DE102007057025A1 - Vorrichtung für eine effiziente und saubere Verbrennung von Brennstoffen jeglicher Arten in flüssigem Zustand zur Erzeugung von Wärme, Energie und Kraft - Google Patents

Vorrichtung für eine effiziente und saubere Verbrennung von Brennstoffen jeglicher Arten in flüssigem Zustand zur Erzeugung von Wärme, Energie und Kraft Download PDF

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Abstract

Die Vorrichtung ist eine Konstruktion zur Verringerung von umweltbelastenden Verbrennungsprodukten, die physikalisch bedingt bei Verbrennungen von Brennstoffen jeglicher Art anfallen, und zur Reduzierung dieser verwendeten Betriebsstoffe. Die nach dem Stand der Technik verwendeten Vorrichtungen, die auf elektrischer und elektromagnetischer und/oder magnetischer Basis die Molekularstrukturen verändern, verwenden elektrische, elektromagnetische oder magnetische Felder, die kein gezieltes Schwingungsmuster auf das zu beeinflussende Medium erzielen und die Viskosität des Mediums nicht berücksichtigen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass ein gezieltes Schwingungsmuster je nach Art des Betriebsstoffes durch unterschiedliche Wicklungslagen pro Drahtspule (10, 20) und/oder Wicklungsdrahtstärke erzeugt wird, wodurch die elektrischen Energiefelder, die senkrecht angeordnet sind, und durch die elektromagnetischen Felder, die abwechselnd dazwischen liegen, gezielt gestört werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung beinhaltet eine Temperatursteuerung, die eine gleichbleibende Viskosität des Mediums gewährleistet, durch gezieltes Zu- und/oder Abschalten einzelner Drahtspulen (10) und/oder (20). Der so erzielte Reibungseffekt bewirkt eine gezielte Molekularstruktur-Veränderung, die sich auf die Verbrennung positiv auswirkt, wodurch eine Verbesserung der Emissionen stattfindet. Durch die Umwandlung bestimmter Schadstoffe und durch eine effektivere Verbrennung ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Konstruktion zum Verringern der umweltverschmutzenden Verbrennungsprodukte, sowie eine Verringerung des Verbrauches an Betriebsstoffen jeglicher Art im flüssigen Zustand, durch aufbereiten des zu verwendenden Betriebsstoffes, durch eine Konstruktion die unter anderem eine geregelte und stabile Viskosität des Betriebsstoffes gewährleistet, die es ermöglicht ein gesteuertes Schwingungsmuster durch unterschiedlichste elektrische Drahtspulenanordnung ein bestimmtes Schwingungsmuster auf das aufzubereitende Medium Brennstoff abzugeben, um so einen Effekt der Verkleinerung bestimmter Teilchen der Molekularstruktur zu erreichen.
  • Nach dem Stand der Technik sind Geräte zur Optimierung von Brennstoffen in flüssigem Zustand bekannt. Diese Geräte arbeiten mit unterschiedlichsten Verfahren um eine Veränderung der Molekularstruktur des flüssigen Brennstoffes zu erreichen. Nach dem Stand der Technik werden unter anderem Geräte mit Permanentmagnete für die Veränderung dieser Aufgaben verwendet, ihre Auswirkung auf das Medium Brennstoff in flüssiger Form und dessen Molekularstruktur sind teilweise nur sehr gering. Die Geräte die nach dem Stand der Technik die Molekularstruktur des Mediums Brennstoff in flüssiger Form mit Elektromagneten beeinflussen, erzeugt durch elektromagnetische Einwirkung mit gleich großen und gleichbleibend starken Magnetfeldern, haben eine bessere Auswirkung auf den Brennstoff.
  • Alle Geräte nach dem Stand der Technik haben Probleme, dass ihre Auswirkung auf das Medium Brennstoff in flüssiger Form nicht in allen Einbauorten und unter bestimmten Bedingungen nur gering und/oder keine Auswirkung auf den verwendeten Betriebsstoff haben. Der erwünschte Reibungseffekt findet nicht statt und somit keine Veränderung der Molekularstruktur.
