DE202007016293U1 - Flugobjekt mit Tandemrotoren - Google Patents

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Abstract

Helikopter, umfassend ein Gehäuse (2); einen Hauptrotor (4a) mit ersten Propellerblättern (12a), der durch eine erste Rotorwelle (8a) angetrieben wird und der an dieser ersten Rotorwelle (8a) angebracht ist, so dass der Anstellwinkel (A) der ersten Propellerblätter (12a) des Hauptrotors (4a) bezüglich einer Rotationsebene des Hauptrotors (4a) variabel ist, und einen mit der ersten Rotorwelle (8a) rotierbaren ersten Hilfsrotor (5a), wobei der erste Hilfsrotor (5a) schwenkbar an einer ersten Pendelachse (30) angebracht ist, und die Schwenkbewegung relativ aufwärts und abwärts um die erste Pendelachse (30) ist, und wobei die erste Pendelachse (30) im Wesentlichen quer zur ersten Rotorwelle (8a) des ersten Hauptrotors (4a) angebracht ist, wobei der erste Hauptrotor (4a) und der erste Hilfsrotor (5a) miteinander durch eine erste mechanische Verbindung verbunden sind, so dass die Schwenkbewegung des ersten Hilfsrotors (5a) den Anstellwinkel (A) von wenigstens einem der ersten Propellerblätter (12a) des ersten Hauptrotors (4a) steuert; und einen Tandemrotor...

Description

  • Zugehörige Anmeldungen
  • Diese Anmeldung ist eine Teilfortsetzung der am 3. August 2006 eingereichten U.S. Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 11/462 , 177, und der am 18. August 2006 eingereichten Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 11/465 , 781, beide dieser beanspruchen Priorität gegenüber der am 19. Januar 2006 eingereichten belgischen Patentanmeldung Nr. 2006/0043 . Die Inhalte dieser Anmeldungen sind durch Referenz darauf mit einbezogen.
  • Hintergrund
  • Die vorliegende Offenlegung betrifft ein verbessertes Flugobjekt mit Tandemrotoren, insbesondere einen Helikopter.
  • Die Offenlegung betrifft einen Helikopter im Allgemeinen. Insbesondere, aber nicht ausschließlich, ist es auf einen Spielzeughelikopter bezogen und insbesondere auf einen ferngesteuerten Modellhelikopter oder einen Spielzeughelikopter.
  • Ein Helikopter ist eine komplexe Maschine, die im Allgemeinen unstabil ist und infolge dessen schwierig zu steuern ist. Maßgebliche Erfahrung ist erforderlich, um Helikopter sicher ohne Missgeschicke zu betreiben.
  • Üblicherweise enthält ein Helikopter ein Gehäuse, einen Hauptrotor und einen Heckrotor. In anderen Fällen enthält ein Helikopter ein Gehäuse, einen Hauptrotor und einen zweiten Tandemrotor. Die Offenlegung befasst sich hauptsächlich mit einem Helikopter, der einen Hauptrotor und einen Tandemrotor hat.
  • Tandemhelikopter haben zwei Rotoren von mehr oder weniger ähnlichem Durchmesser. Die Rotoren sind üblicherweise entlang des Helikoptergehäuses in Richtung jeden Endes angeordnet. Die Spitzen der Rotorwege können bis zu einem gewissen Grad überlappen. In diesem Fall wird ein Rotor höher als der andere positioniert, um Kollision der Rotorblätter zu verhindern.
  • Es wurde gezeigt, dass der Gegenlauf der Rotoren bei einer Tandemkonfiguration, wo die Rotorachsen in einem gewissen Abstand voneinander sind, destabilisierende und asymmetrische Effekte hat. Gierungsänderungen rufen einen Vorwärts-/Rückwärtsdrift hervor, und die Rotoren treiben das Tandem an, sich nach vorne zu neigen und abzugleiten. Z. B. sind unterschiedliche Aufwärtskräfte erforderlich, um den Helikopter vorwärts oder rückwärts zu bewegen, und dadurch erzeugen unterschiedliche Drehmomente zwischen den beiden Rotoren ungewünschte Giereffekte. Die Kombination all dieser Effekte macht es schwierig, eine natürliche Gleichgewichtslage des Tandems zum stabilen Schweben ohne Pilotenkorrektur auf die Vorwärts-/Rückwärts- und Seitwärts-Richtung zu finden.
  • Der Hauptrotor und der Tandemrotor stellen eine Auftriebskraft zur Verfügung, um den Helikopter in der Luft zu halten, sowie eine Seitwärts- oder Vorwärts- oder Rückwärtskraft, um den Helikopter in die gewünschten Richtungen zu steuern. Dies kann erreicht werden, indem der Anstellwinkel der Propellerblätter des Rotors zyklisch mit Rotorumdrehungen variieren kann.
  • Die Rotoren haben eine natürliche Tendenz, von ihrer Position abzukommen, welche zu unkontrollierten Bewegungen und zu ei nem Absturz des Helikopters führen kann, wenn der Pilot die Kontrolle über die Steuerung des Helikopters verliert.
  • Lösungen machen vom bekannten Phänomen der Kreiselbewegung Gebrauch, verursacht durch die Corioliskraft und die Zentrifugalkräfte, um den gewünschten Effekt zu erreichen.
  • Im Allgemeinen enthält die Stabilität eines Helikopters das Ergebnis der Wechselwirkung zwischen:
    der Rotation der Rotorblätter; der Bewegungen jeder möglicher Stabilisierungsstangen;
    dem System, z. B. einem Kreisel oder der Gleichen, um kleine unerwünschte Variationen im Widerstandsdrehmoment auszugleichen; und
    Steuerung des Helikopters, welche die Rotoren steuert.
  • Wenn diese Elemente im Wesentlichen ausgeglichen sind, sollte der Pilot fähig sein, den Helikopter wie gewünscht zu steuern.
  • Das bedeutet jedoch nicht, dass der Helikopter selbst oder auf Autopilot fliegen kann und daher eine bestimmte Flugposition oder Manöver einhält, z. B. Schweben oder das Durchführen langsamer Bewegungen ohne den Eingriff eines Piloten.
  • Des Weiteren erfordert das Fliegen eines Helikopters für Gewöhnlich intensives Training und viel Erfahrung des Piloten, sowohl für einen originalgroßen betriebsbereiten echten Helikopter als auch einen Spielzeughelikopter oder einen ferngesteuerten Modellhelikopter.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Offenlegung beabsichtigt, einen oder mehrere der oben erwähnten und anderer Nachteile abzuschwächen, indem eine einfache und kostengünstige Lösung zur Verfügung gestellt wird, um ein Flugobjekt mit Tandemrotoren, insbesondere einen Helikopter, automatisch zu stabilisieren. Das Betreiben des Helikopters wird einfacher und reduziert möglicherweise den Bedarf von langjähriger Erfahrung des Piloten.
  • Das Flugobjekt mit Tandemrotoren, insbesondere ein Helikopter, sollte die folgenden Anforderungen mehr oder weniger erfüllen:
    • (a) Er kann im Fall einer ungewollten Störung der Flugbedingungen in eine stabile Schwebeposition zurückkehren. Eine solche Störung kann in der Form einer Windböe, Turbulenzen, einem mechanischem Lastwechsel des Gehäuses oder der Rotoren, einem Positionswechsel des Gehäuses infolge einer Anpassung an die zyklische Veränderung der Steigung oder des Anstellwinkels der Propellerblätter der Rotoren auftreten; und
    • (b) die erforderliche Zeit, um in die stabile Position zurückzukehren, sollte relativ kurz sein, und die Bewegung des Helikopters sollte relativ gering sein.
  • Die Offenlegung betrifft ein Flugobjekt mit Tandemrotoren, insbesondere einen Helikopter, der ein Gehäuse mit einem Hauptrotor mit Propellerblättern enthält, welche durch eine Rotorwelle angetrieben werden und welche durch ein Anschlussstück an der Rotorwelle angebracht sind. Der Winkel zwischen der Oberfläche der Rotation des Hauptrotors und der Rotorwelle kann variieren. Es gibt also einen Tandemrotor, der Propellerblätter hat, die durch eine Rotorwelle angetrieben wer den und die durch ein Anschlussstück an der Rotorwelle angebracht sind. Der Winkel zwischen der Oberfläche der Rotation des Tandemrotors und der Rotorwelle kann variieren.
  • Der Helikopter enthält die selbst stabilisierenden Rotoren, wie in der am 3. August 2006 eingereichten und als HELIKOPTER betitelten U.S. Patentanmeldung Nr. 11/462 , 177 und in der am 18. August 2006 eingereichten, als HELIKOPTER betitelten Patentanmeldung Nr. 11/465 , 1781.
  • In einer Form der Offenlegung hat der Helikopter beide, den Hauptrotor und den Tandemrotor, die sich in die gleiche Richtung drehen. In einer anderen Form der Offenlegung hat der Helikopter den Hauptrotor und den Tandemrotor, die sich in entgegengesetzte Richtungen drehen.
  • Wenn eine externe Gierstörung das Gehäuse dazu bringt, sich zu drehen, dann sehen beide Rotoren den gleichen Betrag im Abfall oder Anstieg in Rotationsgeschwindigkeit für Rotoren, die sich in die gleiche Richtung drehen. Wenn sich die Rotoren gegenläufig drehen, ist der Betrag ähnlich, aber die Änderungen sind entgegengesetzt. Dieser ist ungefähr gleich der Rotationsgeschwindigkeit des Gehäuses.
  • Die beiden Rotoren, nämlich der Hauptrotor und der Tandemrotor, werden in einem bestimmten horizontalen Abstand voneinander angebracht. Diese Rotoren werden sich im Fall von gleicher Rotordrehrichtung neigen, so dass sie im Wesentlichen die durch die sich drehenden Rotoren hervorgerufenen Drehmomenteffekte ausgleichen.
  • Die Giereffekte, vom Piloten hervorgerufen oder nicht veranlassten/nicht gewollten, überwinden im Wesentlichen Drift in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung und ungewünschte Neigung des Gehäuses. Die spiralförmige Schubkraft neigt sich nicht oder verursacht im Wesentlichen keine Seitwärtsdrift des Gehäuses, wenn sich Rotoren in die gleiche Richtung drehen.
  • In einer Form der Offenlegung wird jeder Rotor, der Helikopterhauptrotor und der Helikoptertandemrotor, mit einem Hilfsrotor versehen, der durch die Welle des jeweiligen Haupt- oder Tandemrotors angetrieben wird. Der Hilfsrotor wird mit zwei Flügen versehen, die sich im Wesentlichen in Linie oder in einem spitzen Winkel relativ zu ihrer Längsachse erstrecken. Dieser spitze Versatzwinkel wird ermittelt, wenn sich die Propellerblätter relativ zu den Flügeln in einer Richtung senkrecht zu ihrer jeweiligen Rotationsebenen befinden.
  • In einigen anderen Formen der Offenlegung kann sich der Hilfsrotor nur auf einem Rotor, nämlich dem Hauptrotor oder dem Tandemrotor, befinden.
