DE2020077A1 - Flachkontakt,beispielsweise Kontaktmesser,fuer elektrische Leitungsverbindungen - Google Patents
Flachkontakt,beispielsweise Kontaktmesser,fuer elektrische LeitungsverbindungenInfo
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- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/428—Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
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Description
Patentanwalt»
9Π9ΠΠ77
DipL-lng. A. GrQn9CkW *■ U"u / /
Dr. -ing, H. Kinkeldey % K April »70
Dr.-Ing. Vl Stockmair
8 München 22, Maximltianstr 43
8 München 22, Maximltianstr 43
24/Soh.
Amphenol-Ohichel Electronics GmbH
8024 Deiaenhοfen b.München
Flachkontakt, beispielsweise Kontakt·» messer, für elektrische Leitungsverbindungen
Die Erfindung betrifft einen flacbkontakt, beiapieleweiee
Kontaktaesser« für elektrische Leitungaverbindungen, bestehend
aus einem elektrisch leitenden Sontaktstrelfen mit wenigstens
einem federnd nach außen vorspringenden Hastansatz, über den der Streifen beim Einschieben in eine Aussparung eines Xsolationskörpore
in einer Anschlagstellung durch Schnapp-Passen .
verankerbar let.
Die federndeil Rastansätze von der einschlägigen Industrie derzeit
gefertigter Plachkontakto der genannten Art sind zungenförmig
ausgebildet und werden entweder aus dem mittleren Breitenbereich
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der Kontakte tre if im in eine au d=sr©n Brei, til ach on apitR-winkelige
Lage ausgedrückt oder im Bereich der Streifenkanten
während eines Folgesch;riittverf ahrens aus ge at ans t und in eine
spitzwinkelige lage zu den Breitflächen oder Längßkanten der
Kontaktetreifen abgebogen. Sowohl sum Ausdrücken als auch für
das Polgöschnittverfahren zum A-asstaazöa der Baetansätse sind
komplizierte und daher aufwendige Werkzeuge erforderlich, deren Fertigungs- und Xnatandhaltungakosten die Gestehungskosten
der bekannten Flachkontakte unwirtschaftlich erhöhen. Außerdem üben axial auf die Flachkontakte einwirkende Kräfte, beiepieleweise
beim Herstellen und Trennen einer elektrischen Leitungsverbindung !!wischen einem Kontaktmesaer und einer Kontaktaufnahme,
auf die spitzwinkelig zu den Kontaktbandflächen oder
-außenkanten abgebogenen und mit den freien Enden gegen innere
Anschläge der Aussparungen in den Isolationekörpern abgestützten
Rastzungen unter Umständen ein derartig großes Biegemoment aus,
daß die Rastzungen verbogen werden und die ihnen zugeordnete Abstutζfunktion überhaupt nicht mehr oder nur unzulänglich
erfüllen können. Die bekannten Plachkontakte sind daher auch
verhältnismäßig störanfälLig.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flachkontakt
der eingange genannten Art mit geringstem Konstruktionsaufwand
80 weiterzubilden* daß er gegenüber bislang wirtschaftlicher
herstellbar und weniger störanfällig ist. Dies wird dadurch erreicht, daß dar Kontaktstreifen wenigstens eine in allseitiger
Umrandung durch das Streifenmaterial längaverlaufende Materialdurchbrechung
aufweist, zwischen deren Stirnenden das Streifenmaterial zumindest einerseits in Form des federnden Bastanaatzes
außenseite vorspringend ausgebildet und wenigstens um dessen
Überstand in die Durchbrechung einfederbar ist.
