DE102020100582A1 - Spannwerkzeug mit Spannkraftsensor - Google Patents

Spannwerkzeug mit Spannkraftsensor Download PDF

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DE102020100582A1 DE102020100582.2A DE102020100582A DE102020100582A1 DE 102020100582 A1 DE102020100582 A1 DE 102020100582A1 DE 102020100582 A DE102020100582 A DE 102020100582A DE 102020100582 A1 DE102020100582 A1 DE 102020100582A1
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Andree Schumacher
Zbigniew Noniewicz
Jürgen Zimmer
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Wolfcraft GmbH
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Wolfcraft GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/16Details, e.g. jaws, jaw attachments

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Spannwerkzeug mit einer Einrichtung zur Erzeugung einer Spannstellung, in der zwei Spannelemente (3, 4) eine Spannkraft auf ein Werkstück aufbringen, deren Gegenkraft ein die Spannelemente (3, 4) miteinander verbindendes Verbindungsglied (1) aufnimmt, mit einem sich beim Erzeugen der Spannkraft (K) verformenden Element und mit einem Sensorelement (5), dass die Verformung des verformbaren Elementes in ein elektrisches Signal wandelt, aus dem Wert der Spannkraft (K) ermittelbar ist. Erfindungsgemäß wird das verformbare Element von einem Blockierelement 2 gebildet, welches als Rückdrücksperre wirkt und über das sich in der Spannstellung eines der Spannelemente (4) am Verbindungsglied (1) abstützt.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Spannwerkzeug mit einer Einrichtung zur Erzeugung einer Spannstellung, in der zwei Spannelemente eine Spannkraft auf ein Werkstück aufbringen, deren Gegenkraft ein die Spannelemente miteinander verbindendes Verbindungsglied aufnimmt, mit einem sich beim Erzeugen der Spannkraft verformenden Element und mit einem Sensorelement, dass die Verformung des verformbaren Elementes in ein elektrisches Signal wandelt, aus dem Wert der Spannkraft ermittelbar ist.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus auch ein Verfahren zum Betrieb des Spannwerkzeuges in Kombination mit einer Sende-/Empfangseinrichtung.
  • Stand der Technik
  • Die DE 20 2008 000 295 U1 beschreibt eine C-förmige Spannzwinge, bei der mittels eines Sensorelementes die zwischen zwei Spannelementen aufgebrachte Spannkraft ermittelt werden kann.
  • Die US 6,758,098 B1 beschreibt ebenfalls eine C-förmige Spannzwinge, bei der ein Dehnungsmessstreifen verwendet wird, um durch die Verformung eines verformbaren Elementes eine Spannkraft zu ermitteln.
  • Die DE 21 2005 000 037 U1 beschreibt eine Einhandspannzwinge mit einem Sensor zur Ermittlung der aufgebracht Kraft, wobei der Sensor an einer Spannbacke angeordnet ist.
  • Die DE 10 2013 101 479 A1 beschreibt eine Spannzwinge mit einer fest an einer Stange angeordneten festen Spannbacke und einer beweglichen Spannbacke, die von einem Antriebsgehäuse getragen wird. Innerhalb des Antriebsgehäuses befindet sich ein Antriebskörper, der durch die hin und her Schwenkbewegung eines Antriebsarms gegenüber der Stange in Richtung auf die feste Spannbacke oder in einer anderen Montierung in Richtung weg von der festen Spannbacke verlagert werden kann. Bei einer Betätigung des Antriebsarms verkanntet sich der Antriebskörper an der Stange, um nach der Betätigung von einer Rückstellfeder wieder zurück verlagert zu werden. eines Blockierelementes an der Stange ab. Das Blockierelement bildet eine Rückdrücksperre, die durch Betätigung eines Lösehebels aufgehoben werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Spannwerkzeug gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei die Unteransprüche nicht nur vorteilhafte Weiterbildungen der in den nebengeordneten Ansprüchen angegebenen Erfindung sondern auch eigenständige Lösungen der Aufgabe darstellen.