  • Die "Längsachse" wird in der Rotationsebene des Hauptrotors gesehen und ist im Wesentlichen parallel zur Längsachse wenigstens eines der Propellerblätter des Hauptrotors oder ist in einem relativ kleinen spitzen Winkel mit der letzteren Propellerblattachse angeordnet. Als solches ist jeder Flügel des Hilfsrotors relativ zum jeweiligen Propeller des Hauptrotors versetzt, wenn er sich senkrecht zur Rotationsebene des Hauptrotors und des Hilfsrotors befindet.
  • Dieser Hilfsrotor wird in einer schwingenden Art und Weise an einer Pendelachse angebracht, welche im Wesentlichen quer zur jeweiligen Rotorwelle des Hauptrotors und des Tandemrotors angebracht wird. Diese ist im Wesentlichen quer zur Längsachse der Flügel angeordnet.
  • Der Hauptrotor und der Hilfsrotor sind miteinander durch eine mechanische Verbindung verbunden, so dass die Schwenkbewegungen des Hilfsrotors den Anstellwinkel von wenigstens einem der Propellerblätter des Hauptrotors steuert. Der Tandemrotor und der Hilfsrotor sind miteinander durch eine mechanische Verbindung verbunden, so dass die Schwenkbewegungen des Hilfsrotors den Anstellwinkel von wenigstens einem der Propellerblätter des Hauptrotors steuert.
  • In einigen Fällen wird die Giersteuerung des Tandemhelikopters durch eine Vorwärts- und/oder Rückwärtsverlängerung des Gehäuses durch Verwenden einer Flügelverlängerung und/oder durch Verlängern des Gehäuses an sich in wenigstens eine dieser Richtungen verbessert. Das Verlängern von beiden, der Front und des Hecks, ist eine effektive Giersteuerung.
  • In der Praxis kommt es vor, dass solch ein verbesserter Tandemhelikopter stabiler ist und sich selbst relativ schnell mit oder ohne einen begrenzten Eingriff des Nutzers stabilisiert.
  • Der Hauptrotor mit Propellerblättern wird durch eine Rotorwelle angetrieben, an welcher die Blätter angebracht sind. Der Hilfsrotor wird durch die Rotorwelle des Hauptrotors angetrieben und ist mit Flügeln aus der Rotorwelle im Rotationssinn des Hauptrotors versehen.
  • Der Hilfsrotor ist in schwenkbar an einer Pendelachse angebracht, und die Schwenkbewegung ist relativ aufwärts und abwärts um die Hilfsachse. Die Hilfsachse ist im Wesentlichen quer zur Rotorwelle des Hauptrotors angebracht. Der Hauptrotor und der Hilfsrotor sind miteinander durch eine mechanische Verbindung verbunden, so dass die Schwenkbewegung des Hilfsrotors den Anstellwinkel von wenigstens einem der Propellerblätter des Hauptrotors steuert.
  • Der Anstellwinkel des Rotors in der Rotationsebene und der Rotorwelle kann variieren; und ein mit der Rotorwelle rotier barer Hilfsrotor ist für relative Pendelbewegung gegenüber der Rotorwelle. Unterschiedliche Relativpositionen sind so, dass der Hilfsrotor den Anstellwinkel des Hauptrotors dazu bringt, unterschiedlich zu sein. Eine Verbindung zwischen dem Haupt- und dem Hilfsrotor erzeugt Änderungen in der Position des Hilfsrotors, um in Änderungen im Anstellwinkel übersetzt zu werden.
  • Die Propellerblätter des Hauptrotors und die Flügel des Hilfsrotors sind jeweils miteinander mit einer mechanischen Verbindung verbunden, welche die Relativbewegung zwischen den Propellerblättern und den Flügeln des Hilfsrotors erlaubt.
  • Zeichnungen
  • Um des Weitern die Charakteristiken der Offenlegung zu erklären, werden die folgenden Ausführungsformen eines verbesserten Helikopters gemäß der Offenlegung nur als ein Beispiel gegeben, ohne in irgendeiner Weise einschränkend zu sein, mit Bezug auf die angehängten Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Helikopters mit den Rotoren zeigt, die sich in die gleiche Richtung drehen;
  • 2 eine Draufsicht der Ausführungsform des Helikopters mit den Rotoren zeigt, die sich in die gleiche Richtung drehen;
  • 3 eine Untenansicht der Ausführungsform des Helikopters mit den Rotoren zeigt, die sich in die gleiche Richtung drehen;
  • 4 eine Vorderansicht der Ausführungsform des Helikopters mit den Rotoren zeigt, die sich in die gleiche Richtung drehen;
  • 5 eine Rückansicht der Ausführungsform des Helikopters mit den Rotoren zeigt, die sich in die gleiche Richtung drehen;
  • 6 eine rechte Seitenansicht der Ausführungsform des Helikopters mit den Rotoren ist, die sich in die gleiche Richtung drehen;
  • 7 eine linke Seitenansicht der Ausführungsform des Helikopters mit den Rotoren ist, die sich in die gleiche Richtung drehen;
  • 8 eine seitliche Schnittansicht der Ausführungsform des Helikopters mit den Rotoren ist, die sich in die gleiche Richtung drehen;
  • 9 eine Vorderschnittansicht durch die Vorderrotorstruktur des Helikopters mit den Rotoren ist, die sich in die gleiche Richtung drehen;
  • 10 eine andere Konfiguration eines Tandemrotors, wie von der Seite gezeigt, mit den Rotoren zeigt, die sich entgegen einander drehen;
  • 11 eine andere Konfiguration eines Tandemhelikopters, wie von der Oberseite gezeigt, mit den Rotoren zeigt, die sich gegeneinander drehen;
  • 12 eine typische schematische Konfiguration eines Tandemhelikopters, wie von der Oberseite gezeigt, mit den Rotoren zeigt, die sich gegeneinander drehen;
  • 13 eine typische schematische Konfiguration eines Tandemhelikopters, wie von der Seite gezeigt, mit den Rotoren zeigt, die sich gegeneinander drehen, mit dem der Klarheit halber weggelassenem Stabilisator;
  • 14 eine typische schematische Konfiguration eines Tandemhelikopters, wie von der Draufsicht gezeigt, mit den Rotoren zeigt, die sich gegeneinander drehen, mit dem der Klarheit halber weggelassenem Stabilisator;
  • 15 eine typische schematische Konfiguration eines Tandemrotors, wie von der Draufsicht gezeigt, mit den Rotoren zeigt, die sich gegeneinander drehen, mit dem der Klarheit halber weggelassenem Stabilisator;
  • 16 eine typische schematische Konfiguration eines Tandemhelikopters, wie von der Draufsicht gezeigt, mit den Rotoren zeigt, die sich in die gleiche Richtung drehen;
  • 17 eine typische schematische Konfiguration eines Tandemhelikopters, wie von der Vorderseite gezeigt, mit den Rotoren zeigt, die sich in die gleiche Richtung drehen, mit dem der Klarheit halber weggelassenem Stabilisator;
  • 18 eine andere Konfiguration eines Tandemhelikopters, wie von der Seite gezeigt, zeigt;
  • 19 eine andere Konfiguration eines Tandemhelikopters, wie von der Vorderseite gezeigt, mit den Rotoren zeigt, die sich in die gleiche Richtung drehen, mit dem der Klarheit halber weggelassenem Stabilisator;
  • 20 eine Konfiguration eines Tandemhelikopters von 19, wie von der Draufsicht gezeigt, mit den Rotoren zeigt, die sich in die gleiche Richtung drehen, mit dem der Klarheit halber weggelassenem Stabilisator;
  • 21 eine Konfiguration eines Tandemhelikopters von 19, wie von der Draufsicht gezeigt, mit den Rotoren zeigt, die sich in die gleiche Richtung drehen, mit dem der Klarheit halber weggelassenem Stabilisator;
  • 22 eine andere Konfiguration eines Tandemhelikopters, wie von der Seite gezeigt, mit den Rotoren zeigt, die sich in die gleiche Richtung drehen, mit dem der Klarheit halber weggelassenem Stabilisator;
  • 23 eine andere Konfiguration eines Tandemhelikopters, wie von einer perspektivischen Seitenposition gezeigt, mit den Rotoren und dem der Klarheit halber weggelassenem Stabilisator zeigt, mit den Rotoren, die sich in die gleiche Richtung drehen;
  • 24A die Konfiguration eines Tandemhelikopters von 23, wie von der Vorderansicht gezeigt, mit den Rotoren und dem der Klarheit halber weggelassenem Stabilisator zeigt, mit den Rotoren, die sich in die gleiche Richtung drehen;
  • 24B die Konfiguration eines Tandemhelikopters von 23, wie von der Rückansicht gezeigt, mit den Rotoren und dem der Klarheit halber weggelassenem Stabilisator zeigt, mit den Rotoren, die sich in die gleiche Richtung drehen;
  • 25 bereits eine andere Konfiguration eines Tandemhelikopters, wie in Perspektive gezeigt, mit den Rotoren und dem der Klarheit halber weggelassenem Stabilisator zeigt, mit den Rotoren, die sich in die gleiche Richtung drehen;
  • 26 das Giersteuerungssystem in einem Tandemhelikopter mit den Rotoren zeigt, die sich in die gleiche Richtung drehen;
  • 27 ein Detail des Hauptrotors und des Hilfsrotors zeigt;
  • 28 eine weitere Darstellung des Hauptrotors und des Hilfsrotors ist;
  • 29 eine weitere detaillierte Darstellung des Hauptrotors und des Hilfsrotors und der Verbindungen zwischen diesen ist; und
  • 30 eine weitere detaillierte Darstellung des Hauptrotors und des Hilfsrotors ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Ein Helikopter umfasst ein Gehäuse, einen Hauptrotor mit Propellerblättern, welcher durch eine Rotorwelle angetrieben wird, an welcher die Blätter angebracht sind. Es gibt einen durch eine zweite Rotorwelle angetriebenen Tandemrotor. In einigen Fällen sind die Rotorwellen im Wesentlichen parallel zur Rotorwelle des Hauptrotors gerichtet. In anderen Fällen können die Rotorwellen zueinander geneigt sein. Eine Welle kann sich nach links neigen, und die andere Welle kann sich nach rechts neigen, wie aus der Vorder- oder Rückansicht des Helikopters oder umgekehrt gezeigt.
  • Ein Hilfsrotor wird durch die Rotorwelle des Hauptrotors angetrieben und ist mit Flügeln von der Rotorwelle für Rotation im Rotationssinn des Hauptrotors versehen. Der Hilfsrotor ist schwenkbar an einer oszillierenden Achse angebracht und die Schwenkbewegung ist relativ aufwärts und abwärts um die Hilfswelle.
  • Der Durchmesser des Hilfsrotors ist kleiner als der Durchmesser des Hauptrotors. Der Hauptrotor und der Tandemrotor drehen sich in die gleiche Richtung.
  • Der Hilfsrotor für den Hauptrotor ist im Wesentlichen quer zur Rotorwelle des Hauptrotors vorgesehen. Der Hauptrotor und der Hilfsrotor sind miteinander durch eine mechanische Verbindung verbunden, so dass die Schwenkbewegung des Hilfsrotors den Anstellwinkel von wenigstens einem der Propellerblätter des Hauptrotors steuert.
