DE202008000438U1 - Leuchte mit Tastschalter - Google Patents

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Abstract

Leuchte (112) mit im Stromkreis ihrer Lampe (114) gelegenem, federbelastet relativ zum Leuchten-Gehäuse (111) verlagerbarem Tastschalter, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lampengehäuse (113) längsverlagerbar am Leuchten-Gehäuse (111) gehaltert ist und zum Speisen seiner Lampe (114) einen Zentralkontakt (119) zu beständiger Anlage gegen eine leuchtengehäusefest abgestützte Rückstellfeder (126) sowie einen sich in Verlagerungsrichtung begrenzt erstreckenden Seitenkontakt (121) aufweist, an dem eine leuchtengehäusefeste Kontaktfeder (132) auf- und abgleitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Eine solche Leuchte ist aus der WO 99/04738 als stabförmige batteriegespeiste Taschenleuchte mit im Mittenbereich ihres stirnseitig lampenbestückten Leuchtengehäuses gelegenem Batteriestapel bekannt. Der ist mittels eines rückwärtigen Gehäuseteiles bis zu arbeitskontaktgebender Abstützung gegen den zentral vorstehenden Kontakt eines Lampensockels relativ zum Leuchtengehäuse axial verlagerbar und in dieser eingeschalteten Schiebestellung dann, durch Verdrehen jenes Gehäuseteiles relativ zum Leuchtengehäuse im Übrigen, fixierbar. Ein solcher allein auf axialem Andruck beruhender Kontaktmechanismus liefert aber kein langzeitstabiles Schaltverhalten, zumal im Falle der nur geringen Stromstärke für den Betrieb einer LED-Lampe.
  • Dennoch ist es bei Stableuchten bisher allgemein üblich, den Einschaltmechanismus durch eine Stößelelektrode zu realisieren, die relativ zu einem Gegenkontakt bis in federbelastete Anlage gegen diesen axial verlagert wird; vgl. insoweit übereinstimmend etwa DE 84 13 015 U1 , GB 489 182 , US 6 777 890 B1 , US 6 398 383 B1 , US 2004/0165378 A1 oder US 2006/0158876 A1 . Abweichend davon zeigt die durch bloßes Anheben von einer Unterlage verrastend einschaltende Notleuchte gemäß US 6 109 763 keine solche bezüglich der Batterielängsachse axiale, sondern eine radiale Kontaktbewegung beim Schaltvorgang, nämlich indem eine Biegefeder von einer in Längsrichtung sich verlagernden Rampe zentripetal gegen einen Gegenkontakt angelegt wird. Aber auch hier handelt es sich um einen bloßen stationären Kontaktandruck mit seinen grundsätzlichen Funktionsunsicherheiten des sich – infolge von im Kontaktbereich eingepressten Schmutz- und Elektrokorrosions-Ablagerungen – mit der Zeit verschlechternden Übergangswiderstandes.
  • In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die technische Problemstellung zugrunde, eine Leuchte gattungsgemäßer Art mit bei einfacher kleinbauender Konstruktion funktionszuverlässigerem Tastschalter zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Hauptanspruch angegebenen wesentlichen Merkmale gelöst. Danach erfolgt durch Verlagerung eines am Leuchtengehäuse verschiebbar gehalterten Lampengehäuses eine Reibkontaktierung. Die unterbindet schlecht leitende Ablagerungen zwischen den relativ zueinander nicht-stationären Kontaktbereichen und gewährleistet dadurch langzeitstabiles Schaltverhalten.
  • Vorzugsweise findet an einem Stirnende dieser Leuchte als deren Lampe eine Leuchtdiode (LED) Einsatz. Die ist kraft- oder formschlüssig im Lampengehäuse gehaltert, das vorzugsweise seinerseits in das Leuchtengehäuse eingreift und darin gegen die Reaktionskraft einer im Leuchtengehäuse abgestützten Rückstellfeder konstruktiv begrenzt verlagerbar ist. Die Rückstellfeder liegt ihrer rückwärtigen Gehäuseabstützung gegenüber ständig gegen einen zentralen zweier Lampenkontakte an. Der zweite Lampenkontakt verläuft diesem Zentralkontakt gegenüber axial und zentrifugal versetzt als länglicher Seitenkontakt, der dort in der Einschaltstellung für eine gegen ihn zentripetal anliegende gehäusefeste Kontaktfeder zugänglich ist.