  • Zunächst und im Wesentlichen wird vorgeschlagen, dass das verformbare Element, welches sich beim Aufbringen der Spannkraft verformt ein Blockierelement ist, über das sich in der Spannstellung eines der Spannelemente am Verbindungsglied abstützt. In einer Variante der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Blockierelement derart ausgestaltet ist und eine derartige Funktion besitzt, wie sie in der DE 10 2013 101 479 A1 beschrieben wird. Der Offenbarungsgehalt dieser Schrift wird deshalb vollinhaltlich mit in diese Anmeldung einbezogen, auch um Merkmale dieser Schrift in die Ansprüche zu übernehmen.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, dass sich das Blockierelement von einer sich am Verbindungsglied abstützenden Blockierstellung in eine Freigabestellung bringen lässt, dann lässt sich das sich mit dem Blockierelement am Verbindungsglied abstützende Spannelement, also insbesondere eine Spannbacke in der Freigabestellung in Richtung der Gegenkraft gegenüber dem Verbindungsglied, also beispielsweise einer Stange verlagern. Erfindungsgemäß kann das Spannelement an einem Antriebsgehäuse angeordnet sein, welches sich entlang des Verbindungsgliedes verlagern lässt. In der Freigabestellung lässt sich das Antriebsgehäuse insbesondere in der Erstreckungsrichtung des Verbindungsgliedes verlagern, wobei das Antriebsgehäuse ein Antriebsglied, insbesondere in Form eines Antriebsarmes aufweisen kann, mit dem das Antriebsgehäuse durch eine Repetierbewegung des Antriebsgliedes schrittweise in Richtung der Spannkraft verlagerbar ist. Das Sensorelement kann von einem Dehnungsmesselement ausgebildet sein. Das Sensorelement ist insbesondere auf einer Oberfläche des Blockierelementes angeordnet. Es kann dort aufgeklebt sein. Es kann in einer Tasche einliegen. Es kann auch anderweitig am Blockierelement befestigt sein. Wesentlich ist, dass eine Verformung, insbesondere eine Dehnung, des Blockierelementes auf das Sensorelement übertragen wird, sodass die Verformung in ein elektrisches Signal umgewandelt werden kann, aus dem die Spannkraft ermittelt werden kann. Das Blockierelement kann ein Fenster aufweisen, durch welches sich das Verbindungsglied, also beispielsweise eine Stange erstreckt. Das Fenster kann zwei parallele Schenkel aufweisen, die jeweils an Kanten angrenzen, die in der Blockierstellung am Verbindungsglied verkanten. Das Sensorelement kann an einem dieser Schenkel angeordnet sein. Das Sensorelement kann sich somit neben der Stange erstrecken. Ferner kann eine elektronische Einrichtung vorgesehen sein, welche die vom Sensorelement gelieferten Signale auswertet. Die Auswertung erfolgt derart, dass ein Wert der Spannkraft ermittelt wird. Es ist ferner bevorzugt vorgesehen, dass das Sensorelement über eine drahtgebundene oder eine drahtlose Übertragungsstrecke mit einer Sende-/Empfangseinrichtung kommunizieren kann. Über die Übertragungsstrecke können die vom Sensorelement gelieferten Signale oder die von der elektronischen Einrichtung aufbereiteten Signale bzw. ermittelten Daten vom Spannwerkzeug weg zur Sende-/Empfangseinrichtung übertragen werden. In einer bevorzugten Variante der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Sende-/Empfangseinrichtung ein mobiles Endgerät, beispielsweise ein Tablet-Rechner oder ein Smartphone ist. Es ist ferner bevorzugt vorgesehen, dass das erfindungsgemäße Spannwerkzeug zusammen mit einem mobilen Endgerät verwendet wird, wobei das mobile Endgerät derart programmiert ist, dass es die gelieferten Daten bzw. Werte auf einer Anzeige, beispielsweise einem Display darstellen kann. Das mobile Endgerät ist bevorzugt derart programmiert, dass in dem Programm ein Anwendungsfall aus einer Gruppe von Anwendungsfällen auswählbar ist, wobei jedem der Anwendungsfälle der Gruppe von Anwendungsfällen eine maximale und/oder minimale Spannkraft zugeordnet ist. Das Programm ist dann in der Lage, einen Benutzer gegenüber Angaben zu machen, ob eine minimale Spannkraft erreicht ist oder ob eine maximale Spannkraft überschritten worden ist. Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Verfahren zur Benutzung des erfindungsgemäßen Werkzeuges mit einer Sende-/ Empfangseinrichtung, welche in der Lage ist, die Werte der Spannkraft oder daraus abgeleitete Werte darzustellen. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Spannwerkzeuge einer Mehrzahl von Spannwerkzeugen jeweils eine elektronische Einrichtung aufweisen, die vom Sensorelement gelieferte Signale auswerten. Die elektronische Einrichtung ist in der Lage, ein sinnlich, insbesondere optisch oder akustisch erfassbares Signal abzugeben, wenn der Istwert der Spannkraft vom Sollwert abweicht, außerhalb eines Sollwertfensters liegt, unterhalb eines Schwellwertes oder oberhalb eines Schwellwertes liegt. Es ist insbesondere vorgesehen, dass jede der Mehrzahl von gemeinsam verwendeten Spannzwingen ein anderes Signal abgibt, insbesondere ein anderes akustisches Signal, sodass anhand der Art des Signales erkannt werden kann, bei welcher Spannzwinge eine Spannkraftabweichung vorliegt.