  • Es gibt auch einen durch die Rotorwelle des Tandemrotors angetriebenen Hilfsrotor. Es gibt Flügel von der Tandemrotorwelle für eine Rotation im Rotationssinn des Tandemrotors. Der Hilfsrotor ist schwenkbar an einer Pendelachse angebracht und die Schwenkbewegung ist relativ aufwärts und abwärts um die Hilfswelle. Es gibt Konfigurationen, wo nur einer der beiden Rotoren mit einem Hilfsrotor ausgestattet ist.
  • Der Hilfsrotor für den Tandemrotor ist im Wesentlichen quer zur Rotorwelle des Tandemrotors vorgesehen. Der Tandemrotor und der Hilfsrotor sind miteinander durch eine mechanische Verbindung verbunden, so dass die Schwenkbewegung des Hilfsrotors den Anstellwinkel von wenigstens einem der Propellerblätter des Tandemrotors steuert.
  • Jeder, der Hauptrotor und der Tandemrotor, enthält zwei Propellerblätter, die in einigen Fällen im Wesentlichen in Linie miteinander ausgerichtet sind. In anderen Fällen neigen sich die Rotorwellen relativ zueinander.
  • Die Propellerblätter des Hauptrotors und die Flügel des Hilfsrotors sind zum Hauptrotor mittels einer mechanischen Verbindung verbunden, welche eine Relativbewegung zwischen den Blättern des Hauptpropellers und den Flügeln des Hilfsrotors erlaubt. Es gibt ein aus einer Stange gebildetes Anschlussstück des Hauptrotors zu den Propellerblättern, welches an der Rotorwelle des Hauptrotors fixiert ist.
  • Die Propellerblätter des Tandemrotors und die Flügel des Hilfsrotors für den Tandemrotor sind zum Tandemrotor mittels einer mechanischen Verbindung verbunden, welche die Relativbewegung zwischen den Blättern des Tandempropellers und den Flügeln des Hilfsrotors erlaubt. Es gibt ein aus einer Stange gebildetes Anschlussstück des Tandemrotors zu den Propellerblättern, welches an der Rotorwelle des Tandemrotors fixiert ist.
  • Die Stange des Hauptrotors und des Tandemrotors erstrecken sich im Wesentlichen in der Längsrichtung der jeweiligen Propellerblätter des Hauptrotors und des Tandemrotors. Diese ist parallel zu einem der Flügel oder in einem spitzen Winkel relativ zur Längsrichtung gelegen.
  • Die mechanische Verbindung enthält einen gelenkig an einem Flügel des Hilfsrotors mit einem Befestigungspunkt angebrachten Stab und ist gelenkig am Propellerblatt des Hauptrotors mittels eines anderen Befestigungspunkts angebracht. Der Befestigungspunkt des Stabs auf dem Hauptrotor ist in einem Abstand von der Stangenachse der Propellerblätter des Hauptrotors gelegen, und der andere Befestigungspunkt des Stabs ist auf dem Hilfsrotor in einem Abstand von der Achse der Pendelachse des Hilfsrotors gelegen. Der Stab ist mit seinen Befestigungspunkten an Hebelarmen befestigt, die jeweils Teil des Hauptrotors und des Hilfsrotors sind. Eine ähnliche Konstruk tion findet zwischen dem Propellerblatt des Tandemrotors und den Flügeln des Hilfsrotors des Tandemrotors Anwendung.
  • Der Abstand zwischen dem Befestigungspunkt des Stabs am Hauptrotor und der Stangenachse der Propellerblätter des Hauptrotors ist größer als der Abstand zwischen dem Befestigungspunkt des Stabs am Hilfsrotor und der Achse der Pendelachse des Hilfsrotors. Eine ähnliche Konstruktion und Konfiguration gilt für das Propellerblatt des Tandemrotors und die Flügel des Hilfsrotors des Tandemrotors.
  • Die Längsachse der Flügel des Hilfsrotors in der Rotationsebene ist in einem spitzen Winkel relativ zueinander. Dieser Winkel kann ca. 10 Grad bis ca. 17 Grad mit der Längsachse von einem der Propellerblätter des Hauptrotors betragen. In einer anderen Form ist die Längsachse von einem der Propellerblätter des Hauptrotors in der Rotationsebene in einem spitzen Winkel mit der Stangenachse gelegen, die diese Propellerblätter an der Rotorwelle anbringt.
  • Die "Längsachse" wird in der Rotationsebene des Hauptrotors gesehen und ist im Wesentlichen parallel zur Längsachse von wenigstens einem der Propellerblätter des Hauptrotors oder ist in einem relativ kleinen spitzen Winkel mit der letzteren Propellerblattachse gelegen. Jeder Flügel des Hilfsrotors hat einen relativen Versatz vom jeweiligen Propeller des Hauptrotors, welcher der am nächsten gelegene zu diesem ist.
  • Bei senkrechter Betrachtung zur Rotationsebene des Hauptrotors und des Hilfsrotors ist dieser Versatz ein kleiner spitzer Winkel. In einigen Fällen ist jeder Flügel und sein jeweils am nächsten gelegener oder darauf bezogener Propeller in Linie und nicht versetzt. Die Flügel können von jeder Größe und Form sein. Die Flügel können als Form ein Blatt haben. In einigen Situationen kann es ein Stange geben, welche in einem relativ kleinem Winkel, z. B. um die 17 Grad relativ zum Propeller, ist. Die Blätter der Flügel können jedes geeignete Profil aufweisen, gesehen von einem Ende, von einem seitlichen Querschnitt durch den Flügel oder längs durch den Flügel oder längs von der Seite. In einigen Fällen sind die Stangen zylindrische Elemente und sie können an verschiedenen Punkten an den Stangen angeordnete Gewichte haben.
  • In einer unterschiedlichen Art und Weise wird ein Helikopter zur Verfügung gestellt, der ein Gehäuse und einen Hauptrotor mit Propellerblättern hat, der durch eine Rotorwelle angetrieben wird und der an dieser Rotorwelle angebracht ist. Das System erlaubt es, dass der Anstellwinkel des Hauptrotors in der Rotationsebene des Rotors und der Rotorwelle variieren kann. Ein Hilfsrotor ist drehbar mit der Rotorwelle und ist für relative Pendelbewegung gegenüber der Rotorwelle. Unterschiedliche Relativpositionen sind so eingerichtet, dass der Hilfsrotor den Anstellwinkel des Hauptrotors dazu bringt, unterschiedlich zu sein.
  • In noch einer unterschiedlichen Art und Weise hat ein Helikopter ein Gehäuse; und einen Hauptrotor mit Propellerblättern, der durch eine Rotorwelle angetrieben wird und der an dieser Rotorwelle angebracht ist. Der Winkel zwischen der Rotationsebene des Hauptrotors und der Rotorwelle kann variieren. Ein Hilfsrotor wird durch die Rotorwelle des Hauptrotors angetrieben und ist mit zwei Flügeln versehen. Der Hauptrotor und der Hilfsrotor sind miteinander durch eine mechanische Verbindung verbunden, so dass die Bewegung des Hilfsrotors den Anstellwinkel von wenigstens einem der Propellerblätter des Hauptrotors steuert. Es gibt einen Tandemrotor, der durch eine zweite Rotorwelle angetrieben wird, die im Wesentlichen parallel zur Rotorwelle des Hauptrotors gerichtet ist.
  • Der Helikopter kann so sein, dass sich der Hauptrotor und der Tandemrotor in die gleiche Richtung drehen. Alternativ drehen sich der Hauptrotor und der Tandemrotor in die entgegengesetzte Richtung.
  • Der Helikopter 1, der in den Figuren im Allgemeinen als Beispiel gezeigt wird, ist ein ferngesteuerter Helikopter, der im Wesentlichen ein Gehäuse 2 enthält, das eine Art eines Fahrgestells enthält. Es gibt ein erstes System 4, das ein Hauptrotor 4a; ein synchron angetriebenen Hilfsrotor 5a ist, und auch ein zweites System 5, das ein Tandemrotor 4b; ein synchron angetriebener Hilfsrotor 5b ist. Die Hilfsrotoren 5a und 5b und darauf bezogene Steuerungen, welche die Antriebs- und/oder Steuerstangen von jeweils zwei Stabilisieren für den Helikopter sind.
  • Der Hauptrotor 4a ist mit einem Rotorkopf 7a an einer zunächst aufwärts gerichteten Rotorwelle 8a versehen, die gelagert am Gehäuse 2 des Helikopters 1 in einer drehbaren Art und Weise angebracht ist. Diese wird durch einen Motor 9a und eine Übersetzung 10a angetrieben, die ein Getriebe enthält. Der Motor 9a ist z. B. ein Elektromotor, der mit einem elektrischen Mikroprozessor und einer Batterie 11 angetrieben wird. Das Tandemrotorsystem ist ähnlich aufgebaut, es gibt nämlich einen Motor 9b und eine Übersetzung 10b, wobei der Motor 9b z. B. ein Elektromotor ist, der durch eine Batterie 11 angetrieben wird.
  • In diesem Fall hat der Hauptrotor 4a zwei Propellerblätter 12a, die in Linie oder so gut wie in Linie sind, der aber genauso gut aus einer größeren Anzahl von Propellerblättern 12a zusammengesetzt sein kann. In diesem Fall hat der Tandemrotor 4b zwei Propellerblätter 12b, die in Linie oder so gut wie in Linie sind, der aber genauso gut aus einer größeren Anzahl von Propellerblättern 12b zusammengesetzt sein kann.
  • Wie im Detail in 27 gezeigt, kann die Neigung oder der Anstellwinkel A der Propellerblätter 12a, mit anderen Worten der Winkel A, den, wie gezeigt, die Propellerblätter 12a mit der Rotationsebene 14 des Hauptrotors 4a bilden, eingestellt werden, der Hauptrotor 4a ist schwenkbar an dieser Rotorwelle 8a mittels eines Anschlussstücks angebracht, so dass der Winkel zwischen der Rotationsebene des Hauptrotors und der Rotorwelle frei variieren kann. Eine ähnliche, aber nicht unbedingt identische Konfiguration und ein ähnlicher, aber nicht unbedingt identischer Betrieb, wird für das Tandemrotorsystem zur Verfügung gestellt. Z. B. kann der Tandemrotor mehr oder weniger Gewicht im Hilfsrotor oder eine unterschiedliche Größe oder Form relativ zum Hauptrotorsystem haben.
  • In dem Fall des Beispiels des Hauptrotors 4a mit zwei Propellerblättern 12a wird das Anschlussstück durch eine Stange 15a des Rotorkopfs 7a gebildet. Eine ähnliche Konfiguration und ein ähnlicher Betrieb wird für das Tandemrotorsystem bezüglich der Rotoren 4b und 5a und der Blätter 12b zur Verfügung gestellt.
  • Die Achse 14a des Hilfsrotors 5a bildet vorzugsweise einen spitzen Winkel B mit der Längsachse 13a des Rotors 4a. Eine ähnliche Konfiguration und ein ähnlicher Betrieb wird für das Tandemrotorsystem bezüglich der Rotoren 4b und 5b und der Blätter 12b zur Verfügung gestellt. Es gibt eine ähnliche Beziehung mit den Achsen 13b und 14b.
