DE202008001121U1 - Tor, insbesondere Sektionaltor, und Torantrieb - Google Patents

Tor, insbesondere Sektionaltor, und Torantrieb Download PDF

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Abstract

Tor, insbesondere Sektionaltor, mit einem Torblatt bestehend aus mehreren miteinander verbundenen Paneelen, die über Laufrollen in Führungsschienen geführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das oberste Laufrollenpaar über einen Teil seines Verfahrweges während des Öffnens oder Schließen des Tores in gesonderten Führungsschienen verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Tor, insbesondere ein Sektionaltor, mit einem Torblatt bestehend aus mehreren miteinander verbundenen Paneelen, die über Laufrollen in Führungsschienen geführt werden, wobei das Torblatt über einen Torantrieb zumindest von einer vollständig geöffneten in eine geschlossene Stellung überführbar ist.
  • Zum Verschließen der Öffnungen von Gebäuden, Garagen oder dergleichen werden gemeinhin Tore verwendet. Derartige Tore gibt es in unterschiedlichster Ausführungsform, beispielsweise in Form von Schwingtoren, Kipptoren, Rolltoren, Flügeltoren oder aber auch als Sektionaltore. Bei Sektionaltoren besteht das Torblatt aus mehreren miteinander verbundenen Paneelen, die jeweils über Laufrollen in Führungsschienen geführt sind. Dabei werden diese Sektionaltore von einer geschlossenen Stellung dadurch in eine geöffnete Stellung geführt, dass sie entlang der Führungsschienen unter die Decke beispielsweise der Garage geführt werden.
  • Aus Gründen der Fertigungskosten, Montagekosten und auch aus optischen Gründen ist es eigentlich wünschenswert, das Tor aus möglichst wenig großen Panee len zusammenzusetzen. Um hier allerdings die Laufrollen des Tores entlang der einzigen seitlichen Führungsschiene, die zunächst aus einem nahezu senkrechten Abschnitt, einen daran anschließenden gebogenen Übergangsabschnitt und einem sich unter der Decke beispielsweise der Garage erstreckenden im wesentlichen horizontalen Abschnitt bestehen, entlang ziehen zu können, ist es notwendig, dass die Breite der aufeinanderfolgenden Paneele vergleichweise klein ist, damit die Rollenpaare ohne Polygone in den Führungsschienen entlang laufen können. Je breiter die einzelnen Paneele werden, desto größer wird der Radius des gebogenen Übergangsbereichs der Führungsschienen, um einen gleichmäßigen Lauf zu gewährleisten. Ein vergleichsweise großer Radius des Übergangsbereichs der Führungsschienen wiederum führt zu einem großen Sturz oberhalb der Öffnung, die mit dem Garagentor verschlossen werden soll. Damit eignen sich Sektionaltore mit großen Paneelen im wesentlichen für Bausituationen, in denen oberhalb der Toröffnung genügend Platz zur Anordnung der Führungsschienen vorhanden ist. Gerade Fertiggaragen, in denen nur ein vergleichsweise niedriger Sturz vorgesehen ist, können aber in der Regel nicht mit Sektionaltoren mit großen Paneelen versehen werden, da hier kein genügend hoher Sturz zur Verfügung steht.
  • Zum anderen ist es wünschenswert, dass auch bei Verschließen mit einem Tor auf Wunsch ein Luftaustausch mit der Umgebung erreicht wird. Hierzu ist es bereits bekannt, verschiedenartige Lüftungssysteme einzusetzen. Dabei kann beispielsweise das oberste Paneel mit Lüftungsschlitzen versehen werden. Alternativ kann auch das unterste Paneel im Bereich der Schließkante mit einer Kombination eines Dichtungs- und Lüftungsprofils versehen werden.
  • Unabhängig von den vorbekannten Lösungen sind auch Lüftungssysteme bekannt, bei denen das oberste Paneel in der vollkommen geschlossenen Stellung des Tores durch eine Verschwenkbewegung nach innen weggeklappt wird.
  • So wird es beispielsweise in der DE 20 2005 008 027 U1 vorgeschlagen, das oberste Paneel bei geschlossenem Tor durch einen eigens hierfür vorgesehenen Kraftantrieb verschwenken zu können. Diese Lösung weist aber den Nachteil auf, dass ein detailliert ausgebildeter Verschwenkmechanismus und andererseits neben dem Antrieb zum Öffnen und Schließen des Tores ein weiterer Antrieb für das Verschwenken des obersten Paneels erforderlich ist.