  • Figurenliste
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Draufsicht auf ein Spannwerkzeug, wie es aus der DE 10 2013 101479 A1 bekannt ist,
    • 2 vergrößert den in 1 mit II bezeichneten Ausschnitt mit abgenommenem Gehäusedeckel in einer Grundstellung,
    • 3 eine Darstellung gemäß 2 jedoch in einer Lösestellung,
    • 4 das in den 2 und 3 dargestellte Blockierelement in einer Draufsicht und
    • 5 das Blockierelement in einer perspektivischen Darstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung ist eine Spannzwinge, wie sie hinsichtlich ihres mechanischen Aufbaus und ihrer mechanischen Funktion in der DE 10 2013 101479 A1 beschrieben wird, weshalb die Ausführungen der DE 10 2013 101479 A1 in den Offenbarungsgehalt dieser technischen Lehre mit einbezogen wird.
  • Ein erstes Spannelement 3 bildet eine feste Spannbacke, die mittels eines Armes an einem freien Ende eines Verbindungsgliedes 1, welches eine Stange ist, befestigt ist, wobei die Stange einen flachen, ovalen oder runden Querschnitt aufweisen und aus Stahl bestehen kann. Der die Spannbacke 3 tragende Arm kann auch am anderen freien Ende der Stange (Verbindungsglied 1) befestigt werden. Dann arbeitet das Spannwerkzeug nicht als Spannzwinge sondern als Spreizzwinge.
  • Ein zweites Spannelement 4, welches eine Spannbacke bildet, ist an einem Antriebsgehäuse 6 befestigt. Das Antriebsgehäuse ist verschieblich auf dem Verbindungsglied 1 gelagert. Es kann in Richtung des Pfeiles K immer verlagert werden. In Richtung des Pfeiles G aber nur dann, wenn ein Lösehebel 14 betätigt ist.
  • Auf der bezogen auf die Lage des Verbindungsgliedes 1 von den Spannelementen 3, 4 weg weisenden Seite befindet sich ein vom Antriebsgehäuse 6 abragender Griff 15 und ein gegen die Rückstellkraft einer Rückstellfeder gegen den Griff 15 verschwenkbarer Spannhebel 7, der ein Antriebsglied ausbildet. Ein in das Antriebsgehäuse 6 hineinragender Arm des Antriebsgliedes 7 wirkt gegen einen Antriebskörper 16, der ein Fenster aufweist, durch welches das von einem Flachstahl, Rundstahl, Ovalstahl oder mehrkantigen Stahl ausgebildete Verbindungsglied 1 hindurchragt. Bei einer Schwenkbetätigung des Antriebsgliedes 7 verkantet sich der Antriebskörper 16 an den beiden Schmalseiten des Verbindungsgliedes 1, sodass der Antriebskörper sich nicht gegenüber dem Verbindungsglied 1 verlagern kann. Ein weiterschwenken des Antriebsgliedes 7 führt dann zu einer Verlagerung des Antriebsgehäuses 6 gegenüber dem Verbindungsglied 1 in einer Spannrichtung K. Nach einem Lösen der auf das Antriebsglied 7 aufgebrachten Spannkraft bewirkt ein Federelement 18 eine Rückverlagerung des Antriebskörpers 16 in die Ausgangsstellung, wobei der Antriebskörper 16 sich gegenüber dem Verbindungsglied 1 verlagert.