  • Der Verschiebeweg des Lampengehäuses gegenüber dem Leuchtengehäuse ist dafür in Relation zur Lage und Länge des Seitenkontaktes konstruktiv derart bemessen, dass im Zuge einer Verlagerung des Lampengehäuses von der einen zur anderen seiner beiden Endstellungen der zunächst gegebene Kontaktschluss der Kontaktfeder zum Seitenkontakt infolge dessen begrenzterer Länge aufgehoben wird (und umgekehrt). Das bedeutet, dass z. B. bei entlasteter Rückstellfeder zwischen Kontaktfeder und Seitenkontakt ein Kontaktschluss für den Lampenstrom gegeben ist, dass dieser Ruhestromkontakt aber mit externer axialer Belastung des als Tastschalter dienenden Lampengehäuses infolge axialen Herbgleitens der Kontaktfeder vom Seitenkontakt aufgehoben und damit der Lampenstromkreis unterbrochen wird (bzw. umgekehrt, ausgehend von einer Arbeitsstromkontaktgabe).
  • Diese beiden, zentral stationär und seitlich wegabhängig, wirkenden Lampenkontakte sind zweckmäßigerweise ummittelbar die achsparallel aus dem LED-Sockel rückwärtig austretenden, bedarfsweise gesondert verlängerten und vorzugsweise wenigstens über die Kon taktierungserstreckungen oberflächenveredelten beiden Anschlussdrähte der LED selbst. Vor der Leuchtenmontage wird von diesen Anschlussdrähten der eine L-förmig zur Sockelachse hin abgewinkelt, um mit seinem freien L-Schenkel den Zentralkontakt zu ergeben; während der andere Anschlussdraht, axial zur LED hin versetzt, von der Längsachse fort U-förmig nach außen umgebogen wird, um mit seinem dann zur LED hin weisenden freien U-Schenkel den Seitenkontakt zu bilden; während dessen U-Joch bzw. Scheitelwinkel in Richtung auf diejenige dagegen nach rückwärts versetzte Axialquerebene, die durch den Zentralkontakt hindurch verläuft, weist.
  • Für reproduzierbare Geometrien und gegen formkritische Biegebeanspruchungen der Kontakte sowie zum Vermeiden von Biegebeanspruchungen im unmittelbaren Sockelbereich der LED wird zweckmäßigerweise zunächst eine mit achsparallelen Kanälen ausgestattete verlorene Biegelehre hinter dem Sockel auf deren Anschlussdrähte gesteckt. Die beiden dann an deren freier Rückseite austretenden Anschlussdrähte werden in dort, nämlich in der Stirnfläche und in der Mantelfläche der Biegelehre, geometrisch zugeordnete Einkerbungen gedrückt und ergeben so den axial abgestützten Zentralkontakt für beständige Kontaktgabe gegen die Rückstellfeder und den radial abgestützten Seitenkontakt für stellungsabhängige Kontaktgabe gegen die gehäusefeste Kontaktfeder.
  • Zusätzliche Weiterbildungen und Alternativen zur Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und, auch hinsichtlich ihrer Vorteile, aus nachstehender Beschreibung eines auf das Funktionswesentliche stark abstrahiert unmaßstäblich vergrößert skizzierten bevorzugten Realisierungsbeispiels zur erfindungsgemäßen Lösung. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt im Axial-Längsschnitt eine stabförmige Leuchte mit Tastschalter in Form eines in das Leuchtengehäuse frontseitig eingreifenden und diesem gegenüber federbelastet axialverlagerbaren Lampengehäuses mit einem, hier als Ruhekontakt angeordneten, längs der leuchtengehäusefesten Kontaktfeder schleifenden Seitenkontakt.