Derartige Flachkontakte mit den außenseitig starr abstehenden Hastansätzen sowie deren Einfedern gestattenden Materialdurchbrechungen
sind mit einfachsten Stanzwerkzeugen während eines einzigen Arbeitsgangs und daher wesentlich wirtschaftlicher als
bislang zu fertigen* Sie mechanische Festigkeit jedes der Flachkontakte
wird durch dessen Materialdurchbruch nur unwesentlich beeinträchtigt, da der letztere allseite vom Streifenmaterial
umrandet ist. Andererseits wird durch den Materialdurchbruch jedoch ermöglicht, daß die den letzteren an einer Langseite
begrenzende Seit*, des Streifenmaterials mit dem Rastansatz durch
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daran oder am Isol&ticnskörper angeordnete Kurvenbahn- bssw·
Seilflächen beim Einschieben des Flachkontakte in den Isolationskörper
in Richtung zur gegenüberliegenden ßtreifenseite elastisch verbogen wird und nach dem Erreichen der Anschlagetellung im
Isolationskörper wieder mit dem Rastazisatz in die Auegangelage
zurückfedert. Dadurch wird der Flachkontakt durch den Rastan-8at55
bei einer sägezahnförmigen Auebildung des letzteren zumindest
in einer Axialrichtung und bei einem pfostenfSrmigen Bastansatz
gegebenenfalls sogar in beiden Axialrichtungen durch Schnapp-Paasen
mit entsprechenden Hinterschneidungen des Ausaparungaquerechnltts
im zugeordneten leo.lationakörper schiebe feet verankert
«. Sie starr von den Außenseiten der Flachkontakte abstehenden
Hastansätze mit einer Sägezahn- oder Pfostenform sind derart biegesteif, daß die · ■ Verankerung
zwischen leolatlonekörper und Flacfekoncakt auch dann gewährleistet
ist» wenn auf den letzteren erhebliche Axialkräfte
einwirken. Der erfindungegemäße Flachkontakt ist daher auch
betriebesicherer als bislang»
Vorteilhaft ist es« weua ela Paar eägeaahnföraiger Hastaaaätß®
abatindlich aowi© gegeaeimiig siseiaaader am gleichen oder
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an einen der beiden einander federnd annäherbaren Seitenbereiche:,,
des Kontaktstreifens mit zu dessen jeweils benachbartem Stirnende
weisenden Zahnrücken angeordnet sind. Aufgrund dieser einfachen Konstruktionsnaßnahme. ist der Flachkontakt von beiden
Seiten des Isolationskörpers her in diesen einschieb- sowie durch Schnapp-Passen verankerbar. Dies ermöglicht oder
erleichtert zumin^esi* das Einsetzen bzw. Austauschen der Flachkontakte bei bereits in Geräten montierten Isolationskörpern,
beispielsweise Trägerplatten von gedruckten Schaltungen, wenn
deren Aussparungen zum Aufnehmen der Flachkontakte abwechselnd nur auf der einen und der anderen Körper- bzw« Plattenseite
einen zum Einschieben des zugeordneten Flachkontakts genügend großen Abstand von einem benachbarten Geräteelement aufweisen*
In der Praxis findet vorwiegend versilbertes oder hauchvergoldetes.
Messingband als Stanzmaterial für die Kontaktstreifen Verwendung. Bei diesem Material hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen,
wenn die Materialdurchbrechung dea Kontaktstreifen quer zu dessen Flachseiten in einem etwa der Streifendicke entsprechenden Abstand
von einer mit dem fiastansatz ausgestatteten Streifenkante durchsetzt
sowie in dtjren Richtung mit einer wenigstens dem ßiachen
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ihres Santenabstands entsprechenden Gesamtlänge ausgebildet
ist, und daß sich diese über den B&stana&tg
. einerseits zumindest um den fachen Kantenabstand hinaus
erstreckt. Diese Ausbildung der ff&terialdurchbrechuiig des
Kontaktstreifens gewährleistet,inabesondere bei dem erwähnten
Mesaingmaterial«sowohl eine ausreichende Federhärte als auch
eine genügend große Elastizität des den Ansatz tragenden Längskantenbereiche
des Streifenmaterials« Dadurch kann dessen elaatisches
Verformen während des Schnapp*Pass©na durch das Material
des Iaolatio,njskÖrperstohne am letzteren eine Beschädigung hervorzurufen «mit einem; geringen Kraftaufwand beim Einschieben des
Flachkontakta erfolgen,
Ausführungsbeispiele. der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Flachkontakts ia
Form eines Kontaktmessors;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen dem Flachkontakt gemäß Fig. 1 zugeordneten Isolationskörperj
ac 1J me
Fig, 5 eine Seitenansicht dee Flachkontakte gemäß