  • Der Helikopter 1 wird auch mit einem Hilfsrotor 5a zur Verfügung gestellt, der im Wesentlichen synchron mit dem Hauptrotor 4a durch die gleiche Rotorwelle 8a und den Rotorkopf 7a angetrieben wird. Eine ähnliche Konfiguration und ein ähnlicher Betrieb wird für das Tandemrotorsystem bezüglich der Rotoren 4b und 5b zur Verfügung gestellt.
  • In diesem Fall hat der Hilfsrotor 5a zwei Flügel, die im Wesentlichen in Linie mit ihrer Längsachse 14a sind. Die Längsachse 14a, gesehen im Rotationssinn R des Hauptrotors 4a, ist im Wesentlichen parallel zur Längsachse 13a der Propellerblätter 12 des Hauptrotors 4a oder sie schließt einen relativ kleinen spitzen Winkel B mit der Letzteren ein. Beide Rotoren 4a und 5a erstrecken sich mehr oder weniger parallel aufeinander mit ihren Propellerblättern 12 und Flügeln 5a. Eine ähnliche Konfiguration und ein ähnlicher Betrieb wird für das Tandemrotorsystem bezüglich der Rotoren 4b und 5b zur Verfügung gestellt. In 2 ist der Winkel zwischen der Achse 14a und der durch die Stange 15 verlaufenden Schwenklinie des Rotors 13 gezeigt. Die nicht gezeigte Schwenklinie verläuft parallel zur Längsachse, kann aber geändert werden, um das Stabilitätssystem abzuändern oder abzugleichen. Im gezeigten Fall sind die Winkel B und F ungefähr gleich, sodass der Winkel G um die null Grad ist.
  • Der Durchmesser des Hilfsrotors 5a ist vorzugsweise kleiner als der Durchmesser des Hauptrotors 4a, da die Flügel 5a eine geringer Spannweite als die Propellerblätter 12 haben, und die Flügel 5a sind im Wesentlichen starr miteinander verbunden. Dieses starre Gesamtgebilde, das den Hilfsrotor bildet, ist in einer schwingenden Art und Weise an der Pendelachse 30 vorgesehen, die am Rotorkopf 7a der Rotorwelle 8a fixiert ist. Diese ist quer zur Längsachse der Flügel 12 und quer zur Rotorwelle 8a gerichtet. Eine ähnliche Konfiguration und ein ähnlicher Betrieb wird für das Tandemrotorsystem bezüglich der Rotoren 4b und 5b zur Verfügung gestellt.
  • Der Hauptrotor 4a und der Hilfsrotor 5a sind miteinander durch eine mechanische Verbindung verbunden, so dass der Anstellwinkel A von wenigstens einem der Propellerblätter 12 des Hauptrotors 4a eingestellt wird. Im gegebenen Beispiel wird diese Verbindung durch einen Stab 31 gebildet. Eine ähnliche Konfiguration und ein ähnlicher Betrieb wird für das Tandemrotorsystem bezüglich der Rotoren 4b und 5b zur Verfügung gestellt.
  • Dieser Stab 31 ist schwenkbar am Propellerblatt 12 des Hauptrotors 4a mit einem Befestigungspunkt 32 mittels eines Anschlussstücks 33 und eines Hebelarms 34 und mit einem zweiten Befestigungspunkt 35 angebracht, der in einem Abstand vom Letzteren gelegen ist, er ist gelenkig an einem Flügel des Hilfsrotors 5a mittels eines zweiten Anschlussstücks 36 und eines zweiten Hebelarms 37 angebracht. Eine ähnliche Konfiguration und ein ähnlicher Betrieb wird für das Tandemrotorsystem bezüglich der Rotoren 4b und 5b zur Verfügung gestellt.
  • Der Befestigungspunkt 32 auf dem Hauptrotor 4a ist in einem Abstand D von der Achse 16 der Stange 15 der Propellerblätter 12a des Hauptrotors 4a gelegen, wohingegen der andere Befestigungspunkt 35 am Hilfsrotor 5a in einem Abstand E von der Achse 38 der Pendelachse 30 des Hilfsrotors 5a gelegen ist. Eine ähnliche Konfiguration und ein ähnlicher Betrieb wird für das Tandemrotorsystem bezüglich der Rotoren 4b und 5b zur Verfügung gestellt.
  • Der Abstand D ist vorzugsweise größer als der Abstand E. Der Abstand E und der Abstand zwischen der Achse der Pendelachse 30 und der Achse des Hebelarms 37 ist in den 2, 29 und 30 gezeigt. Abstand D beträgt ca. das Doppelte des Abstands E. Beide Befestigungspunkte 32 und 35 des Stabs 31 sind angeordnet. Dies ist im Rotationssinn R an der gleichen Seite der Propellerblätter 12a des Hauptrotors 4a oder der Flügel 28 des Hilfsrotors 5a. Mit anderen Worten sind beide vor oder am Ende der Propellerblätter 12a und der Flügel 5a gelegen, gesehen im Rotationssinn. Eine ähnliche Konfigurati on und ein ähnlicher Betrieb wird für das Tandemrotorsystem bezüglich der Rotoren 4b und 5b zur Verfügung gestellt.
  • Auch schließt die Längsachse 14a des Hilfsrotors 5a, gesehen im Rotationssinn R, vorzugsweise einen Winkel B mit der Längsachse 13a der Propellerblätter 12a des Hauptrotors 4a ein, der eingeschlossene Winkel B ist in der Größenordnung von ca. 10 bis ca. 17 Grad, wobei die Längsachse 14a der Flügel 5a der Längsachse 13a der Propellerblätter 12a voreilt, gesehen im Rotationssinn R. Unterschiedliche Winkel im Bereich von z. B. 5 bis 25 Grad können auch in Ordnung sein. Eine ähnliche Konfiguration und ein ähnlicher Betrieb wird für ein Tandemrotorsystem bezüglich der Rotoren 4b und 5b zur Verfügung gestellt.
  • Der Hilfsrotor 5a ist mit zwei Stabilisierungsgewichten 39 versehen, die beide an einem Flügel 5a in einem Abstand von der Rotorwelle 8 fixiert sind. Eine ähnliche Konfiguration und ein ähnlicher Betrieb wird für das Tandemrotorsystem bezüglich der Rotoren 4b und 5b zur Verfügung gestellt.
  • Ferner wird der Helikopter 1 mit einem Empfänger versehen, so dass er aus einer Entfernung mittels einer Fernsteuerung gesteuert werden kann, die nicht gezeigt ist. Eine ähnliche Konfiguration und ein ähnlicher Betrieb wird für das Tandemrotorsystem bezüglich der Rotoren 4b und 5b zur Verfügung gestellt.
  • Als eine Funktion des Typs des Helikopters ist es möglich, nach den am besten geeigneten Werten und Beziehungen der Winkel B; der Beziehung zwischen den Abständen D und E und G und F, die unten beschrieben sind; der Größe der Gewichte 39 und der Beziehung der Durchmesser zwischen dem Hauptrotor 4a und dem Hilfsrotor 5a experimentell zu suchen, um so ein Maximum an Autostabilität zu garantieren. Eine ähnliche Konfiguration und ein ähnlicher Betrieb wird für das Tandemrotorsystem bezüglich der Rotoren 4b und 5b zur Verfügung gestellt.
  • Der Betrieb des verbesserten Helikopters 1 gemäß der Offenlegung ist wie folgt:
    Im Flug werden die Rotoren 4a und 5a mit einer bestimmten Geschwindigkeit angetrieben, wodurch eine relative Luftströmung bezüglich der Rotoren erzeugt wird, wodurch die Hauptrotoren 4a und 5a eine Auftriebskraft erzeugen, so dass der Helikopter 1 aufsteigt oder absteigt oder eine gewisse Höhe behält, und die Rotoren entwickeln eine seitlich gerichtete Kraft, die dazu verwendet wird, den Helikopter 1 zu steuern. Eine ähnliche Konfiguration und ein ähnlicher Betrieb wird für das Tandemrotorsystem bezüglich der Rotoren 4b und 5b zur Verfügung gestellt.
  • Es ist für den Hauptrotor 4a unmöglich, sich selbst abzugleichen, und er wird sich in der Ebene 114a drehen, in der er gestartet wurde, für gewöhnlich in der zur Rotorwelle 8a senkrechten Ebene. Unter dem Einfluss von Kreiselbewegung, Turbulenzen und anderen Faktoren wird er eine beliebige ungewünschte Position einnehmen, wenn er nicht gesteuert wird. Eine ähnliche Konfiguration und ein ähnlicher Betrieb wird für das Tandemrotorsystem bezüglich der Rotoren 4b und 5b zur Verfügung gestellt.
  • Die Rotationsfläche des Hilfsrotors 5a kann eine andere Neigung bezüglich der Rotationsfläche 114a des Hauptrotors 4a einnehmen, wobei beide Rotoren 5a und 4a eine andere Neigung bezüglich der Rotorwelle 8a einnehmen können.
  • Diese Neigungsdifferenz kann durch jede interne oder externe Kraft oder Störung oder was auch immer entstehen.
  • In einer Situation, wobei der Helikopter 1 stabil auf einem Punkt in der Luft ohne irgendwelche störenden inneren oder äußeren Kräfte schwebt, fährt der Hilfsrotor 5a fort, sich in einer Ebene zu drehen, die im Wesentlichen senkrecht zur Rotorwelle 8a ist.
  • Wenn allerdings das Gehäuse 2 aufgrund irgendeiner Störung oder was auch immer aus dem Gleichgewicht gedrückt wird und sich die Rotorwelle 8 aus ihrer Gleichgewichtsposition dreht, folgt der Hilfsrotor 5a nicht unmittelbar dieser Bewegung, da sich der Hilfsrotor 5a frei um die Pendelachse 30 bewegen kann.
  • Der Hauptrotor 4a und der Hilfsrotor 5a sind bezüglich zueinander so angeordnet, dass die Schwenkbewegung des Hilfsrotors 5a beinahe unmittelbar in die Steigung oder den Anstellwinkel A der Propellerblätter 12 übersetzt wird, der angepasst wird. Eine ähnliche Konfiguration und ein ähnlicher Betrieb wird für das Tandemrotorsystem bezüglich der Rotoren 4b und 5b zur Verfügung gestellt.
  • Für einen zweiblättrigen Hauptrotor 4a bedeutet das, dass die Propellerblätter 12 und die Flügel 28 beider Rotoren 4a und 5a im Wesentlichen parallel sein müssen oder, gesehen im Rotationssinn R, einen spitzen Winkel von z. B. 10 bis 17 Grad miteinander einschließen müssen, im Fall eines großen Hauptrotors 4a und eines kleineren Hilfsrotors 5a. Eine ähnliche Konfiguration und ein ähnlicher Betrieb wird für das Tandemrotorsystem bezüglich der Rotoren 4b und 5b zur Verfügung gestellt.
  • Dieser Winkel kann für jeden Helikopter 1 oder Helikoptertyp berechnet oder experimentell ermittelt werden, und dieser Winkel kann für den Rotor und den Tandemrotor unterschiedlich sein.
