DE202007018971U1 - Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung zur Reparatur von Fahrbahnoberflächen - Google Patents

Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung zur Reparatur von Fahrbahnoberflächen Download PDF

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Abstract

Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung (1) zur Reparatur von Fahrbahnoberflächen (6), mit einer Spritzeinrichtung (5) zum Aufspritzen von Bindemitteln und/oder Bitumenemulsionen auf die instandzusetzende Fahrbahnoberfläche (6) in unterschiedlich einstellbaren Breiten und einer dieser in Fertigungsrichtung (4) nachfolgenden Beschichtungseinrichtung (7) zum Einbau von kaltem Mischgut, insbesondere zum Einbau eines Mikro-, Verschleiß-, Deck- oder Rollbelags, bei der
– die Spritzeinrichtung (5) ein Bindemittelreservoir, eine Spritzdüsensteuerung (11) und zumindest zwei quer zur Verfahrrichtung (4) angeordnete und über die Spritzdüsensteuerung (11) mit dem Bindemittelreservoir verbundene Spritzdüsen (9) aufweist,
– die Spritzdüsensteuerung (11) so ausgebildet ist, dass sie die Spritzdüsen (9) pulsierend ansteuert, so dass ein vorzugsweise sprühnebelloser, zumindest jedoch emisionsarmer und aus Einzeltröpfchen zusammengesetzter Spritzauftrag entsteht, und
– die Spritzdüsensteuerung (11) so ausgebildet ist, dass sie unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit der Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung (1) eine konstante Menge Bindemittel pro Flächeneinheit auf die instandzusetzende Fahrbahnoberfläche (6) aufbringt,
– die Spritzdüsensteuerung (11) so ausgebildet ist, dass der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung zur Reparatur von Fahrbahnoberflächen, mit einer Spritzeinrichtung zum Aufspritzen von Bindemitteln und/oder Bitumenemulsionen auf die instandzusetzende Fahrbahnoberfläche in unterschiedlich einstellbaren Breiten und einer dieser in Fertigungsrichtung nachfolgenden Beschichtungseinrichtung zum Einbau von kaltem Mischgut.
  • Zum Einbau eines Straßenbelags in ein Straßenbett, wird zur besseren Haftung des späteren Straßenbelages vor dem Aufbringen beispielsweise eines Asphaltmischgutes, ein Bindemittel auf das Straßenbett aufgesprüht. Damit das Bindemittel möglichst in einem einzigen Arbeitsgang zusammen mit dem Straßenbelag aufgetragen werden kann, sind Fertiger bekannt, bei welchen einer Verteilereinrichtung zum Aufbringen des Straßenbelages in Fahrtrichtung ein Sprühbalken für das Bindemittel vorgelagert ist, so dass der Straßenbelag auf das unmittelbar vorher auf das Straßenbett aufgesprühte Bindemittel aufgebracht wird, bevor der in dieser Weise eingebaute Straßenbelag durch eine nachgeordnete Einbaubohle überbaut wird.
  • Dabei sind unterschiedlichste Einrichtungen zum Aufbringen des Bindemittels für einen Straßenbelag, insbesondere für einen Asphaltbelag auf einer Verkehrsfläche bekannt, so z. B. aus der EP 1 489 232 A3 , aus der EP 0 442 593 B1 , aus der DE 41 01417 C2 , aus der EP 0 470 877 B1 sowie aus der AT 4 07 717 B .