  • Nach dem Stand der Technik wird bei diesen Geräten die Viskosität des Medium Brennstoff in flüssigem Zustand nicht berücksichtigt. Hat das Medium Brennstoff eine bestimmte Temperatur unterschritten, was sich unweigerlich auf die Viskosität auswirkt, findet kein Reibungseffekt durch den Einsatz von elektromagnetischer Einwirkung statt.
  • Wenn die Öltemperatur abkühlt wird es zähflüssiger, man sagt dann das die Viskosität steigt. Umgekehrt wird Öl bei einer Erwärmung dünnflüssiger und man spricht dann von einer fallenden Viskosität. Unstabile Temperaturen wirken auf das Medium Brennstoff in flüssigem Zustand sehr nachhaltig und der angestrebte Reibungseffekt verändert sich. Gleichbleibend konstante Emissionswerte sind so nicht über einen längeren Zeitraum stabil zu erhalten. Bei Verbrauchsmessungen treten ebenso starke Schwankungen wie bei den Emissionswerten auf.
  • Die erzeugten elektromagnetischen Felder nach dem Stand der Technik werden durch elektromagnetische Einwirkung erzeugt, dessen Drahtwicklungen haben durchgehend die gleiche Anzahl an Windungen und Lagen, so dass der Magnetismus in den einzelnen Geräten pro elektromagnetischer Drahtspule gleichbleibend ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine automatische Einrichtung zur stabilen Temperatureinstellung auf, sodass die Viskosität des Mediums Brennstoff in flüssigem Zustand immer die gleichen Bedingungen für den angestrebten optimalen Reibungseffekt aufweist. Der angestrebte Reibungseffekt wird durch den Einsatz von Drahtspule/Spulen erzielt. Die Drahtspule/Spulen weisen unterschiedlichste Windungszahlen und Lagen je Drahtspule/Spulen auf, je nach Verwendungsbereich kann auch die einzelnen Drahtspulen Lagen in unterschiedlichen Wickeldrahtstärken aufweisen. Durch dieses Verfahren entsteht eine je nach Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung unterschiedlichste Schwingungsmuster, durch die vielarmigen Drahtspulenvarianten die bestimmbar sind für die verschiedenen Betriebsstoffarten und deren Verwendungszwecke der erfindungsgemäßen Vorrichtungen.
  • Liegt das Hauptinteresse auf das Einsparen an Betriebsstoffen ist ein anderes Schwingungsmuster gefragt, als bei einer verstärkten Reduzierung an Emissionen. Auch weist eine Kombination zur Einsparung von Betriebsstoffen und Emissionen ein weiteres Schwingungsmuster auf wie die Beiden vorhergehenden Möglichkeiten.
  • Das aufzubereitende Medium wird um Drahtspulen herumgeleitet, die sich in einem geeigneten Behältnis befinden das so konstruiert ist, dass die Drahtspulen keinen Kontakt mit dem Medium haben und dass aufzubereitende Medium außen, um das Behältnis mit den Drahtspulen herumfließt. Der Behälter mit den Drahtspulen ist auf einer Seite offen und der zweite Behälter mit dem Medium, in dem das Behältnis mit den Drahtspulen eingesetzt ist, ist Druckdicht um das 1 cm herausragende Innenbehältnis verschweißt/verlötet, sodass der Betriebstoff um die Drahtspulen herumfließt. Der Außenbehälter kann vorzugsweise ein Stahlrohr sein, für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ausschlaggebend, dass der Außenbehälter die entstandenen Schwingungen aufnimmt und diese reflektiert. Der Innenbehälter sollte aus einem nicht sich selbstmagnetisierenden Material bestehen wie vorzugsweise Kupferrohr, um die entstehenden Schwingungen an das aufzubereitende Medium unreduziert weiterzuleiten.