fig. 1 beiß Einschieben in den laolationefcörper
gemäß Fig. 2
Fig. 4 eine Seitenansicht des Flachkontakts in einer
Raststellung innerhalb des Isolationskdrper*, und
Fig. 5 Isis 7 jeweils eine Seitenansicht abgeänderter
Aus führungs formen von Flachkontakten Bit zugeordneten
Isolationskörpern β
Ein Eontaktmesser gemäß Flg« 1 besteht aus einem elektrisch
leitenden Kontaktstreifen 1, beispielsweise aus versilbertem, vergoldetem oder in eonetiger sweckentBprechender Weise an
der Oberfläche behandeltem lies sing, mit wenigstens einem federnd nach außen vorspringenden Hastansätζ 2. Bern Eontaktmesser
1 ist ein Isolaticnskörper 3 gemäß Fig.2, beispielsweise
aus Epoxyharz oder einem sonstigen Kunststoff hoher elektrischer Durchschlagfestigkeit, zugeordnet. Der
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Isolationskorper 3 ist von einer Aussparung 3a durchsetzt,
die einen hinterachnittenen Querschnittsbereieh 3aa aufweist«
In die Aussparung 3a ist das Kontaktmesser 1 einschiebbar und
über den Bastansatz 2 in einer Anschlagetellung durch Schnapp-Passen
- verankerbar. Mit Schnapp-Passen bezeichnet die deutsche FachaTvrnche eine zwischen zwei Bauteilen herstellbare
Schnellverbindung, bei der die Fügung durch einen Formschluß und eine Keilwirkung herbeigeführt wird* Zumindest einer
der Bauteile ist durch Verwendung eines geeigneten Werkstoffs elastisch ausgebildet und durch daran oder am anderen Bauteil
angeordnete Kurvenbahn- oder Keilflächen beim Zusammensetzen mit den anderen Bauteil durch die hierbei auftretende Keilwirkung
kurzfristig elastisch verformbar· In einer Anschlagsteilung
am anderen Bauteil nimmt der eine Bauteil wieder seine ursprüngliche
Form an. wobei mindestens ein Rastansatz in eine entsprechende Queräeftnittehinterschneidung eines der Bauteile
einraetet und die^e miteinander verankert. Elektrisch
leitende Kontaktelemente, beispielsweise Kontaktmesser bzw.
-stifte oder Kontakt«™fnahmen,die durch Schnapp-Passen in
einem zugeordneten Isolationskörper verrastbar sind, werden durch <ie internationale Fachsprache als Snap-in-Kontakte bezeichnet.
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Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 4 ist der federnd
über den Xontaktatreifen 1 vorspringende Rastanaatz 2 pastenförmig ausgebildet, während die Kurvenbahn- oder Keilflächen
zum Erzeugen der Heilwirkung für das Schnapp-Paaaen am Isolationakörper 3 angeordnet und jeweils durch eine den Querschnitt der Aussparung 3a in deren Endbereichen nach außen
erweiternden Gleitfläche 3ab, 3ac gebildet sind·
Der Kontaktstreifen 1 weist einen gestrichelt eingezeichneten
Querschnitt Q bei einer Streifendicke SB und eine das Streifenmaterial quer zu dessen Flachaeiten durchsetzende Materialdurchbrechung 4 auf ι die in der Streifenrichtung langgestreckt und
allseits vom Streifenmaterial umrandet ist. Zwischen den Stirn-
, ,{ J, OS S ■
enden der Materialdurchbrechung 4 ist das die letztere an einer
Langseite begrenzende Streifenmaterial außenseitig in Form des Rastanaatzef 2 über die äußere Längakante des KontaktStreifens
1 mit einem überstand US vorspringend ausgebildet. Die Haterialdurchbrechung 4 ist mit einer zumindest dem 6£achen der Streifendicke SS entsprechenden Gesamtlänge GL ausgebildet und von der
den Hastansatz 2 tragenden Außenkante des Kontaktstreifens 1
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in einem etwa dessen 3treifendieke SD entsprechenden Kantenabstand KA angeordnet. Die Materialdurchbreehung 4 erstreckt
sich über den Rastansatz 2 einerseits zumindest um den 2-fachen Kantenabstand KA und ist mit einer derartigen Durchbreohungabreite BB ausgebildet, daß das Streifenmaterial mit dem Rastan*ata 2 zumindest um dessen Oberstand US in den Auabreehungeraum einfederbar ist. Dieses Einfedern erfolgt beim Einschieben
des Kontaktstreifens 1 in den Isolationskörper 3 durch dessen
hierbei am Rastansatz 2 die Keilwirkung ausübende Gleitfläche 3ab, wie dies in der Hg· 3 dargestellt ist. unterschiedlich
dazu, wäre der Kontaktstreifen 1 auch von der anderen Seite des ZsolationskbVpers 3 her in desaen Aussparung 3a einechiebbar,
wobei die Keilwirkung auf den Rastansatz 2 durch die andere
Gleitfläche 3ac ausgeübt würde.
