamellen 2 in einem Stapel aneinander befestigt werden können (indem die gestuften Flansche, die sich um ein jeweiliges Montagedurchgangsloch einer Abstrahlungslamelle herum erstrecken, in die gestuften Flansche einer weiteren Abstrahlungslamelle eingepasst werden). Diese gestufte Gestaltung der Montagedurchgangslöcher kann auch bei der Gestaltung, bei welcher auf der Grundplatte abgestufte Wärmeableitungssäulen ausgebildet sind, genutzt werden.
  • Nehmen wir auf 18 Bezug, so ist das obere Ende 114 jeder Wärmeableitungssäule 11 konisch, konvex oder konkav abgeschrägt, um das Einfügen der Wärmeableitungssäulen 11 durch die Montagedurchgangslöcher der Abstrahlungslamellen 2 hindurch zu erleichtern. Analog weisen die in den 19-21 gezeigten Wärmeableitungssäulen 11a, 11c, 11d obere Enden 114a, 114c, 114d auf, die jeweils konisch, konvex oder konkav abgeschrägt sind.
  • Die Wärmesenke kann auf der Grundplatte 1 mit einem Lüfter ausgerüstet werden. Die 22 und 23 zeigen einen Lüfter 3 oder 3a, der auf einer freien Fläche der Oberseite der Grundplatte 1 an einer Seite neben den Wärmeableitungssäulen 11 und Abstrahlungslamellen 2 montiert ist.
  • Bezug nehmend auf 24, weist die Wärmesenke ein rechteckiges Profil auf, wobei ein Lüfter 3b auf der Oberseite der Grundplatte 1 in der Mitte montiert ist und von den Abstrahlungslamellen 2 umgeben ist.
  • Bezug nehmend auf 25, weist die Wärmesenke ein rundes Profil auf, wobei ein Lüfter 3c auf der Oberseite der Grundplatte 1 in der Mitte montiert ist und von den Abstrahlungslamellen 2 umgeben ist.
  • An der Wärmesenke kann ein Lüfter 3, 3a oder 3b montiert sein, und diese kann auch mit einem oder mit einer Reihe von Wärmerohren 4 ausgerüstet sein. Wie in den 26-28 gezeigt ist, weist die Grundplatte 1 an ihrer Unterseite eine Mehrzahl von unterseitigen röhrenförmigen Nuten 14 auf, und in die unterseitigen röhrenförmigen Nuten 14 der Grundplatte 1 sind jeweils Wärmerohre 4 in Presspassung eingefügt, wobei die ebene Unterseite jedes Wärmerohrs 4 mit der Unterseite der Grundplatte 1 fluchtet, im Hinblick auf einen direkten Kontakt mit der (nicht gezeigten) Halbleiter-Wärmequelle, um das Wärmeableitungsverhalten zu verbessern.
  • Die Anordnung aus der Grundplatte 1, den Abstrahlungslamellen 2 und dem Lüfter 3 (3a, 3b, 3c) sowie den Wärmerohren 4 ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen beschränkt. Die Wärmerohre 4 können auch derart an den Abstrahlungslamellen 2 befestigt sein, dass sich nur deren eines Ende jeweils zur Unterseite der Grundplatte 1 hin erstreckt und in die unterseitigen röhrenförmigen Nuten 14 eingebettet ist.
  • Ein Prototyp der Wärmesenke mit den Merkmalen aus den 1-28 wurde konstruiert. Die Wärmesenke funktioniert problemlos und bietet sämtliche der im Vorstehenden diskutierten Eigenschaften.
  • Wenngleich spezielle Ausführungsformen der Erfindung zum Zwecke der Veranschaulichung detailliert beschrieben worden sind, können verschiedenen Modifikationen und Verbesserungen vorgenommen werden, ohne dass von dem erfinderischen Gedanken und dem Schutzumfang der Erfindung abgewichen wird. Dementsprechend soll die Erfindung lediglich durch die anhängenden Ansprüche eingeschränkt werden.

Claims (22)

