DE202008001044U1 - Künstliche Bepflanzungseinheit für Modelllandschaften - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/36Model railway structures, e.g. kinds of arrangement of several units in containers, or on plates, or in combination with scenics for toy purposes

Landscapes

  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Abstract

Künstliche Bepflanzungseinheit (10) für Modelllandschaften, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Vielzahl von Kunstgrasfasern umfasst, die durch eine erste klebeförmige Verbindung zusammengefügt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine künstliche Bepflanzungseinheit für Modelllandschaften sowie hierfür eine Verpackung, einen Blumenkübel, Trog oder Kasten und eine Modelllandschaft.
  • Aus dem Stand der Technik sind zur Begrasung von Modelllandschaften, beispielsweise Dioramen, Modellbahnanlagen oder Architekturmodellen, im Wesentlichen zwei Möglichkeiten bekannt.
  • Die erste Möglichkeit besteht darin, geschlossene Grasflächen, beispielsweise Grasmatten oder Grasfliese zu verwenden. Dabei werden von den geschlossenen Grasflächen kleine Stücke weggeschnitten und aufgeklebt. Dies ist zwar gut möglich, impliziert aber einen hohen Arbeitsaufwand. Des weiteren ist die Form der Büschel und Streifen des künstlichen Grases nicht optimal wegen der Struktur des Trägermaterials.
  • Die weiterhin bekannte zweite Möglichkeit besteht in der Direktbeflockung. Dabei wird direkt auf einen Träger Leim aufgetragen und dieser mittels Fasern beflockt. Der Nachteil besteht hierbei darin, daß ein teurer Elektrostat verwendet werden muß, um die künstlichen Grasfasern elektrostatisch aufzuladen. Dies ist notwendig, um die Grasfasern wie in der Realität von unten nach oben „wachsen" zu lassen. Ferner ist eine detaillierte, punktuelle Begrasung mit Elektrostat schwierig zu realisieren. Die nachträglich notwendige Reinigung in der Landschaft mit überschüssigen Grasfasern ist ferner sehr aufwendig und zeitraubend.
  • Aus der DE 20 2005 000 139 U1 ist ein Kompaktbeflockungsgerät zur elektrostatischen Beflockung von Oberflächen bereits bekannt. Die Fasern werden dabei vor dem Auftrag mittels Hochspannung elektrostatisch aufgeladen und haften nach dem Auftragen aufrecht auf der zu beflockenden Oberfläche.
  • Ferner ist aus der DE 203 11 770 U1 eine künstliche Bepflanzung für Modelllandschaften zur Nachbildung kleinteilig bewachsener Flächen bekannt. Dabei wird das Begrünungsmaterial auf einer glatten, wachsartigen, wenig haftenden Folie aufgebracht und kann vom Anwender in kleinen Gruppen oder einzeln entnommen werden.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine künstliche Bepflanzung für Modelllandschaften sowie eine Modelllandschaftsform zur Aufnahme einer künstlichen Bepflanzung bereitzustellen, die die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile überwindet, sowie insbesondere eine künstliche Bepflanzung für Modelllandschaften bereitzustellen, die kein Trägermaterial aufweist sowie einfach und rasch auf die zu begrasenden Flächen aufgeklebt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine künstliche Bepflanzungseinheit für Modellandschaften mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist vorgesehen, daß eine künstliche Bepflanzungseinheit für Modelllandschaften eine Vielzahl von Kunstgrasfasern umfaßt, die durch eine erste klebeförmige Verbindung zusammengefügt sind. Dadurch wird erreicht, daß jedermann ohne besondere Kenntnisse z. B. Grasbüschel nachbilden und durch probeweises Positionieren vor dem Verkleben der künstlichen Bepflanzung das optimale Aussehen erreichen kann. Die Bepflanzungseinheiten erlauben es, diese in der gewünschten Menge an dem gewünschten Ort hochgenau anzupflanzen. So ist denkbar, beispielsweise mehrere Bepflanzungseinheiten mittels einer Pinzette zu positionieren und am Untergrund zu befestigen. Dadurch wird eine sehr hohe Genauigkeit bei gleichzeitig einfacher Handhabung ermöglicht.
  • Des weiteren kann vorgesehen sein, daß die Bepflanzungseinheit als ein Büschel, als ein Streifen, als eine Fläche oder als ein Punkt ausgeführt ist. Diese Ausführungsformen sind durch den Anwender gut handhabbar und stellen die am meisten benötigten Ausführungsformen für die Nachbildung von Miniatur- und/oder Modelllandschaften dar.
  • Es ist denkbar, daß die erste klebeförmige Verbindung zumindest teilweise elektrostatisch gefügt ist. Dies ermöglicht es, die Kunstgrasfasern zweckmäßig bei der Produktion anzuordnen bzw. auszurichten. So kann beispielsweise vorgesehen sein, die Kunstgrasfasern bei der Fertigung elektrostatisch aufzuladen, um sie danach aufgerichtet z. B. auf einen oder eine Anzahl von Klebepunkten etwa auf einer Produktionsstraße zusammenzufügen.
  • Von Vorteil ist es, wenn die erste klebeförmige Verbindung ein Leimklebepunkt ist. Bei Leim handelt es sich um ein Klebemittel, das als unbedenklich eingestuft wird und auch von Kindern oder Jugendlichen ohne größere Bedenken verwendet werden kann.
  • Ferner ist es möglich, wenn die Bepflanzungseinheit mittels eines zweiten Klebepunktes oder eines zweiten Leimklebepunktes bodenseitig befestigt oder befestigbar ist. Vorteile ergeben sich bei dieser Ausgestaltung dadurch, daß die Bepflanzungseinheit gezielt bodenseitig mit einem Leimklebepunkt versehen werden kann. Dies ermöglicht es dem Anwender, die Klebemenge exakt zu dosieren. In der Folge hat dieser dann die Möglichkeit, die Bepflanzungseinheit korrekt zur positionieren, was sich wiederum positiv auf die Qualität der künstlichen Bepflanzung auswirkt.
