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Die Erfindung betrifft eine in einen Rahmen umwandelbare Verpackung, die aus einem Verpackungszustand in einen Rahmenzustand umgestaltet werden kann.
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Aus der
DE 10 2011 115 255 B3 ist eine Schachtel für ein Puzzle bekannt, die aus einem Unterteil und einem Deckel besteht, die jeweils eine Grundplatte und mehrere einen Innenraum bildende Seitenwände aufweisen. An der Grundplatte ist ein Puzzlesetzrahmen, der die Maße des zu dem Ganzen zusammengesetzten Puzzles aufweist und aus mehreren Rahmenteilen besteht, angeordnet. Die Rahmenteile sind beweglich an der Grundplatte angeordnet und aus einer in den Innenraum ragenden Stellung in eine das zum Ganzen zusammengesetzte Puzzle fixierende Stellung klappbar.
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Die bekannte Schachtel hat einen relativ hohen Materialaufwand, da die Grundfläche der Grundplatte wesentlich größer ist als die Größe des fertiggestellten Puzzles. Aufgrund der großen Grundfläche ist der Platzbedarf der Schachtel groß. Dies ist beim Verstauen der Schachtel in Schränken oder Regalen hinderlich. Schließlich erhöht die Klappmöglichkeit der Rahmenteile den konstruktiven Aufwand der bekannten Schachtel.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in einen Rahmen umwandelbare Verpackung bereitzustellen, die mit geringem Materialaufwand herstellbar ist, einen geringen Platzbedarf hat und einfach aus einem Verpackungszustand in einen Rahmenzustand umgewandelt werden kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine in einen Rahmen umwandelbare Verpackung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Verpackung sind Gegenstand der Schutzansprüche 2 bis 14.
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Bei der erfindungsgemäßen Verpackung sind im Verpackungszustand eine Trägerplatte und ein Deckelelement parallel zueinander an dem Rahmenelement in Deckung übereinander angeordnet und bilden jeweils eine flache, d. h. keine Absätze aufweisende, Oberseite und Unterseite der Verpackung. Die Grundfläche der Verpackung wird daher nur durch die Größe der Trägerplatte beziehungsweise des Deckelelements bestimmt. Wenn die Verpackung beispielsweise zur Aufbewahrung eines Puzzles verwendet wird, können die Puzzleteile in dem Raum zwischen der Trägerplatte und dem Deckelelement aufbewahrt werden. Die Verpackung kann auch für andere Zwecke, z. B. für die Aufbewahrung von Buntstiftbildern, einem Spielbrett oder ähnlichem, verwendet werden.
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Das durch die Erfindung erzielbare hauptsächliche technische Ergebnis besteht in einer Materialeinsparung bei der Herstellung der Verpackung, da im Wesentlichen alle Seiten der Verpackung durch Elemente gebildet werden, die in dem Rahmen verwendbar sind, nachdem die Verpackung in den Rahmen umgewandelt wurde.
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Der Materialaufwand zur Herstellung der Verpackung ist daher gering. Die Verpackung kann außerdem auf einfache Weise aus dem Verpackungszustand in den Rahmenzustand gebracht werden und umgekehrt.
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Bei der am stärksten bevorzugten Ausführungsform ist das Profil der oberen Wand des Rahmenelements, die an dem oberen Rand der Außenwand des Rahmenelements anliegt, mit wenigstens einer Stufe mit einem oberen und einem unteren Schenkel ausgebildet, wobei der obere Schenkel näher an der Außenwand des Rahmenelements angeordnet ist als der untere. Die Anordnung des Deckelelements an dem unteren Schenkel der Stufe ermöglicht eine Nutzung des Deckelelements als eine der Seiten der in Form eines Parallelepipeds ausgebildeten Verpackung. Aufgrund der Ausbildung der Stufen in identischem Profil für alle vier Seiten des Rahmenelements wird erstens ein dekoratives Element gebildet, das den Rahmen attraktiver macht, zweitens wird die hierdurch gebildete, von der Stufe begrenzte Vertiefung verwendet, um darin das Deckelelement anzuordnen, wodurch die vertikale Größe der Verpackung verringert wird. Das Deckelelement kann unter Verspannung in diese Vertiefung aufgenommen werden, was es ermöglicht, ohne die Verwendung eines Halteelements zur Fixierung des Deckelelements in der Vertiefung, die durch die Stufe in dem Profil der oberen Wand des Rahmenelements im Verpackungszustand gebildet wird, auszukommen.
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Bevorzugt ist die Dicke des Deckelelements gleich der Höhe der Stufe, was es ermöglicht, die von dem Deckelelement und der oberen Wand des Rahmenelements gebildete Oberfläche stufenlos, d. h. eben auszubilden, was wiederum die Lagerung und das ungehinderte Verschieben der Verpackung in der horizontalen Ebene vereinfacht.
