-
Die
Erfindung betrifft einen Behälter
mit einem Griff.
-
Behälter der
eingangs genannten Art sind mannigfach bekannt und dienen der Aufbewahrung und
Speicherung unterschiedlicher Gegenstände sowie von festen, flüssigen und
gasförmigen
Substanzen. Dazu weist ein Gefäß in seinem
Inneren einen Hohlraum auf, der vornehmlich dem Zweck dient, seinen
Inhalt von seiner Umwelt zu trennen. Behälter werden nach ihrer Funktion,
dem Material, den Abmessungen und ihrer Tragfähigkeit unterschieden. So kann
die formhaltige Umhüllung
des Behälters starr
oder elastisch sein, d. h. aus Holz, Papier, Pappe, Eisen, Stahl,
Leichtmetall und Kunststoffe oder aus Kombinationen dieser Werkstoffe
bzw. aus Verbundwerkstoffen bestehen. Im Gegensatz zu Behältern bezeichnet
man als Gefäß eine Vorrichtung,
die eine steife und starre Hülle
aufweist und einen Inhalt unterschiedlicher Konsistenz fassen kann.
Neben der Aufbewahrung und Speicherung ist ein weiterer Anwendungsbereich
von Behältern
der Schutz des Inhalts vor äußeren Einflüssen und
umgekehrt der Schutz der Umwelt vor den Gefahren des Inhalts in Lagerhaltung
und Transport.
-
Integrale
Bestandteile von Behältern
sind häufig
Griffe und bei verschließbaren
Behältern,
die mit einem Deckel versehen sind, Verschlussvorrichtungen für das Verschließen des
Behälters.
Die Griffe sind vornehmlich in Gestalt von Haltegriffen ausgebildet,
die ein In-die-Hand-Nehmen des Behälters ermöglichen. Die Griffe weisen
unterschiedliche Formen auf und können bspw. in Form einer Klinke,
eines Knaufs oder eines Henkels vorliegen. Weit verbreitet sind
auch Trinkbehälter
von unterschiedlicher Form mit einem Henkel. Da all diese Griffe
ein Zupacken der Hand ermöglichen
müssen,
sind sie derart gestaltet, dass sie zusätzlich an dem Behälter ausgeformt
sind oder, wie es bspw. bei Milchkannen der Fall ist, mit beweglichen
Henkeln versehen sind. Gemeinsam ist diesen Griffen zudem, dass
sie meist schlaufenförmig
gebogen, seitlich oder oberhalb des Behältnisses angeordnet sind. Diese
konstruktive Ausgestaltung hat jedoch den Nachteil, dass neben der
eigentlichen formhaltigen Umhüllung
ein nicht raumsparendes Teil Bestandteil des Behälters ist. Gerade an Behälter werden
jedoch häufig
raumsparende Anforderungen, zum Beispiel im Hinblick auf die Lagerung
von Behältern
gestellt. Die Bevorratung einer großen Zahl von Behältern erfordert
häufig
wegen der in die Behälter
integrierten Griffe einen nicht geringen Stauraum.
-
Angesichts
dieser Problematik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, einen Behälter
zur Verfügung
zu stellen, der im Falle der Lagerung oder seines Nichtgebrauchs
auf sehr engem Raum verstaubar ist.
-
Diese
Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
-
Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung manifestieren sich in den Unteransprüchen.
-
Gemäß der Erfindung
erstreckt sich der Griff im Falle eines geschlossenen Zustandes
des Behälters
in Umfangsrichtung des Behälters
oder ist derart angeordnet, dass er sich zunächst in Umfangsrichtung erstreckt,
um dann gegen den Behälter
zu konvergieren. Dabei kann der Griff dergestalt an dem Behälter anliegen,
dass sich der Teil des Griffes, der ein In-die-Hand-Nehmen ermöglicht,
der Form des Behälters
anpasst. Zudem weist im Rahmen der Erfindung die Verschlussvorrichtung
des Behälters
komplementäre
Verschlusselemente auf, wobei in dem geschlossenen Zustand ein an
einem Ende des Griffes angeordnetes Verschlusselement und ein an
dem Deckel angeordnetes Verschlusselement zusammenwirken. Dadurch,
dass sich der Griff im Falle eines geschlossenen Zustands des Behälters in
Umfangsrichtung des Behälters
erstreckt oder im Falle eines geschlossenen Zustandes des Behälters der Griff
derart angeordnet ist, dass er sich zunächst in Umfangsrichtung erstreckt,
um dann gegen den Behälter
zu konvergieren, wird insofern ein raumsparender Effekt erzielt,
als im Falle der Lagerung oder des Nichtgebrauchs des Behälters kein
Griff seitlich absteht oder oberhalb des Behälters angeordnet ist.