  • In das im Wesentlichen rohrförmige Gehäuse 111 einer stabförmigen Leuchte 112 greift koaxial ein Lampengehäuse 113 axial verschiebbar ein. Das ist rückwärtig koaxial, kraft- oder formschlüssig gehaltert, mit einer LED als Lampe 114 bestückt. Aus deren Sockel 115 treten gegeneinander versetzt zwei achsparallele Anschlussdrähte 116 heraus. Auf die wird eine dann dort verbleibende Biegelehre 117 mit seitlich offenen oder geschlossenen Durchgangskanälen für die dann rückwärtig daraus hervorstehenden Anschlussdrähte 116 gesteckt. Der eine von ihnen wird auf der vom Sockel 155 abgelegenen, also rückwärtigen Stirnfläche der Biegelehre 117 zur gemeinsamen Achse 118 der Leuchten- und Lampenge häuse 111, 113 hin L-förmig umgebogen, so dass dessen freier L-Schenkel einen rückwärtig zugänglichen Zentralkontakt 119 ergibt. Der andere der Anschlussdrähte 116 verlässt die Biegelehre in einer rückwärtigen Einkerbung 120, wo er U-förmig nach außen, zunächst von der Achse 118 fort und dann achsparallel zurück zu einem Seitenkontakt 121 umgebogen wird. Dadurch liegt dessen U-Steg oder -Scheitel radial versetzt vor dem Zentralkontakt 119, axial in Richtung zum LED-Sockel 115 hin verlagert.
  • Gegen ein von der Innenmantelfläche des bevorzugt im Kunststoff-Spritzguss mehrteilig erstellten Leuchten-Gehäuses 111 etwa umlaufend kragenförmig vorstehendes Widerlager 123 liegt ein pilzförmiger metallischer Bolzen 124 mit seinem Kopf 125 an. Der Bolzen 124 greift nach vorne, vorzugsweise mit einem Außengewinde, rückwärtig in eine elektrisch leitende, zylinderschraubenförmige Rückstellfeder 126 ein. Die wird bei entsprechendem Windungssinn dadurch radial aufgeweitet und mit weiterem Anziehen des, dafür im Gehäuse 111 rückwärtig mittels eines Schraubendrehers zugänglichen, Schraub-Bolzens 124 radial in einer lokalen Querschnittsverjüngung 122 der Innenmantelfläche vor dem Widerlager 123 verspannt; was eine sehr gut zentrierende, formschlüssig axial gesicherte, vibrationsfeste rückwärtige Halterung der Rückstellfeder 126 im Gehäuse 111 ergibt.
  • In das vordere Stirnende der bei komplettierter Leuchte 112 stets unter Vorspannung stehenden Rückstellfeder 126 greift in diese ein leicht konischer metallischer oder metallisierter Zapfen 127 kraftschlüssig ein. Bei montiertem Lampengehäuse 113 wird dessen Hut 128 infolge der Vorspannung der Rückstellfeder 126 gegen den von der rückwärtigen Stirn der Biegelehre 117 axial abgestützten Zentralkontakt 119 dauerkontaktgebend angedrückt. Als Widerlager dafür liegt das Lampengehäuse 113 mit radial vorstehenden Rastnasen 129, die das Einschnappen des Lampengehäuses 113 in das Leuchtengehäuse 111 ermöglichten, in achsparallelen Führungen 130 gegen vordere Anschläge 131 rückwärtig an. So besteht eine zuverlässige da ständige, konstruktiv koaxiale einpolige elektrische Verbindung vom Schraubenkopf 125 im Leuchtengehäuse 111 hinter der Rückseite der Rückstellfeder 126 zur Lampe 114 im dagegen axialverlagerbaren Lampengehäuse 113.
  • Eine am Leuchten-Gehäuse 111 festgelegte, leicht bogenförmig verlaufende Kontaktfeder 132 liegt in einer der beiden axialen Endstellungen des Lampengehäuses 113 unter Federspannung in Richtung auf die Achse 118 zu seitlich gegen den von der Biegelehre 117 radial abgestützten Seitenkontakt 121 an. Das zunächst (wie skizziert) ausgefahrene, da extern noch unbelastete, Lampengehäuse 113 ist auf externe axiale Krafteinleitung hin unter Stauchen der Rückstellfeder 126 bis zu einem leuchtengehäusefesten Anschlag 133 frontseitig in das Leuchtengehäuse 111 hinein verlagerbar. Die axiale Länge des Seitenkotaktes 121 ist unter Berücksichtigung der Länge und fixierten Lage der Kontaktfeder 132 derart bemessen, dass letztere bei anfänglicher Kontaktgabe dann im Zuge der Verlagerung des Lampengehäuses 113 gegen die Rückstellfeder 126 vom Seitenkontakt 121 heruntergleitet – bzw. im Falle anfänglichen Versatzes kontaktgebend auf die Seitenkontakt 121 aufgleitet. Bei Fortfall der externen Krafteinleitung gegen das Lampengehäuse 113 verlagert die Rückstellfeder 126 das Lampengehäuse 113 wieder in die Ausgangs- und Ruhestellung nach vorne, in der es wie gezeichnet aus dem Leuchten-Gehäuse 111 weiter herausragt. So weist das im Leuchtengehäuse 111 verlagerbare Lampengehäuse 113 mit seinem Seitenkontakt 121 die Funktion eines Tastschalters mit infolge Gleitreibung selbstreinigendem Kontaktpaar 121132 auf. Zu einem Umrüsten von der skizzierten Ruhestromkontaktgabe auf eine Arbeitsstromkontaktgabe braucht lediglich die Kontaktfeder 132 in ihrer entsprechend vorbereiteten Halterung (nicht gezeichnet) am Leuchten-Gehäuse 111 so weit vom Lampengehäuse 113 fort nach rückwärts versetzt zu werden, dass sie erst bei eingeschobenem Lampengehäuse 113 auf dessen hinter der Lampe 114 gelegenen Seitenkontakt 121 aufläuft und damit den Lampenstromkreis schließt.
