DE202008000295U1 - Die sensorische Konstruktion eines Spannmittels - Google Patents

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Abstract

Der Hauptteil der sensorischen Konstruktion eines Spannmittels enthält einen Festteil, einen festen Spannteil, einen beweglichen Klemmteil und mindestens einen Sonsor. An einer Seite des Festteil gibt es eine Ausladung. Auf dem Festteil an der Stelle eines Endes der Ausladung ist der feste Spannteil. Auf der anderen Seite ist der beweglichen Klemmteil. Der feste Spannteil und der bewegliche Klemmteil stehen gegenübereinander. Der bewegliche Klemmteil kann sich gegenüber den festen Spannteil bewegen und somit der Anstand zum festen Spannteil eingestellt werden kann.
Der Sonsor wird auf dem Festteil angebracht. Er kann die Verformungsgröße erfassen. auf dem Festteil wird mindestens eine Verarbeitungseinheit angebracht. Die Verarbeitungseinheit kann den Momentwert über Sensor messen und anzeigen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Bei der Erfindung geht es um eine sensorische Konstruktion eines Spannmittels. Es ist eine Konsatruktion, bei der die Verformungsgröße erfasst und angezeigt sowie vorgewarnt werden kann.
  • Der Stand der Technik
  • Taiwan ist ein Königreich der industriellen Technologie, wo es hervorragende Produkte gibt und überall fortgeschrittene Technik im Bereich der Herstellung, Verarbeitung und Instandhaltung sowie Reparatur vorweist. Die industriellen Produkte sind weltweit beliebt. Alle Produkten, vom Fahrzeugherstellung bis zur Elektronikverarbeitung, haben uns reichliche Devisen aufgebracht. Die am häufigsten in fast allen industriellen Branchen gebrauchte Apparatur ist das Handwerkzeug. Auch wenn die Arbeit im hochtechnischen Bereich und der gefährlichen Arbeitsumgebung zum Teil durch Machinen durchgeführt wird, können aber die grundlegende Verarbeitung und Instandhaltungs- sowie Reparaturarbeit nur mit Hilfe des Handwerkzeuges erst erledigt werden. Daher werden überall auf der Welt versucht, noch einfachere, anwenderfreundlichere und kostengünstigere Werkzeuge zu konstruieren und zu entwickeln.
  • Wegen der verschiedenen Arbeiten und umweltlichen Anforderugen gibt es bei den Handwerkzeugen selbstverständlich unterschiedliche Variationen. Die C-förmige Klemme ist eine der häufig gebracuchten Handwerkzeugen. Die Informationen über die herkömmliche C-förmige Klemme kann aus dem amerikanischen Patent 6296241 von "Adjustable C-clamp" entnehmen werden. Diese besteht aus einem C-förmigen Rahmen, einem festen Klemmteil, und einem beweglichen Klemmteil. Eine Seite des C-förmigen Rahmens ist eine Öffnung, in die das Werkstück zum Anpressen hineingelegt werden kann. Außerdem befinden sich der feste und bewegliche Klemmteil jeweils auf einem Ende des C-förmigen Rahmens, die sich gegenüber stehen. Ein Ende des beweglichen Klemmteils ist ein Gewindestab. Der Gewindestab kann gegenüber dem C-förmigen Rahmen anschrauben, sodass der Abstand des beweglichen Klemmteils zum festen Klemmteil in C-förmigen Rahmen durch das Schrauben verstellt werden kann. Durch diese Verstellung kann das sich in der Öffnung befindende Werkstück fest geklemmt oder gelockert werden. Die C-förmigen Klemme hat zwar den Klemmeffekt und den Vorteil, dass sie einfach eingestellt werden kann, aber wenn das Werkstück bei der Arbeit nicht ganz richtig gestellt wird, kann der feste Klemmteil und der bewegliche Klemmteil nicht richtig arbei ten, wodurch die C-förmigen Klemme verformt werden kann wenn der Anwender in diesem Fall die Verformung nicht gemerkt hat, und weiterhin Kraft ausübt, kann das Werkstück plötzlich aus der Öffnung des Spannmittels herausrutschen oder der C-förmige Rahmen kann dadurch sehr schnell demoliert werden. Der Anwender oder die daneben stehenden Personen könnten verletzt werden, evtl. auch noch schwer. Beim Einsatz des herkömmlichen C-förmigen Spannmittels ist Verformung des C-förmigen Rahmens durch die Belastung proportional zu der auf dem beweglichen Klemmteil ausgeübte Kraft des Anwenders. Aber beim herkömmlichen Spannmittel wird kein konstruktionelles Element zum Messen der Verformunggröße eingebaut. Daher entsteht das Überbelastungsproblem. Nicht nur kann der C-förmige Rahmen sondern auch das Werkstück durch den beschädigten festen und beweglichen Klemmteil sehr schnell beschädigt werden. Daher gesehen ist es sehr unpraktisch. Ein Spannmittel mit Sensor zur Verformungserkennung und Vorwarnung muß deswegen entwickelt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung
  • Der Zweck der Erfindung ist eine sensorische Konstruktion eines Spannmittels anzubieten, die die Mängel des herkömmlichen C-förmigen Spannmittels, dass die Verformungsgröße nicht erkannt und vorgewarnt werden kann, zu beseitigen.
  • Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen, wird die Erfindung mit einem Festteil, einen festen Spannteil, einen beweglichen Klemmteil und mindestens einen Sensor konstruiert. Eine Seite des Festteil ist eine offene Ausladung, in die das Werkstück hineingelegt werden kann. An den beiden Ende des Festteils gibt es jeweils einen Bogen. Der feste Spannteil befindet sich über der offenen Ausladung am Fest teil. Der bewegliche Klemmteil befindet sich am Festteil gegenüber dem festen Spannteil. Die beiden Teile stehen sich gegenüber. An einem Ende des beweglichen Klemmteil ist eine relativ großflächige Spannplatte. Am festen Spannteil gibt es eine geriffelte Spannfläche. Die Spannplatte und die Spannfläche stehen sich gegenüber, zwischen denen das Werkstück fest geklmmt werden kann. Desweiteren kann der bewegliche Klemmteil zusammen mit Gewinde verbunden werde. Durch das Schrauben kann der bewegliche Klemmteil sich gegenüber den Festteil hin und her bewegen, wodurch der Abstand zwischen dem festen Spannteil und dem beweglichen Klemmteil eingestellt werden kann.
  • Der Sensor wird jeweils an den beiden Bögen am Festteil angebracht. Bei der Verstellung der beweglichen Klemmteil in die Richtung zum festen Spannteil, um das Werkstück zu spannen, fängt der Festteil an, sich geringfügig zu verformen. Nachdem das Werkstück von dem beweglichen Klemmteil und dem festen Spannteil fest angespannt wird, hat die Verformungsgröße rapide angestiegen. Die Belastung des Bogens ist größer als anderer Teil des Festteils, daher kann der Sensor am Bogen die Verformungsgröße am besten und relativ großteiliger erfassen. In der Nähe des Sonsors wird eine Verarbeitungseinheit angebracht die die vom Sensor erfassenen Daten verarbeit und analysiert. Am Ende wird das verarbeitete Ergebnis auf der Anzeige zum Ablesen und Beurteilen für den Anwender angezeigt.
  • Daher kann gesagt werden, dass die Erfindung eine sehr praktische und fortgeschrittene Erfindung ist. Es ist der Indstrie wert, sie aktiv zu vermarkten und der breiten Bevölkerung vorzustellen.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Bei dieser Erfindung geht es um eine sensorische Konstruktion des Spannmittels. Die 1-2 zeigen, dass der Hauptteil 1 der sensorischen Konstruktion des Spannmittels einen Festteil 2, einen festen Spannteil 3, ein bewegliche Klmmteil 4 und mindestens einen Sensor 5 enthält.