  • Allen diesen Vorrichtungen bzw. Verfahren ist dabei gemein, dass das Bindemittel in Fertigungsrichtung unmittelbar vor dem eigentlichen Straßenbelag auf das Straßenbett aufgesprüht wird, wozu beispielsweise Sprühbalken mit mehreren quer zur Fertigungsrichtung angeordneten Sprühdüsen verwendet werden. Um den Auftrag des Bindemittels an eine Fertigungsgeschwindigkeit möglichst gut anpassen zu können, sind darüber hinaus komplizierte Steuerungseinrichtungen bekannt, welche einen von den Sprühdüsen ausgestoßenen Sprühnebel bzw. Sprühstrahl exakt dosieren und insbesondere an eine Fertigungsgeschwindigkeit, beispielsweise auch durch einen Verschwenken der Sprühbalken bzw. Sprühdüsen anpassen. Alle genannten Vorrichtungen, ist darüber hinaus gemein, dass diese einen über die Sprühdüsen austretenden Sprühnebel erzeugen, welcher zu einer erheblichen Emissionsbelastung der Umgebung bzw. für die Vorrichtung umgebenden Arbeiter beiträgt. Zugleich ist bei vielen der genannten Vorrichtungen die aufzutragende Bindemittelmenge schwer zu beherrschen, da die Kennlinien der Sprühdüsen nur ein kleines Anpassungskennfeld aufweisen.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zu überwinden und dadurch insbesondere die Emissionsbelastung beim Auftragen des Bindemittels auf ein Straßenbett zu verringern.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung zur Reparatur von Fahrbahnoberflächen, mit einer Spritzdüsensteuerung und speziell ausgestatteten Spritzdüsen auszurüsten, wobei die Spritzdüsen von der Spritzdüsensteuerung pulsierend, das heißt getaktet angesteuert werden, so dass ein weitgehend sprühnebelloser und damit zumindest emissionsarmer Bindemittelauftrag auf die instandzusetzende Fahrbahnoberfläche bzw. auf ein Straßenbett entsteht, wobei der Bindemittelauftrag aus patchworkartig zusammengesetzten Spritzfeldern besteht. Gleichzeitig ist dabei die Spritzdüsensteuerung der Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung derart ausgebildet, dass sie unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit der Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung eine konstante Menge Bindemittel pro Flächeneinheit auf die instandzusetzende Fahrbahnoberfläche aufbringt. Sie erhöht somit selbständig die auszustoßende Spritzmenge an Bindemittel mit zunehmender Geschwindigkeit der Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung und verringert diese, sofern die StraßenoberflächenInstandsetzungseinrichtung ihre Fahrgeschwindigkeit herabsetzt. Die pro Fläche aufgetragene Bindemittelmenge ist dabei unabhängig von der Geschwindigkeit der Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung stets konstant. Die Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung weist darüber hinaus ein übliches Bindemittelreservoir zur Lagerung und Vorhaltung des Bindemittels auf. Durch die erfindungsgemäße Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung ist es somit möglich, einen exakt dosierten und emissionsarmen, vorzugsweise sogar weitestgehend emissionslosen Auftrag von Straßenbindemitteln als Haftmittel für einen nachfolgenden Auftrag von körnigem Material und/oder Mischgut auf die instandzusetzende Straßenoberfläche aufzubringen, wobei durch die Vermeidung von Sprühnebel, wie dieser bei aus dem Stand der Technik bekannten Sprühvorrichtung erzeugt wird, die Emissionsbelastung für die Umwelt und insbesondere für die an der Einrichtung tätigen Mitarbeitern deutlich gesenkt werden kann. Zugleich bewirkt die erfindungsgemäße Spritzeinrichtung durch die Vermeidung des Sprühnebels eine deutliche Reduzierung der Verschmutzung der Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung. Durch den stets konstanten und geschwindigkeitsunabhängigen Spritzauftrag des Bindemittels auf die Straßenoberfläche kann darüber hinaus eine besonderes exakte Dosierung desselben erreicht werden, insbesondere auch bei einer geringen Geschwindigkeit der Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung. Vor allem ist es möglich, durch die erfindungsgemäße Spritzdüsensteuerung die aufzutragende Menge an Bindemittel an eine wechselnde Geschwindigkeit der Einrichtung anzupassen, was aufgrund der geringen Anpassungsfähigkeit der Kennlinien bei bisher bekannten Sprühdüsen nicht möglich war. Durch das pulsierende Ansteuern der Spritzdüsen kann somit ein aus einzelnen Sprühflecken zusammengesetzter Spritzauftrag erzeugt werden, der durch beispielsweise eine Änderung der Pulsationsfrequenz leicht an die unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung anpassbar ist. Die einzelnen Spritzdüsen sind dabei vorzugsweise an einem quer zur Fertigungsrichtung ausgerichteten Spritzbalken angeordnet und können darüber hinaus vorzugsweise einzeln angesteuert werden. Selbstverständlich ist auch denkbar, dass der Spritzbalken mit den daran angeordneten Spritzdüsen bezüglich seiner Breite variabel ist, so dass eine Breite der mit dem Bindemittel bzw. der Bindemittelemulsion zu bespritzenden Arbeitsfläche leicht anpassbar ist. Die Variation der Arbeitsbreite kann dabei durch ein händische oder automatisches Verstellen der Spritzbalkenlänge erfolgen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist zumindest eine Spritzdüse als Niederdruckspritzdüse ausgebildet und arbeitet mit einem reduzierten Spritzdruck, insbesondere in einem Bereich von ca. 0,3 bis 1,0 bar. Durch den geringen Spritzdruck kann die Entstehung von Spritznebel und damit die Emissionsbelastung für die Umwelt bzw. die umstehenden Mitarbeiter deutlich reduziert werden. Dabei erfolgt eine Zuführung des aufzuspritzenden Bindemittels zu den Spritzdüsen vorzugsweise mit einem Druck von ca. 2 bis 8 bar, der erst unmittelbar an bzw. vor den Austrittsöffnungen reduziert wird.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung erzeugt die Spritzeinrichtung einen Bindemittelauftrag von ca. 150 bis 1500 g/m2 vorzugsweise von ca. 200 g/m2.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine Seitenansicht auf eine fahrbare Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung,
  • 2 eine Darstellung von hinten auf die gemäß der 1 gezeigte Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung,
  • 3 einen Spritzbalken der erfindungsgemäßen Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung von oben,
  • 4 eine Schnittdarstellung durch den gemäß der 3 dargestellten Spritzbalken entlang der Schnittebene IV-IV.