  • Um während dieser Rückverlagerung des Antriebskörpers 16 des Antriebsgehäuses 6 in Position zu halten, ist ein Blockierelement 2 vorgesehen, welches von einem Federelement 17 in einer Blockierstellung gehalten wird, in welcher sich zwei Schmalkanten eines Fensters 8 verkantet an den Schmalkanten des Verbindungsgliedes 1 abstützen, sodass das Antriebsgehäuse 6 nicht in Richtung der Gegenkraft G gegenüber dem Verbindungsglied 1 verlagert werden kann. Erst durch Betätigung des Lösehebels 14, dessen am Ende eines Armes angeordneter Nocken 19 das Blockierelement 2 aus der Blockierstellung bringt, ermöglicht die Rückverlagerung des Antriebsgehäuses 6 in Gegenkraftrichtung G.
  • In einer Spannstellung wird das Blockierelement 2 verformend beaufschlagt. Es handelt sich dabei um eine dehnende Verformung in Erstreckungsrichtung des Fensters 8. Die beiden Kanten 10 des Fensters 8 beabstanden sich abhängig von der Spannkraft K.
  • Das Fenster 8 wird von einem Rahmen gebildet, der zwei parallele Rahmenschenkel 9, 9' aufweist, die in der Spannstellung streckbeaufschlagt sind. An einem dieser Schenkel 9, 9' befindet sich ein Sensorelement 5. Bevorzugt ist das Sensorelement 5 ein Dehnungsmessstreifen. Der Dehnungsmessstreifen 5 kann auf dem Schenkel 9 des Rahmens, der das Fenster 8 einrahmt aufgeklebt sein. Das Sensorelement 5 befindet sich insbesondere zwischen zwei von den beiden Kanten 10 definierten Linien. Der Dehnungsmessstreifen ist insbesondere dort angeordnet, wo das Blockierelement durch die Übertragung der Spannkraft vom Spannelement 4 auf das Verbindungsglied 1 gestreckt wird.
  • Es können Kabel 12 vorgesehen sein, mit denen das Sensorelement 5 mit einer elektrischen Einrichtung 11 verbunden ist. Die elektrische Einrichtung 11 kann eine Batterie aufweisen, mit der sie mit elektrischer Energie versorgt wird. Die elektrische Einrichtung 11 kann eine Sende-/Empfangsantenne aufweisen, um entlang einer drahtlosen Kommunikationsstrecke 13,13' mit einer externen Sende-/Empfangseinrichtung 20 Daten auszutauschen. Es kann aber auch ein nicht dargestellter elektrischer Kontakt vorgesehen sein, um mit einem externen elektrischen Gerät eine drahtgebundene Kommunikationsstrecke aufzubauen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird das externe elektrische Gerät, welches eine Sende-/Empfangseinrichtung ausbildet von einem mobilen Endgerät, beispielsweise einem Tablet-Computer oder einem Smartphone ausgebildet. In der 1 wird das mobile Endgerät mit der Bezugsziffer 20 bezeichnet. Auf einer Anzeige 21 des mobilen Endgerätes 20 können Werte dargestellt werden, die mit dem Sensorelement 5 gemessen werden. Es ist insbesondere vorgesehen, dass das mobile Endgerät 20 derart programmiert ist, das aus einer Gruppe von Anwendungsfällen ein Anwendungsfall auswählbar ist. Jedem der Anwendungsfälle ist ein Grenzwert zugeordnet. Bei dem Grenzwert kann es sich um eine minimale Spannkraft, um eine maximale Spannkraft oder um einen Bereich zwischen einer minimalen und einer maximalen Spannkraft handeln. Auf der Anzeige 21 kann angezeigt werden, ob die zwischen den Spannelementen 3, 4 beim jeweils ausgewählten Anwendungsfall in einem gültigen Bereich liegt.