Sobald der Kontaktstreifen 1 seine vorgesehene Anschlagatellung
am Isolationskörper 3 erreicht hat, rastet der Raatansats 2a gemäß Fig. 4 in die Querachnittshinterachneidung 3aa der Aussparung 3a ein· Beim Ausführungebeiapiel entspricht der überstand
US des Rastaneatzee 2a etwa der halben Strelfendioke SO des
Kontaktstreifens 1.
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Beim Ausführungebeispiel gemäß Fig. 5 ist ein Kontaktstreifen
1' an beiden längskanten jeweils mit einem Paar sägezahnföraiger
Rastansätze 2* ausgebildet, die an jeder der zugeordneten Längskanten
abatändlich sowie gegensinnig zueinander mit zum jeweils benachbarten Stirnende des Zontaktstreifens 1* weisenden Zahnrücken
angeordnet sind. Sie letzteren bilden die Keilflächen zum Erzeugen der Kellwirkung für das durch eine entsprechend
verlängerte Materialdurchbrechung 4* ermöglichte Schnapp-Paeaen
des Kontaktstreifens 11 in einem Isolationskorper 3C. Die den
letzteren durchsetzende Aussparung ist daher mit Querschnitts·»
hinterschneidungen 3aa' ausgebildet, deren äußeren Begrenzungskanten parallel zu den Streifenkanten verlaufen und an ihren
Enden jeweils mit; einer Schulter ein Widerlager für den benachbarten
Rastansatz 2* bilden. Während beim Kontaktstreifen 1 gemäß Fig.1 die Materialdurchbrechung 4 wegen der nur einseitigen
Anordnung des Rastansatzea 2 nur eine zumindest dessen Überstand US entsprechende Durchbrechungsbreite DB aufweisen muß, ist es
infolge der beiderseitigen Anordnung der Hastansätze 2* am
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Kontaktstreifen 1* gemäß Fig» 5 erforderlich, dessen Materialdurchbrechung
4* mit einer zumindest dem doppelten Überstand
eines der Raetansätze 2* entsprechenden Durchbreohungsbreite
PB' auszubilden. Die Materialdurchbrechung 4* erstreckt sich über den breitesten Bereich jedes der sägeeahnförmigen Rastans&tze
2' zumindest um die 2fache Dicke des Kontaktstreifen
V hinaus.
Die Fig. 6 iseigt einen Kontaktstreifen 1", bei dem von einem
Paar der ßägesahnförmigen Rastangätze 2* an jeder der äußeren
Streifenkanten nur diner angeordnet ist» Die Hastansätze 2* sind
auch bei dieser Ausführungsform eines Fl&chkontakts gegenslnnig
sowie abötändlich zueinander angeordnet und verrasten den Kontaktstreifen
1W in einem zugeordneten Isoiationakörper 3M V der
hierfür nur · zwei der Querschnittshintersohneidungen Jaa1
in der dao Einschieben des Kontaktstreifens 1" gestattenden
Aussparung aufweisen muß,
Xn der Fig. 7 1st ein mit größerer Länge ausgebildeter Kontaktstreifen
1"' dargestellt, der an jeder Längskante mit zwei Ifearea
der oägezahnförmigen Rastans&tze 2' ausgebildet ist. Je «wei
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Aneattpaare 2r, 2' aind wie bei» Augftihrungabeiapiel geaäß
11g. 5 beider«eita einer hob zwei einen gegenaeltigen Abatand
•ufWeieenden Baterialdurchbrecbungen 4* angeordnet. BIa dermaßen
•u*g«bildeter Xantsktetreifen 1"1 1st in zwei abatändlich aueinender angeordnete Iaolationakörper 3"1» beiapieleweiae Trögerpl«tt«Q gedruckter Schaltungen, eineet»bar, wobei daa Hindurch-
»öhiebaa der In der Einechubrichtung vorderen beiden Aneatxpaare
21 , 2* dureb den eraten laolationokörper 3"' twm »weiten Iaolation*-
körper 3[ir durch Zusammenpressen dieaer ersten An«atzpaare 2', 2'
»ittele eißee geeigneten Werkaeuga, beispielsweise Zange, ermöglicht
Me Erfindung ist nieht auf die in der Zeichnung dargestellten