  • Aus der DE 20 2006 013 676 U1 ist eine andere Lösung bekannt, bei der das Torblatt dadurch in eine Lüftungsstellung überführt wird, dass der ohnehin vorhandene Torantrieb zum Verfahren des Torblattes zugleich dazu benutzt wird, das Torblatt in eine Lüftungsstellung zu kippen. Dabei wird das Tor allerdings von dem mittels des Torantriebs angetriebenen Mitnehmers in einem Bereich des obersten frei abkippbaren Paneels verschwenkt, wobei das gesamte Tor um einen Spalt vom Boden abgehoben wird. So ergibt sich zum einen ein Lüftungsspalt im Bodenbereich und ein Lüftungsspalt im oberen Paneelbereich. Die Bildung des Spaltbereichs am Boden ist jedoch unerwünscht, da hier Ungeziefer, beispielsweise Ratten oder Mäuse, durch den Spalt hindurchschlüpfen können. Darüber hinaus könnte ein Einbrecher auch mittels eines entsprechenden Stemmwerkzeugs das Tor nach Bildung des entsprechenden Spaltes leichter aufstemmen. Um dies zu verhindern, sieht die DE 20 2006 013 676 U1 eine gesonderte Verriegelungsvorrichtung vor, die das Torblatt in einer anfahrbaren Lüftungsstellung sichert. Dabei ist zur Sicherung gegen Einbruch diese Verriegelungsvorrichtung in einem Abstand von der Schließkante bzw. dem Boden entfernt positioniert, der so groß bemessen ist, dass man auch in der Lüftungsstellung die Verriegelungsvorrichtung bei Umgreifen der Schließkante von außen nicht erreichen kann.
  • Ausgehend von dem vorbekannten Stand der Technik stellt sich die Aufgabe, ein gattungsgemäßes Tor derart weiterzubilden, dass es einerseits aus möglichst wenigen Paneelen aufgebaut sein kann, ohne dass es eines hohen Sturzes bedarf. Zum anderen soll das Tor auch während der Lüftungsstellung den Boden berühren.
  • Ausgehend von einem Tor, insbesondere Sektionaltor, mit einem Torblatt bestehend aus mehreren miteinander verbundenen Paneelen, die über Laufrollen in Führungsschienen geführt werden, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass zumindest das oberste Laufrollenpaar über einen Teil seines Verfahrweges während des Öff nens oder Schließen des Tores in gesonderten Führungsschienen verläuft. Diese Lösung ermöglicht es, dass das oberste Paneel mittels des vom Torantrieb angetriebenen Mitnehmers aus der vollständig geschlossenen Position angekippt wird, wobei das im oberen Bereich des Paneels angeordnete Laufrollenpaar entlang der eigens für diese Bewegung vorgesehenen Führungsschienen entlang rollt. Aufgrund dieses Bewegungsablaufs bleiben die restlichen Paneele in ihrer Position, so dass das unterste Paneel nicht vom Boden angehoben wird.
  • Das Torblatt kann in an sich bekannter Weise über einen Torantrieb zumindest von einer vollständig geöffneten in eine geschlossene Stellung überführbar sein. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann aber auch eine manuelle Bewegung des Tores erfolgen.
  • In besonders vorteilhafter Art und Weise wird durch die Zwangsführung des obersten Rollenpaars ein Aufschieben des Tores von unten so wesentlich erschwert, dass eine zusätzliche Verriegelungsvorrichtung, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist, überflüssig ist. Nach Abschwenken des obersten Paneels entlang der Führungsschiene bis zu einem Schnittpunkt der gesondert vorgesehenen Führungsschienen mit den ursprünglich vorgesehenen Führungsschienen für die folgenden Laufrollen schwenken die obersten Laufrollen in die bereits vorhandenen Führungsschienen für die folgenden Laufrollen ein und werden im im wesentlichen horizontal verlaufenden Bereich dieser Führungsschienen bis zur vollständig geöffneten Stellung vom Torantrieb angezogen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den sich an den Hauptanspruch anschließenden Unteransprüchen.
  • Demnach verläuft auch das unterste Laufrollenpaar über einen Teil des Verfahrweges während des Öffnens und des Schließen in gesonderten Führungsschienen. Hierdurch kann die Breite des Paneels maximiert werden, wobei gleichzeitig der Sturz der Einbauöffnung minimiert werden kann.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung können das oberste und/oder aber auch das unterste Laufrollenpaar über den gesamten Verfahrweg in gesonderten Führungsschienen verlaufen.