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Die Ausbildung einer Seitenwand am Umfang der rückseitigen Fläche der Trägerplatte ermöglicht eine wirksame Vergrößerung des Innenraums der Verpackung, indem die Trägerplatte im Verpackungszustand mit der vorderen Fläche nach außen angeordnet ist, wodurch die Beabstandung der Trägerplatte und des Deckelelements im Verpackungszustand um einen zusätzlichen Abstand vergrößert wird, der der Höhe der Seitenwand entspricht. Bei dieser Ausführungsform ist es für die Umwandlung der Verpackung in den Rahmenzustand nur erforderlich, die Trägerplatte umzudrehen, wobei ihre vordere Fläche an der Seite der oberen Wand des Rahmenelements angeordnet wird, beziehungsweise wobei die Außenfläche der Seitenwand an die Innenseite des unteren Rands der Außenwand des Rahmenelements angelegt wird.
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Bevorzugt ist an der Innenseite jeder der vier Außenwände des Rahmenelements wenigstens ein Stützelement mit einer Stützfläche ausgebildet, das von dem unteren Rand der Außenwand um die Höhe der Seitenwand der Trägerplatte vorsteht. In diesem Fall liegt im Verpackungszustand die Seitenwand an der Stützfläche des Stützelements an, so dass die vordere Fläche der Trägerplatte bündig mit der Stirnfläche des unteren Rands der Außenwand des Rahmenelements angeordnet ist. Diese Stützelemente bestimmen die Position der Trägerplatte in dem sie an ihrem Umfang umgebenden Rahmenelement. Am stärksten bevorzugt ist eine Ausführungsform von wenigstens zwei Vorsprüngen an jeder der Innenseiten der Außenwände des Rahmenelements, wodurch zugleich eine Biegungsverformung der in das Rahmenelement eingesetzten Trägerplatte verhindert wird. Für eine größere Stabilität ist es bevorzugt, die Position der Trägerplatte in dem Rahmenelement an der Innenfläche der Ecken des Rahmenelements anzuordnen und wenigstens je einen Vorsprung in der Mitte jeder der vier Seiten des Rahmenelements anzuordnen.
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Den höchsten praktischen und ästhetischen Wert hat ein Rahmenelement, dessen obere Wand an der Innenseite einen bogenförmigen Endabschnitt mit einem parallel zur Außenwand angeordneten Randabschnitt aufweist. Die Anordnung der Stirnfläche des Randabschnitts der oberen Wand des Rahmenelements in einer Ebene mit der Stützfläche des Stützelements ermöglicht eine Vergrößerung der Berührungsfläche der vorderen Fläche der Trägerplatte und der Elemente der Innenseite des Rahmenelements, was es ermöglicht, eine stabilere Positionierung der Trägerplatte in dem Rahmenelement sowie eine zuverlässige Fixierung des Deckelelements im Fall seiner Anordnung zwischen der Trägerplatte und dem Rahmenelement zu erzielen.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Trägerplatte halbtransparent mit einer das Licht diffus durchlassenden Oberfläche oder vollkommen transparent ausgebildet. Dies ermöglicht es, die Verpackung im Rahmenzustand von hinten zu beleuchten. Falls die Trägerplatte vollkommen transparent ausgebildet ist, kann der Inhalt der Verpackung durch die Trägerplatte betrachtet werden, oder die Trägerplatte kann in diesem Fall als transparente Schutzschicht verwendet werden, wenn das Deckelelement mit der darauf angebrachten Darstellung im Rahmenzustand auf der rückseitigen Fläche der Trägerplatte angeordnet ist.
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Die Trägerplatte kann entweder durchgehend oder mit einer Vielzahl von Öffnungen oder mit einer Vielzahl von Vertiefungen oder als starres Gitter mit Maschen von vorher bestimmter Größe ausgebildet sein, was den Verwendungsbereich der Verpackung stark vergrößert. Beispielsweise kann die Vielzahl von Öffnungen, die an der gesamten Oberfläche der Trägerplatte verteilt sind, für die Zusammensetzung eines Mosaiks verwendet werden, dessen Teile das Vorhandensein von Öffnungen für ihre Anbringung an der Trägerplatte voraussetzen. Die Verpackung kann auch zum Zusammensetzen eines 3D-Puzzles verwendet werden, das an der horizontalen Fläche der Trägerplatte angefertigt wird. Die an der gesamten Fläche der Trägerplatte angeordneten Öffnungen oder Vertiefungen ermöglichen die Anbringung eines 3D-Puzzles an einer vertikalen Oberfläche, wodurch räumliche oder zusammengesetzte Modelle oder zusammengesetzte Darstellungen erzeugt werden. Die Öffnungen oder Vertiefungen in der Trägerplatte können auch für eine gleichmäßige Unterbringung irgendwelcher Gegenstände verwendet werden, wie dies beispielsweise bei der Unterbringung von Konfekt in einer Konfektschachtel auf einer speziellen Unterlage geschieht, die als eine Art Organisationselement für die Unterbringung dient. Die Herstellung der Trägerplatte als starres Gitter oder mit an der gesamten Oberfläche angeordneten Öffnungen kann der Verringerung ihres Gewichts dienen. Dadurch verringern sich die Herstellungskosten der erfindungsgemäßen Verpackung.
