DE202007015330U1 - Vorrichtung zum Optimieren von Kraftstoffen jeglicher Arten für den Einbau in landwirtschaftlichen Forst-, Bau- und Kettenfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Optimieren von Kraftstoffen jeglicher Arten für den Einbau in landwirtschaftlichen Forst-, Bau- und Kettenfahrzeugen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Optimieren von Kraftstoffen jeglicher Art, für den Einbau in landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge, Forst-, Baufahrzeuge und Kettenfahrzeuge jeglicher Art, umfassend wenigstens eine Elektromagnetspule/Spulen (10), die Gleich- oder gegenpolig geschaltet und auf einen Eisenkern (20) montiert sind, so dass der jeweilige Kraftstoff durch ein vorzugsweise Kupferrohrsystem (40) um, in der Vorrichtung befindlichen Drahtspulen, herumgeführt wird und durch elektrisch und/oder magnetisch und/oder elektromagnetische Felder, die durch die Drahtspule/Spulen (10) entstehen, um so einen positiven Einfluss auf das jeweilige Medium Kraftstoff auszuüben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Konstruktion zum Verringern der umweltverschmutzenden Abgasen in Verbrennungsmotoren und zur Reduzierung von Kraftstoffen jeglicher Arten.
  • Beim Verbrennen von Kraftstoffen fallen, physikalisch bedingt, Verbrennungsprodukte an. Die erfindungsgemäße Vorrichtung beeinflusst den jeweiligen Kraftstoff der für die entsprechenden Fahrzeuge Verwendung findet vor dem Einspritzen und/oder Vergasung und die daraus resultierende Verbrennung. Die erfindungsgemäße Vorrichtung befindet sich zwischen dem Kraftstofftank und dem Vergaser und/oder Einspritzanlage der jeweiligen Fahrzeugart in der Kraftstoffleitung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung basiert auf der nach dem Stand der Technik bekannten Technologie der Magnetfeld-Technik zur Beeinflussung von Molekularstrukturen durch die Anwendung von Magnetfeldern die unmittelbar einen Einfluss auf dem zu beeinflussenden und/oder zu veränderten Medium eingesetzt werden.
  • Wie nach dem Stand der Technik bekannt ist, findet diese Technologie schon in verschiedenen Bereichen ihre Anwendung.
  • Heute ist die Anwendung von elektromagnetischer Feld-Technologie in der Medizin schon fest integriert und auch für die Aufbereitung von Wasser hat diese Technik von elektromagnetischen Einflüssen ihren Einzug gehalten. Das aufbrechen von Wasserbrücken durch das einwirken von elektrischen und/oder elektromagnetischen Einflüssen, die dadurch eine Veränderung der Molekularstruktur hervorruft ist bekannt, wie unter anderem die van-der- Waals-Bindungen.
  • Wie nach dem Stand der Technik findet man heute zahlreiche Anwendungen wie unter anderem im Bereich der Entkalkung von Brauch/Trinkwasser und der Wasseraufbereitung zur Qualitätsverbesserung von Trinkwasser "Wasserbehandlungsmethoden" von Horst Beutil.