  • Wenn die Rotationsachse 8a eine andere Neigung einnimmt als diejenige, die zur oben erwähnten Gleichgewichtsposition in einer Situation korrespondiert, wobei der Helikopter schwebt, passiert folgendes: Eine ähnliche Konfiguration und ein ähnlicher Betrieb wird für das Tandemrotorsystem bezüglich der Rotoren 4b und 5b zur Verfügung gestellt.
  • Ein erster Effekt ist, dass der Hilfsrotor 5a zuerst versuchen wird, seine absolute Neigung beizubehalten, wodurch sich die relative Neigung der Rotationsfläche des Hilfsrotors 5a bezüglich der Rotorwelle 8a ändert. Eine ähnliche Konfiguration und ein ähnlicher Betrieb wird für das Tandemrotorsystem bezüglich der Rotoren 4b und 5b zur Verfügung gestellt.
  • Demzufolge wird der Stab 31 den Anstellwinkel A der Propellerblätter 12 anpassen, so dass die Auftriebskraft der Propellerblätter 12 an einer Seite des Hauptrotors 4a ansteigen wird und an der diametral entgegengesetzten Seite dieses Hauptrotors abfällt. Eine ähnliche Konfiguration und ein ähnlicher Betrieb wird für das Tandemrotorsystem bezüglich der Rotoren 4b und 5b zur Verfügung gestellt.
  • Da die Relativposition des Hauptrotors 4a und des Hilfsrotors 5a so ausgewählt ist, dass ein relativ unmittelbarer Effekt erreicht wird. Diese Änderung in der Auftriebskraft stellt sicher, dass die Rotorwelle 8a und das Gehäuse 2 in ihre ursprüngliche Gleichgewichtsposition zurückgedrückt werden.
  • Ein zweiter Effekt ist, dass, da der Abstand zwischen dem äußerem Ende der Flügel und der Rotationsebene 14 des Hauptrotors 4a nicht länger gleich ist, und da auch die Flügel 28 eine Auftriebskraft erzeugen, ein größerer Druck zwischen dem Hauptrotor 4a und dem Hilfsrotor 5a auf einer Seite des Hauptrotors als auf der diametral entgegen gesetzten Seite erzeugt wird. Eine ähnliche Konfiguration und ein ähnlicher Betrieb wird für das Tandemrotorsystem bezüglich der Rotoren 4b und 5b zur Verfügung gestellt.
  • Ein dritter Effekt spielt eine Rolle, wenn der Helikopter beginnt, nach vorne, nach hinten oder zur Seite aufgrund einer Störung zu kippen. Genau wie im Fall eines Pendels wird der Helikopter geneigt werden, um in seine ursprüngliche Position zurückzugehen. Dieser Pendeleffekt erzeugt keine destabilisierenden Kreiselkräfte wie bei den bekannten Helikoptern, die mit einer Stabilisatorstange ausgestattet sind, die quer zu den Propellerblättern des Hauptrotors gerichtet ist. Er arbeitet, um den ersten und zweiten Effekt zu verstärken.
  • Die Effekte haben unterschiedliche Ursprünge, aber analoge Eigenschaften. Sie verstärken sich gegenseitig so, um automatisch die Gleichgewichtsposition des Helikopters 1 ohne jeden Eingriff eines Piloten zu korrigieren.
  • Wenn notwendig, kann dieser Aspekt der Offenlegung separat angewendet werden, ebenso wie der Aspekt des Hilfsrotors 5a separat an einem Helikopter angewendet werden kann, der einen Hauptrotor 4a kombiniert mit einem Hilfsrotor 5a hat. Eine ähnliche Konfiguration und ein ähnlicher Betrieb wird für das Tandemrotorsystem bezüglich der Rotoren 4b und 5b zur Verfügung gestellt.
  • In der Praxis macht es die Kombination beider Aspekte möglich, einen Helikopter herzustellen, der in jeder Richtung und in jeder Flugsituation sehr stabil ist, und der einfach auch durch Personen zu steuern ist, die wenig oder keine Erfahrung haben.
  • Es ist klar, dass der Hauptrotor 4a und der Hilfsrotor 5a nicht unbedingt als ein starres Gesamtgebilde gemacht sein müssen. Die Propellerblätter 12a und die Flügel 5a können auch so am Rotorkopf 7a vorgesehen sein, dass sie angebracht sind und relativ separat rotieren können. In diesem Fall zum Beispiel können zwei Stäbe angewendet werden, um jederzeit ein Propellerblatt 12a mit einem Flügel 5a zu verbinden. Eine ähnliche Konfiguration und ein ähnlicher Betrieb wird für das Tandemrotorsystem bezüglich der Rotoren 4b und 5b zur Verfügung gestellt.
  • Es ist auch klar, dass, wenn notwendig, die Anschlussstücke und Gelenke auch auf anderen Wegen als den einen gezeigten realisiert werden können, z. B. mittels flexibler Torsionselemente.
  • Im Fall eines Hauptrotors 4a, der mehr als zwei Propellerblätter 12 hat, sollte man vorzugsweise sicher sein, dass wenigstens ein Propellerblatt 12a im Wesentlichen parallel zu einem der Flügel 5a des Hilfsrotors ist. Der exakte Winkel wird durch Testen ermittelt und kann von null verschieden sein. Das Anschlussstück des Hauptrotors 4a wird vorzugsweise als ein Kugelgelenk oder als eine Stange 15 gemacht, die im Wesentlichen quer zur Achse der Pendelachse 30 des Hilfsrotors 5a gerichtet ist, und die sich im Wesentlichen in der Längsachse von dem einem betroffenen Propellerblatt 12a erstreckt, das im Wesentlichen parallel zu den Flügeln 5a ist. Eine ähnliche Konfiguration und ein ähnlicher Betrieb wird für das Tandemrotorsystem bezüglich der Rotoren 4b und 5b zur Verfügung gestellt.
  • In einer anderen Ausführung umfasst der Helikopter ein Gehäuse und einen Hauptrotor mit Propellerblättern, der durch eine Rotorwelle angetrieben wird, an der die Blätter angebracht sind. Ein Hilfsrotor wird durch die Rotorwelle des Hauptrotors angetrieben, und ist mit Flügeln von der Rotorwelle im Rotationssinn des Hauptrotors versehen.
  • Der Hilfsrotor ist schwenkbar an einer Pendelachse angebracht und die Schwenkbewegung ist relativ aufwärts und abwärts um die Hilfswelle gerichtet. Die Hilfswelle ist im Wesentlichen quer zur Rotorwelle des Hauptrotors angebracht. Der Hauptrotor und der Hilfsrotor sind miteinander durch eine mechanische Verbindung verbunden, so dass die Schwenkbewegung des Hilfsrotors den Anstellwinkel von wenigstens einem der Propellerblätter des Hauptrotors steuert.
  • Der Anstellwinkel des Rotors in der Rotationsebene und der Rotorwelle kann variieren. Ein mit der Rotorwelle rotierbarer Hilfsrotor ist für relative Schwenkbewegung um die Rotorwelle. Unterschiedliche Relativpositionen sind so, dass der Hilfsrotor bewirkt, dass der Anstellwinkel des Hauptrotors unterschiedlich ist. Eine Verbindung zwischen dem Haupt- und dem Hilfsrotor bewirkt eine Positionsänderung des Hilfsrotors, um Änderungen im Anstellwinkel zu übersetzen.
  • Die Propellerblätter des Hauptrotors bzw. die Flügel des Hilfsrotors sind jeweils miteinander mit einer mechanischen Verbindung verbunden, welche die Relativbewegung zwischen den Propellerblättern und den Flügeln des Hilfsrotors erlaubt. Ein Anschlussstück des Hauptrotors zu den Propellerblättern wird durch eine Stange gebildet, die an der Rotorwelle des Hauptrotors fixiert ist.
  • Die mechanische Verbindung enthält einen schwenkbar mit einem Flügel des Hilfsrotors an einem Befestigungspunkt angebrachten Stab und ist schwenkbar an einem anderen Befestigungspunkt am Propellerblatt des Hauptrotors angebracht.
  • Tandemhelikopter haben zwei Rotoren von mehr oder weniger gleichem Durchmesser, die Rotoren sind üblicherweise entlang des Helikoptergehäuses angeordnet, einer an jedem Ende. Die Rotorspitzenwege können bis zu einem gewissen Grad überlappen. In diesem Fall ist ein Rotor höher als der andere positioniert, um zu vermeiden, dass die Rotorblätter kollidieren.
  • 7 zeigt eine typische Konfiguration. Beide Rotoren rufen eine Auftriebskraft hervor, um das Gewicht des Gehäuses auszugleichen. Wenn die kombinierte Auftriebskraft das Gewicht des Tandemhelikopters überschreitet, hebt der Helikopter ab.
  • Stabilität und Gleichgewicht des Tandemhelikopters können in 4 Richtungen analysiert werden, welche Steuerung brauchen, um den Tandemhelikopter an einer Stelle in der Luft zu halten, oder entlang einer gewünschten Flugbahn. Diese Steuerung kann aktiv durch den Piloten oder unterstützt durch Elektronik sein, oder passiv durch aerodynamische und mechanische Anordnung sein.
  • Diese Richtungen werden in 10 und 11 gezeigt.
    • – vorwärts/rückwärts (100)
    • – seitlich links/rechts (200)
    • – vertikal hoch/runter (300)
    • – Gieren (400)
  • Diese 4 Richtungen haben in der Luft keine absolute Referenz. Daher müssen im Flug konstant Korrekturen ausgeführt werden, um den Tandemhelikopter wie gewünscht im Flug zu halten. Bei beiden, dem originalgroßen und Hobby-/Spielzeugtandemhelikopter, ist es im Allgemeinen bekannt, dass dies sehr spezifische und komplizierte Stabilisierungsvorrichtungen wie Kreisel- und Rückkopplungssysteme mit einbezieht, zusätzlich zu permanenten Pilotensteuerungen.
  • Um Stabilität in Richtung 100 und 200 zu erreichen, und zu einem gewissen Grad in Richtung 400, wird der Tandemhelikopter mit selbststabilisierenden Rotoren ausgestattet, wie in 10 und 17 beschrieben. Dieses Rotorsystem will, dass sich der Helikopter durch Rotoranordnung jeder Ablenkung in die Richtungen 100 und 200 und zu einem gewissen Grad in Richtung 400 widersetzt.
  • Für gewöhnlich erfordert Richtung 300 nichts außer der Eingabe des Piloten, um die gewünschte Höhe zu wählen und zu halten, oder die Geschwindigkeit zu erhöhen oder zu verringern.
  • Dimension 400, das Gieren um die Vertikalachse, muss mit den Drehmomenteffekten des Hauptrotors und allen externen Störungen umgehen, die Gierungsänderungen erzeugen.