  • Die Anwendungsfälle können beispielsweise das Spannen verschiedener Werkstoffe oder Werkstücke sein. Die Anzeige 21 kann ein Signal, beispielsweise ein optisches oder ein akustisches abgeben, wenn eine minimale Spannkraft unterschritten oder eine maximale Spannkraft überschritten wird. Die maximal zulässige Spannkraft hängt vom Anwendungsfall ab, also beispielsweise von der Art des Werkstoffs, beispielsweise der Härte des Holzes, das mit Hilfe des Spannwerkzeuges verleimt wird. Ein Anwendungsfall, welcher das verleimen weicher Hölzer betrifft, kann einen niedrigeren Grenzwert für die maximal aufzubringende Spannkraft aufweisen, als ein Anwendungsfall für ein härteres Holz. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren bzw. eine Verwendung, bei der mehrere im Wesentlichen gleich gestaltete Spannwerkzeuge mit einer externen Sende-/Empfangseinrichtung 20 kommunizieren. Die Anzeige 21 der Sende-/Empfangseinrichtung 20 kann dann sämtliche Spannkräfte anzeigen, die die Spannwerkzeuge auf ein Werkstück ausüben. Es kann optisch dargestellt werden, welche der Vielzahl von Spannwerkzeugen nachgespannt werden muss oder bei welchem Spannwerkzeug die Spannkraft zu vermindern ist, damit alle Spannwerkzeuge eine einheitliche Spannkraft auf das Werkstück ausüben.
  • Es können mehrere Spannzwingen in Reihe hintereinander angeordnet sein, wobei die Spannzwingen eine vorbestimmte Spannkraft auf ein Werkstück ausüben sollen. Jede der Spannzwingen kann ein optisches oder akustisches oder anderweitig sinnerfassbares Signal abgeben, wenn der Istwert der Spannkraft von einem Sollwert abweicht, außerhalb eines Sollwertfensters liegt, einen Sollwert unterschreitet oder einen Sollwert überschreitet. Die abzugebenden Signale können sich in geeigneter Weise unterscheiden, sodass bei mehreren der Spannzwingen anhand der abgegebenen Signale unterschieden werden kann, von welcher Spannzwinge das Signal abgegeben worden ist. Die akustischen Signale können sich beispielsweise durch Tonhöhe, Tonfolge oder dergleichen unterscheiden.
  • Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, wobei zwei, mehrere oder alle dieser Merkmalskombinationen auch kombiniert sein können, nämlich:
  • Ein Spannwerkzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das verformbare Element ein Element 2 ist, über das sich in der Spannstellung eines der Spannelemente 4 am Verbindungsglied 1 abstützt.
  • Ein Spannwerkzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Element ein Blockierelement 2 ist, das von einer sich am Verbindungsglied 1 abstützenden Blockierstellung in eine Freigabestellung bringbar ist, wobei sich das mit dem Blockierelement 2 am Verbindungsglied 1 abstützende Spannelement 4 in der Freigabestellung in Richtung der Gegenkraft G gegenüber dem Verbindungsglied 1 verlagern lässt.
  • Ein Spannwerkzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das mit dem Blockierelement 2 am Verbindungsglied 1 abstützende Spannelement 4 einem Antriebsgehäuse 6 zugeordnet ist, welches in der Freigabestellung in der Erstreckungsrichtung des Verbindungsgliedes 1 verlagerbar ist, wobei das Antriebsgehäuse 6 ein Antriebsglied 7 aufweist, mit dem das Antriebsgehäuse 6 durch eine repetierende Bewegung des Antriebsgliedes schrittweise in Richtung der Spannkraft K verlagerbar ist und das Blockierelement 2 eine Rückdrücksperre ausbildet.
  • Ein Spannwerkzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Sensorelement 5 ein Dehnungsmesselement ist, welches auf einer Oberfläche des Blockierelementes 2 befestigt ist.
  • Ein Spannwerkzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Sensorelement 5 an einem Schenkel 9 eines ein Fenster 8 umrahmenden Rahmen angeordnet ist, wobei sich durch das Fenster 8 das Verbindungsglied 1 erstreckt.
  • Ein Spannwerkzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass zwei sich gegenüberliegende Ränder des Fensters 8 Kanten 10 ausbilden, die in der Blockierstellung am Verbindungsglied 1 verkanten, wobei mindestens einer von zwei die beiden die Kanten 10 ausbildenden Ränder miteinander verbindenden Schenkel 9, 9', das insbesondere als Dehnungsmessstreifen ausgebildete Sensorelemente 5 tragen.