-
Gleichzeitig
ist gemäß der Erfindung
gewährleistet,
dass bei Anliegen des Griffs an dem Behälter ein an einem Ende des
Griffs angeordnetes Verschlusselement und ein an dem Deckel angeordnetes
Verschlusselement zusammenwirken und somit der Behälter verriegelt
ist.
-
Vorzugsweise
ist das Verschlusselement des Griffs drehbar an dem Behälter angeordnet.
Dazu kann vorgesehen sein, dass an dem Behälter ein umlaufendes stiftförmiges Teil
montiert ist, dessen von dem Behälter
abgewandtes Ende mit dem Verschlusselement des Griffs fest verbunden
ist. Das umlaufende stiftförmige
Teil ist um seine Längsachse
rotierbar und an dem Behälter
gelagert, wodurch gewährleistet
ist, dass das Verschlusselement des Griffs und somit der Griff selbst
drehbar an dem Behälter
angeordnet ist.
-
Eine
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass zwischen
dem Verschlusselement des Griffs und dem Teil des Griffs, der ein In-die-Hand-Nehmen ermöglicht,
ein Drehgelenk angeordnet ist. Das Drehgelenk erfüllt zweierlei
Funktionen. Zum einen kann durch die nicht-starre Verbindung zwischen
Verschlusselement des Griffs und dem Teil des Griffs, der ein In-die-Hand-Nehmen
ermöglicht,
der Griff, der vorzugsweise bogenförmig ausgestaltet ist, von
dem Behälter
wegbewegt werden, so dass ein Zupacken der Hand möglich ist,
um den Behälter
sicher in der Hand zu halten. Gleichzeitig ermöglicht die nicht-starre Verbindung
eine räumliche
Bewegung des Griffs in Richtung des Behälters, bis der Griff an dem
Behälter
anliegt.
-
Zweckmäßigerweise
weist das Verschlusselement des Griffs eine Vertiefung auf. Durch
eine Drehbewegung des Griffs in Richtung des an dem Deckel angeordneten
Verschlusselements greift das Verschlusselement des Deckels, genauer
ein zylinderförmiges
Teil, an dem sich ein abgeplattetes oder abgerundetes Ende anschließt, in die
Vertiefung des Verschlusselements des Griffs. Auf diese Weise wird eine
Verriegelung des Behälters
bewirkt.
-
Es
ist von Vorteil, dass der Deckel über ein Scharnier mit dem Behälter verbunden
ist. Durch das Scharnier wird eine bewegliche Verbindung zwi schen dem
Behälter
und dessen Deckel hergestellt. Das Scharnier befindet sich gegenüber der
Verschlussvorrichtung des Behälters.
-
Um
einen zusätzlichen
Halt des an dem Behälter
anliegenden Griffs zu schaffen, sieht eine weitere vorteilhafte
Ausgestaltung der Erfindung vor, dass seitlich des Behälters ein
L-förmiges
oder ein nach oben und beidseitig offenes bogenförmiges Teil angeordnet ist.
Das bogenförmige
Teil kann zudem mittig einen Absatz aufweisen, wodurch der räumliche
Abstand zwischen Behälter
und dem bogenförmigen
Teil weiter vergrößert wird.
In dem geschlossenen Zustand des Behälters ist der Griff, der an
dem Behälter
anliegt, dann in dem L-förmigen
bzw. bogenförmigen
Teil eingepasst.