  • Entsprechend 1 weist eine fahrbare Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung 1 eine Zugmaschine 2 sowie einen darauf aufliegenden Auflieger 3 auf. Dabei ist die gezeigte Ausführungsform rein exemplarisch zu verstehen, so dass auch einteilige Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung 1 von der Erfindung mit umfasst sein sollen. In Arbeitsrichtung 4, welche gleichzeitig der Fahrtrichtung der Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung 1 entspricht, ist vor einer schichtauftragenden Beschichtungseinrichtung 7 zum Einbau von kaltem Mischgut, insbesondere zum Einbau eines Mikro-, Verschleiß-, Deck- oder Rollbelags, eine Spritzeinrichtung 5 zum Aufspritzen von schichtverbindenden Straßenbindemitteln und/oder Bitumenemulsionen auf eine Straßenoberfläche 6 angeordnet. Die Spritzeinrichtung 5 besitzt ein Bindemittelreservoir, beispielsweise einen Tankbehälter, für ein flüssiges Bindemittel, wie beispielsweise eine Bitumenemulsion, sowie einen im Heckbereich der Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung 1 angeordneten und oberhalb der zu beschichtenden Straßenoberfläche 6 liegenden Spritzbalken 8 (vgl. auch die 2 und 3). Längs dieses Spritzbalkens 8 befindet sich eine Vielzahl an Spritzdüsen 9, die wahlweise aktiv oder inaktiv geschaltet werden können. Um dabei eine Spritzbreite erreichen zu können, die über die Grundbreite der Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung 1 hinausgeht, weist der Spritzbalken 8 verstellbare Spritzbalkenabschnitte 10 und 10' auf (vgl. 2). Diese können beispielsweise längs des Spritzbalkens 8 verschoben oder einfach ausgeklappt werden und so die Arbeitsbreite der Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung 1 variieren. Die beiden Spritzbalkenabschnitte 10 und 10' können dabei entweder manuell oder automatisch verstellt werden.
  • Erfindungsgemäß weist nun die Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung 1 zusätzlich eine Spritzdüsensteuerung 11 auf, welche derart ausgebildet ist, dass sie die Spritzdüsen 9 pulsierend ansteuert, so dass ein vorzugsweise sprühnebelloser, zumindest jedoch emissionsarmer und aus Einzeltröpfchen zu sammengesetzter Spritzauftrag entsteht. Die Spritzdüsensteuerung 11 ist des weiteren derart ausgebildet, dass sie unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit der Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung 1 eine konstante Menge Bindemittel pro Flächeneinheit auf die instandzusetzende Fahrbahnoberfläche 6 aufbringt. Vor allem ist es möglich, durch die erfindungsgemäße Spritzdüsensteuerung 11 die aufzutragende Menge an Straßenbindemittel an stark wechselnde Fahrgeschwindigkeiten der Einrichtung 5 anzupassen, was bisher nicht möglich war. Durch das pulsierende Ansteuern der Spritzdüsen 9 kann somit ein aus einzelnen Sprühflecken zusammengesetzter Spritzauftrag erzeugt werden, der durch beispielsweise eine Änderung der Pulsationsfrequenz leicht an die unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Spritzeinrichtung 5 anpassbar ist.
  • Durch die Spritzeinrichtung 5 zum Aufspritzen des Straßenbindemittels, kann darüber hinaus im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten Sprüheinrichtungen, ein Sprühnebel vorzugsweise gänzlich vermieden werden, wodurch die Emissionsbelastung der Umwelt, eine Verschmutzung der Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung 1 sowie eine Emissionsbelastung der Mitarbeiter zumindest deutlich reduziert werden kann.