  • Dieser serielle Stromkreis verläuft vom Schraubenkopf 125 über die Rückstellfeder 126, deren Kontakthut 128, den stets dagegen anliegenden Zentralkontakt 119, die Lampe 114, das aufeinander reibende Kontaktpaar 121132 und einen in seinem vorderen Bereich die Kontaktfeder 132 kontaktierenden, an der Gehäuse-Innenmantelfläche gehalterten streifenförmigen Leiter 134. Der erstreckt sich wie skizziert innerhalb oder (wegen einfacherer Montage bevorzugt) außerhalb des Leuchtengehäuses 111 bis hinter das Rücksteil-Widerlager 123 in einen Versorgungsraum 135 mit rückwärtigem Deckel 136 hinein. Im Falle eines außen verlaufendem Leiters 134 greift eine abgewinkelt Kontaktfeder 132 durch die Gehäusewandung hindurch, um innerhalb der Innenmantelfläche den Seitenkontakt 121 des Lampengehäuses 113 und außerhalb den Leiter 134 zum Versorgungsraum 135 (Batteriekammer) zu kontaktieren. Dessen Deckel 136 kann rückwärtig geöffnet werden, um in den Versorgungsraum 135 einen an ein Netzgerät angeschlossenen Adapter oder wie skizziert für autarken Betrieb eine einzelne oder gestapelte zylindrische Batterie 137 einzubringen. Ein federnder Bodenkontakt 138 im Deckel 136, der bei geschlossenem Deckel 136 an den Leiter 134 zur Kontaktfeder 132 anschließt, übt den notwendigen axialen Druck auf die Batterie 137 aus, um deren Zentralpol 139 zuverlässig über den Schrauben-Kopf 125 an die elektrisch leitende Rückstellfeder 126 zu kontaktieren.
  • Eine Leuchte 112 mit zwischen zwei axial gegeneinander versetzten Anschlägen 131133 als Tastschalter verschiebbar im Leuchten-Gehäuse 111 geführtem LED-Lampengehäuse 113 erbringt so erfindungsgemäß eine kleinbauende aber elektrisch sehr zuverlässige und erschütterungssichere Kontaktgabe bei leichter Umrüstmöglichkeit zwischen Ruhe- und Arbeitskontaktgabe und rückwärtig unkompliziert zugänglicher Batteriekammer, wenn mit dem Lampengehäuse 113 sowohl ein gegen eine im Lampenstromkreislauf liegende Rückstellfeder 126 stets zuverlässig anliegender Zentralkontakt 119 wie auch ein an einer leuchtengehäusefesten Kontaktfeder 132 auf- und abgleitender Seitenkontakt 121 verlagert werden. Die Kontakte 119, 121 sind vorzugsweise die LED-Anschlussdrähte 116 selbst, die durch eine Biegelehre 117 hindurchgeführt sind, welche nach der Kontaktformgebung als axiale bzw. radiale Kontaktabstützung hinter der Lampe 114 verbleibt.