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Vorzugsweise werden das Deckel- und das Rahmenelement und die Trägerplatte im Verpackungszustand durch wenigstens ein Fixierungselement in Position gehalten.
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Bei einer Ausführungsform weist das Fixierungselement zwei im Abstand übereinander angeordnete Deckabschnitte mit jeweils zwei im rechten Winkel zueinander verlaufenden Seitenkanten auf. Die Deckabschnitte sind im Bereich der Seitenkanten durch eine senkrecht zu ihnen verlaufende Seitenwand verbunden. Die Fixierungselemente werden im Verpackungszustand auf die gegenüberliegenden Ecken der Verpackung aufgeschoben.
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Das Fixierungselement kann auch in Form wenigstens zweier Klemmbügel ausgebildet sein, die im Verpackungszustand ihre Elemente zusammenhalten.
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Alternativ kann das Fixierungselement als ein oder mehrere Spannschlösser ausgebildet sein, die die Trägerplatte und das Deckelelement miteinander zusammenzieht und durch den Hohlraum der Verpackung hindurchgehen, der zwischen der Trägerplatte, dem Rahmenelement und dem Deckelelement ausgebildet ist.
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Eine ebenfalls mögliche Ausführungsform des Fixierungselements ist ein Kartonumschlag, der die von dem Deckelelement gebildete Seite der Verpackung vollständig umgibt und in zusammengelegtem Zustand nur den Rand der Trägerplatte an ihrem Umfang mit einem Band umgibt, dessen Breite drei bis zwanzig Prozent der Breite der Trägerplatte, d. h. des Abstands zwischen den gegenüberliegenden Längsseiten, beträgt. Bevorzugt beträgt die Breite des Bands vier bis zehn Prozent der Breite der Trägerplatte. Wenn die Trägerplatte transparent ausgebildet ist, ermöglicht diese Ausführungsform des Fixierungselements die Sicht auf die davon umfasste Verpackung durch die transparente Trägerplatte, wobei die Parallelepiped-Form der Verpackung erhalten bleibt.
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In dem Fall, wenn das Rahmenelement so ausgebildet ist, dass sowohl im Verpackungszustand als auch im Rahmenzustand die Befestigung seiner Außenwand an den lateralen Seiten der Trägerplatte unter Verspannung ermöglicht wird, entfällt die Notwendigkeit der Verwendung des Fixierungselements zur Befestigung wenigstens der Trägerplatte an dem Rahmenelement, während in dem Fall, wenn das Deckelelement so ausgebildet ist, dass es unter Verspannung seiner lateralen Seiten in der Vertiefung befestigt werden kann, die durch die Stufe im Profil der oberen Wand des Rahmenelements gebildet wird, die Notwendigkeit der Verwendung des Fixierungselements auch für die Befestigung des Deckelelements in der Vertiefung des Rahmenelements entfällt. Trotzdem kann, um einen höheren Grad der Zuverlässigkeit der Befestigung des Deckelelements, des Rahmenelements und der Trägerplatte zu erzielen, im Verpackungszustand auch im Fall einer Befestigung der Trägerplatte oder des Deckelelements unter Verspannung in dem Rahmenelement ein Fixierungselement verwendet werden.
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Bevorzugt weist die Trägerplatte mehrere angrenzend an den Umfang im Abstand zueinander angeordnete Öffnungen auf. Das Rahmenelement weist Vorsprünge auf, die so ausgebildet sind, dass sie im Rahmenzustand und im Verpackungszustand in die Öffnungen eingreifen. Hierdurch wird ein sicherer Halt der Rahmenelemente sowohl im Rahmenzustand als auch im Verpackungszustand sichergestellt.
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Dieser sichere Halt kann noch dadurch verbessert werden, dass die Innenfläche der Öffnungen wenigstens teilweise von einem elastischen Material bedeckt ist, das eine Dicke aufweist, die ein Halten der Vorsprünge der Rahmenelemente unter Spannung ermöglicht.