  • Selbstverständlich ist dabei auch vorstellbar, dass die Spritzdüsensteuerung 11 einen wegabhängigen Beschichtungsauftrag erzeugt. Die Spritzdüsensteuerung 11 ermittelt hierzu die Geschwindigkeit der Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung 1 und steuert dementsprechend die einzelnen Spritzdüsen 9 pulsierend, das heißt insbesondere getaktet an, wodurch durch diese ein aus Einzeltröpfchen zusammengesetzter Spritzteppich auf die Straßenoberfläche 6 aufgespritzt wird.
  • Um die Emissionsbelastung weiter verringern zu können, arbeitet die Spritzdüsensteuerung 11 bzw. eine mit dieser gekoppelte und nicht näher bezeichnete Bindemittelpumpe, mit reduziertem Druck, so dass an den Spritzdüsen 9 vorzugsweise lediglich ein Spritzdruck von 0,3 bis 1,0 bar herrscht. In diesem Fall sind die Spritzdüsen 9 als sogenannte „Niederdruckspritzdüsen” ausgebildet. Eine weitere Druckreduzierung kann beispielsweise über eine in die Spritzdüse 9 integrierte oder eine dieser vorgeschaltete Blende bewirkt werden.
  • Die Spritzdüse 9 selbst kann beispielsweise als einen in der Art eines Gewindestiftes ausgebildeten Spritzkopf aufweisen, wobei ein Spritzkopf einen spritzdüsenausgangseitigen Schlitz aufweist, der im Betrieb den aus Einzeltropfen bestehenden Spritzfächer erzeugt. Denkbar ist auch, dass zumindest eine Spritzdüse 9 der Spritzeinrichtung 5 wenigstens zwei parallel zueinander und in Arbeitsrichtung 4 hintereinander angeordnete und als Schlitz ausgebildete Austrittsöffnungen aufweist, so dass die Spritzdüse 9 zumindest zwei im wesentlichen parallele und aus Einzeltropfen zusammengesetzte Spritzfächer erzeugt.
  • Über die besonders exakte Steuerungsmöglichkeit mittels der Spritzdüsensteuerung 11 ist ein Bindemittelauftrag, insbesondere ein Bitumenemulsionsauftrag von lediglich 150 bis 1500 g/m2 möglich, wodurch sich im Vergleich zum Stand der Technik deutliche Materialeinsparungen ergeben. Das Wort Bindemittel steht dabei stellvertretend für sämtliche Straßenbindemittel, insbesondere für eine Schichtverbundbauweise. Sollen an der erfindungsgemäßen Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung 1 auch heiß bzw. warm verarbeitbare Bindemittelemulsionen verarbeitet werden können, so kann optional eine nicht näher bezeichnete Heizeinrichtung zur Erwärmung des aufzuspritzenden Bindemittels vorgesehen werden. Über eine derartige Heizeinrichtung lässt sich insbesondere die Viskosität des aufzuspritzenden Bindemittels genau einstellen.
  • Die erfindungsgemäße Spritzeinrichtung 5 eignet sich besonders für den Auftrag einer Bindemittelemulsion aus Bitumen, Wasser, Emulsion, Säuren, Harzen, etc. die als Haftmittel für einen sogenannten Mikrobelag dient, welcher über die der Spritzeinrichtung 5 nachfolgende Beschichtungseinrichtung 7 auf die Straßenoberfläche 6 aufgebracht wird. Diese weist hierzu eine bekannte Förder-/Verteilerschnecke auf, mit welcher ein gleichmäßiger Einbau des Kaltmischgutes, beispielsweise des Mikrobelags, möglich ist. Optional kann dabei die Beschichtungseinrichtung 7 auch eine Verdichtereinrichtung aufweisen, die das einzubauende Mischgut verdichtet. Üblicherweise wird das einzubauende Kaltmischgut von der Beschichtungseinrichtung 7 jedoch nur gleichmäßig verteilt und nicht verdichtet. Hierbei kann es sich insbesondere um sogenannte dünne Schichten im Kalteinbau (DSK) handeln, welche eine kostengünstige Reparaturmaßnahme für Straßenbeläge darstellen. Zum pulsierenden Ansteuern der Spritzdüsen 9 kann die Spritzdüsensteuerung 11 eine sogenannte Pulsweitenmodulation erzeugen, wodurch eine gewünschte Menge an Bindemittel über einen großen Geschwindigkeitsbereich der Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung 1 genau dosiert aufgetragen werden kann. Hierdurch ist auch beispielsweise ein extrem langsames Fahren oder sogar ein kontrolliertes Anhalten möglich. Eine nicht näher bezeichnete Rechnereinrichtung, beispielsweise ein Computer, kann dabei die erforderlichen Durchflüsse bzw. die erforderliche Impulshäufigkeit berechnen.