  • Die Führungsschienen für die mittleren Laufrollenpaare bestehen vorzugsweise aus einem im wesentlichen vertikalen und einem im wesentlichen horizontalen Abschnitt, die jeweils durch einen bogenförmigen Führungsschienenabschnitt miteinander verbunden sind. Dabei kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung der Radius des Bogens vergleichsweise klein ausgeführt werden, so dass auch der Öffnungssturz sehr schmal ausgeführt sein kann.
  • Bei einer einreihigen Ausführung der Führungsschienen verlaufen die gesondert vorgesehenen Führungsschienen für das oberste Laufrollenpaar bogenförmig auf die Führungsschienen der mittleren Laufrollenpaare zu. Demgegenüber zweigen die Führungsschienen für das unterste Laufrollenpaar Y-förmig von den Führungsschienen ab.
  • Vorteilhaft bestehen die Führungsschienen zumindest teilweise aus Blechprofilen.
  • Gerade in ihrem gebogenen Bereich können aber die Führungsschienen aus einem Kunststofformteil bestehen, wobei hier in besonders einfacher Art und Weise beispielsweise durch Spritzguß die unterschiedlichen Führungsschienenbereiche in einem einzigen Formteil ausführbar sind. An diese Kunststoffformteile schließen sich dann die beispielsweise in Blechausführungen ausgeführten Kragenbereiche der Führungsschienen im horizontalen bzw. vertikalen Bereich an.
  • Besonders vorteilhaft besteht das Sektionaltor aus nur drei oder vier Paneelen.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin einen Torantrieb für ein Tor zum Verfahren eines Torblattes zwischen einer vollständig geöffneten in eine geschlossene Stellung und umgekehrt mit einem Antriebsmotor, einer Führungseinrichtung, einem durch den Antriebsmotor längs der Führungseinrichtung beweglichen Mitnehmer, der mit dem Torblatt verbunden ist, und einer Steuerung. Erfindungsgemäß ist über die Steuerung beim Öffnen des Tores aus dem vollständig geschlossenen Zustand zunächst mindestens eine Lüftungsstellung anfahrbar, bei der die oberste Lamelle angekippt wird. Während dieses Kippens wird die obere Lamelle durch das oberste Laufrollenpaar in den eigens hierfür vorgesehenen Führungsschienen zwangsgeführt. Durch diese Zwangsführung und die Kopplung mit dem mit dem Motor verbundenen Mitnehmer ist ein Aufschieben des Tores von unten sehr erschwert, so dass ein derartig ausgestaltetes Tor trotz entsprechender Öffnungsstellung weitgehend einbruchssicher ist.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass unterschiedliche Lüftungsstellungen durch Ankippen der obersten Lamelle um unterschiedliche Kippwinkel einstellbar sind.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine vereinfachte perspektivische Darstellung eines Tores gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Erfindung in geschlossener Position,
  • 2: das Tor gemäß 1 in einer ersten Lüftungsstellung,
  • 3: das Tor gemäß 1 in einer zweiten Lüftungsstellung,
  • 4: das Tor gemäß 1 in einer vollständig geöffneten Stellung,
  • 5: eine weitere Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Tors in einer der 1 entsprechenden Darstellung, wobei es hier in geschlossener Stellung dargestellt ist,
  • 6: eine gegenüber der 5 wiederum leicht modifizierte Ausführungsvariante der Erfindung in geschlossener Stellung,
  • 7: ein Tor entsprechend der Darstellung gemäß 6 einer in einer ersten Lüftungsstellung,
  • 8: das Tor gemäß 6 in einer zweiten Lüftungsstellung,
  • 9: das Tor gemäß 6 in einer vollständig geöffneten Stellung,
  • 10: ein erfindungsgemäßes Tor in einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsvariante in geschlossener Stellung,
  • 11: das Tor gemäß 10 in einer ersten Lüftungsstellung und
  • 12: das Tor gemäß 10 in einer vollständig geöffneten Stellung.