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Um einen optisch ansprechenden durchgehenden Rahmen zu ermöglichen, entspricht die Länge der Querschenkel des Rahmenelements zwischen den sie begrenzenden entsprechenden Ecken der Schenkel im Wesentlichen der Länge der Querseite der Trägerplatte und die Länge der Längsschenkel des Rahmenelements zwischen den sie begrenzenden entsprechenden Ecken der Schenkel im Wesentlichen der Länge der Längsseite der Trägerplatte.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert, in denen gezeigt wird:
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1 eine perspektivische Darstellung einer in einen Rahmen umwandelbaren Verpackung mit räumlich beabstandeten Elementen im Verpackungszustand,
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2 eine perspektivische Darstellung einer in einen Rahmen umwandelbaren Verpackung mit beabstandeten Fixierungselementen,
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3 im Schnitt A-A von 2 die Anordnung von Bestandteilen im Verpackungszustand,
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4 im Schnitt A-A von 2 eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Stützelements in der Verpackung,
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5 eine perspektivische Darstellung der ersten Ausführungsform der in einen Rahmen umwandelbaren Verpackung im Rahmenzustand,
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6a im Schnitt B-B von 5 die Anordnung der Bestandteile im Rahmenzustand,
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6b im Schnitt C-C von 5 die Anordnung der Bestandteile im Rahmenzustand,
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7 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Verpackung im Rahmenzustand mit räumlich beabstandeten Elementen,
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8 im Schnitt C-C von 7 (gedreht) eine Ansicht der Verpackung im Rahmenzustand gemäß der zweiten Ausführungsform,
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9 eine dritte Ausführungsform des Rahmens in Perspektive,
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10 im Schnitt D-D von 9 (gedreht) die Anordnung der Elemente in der Verpackung gemäß der dritten Ausführungsform im Rahmenzustand,
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11 eine perspektivische Darstellung einer vierten Ausführungsform der Verpackung im Rahmenzustand mit räumlich beabstandeten Elementen,
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12 im Schnitt E-E von 11 eine Ansicht der Verpackung im Rahmenzustand gemäß der vierten Ausführungsform.
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1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Verpackung 10 mit räumlich beabstandeten Elementen. Die Verpackung 10 umfasst eine flache rechteckförmige Trägerplatte 11 mit einer an ihrem Umfang angeordneten Seitenwand 18, ein Rahmenelement 19 und ein rechteckförmiges Deckelelement 60, wobei das Deckelelement 60 und die Trägerplatte 11 im Verpackungszustand voneinander räumlich beabstandet an einem Rahmenelement 19 kongruent übereinander und parallel zueinander angeordnet sind, wobei das Rahmenelement 19 als Abstandhalter dient, der das Deckelelement 60 und die Trägerplatte 11 in einem vorher bestimmten Abstand zueinander hält, ohne dass sie im Verpackungszustand aneinander anliegen.
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Die Trägerplatte 11 besteht aus transparentem Material und weist zwei gegenüberliegende Längsseiten 13, 14 und zwei senkrecht hierzu verlaufende gegenüberliegende Querseiten 15, 16 auf. Die Trägerplatte 11 weist eine Vorderseite 70 und eine Rückseite 72 (siehe 3, 4, 6a, 6b, 8, 10, 12) auf, wobei sich die Vorderseite 70 der Trägerplatte 11 in 1 unten befindet und die Rückseite 72 nach oben zeigt. Alternativ kann die Trägerplatte 11 entweder durchgehend und intransparent oder mit einer Vielzahl von Öffnungen oder als starres Gitter mit Maschen von vorher bestimmter Größe ausgebildet sein. Es ist wichtig, dass die Trägerplatte 11 ausreichend starr ist, um während des Zusammenfügens mit und der Trennung von dem Rahmenelement 19 ihre Form beizubehalten und nicht im Verpackungszustand unter Einwirkung von für Gebrauchsverpackungen üblichen Belastungen zu verbiegen. An jeder der lateralen Seiten 13, 14, 15, 16 ist die Trägerplatte 11 an ihrer rückseitigen Fläche 72, d. h. in 1 an der dem Rahmenelement 19 zugewandten Seite eine durchgehende Seitenwand 18 ausgebildet, wobei bei einem Schnitt durch eine parallel zu der Trägerplatte 11 verlaufende Ebene der Abstand zwischen den Außenrändern der einander gegenüberliegenden Wände 18 in ihrer gesamten Höhe konstant ist.
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Alternativ (in 1 nicht gezeigt) kann die Wand 18 unterbrochen oder als einzelne Vorsprünge ausgebildet sein.
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Zwischen der Trägerpatte 11 und dem Deckelelement 60 ist parallel zu diesen das Rahmenelement 19 positioniert.
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Das Rahmenelement 19 weist Längsseiten 23, 24 und Querseiten 25, 26 auf, die im rechten Winkel zueinander verlaufen. Die Länge der Längsseiten 23, 24 entspricht im Wesentlichen der Länge der Längsseiten 13 bzw. 14 der Trägerplatte 11, während die Länge der Querseiten 23, 24 der Länge der Querseiten 15 bzw. 16 der Trägerplatte 11 entspricht.