  • Bei Großkesselanlagen und leistungsstarken Motoren wie unter anderem Schiffsmotoren sind Drahtspulen zwischen 60–120 Stück pro erfindungsgemäßer Vorrichtung eingesetzt. Das Schwingungsmuster einer vorzugsweise Drahtspulen-Gruppe bestehend aus 2 Drahtspulen weisen die beiden einzelnen Drahtspulen das gleiche Schwingungsmuster auf, bei einer Gegenpolarisierung dieser beiden Drahtspulen muss die Wicklungsanzahl der rechts herum gewickelten Drahtspule andere Wicklungsanzahlen aufweisen als die linksherum gewickelte Drahtspule wenn die Stromverbindung parallel geschaltet ist, um das gleiche Schwingungsmuster zu erhalten. Die dann folgende 2er Drahtspulengruppe weist das gleiche Wicklungsverfahren auf wie vorhergehend beschrieben, aber mit anderen Wicklungsanzahlen und/oder eine andere Drahtwickelstärke Dieses hat zur Folge, das ein breiteres und/oder schmaleres Schwingungsmuster entsteht. Die Drahtspulen werden alle mit der selben Stromstärke und der selben Stromspannung versorgt, die unterschiedlichen Schwingungsmuster entstehen durch die verschiedenartige Wicklungsanzahl und Wicklungslagen der einzelnen Drahtspulen.
  • Beim Verbrennen von Betriebsstoffen jeglicher Art fallen, physikalisch bedingt, Verbrennungsprodukte an. Einige dieser umweltbelastenden Schadstoffe bezeichnet man als vermeidbare Schadstoffe die bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen entstehen. Diese vermeidbaren Schadstoffe sind umwandelbar und/oder gänzlich vermeidbar.
  • Die Rußteilchen in den Abgasen enthalten mehrere giftige Stoffe, die zum Teil auch krebserregend sind. Ruß in den Abgasen weist auf ein falsches Verhältnis zwischen dem Gemisch (Brennstoff) und den Sauerstoffanteil hin. Ein Optimieren der jeweiligen Verbrennungsgeräte ist nach dem Stand der Technik oftmals nicht möglich.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird der entsprechende Betriebsstoff in flüssigem Zustand positiv für die dann folgende Verbrennung aufbereitet sodass ein Teil der vermeidbaren Schadstoffe nicht entsteht und ein weiterer Teil der vermeidbaren Schadstoffe wie unter anderem das Kohlenmonoxid (CO) sich bei der Verbrennung teilweise in Kohlendioxid (CO2) umwandelt.
  • Die vorhandene Molekularstruktur des einströmenden Betriebsstoffes in die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verbesserung des Abbrandsverhalten des flüssigen Betriebsstoffes wird dadurch beeinflusst, dass eine Reibung der einzelnen Molekularstrukturen untereinander durch das entstehende Schwingungsmuster die durch elektrische und/oder elektromagnetische Felder satt findet.
  • Weiterhin entsteht teilweise eine andere Konstellation der veränderten Moleküle, welches eine Verkleinerung bestimmter Moleküle bewirkt.
  • In Bezug auf die Veränderung von Ölmolekülen unter dem Einfluss von magnetischer Einwirkung wurde Mitte der neunziger Jahre von Japanischen Wissenschaftlern über die Kopplungskräfte der Ölmoleküle berichtet. Aus diesem Bericht geht hervor, dass die Kopplungskräfte die Ölmoleküle, welche Teilchen des Kraftstoff bzw. Brennstoffes bilden, durch die Abstoßungskraft der abstoßenden Magnetfelder geschwächt wird sodass sie die Tendenz haben, das sich jedes von ihnen in kleine Teilchen auftrennt. Die kleineren Teilchen werden aufgrund der Anordnung in der Richtung, die dem jeweiligen Magnetismus entspricht, in den wahllosen bzw. gemischten Zustand durcheinander gebracht und dem magnetischen Rühren unterworfen, sodass die Teilchen durch die gegenseitige Reibung zwischen Molekülen zerteilt werden, um zu sehr kleinen Teilchen ausgebildet zu werden. Durch wiederholen des obigen Vorganges wird der Durchmesser der Ölteilchen von 0,45 bis 0,6 μm bei unverarbeiteten Teilchen auf etwa 0,25 bis 0,3 μm geändert.