  • In 1 ist in vereinfachter Form perspektivisch ein Tor 10 zum Verschließen der Öffnung einer Fertiggarage 12 gezeigt. Dabei ist zur besseren Darstellung des Tormechanismus ein Teil der Garage weggeschnitten. Das Tor 10 ist als Sektionaltor ausgebildet und weist drei Paneele 14 auf, die in bekannter Art und Weise aneinander angelenkt sind. Die Unterkante des untersten Paneels 14 bildet in ebenfalls bekannter Art und Weise eine Schließkante. An den Paneelen sind Laufrollenpaare angeordnet. Ein oberstes Laufrollenpaar 16 ist am obersten Ende des oberen Paneels jeweils seitlich angeordnet. Ein erstes mittleres Laufrollenpaar 18 ist im oberen Bereich des unten an das oberste Paneel anschließenden Paneels angeordnet, während das unterste Paneel einmal in seinem oberen Bereich ein Laufrollenpaar 20 und in seinem unteren Bereich, nahe der Schließkante ein Laufrollenpaar 22 aufweist. Die Laufrollenpaare 16, 18, 20 und 22 verlaufen in jeweils seitlich angeordneten Führungsschienen 24.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind für die unterschiedlichen Laufrollenpaare unterschiedliche Führungsschienenverläufe vorgesehen. So ist für die mittleren Laufrollenpaare 18 und 20 jeweils eine Führungsschiene 26 des Führungsschie nensystems 24 vorgesehen, welche in bekannter Art und Weise aus einem senkrechten und einem horizontalen Bereich sowie einem diesen bogenförmig verbindenden Bereich besteht.
  • Für das oberste Laufrollenpaar 16 sind eigene Führungsschienenabschnitte 28 im Führungsschienensystem 24 vorgesehen. Diese Führungsschienenabschnitte 28 verlaufen bogenförmig und entsprechen dem Bogen, den das oberste Paneel beim Abkippen um die Verbindungsdrehachse mit dem nächstfolgenden Paneel beschreibt. Wie in 1 dargestellt, läuft dieser bogenförmige Bereich der Führungsschiene 28 auf dem Übergangsbogen der Führungsschiene 26 und mündet in diesen ein.
  • Weiterhin ist ein Führungsschienenbereich 30 im Führungsschienensystem 24 vorgesehen, der sich Y-förmig von dem nahezu senkrechten Teil der Führungsschiene 26 verzweigt. Dieser Führungsschienenbereich 30 dient dem unteren Laufrollenpaar 22 des untersten Paneels 14 als Führungsschiene.
  • Während das Tor 10 in 1 vollständig geschlossen ist, ist dieses in 2 in einer ersten Öffnungsstellung gezeigt. Hierzu wird das oberste Paneels mittels eines hier nicht näher dargestellten Mitnehmers des an sich bekannten und hier ebenfalls nicht dargestellten Torantriebs nach innen abgekippt. Während des Abkippens verlaufen die Führungsrollen 16 in den Führungsschienen 28. Ungefähr im mittleren Bereich der gesamten Länge der Führungsschiene 28 wird das abgekippte obere Paneel angehalten, so dass sich hier ein verhältnismäßig schmaler Lüftungsschlitz ergibt. Bei dieser Lösung wird sichergestellt, dass die untere Torkante auch während der Lüftungsstellung auf dem Boden aufliegt, so dass in dieser Stellung trotz der möglichen Lüftung immer noch sicher verhindert werden kann, dass beispielsweise Mäuse oder Ratten in die Garage nicht ohne weiteres hineinlaufen können.
  • In der 3 ist das oberste Paneel 14 in einer zweiten Lüftungsstellung gezeigt, bei der das Paneel noch weiter abgekippt ist, bis das oberste Laufrollenpaar am Ende des Führungsschienenbereichs 28 angekommen ist. Auch in dieser Stellung liegt die Unterkante des Tores 10 noch auf dem Boden auf. Schließlich ist in 4 das Tor 10 in vollständig geöffneter Stellung dargestellt. In dieser wird deutlich, dass das vorderste Laufrollenpaar 16 zwischenzeitlich in den oberen nahezu vertikalen Bereich der Führungsschiene 26 im Führungsschienensystem 24 gezogen wurde. In gleicher Weise wurden die mittleren Laufrollenpaare 18 und 20 bis in den vertikalen Führungsschienenbereich 26 des Führungsschienensystems 24 gezogen. Dagegen ist das unterste Laufrollenpaar 22 entlang des abgezweigten Führungsschienenteils 30 verlaufen und liegt dort in einem Bereich an, der an dem Führungsschienenbereich 28 angrenzt.
  • Das Führungsschienensystem 24 in der hier dargestellten Ausführungsvariante der 1 bis 4 ist im wesentlichen einreihig ausgeführt und besteht jeweils aus einem Führungsblech.
  • In der 5 und in den 6 bis 9 sind jeweils zweit alternative Ausführungsvarianten der Erfindung dargestellt.