  • Die Magnetfeld- Technologie findet schon nach dem Stand der Technik in einigen Vorrichtungen für die Aufbereitung von Heizöl zur Schadstoff- und Betriebsstoffreduzierung Anwendung.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Kraftstoff vor seiner Zerstäubung, Vergasung und/oder Einspritzung und die dann folgende Verbrennung zur Erzeugung von Energie und/oder Kraft außen an vorzugsweise gegenpolig oder gleichpolig geschalteten Elektromagnetspulen/Spule, die einen Eisenkern haben, über eine Einrichtung vorbeigeleitet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung befindet sich in der Kraftstoffleitung zwischen dem Kraftstofftank und der Vergaser und/oder Einspritzanlage der jeweiligen Fahrzeugart.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufbereitung und/oder Veränderung des Kraftstoffes ist so konstruiert, dass ein umströmen des Kraftstoffes um die erzeugten magnetischen, elektrischen und/oder elektromagnetischen Felder mittels einer Konstruktion aus vorzugsweise Kupferrohre die um die elektromagnetischen Drahtspulen/Spule herumgelegt sind. Die Vorrichtung ist auf den Verbrauch der Fahrzeugart durch unterschiedliche Abmessungen aus vorzugsweise Kupferrohr die an den Verbrauch des jeweiligen Typ angepasst wird. Die Verbindung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an die Anlagentechnik der jeweiligen Fahrzeugart erfolgt mit einer starren und/oder flexiblen Verbindung aus Kupferrohr und/oder Spezialschläuchen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird wie folgt beschrieben:
    4 Kupferrohre die mit entsprechendem Rohrbogen durch ein Lötverfahren untereinander verbunden sind und/oder aus einem Stück Kupferrohr mäanderförmig hergestellt, werden um elektromagnetische Drahtspulen/Spule die in der Mitte der Vorrichtung auf einen Eisenkern platziert sind, und vorzugsweise gegenpoplig mit einer vorzugsweise Parallelschaltung untereinander verbunden ist, herum verlegt, so dass der Kraftstoff außen an die elektrisch, magnetisch und/oder elektromagnetischen Drahtspule/Spulen herum geführt wird. Die Vorrichtung ist in der Kraftstoffleitung des jeweiligen Fahrzeugtyp an der erfindungsgemäßen Vorrichtung befindlichen Anschlüssen angeschlossen. Einer der beiden Anschlüsse ist für die Verbindung zum Kraftstofftank, der zweite von der Vorrichtung zum Vergaser und/oder zur Einspritzpump je nach Bauart des Fahrzugstyp vorgesehen.
  • Die elektromagnetischen Drahtspulen werden mit Gleichstrom und/oder Wechselstrom mit einer Spannung bis zu 18 Volt und einer Stromstärke bis zu 1,40 Ampere von der Stromversorgung des Fahrzugs über eine Steuer/Regelplatine mit Strom versorgt.
  • Die kraftstoffführenden Kupferrohre und die elektromagnetischen Drahtspule/Spulen befinden sind in einem Schutzgehäuse aus vorzugsweise Stahl, gegen Außeneinflüsse und zur Abschirmung gegen elektrischen und/oder elektromagnetischen Einflüssen in der Umgebung des Einbauortes. Die Bauform von dem Schutzgehäuse ist vorzugsweise in einer rechteckigen Kastenform hergestellt, dass Außengehäuse kann auch in quadratischer und/oder mehreckiger und/oder runden Bauform angefertigt sein, die Form des Schutzgehäuses ist sekundär. Das Schutzgehäuse weist vorzugsweise oben einen durch Schrauben gesicherten Deckel auf, die einen Zugriff auf die Kupferrohre und das Drahtspulensystem ermöglicht. Weiterhin befinden sich im Schutzgehäuse die beiden Durchführungsbohrungen für das Kupferrohrsystem zum Anschließen der vorher beschriebenen Kraftstoffleitungen.
  • Die Einrichtung wird wie folgend anhand von Zeichnungen erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 Eine Darstellung des Schutzgehäuses 60 mit einem Kupferrohrsystem 40
  • 2 Eine Vorderansicht mit den Reduzierstücken 50 für den Anschluss der Kraftstoffleitung vom Kraftstofftank zur Vorrichtung und der zweite Anschluss von der Vorrichtung zum Vergaser und/oder Einspritzsystem, mit dem Kupferrohr 40 und der elektromagnetischen Drahtspule 10 die auf einen Eisenkern 20 fixiert sind, der Deckel des Schutzgehäuse ist mit den Schrauben 30 verschraubt und zu öffnen um den Zugriff auf das elektromagnetische System zu ermöglichen..
  • 3 Ein Längsschnitt durch die Vorrichtung mit dem Schutzgehäuse 60 und dem Deckel der mit den Schrauben 30 verschlossen wird, mit dem Reduzierstück 70 das auf dem Kupferrohrsystem 40 aufgedichtet ist, das Kupferrohrsystem 40 bestehend aus dem Kupferrohrbogen 100 wird zwischen dem elektromagnetischen System bestehend aus den elektromagnetischen Drahtspulen 10 und dem Drahtspulenträger 90 der als Träger für den Wickeldraht fungiert und aus selbstmagnetisierendem Material besteht, der auf einen Eisenkern 20 vorzugsweise ein Wellenstahl mit den Schrauben 80 fixiert ist zwischen geschoben.