Bg&formen begrenzt. So wäre $o beispielaweiae nöglibb,
parallel m dosaen Flacheeiüön durchsetzt, -von denen
wenigstens eine zwischen den stirnseitigen Durchbrechungaenden
zumindeafc einen der Rastazißätze aufweist. ?alls au Γ
di« beiderseitige Einachiebbarkeib des Kontaktatreifens Iu dem
woGQ&TaBeten le&latiOB&körper veraichtet werden kann, viren
bei dea Auaftibrungeboinpiolcn gemäß Pig. 5 und S entweder die
betüglicb dW zugeordneten Isolationakörpero 31 bzw.3" rechte-
βeitigen oder die linkeseitigen der Raatansätze 21 durch, gegebenenfalls verbreiterte, Festanachläge ersetzbar« wobei die
zugeordnete ffaterialdurchbrechung 4' genäß den vorherbesehrlebenen
Maßverhältniseen bezüglich der Gesamtlänge GL und der Durchbrechungsbreite DB nur für einen Hastansatz bzw* nur ein Anaatapaar ausgelegt werden müßte. Ebenso kann durch entsprechende Festsetzung der
Fertigungstoleranzen durch daa Schnapp-Paaeen eine derartige
Spielpassung erzielt werden, daß die erfindungsgemäßen ?lacbkontakte, wie an eich bekannt, im zugeordneten Isolationskörper eine
sogenannte schwimmende und/oder taumelnde !lagerung aufweisen.
- Patentansprüche ~
Claims (3)
- PatentanaprücheΛ J Flaohkontakt, beispielsweise Kontaktmesser, für elektrische Leitungsverbindungen, bestehend aus einem elektrisch leitenden Kontaktstreifen mit wenigstens eines federnd nach außen vorspringenden BastansatSi über den der Streifen beim Einschieben in eine Aussparung eines Isolationskörpera in einer Ansehlagstellung durch Schnapp-Faseen verankerbar 1st, dadurch gekennzeichnet , daß der Kontaktstreifen (1) wenigstens eine in allseitiger Umrandung durch das Streifenmaterial längeverlaufende Katerialdurchbreohung (4) aufweist, «wischen deren Stlmenden das Streifenmaterial zumindest einerseits in Form des federnden Bastansatzes (2) außesseitig vorspringend ausgebildet und wenigstens um dessen Oberetand (US) in den Burohbrechungarauni einfederbar ist.
- 2. Flaohkontakt.nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet , daß wenigstens ein Paar sagezahnförniger Stastanaätze (2*) abetändllch sowie ge gene innig zueinander an der gleichen oder jeweils an einer der beiden einander federnd annäherbaren Seitenbereiche des Kontaktstreifens (1' bzw· t"bzw»1tt>) mit zu dessen jeweils benachbart* Stirnende weisenden Zahnrücken10984B/07 81angeordnet sind.
- 3. Flechkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet , daß der Materialdurchbruch (4) den Kontakte trei fen (1) quer eu dessen Flachseite In eines etwa der Streifendicke (SD) entsprechenden Abstand (KA) von der alt den Bastansats (2) ausgestatteten Streifenkante durchsetzt sowie In deren Richtung alt einer wenigstens dem 6-fachen ihres Kantenabstands (KA) entsprechenden Gesamtlänge (GL) ausgebildet ist, und daß sich diese über den Bastansats einerseits zumindest tan den 2-fachen Kantenabetand (KA) hinaus erstreckt.1 09846/0781Leerseite
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- 1970-04-24 DE DE19702020077 patent/DE2020077A1/de active Pending
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1971
- 1971-03-08 IL IL36369A patent/IL36369A0/xx unknown
- 1971-03-15 NL NL7103386A patent/NL7103386A/xx unknown
- 1971-03-18 CH CH397971A patent/CH531800A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-03-24 FR FR7110356A patent/FR2092473A5/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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