  • Weiterhin gibt es wissenschaftliche Ausarbeitungen über die van-der-Waals-Bindungskräfte, der Bezug auf Wasserbehandlungsmethoden durch elektrische und/oder elektromagnetische Einflüsse. Die van-der-Waals-Bindungen, das Aufbrechen der Wassermolekülstrukturen, wurde durch die Fachliteratur Wärmetechnik-Versorgungstechnik 4/1999 von Herr Horst Beutil publiziert. Nach dem Stand der Technik werden sogenannte Kalkablagerungen mit Magnetismus teilweise verhindert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist unterschiedlichste Verwendungszwecke bei flüssigen Betriebstoffen auf wie unter anderem Heizöl jeglicher Arten, auch biologische Brennstoffe und Kraftstoffe für Motoren sowie unter anderem Diesel, Benzin und/oder biologische Kraftstoffe.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der aufzubereitende Betriebstoff außen an vorzugsweise gegenpolige miteinander verbindende Drahtspulen herumgeleitet wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht vorzugsweise aus einem großvolumigen Hohlbehälter der an den Anlagenbedarf der Durchlaufmenge pro Stunde angepasst ist und aus geschweißten Stahlplatten, Vierkantrohr und/oder Stahlrohr, deren Enden durch abdeckeln verschlossen sind, besteht.
  • Die Außenbauform kann in quadratischer, rechteckiger und mehreckigen Form angefertigt sein.
  • An dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung für flüssige Betriebstoffe sind an dem Außenhohlköper die Zu- und Ablaufrohre für den Betriebsstoff angeschlossen, die in ihren Abmessungen an die Anlagentechnik angepasst sind. In dem Hohlkörper befindet sich durch das Anschließen der Zu-Ablaufrohre der Betriebstoff. In dem Hohlkörper verlaufen vorzugsweise Kupferrohre die als Drahtspulenaufnahmeträger fungieren. Das eingeführte Kupferrohr/Rohre enden außerhalb des Hohlkörpers, sodass dieses Kupferrohr/Rohre im Inneren keinen Betriebstoff aufnehmen könnte. Die Anzahl der so durchgeführten Kupferrohre ist abhängig von der Drahtspulenanzahl die benötigt wird, um den erwünschten Reibungseffekt zu erreichen. Der flüssige Betriebstoff, der um die Drahtspulen herumströmt, hat einen bestimmten Abstand zwischen dem Innenrohr/Rohre aus vorzugsweise Kupfer und der Innenwandung des Außenrohres aus vorzugsweise Stahlrohr, sowie der Abstand zwischen den einzelnen Drahtspulenträgerrohren. Dieses vorhandene Innenvolumen entspricht den berechneten Betriebsstoffbedarf des Verbrauchers zur Aufbereitung des Mediums das zur Verfügung steht. Es befindet sich wenigstens 1 Kupferrohr das als Drahtspulenaufnahmeträger fungiert im Außenhohlköper mit offenem Ende nach vorne, wodurch die Drahtspule/Spulen eingesetzt wird.
  • Die Drahtspulen werden paarweise und/oder einzeln eingesetzt und die magnetischen Pole dieser Spulen/Spule vorzugsweise mit entgegengesetzter Polarisierung verbunden. Die Anzahl der Drahtspulenpaare ist von der Durchflussmenge des Betriebstoffes abhängig. Die Drahtspulen werden auf eine abgestimmte Leistung durch einen vorzugsweise externen Trafo, der mit Gleichstrom und/oder Wechselstrom im Spannungsbereich zwischen 2–46 Volt und 0,8 bis 48 Ampere betrieben wird, versorgt.
  • Bei Anlagen mit einem Bedarf von über 60 Liter pro Stunde wird die erfindungsgemäße Vorrichtung mit fernablesbaren Messfühlern für den Betriebstoffverbrauch, die Abgastemperatur, die Kesseltemperatur/Motortemperatur, die Stromspannung und Stärke, den Betriebsstunden und einer Störungsanzeige für die Brenner/Motor über einen Rechner mit dem Internet verbunden, sodass eine Fernabfrage mit Ausdruck möglich ist.
