DE202007016845U1 - Stabilisierungselement für Bauplatten - Google Patents

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Abstract

Stabilisierungselement mit einer im wesentlichen plattenförmigen Ausdehnung, mit ersten Arretierungselementen (1x) auf einer Seite und zweiten Arretierungselementen (2x) auf der gegenüberliegenden anderen Seite, die jeweils durch gegenüber der betreffenden Seite erhabene Materialvorsprünge gebildet sind, zum Eingreifen mit unter und über dem Stabilisierungselement (1) verlegten Schichten oder Bauplatten einer begehbaren oder befahrbaren Fläche.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Stabilisierungselement für Bauplatten, die im wesentlichen horizontal verlegt werden und zum Beispiel im Terrassen-, Wege- und Parkdachbau Verwendung finden oder für andere begehbare oder befahrbare Flächen vorgesehen sind. Die Erfindung betrifft ferner eine solche Fläche mit einem oder mehreren Stabilisierungselementen.
  • Flächen dieser Art setzen sich je nach ihrer Art, Größe, der geforderten Belastbarkeit, der Beschaffenheit des Untergrundes oder anderen Anforderungen, aus verschiedenen Schichten unterschiedlicher Platten oder anderer Elemente zusammen.
  • Ein Parkdachfläche oder auch eine Terrassenflächen ist zum Beispiel von unten nach oben aus folgenden Elementen aufgebaut: Zunächst wird auf dem Untergrund zum Zwecke der Isolierung beziehungsweise zur Verhinderung des Eindringens von Feuchtigkeit von unten in die Fläche üblicherweise eine Abdichtungsbahn verlegt. Auf diese Abdichtungsbahn wird dann eine Wärmedämmung aufgebracht, auf der wiederum eine Anzahl von zum Beispiel tellerartigen oder ähnlichen Auflagen wie zum Beispiel Gummigranulattellern verteilt wird, auf denen schließlich Betonplatten oder Gehwegplatten verlegt werden.
  • Da im Allgemeinen die Wärmedämmung lose auf der Abdichtungsbahn verlegt wird, und auch die Auflagen lose auf der Wärmedämmung verteilt werden und schließlich die Betonplatten lose auf den Auflagen aufliegen, beinhaltet dieser Schichtaufbau verschiedenen Nachteile beziehungsweise Probleme, da durch das Begehen oder Befahren der Fläche Schubkräfte in der Ebene der Fläche auftreten, die dazu führen können, dass einzelne oder mehrere der genannten Schichten mit der Zeit wandern und damit die Lagestabilität der Fläche gefährden können.
  • Eine Aufgabe, die der Erfindung zu Grunde liegt, besteht deshalb darin, eine begehbare oder befahrbare Fläche der oben genannten Art zu schaffen, deren Lagestabilität insbesondere bei der Beanspruchung durch im wesentlichen horizontal wirkende Schubkräfte wesentlich besser ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Stabilisierungselement mit einer im wesentlichen plattenförmigen Ausdehnung, das zwischen zwei oder mehrere der oben genannten Schichten eingebracht wird und gemäß Anspruch 1 mit ersten Arretierungselementen auf einer Seite und zweiten Arretierungselementen auf der gegenüberliegenden anderen Seite versehen ist, die jeweils durch gegenüber der betreffenden Seite erhabene Materialvorsprünge gebildet und zum Eingreifen mit unter und über dem Stabilisierungselement verlegten Schichten oder Bauplatten ausgestaltet sind.
  • Ein besonderer Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass das Stabilisierungselement hinsichtlich seiner horizontalen Ausdehnung und seiner Dicke beziehungsweise der Anzahl von Stabilisierungselementen in der horizontalen Ebene an unterschiedlichste Anforderungen beziehungsweise Größen und Richtungen von auftretenden Schubkräften angepasst werden kann. Im Bedarfsfall können die Stabilisierungselemente auch zwischen mehrere Schichten eingebracht werden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das Stabilisierungselement sehr einfach und kostengünstig hergestellt werden kann, indem ein bedarfsgemäß zugeschnittenes Blech von beiden Seiten an den entsprechenden Stellen gestanzt wird, um dadurch die Arretierungselemente zu erzeugen.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Die Ausführung gemäß Anspruch 2 hat insbesondere den Vorteil, dass sie an die Form und Größe von zu verlegenden rechteckigen Betonplatten angepasst werden kann.
  • Die Ausführungen gemäß den Ansprüchen 3 bis 6 haben insbesondere den Vorteil, dass mehrere Stabilisierungselemente durch teilweise Überlappungen in einfacher Weise aneinander befestigt werden können.