  • Ein Rotor erzeugt Drehmoment als ein Nebeneffekt des erzeugten Schubs. Dieses Drehmoment wird gegen die Rotationsrichtung des Rotors gehen. In einem klassischem Helikopter mit Haupt- und Heckrotor wird dieses Drehmoment durch den Heckrotor ausgeglichen. Wenn kein solcher Ausgleich existiert, würde sich das Gehäuse um die vertikale Achse in einer Richtung gegen die Rotation des Rotors drehen. Der sich im Uhrzeigersinn drehende Hauptrotor erzeugt ein Drehmoment auf das Gehäuse entgegen dem Uhrzeigersinn. Um das Gehäuse davon abzuhalten, sich permanent um seine vertikale Achse zu drehen, wird der Heckrotor hinzugefügt, um Drehmoment mit einer Seitwärtskraft auszugleichen.
  • In wie in 12 und 13 gezeigten Tandemhelikoptern drehen sich die beiden Rotoren so, dass die Rotation von einem Rotor 1000 in Richtung 1100 (im Uhrzeigersinn) ein Drehmoment auf das Gehäuse 2 in Richtung 113 (entgegen dem Uhrzeigersinn) um die Hauptachse 500 erzeugt. Die Rotation des anderen Rotors 2000 in Richtung 1200 (entgegen dem Uhrzeigersinn) er zeugt ein Drehmoment auf das Gehäuse in Richtung 114 (im Uhrzeigersinn) um die Hauptachse diese Rotors. Dies ist in 13 gezeigt.
  • Drehmoment 113 und Drehmoment 114 sind idealerweise von gleicher Größer, allerdings von entgegen gesetzter Richtung. Daher heben sie sich auf, und das Gehäuse des Tandemrotors dreht sich nicht selbstständig.
  • Gierverhalten
  • Dieser perfekte Fall setzt voraus, dass sich beide Rotoren mit identischer Geschwindigkeit drehen, identischen Luftwiderstand, identischen Auftrieb haben, und dass keine externen Störungen wie Windböen und Turbulenzen Einfluss haben.
  • In der Realität ist keine dieser Annahmen absolut richtig. Obwohl das Gehäuse mehr oder weniger seine Gierposition einhält, wird es auf Grund all der oben erwähnten Faktoren andauernd und zufällig die Richtung ändern. Es liegt letztendlich am Piloten, dies zu korrigieren, unterstützt durch Kreiselstabilisator oder andere Vorrichtung.
  • Je kleiner das Modell ist, desto mehr Einfluss haben diese Faktoren aufgrund der geringeren Trägheit des Tandems, das schnellere Korrektureingaben des Piloten erfordert.
  • Gierinstabilität
  • Die Gegenlaufkonfiguration hebt Drehmoment auf das Gehäuse auf. Allerdings verursacht diese ein auf die Gierstabilität bezogenes Problem.
  • Betrachtet wird der Tandemhelikopter in einer schwebenden Position unter der Annahme, dass er in perfekter Ruheposition im Schwebeflug ist. Dies ist in 13 gezeigt. Der Rotor 1000 und der Rotor 200 drehen sich in entgegengesetzte Richtung. Der Rotor 1000 und der Rotor 2000 erzeugen identische Auftriebskräfte 300 und 400. Das Gehäuse ist horizontal.
  • Betrachtet wird derselbe Tandemhelikopter in schwebender Position unter der Annahme, dass aufgrund jedes der beschriebenen Effekte (Luftböen, Turbulenz, geringer Änderung in relativer Rotordrehzahl, etc.) das Gehäuse anfängt, sich in eine Richtung (in diesem Beispiel im Uhrzeigersinn) um die vertikale Hauptachse 500 des Tandemhelikopters von 13 zu drehen. Der Rotor 1000 und der Rotor 2000 drehen sich in entgegengesetzte Richtungen. Auf Grund der Gehäuserotation und der Rotationsrichtung erzeugt Rotor 1000 seine Rotationsgeschwindigkeit, während Rotor 2000 die Rotationsgeschwindigkeit relativ zur Luft verringert. Da sich Auftriebskraft bei konstanter Neigung mit der Rotationsgeschwindigkeit verändert, erzeugen der Rotor 1000 und der Rotor 2000 nun unterschiedliche Auftriebskräfte, 3000 ist höher und 4000 ist niedriger. Aufgrund des Unterschieds in den Auftriebskräften ist das Gehäuse nicht länger im Gleichgewicht und neigt dazu, das vordere Ende anzuheben, wo der Rotor 1000 ist, und das zum Rotor 2000 benachbarte hintere Ende abzusenken. Aufgrund des Unterschieds in Auftriebskräften steigt das Drehmoment am Rotor 1000 an, und das Drehmoment am Rotor 2000 fällt ab.
  • Die Änderungen im Drehmoment sind vom gleichen Betrag, aber in unterschiedliche Richtung, so dass sie sich gegenseitig ausbalancieren und nicht die Gierstörung beeinflussen.
  • Wenn das Gehäuse anfängt, sich in eine Richtung (in diesem Beispiel im Uhrzeigersinn) um die vertikale Hauptachse 500 des Tandemhelikopters (13) zu drehen, dann variiert die Auftriebskraft entlang der Spannweite von einem Rotor entlang der Relativposition zum Gehäuse und der Gehäuserotationsach se. Der Anstieg/Abfall in Auftriebskraft von der Gehäuserotationsachse wird weit höher sein. Des Weiteren vergrößert dies die Destabilisierung des Helikopters und hebt das vordere Ende an, wo der Rotor 1000 ist, und senkt das zum Rotor 2000 benachbarte hintere Ende noch mehr ab.
  • Das Gehäuse 2 steht nicht länger horizontal und hebt den hohen Auftriebsrotor an und senkt den niedrigen Auftriebsrotor ab. Der Anstieg in Auftriebskraft des Rotors 1000 wird durch eine Bewegung der Auftriebsmitte weg von der Hauptachse des Helikopters (längerer Hebelarm) begleitet. Der damit verbundene Abfall im Auftrieb von Rotor 2000 wird durch eine Bewegung der Auftriebsmitte hin zur Hauptachse des Helikopters (kürzerer Hebelarm) begleitet. Beide Effekte kombiniert verstärken die Tendenz, sich nach hinten zu neigen, verursacht durch Unterscheide in Schubkraft als solches. Diese Neigung hat ungewünschte und parasitäre rückwärts gerichtete Geschwindigkeit zur Folge. Dies ferner destabilisiert das Tandem zusätzlich zur anfänglichen Gierstörung.
  • Links-Rechts Asymmetrie in gegenläufiger Konfiguration
  • Die gegenläufig rotierenden Rotoren erzeugen ein Tandem, das bezüglich aerodynamischer Kreiseleffekte symmetrisch ist. Dies wird angenommen, um das Entwickeln der Komponenten, des Gehäuses und des gesamten Entwurfs des Gehäuses zu vereinfachen.
  • Allerdings haben gegenläufig rotierende Rotoren einen asymmetrischen Effekt auf die seitliche Schubkraft auf das Tandemgehäuse. Rotor 1000 und Rotor 2000 rotieren gegenläufig. Die Rotoren erzeugen einen Luftabwärtsfluss, um Auftrieb zu erzeugen, aber dieser Abwärtsfluss hat eine spiralförmige Komponente in der Rotationsrichtung des Rotors. Wenn die Spitzen beider Rotoren die Mitte des Gehäuses 2 erreichen, trifft diese spiralförmige Luft die Seite des Gehäuses 2 mit einer Luftflusskomponente.
  • Ein dritter Haupteffekt wird auf dem Tandem erzeugt:
    • a. Das Gehäuse 2 sieht eine einseitige Schubkraft, diese seitlich Kraft neigt dazu, den Helikopter in die Richtung der Kraft 4000 zu drücken.
    • b. Diese Kraft 4000 bringt das Tandem dazu, sich auf eine Seite zu neigen, und dass sich beide Rotoren um den gleichen Betrag neigen.
    • c. Die Auftriebskraft ist nicht länger vertikal, hat aber eine horizontale Vektorkomponente. Dieser Vektor drückt das Tandem in die entgegengesetzte Richtung. Dies erhöht die seitlich gerichtete Kraft, die das Gehäuse 2 trifft.
  • Trotz der scheinbaren Symmetrie der gegenläufigen Konfiguration, wird so das Tandem eine starke Neigung haben, sich nach vorne zu neigen und auf eine Seite abzugleiten. Diese Neigung variiert mit der Fläche des Gehäuses, dem Gewicht des Tandems, der Rotationsgeschwindigkeit der Rotoren, des relativen Abstands vom Rotor/von den Rotoren zum Gehäuse, der Schwerpunktsposition. Überdies steigt diese Neigung mit einem Abfall des Tandemgewichts an. Eine mögliche Lösung ist, den Schwerpunkt seitlich zu bewegen, um das Gehäuse zurück in die Vertikale zu bringen.
  • Die gleichgerichteten Tandemrotoren sind mit Bezug auf die Figuren gezeigt.
  • Die gegenläufig rotierenden Rotoren an einer Tandemkonfiguration, wo die Rotorachsen in einem gewissen Abstand zueinander sind, haben destabilisierende und asymmetrische Effekte. Gieränderungen rufen Vorwärts-/Rückwärtsdrift hervor, und die Rotoren drücken das Tandem, um sich nach vorne zu neigen und abzugleiten. Die Kombination dieser Effekte macht es sehr schwierig, eine natürliche Gleichgewichtslage des Tandems zum stabilen Schweben ohne Piloten- oder Kreiselkorrektur, etc., auf den Vorwärts-/Rückwärtsdrift und die seitliche Richtung zu finden.
  • Die Lösung ist, dass sich die Rotoren in die gleiche Richtung drehen. Wenn eine externe Gierstörung das Gehäuse dazu bringt, sich zu drehen, dann werden beide Rotoren den gleichen Betrag von Abfall oder Anstieg in Rotationsgeschwindigkeit gleich zur Rotationsgeschwindigkeit des Gehäuses sehen.
  • Auftriebskräfte auf beiden Rotoren ändern sich gleich, so dass das Gehäuse horizontal bleibt. Diese Änderung in Auftriebskraft macht den Tandemanstieg oder -abfall aus. Allerdings gibt es keinen destabilisierenden Effekt, da es keine Gehäuseneigung gibt.
  • Die seitlichen spiralförmigen Kräfte des Rotorschubs treffen noch das Gehäuse 2, aber nun in entgegengesetzter Richtung, so dass sie sich aufheben. Das Gehäuse neigt sich nicht, noch gleitet es seitwärts ab.
  • Das Drehmoment von Rotor 1000 und von Rotor 2000, in diesem Fall in Rotation im Uhrzeigersinn beider Rotoren, addiert sich nun zu einem neuen Drehmoment. Die Rotoren sind auf solch eine Art und Weise geneigt, nämlich in Betrag und Richtung, dass eine horizontale Schubkraft auf beide Rotorachsen ein entgegengesetztes Drehmoment erzeugt, welches die Summe der Rotordrehmomente aufhebt.
  • Der Schub am Rotor 1000 hat eine horizontale Komponente, die auf der Rotorachse 1000 zentriert ist. Der Schub am Rotor 2000 hat eine horizontale Komponente, die auf die Rotorachse 1000 zentriert ist. Diese beiden Kräfte üben auf das Gehäuse 2 ein Drehmoment aus, das entgegengesetzt zur Richtung des ersten Drehmoment ist. Die Größe der Schübe hängt von der Neigung der Rotoren 1000 und 2000 ab, und so auch das resultierende Drehmoment. Wenn Drehmomente größenmäßig identisch sind, heben sie sich auf und bewahren das Gehäuse davor, sich um seine vertikale Achse zu drehen.