  • Der Festteil 2 ist rahmenförmig. Eine Seite des Festteils 2 ist eine offene Ausladung 21. Die Ausladung 21 lässt das zu spannenden Werkstück 6 hineinlegen. An den beiden Endseiten des Festteils gibt es jeweils einen Bogen 22, sodass der Festteil 2 nicht in einer Linie steht. Der feste Spannteil 3 befindet sich auf dem Festteil 2 über der Ausladung 21. Der bewegliche Klmmteils 4 steht an einem Ende des Festteil gegenüber dem festen Spannteil 3. Der feste Spannteil 3 steht gegenüber dem beweglichen Klmmteil 4. An einem Ende des beweglichen Klmmteils 4 ist eine relativ großflächige bewegliche Spannplatte 41. An einer Seite des festen Spannteil 3 ist eine geriffelte Spannfläche 31. Die bewegliche Spannplatte 41 steht gegeüber der geriffelte Spannfläche 31, deswegen kann des Werkstück 6 zwischen de Fläche und Platte geklemmt werden; An einem anderen Ende des beweglichen Klmmteils 4 ist ein Gewindestab, der mit dem Festteil 2 durch Anschrauben verbunden ist. Wenn der Gewindestab geschraubt wird, kann der beweglichen Klemmteil 4 hin und her bewegen, wodurch der Abstand zwischen dem festen Spannteil 3 und der beweglichen Spannplatte 41 eingestellt werden kann. Durch diese Gleitbewegung kann die Spannweite des Hauptteils 1 gemäß der Größe des Werkstücks 6 zum Anpressen eingestellt werden.
  • Zwei Sensoren 5 werden jeweils an den zwei Bogen 22 des Festteils 2 angebracht (in dieser Ausführung ist der Sensor ein Spannungsprüfer. Aber der Sensor kann auch ein piezo elektrischer Schalter oder andere Mechanismen sein, die die Verformung erkennen können). Wenn der bewegliche Klemmteil 4 in die Richtung des festen Spannteil 3 angeschraubt wird, um das Werkstück 6 anzupressen, entsteht gleichzeitig geringfügige Verformung des Festteils 2. Nachdem das Werkstück 6 von dem beweglichen Klemmteil 4 und dem FestSpannteil 3 fest angepresst wird, hat sich die Verformung des Festteils 2 vergrößert. Nachdem das Gleichgewichtsystem des Festteils 2 analysiert wird, kann erkannt werden, dass der obere Bogen 22 von einer Kraft nach unten gezogen wird und sich im Uhrzeigesinn biegt. und der untere Bogen 22 von einer Kraft nach oben gezogen wird und sich gegen den Uhrzeigesinn biegt. An den Stellen, wo sich der Festteil 2 und der feste Spannteil 3 und der bewegliche Klemmteil 4 zusammentreffen, werden nur durch Sherungsbelastung belastet, daher ist die Belastung am Bogen 22 viele größer. Der Sensor 5 am Bogen 22 kann die komplete Verformung des Festteils 2 relativ besser erfassen. In der Nähe des Sensors 5 befindet sich eine Verarbeitungseinheit 51, die die Daten aus Sensor 5 empfängt und verarbeitet. Das verarbeitete Ergebnis wird zum Ablesen für den Anwender auf der Verarbeitungseinheit 51 angezeigt.
  • Nach dem alle Bauteile des Hauptteils 1 und ihre Funktionsweise wie oben beschrieben werden, kann man erkennen, dass der Sensor 5 an der Stelle des Festteils 2 der Erfindung angebracht wird, wo die höchste Verformung auftreten kann. Die vom Sensor 5 empfangenen Daten werden von der Verarbeitungseinheit 51 verarbeitet und das Ergebnis wird zur Warnung auf der Verarbeitungseinheit 51 angezeigt, damit der Anwender die anfängliche Verformung des Festteils 2 bei der Einstellung des beweglichen Klemmteils 4 beobachten kann. Wenn die Verformung im großen Umfang erschienen ist, dann kann der Anwender erkennen, dass der Zustand des Hauptteils 1 erreicht worden ist, bei dem das Werkstück 6 stabil fest angepresst worden ist. Falls möglicherweise eine höhere Spannkraft für das Werkstück 6 bei der Spannarbeit vorgegeben wird, kann der Anwender die angeforderte vorgegebene Verformungsgröße des Festteils 2 über die Verarbeitungseinheit 51 beobachten und steuern, sodass das Werkstück 6 nicht ohne weiteres einfach so ausrutscht. Die Spannarbeit wird dadurch viel sicherer und bequemer; Desweiteren kann der Anwender vorgewarnt werden, dass sich der Hauptteil 1 wahrscheinlich in einem Fehlerzustand wegen der nicht korrekten Arbeit befindet, falls der Unterschied zwischen den beiden auf der Verarbeitungseinheit 51 angezeigten Verformungsgrößen an den beiden Bogen zu groß ist. Der Anwender kann in solchen Fällen frühzeitig vorgewarnt werden, dass die Konstruktion des Festteils 2 durch weiter gegebene Kraft beschädigt werden kann und dass er selbst oder die anderen Mitarbeiter dabei durch das plötzliche Ausrutschen des Werkstück 6 verletzt werden kann. Durch diese Vorwarnung kann die Sicherheit des Arbeiters sichergestellt werden.