-
Um
ein zu dem Verschlusselement des Griffs korrespondierendes Verschlusselement
des Deckels zu schaffen, ist es zweckmäßig, dass das an dem Deckel
angeordnete Verschlusselement ein zylinderförmiges Teil mit einem abgeplattetem
oder abgerundeten Ende ist, das versetzt von dem Deckel angeordnet
ist und mittels eines Verbindungsstücks mit dem Deckel verbunden
ist.
-
Eine
praktikable Variante der Erfindung sieht vor, dass der Behälter ovalförmig ausgebildet
ist. Auch kann der Behälter
im Rahmen der Erfindung kreisförmig
ausgebildet sein.
-
Um
eine optimale Abdichtung des Behälters gegen
Auslaufen und Geruchsentwicklung herbeizuführen, sieht eine weitere praktikable
Variante der Erfindung vor, dass der Deckel an seinem Rand mit einer
sich nach unten erstreckenden Gummidichtung versehen ist. Diese
Gummidichtung sitzt in einem geschlossenen Zustand auf der umlaufenden
Oberkante des Behälters.
Die Gummidichtung kann dabei eine Breite zwischen 0,5cm und 2,5
cm aufweisen. Prinzipiell kann der erfindungsgemäße Behälter sich aus unterschiedlichen
Materialien zusammensetzen. Vorzugsweise ist der Deckel aus Metall
oder hartem PVC. Zudem kann der Behälter mit einem Metallring versehen
sein, der sich von dem oberen Rand des Behälters nach unten, vorzugsweise
2 cm bis 5 cm erstreckt.
-
Um
einen weiteren raumsparenden Effekt zu erzielen, ist im Rahmen der
Erfindung zudem vorgesehen, dass der Behälter unterhalb des Metallrings eine
Behälterwand
aus weichem verformbarem Material, insbesondere aus Gummi oder Folie
aufweist. Eine Behälterwand
aus weichem verformbarem Material bietet den Vorteil, dass sie nach
oben, d. h. in Richtung des Metallrings zusammendrückbar ist.
Die Behälterwand
und der Metallring sind dabei vorzugsweise miteinander verschweißt.
-
Schließlich sieht
die Erfindung die Verwendung eines Behälters gemäß einem der Ansprüche 1 bis
16 als Urinbehälter
vor.
-
Nachstehend
wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
-
Es
zeigen in schematischen Darstellungen:
-
1 einen
Behälter
gemäß der Erfindung;
-
2 eine
Draufsicht einer weiteren Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Behälters;
-
3 eine
Ansicht X aus 1 des erfindungsgemäßen Behälters;
-
4 Behälter aus 3 in
einem geöffneten
Zustand;
-
5 die
Ansicht Y aus 3 des erfindungsgemäßen Behälters;
-
6 Behälter gemäß der Erfindung
mit einer parabelförmigen
Behälterwand;
und
-
7 bis 9 weitere
Ausführungsformen des
erfindungsgemäßen Behälters.
-
1 zeigt
einen Behälter
gemäß der Erfindung,
der mit dem Bezugszeichen 100 versehen ist.
-
Der
Behälter 100 ist,
wie insbesondere die Draufsicht in 2 veranschaulicht,
von ovaler Form und weist eine Länge
von ca. 15 cm und eine Breite von ca. 6 bis 8 cm auf. Der Deckel 10 ist über ein Scharnier 15 mit
dem Metallring 12 verbunden, der sich vom oberen Rand des
Behälters 100 3
bis 4 cm nach unten erstreckt. Das Scharnier weist einen Stift 15a,
der durch zwei Bohrungen geführt
ist, die sich an dem Metallring 12 befinden. Der Deckel 10 ist
wiederum mit dem Stift 15a fest verbunden und um dessen
Längsachse
drehbar. In der in 1 dargestellten Ausführungsform
befindet sich der Behälter 100 in
geschlossenem Zustand. Der Behälter 100 weist einen
Griff 13 auf, der sich in dem geschlossenen Zustand in
Umfangsrichtung des Behälters 100 erstreckt. 1 zeigt
den Teil des Griffs 13, der ein In-die-Hand-Nehmen des
Griffs 13 ermöglicht.