  • Weiterhin ist es möglich, daß die künstliche Bepflanzungseinheit mittels zusätzlichen Flockmaterials zur Nachbildung von Flora beflockt oder beflockbar ist. Dadurch ergeben sich zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiten bei der Nachbildung von Flora. Dies ist insbesondere dann wünschenswert, wenn die Eigenheiten unterschiedlicher Landschaften in Modellen nachgebildet werden sollen.
  • Bei der Nachbildung von Flora kann es sich um die Nachbildung von Wiesenblumen, Wiesenstauden, Gartenstauden, Blumenrabatten und/oder Bodendeckern handeln.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Verpackung zur Aufnahme einer oder mehrerer künstlicher Bepflanzungseinheiten mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8. Danach ist vorgesehen, daß die Verpackung wenigstens eine Vertiefung zur Aufnahme der Bepflanzungseinheit oder Bepflanzungseinheiten aufweist. Dadurch wird es dem Anwender ermöglicht, die Bepflanzungseinheit ohne größere Probleme beispielsweise mit einer Pinzette zu entnehmen, mit einem Klebepunkt zu versehen und auf die Modelllandschaft aufzubringen. Ferner ergibt sich bei einer derartigen Verpackungsgestaltung der Vorteil, daß die Bepflanzungseinheiten sicher verpackt und gegen z. B. Verknicken geschützt sind.
  • Bevorzugt wird die Ausführungsform, bei der die Verpackung einen Kunststoffträger aufweist. Derartige Kunststoffträger lassen sich z. B. bevorzugt im Vakuum-Tiefziehverfahren einfach und kostengünstig in hohen Stückzahlen herstellen. Ebenso ist die Herstellung im Spritzgußverfahren denkbar.
  • Dabei ist es möglich, daß auf den Kunststoffträger ein Deckel aufgesteckt oder aufsteckbar ist. Vorzugsweise bildet der Kunststoffträger ein Formunterteil zur Aufnahme einer oder mehrerer künstlicher Bepflanzungseinheiten und wird mit einem durchsichtigen, ebenfalls tiefgezogenen Deckel durch Aufstecken verschlossen.
  • Ferner betrifft die Erfindung einen Blumenkübel, Trog oder Kasten mit den Merkmalen des Anspruchs 11. In einen derartigen Blumenkübel, Trog oder Kasten sind eine oder mehrere Bepflanzungseinheiten eingesetzt oder einsetzbar.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung eine Modelllandschaft mit den Merkmalen des Anspruchs 12. Danach ist vorgesehen, daß wenigstens eine Bepflanzungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und/oder wenigstens ein Blumenkübel, Trog oder Kasten nach Anspruch 11 eingesetzt oder einsetzbar ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sollen anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Verpackung für die als Grasbüschel ausgeführten Bepflanzungseinheiten,
  • 2 eine schematische Ansicht der Entnahme der Grasbüschel aus der Verpackung,
  • 3 eine schematische Zeichnung des Aufbringens des Klebepunktes sowie
  • 4 eine schematische Darstellung des Einsetzens der erfindungsgemäßen Bepflanzungseinheiten in eine Modelllandschaft.
  • 1 zeigt die bevorzugte Verpackungsform der hier nicht gezeigten, als Grasbüschel 12 ausgeführten Bepflanzungseinheiten 10. Dabei ist die Verpackung 30 mit einem im Vakuum-Tiefziehverfahren hergestellten Kunststoffträger 36 mit wabenförmig angeordneten kreisrunden Vertiefungen 32 ausgeführt, in die die Bepflanzungseinheiten 10 leicht eingebracht werden können. Die wabenförmige Anordnung erlaubt eine sehr dichte Packung der Vertiefungen 32, wodurch sich eine sehr gute Ausnutzung der Verpackung ergibt.
  • Für die Konfektionierung wird nach erfolgter Bestückung des Kunststoffträgers 36 mit den Bepflanzungseinheiten 10 die Verpackung 30 zusätzlich mit einem nicht gezeigten durchsichtigen, ebenfalls tiefgezogenen Deckel verschlossen. Am Anschlag 34 des als Formunterteil ausgeführten Kunststoffträger 36 setzt der nicht gezeigte, ebenfalls im Tiefziehverfahren hergestellte, durchsichtige Deckel der Verpackung auf, der auf den Kunststoffträger 36 aufgesteckt wird.
  • In 2 ist schematisch die Entnahme der als Grasbüschel ausgeführten Bepflanzungseinheiten 10 aus dem Kunststoffträger 36 gezeigt. Mittels einer Pinzette 50 können so die Bepflanzungseinheiten 10 leicht aufgenommen werden.
  • 3 zeigt schematisch den Arbeitsgang des Kleberaufbringens auf die Bepflanzungseinheit 10 nach der Entnahme aus der nicht gezeigten Verpackung 30. Das mittels der Pinzette 50 gehaltene Grasbüschel 12 wird mit einem Leimklebepunkt 20 versehen und kann sodann sehr einfach auf das in 3 nicht gezeigte Diorama 40 aufgesetzt werden.
  • 4 zeigt das Einsetzen der mit einem Klebepunkt versehenen Grasbüschel in die als Diorama 40 ausgeführte Modelllandschaftsform. Im hier gezeigten Fall handelt es sich um die künstliche Begrünung eines Gartens eines Modellhauses. Dabei sind die Grasbüschel 12 jeweils in der gleichen Größe und Höhe ausgeführt. Als Kleber wird Leim verwendet, so daß ein unbedenkliches und gefahrloses Arbeiten möglich ist.
  • Für die Gestaltung des hier gezeigten Gartens ist es dem Nutzer freigestellt, ob er mittels beigelegten nicht gezeigten Flockmaterials Wiesenblumen nachbildet. Das Flockmaterial ist dabei in einem zusätzlichen Kunststoffbeutel der Verpackungseinheit beigelegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005000139 U1 [0005]
    • - DE 20311770 U1 [0006]