  • 4 Eine Draufsicht der Vorrichtung mit dem Deckel der mit den Schrauben 30 auf dem Schutzgehäuse befestigt ist, außerhalb des Schutzgehäuse sind die beiden Kraftstoffanschlüsse 50 für die Verbindung mit der Fahrzeugkraftstoffleitung und die Lötübergänge 110 die auf dem Kupferrohr 40 aufgelötet und wo die Reduzierstücke 70 aufgedichtet sind, die Verbindung zwischen Kupferrohrlötnippel 110 und den Kraftstoffanschlüssen 50. Im Inneren der Vorrichtung befindet sich das Kupferrohrsystem 40 mit den Kupferrohrbögen 100 für die Kraftstoffaufnahme, zwischen dem Kupferrohrsystem 40 befindet sich die elektromagnetische Drahtspule/Spulen 10 zur Erzeugung der elektrischen und/oder elektromagnetischen Felder die auf dem selbstmagnetisierenden metallenen Drahtspulenträger 120 gewickelt sind die auf einen Eisenkern 20 fixiert sind und mit den Gewindemuttern 80 gehaltert sind.
  • 5 Darstellung der elektromagnetischen Drahtspulen 10 die auf einen Drahtspulenträger 120 gewickelt sind, die beiden so entstandenen Drahtspulen 10 sind mit ihren jeweiligen Drahtspulenträgern 120 auf einen Eisenkern 20 aufgeschoben und der genaue Abstand der beiden Drahtspulenträger 120 untereinander wird durch ein Justierstück 130 auf Abstand gehalten und mit den Gewindemuttern 80 fest auf den Eisenkern gehalten.
  • 6 Darstellung der Elektromagnetspulenträger 120 mit dem Spulenwickeldraht/Drahtspule 10 die auf einen Eisenkern 20 mittels zweier Gewindemuttern 80 fixiert sind und an beiden Enden des Eisenkernes 20 befinden sich je eine Halterung 140 die mittels einer Gewindestange mit je einer Gewindemutter 150 die auf dem Unterteil 60 der aus vorzugsweise Stahl hergestellten Vorrichtung befestigt sind.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Optimieren von Kraftstoffen jeglicher Art, für den Einbau in landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge, Forst-, Baufahrzeuge und Kettenfahrzeuge jeglicher Art, umfassend wenigstens eine Elektromagnetspule/Spulen (10), die Gleich- oder gegenpolig geschaltet und auf einen Eisenkern (20) montiert sind, so dass der jeweilige Kraftstoff durch ein vorzugsweise Kupferrohrsystem (40) um, in der Vorrichtung befindlichen Drahtspulen, herumgeführt wird und durch elektrisch und/oder magnetisch und/oder elektromagnetische Felder, die durch die Drahtspule/Spulen (10) entstehen, um so einen positiven Einfluss auf das jeweilige Medium Kraftstoff auszuüben.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere elektromagnetische Spulen (10) aufweist, die auf Drahtspulenträger (120) gewickelt sind so das die einzelne Drahtspule (10) die auf einen Drahtspulenträger (120) eine Einheit ergeben bezeichnet als elektromagnetische Drahtspule/Spulen (10), diese elektromagnetische Drahtspule/Spulen (10) könnte nach Anspruch 1 als einzelne Drahtspule (10) und/oder als zwei Drahtspulen (10) einer 2er Gruppe Verwendung finden, wobei mindestens eine Gruppe von zwei hintereinander angeordneten elektromagnetischen Drahtspulen (10) vorhanden ist, die derart mit elektrischer Spannung versorgt werden, dass die magnetischen Pole dieser beiden Drahtspulen (10) wie folgt zueinander liegen: Nordpol-Südpol, Südpol-Nordpol oder Nordpol-Südpol, Nordpol-Südpol oder Südpol-Nordpol, Nordpol-Südpol oder Südpol-Nordpol, Südpol-Nordpol.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Optimierung zur Veränderung/Verbesserung des Brennverhalten des jeweiligen Kraftstoffes jeglicher Art durch elektrische und/oder durch magnetische und/oder elektromagnetische Felder erreicht wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Kraftstoff jeglicher Art wie unter anderem Dieselkraftstoff, biologischer Dieselkraftstoff, Benzin verbleit und unverbleit, Super bleifrei für eine Aufbereitung in einer solchen erfindungsgemäßen Vorrichtung Verwendung findet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine positive