Der Teil des Griffs 13, der ein In-die-Hand-Nehmen ermöglicht,
liegt dergestalt an dem Behälter 100 an, dass
er sich der Form des Behälters 100 anpasst. Der
Metallring 12 ist zudem mit einem nach oben und beidseitig
offenem Teil 14 versehen, in das in dem geschlossenen Zustand
des Behälters 100 der
Griff 13 eingepasst ist. Durch Betätigung des Griffs 13 in Pfeilrichtung
P lässt
sich der Griff 13 aus dem Teil 14 hinausführen und
wieder einfügen.
Die Behälterwand 11,
die unterhalb des Metallrings 12 angeordnet ist und mit
diesem verbunden ist, kann aus Materialien wie Folie oder Gummi
bestehen und weist eine Höhe von
ca. 15 cm auf. Diese kann je nach Verwendungszweck des Behälters 100 größer oder
kleiner sein.
-
Wie
in 2 dargestellt, erstreckt sich der Griff 13 zunächst in
Umfangsrichtung des Behälters 100,
um dann gegen den Behälter 100 zu
konvergieren, und zwar derart, dass der Griff 13 ausgehend von
der Verschlussvorrichtung 16 zunächst beabstandet von dem Behälter 100 verläuft, um
dann mittig zwischen der Verschlussvorrichtung 16 und dem Scharnier 15 in
das Teil 14 eingepasst zu sein. Der Teil des Griffs 13,
der ein In-die-Hand-Nehmen
ermöglicht,
liegt also dergestalt an dem Behälter 100 an,
dass er sich der Form des Behälters 100 anpasst. Die
in 2 gezeigte Gummidichtung 27a erfährt in den 4 bis 9 noch
eine nähere
Erläuterung.
-
3,
die die Ansicht X des Behälters 100 aus 1 darstellt,
zeigt die Verschlussvorrichtung 16. Die Verschlussvorrichtung 16 weist
zwei komplementäre
Verschlusselemente 17, 18 auf. Das Verschlusselement 17 ist
Bestandteil des Griffs 13, wohingegen das Verschlusselement 18 fest
mit dem Deckel 10 verbunden ist. Zwischen dem Verschlusselement 17 des
Griffs 13 und dem Teil des Griffs 13, der – wie in
den 1 und 2 gezeigt – ein In-die-Hand-Nehmen ermöglicht,
ist ein Drehgelenk 19 angeordnet. Die konstruktive Ausgestaltung
des Drehgelenks 19 ist derart, dass sich in dem Metallplättchen 20 des
Verschlusselements 17 hier nicht gezeigte kleine Bohrungen
befinden, in die ein hier ebenfalls nicht gezeigter Stift eingefügt ist,
der mit dem Griff 13 fest verbunden ist und um dessen Längsachse
der Griff 13 drehbar ist. Auf der dem Metallring 12 zugewandten
Seite des Metallplättchens 20 befindet
sich ein halb- oder dreiviertelgroßer kreisförmiger Vorsprung 21,
der in dem Metallplättchen 20 ausgeformt
oder mit diesem fest verbunden ist und eine halb- oder dreiviertelgroße kreisförmige Vertiefung 22 aufweist.
Die lichte Weite der Vertiefung 22 ist so bemessen, dass
die Vertiefung 22 in ein zylinderförmiges Teil 23, an
dem sich ein abgeplattetes oder abgerundetes Ende 24 anschließt, eingreifen kann.
Das zylinderförmige
Teil 23 mit dem abgeplatteten oder abgerundeten Ende 24 ist
versetzt vor dem Deckel 10 angeordnet und mittels eines
wesentlich quadratförmigen
Verbindungsstücks 25 mit
dem Deckel verbunden. Das Verschlusselement 17 des Griffs 13 ist
an dem Behälter 100 drehbar
angeordnet. Dazu ist an dem Behälter 100 ein
umlaufendes stiftförmiges
Teil 26 montiert und gelagert, dessen von dem Behälter 100 abgewandtes
Ende mit dem Verschlusselement 17 des Griffs 13 fest
verbunden ist. Das umlaufende stiftförmige Teil 26 ist
um seine Drehachse 27 rotierbar.