Claims (12)

  1. Künstliche Bepflanzungseinheit (10) für Modelllandschaften, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Vielzahl von Kunstgrasfasern umfasst, die durch eine erste klebeförmige Verbindung zusammengefügt sind.
  2. Künstliche Bepflanzungseinheit (10) für Modelllandschaften nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bepflanzungseinheit (10) als ein Büschel (12), als ein Streifen, als eine Fläche oder als ein Punkt ausgeführt ist.
  3. Künstliche Bepflanzungseinheit (10) für Modelllandschaften nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste klebeförmige Verbindung zumindest teilweise elektrostatisch gefügt ist.
  4. Künstliche Bepflanzungseinheit (10) für Modelllandschaften nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste klebeförmige Verbindung ein Leimklebepunkt ist.
  5. Künstliche Bepflanzungseinheit (10) für Modelllandschaften nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bepflanzungseinheit (10) mittels eines zweiten Klebepunktes (20) oder eines zweiten Leimklebepunktes bodenseitig befestigt oder befestigbar ist.
  6. Künstliche Bepflanzungseinheit (10) für Modelllandschaften nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die künstliche Bepflanzungseinheit (10) mittels zusätzlichen Flockmaterials zur Nachbildung von Flora beflockt oder beflockbar ist.
  7. Künstliche Bepflanzungseinheit (10) für Modelllandschaften nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Nachbildung von Flora um die Nachbildung von Wiesenblumen, Wiesenstauden, Gartenstauden, Blumenrabatten und/oder Bodendeckern handelt.
  8. Verpackung (30) zur Aufnahme einer oder mehrerer künstlicher Bepflanzungseinheiten (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (30) wenigstens eine Vertiefung (32) zur Aufnahme der Bepflanzungseinheit (10) oder Bepflanzungseinheiten (10) aufweist.
  9. Verpackung (30) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass diese einen Kunststoffträger (36) aufweist.
  10. Verpackung (30) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Kunststoffträger (36) ein Deckel aufgesteckt oder aufsteckbar ist.
  11. Blumenkübel, Trog oder Kasten, dadurch gekennzeichnet, dass darin eine oder mehrere Bepflanzungseinheiten (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 eingesetzt oder einsetzbar sind.
  12. Modelllandschaft (40), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Bepflanzungseinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und/oder wenigstens ein Blumenkübel, Trog oder Kasten nach Anspruch 11 eingesetzt oder einsetzbar ist.
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DE20311770U1 (de) 2003-07-29 2003-10-09 Rademacher Albert Künstliche Bepflanzung für Modelllandschaften zur Nachbildung kleinteilig bewachsener Flächen
DE202005000139U1 (de) 2005-01-05 2005-06-30 Noch Gmbh & Co. Kg Kompaktbeflockungsgerät

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