  • Die Drahtspulenträger/Kupferrohre beginnen 1,5 cm außerhalb des Außenhohlköpers und sind mit einer Schutzkappe in der Größe des Außenhohlkörperdurchmessers verschließbar, sodass kein Zugriff auf die in dem Kupferrohr befindlichen Drahtspulen möglich ist. Bei Kleingeräten sind die Maße für die Schutzkappe dem Kupferrohr angepasst die als Drahtspulenaufnahmeträger fungieren so das diese, wie bei großen Geräten, verschließbar sind. Hinter diesen Schutzkappen befinden sich, wie vorgehend beschrieben, auch die Anschlüsse für die Drahtspulen die von dort zum Schaltkasten geleitet werden, wo sich das Trafo/Netzteil befindet und die Fernfühler zusammenlaufen und auf den Rechner gehen, der mit dem Internet verbunden ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung verfügt ab einer bestimmten Durchströmungsmenge und je nach Art des Betriebsstoffes und der Anlagenkonstruktion über einen im Hohlkörper befindlichen Sicherheitsthermostat und/oder Temperaturregler der einen Elektroheizstab und/oder Zusatzdrahtspulen mit einer stärkeren Wicklung zum aufheizen bis zu einer festgelegten Temperatur regelt und/oder steuert. Dieses gewährleistet eine gleichbleibende Betriebsstoff-Temperatur und somit eine bestimmte Viskosität des Brennstoffes. Der Fühler des Reglers befindet sich im Medium der erfindungsgemäßen Vorrichtung und der Regler ist mit im Schaltkasten installiert.
  • Die Einrichtung wird wie folgend anhand von Zeichnungen erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 Darstellung zweier Drahtspulen 10 und zweier Drahtspulen 20 die auf einen selbstmagnetisierenden Drahtspulenträger 30 gewickelt sind, die auf einen Eisenkern 40 mittels den Abstandsstücken 60 mit den Gewindemuttern 50 fixiert sind.
  • 2 Einen Längsschnitt zweier Drahtspulen 20 und zweier Drahtspulen 10 Beschreibung wie 1
  • 3 Darstellung einer Drahtspule 20 mit einer kleineren Wicklungsanzahl und einer Drahtspule 10 mit einer größeren Wicklungsanzahl gewickelt auf einen selbstmagnetisierenden Drahtspulenträger 30 justiert mit einem Abstandsstück 60 montiert auf einen Eisenkern 40 fixiert mit den Gewindeschrauben 50 und einer Gewindestange 50 zum fixieren der später folgenden Schutzkappe.
  • 4 Ein Längsschnitt zweier Drahtspulen 10 und 20 Beschreibung der Fig. wie unter 3.
  • 5 Ein Längsschnitt eines selbstmagnetisierenden Drahtspulenträgers mit den Endscheiben 100 zum Halter des Wickeldrahtes 10 mit der Drahtdurchführung 90 und der Wickelfläche 70 zum bewickeln des Wickeldrahtes 10 und der Bohrung 80 zum aufsetzen auf den Eisenkern.
  • 6 Darstellung der gesamten Drahtspule 10 gewickelt auf einen selbstmagnetisierenden Drahtspulenträger mit den Endscheiben 100 zur Halterung des Wickeldrahtes und der Bohrung 90 zum Durchführen des Wickeldrahtes das auf der Wickelfläche 70 entsprechend der Außenfläche der Bohrung 80 zum aufsetzen auf den Eisenkern entspricht.
  • 7 Darstellung der Durchführungsseite des Drahtspulenträgers mit der Wickeldrahthalterung 100 mit der Wickeldrahtfläche 70 entsprechend der Außenfläche der Bohrung 80 und der Bohrung 90 zur Wickeldrahtdurchführung 90.
  • 8 Ein Längsschnitt durch einen selbstmagnetisierenden Drahtspulenträger aufgesetzt auf einen Eisenkern 40 mit der Wickeldrahtdurchführung 90 der Bohrung 80 zum aufsetzen auf den Eisenkern 40 mit der Außenfläche 70 zum bewickeln mit Wickeldraht.
  • 9 Darstellung der verschiedenen Drahtspulen mit den Drahtspulen 10 mit einer kleineren/dünneren Wicklungslage und den Drahtspulen 20 mit den größeren/dickeren Wicklungslagen montiert auf einen Eisenkern 40 eingesetzt ist die einzelnen Drahtspulengruppen in das Drahtspulenträgerrohr 110 aus vorzugsweise Kupferrohr die 9 zeigt, gekennzeichnet durch Richtungspfeile, die unterschiedlichen Schwingungsrichtungen der einzelnen Drahtspulen 10 und 20 gleichsetzend mit der elektromagnetischen Feldlinienrichtung.