  • Die 3 zeigt eine andere Ausführung der Erfindung, der sonsorischen Konstruktion des Spannmittels. Die wesentlichen Bauteile, die gleich wie bei der ersten Ausführen sind, werden nicht mehr nochmals wiederholt beschrieben. Die Abweichungen werden wie folgend erklärt.
  • Die 3 zeigt die zweite Ausführung der Erfindung. Der Sonsor 5 wird im mittlen Teil des Festteils 2 angebracht, um die durchschnittliche Verformungsgröße des Festteils 2 zu ermitteln, die während der Arbeit durch den festen Spannteil 3 und den beweglichen Spannteil 4 hervorgerufen wird.
  • Die oben Beschriebenen sind nur die besseren und bevorzugten Ausführungen der Erfindung, die sich keinesfalls nur darauf einschränkt. Alle Modifikationen oder Änderungen, die unter den gleichen Gedanken und Ideen dieser Erfindung gemacht werden, werden in diese Erfindung mit eingeschlossen und gehören zu dem Schutzanspruch dieser Erfindung.
  • Zusammenfassend entspricht diese Erfindung, die sensorische Konstruktion der Spannmittel, in Hinsicht des Konstruktionsentwurfes, der Anwendungspraktik und der Kosteneffektivität völlig der Notwendigkeit und der Anforderung der industrielle Entwicklung. Desweiteren ist die vorliegende Konstruktion eine innovative Konstruktion, die bisher noch nicht vorhanden ist. Es ist zweifellos eine "Neuheit". Diese Erfindung weist eine höhere Effektivität als die Herkömmlichen vor und ist sie ein "Fortschritt". Sie entspricht allen geregelten Anforderungen des Patentrechtes unseres Landes, nach denen Patent angemeldet wird. Hiermit wird das Patent gemäß dem Patentrecht angemeldet und gebeten, dass das Patentamt es so bald wie möglich überprüft und genemigt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Perspektivische Darstellung der Konstruktion der Erfindung
  • 2 eine Perspektivische Darstellung der Erfindung beim Einsatz
  • 3 eine perspektivische Darstellung der zweiten Ausführung der Erfindung

Claims (5)

  1. Der Hauptteil der sensorischen Konstruktion eines Spannmittels enthält einen Festteil, einen festen Spannteil, einen beweglichen Klemmteil und mindestens einen Sonsor. An einer Seite des Festteil gibt es eine Ausladung. Auf dem Festteil an der Stelle eines Endes der Ausladung ist der feste Spannteil. Auf der anderen Seite ist der beweglichen Klemmteil. Der feste Spannteil und der bewegliche Klemmteil stehen gegenübereinander. Der bewegliche Klemmteil kann sich gegenüber den festen Spannteil bewegen und somit der Anstand zum festen Spannteil eingestellt werden kann. Der Sonsor wird auf dem Festteil angebracht. Er kann die Verformungsgröße erfassen. auf dem Festteil wird mindestens eine Verarbeitungseinheit angebracht. Die Verarbeitungseinheit kann den Momentwert über Sensor messen und anzeigen.
  2. Die sensorische Konstruktion des Spannmittels nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Festteil jeweils ein Sensor und eine Anzeige in der Nähe der festen Spannteil und der beweglichen Klemmteil angebracht werden, durch die der Hauptteil die an der Stelle des festen Spannteils und des beweglichen Klemmteils des Festteils auftretende Verformungsgröße ermitteln kann.
  3. Die sensorische Konstruktion des Spannmittels nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein Spannungsprüfer oder ein piezoelektrischer Schalter ist.
  4. Die sensorische Konstruktion des Spannmittels nach dem Anspruch 2 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein Spannungsprüfer oder ein piezoelektrischer Schalter ist.
  5. Die sensorische Konstruktion des Spannmittels nach einen der Ansprüche 1-4 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass es am Festteil mindestens einen Bogen gibt, an dem der Sensor angebracht wird.
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