  • 111
    Gehäuse (von 112)
    112
    Leuchte
    113
    Lampengehäuse (mit 114 in 111)
    114
    Lampe (LED)
    115
    Sockel (an 114)
    116
    Anschlussdrähte (von 114)
    117
    Biegelehre (für 114119/121)
    118
    Achse (von 111, 113)
    119
    Zentralkontakt (von 113 hinter 114)
    120
    Einkerbung (hinter 117 für 121))
    121
    Seitenkontakt (von 113 hinter 114)
    122
    Innenmantelfläche (von 111 bei 124)
    123
    Widerlager (in 111 für 126)
    124
    Bolzen (rückwärtig in 126)
    125
    Kopf (von 124 hinter 126 und vor 123)
    126
    Rückstellfeder (zwischen 113 und 111)
    127
    Zapfen (vorne in 126)
    128
    Hut (zwischen 126 und 119)
    129
    Rastnasen (an 113 in 111)
    130
    Führung (in 111 für 129)
    131
    vorderer Anschlag (in 130 für 113)
    132
    Kontaktfeder (an 111 bei 121)
    133
    rückwärtiger Anschlag (an 111 für 113)
    134
    Leiter (von 132 nach 135)
    135
    Versorgungsraum (in 111 hinter 123)
    136
    Deckel (hinter 135)
    137
    Batterie (in 135 zwischen 138 und 125))
    138
    Bodenkontakt (vor 136)
    139
    Zentralpol (von 137 hinter 125)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 99/04738 [0002]
    • - DE 8413015 U1 [0003]
    • - GB 489182 [0003]
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    • - US 6398383 B1 [0003]
    • - US 2004/0165378 A1 [0003]
    • - US 2006/0158876 A1 [0003]
    • - US 6109763 [0003]

Claims (9)

  1. Leuchte (112) mit im Stromkreis ihrer Lampe (114) gelegenem, federbelastet relativ zum Leuchten-Gehäuse (111) verlagerbarem Tastschalter, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lampengehäuse (113) längsverlagerbar am Leuchten-Gehäuse (111) gehaltert ist und zum Speisen seiner Lampe (114) einen Zentralkontakt (119) zu beständiger Anlage gegen eine leuchtengehäusefest abgestützte Rückstellfeder (126) sowie einen sich in Verlagerungsrichtung begrenzt erstreckenden Seitenkontakt (121) aufweist, an dem eine leuchtengehäusefeste Kontaktfeder (132) auf- und abgleitet.
  2. Leuchte nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Lampengehäuse (113) mit einer LED als Lampe (114) bestückt ist, deren Anschlussdrähte (116) zu den Kontakten (119, 121) umgebogen sind.
  3. Leuchte nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlussdraht (116) L-förmig zur Mitte hin abgewinkelt mit seinem freien L-Schenkel den Zentralkontakt (119) bildet, während der andere Anschlussdraht (116) dagegen axial zur Lampe (114) hin versetzt U-förmig nach außen gebogen mit seinem freien U-Schenkel den Seitenkontakt (121) bildet.
  4. Leuchte nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussdrähte (116) durch eine Biegelehre (117) hindurchgeführt sind, die als axiale Abstützung des Zentralkontaktes (119) und als radiale Abstützung des Seitenkontaktes (121) hinter der Lampe (114) verbleibt.
  5. Leuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder (126) als zylindrische Schraubenfeder ausgelegt ist, die ihrer beständigen Anlage gegen den Zentralkontakt (119) gegenüber mittels eines eingeschraubten Bolzens (124) im Leuchten-Gehäuse (111) radial verspannt ist.
  6. Leuchte nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in einem rückwärtig das Gehäuse (111) abschließenden Versorgungsraum (135) ein Batterie-Zentralpol (139) mittels eines Bodenkontaktes (138) federbelastet rückwärtig gegen den Schraub-Bolzen (124) anliegt.
  7. Leuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, dass vom Bodenkantakt (138) längs des Gehäuses (111) ein Leiter (134) zur gegen dessen vorderen Bereich ständig anliegenden Kontaktfeder (132) verläuft.
  8. Leuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfeder (132) längsversetzbar am Gehäuse (111) gehaltert ist, um gegen den Seitenkontakt (121) entweder bei eingeschobener oder aber bei ausgefahrener Endstellung des Lampengehäuses (113) anzuliegen.
  9. Leuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einem gehäusefesten Widerlager (123) gegenüber in die Rückstellfeder (126) ein Zapfen (127) eingreift, der stirnseitig gegen den Zentralkontakt (119) anliegt.
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