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Das Rahmenelement 19 weist eine umlaufende Außenwand 40 auf, die die Außenseite des Rahmenelements 19 bildet. Die Außenwand 40 weist einen unteren Rand 43 und einen oberen Rand 44 auf, wobei im Verpackungszustand die Trägerplatte 11 in dem Rahmenelement 19 an der Seite des unteren Rands 43 angeordnet ist, während das Deckelelement 60 an der Seite des oberen Rands 44 der oberen Wand 40 des Rahmenelements 19 angeordnet ist. An dem oberen Rand 44 liegt an der Innenseite des Rahmenelements 19 die obere Wand 42 des Rahmenelements 19 an, deren äußerer Umlauf entlang jeder der Längs- und Querseiten 23, 24, 25 und 26 des Rahmenelements 19 gleich ausgebildet ist. Das Profil der oberen Wand 42 des Rahmenelements 19 ist mit einer Stufe 80 mit einem oberen Schenkel 82 und einem unteren Schenkel 81 ausgebildet (s. 3 und 4). Die Stufe 80 ist in einheitlicher Höhe ausgebildet und in einheitlichem Abstand von der Außenwand 40 entlang der gesamten Länge der Längs- und Querseiten 23, 24, 25, 26 des Rahmenelements 19 ausgebildet. Beginnend an dem unteren Schenkel 81 erstreckt sich die obere Wand 42 bogenförmig nach unten, d. h. in der Richtung von dem oberen Rand zu dem unteren Rand der Außenwand 40 des Rahmenelements 19 mit einem parallel zur Außenwand 40 verlaufenden Randabschnitt 41 nach innen, dessen unterer Rand parallel zum unteren Rand der Außenwand 40 verläuft und oberhalb von diesem, relativ zur Ebene des Rahmenelements 19 endet, wie in 3 und 4 gezeigt. Hierdurch wird an der Unterseite des Rahmenelements 19 eine wannenförmige Mulde gebildet. Am Boden dieser wannenförmigen Mulde sind in regelmäßigem Abstand längs jeder der Seiten 23, 24, 25, 26 als Trennwände in den wannenförmigen Mulden ausgebildete Stützelemente 29 angebracht, deren Stützfläche 45 sich senkrecht zu der Außenwand 40 erstreckt. Die Stützfläche 45 der Stützelemente 29 dient im Verpackungszustand zur Anordnung der Stirnfläche der Seitenwand 18 der Trägerplatte 11 darauf. Die Stützfläche 45 steht von dem unteren Rand 43 der Außenwand 40 um die Höhe der Wand 18 ab, so dass bei einem Anliegen der Wand 18 an der Stützfläche 45 des Stützelements 29 im Verpackungszustand die vordere Fläche 70 der Trägerplatte 11 bündig mit der Stirnfläche des unteren Rands 43 der Außenwand 40 angeordnet ist. Das ermöglicht es, eine der Flächen der Verpackung, die von der Trägerplatte 11 und der Stirnfläche des unteren Rands 43 der Außenwand 40 des Rahmenelements 19 gebildet wird, als flache Fläche ohne Absätze auszubilden.
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An Stelle der in 3 gezeigten Ausführungsform des Stützelements 29 als durchgehende Trennwand in einer wannenförmigen Mulde kann an der Rückseite der Außenwand 40 das Stützelement 29 als Vorsprung mit einer im senkrechten Schnitt dreieckigen Schnittfläche ausgebildet sein, dessen Stützfläche 45 in einer Ebene mit der Stirnfläche 47 des inneren Randabschnitts 41 der oberen Wand 42 liegt, wie in 4 gezeigt. Die Stützfläche 45 erstreckt sich dabei von der Innenfläche der Außenwand 40 des Rahmenelements 19 in das Innere des Rahmenelements 19 in einem Abstand, der der Dicke der Seitenwand 18 der Trägerplatte 11 entspricht. Diese Ausführungsform des Stützelements 29 ermöglicht eine weitere Einsparung des Materials, aus dem das Rahmenelement 19 besteht.
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Wie in 3 und 4 gezeigt, liegt im Verpackungszustand die Außenseite der Seitenwand 18 der Trägerplatte 11 dicht an dem unteren Teil der Innenseite der Außenwand 40 des Rahmenelements 19 an, wobei der untere Teil an den unteren Rand 43 der Außenwand 40 angrenzt. Dadurch wird es ermöglicht, die Außenwand 40 des Rahmenelements 19 unter Verspannung an den lateralen Seiten 13, 14, 15, 16 beziehungsweise an der Seitenwand 18 der Trägerplatte 11 zu befestigen.