  • 10 Darstellung einer zweier Drahtspulengruppe mit einer Drahtspule 20 und einer Drahtspule 10 montiert auf einen Eisenkern 40 eingesetzt in ein Drahtspulenträgerrohr 110, Beschreibung wie unter 9
  • 11 Darstellung einer weiteren zweier Drahtspulengruppe mit zwei gleich gewickelten Drahtspulen 10 die auf einen Eisenkern 40 montiert sind, ist somit die linksherum mit Strom durchflossene Drahtspule die schwächere.
  • 12 Darstellung einer zweier Drahtspulengruppe 20 mit einer kleineren Drahtwicklung, Beschreibung wie unter 9
  • 13 Darstellung über den elektrischen Anschluss einer zweier Drahtspulengruppe mit zwei Drahtspulen 10 mit einer Reihenschaltung, eine Drahtspule Eingang Strom Außen (+) nach innen (–) verlaufend, und die zweite Drahtspule Eingang Strom von innen (+) nach Außen (–) verlaufend, die Richtungspfeile zeigen die magnetische Ausrichtung an.
  • 14 Darstellung über den elektrischen Anschluss einer zweier Drahtspulengruppe mit zwei Drahtspulen 10 mit einer Parallelschaltung Eingang Strom von innen (+) nach Außen (–) verlaufend, die Richtungspfeile zeigen die magnetische Ausrichtung an.
  • 15 Darstellung über den elektrischen Anschluss einer zweier Drahtspulengruppe mit zwei Drahtspulen 20 mit einer gekreuzten Reihenschaltung mit beiden Drahtspulen Eingänge Strom Außen (+) nach innen (–) zur zweiten Drahtspule Strom Verlauf von Außen (+) nach innen (–), die Richtungspfeile zeigen die magnetische Ausrichtung an.
  • 16 Darstellung über den elektrischen Anschluss einer zweier Drahtspulengruppe mit einer Drahtspule 10 und einer Drahtspule 20 mit einer Reihenschaltung Eingang Strom (+) von Außen nach innen (–) zur zweiten Drahtspule mit innen (+) nach Außen mit (–) mit Richtungspfeile der veränderten magnetischen Ausrichtung.
  • 17 Darstellung über den elektrischen Anschluss einer zweier Drahtspulengruppe mit zwei gleich stark gewickelten Drahtspulen 20 in einer Reihenschaltung mit Eingang Strom (+) von Außen nach innen (–) mit Richtungspfeilen der veränderten magnetischen Ausrichtung.
  • 18 Darstellung über den elektrischen Anschluss einer zweier Drahtspulengruppe mit zwei schwächer gewickelten Drahtspulen 10 in einer gekreuzten Reihenschaltung mit dem Stromverlauf Eingang (+) Außen nach innen (–) zweiten Eingang (+) innen nach Außen (–) mit Richtungspfeilen der veränderten magnetischen Richtung.
  • 19 Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus einem großvolumigen vorzugsweise Stahlrohr 190 waagerecht liegend auf den Füssen 130 und mit dem Anschlussrohr 150 mit Anschlussflansch 170 vom Betriebstank und dem Anschlussrohr 160 zum Verbraucher, mit den eingesetzten Drahtspulenträgerrohren 110 die durch die Kammerverwirblungsbleche 140 geführt sind und in der Vorkammer 120 offen enden.
  • 20 Ein Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung 190 eines großvolumigen Stahlrohres mit den Anschlüssen 150 vom Tank und dem Anschluss 160 zum Verbraucher mit angeschweißtem Verbindungsflansch 170 waagerecht liegend auf den Füssen 130 und den Drahtspulenträgerrohren 110 die vorne offen in der Vorkammer 120 enden und den Bohrungen 180 in den Kammerverwirblungsblechen.
  • 21 Eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit dem Anschlussrohr 150 vom Betriebstank und dem Anschlussrohr 160 zum Verbraucher waagerecht liegend auf den Füssen 130 und die Verschlussschrauben 200 zum öffnen und verschließen der Vorkammer.
  • 22 Einschnitt durch das großvolumige Stahlrohr 190 mit den Füssen 130 den Drahtspulenträgerrohren 110 und den Bohrungen in den Kammerverwirblungsblechen 180.
