DE202008000607U1 - Gehhilfe mit Stativ - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H3/00Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
    • A61H3/02Crutches
    • A61H3/0244Arrangements for storing or keeping upright when not in use
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    • A61H2003/0272Arrangements for storing or keeping upright when not in use on a single crutch allowing it to remain upright when not in use, e.g. retractable tripods

Abstract

Gehhilfe (1) mit einem längserstreckenden, einen oberen und unteren Endbereich aufweisenden Rohr (2) und einem aus diesem ausfahrbaren, mindestens drei Stützbeine (6) aufweisenden Stativ (5), welche in der ausgefahrenen Position gespreizt und in der eingefahrenen Position an das Rohr anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbeine (6) an ihren oberen Endbereichen in einem innerhalb des Rohres verschiebbaren Rohrstück (7) schwenkbar gelagert sind und die Stützbeine in schlitzförmigen Ausnehmungen (8) im unteren Bereich (4) des Rohres (2) geführt sind, so dass diese in der eingefahrenen Position mit ihren unteren Endbereichen an den unteren Endbereich (4) des Rohrs anliegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gehhilfe mit einem Stativ nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Gehhilfen in der Form eines Spazierstocks oder einer Krücke mit einer ausfahrbaren Stütze, um zu verhindern, dass die Gehhilfe beim Abstellen nicht umfällt, sind mannigfaltig bekannt. Beispielsweise ist aus US-A-5,755,245 ein Spazierstock mit zwei ausfahrbaren Stützbeinen bekannt, wobei eine Bedienungsstange mit einer Zahnstange in den Ritzel des Stützbeines eingreift, um die Stützbeine auszufahren bzw. einzuklappen. Durch eine Druckfeder werden die Stützbeine in die ausgefahrene Position gebracht und mit einem Druckknopf am oberen Ende des Spazierstock in dieser Position gehalten. Die Stützbeine müssen von Hand eingefahren werden, um sie wieder zusammen zu klappen und die Druckfeder wieder zu spannen. Der dort gezeigte Spazierstock weist einen komplizierten und aufwändig herzustellenden Mechanismus auf. Aus DE-U-296 17 223 ist ferner eine Gehhilfe mit Ausfahrstützen bekannt, wobei lediglich eine prinzipielle Darstellung gezeigt ist, welche keinen genauen Aufschluss darüber bietet, wie die Gehhilfe konkret auszugestalten ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Gehhilfe mit einem Stativ anzugeben, die mit wenigen Einzelteilen relativ einfach ausgestaltet ist. Eine weitere Aufgabe ist es, eine bestehende Gehhilfe, insbesondere Krücke, mit einem Stativ nachrüsten zu können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Gehhilfe hat den Vorteil, dass das Stativ sehr einfach mit einem Schiebering in die ausgefahrene Position gebracht und durch das Einrastmittel in dieser Position verbleibt. Mit dem Auslösemittel im Gummistopfen kann das Stativ wieder eingefahren werden, indem man lediglich kurz die Krücke gegen den Boden drückt.
  • Weitere Vorteile der Erfindung folgen aus den abhängigen Schutzansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in welcher die Erfindung anhand eines in den schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert wird. Es zeigt:
  • 1 eine Krücke mit einem Stativ in gespreizter Position,
  • 2 die Krücke mit dem Stativ in der eingefahrenen Position,
  • 3 das Stativ in vergrößerter Darstellung,
  • 4 ein Rohrstück mit einer Zugfeder,
  • 5 der Schiebering,
  • 6 ein am Gummistopfen angebrachten Auslöser, um das Stativ einzufahren,
  • 7 das Rohrstück in vergrößerter Darstellung, und
  • 8 drei Stützbeine, welche in das Rohrstück schwenkbar gelagert sind.
  • In den Figuren sind für dieselben Elemente jeweils dieselben Bezugszeichen verwendet worden und erstmalige Erklärungen betreffen alle Figuren, wenn nicht ausdrücklich anders erwähnt.
  • In den 1 bis 3 ist eine an sich bekannte Gehhilfe oder Krücke 1 mit einem Rohr 2, einem oberen Endbereich 3 und einem unteren Endbereich 4. Am unteren Endbereich 4 ist ein ausfahrbares Stativ 5 angebracht, welches drei Stützbeine 6 aufweist. Diese Stützbeine 6 sind in der ausgefahrenen Position gespreizt und liegen in der eingefahrenen Position eng an das Rohr 2 an. Die drei Stützbeine 6 sind in einem Rohrstück 7 (siehe 4 und 7) schwenkbar gelagert und in schlitzförmigen Ausnehmungen 8 im unteren Endbereich 4 des Rohres 2 geführt. In der ausgefahrenen Position ist das Stativ 5 arretiert. Am unteren Ende des Rohres 2 ist ein Gummistopfen 9 aufgepresst. Mittels eines Schieberings 10 kann das Stativ 5 in die ausgefahrene Position gebracht werden. In der 2 ist gut ersichtlich, wie das Stativ 5 mit den drei Stützbeinen 6 in der eingefahrenen Position sehr eng am Rohr 2 anliegt, da die Stützbeine 6 teilweise innerhalb des Rohres 2 aufgenommen werden. Dadurch wird erreicht, dass sich die Krücke 1 nur unwesentlich von einer herkömmlichen Krücke unterscheidet und deren Funktion vollumfänglich gewährleistet ist.
  • 4 zeigt das Rohrstück 7 mit sechs regelmäßig über den Umfang verteilten Einschnitten 11, in welchen die Stützbeine 6 mit ihren Enden eingeführt und schwenkbar gelagert sind. Wie in 8 ersichtlich sind diese Stützbeine 6 an ihrem einen Ende mit einem Stift 12 versehen, auf welchem eine rohrförmige Stütze 13 (siehe 3) aufgepresst ist. Die rohrförmige Stütze 13 besteht aus einem harten Kunststoff mit einer geringfügigen Elastizität wie beispielsweise POM. Am anderen Ende des Stützbeines 6 ist ein Querstift 14 angebracht, welcher in einen jeweiligen Einschnitt 11 hintergreift, wobei durch eine Abschrägung 15 der Spreizwinkel des Stützbeines 6 bestimmt ist. Ferner ist eine Schraube 16 in ein nicht ersichtliches Innengewinde im Rohrstück 7 eingeschraubt. Die Schraube 16 ist an einer Zugfeder 17 angehängt, welche ihrerseits mit einem Ring 20 an einem Einsatz im Rohr 2 befestigt ist, so dass die Zugfeder 17 sowohl in der ausgefahrenen Position als auch in der eingefahrenen Position des Stativs 5 stets vorgespannt ist. Am unteren Ende der Schraube 16 ist ein Einrasthaken 18 vorgesehen, welcher eine Ein rastkante im Rohreinsatzteil 27 (vgl. 6) hintergreift, um das Stativ 5 in der ausgefahrenen Position zu halten.
  • In 5 ist der Schiebering 10 aus einem harten Kunststoff mit einem nach oben konisch auslaufenden Teil 22 und einem Führungsstift 21 ausgebildet, welcher das Ende eines Ringes bildet, der in einer umlaufenden Nut 23 in der Außenwand des Schieberinges 10 eingelegt ist. Der Führungsstift 21 greift dabei in ein Mitnehmerloch 24 im Rohrstück 7 ein (siehe 7).
  • 6 zeigt ein Auslöser 26, welcher aus einem Rohreinsatzteil 27, einer Druckfeder 28 und einem Stift 29 besteht. Das Rohreinsatzteil 27 weist im oberen Bereich eine ringförmige Einrastkante auf (nicht ersichtlich), welche durch eine Hinterbohrung gebildet wird. Hinter dieser Einrastkante kann das Einrastmittel oder der Einrasthaken 18 einrasten. Auf der Einrastkante kann noch ein Metallring aufgelegt sein. Durch Eindrücken des Stiftes 29 gegen die Druckfeder 28 wird der Einrasthaken 18 von der Einrastkante weggedrückt und somit wird das Stativ 5 durch die Zugfeder 17 eingefahren.
  • Es versteht sich für den Fachmann, dass das gezeigte Stativ 5 aus besonders wenig Einzelteilen besteht und auf besonders einfache Art an einer bestehenden Krücke eingebaut werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5755245 A [0002]
    • - DE 29617223 [0002]