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Das rechteckige Deckelelement 60 ist durchgehend und intransparent mit ausreichendem Starregrad ausgebildet, um einer Biegeverformung bei seiner Verwendung als eine der Seiten der Verpackung, wie in 1 gezeigt, zu widerstehen. Typische Kräfte im Bereich der Nutzung der Verpackung sind beispielsweise Kräfte, die durch Greifbewegungen der Finger der Hand hervorgerufen werden, wenn die Verpackung von zwei Seiten mit den Fingern gegriffen wird. Die Länge des Deckelelements 60 entspricht der Länge der Stufe 80 des Profils der oberen Wand 42 des Rahmenelements 19 an seinen Längsseiten 23, 24, entsprechend entspricht seine Breite der Länge der Stufe 80 an seinen Querseiten 25, 26. Das ermöglicht es, das Deckelelement 60 an dem unteren Schenkel 81 der Stufe 80 anzuordnen. Dabei ist, wie in 3 und 4 gezeigt, die Dicke des Deckelelements 60 gleich der Höhe der Stufe 80, was es ermöglicht, die Seite der Verpackung, die von dem Deckelelement 60 und dem oberen Schenkel der Stufe 80 gebildet wird, stufenlos auszubilden, wobei die nach außen gewandte Fläche des Deckelelements 60 bündig mit dem oberen Schenkel 82 der Stufe 80 angeordnet ist. Alternativ kann die Dicke des Deckelelements 60 sich von der Höhe der Stufe 80 unterscheiden. Bevorzugt beträgt dieser Unterschied nicht mehr als 30% der Höhe der Stufe 80 (nicht gezeigt). Falls erforderlich, ist zur Vermeidung einer Verwendung zusätzlicher Elemente zur Befestigung des Deckelelements 60 an dem Rahmenelement 19 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung das Deckelelement 60 so ausgebildet, dass es unter Verspannung seiner lateralen Seiten in der Vertiefung befestigt werden kann, die von der Stufe 80 des Profils der Außenseite der oberen Wand 42 des Rahmenelements 19 gebildet wird. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Verpackung, die in 1 dargestellt ist, entspricht die Abmessung des Deckelelements 60 der Außenabmessung der Außenwand 40 des Rahmenelements 19. Gemäß dieser Ausführungsform der Verpackung ist allerdings die Verwendung von wenigstens einer der unten genannten Ausführungsformen der Fixierungselemente erforderlich.
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2 zeigt die Verpackung 10 in gegenüber 1 umgekehrter Ansicht, so dass die Trägerplatte 11 sich oben befindet, während sich das Deckelelement 60 (in 2 nicht gezeigt) unten befindet. Eine der möglichen Varianten, die Trägerplatte 11, das Rahmenelement 19 und das Deckelelement 60 zusammenzuhalten, ist in 2 gezeigt, worin die Verpackungselemente durch zwei Fixierungselemente 30, 38 zusammengehalten werden, die in 2 in einer Stellung vor dem Aufsetzen auf die entsprechenden gegenüberliegenden Ecken der Verpackung 10 gezeigt sind.
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Jedes Fixierungselement 30, 38 weist zwei in Deckung übereinander angeordnete gleich große Deckabschnitte 31, 32 auf, die die Form eines rechtwinkligen Dreiecks mit einem Scheitel 36 haben, von dem sich zwei Seitenkanten 33, 34 im rechten Winkel zueinander erstrecken. Die Seitenkanten 33, 34 des oberen Deckabschnitts 33 und des unteren Deckabschnitts 32 sind durch eine senkrecht zu den Deckabschnitten 31, 32 verlaufende Seitenwand 35 miteinander verbunden. Im Bereich der Hypotenuse der Deckabschnitte 31, 32 ist keine Seitenwand vorhanden. Der Abstand zwischen den Deckabschnitten 31, 32 entspricht dem Abstand zwischen dem Deckelelement 60 und der Trägerplatte 11 in dem in 2 gezeigten Verpackungszustand. Die Fixierungselemente 30, 38 werden auf die gegenüberliegenden Ecken der Verpackung 10 aufgesetzt.
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Neben der Verwendung der in 2 gezeigten Fixierungselemente 30, 38 sind auch andere Ausführungsformen der Fixierungselemente möglich. Beispielsweise können die Fixierungselemente als zwei Klemmbügel ausgebildet sein (nicht gezeigt), die das Deckelelement 60, das Rahmenelement 19 und die Trägerplatte 11 im Verpackungszustand zusammenhalten. Alternativ können die oben genannten Verpackungselemente durch Aufkleben flacher selbstklebender Elemente auf aneinander angrenzende Abschnitte der Trägerplatte und des Rahmenelements beziehungsweise des Deckelelements und des Rahmenelements zusammengehalten werden (nicht gezeigt). Alternativ kann das Fixierungselement als ein Spannschloss ausgebildet sein, das im Verpackungszustand durch den Hohlraum der Verpackung hindurchgeht und die Trägerplatte und das Deckelelement an wenigstens einem Punkt miteinander verbindet (nicht gezeigt). Außerdem können, wie oben angegeben, an Stelle einer Verwendung der Fixierungselemente die Trägerplatte und das Deckelelement durch das Rahmenelement zusammengehalten werden, indem sie unter Spannung in dem Rahmenelement gehalten werden.