  • Der erforderliche Neigungsgrad der Rotoren hängt hauptsächlich ab vom:
    • – Typ der Rotorform und Tragfläche;
    • – horizontalem Abstand zwischen beiden Rotoren; und
    • – der Form des Gehäuses 2, die auch einen Einfluss auf den Winkel hat.
  • Diese Neigung ist relativ gering und ist unabhängig von der Drehzahl. Wenn sich z. B. die Drehzahl erhöht, so erhöht sich das durch den Rotor hervorgerufene Drehmoment. Die höhere Drehzahl bedeutet einen stärkeren Auftrieb und eine stärkere horizontale Schubkomponente und daher einen größeren korrigierenden Schub. Es ist möglich, die Drehzahl an einem Rotor zu erhöhen, z. B. dem Heckrotor, und die Drehzahl am anderen Rotor, dem Frontrotor, ohne irgendwelche asymmetrischen Drehmomenteffekte zu verringern, die das Gehäuse dazu bringen, sich umher zu drehen oder zu gieren. Dies macht es möglich, den Helikopter vorwärts oder rückwärts zu bewegen, benutzend diese Methode ohne den Gebrauch der Gierkorrektur.
  • Gegenläufig rotierende Rotoren an Tandemhelikoptern erzeugen die Neigung, nach vorne/hinten und seitwärts zu driften, und verursachen eine Neigung des Gehäuses. Dies führt zu Instabilität im Flug, außer ein Pilot, mechanisches oder elektronisches System erzeugt die notwendige Korrektureingabe.
  • Die vorliegende Offenlegung verwendet zwei Rotoren in einem gewissen horizontalen Abstand zueinander, die sich in die gleiche Richtung drehen. Diese Rotoren sind so geneigt, dass sie die durch die sich drehenden Rotoren hervorgerufenen Drehmomenteffekte ausgleichen. Die Giereffekte (vom Piloten hervorgerufene oder nicht verursachte/ungewollte) erzeugen nicht länger Drift in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung, noch erzeugen sie eine ungewollte Neigung des Gehäuses. Der Spiralschub neigt und driftet das Gehäuse nicht länger seitwärts.
  • Die Gehäuseform ist ein anderes Element, das die Stabilität gegen ungewünschte Giereffekte verbessert.
  • Die Gehäuseform eines typischen Tandemhelikopters wird in gewissem Umfang durch funktionelle Bewandtnisse ermittelt. Wie in 18 gezeigt, gibt es ein Erfordernis, beide Rotoren und ihre Antriebssysteme zu verbinden, und das führt zu einem langen und hauptsächlich rechteckförmiges Mittelstück A. Dann gibt es ein angefügtes typisches Nasenende B, um den Piloten/die Piloten aufzunehmen, und ein Heckende mit erhöhter Fläche C, um als ein Richtungsstabilisator für Vorwärtsflug zu wirken. Dies ist ähnlich der Finnen an einem Pfeil.
  • Die Größe von B und C, hauptsächlich der Teil, der unter den Rotorenden E und D hervorsteht, hat eine Auswirkung auf Gierstabilität.
  • Eine in 19 gezeigte Form mit Verlängerungsflügeln F und G hat eine relativ größere Gierstabilität und widersteht und stoppt sogar jede ungewünschten Giereffekte aufgrund der Asymmetrie im Drehmoment zwischen den Rotoren und externen Störungen. Des Weiteren, wenn der Pilot eine gewollte Giereingabe gibt, dämpft diese Form den Effekt ab, verhindert das Überschwingen des Effekts gegen den gewünschten Effekt, und wirkt wie ein "Dämpfer". Das Ergebnis ist mehr Komfort für den Piloten, und ein viel stabilerer Tandemhelikopter.
  • Die Gründe, warum dies funktioniert, sind wenigstens dreifach. Erstens sind die Flächen F und G, verglichen mit dem Rest des Gehäuses, im äußersten Abstand von der Hauptachse H. Dies ist weiter in 20 gezeigt. Im Fall von Gieren um die Hauptachse H, z. B. im Uhrzeigersinn, arbeiten die letzteren Flächen F und G wie aerodynamische Bremsen, da sie den Druck der Luft 101 und 102 überwinden müssen, der die Flächen aufgrund der Gierrotation trifft.
  • Dieser Bremseffekt verringert die Gierrotation, und eventuell stoppt er sie. Die Form von F und G kann jedes gewünschte Profil sein.
  • Zweitens sind die Flächen F und G im abwärts gerichteten Luftstrom, der durch die beiden Rotoren erzeugt wird, und neigen dazu, sich an diese abwärts gerichtete Kraft anzupassen. Dies ist eine Funktion ähnlich zu einem Flügeleffekt.
  • Drittens, wenn sich das Gehäuse dreht, dann werden die Flächen der Flügel F und G den abwärts gerichteten Strom aus dem Rotorschub kombiniert mit der Bewegung infolge des Gierens sehen, wie einen kombinierten Strom, der nicht länger in Linie mit der Fläche der Flügel F oder G ist, aber mit einem gewissen Angriffswinkel. Dieser Angriffswinkel erzeugt eine Auftriebskraft senkrecht zu den Flächen der Flügel F und G, entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung. Diese Auftriebskräfte 500 und 600 wirken der Gierbewegung entgegen und des Weiteren schwächen sie diese ab. Siehe 21.
  • Die Form der Flügelteile F und G kann jedes gewünschte Profil sein. Wie in 22 gezeigt, ist die Frontverlängerung in die Gehäuseform integriert. Das hintere Flügelende G kann eine transparente Kunststofffolie sein.
  • Alternativ werden beide Verlängerungsflügel F und G so aus transparentem Kunststoff gemacht, um eine gewünschte Gehäuseform zu berücksichtigen, und die dennoch den Effekt der Gierstabilisierung haben. Dies ist in 23 gezeigt.
  • Die Flächen der Flügel F und G können geneigt werden, um mehr oder weniger in Linie mit dem Luftstrom der geneigten Rotorwellen der Ausführungsform der Rotoren zu sein, die sich in die gleiche Richtung drehen. Dies verstärkt den Effekt und verringert Luftstromwiderstand über diese Flächen, wie in 24A und 24B gezeigt.
  • Der Effekt der ansteigenden Gierstabilität wird auch in dem Fall erreicht, der eine der Flächen der Flügel F oder G hat. Alternativ kann sich das Verhältnis zwischen der Fläche der Flügel F und G signifikant von 1 zu 1 unterscheiden. In diesem Fall gibt es den Effekt noch. Er kann einigermaßen reduziert werden, da die Effekte beider Rotoren nicht voll verwendet werden.
  • In einigen Fällen, wo sich das Verhältnis zwischen F und G stark von 1 zu 1 unterscheidet, und aufgrund des kürzlich oben beschriebenen Pfeileffekts, spürt der Helikopter nur komfortables Bewegen (aufgrund eines durch den Piloten gegebenen eventuellen Vorwärtsbefehls) in der Richtung 80 entge gen der Hauptseitenfläche des Gehäuses. Dies ist in 25 gezeigt.
  • Eine der Flächen der Flügel F und G kann, abhängig von der Hauptrichtung der Bewegung, hinzugefügt oder abgezogen werden. Im normalen Flug werden Helikopter schweben oder vorwärts fliegen, so dass nur Fläche G verwendet werden kann. Dies ist in 25 gezeigt.
  • Die Flügelverlängerungen F und/oder G können im Wesentlichen den durch den rotierenden Rotor erreichten äußeren Umfangspunkt erreichen. Auch wenn sie nicht den anderen äußeren Umfangspunkt erreichen, wird es einen stabilisierenden Effekt geben.
  • 26 zeigt ein System zum Giersteuern. Das Gieren eines wie in 26 gezeigten Tandemhelikopters mit sich in die gleiche Richtung drehenden Rotoren kann durch Ändern des Anstellwinkels einer Rotorwelle des Rotors 1000 gegen die anderen Rotorwelle des Tandemrotors 2000 gesteuert werden. Diese Neigungsänderung ändert die Größe der horizontalen Komponenten der Auftriebskräfte. Dies ändert die Größe des Drehmoments, das im Drehen die Drehrichtung des Gehäuses ändert. Eine Methode, diesen Anstellwinkels zu ändern, ist in 26 gezeigt. Die beiden Rotorwellen der beiden Rotoren 1000 und 2000 sind an einem Hauptausleger 12000 angebracht. Dieser Hauptausleger 12000 ist in zwei Teile 12000A und 12000B geteilt. 12000A und 12000B können sich, angetrieben durch einen Servomechanismus, gegeneinander drehen. Dieser Mechanismus kann ein motorbasierendes System 3000 sein, oder andere Stellantriebe wie Piezostellantriebe, Polymerstellantriebe, Magnet-/Spulenkomponenten und vergleichbare Technologien verwenden.
  • Die vorliegende Offenlegung ist nicht auf die als Beispiel beschriebenen und in den beiliegenden Figuren gezeigten Ausführungsformen beschränkt. Viele unterschiedliche Variationen in Größe und Umfang und Eigenschaften sind möglich. Z. B. sind anstatt eines zur Verfügung gestellten Elektromotors andere Formen von motorisiertem Antrieb möglich. Eine unterschiedliche Blätteranzahl kann an den Rotoren angebracht werden.
  • Ein Helikopter gemäß der Offenlegung kann in allen Form- und Dimensionsarten hergestellt werden, solange er noch innerhalb des Umfangs der Offenlegung bleibt. In diesem Sinn, obwohl der Helikopter einigermaßen als Spielzeug- oder Modellhelikopter beschrieben wurde, können die beschriebenen und gezeigten Eigenschaften teilweise oder ganz in einem originalgroßem Helikopter verwendet werden.
  • Während der Apparat und die Methode in Sätzen beschrieben wurde, die zur Zeit als die am praktischsten und bevorzugsten Ausführungsformen angesehen werden, ist es verständlich, dass die Offenlegung nicht auf die vorliegenden Ausführungsformen beschränkt sein muss. In einigen Fallen kann es mehr als zwei Propeller und/oder Flügel an einem oder mehreren der jeweiligen Hauptrotoren oder Tandemrotoren und ihren jeweiligen Hilfsrotoren geben. Auch kann sich der spitze Winkel zwischen dem Propeller und dem Flügel in der Größe ändern, und kann weniger als 10 Grad und mehr als 17 Grad sein.
  • Obwohl die Erfindung bezüglich eines Tandemhelikopters im Detail beschrieben wurde, ist es klar, dass die Rotoren andere Flugobjekte dazu bringen können, in einer ähnlich stabilisierten Art und Weise zu fliegen. Das Gehäuse dieser Objekte kann unterschiedliche Formen einnehmen, z. B. unterschiedliche Spielzeugvehikel oder Spielzeugfiguren. Diese können Roboter, Insekten, Motorautos, fliegende Untertassen, Flugzeu ge, oder jeder andere Gehäusetyp sein, dass einen über dem Boden, der Erde oder dem Bezugspunkt fliegen lassen kann.