  • Ein Spannwerkzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass eine elektronische Einrichtung 11 vorgesehen ist, welche die vom Sensorelement 5 gelieferten Signale auswertet und einen Wert der Spannkraft K ermittelt und/oder die Signale überträgt und/oder dass die elektronische Einrichtung 11 derart eingerichtet ist, dass von ihr erzeugte optische oder akustische Signale einer Spannzwinge von einer anderen Spannzwinge, die zusammen mit der einen Spannzwinge verwendet wird, unterscheidbar sind..
  • Ein Spannwerkzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass eine drahtgebunden oder drahtlose Übertragungsstrecke 13 vorgesehen ist, mit der die vom Sensorelement 5 gelieferten Signale oder von der elektronischen Einrichtung 11 ermittelten Werte weg vom Spannwerkzeug zu einer Sende-/Empfangseinrichtung 20 übertragen werden können.
  • Ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Datenkommunikation 13, 13' mit einer Sende-/ Empfangseinrichtung 20 hergestellt wird, wobei die Sende-/Empfangseinrichtung 20 eine Anzeige 21 aufweist, auf der die Werte der Spannkraft K oder daraus abgeleitete Werte dargestellt werden.
  • Eine Verwendung eines Spannwerkzeugs, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Sende-/Empfangseinrichtung 20 drahtlos vom Spannwerkzeug Daten empfängt und diese oder daraus abgeleitete Daten auf einer Anzeige 21 anzeigt, wobei die Sende-/Empfangseinrichtung 20 insbesondere ein mobiles Endgerät 20 ist, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass mehrere Spannwerkzeuge Daten an eine gemeinsame Sende-/Empfangseinrichtung 20 übertragen und die Daten oder daraus abgeleitete Daten auf der Anzeige 21 angezeigt werden.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren, auch ohne die Merkmale eines in Bezug genommenen Anspruchs, mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen. Die in jedem Anspruch angegebene Erfindung kann zusätzlich ein oder mehrere der in der vorstehenden Beschreibung, insbesondere mit Bezugsziffern versehene und/oder in der Bezugsziffernliste angegebene Merkmale aufweisen. Die Erfindung betrifft auch Gestaltungsformen, bei denen einzelne der in der vorstehenden Beschreibung genannten Merkmale nicht verwirklicht sind, insbesondere soweit sie erkennbar für den jeweiligen Verwendungszweck entbehrlich sind oder durch andere technisch gleichwirkende Mittel ersetzt werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verbindungsglied
    2
    Blockierelement
    3
    Spannelement
    4
    Spannelement
    5
    Sensorelement
    6
    Antriebsgehäuse
    7
    Antriebsglied
    8
    Fenster
    9
    Schenkel
    9'
    Schenkel
    10
    Kante
    11
    Einrichtung
    12
    Kabel
    13
    Übertragungsstrecke
    13'
    Übertragungsstrecke
    14
    Lösehebel
    15
    Griff
    16
    Antriebskörper
    17
    Federelement
    18
    Federelement
    19
    Nocken
    20
    mobiles Endgerät
    21
    Anzeige
    G
    Gegenkraft
    K
    Spannkraft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008000295 U1 [0003]
    • US 6758098 B1 [0004]
    • DE 212005000037 U1 [0005]
    • DE 102013101479 A1 [0006, 0009, 0011, 0012]

Claims (11)

  1. Spannwerkzeug mit einer Einrichtung zur Erzeugung einer Spannstellung, in der zwei Spannelemente (3, 4) eine Spannkraft (K) auf ein Werkstück (G) aufbringen, deren Gegenkraft ein die Spannelemente (3, 4) miteinander verbindendes Verbindungsglied (1) aufnimmt, mit einem sich beim Erzeugen der Spannkraft (K) verformenden Element und mit einem Sensorelement (5), das die Verformung des verformbaren Elementes in ein elektrisches Signal wandelt, aus dem am Wert der Spannkraft (K) ermittelbar ist, dadurch kennzeichnet, dass das verformbare Element ein Element (2) ist, über das sich in der Spannstellung eines der Spannelemente (4) am Verbindungsglied (1) abstützt.