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Um die in 2 gezeigte Verpackung 10 in den Rahmen 100 umzuwandeln, dessen erste Ausführungsform in 5 und 6a, 6b gezeigt ist, wird das Deckelelement 60 aus der Vertiefung herausgenommen, die in dem Rahmenelement 19 durch die Stufe 80 gebildet wird, und an der Seite des unteren Rands 43 der Außenwand 40 des Rahmenelements 19 auf die Stirnfläche 47 des Randabschnitts 41 der oberen Wand 42 des Rahmenelements 19 gelegt, anschließend wird die Trägerplatte 11 an der Seite des unteren Rands 43 der Außenwand 40 auf das Deckelelement 60 gelegt, wobei die vordere Fläche 70 der Trägerplatte 11 an das Deckelelement 60 angelegt wird. Die Befestigung der Trägerplatte 11 in dem Rahmenelement 19 wird dadurch erzielt, dass die Außenseite der Seitenwand 18 der Trägerplatte 11 unter Verspannung mit der Innenseite der Außenwand 40 des Rahmenelements 19 eingreift, wie im Schnitt in 6a und 6b gezeigt. Zur Fixierung der Position des Deckelelements 60 zwischen dem inneren Randabschnitt 41 der oberen Wand 42 und der Trägerplatte 11 können an der Innenseite der oberen Wand 42 oder der Außenwand 40 in der Ebene, in der das Deckelelement 60 angeordnet ist, Vorsprünge ausgebildet sein (nicht gezeigt), die eine seitliche Verschiebung des Deckelelements 60 verhindern.
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In 6a ist schematisch ein Querschnitt der in den Rahmen umgewandelten Verpackung an einem Abschnitt des Rahmenelements 19 dargestellt, worin die Innenfläche der oberen Wand 42 des Rahmenelements 19 als Mulde ausgebildet ist und kein Stützelement aufweist. In 6b ist ein Querschnitt an einem Abschnitt des Rahmenelements 19 dargestellt, der ein Stützelement 29 aufweist, das als durchgehende Trennwand in der oben genannten Mulde ausgebildet ist, die an der Innenseite der Außenwand 42 ausgebildet ist. An diesem Abschnitt des Rahmenelements 19 ist die Kontaktfläche zwischen dem Rahmenelement 19 und dem Deckelelement 60 im Vergleich zu dem Abschnitt von 6a vergrößert.
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7 und 8 zeigen eine zweite Ausführungsform der in den Rahmen umgewandelten Verpackung, deren Unterschied zu der ersten, in 5 und 6a, 6b dargestellten Ausführungsform darin besteht, dass an den Stützelementen 29 stiftförmige Vorsprünge 46 ausgebildet sind, die sich parallel zu der Außenwand 40 erstrecken, wobei sich das untere Ende der Stifte 46 auf der Höhe des unteren Rands 43 der Außenwand 40 des Rahmenelements 19 befindet, d. h. in der Ebene, die durch den unteren Rand 43 der Außenwand 40 parallel zu der Ebene des Rahmenelements 19 verläuft. Bevorzugt stehen die Stifte 46 von der Innenfläche der Außenwand 40 des Rahmenelements 19 um die Dicke der Seitenwand 18 der Trägerplatte 11 ab.
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Wie es in 7 zu erkennen ist, sind angrenzend an den Außenumfang der Trägerplatte 11 Öffnungen 50 an der Innenseite von der Seitenwand 18 ausgebildet. Die Öffnungen 50 sind so angeordnet, dass die Stifte 46 an dem Rahmenelement 19 in diese Öffnungen eingreifen, wenn das Rahmenelement 19 so aufgesetzt ist, dass die Innenseite seiner Außenwand 40 an der Außenseite der Seitenwand 18 anliegt, wie es in 8 erkennbar ist.
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Das Rahmenelement 19 kann so weit auf die Umfangsabschnitte der Trägerplatte 11 aufgesetzt werden, bis die Stirnfläche 47 der Randabschnitte 41 an der Vorderseite 70 der Trägerplatte 11 aufliegt. Sie können jedoch auch um ein bestimmtes Maß nach oben verschoben werden, so dass das Deckelelement 60, ein Bogen Papier, Pappe oder ähnliches unter die Stirnfläche 47 des Randabschnitts 41 geschoben werden kann.