  • 23 Darstellung des vorderen Teils des Stahlrohres 190 mit dem Anschlussrohr 160 zum Verbraucher und der Innenkammer 250 mit den herausragenden Drahtspulenträgerrohren 110 die durch das erste Kammerverwirblungsblech 240 bestehend aus einer Stahlplatte in entsprechender Form druckdicht verbunden und durchgeführt ist.
  • 24 Darstellung eines Kammerverwirblungsbleches 240 das in die erfindungsgemäße Vorrichtung eines großvolumigen Stahlrohres 190 eingepasst ist, mit den eingefrästen Durchführungen für die Drahtspulenträgerrohre 110 und die Durchlassbohrungen 180 zum durchströmen des Betriebsstoffes.
  • 25 Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung aus geschweißten Stahlplatten 190 in Rechteck Form waagerecht stehend auf den Standfüßen 130 mit einem eingebauten Thermostat 220 zur Regelung der Betriebstemperatur in der Vorrichtung 190 mit dem Anschlussrohr 160 zum Verbraucher mit einer Darstellung der durchgeführten Drahtspulenträgerrohre 110.
  • 26 Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus geschweißten Stahlplatten 190 mit den Standfüßen 130 dem Anschlussrohr vom Tank 150 und dem Anschlussrohr 160 zum Verbraucher mit dem eingebauten Temperaturregler/Thermostat 220 und der verschraubten Vorkammer 120 hinter der die Drahtspulenträgerrohre offen enden, so das ein Zugriff auf die Drahtspulen möglich ist.
  • 27 Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus einem Stahlrohr mit einem Verwirblungsblech in dem die Durchströmbohrungen 180 eingebohrt sind sowie die Durchströmbohrungen 180 in der Vorkammer mit dem Anschlussrohr 150 vom Tank und dem Anschlussrohr 160 zum Verbraucher, im vorderen Bereich endet der Eisenkern 40 der in dem Drahtspulenträgerrohr bis zur Vorkammer im hinteren Bereich verläuft und mit einer Maschinenschraube 50 mit der Schutzkappe verschraubt ist, die Bezeichnung 240 ist ein ausgestanztes Stahlblech das dass betriebsstoffführende Stahlrohr zur Innenkammer druckdicht verschließt und in der Einstanzung mit dem Drahtspulenträgerrohr verlötet ist.
  • 28 Ein Schnitt durch das Stahlrohr 190 mit den Anschlüssen 150 vom Tank und 160 zum Verbraucher in der Mitte zentriert der Eisenkern 40 mit einer Maschinenschraube 50 zum fixieren der Drahtspulen und den Durchströmbohrungen 180 in einem Wirbelblech.
  • 29 Darstellung der erzeugten unterschiedlichen magnetischen Richtungen mit den unterschiedlichen Drahtspulen 10 und 20 in einer Kombination 10, 20, 20, 10 mit der Polarisierung der einzelnen Drahtspule 10 von links nach rechts Süd/Nord gegen Drahtspule 20 Nord/Süd gegen Drahtspule 20 Süd/Nord und gegen Drahtspule 10 Nord/Süd gekennzeichnet durch die Richtungspfeile, durch die gestrichelten Linien ist eine Form der entstehenden Magnetfelder in ihrer Wirkungsrichtung dargestellt.
  • 30 Darstellung der erzeugten unterschiedlichen magnetischen Richtungen mit den unterschiedlichen Drahtspulen 10 und 20 in einer Kombination 10, 10, 20, 20 mit der Polarisierung der einzelnen Drahtspulen von links nach rechts 10 Süd/Nord gegen Drahtspule 10 Nord/Süd gegen Drahtspule 20 Süd/Nord gegen Drahtspule 10 Nord/Süd, weitere Beschreibung wie 29.
  • 31 Darstellung der erzeugten unterschiedlichen magnetischen Richtungen mit den unterschiedlichen Drahtspulen 10 und 20 in einer Kombination 20, 10, 10, 20 mit der Polarisierung der einzelnen Drahtspulen von links nach rechts 20 Nord/Süd gegen Drahtspule 10 Süd/Nord gegen Drahtspule 10 Nord/Süd gegen Drahtspule 20 Süd/Nord, weitere Beschreibung wie 29.