  1. Wärmesenke, umfassend: eine wärmeleitende Grundplatte (1), wobei die Grundplatte eine Mehrzahl von Wärmeableitungssäulen (11) aufweist, die sich von der Oberseite der Grundplatte aus senkrecht nach oben erstrecken und jeweils im Abstand zueinander angeordnet sind; und eine Mehrzahl von Abstrahlungslamellen (2), die auf den Wärmeableitungssäulen (11) in unterschiedlichen Höhen befestigt sind, wobei die Abstrahlungslamellen jeweils eine Mehrzahl von Montagedurchgangslöchern (21) aufweisen, welche jeweils in Presspassung auf die Wärmeableitungssäulen aufgepasst sind.
  2. Wärmesenke nach Anspruch 1, bei welcher die Wärmeableitungssäulen (11) matrixartig angeordnet sind.
  3. Wärmesenke nach Anspruch 1, bei welcher die Montagedurchgangslöcher (21) der Abstrahlungslamellen (2) einen kreuzförmigen Querschnitt (21a) aufweisen und die Wärmeableitungssäulen einen kreuzförmigen Querschnitt (11a) aufweisen, mit dem diese jeweils eng sitzend in die Montagedurchgangslöcher der Abstrahlungslamellen eingepasst sind.
  4. Wärmesenke nach Anspruch 1, bei welcher die Montagedurchgangslöcher (21) der Abstrahlungslamellen (2) einen rechteckigen Querschnitt (21b) aufweisen und die Wärmeableitungssäulen einen rechteckigen Querschnitt (11b) aufweisen, mit dem diese jeweils eng sitzend in die Montagedurchgangslöcher der Abstrahlungslamellen eingepasst sind.
  5. Wärmesenke nach Anspruch 1, bei welcher die Montagedurchgangslöcher (21) der Abstrahlungslamellen (2) einen kreisförmigen Querschnitt (21c) aufweisen und die Wärmeableitungssäulen einen kreisförmigen Querschnitt (11c) aufweisen, mit dem diese jeweils eng sitzend in die Montagedurchgangslöcher der Abstrahlungslamellen eingepasst sind.
  6. Wärmesenke nach Anspruch 1, bei welcher die Montagedurchgangslöcher (21) der Abstrahlungslamellen (2) einen sechseckigen Querschnitt (21d) aufweisen und die Wärmeableitungssäulen einen sechseckigen Querschnitt (11d) aufweisen, mit dem diese jeweils eng sitzend in die Montagedurchgangslöcher der Abstrahlungslamellen eingepasst sind.
  7. Wärmesenke nach Anspruch 1, bei welcher die Montagedurchgangslöcher (21) der Abstrahlungslamellen (2) einen dreieckigen Querschnitt (21e) aufweisen und die Wärmeableitungssäulen einen dreieckigen Querschnitt (11e) aufweisen, mit dem diese jeweils eng sitzend in die Montagedurchgangslöcher der Abstrahlungslamellen eingepasst sind.
  8. Wärmesenke nach Anspruch 1, bei welcher die Montagedurchgangslöcher (21) der Abstrahlungslamellen (2) einen Querschnitt (21f) in Form eines länglichen Rechtecks aufweisen und die Wärmeableitungssäulen einen Querschnitt (11f) in Form eines länglichen Rechtecks aufweisen, mit dem diese jeweils eng sitzend in die Montagedurchgangslöcher der Abstrahlungslamellen eingepasst sind.
  9. Wärmesenke nach Anspruch 1, bei welcher die Wärmeableitungssäulen jeweils einen abgeschrägten Fuß (121; 122; 123) aufweisen, der fest mit der Oberseite der Grundplatte (1) verbunden ist.
  10. Wärmesenke nach Anspruch 9, bei welcher der abgeschrägte Fuß (121; 122; 123) der jeweiligen Wärmeableitungssäule in konisch abgeschrägter Form, in konvex abgeschrägter Form oder in konkav abgeschrägter Form ausgebildet ist.
  11. Wärmesenke nach Anspruch 1, bei welcher die Abstrahlungslamellen (2) jeweils eine Mehrzahl von Flanschen (211) aufweisen, die von deren Oberseite vorstehen und sich jeweils um die Montagedurchgangslöcher herum erstrecken.
  12. Wärmesenke nach Anspruch 1, bei welcher die Grundplatte (1) aus Kupfer oder Aluminium extrudiert ist.
  13. Wärmesenke nach Anspruch 1, bei welcher die Grundplatte (1b) einen Metallblock (13) aufweist, der in deren Unterseite fluchtend mit der unterseitigen Oberfläche eingebettet ist, wobei der Metallblock einen höheren Wärmeleitkoeffizienten aufweist als das Metallmaterial der Grundplatte.
  14. Wärmesenke nach Anspruch 1, bei welcher die Wärmeableitungssäulen unterschiedliche Höhen aufweisen.
  15. Wärmesenke nach Anspruch 1, bei welcher die Wärmeableitungssäulen abgestufte Säulen (111, 112, 113) darstellen.
  16. Wärmesenke nach Anspruch 1, bei welcher die Montagedurchgangslöcher der Abstrahlungslamellen gestufte Durchgangslöcher (21g) darstellen und die gestuften Montagedurchgangslöcher einer jeweiligen Abstrahlungslamelle jeweils in die gestuften Montagedurchgangslöcher einer weiteren Abstrahlungslamelle eingepasst werden, wenn die Abstrahlungslamellen auf den Wärmeableitungssäulen montiert werden.
  17. Wärmesenke nach Anspruch 1, bei welcher die Wärmeableitungssäulen jeweils ein abgeschrägtes oberes Ende (114, 114a, 114c, 114d) aufweisen.
  18. Wärmesenke nach Anspruch 17, bei welcher das abgeschrägte obere Ende der jeweiligen Wärmeableitungssäule in konischer Form abgeschrägt ist, in konvexer Form abgeschrägt ist oder in konkaver Form abgeschrägt ist.
  19. Wärmesenke nach Anspruch 1, bei welcher die Grundplatte (1) einen Lüftermontagebereich an einer Seite neben den Wärmeableitungssäulen und Abstrahlungslamellen zur Montage eines Lüfters (3, 3a) aufweist.
  20. Wärmesenke nach Anspruch 1, bei welcher die Grundplatte einen Lüftermontagebereich zur Montage eines Lüfters (3b, 3c) aufweist, welcher in deren Mitte angeordnet ist und von den Wärmeableitungssäulen und den Abstrahlungslamellen umgeben ist.
  21. Wärmesenke nach Anspruch 1, bei welcher die Grundplatte zumindest eine röhrenartige Nut (14) an ihrer ebenen Unterseite aufweist und wobei in der zumindest einen röhrenartigen Nut zumindest ein Wärmerohr befestigt ist, wobei das zumindest eine Wärmerohr (4) eine jeweilige ebene untere Wandung aufweist, die fluchtend mit der Unterseite der Grundplatte angeordnet ist.
  22. Wärmesenke nach Anspruch 21, bei welcher das zumindest eine Wärmerohr (4) jeweils in die zumindest eine röhrenartige Nut der Grundplatte in Presspassung eingepasst ist.
DE202008002041U 2007-12-12 2008-02-14 Wärmesenke Expired - Lifetime DE202008002041U1 (de)

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