Claims (9)

  1. Gehhilfe (1) mit einem längserstreckenden, einen oberen und unteren Endbereich aufweisenden Rohr (2) und einem aus diesem ausfahrbaren, mindestens drei Stützbeine (6) aufweisenden Stativ (5), welche in der ausgefahrenen Position gespreizt und in der eingefahrenen Position an das Rohr anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbeine (6) an ihren oberen Endbereichen in einem innerhalb des Rohres verschiebbaren Rohrstück (7) schwenkbar gelagert sind und die Stützbeine in schlitzförmigen Ausnehmungen (8) im unteren Bereich (4) des Rohres (2) geführt sind, so dass diese in der eingefahrenen Position mit ihren unteren Endbereichen an den unteren Endbereich (4) des Rohrs anliegen.
  2. Gehhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Rohrstück (7) eine Zugfeder (17) befestigt ist, welche mit ihrem anderen Ende im Rohr befestigt ist, so dass die Zugfeder (17) zumindest in der ausgefahrenen Position gespannt ist.
  3. Gehhilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (7) mittels eines außen am Rohr angebrachten Schiebemittels (10) verschiebbar ist.
  4. Gehhilfe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebemittel (10) ringförmig ist.
  5. Gehhilfe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Rohrstückes (7) ein Einrastmittel vorgesehen ist, welches das Rohrstück (7) in der ausgefahrenen Position in einer vorbestimmten Stellung hält.
  6. Gehhilfe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einrastmittel mittels eines Auslösemittels (29) aus der Einrastung auslösbar ist, so dass die Stützbeine (6) durch die Zugfeder (17) in die eingefahrene Position bringbar sind.
  7. Gehhilfe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Einrastmittel ein Rohreinsatzteil (27) mit einer ringförmigen Einrastkante und ein am Rohrstück (7) befestigten, an der Einrastkante einrastenden Widerhaken (18) aufweist.
  8. Gehhilfe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslösemittel ein Druckfeder (28) belasteter, im Rohreinsatzteil (27) verschiebbarer Stift (29) ist, dessen oberes Ende den Widerhaken (18) von der Einrastkante wegdrückt.
  9. Gehhilfe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Einrastmittel in einem, am unteren Ende des Rohres angebrachten Gummistopfen (9) untergebracht ist.
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