  2. Spannwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element ein Blockierelement (2) ist, das von einer sich am Verbindungsglied (1) abstützenden Blockierstellung in eine Freigabestellung bringbar ist, wobei sich das mit dem Blockierelement (2) am Verbindungsglied (1) abstützende Spannelement (4) in der Freigabestellung in Richtung der Gegenkraft (G) gegenüber dem Verbindungsglied (1) verlagern lässt.
  3. Spannwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch kennzeichnet, dass das mit dem Blockierelement (2) am Verbindungsglied (1) abstützende Spannelement (4) einem Antriebsgehäuse (6) zugeordnet ist, welches in der Freigabestellung in der Erstreckungsrichtung des Verbindungsgliedes (1) verlagerbar ist, wobei das Antriebsgehäuse (6) ein Antriebsglied (7) aufweist, mit dem das Antriebsgehäuse (6) durch eine repetierende Bewegung des Antriebsgliedes (7) schrittweise in Richtung der Spannkraft (K) verlagerbar ist und das Blockierelement (2) eine Rückdrücksperre ausbildet.
  4. Spannwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch kennzeichnet, dass das Sensorelement (5) ein Dehnungsmesselement ist, welches auf einer Oberfläche des Blockierelementes (2) befestigt ist.
  5. Spannwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch kennzeichnet, dass das Sensorelement (5) an einem Schenkel (9) eines ein Fenster (8) umrahmenden Rahmen angeordnet ist, wobei sich durch das Fenster (8) das Verbindungsglied (1) erstreckt.
  6. Spannwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch kennzeichnet, dass zwei sich gegenüberliegende Ränder des Fensters (8) Kanten (10) ausbilden, die in der Blockierstellung am Verbindungsglied (1) verkanten, wobei mindestens einer von zwei die beiden die Kanten (10) ausbildenden Ränder miteinander verbindenden Schenkel (9, 9'), das insbesondere als Dehnungsmessstreifen ausgebildete Sensorelement (5) tragen.
  7. Spannwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch kennzeichnet, dass eine elektronische Einrichtung (11) vorgesehen ist, welche die vom Sensorelement (5) gelieferten Signale auswertet und einen Wert der Spannkraft (K) ermittelt und/oder die Signale überträgt und/oder dass die elektronische Einrichtung (11) derart eingerichtet ist, dass von ihr erzeugte optische oder akustische Signale einer Spannzwinge von einer anderen Spannzwinge, die zusammen mit der einen Spannzwinge verwendet wird, unterscheidbar sind.
  8. Spannwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine drahtgebunden oder drahtlose Übertragungsstrecke (13) vorgesehen ist, mit der die vom Sensorelement (5) gelieferten Signale oder von der elektronischen Einrichtung (11) ermittelten Werte weg vom Spannwerkzeug zu einer Sende-/Empfangseinrichtung (20) übertragen werden können.
  9. Verfahren zum Betrieb eines Spannwerkzeuges gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch kennzeichnet, dass eine Datenkommunikation (13, 13') mit einer Sende-/Empfangseinrichtung (20) hergestellt wird, wobei die Sende-/Empfangseinrichtung (20) eine Anzeige (21) aufweist, auf der die Werte der Spannkraft (K) oder daraus abgeleitete Werte dargestellt werden
  10. Verwendung zumindest eines Spannwerkzeugs gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 zusammen mit einer Sende-/Empfangseinrichtung (20), dadurch gekennzeichnet, dass die Sende-/Empfangseinrichtung (20) drahtlos vom Spannwerkzeug Daten empfängt und diese oder daraus abgeleitete Daten auf einer Anzeige (21) anzeigt, wobei die Sende-/Empfangseinrichtung (20) insbesondere ein mobiles Endgerät (20) ist, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass mehrere Spannwerkzeuge Daten an eine gemeinsame Sende-/Empfangseinrichtung (20) übertragen und die Daten oder daraus abgeleitete Daten auf der Anzeige (21) angezeigt werden.
  11. Vorrichtung oder Verfahren, gekennzeichnet durch eines oder mehrere der kennzeichnenden Merkmale eines der vorhergehenden Ansprüche.
DE102020100582.2A 2020-01-13 2020-01-13 Spannwerkzeug mit Spannkraftsensor Pending DE102020100582A1 (de)

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