  • Im wesentlichen sind in diesen beiden Ausführungsvarianten ebenfalls Führungsschienensysteme 24 in einreihiger Bauweise dargestellt. Hier sind jedoch die bogenförmig ausgestalteten Bereiche der Führungsschiene 26 bzw. der Führungsschienenbereiche 28 und 30 in einem Spritzgußteil verwirklicht, an welches sich die geraden Blechschienen anschließen. Die Ausführungsvarianten der 5 und 6 unterscheiden sich dabei lediglich durch die Länge der hier ausgenommen Führungsschienenbereiche, insbesondere hinsichtlich der Führungsschienenbereiche 30.
  • Die 6, 7, 8 und 9 zeigen unterschiedliche Positionen des Tores ähnlichen den Positionen des Tores, wie sie in den 1 bis 4 dargestellt wurden.
  • Schließlich ist in den 10 bis 12 eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung dargestellt, in der mehrere parallele Führungsschienensysteme 24 vorgese hen sind. Hier sind für das Laufrollenpaar 16 Führungsschienen 28 vorgesehen, die das Laufrollenpaar 16 über die gesamte Verfahrlänge führen. Für das Laufrollenpaar 22 am unteren Ende des Tores ist eine eigene Führungsschiene 30 ebenfalls über den gesamten Verfahrweg vorgesehen. Schließlich laufen die mittleren Laufrollenpaare 18 und 20 in der Führungsschiene 26, die teilweise parallel zu den Führungsschienen 30 bzw. 28 verläuft. Die Position des Tors 10 in den 10 bis 12 entsprechen denjenigen der 1 bis 4, so dass hier auf diese verwiesen werden kann.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wurde das erfindungsgemäß ausgestattete Tor mit einem Torantrieb versehen. Die Erfindung hängt allerdings nicht vom Vorhandensein eines entsprechenden Torantriebs ab. Ein Tor gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch manuell bewegt werden, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Soweit das Tor manuell bewegt wird, kann das oberste abkippbare Paneel mit einer Verriegelung versehen werden, um dieses in einer gewünschten Lüftungsstellung zu fixieren und/oder zu sichern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005008027 U1 [0006]
    • - DE 202006013676 U1 [0007, 0007]

Claims (14)

  1. Tor, insbesondere Sektionaltor, mit einem Torblatt bestehend aus mehreren miteinander verbundenen Paneelen, die über Laufrollen in Führungsschienen geführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das oberste Laufrollenpaar über einen Teil seines Verfahrweges während des Öffnens oder Schließen des Tores in gesonderten Führungsschienen verläuft.
  2. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch das unterste Laufrollenpaar über einen Teil des Verfahrweges während des Öffnens und des Schließen des Tor in gesonderten Führungsschienen verläuft.
  3. Tor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das oberste und/oder unterste Laufrollenpaar über den gesamten Verfahrweg in gesonderten Führungsschienen verlaufen.
  4. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen für die mittleren Laufrollenpaare aus einem im wesentlichen vertikalen und einem im wesentlichen horizontalen Abschnitt bestehen, die jeweils durch einen bogenförmigen Führungsschienenabschnitt miteinander verbunden sind.
  5. Tor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen für das oberste Laufrollenpaar bogenförmig auf die Führungsschienen der mittleren Laufrollenpaare zulaufen.
  6. Tor nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen für das unterste Laufrollenpaar Y-förmig von den Führungsschienen abzweigen.
  7. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen zumindest teilweise aus Blechprofilen bestehen.
  8. Tor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen in ihrem gebogenen Bereich aus einem Kunststofformteil bestehen.
  9. Tor einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es aus drei Paneelen besteht.
  10. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es aus vier Paneelen besteht.
  11. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Torblatt über einen Torantrieb zumindest von einer vollständig geöffneten in eine geschlossene Stellung überführbar ist.
  12. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Torblatt manuell zumindest von einer vollständig geöffneten in eine geschlossene Stellung überführbar ist.
  13. Torantrieb für ein Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zum Verfahren eines Torblattes zwischen einer vollständig geöffneten in eine geschlossene Stellung und umgekehrt mit einem Antriebsmotor, einer Führungseinrichtung, einem durch den Antriebsmotor längs der Führungseinrichtung beweglichen Mitnehmer, der mit dem Torblatt verbunden ist, und einer Steuerung, dadurch gekennzeichnet, dass über die Steuerung beim Öffnen des Tores aus dem vollständig geschlossenen Zustand zunächst mindestens eine Lüftungsstellung dadurch anfahrbar ist, dass die oberste Lamelle angekippt wird.
  14. Torantrieb nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedliche Lüftungsstellungen durch Ankippen der obersten Lamelle um unterschiedliche Kippwinkel einstellbar sind.
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