-
Wird
der Griff 13 aus dem in 1 und 2 gezeigten
Teil 14 herausgeführt
und die in 3 gezeigte Drehbewegung D vollzogen,
setzt die in 4 dargestellte Rotation R des
stiftförmigen
Teils 26 um seine Drehachse 27 ein. Die zueinander
korrespondierenden Verschlusselemente 17, 18 werden
so entkoppelt und der Behälter 100 ist
entriegelt.
-
5,
die die Ansicht Y aus 3 darstellt, zeigt das zylinderförmige Teil 23 mit
dem abgeplatteten oder abgerundeten Ende 24, welches mit
dem Verbindungsstück 18 fest
verbunden ist. Um eine feste Verriegelung des Behälters 100 zu
gewährleisten, ist
vorgesehen, dass der Vorsprung 21 kraft- und/oder formschlüssig gegen
Herausziehen quer zur Längsachse
des zylinderförmigen
Teils 23 gesichert ist. Ein ausreichender Kraftschluss
kann dadurch hergestellt werden, dass das zylinderförmige Teil 23 und
die Vertiefung 22 des Vorsprungs 21 derart aufeinander
abgestimmt sind, dass sich unter elastischer Verformung des Vorsprungs
ein fester Sitz an den inneren Begrenzungsflächen des Vorsprungs 21 ergibt.
Ggf. kann man diesen Sitz durch Formschluss unterstützen, indem
man das zylinderförmige
Teil 23 sowie die inneren Begrenzungsflächen des Vorsprungs 21 mit
mehreren Rillen und Vorsprüngen
versieht, die beim Eingreifen des zylinderförmigen Teils 23 in
die Vertiefung 22 ineinander einrasten. Auch ist es denkbar,
dass die in 3 gezeigte Vertiefung 22 in
dem Vorsprung 21 dergestalt ist, dass sie im Innern zueinander
divergierend verlaufende Begrenzungsflächen aufweisen, wodurch das zylinderförmige Teil 23 in
die Vertiefung einrastbar ist und einen festen Halt findet.
-
Weiterhin
geht aus 4 hervor, dass der Deckel 10 an
seinem Rand mit der sich nach unten erstreckenden Gummidichtung 27a versehen
ist. Diese Gummidichtung 27a sitzt in einem geschlossenen
Zustand des Behälters 100 auf
der umlaufenden Oberkante 28 des Behälters 100. Die 6 und 7 zeigen,
dass die Behälterwand 11 des
Behälters 100 auch
parabelförmig
sein kann. Dabei besteht die Behälterwand 11 aus
einem zusammendrückbaren
und elastischen Material, wie bspw. Folie oder Gummi.
-
Wie
zudem 6 veranschaulicht, ist der Deckel 10 an
seinem Rand mit einer Nut 29 versehen, in der die Gummidichtung 27a verläuft.
-
Aus
den 8 und 9 geht hervor, dass die Behälterwand 11,
sofern sie aus einem zusammendrückbaren
und elastischen Material wie Gummi, Plastik oder Folie besteht,
unter Bildung von Falten 30, 31 zusammendrückbar ist,
wodurch der Behälter 100 eine
weitere raumsparende konstruktive Ausgestaltung erfährt. Das
Material der Behälterwand 11 ist so
gewählt,
dass gleichmäßig tiefe
Falten 31 entstehen (9) oder
Anzahl und Tiefe der Falten variiert (8).
-
- 100
- Behälter
- 10
- Deckel
- 11
- Behälterwand
- 12
- Metallring
- 13
- Griff
- 14
- offenes
Teil
- 15
- Scharnier
- 15a
- Stift
- 16
- Verschlussvorrichtung
- 17
- Verschlusselement
- 18
- Verschlusselement
- 19
- Drehgelenk
- 20
- Metallplättchen
- 21
- Vorsprung
- 22
- Vertiefung
- 23
- zylinderförmiges Teil
- 24
- Ende
- 25
- Verbindungsstück
- 26
- stiftförmiges Teil
- 27
- Drehachse
- 27a
- Gummidichtung
- 28
- Oberkante
- 29
- Nut
- 30
- Falte
- 31
- Falte