  • Die Ausführungen gemäß den Ansprüchen 7 und 8 sind besonders einfach beziehungsweise kostengünstig herstellbar.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden beispielhaften Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Stabilisierungselement gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht des Stabilisierungselementes gemäß 1; und
  • 3 eine Seitenansicht einer Anzahl von Stabilisierungselementen gemäß 2.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Ausführung des erfindungsgemäßen Stabilisierungselementes 1 mit einer im wesentlichen rechteckigen Form mit Abmessungen von zum Beispiel etwa 10 mal 10 cm. Das Stabilisierungselement 1 kann aus Blech, Edelstahl V2A, feuerverzinktem Stahl, Guss, Kunststoff und anderen Materialien hergestellt sein.
  • Das Stabilisierungselement 1 (nachfolgend auch als Blech bezeichnet) weist auf seiner einen Seite eine Anzahl von ersten Arretierungselementen 1x und auf der gegenüberliegenden Seite eine Anzahl von zweiten Arretierungselementen 2x auf. Hinsichtlich der Anordnung dieser Arretierungselemente 1x, 2x ist das Blech 1 zum Beispiel in seiner Längs- oder Querrichtung in zwei Hälften unterteilt, wobei sich die ersten Arretierungselemente 1x in einer ersten Hälfte und die zweiten Arretierungselemente 2x in der zweiten Hälfte des Bleches 1 befinden.
  • Die Arretierungselemente 1x, 2x können zum Beispiel dadurch erzeugt werden, dass durch Stanzen oder auf andere Weise Löcher oder zumindest Vertiefungen in eine Seite des Bleches 1 eingebracht werden, so dass auf der jeweils gegenüberliegenden Seite des Bleches 1 entsprechende krallenartige oder ähnliche Materialvorsprünge zum Beispiel in Form von Blechkronen, Ausstanzungen oder ähnlichem erzeugt werden, die in Draufsicht gemäß 1 vorzugsweise kreisförmig sind, jedoch auch andere Formen (insbesondere im wesentlichen quadratische Formen) haben können.
  • Diese Arretierungselemente 1x, 2x haben zwei Funktionen. Sie dienen zum einen dazu, in die über und unter dem Stabilisierungselement 1 liegenden Schichten (insbesondere Wärmedämmung und Auflagen für Betonplatten, ggf. auch Abdichtungsbahn und Wärmedämmung) einzugreifen und damit eine Verschiebung dieser Schichten in der Ebene des Stabilisierungselementes, d.h. in der Ebene der ausgelegten Fläche zu verhindern. Zum anderen dienen sie zur Befestigung nebeneinander liegender Stabilisierungselemente aneinander. Insbesondere zu diesem letztgenannten Zweck sind die Arretierungselemente wie folgt gestaltet:
    Die ersten und die zweiten Arretierungselemente 1x, 2x haben in der Ebene des Bleches 1, das heißt in der Draufsicht gemäß 1, alle im Wesentlichen die gleiche Form.
  • Die ersten Arretierungselemente 1x haben dabei jeweils alle etwa den gleichen Durchmesser beziehungsweise die gleichen Abmessungen in der Ebene des Bleches 1. Dies gilt auch für die zweiten Arretierungselemente 2x, wobei jedoch zumindest einige der ersten Arretierungselemente 1x einen etwas größeren Durchmesser beziehungsweise größere Abmessungen aufweisen, als zumindest einige der zweiten Arretierungselemente 2x.
  • Für die Höhe der Arretierungselemente gilt Ähnliches, das heißt zumindest diejenigen ersten Arretierungselemente 1x, die einen etwas größeren Durchmesser als zumindest einige der zweiten Arretierungselemente 2x aufweisen, haben vorzugsweise auch eine etwas größere Höhe als die genannten zweiten Arretierungselemente 2x. Diese Bemessungen dienen dem Zweck und sind so getroffen, dass die betreffenden ersten und zweiten Arretierungselemente 1x, 2x ineinander eingreifen können.
  • Wie bereits erwähnt, sind die Arretierungselemente 1x, 2x in der Ebene des Bleches 1 vorzugsweise kreisförmig, wobei die ersten Arretierungselemente 1x zum Beispiel einen Durchmesser A von etwa 9 oder 10 Millimetern und die zweiten Arretierungselemente 2x zum Beispiel einen Durchmesser B von etwa 7 oder 8 Millimetern aufweisen.
  • Die Höhe C der ersten Arretierungselemente 1x beträgt dabei zum Beispiel etwa 5 Millimeter, während die Höhe D der zweiten Arretierungselemente 2x zum Beispiel etwa 4 Millimeter beträgt. Arretierungselemente 1x, 2x dieser Art können durch Stanzen in ein Blech 1 mit einer Stärke von etwa 0,5 oder 1 Millimeter eingebracht werden.