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Die Öffnungen 50 in der Trägerplatte 11 sind so angeordnet, dass die Stifte 46 des Rahmenelements 19 sowohl in der in 8 gezeigten Position, d. h. wenn die vordere Fläche 70 der Trägerplatte 11 zu der Seite der oberen Wand 42 des Rahmenelements 19 ausgerichtet ist, als auch in umgekehrter Position, wie beispielsweise in 3 und 4 (ohne die Stifte 46) gezeigt, d. h. in einer Position, bei der die rückseitige Fläche 72 der Trägerplatte 11 zu der Seite der oberen Wand 42 des Rahmenelements 19 ausgerichtet ist, durch sie hindurchgehen. Das ermöglicht eine sichere Befestigung der Trägerplatte 11 in dem Rahmenelement 19 sowohl in der Rahmen- als auch in der Verpackungsposition.
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In 9 und 10 ist eine dritte Ausführungsform der in einen Rahmen 100 umwandelbaren Verpackung dargestellt, die analog zu der in 5 und 6a, 6b dargestellten Ausführungsform ist, jedoch mit dem Unterschied, dass das Deckelelement 60 im Rahmenzustand an der rückseitigen Fläche der Trägerplatte 11 angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform entsprechen die Längs- und Quermaße des Deckelelements 60 den Abständen zwischen den Innenflächen der entsprechenden Seitenwände 18 der Trägerplatte 11. Dadurch kann das Deckelelement 60 zwischen den Seitenwänden 18 der Trägerplatte 11 angeordnet und seine Position seitlich fixiert werden, oder alternativ kann eine Befestigung unter Verspannung zwischen den Seitenwänden 18 erfolgen. Wenn die Trägerplatte 11 transparent ausgebildet ist, ermöglicht diese Ausführungsform die Schaffung eines wirksamen mechanischen Schutzes der Darstellung, die auf die Oberfläche des Deckelelements 60 aufgebracht ist, die an der rückseitigen Fläche 72 der Trägerplatte 11 anliegt. Alternativ kann das Deckelelement 60 durch ein beliebiges bekanntes Verfahren, beispielsweise Festkleben, Aufkleben von Klebeelementen auf die Randabschnitte und ähnliches, in der in 10 gezeigten Position befestigt werden.
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10 zeigt den Querschnitt eines Abschnitts des Rahmenelements 19 ohne Stützelement. An dem Abschnitt des Rahmenelements mit dem Stützelement 29 sieht der Querschnitt des Rahmenelements 19 so aus wie in 6b.
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In 11 und 12 ist eine vierte Ausführungsform der in einen Rahmen umgewandelten Verpackung dargestellt, die sich von der in 7 und 8 dargestellten zweiten Ausführungsform nur durch die Folge der Anordnung der Elemente zueinander unterscheidet, nämlich liegt gemäß der vierten Ausführungsform (11, 12) die vordere Fläche 70 der Trägerplatte 11 an dem inneren Randabschnitt 41 der oberen Wand 42 des Rahmenelements 19 an, während das Deckelelement 60 anliegend an die rückseitige Fläche 72 der Trägerplatte 11 angeordnet ist. Die Quermaße des Deckelelements 60 sind gemäß dieser Ausführungsform so ausgeführt, dass das Deckelelement 60 unter Verspannung zwischen den Stiften 46 des Rahmenelements 19 an der rückseitigen Fläche 72 der Trägerplatte 11 befestigt wird.
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Alle Teile sind bevorzugt Spritzgussteile aus Kunststoff, die in großem Maße kostengünstig hergestellt werden können.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Verpackung
- 11
- Trägerplatte
- 13, 14
- Längsseiten der Trägerplatte 11
- 15, 16
- Querseiten der Trägerplatte 11
- 18
- Seitenwand der Trägerplatte 11
- 19
- Rahmenelement
- 23, 24
- Längsseiten des Rahmenelements 19
- 25, 26
- Querseiten des Rahmenelements 19
- 29
- Stützelemente
- 30, 38
- Fixierungselement
- 31, 32
- Deckabschnitt des Fixierungselements 30, 38
- 33, 34
- Seitenkanten des Fixierungselements 30, 38
- 35
- Seitenwand des Fixierungselements 30, 38
- 40
- Außenwand des Rahmenelements 19
- 41
- innerer Randabschnitt der oberen Wand 42 des Rahmenelements 19
- 42
- obere Wand des Rahmenelements 19
- 43
- unterer Rand der Außenwand 40 des Rahmenelements 19
- 44
- oberer Rand der Außenwand 40 des Rahmenelements 19
- 45
- Stützfläche des Vorsprungs 29
- 46
- Stifte des Rahmenelements 19
- 47
- Stirnfläche des Randabschnitts 41
- 50
- Öffnungen am Umfang der Trägerplatte 11
- 60
- Deckelelement
- 70
- vordere Fläche der Trägerplatte 11
- 72
- rückseitige Fläche der Trägerplatte 11
- 80
- Stufe des Profils der oberen Wand 42 des Rahmenelements 19
- 82
- oberer Schenkel der Stufe 80
- 84
- unterer Schenkel der Stufe 80
- 100
- in den Rahmen umgewandelte Verpackung 10
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102011115255 B3 [0002]