  • Insgesamt zeichnet sich die erfindungsgemäße Spritzeinrichtung 5 sowie die damit ausgerüstete Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung 1 durch einen besonders sparsamen Materialauftrag an Bindemittel aus, der unter anderem in der Tatsache der Vermeidung von lediglich die Umwelt, ein Fahrzeug oder die Mitarbeiter belastendem Sprühnebel begründet liegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - EP 0442593 B1 [0003]
    • - DE 4101417 C2 [0003]
    • - EP 0470877 B1 [0003]
    • - AT 407717 B [0003]

Claims (8)

  1. Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung (1) zur Reparatur von Fahrbahnoberflächen (6), mit einer Spritzeinrichtung (5) zum Aufspritzen von Bindemitteln und/oder Bitumenemulsionen auf die instandzusetzende Fahrbahnoberfläche (6) in unterschiedlich einstellbaren Breiten und einer dieser in Fertigungsrichtung (4) nachfolgenden Beschichtungseinrichtung (7) zum Einbau von kaltem Mischgut, insbesondere zum Einbau eines Mikro-, Verschleiß-, Deck- oder Rollbelags, bei der – die Spritzeinrichtung (5) ein Bindemittelreservoir, eine Spritzdüsensteuerung (11) und zumindest zwei quer zur Verfahrrichtung (4) angeordnete und über die Spritzdüsensteuerung (11) mit dem Bindemittelreservoir verbundene Spritzdüsen (9) aufweist, – die Spritzdüsensteuerung (11) so ausgebildet ist, dass sie die Spritzdüsen (9) pulsierend ansteuert, so dass ein vorzugsweise sprühnebelloser, zumindest jedoch emisionsarmer und aus Einzeltröpfchen zusammengesetzter Spritzauftrag entsteht, und – die Spritzdüsensteuerung (11) so ausgebildet ist, dass sie unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit der Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung (1) eine konstante Menge Bindemittel pro Flächeneinheit auf die instandzusetzende Fahrbahnoberfläche (6) aufbringt, – die Spritzdüsensteuerung (11) so ausgebildet ist, dass der Spritzauftrag durch eine Änderung einer Impulshäufigkeit und einer Durchflussmenge an die unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung (1) angepasst wird, wobei eine Rechnereinrich tung vorgesehen ist, welche die zu einer gewünschten Fahrgeschwindigkeit gehörende Impulshäufigkeit und Durchflussmenge berechnet, – zumindest eine Spritzdüse (9) als Niederdruckspritzdüse ausgebildet ist und insbesondere an einer Austrittsöffnung mit einem Spritzdruck von 0,3 bis 1,0 bar arbeitet.
  2. Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzdüsensteuerung (11) so ausgebildet ist, dass sie einen wegabhängigen Spritzauftrag erzeugt.
  3. Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Spritzdüse (9) der Spritzeinrichtung (5) eine integrierte oder vorgeschaltete Blende aufweist, welche eine Reduzierung des Spritzdrucks bewirkt.
  4. Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Spritzdüse (9) der Spritzeinrichtung (5) wenigstens eine als Schlitz ausgebildete Austrittsöffnung aufweist, die einen aus Einzeltropfen bestehenden Spritzfächer erzeugt.
  5. Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Spritzdüse (9) der Spritzeinrichtung (5) wenigstens zwei parallel zueinander angeordnete und als Schlitz ausgebildete Austrittsöffnungen aufweist, so dass die Spritzdüse (9) zumindest zwei im wesentlichen parallele und aus Einzeltropfen zusammengesetzte Spritzfächer erzeugt.
  6. Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzeinrichtung (5) einen Bindemittelauftrag von 150–1500 g/m2 erzeugt.
  7. Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Heizeinrichtung zur Erwärmung des von der Spritzeinrichtung (5) aufzutragenden Bindemittels vorgesehen ist.
  8. Straßenoberflächen-Instandsetzungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in Fertigungsrichtung (4) hinter der Spritzeinrichtung (5) folgende Beschichtungseinrichtung (7) zum dosierten Ausbringen von fließfähigem oder rieselfähigem, insbesondere von körnigem, Material in unterschiedlich einstellbaren Breiten ausgebildet ist.
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