  • Die oben genannten Abmessungen der Arretierungselemente 1x, 2x sind so gewählt, dass gemäß 3 nebeneinander liegende Stabilisierungselemente 1a, 1b, 1c durch Eingreifen von jeweils zumindest einer Reihe von ersten und zweiten Arretierungselementen 1x, 2x ineinander befestigt werden können.
  • Gemäß 3 wird also ein erstes Stabilisierungselement 1a mit einem zweiten Stabilisierungselement 1b dadurch verbunden, dass eine sich entlang des Randes des ersten Stabilisierungselementes 1a erstreckende Reihe von zweiten Arretierungselementen 2x in eine benachbarte, sich am Rande des zweiten Stabilisierungselementes 1b erstreckende Reihe von ersten Arretierungselementen 1x eingreift.
  • Die Befestigung des zweiten Stabilisierungselementes 1b an dem dritten Stabilisierungselement 1c erfolgt in entsprechender Weise durch Eingriff der zweiten Arretierungselemente 2x des zweiten Stabilisierungselementes 1b in die ersten Arretierungselemente 1x des dritten Stabilisierungselementes 1c.
  • Alternativ zu der in den Figuren dargestellten Anordnung der ersten und zweiten Arretierungselemente 1x, 2x in einer ersten beziehungsweise zweiten Hälfte des Stabilisierungselementes 1 könnten die ersten und zweiten Arretierungselemente 1x, 2x auch jeweils über die gesamte Fläche auf der betreffenden Seite des Stabilisierungselementes 1 verteilt sein. Zur Befestigung nebeneinander liegender Stabilisierungselemente 1 in der mit Bezug auf 3 beschriebenen Weise ist dann nur zu beachten, dass zumindest an einem Rand jedes Stabilisierungselementes 1 erste Arretierungselemente 1x und an dem gegenüberliegenden Rand zweite Arretierungselemente 2x mit den oben beschriebenen unterschiedlichen Durchmessern bzw. Höhen in der Weise angeordnet sind, dass die Elemente 1x, 2x ineinander eingreifen können.

Claims (9)

  1. Stabilisierungselement mit einer im wesentlichen plattenförmigen Ausdehnung, mit ersten Arretierungselementen (1x) auf einer Seite und zweiten Arretierungselementen (2x) auf der gegenüberliegenden anderen Seite, die jeweils durch gegenüber der betreffenden Seite erhabene Materialvorsprünge gebildet sind, zum Eingreifen mit unter und über dem Stabilisierungselement (1) verlegten Schichten oder Bauplatten einer begehbaren oder befahrbaren Fläche.
  2. Stabilisierungselement nach Anspruch 1, das im wesentlichen in Form einer rechteckigen Platte ausgebildet ist.
  3. Stabilisierungselement nach Anspruch 1, bei dem die ersten Arretierungselemente (1x) in einer ersten Hälfte der flächigen Ausdehnung des Stabilisierungselementes (1) und die zweiten Arretierungselemente (2x) in einer zweiten Hälfte der flächigen Ausdehnung des Stabilisierungselementes (1) angeordnet sind.
  4. Stabilisierungselement nach Anspruch 1, bei dem die Arretierungselemente (1x, 2x) hinsichtlich ihrer Form und Abmessungen so ausgestaltet und angeordnet sind, dass erste Arretierungselemente (1x) eines ersten Stabilisierungselementes (1a) in zweite Arretierungselemente (2x) eines benachbart und teilweise überlappend angeordneten zweiten Stabilisierungselementes (1b) eingreifen können.
  5. Stabilisierungselement nach Anspruch 1, bei dem die ersten Arretierungselemente (1x) einen größeren Durchmesser aufweisen, als die zweiten Arretierungselemente (2x).
  6. Stabilisierungselement nach Anspruch 1, bei dem die ersten Arretierungselemente (1x) eine größere Höhe aufweisen, als die zweiten Arretierungselemente (2x).
  7. Stabilisierungselement nach Anspruch 1, bei dem die Arretierungselemente (1x, 2x) durch Stanzungen in das Stabilisierungselement (1) gebildet sind.
  8. Stabilisierungselement Anspruch 1, das aus Blech, Edelstahl V2A, feuerverzinktem Stahl, Guss oder Kunststoff gebildet ist.
  9. Parkdach- oder Terrassenflächen mit mehreren Schichten wie z.B. einer Abdichtungsbahn, einer Wärmedämmung, sowie Auflagen für Betonplatten, bei der zwischen mindestens zwei diese Schichten mindestens ein Stabilisierungselement (1; 1a, 1b, 1c) nach einem der vorhergehenden Ansprüche eingebracht ist.
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