Veränderung von Kraftstoff jeglicher Art auch mit nur einer elektromagnetischen Drahtspule (10) die auf einen sich selbstmagnetisierenden Drahtspulenträger (120) gewickelt ist und in sich mindestens drei hintereinander wechselnde Magnetfeldrichtungen aufweist, Verwendung findet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstoff durch vorzugsweise Kupferrohre (40) durch strömt, dass in seinen Abmessungen aus vorzugsweise Kupferrohr (40) besteht die an den Bedarf der Kraftstoffdurchflussmenge des Motors angepasst ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstoff führenden Rohre vorzugsweise Kupferrohre (40) mit zwei 180° Rohrbogen (100) miteinander verbunden sind, sodass der Kraftstoff um die elektromagnetischen Drahtspule/Spulen (10) herum geführt wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise das bestehende Rohrsystem Kupferrohr (40) ist und eine mäanderförmige Bauweise aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8 dadurch gekennzeichnet, dass die kraftstoffführenden vorzugsweise Kupferrohre (40) zwischen die in der Vorrichtung befindlichen elektromagnetischen Drahtspule/Spulen (10) zwischen geschoben sind, so dass die Kraftstoffführenden Rohre (40) oberhalb auf der Drahtspulenträgeraußenkante (120) aufliegen, und sich das Drahtspulensystem (10) in gleichem Abstand zwischen den 4 kraftstoffführenden Rohren (40) befindet.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 und 9 dadurch gekennzeichnet, dass die kraftstoffführenden Rohrleitungen aus vorzugsweise Kupferrohr (40) und/oder einem anderen Metall das nicht einer Magnetwirkung unterliegt, und/oder aus einem kraftstoffbeständigen Kunststoff hergestellt ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8, 9, und 10 dadurch gekennzeichnet, dass die kraftstoffführenden Rohrleitungen (40) und die elektrischmagnetische Drahtspule/Spulen (10) in einem rechteckigen Kasten (60) aus Stahlplatten eingebaut ist, die Außenbauform kann auch quadratisch, rund und mehreckig angefertigt sein.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8, 9, 10 und 11 dadurch gekennzeichnet, dass der Außenbehälter (60) vorzugsweise aus Stahl das das Rohrsystem (40) und die Drahtspulen (10) beinhaltet, die beiden Anschlüsse für das zwischen bauen der erfindungsgemäßen Vorrichtung in die Kraftstoffleitung die beiden Anschlüsse (50) parallel nebeneinander aufweist, und/oder die beiden Kraftstoffanschlüsse (50) auf den Längsseiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung jeweils entgegengesetzt aufweisen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Veränderung/Verbesserung von Kraftstoff jeglicher Arten in die Kraftstoffleitung der oben aufgelisteten Fahrzeugtypen zwischen dem Kraftstofftank und der jeweiligen Vergaser- und/oder Einspritzanlagen Verwendung findet und zum herstellen der entsprechenden Verbindungen durch das vom Hersteller vorgeschriebene Verbindungsmaterial Verwendung findet.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung die zwischen dem Kraftstofftank und der Vergaser- und/oder Einspritzanlage in jeder beliebigen Lage waagerecht und/oder senkrecht oder sonstiger Lage verwendbar ist.
  15. Vorrichtung nach den hervorgehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Gleichstrom sowie mit Wechselstrom versorgt werden kann und die elektrischen und/oder elektromagnetischen Drahtspule/Spulen (10) mit einer Stromstärke zwischen, je nach Verwendungszweck, 1,00 und 1,40 Ampere und einer Volt Spannung zwischen 3 bis 18 Volt versorgt werden.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, dass der Stromanschluss der erfindungsgemäßen Vorrichtung für die Stromversorgung der elektrischen und/oder elektromagnetischen Drahtspule/Spulen (10) aus der Elektronik des jeweiligen Fahrzeugstyps über eine Steuer/Regelplatine betrieben wird.
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