  • Es ist beabsichtigt, innerhalb des Sinns und des Anwendungsbereichs der Ansprüche mit einbezogene verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen abzudecken, der Anwendungsbereich, von dem die breiteste Interpretation so übereinstimmen sollte, um alle solche Modifikationen und ähnliche Strukturen zu umfassen. Die vorliegende Offenlegung enthält jede und alle Ausführungsformen der folgenden Ansprüche.

Claims (40)

  1. Helikopter, umfassend ein Gehäuse (2); einen Hauptrotor (4a) mit ersten Propellerblättern (12a), der durch eine erste Rotorwelle (8a) angetrieben wird und der an dieser ersten Rotorwelle (8a) angebracht ist, so dass der Anstellwinkel (A) der ersten Propellerblätter (12a) des Hauptrotors (4a) bezüglich einer Rotationsebene des Hauptrotors (4a) variabel ist, und einen mit der ersten Rotorwelle (8a) rotierbaren ersten Hilfsrotor (5a), wobei der erste Hilfsrotor (5a) schwenkbar an einer ersten Pendelachse (30) angebracht ist, und die Schwenkbewegung relativ aufwärts und abwärts um die erste Pendelachse (30) ist, und wobei die erste Pendelachse (30) im Wesentlichen quer zur ersten Rotorwelle (8a) des ersten Hauptrotors (4a) angebracht ist, wobei der erste Hauptrotor (4a) und der erste Hilfsrotor (5a) miteinander durch eine erste mechanische Verbindung verbunden sind, so dass die Schwenkbewegung des ersten Hilfsrotors (5a) den Anstellwinkel (A) von wenigstens einem der ersten Propellerblätter (12a) des ersten Hauptrotors (4a) steuert; und einen Tandemrotor (4b) mit zweiten Propellerblättern (12b), welcher durch eine im Wesentlichen parallel zur ersten Rotorwelle (8a) des Hauptrotors (4a) gerichteten zweite Rotorwelle (8b) angetrieben ist.
  2. Helikopter nach Anspruch 1, enthaltend einen durch die zweite Rotorwelle (8b) des Tandemrotors (4b) im Rotationssinn des Tandemrotors (4b) angetriebenen zweiten Hilfsrotor (5b), wobei der zweite Hilfsrotor (5b) schwenkbar an einer zweiten Pendelachse angebracht ist und die Schwenkbewegung relativ aufwärts und abwärts um die zweite Pendelachse ist, und wobei die zweite Pendelachse im Wesentlichen quer zur zweiten Rotorwelle (8b) des Tandemrotors (4b) angebracht ist, und wobei der Tandemrotor (4b) und der zweite Hilfsrotor (5b) miteinander durch eine zweite mechanische Verbindung verbunden sind, so dass die Schwenkbewegung des zweiten Hilfsrotors (5b) den Anstellwinkel (A) von wenigstens einem der zweiten Propellerblätter (12b) des Tandemrotors (4b) steuert.
  3. Helikopter nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Hauptrotor (4a) und der Tandemrotor (4b) jeweils zwei im Wesentlichen in Linie miteinander ausgerichtete Propellerblätter (12a, 12b) enthält.
  4. Helikopter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Hilfsrotor (5a) zwei erste Rotorelemente, und der zweite Hilfsrotor (5b) zwei zweite Rotorelemente aufweist.
  5. Helikopter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ersten Rotorelemente im Wesentlichen starr miteinander verbunden sind.
  6. Helikopter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweiten Rotorelemente im Wesentliche starr miteinander verbunden sind.
  7. Helikopter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Hauptrotor (4a) zwei im Wesentlichen starr miteinander verbundene erste Propellerblätter (12a) aufweist.
  8. Helikopter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Tandemrotor (4b) zwei im Wesentlichen starr miteinander verbundene zweite Propellerblätter (12b) aufweist.
  9. Helikopter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ersten Propellerblätter (12a) des Hauptrotors (4a) schwenkbar an einem durch eine erste Stange (15a) gebildeten Anschlussstück angebracht sind, welches an der ersten Rotorwelle (8a) des Hauptrotors (4a) fixiert ist.
  10. Helikopter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweiten Propellerblätter (12b) des Tandemrotors (4b) schwenkbar an einem durch eine zweite Stange (15b) gebildeten Anschlussstück angebracht sind, welches an der zweiten Rotorwelle (8b) des Tandemrotors (4b) fixiert ist.
  11. Helikopter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die erste Rotorwelle (8a) durch einen ersten Durchbruch im Hauptrotor (4a) erstreckt.
  12. Helikopter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die zweite Rotorwelle (8b) durch einen zweiten Durchbruch im Tandemrotor (4b) erstreckt.
  13. Helikopter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ersten (12a) und/oder zweiten Propellerblätter (12b) eine von einem freien Ende des Propellerblatts (12a, 12b) in Richtung zur Rotorwelle (8a, 8b) verlaufende, in Form einer konvexen Kurve ausgebildete Anströmkante aufweist/aufweisen.
  14. Helikopter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ersten (12a) und/oder zweiten Propellerblätter (12b) im Wesentlichen über ihre gesamte Längserstreckung hinweg an ihrer Oberseite mit einem von der Anströmkante in Richtung einer Abströmkante, die Form einer weiteren konvexen Kurve aufweisenden Profil versehen sind.
  15. Helikopter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ersten und/oder zweiten Rotorelemente in Form von Flügeln oder Stangen ausgebildet sind.
  16. Helikopter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rotorelemente an ihren Enden mit Stabilisierungsgewichten versehen sind.
  17. Helikopter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste (5a) und/oder zweite Hilfsrotor (5b) als starres Gesamtgebilde ausgebildet ist/sind.
  18. Helikopter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Hauptrotor (4a) und/oder der Tandemrotor (4b) als starres Gesamtgebilde ausgebildet ist/sind.
  19. Helikopter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Hilfsrotor (5a) oberhalb einer Rotationsebene des Hauptrotors (4a) an der ersten Rotorwelle (8a) angebracht ist.
  20. Helikopter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite Hilfsrotor (5b) oberhalb einer Rotationsebene des Tandemrotors (4b) an der zweiten Rotorwelle (8b) angebracht ist.
  21. Helikopter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die erste Stange (15a) des Hauptrotors (4a) im Wesentlichen in die Längsrichtung der ersten Propellerblätter (12a) des Hauptrotors (4a) erstreckt, der parallel zu einem der ersten Rotorelemente oder in einem spitzen Winkel relativ zur Längsrichtung der ersten Rotorelemente angeordnet ist.
  22. Helikopter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste mechanische Verbindung einen ersten Stab (31) enthält, welcher an einem ersten Befestigungspunkt (32) am Propellerblatt (12a) des Hauptrotors (4a) gelenkig angebracht und an einem zweiten Befestigungspunkt (35) an einem ersten Rotorelement des ersten Hilfsrotors (5a) gelenkig angebracht ist.
  23. Helikopter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite Befestigungspunkt (35) des ersten Stabs (31) am ersten Hilfsrotor (5a) in einem Abstand von der ersten Pendelachse (30) des Hilfsrotors (5a) angeordnet ist, und wobei der erste Befestigungspunkt (32) des ersten Stabs (31) am ersten Propellerblatt (12a) in einem Abstand von der Achse der ersten Stange (15a) angeordnet ist.
  24. Helikopter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Abstand zwischen dem ersten Befestigungspunkt (32) des ersten Stabs (31) am Hauptrotor (4a) und der Achse der ersten Stange (15a) größer ist als der Abstand zwischen dem zweiten Befestigungspunkt (35) des Stabs (31) am ersten Hilfsrotor (5a) und der ersten Pendelachse (30).
  25. Helikopter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Abstand zwischen dem ersten Befestigungspunkt (32) des ersten Stabs (31) am Hauptrotor (4a) und der ersten Achse der ersten Stange (15a) ungefähr das Doppelte des Abstands zwischen dem zweiten Befestigungspunkt (35) am ersten Hilfsrotor (5a) und der ersten Pendelachse (30) ist.
  26. Helikopter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Befestigungspunkte (32, 35) für den ersten Stab (31) an Hebelarmen vorgesehen sind, welche Teil des Hauptrotors (4a) und des Hilfsrotors sind.
  27. Helikopter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Längsachse der Rotorelemente des ersten Hilfsrotors (5a) mit einer Längsachse der ersten Propellerblätter (12a) einen spitzen Winkel bildet, der vorzugsweise 25° oder weniger beträgt.
  28. Helikopter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ersten Propellerblätter (12a) des Hauptrotors (4a) so an der ersten Rotorwelle (8a) angebracht sind, dass deren Längsachse einen spitzen Winkel mit der Achse der ersten Stange (15a) bildet.
  29. Helikopter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Durchmesser des ersten Hilfsrotors (5a) kleiner ist als der Durchmesser des ersten Hauptrotors (4a).
  30. Helikopter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich der Hauptrotor (4a) und der Tandemrotor (4b) in die gleiche Richtung drehen.
  31. Helikopter nach einem der Ansprüche 2 bis 29, wobei sich der Hauptrotor (4a) und der Tandemrotor (4b) in die entgegengesetzte Richtung drehen.
  32. Helikopter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (2) wenigstens eine sich aus dem Helikoptergehäuse entlang seiner Längsachse erstreckende flügelartige Verlängerung (F, G) aufweist.
  33. Helikopter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine vorwärts gerichtete Verlängerung (F) an der Vorderseite des Gehäuses (2) und eine rückwärts gerichtete Verlängerung (G) am Heck des Gehäuses (2) vorgesehen ist.
  34. Helikopter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (2) eine Vorderseite enthält, und die Verlängerung (F) des Gehäuses (2) an der Vorderseite in Queransicht im Wesentlichen an der gleichen Position ist, wie die äußere Umfangsposition des Hauptrotors (4a).
  35. Helikopter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (2) eine Rückseite enthält, und die Verlängerung (G) des Gehäuses (2) an der Rückseite in Queransicht im Wesentlichen an der gleichen Position ist, wie die äußere Umfangsposition des Tandemrotors (4b).
  36. Helikopter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei entweder die erste Rotorwelle (8a) oder die zweite Rotorwelle (8b) relativ bezüglich einer vertikalen Achse durch das Gehäuse (2) so geneigt ist, dass durch die drehenden Haupt- (4a) und Tandemrotoren (4b) hervorgerufene Drehmomente effektiv ausgeglichen werden.
  37. Helikopter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei beide Rotorwellen (8a, 8b) relativ zur vertikalen Achse geneigt sind.
  38. Helikopter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Neigung der ersten Rotorwelle (8a) und die Neigung der zweiten Rotorwelle (8b) entgegengesetzt relativ zur vertikalen Achse ist.
  39. Helikopter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Neigung relativ zur vertikalen Achse durch einen Servomechanismus gesteuert ist, wobei der Mechanismus zur Steuerung des Gierens anspricht.
  40. Flugobjekt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse des Objekts wahlweise ein Spielzeugvehikel oder eine Spielzeugfigur ist.
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