  • 32 Darstellung der erzeugten unterschiedlichen magnetischen Richtungen mit den unterschiedlichen Drahtspulen 10 und 20 in einer Kombination 20, 10, 10, 20 mit der Polarisierung der einzelnen Drahtspulen von links nach rechts 20 Süd/Nord gegen Drahtspule 10 Nord/Süd gegen Drahtspule 10 Süd/Nord gegen Drahtspule 20 Nord/Süd, weitere Beschreibung wie 29.
  • 33 Ein Längsschnitt durch die Vorrichtung aus einem Stahlrohr mit der Schutzkappe 120 mit im Inneren die Regel/Steuereinheit 260 für die konstante Stromstärke mit dem Stromanschluss 380 und die Maschinenschraube 50 zum haltern der Schutzkappe 120 mit der Nummer 40 ist der Eisenkern in der Vorrichtung bezeichnet der durch die Drahtspulenträger 30 zur Halterung für den Wickeldraht geschoben ist. Die unterschiedlichen Drahtspulen in ihrer Lagenanzahl ist mit 10 und 20 bezeichnet, in der Mitte der Vorrichtung ist das Verwirblungsblech 140 mit den Durchlassbohrungen, auf der Vorkammer ist ein Entlüfter 330 eingebaut der das neu eingeströmte Medium aus dem Tank entlüftet 370 das durch den Entlüfter 330 durch den Spezialschlauch 360 in die Aufbereitungskammer durch den Anschluss 150 einströmt und dann um die Drahtspulen 10/20 herumgeleitet wird und durch das Verbindungsrohr zum Verbrauch 350 strömt, die nicht verbrauchte Menge des Betriebstoffes fließt über die Leitung 340 erneut in den Entlüfter 330 um dann wieder zur Aufbereitungskammer gemischt mit neuem entlüfteten Betriebsstoff wieder in den Kreislauf eingebunden wird.
  • 34 Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung aus einem Stahlrohr 190 mit einem Zulaufschlauch 150 vom Tank kommend und dem Anschluss 160 zum Verbraucher, verbunden mit dem Stahlhohlköper 190 ist die Schutzkammer 120 durch die der Eisenkern 40 durchgeführt ist und die Schutzkappe 120 mit der Maschinenschraube 50 gehaltert.
  • 35 Ein Längsschnitt durch die Vorrichtung mit der Darstellung der verschiedenen Drahtspulenarten 10 und 20 mit den unterschiedlichen Wicklungen die auf einen selbstmagnetisierenden Träger 30 gewickelt sind und sich in dem Drahtspulenträgerrohr 110 befinden, die auf einen Eisenkern 40 zentriert sind, das Ende des Eisenkerns 40 endet in der Schutzkammer 120 wo der Eisenkern 40 mit einer Maschinenschraube 50 gehaltert ist und wo die Steuereinheit 260 für die Stromstärke angeschlossen ist, mit den Anschlüssen 150 vom Tank und dem Anschluss 160 zum Verbraucher und der Zusatzanschluss 270 für einen Entlüfter sowie weiterer Zusatzanschluss 280 der eine Rückführung des Mediums in die Vorrichtung alternativ zulässt, weiterhin ist in der Mitte der Vorrichtung mit der Nummer 140 gekennzeichnet ein Wirbelblech mit Einströmbohrungen dargestellt.
  • 36 Darstellung der erzeugten unterschiedlichen magnetischen Richtungen mit einer zweier Drahtspulengruppe 10/20 für kleinere Geräte mit reduziertem Durchfluss magnetischer Richtungsaufbau bei einer Drahtspulengruppe 10/10 und/oder 20/20 und/oder 10/20 magnetische Richtung der Drahtspule von links nach rechts Drahtspule 20 Süd/Nord gegen Drahtspule 20 Nord/Süd und/oder Drahtspule 10 Nord/Süd gegen Drahtspule 10 Süd/Nord und/oder Drahtspule 10 Süd/Nord gegen Drahtspule 10 Nord/Süd und/oder Drahtspule 10 Nord/Süd gegen Drahtspule 10 Süd/Nord und/oder Drahtspule 10 Süd/Nord gegen Drahtspule 20 Nord/Süd und/oder Drahtspule 10 Nord/Süd gegen Drahtspule 20 Süd/Nord.
  • 37 Darstellung einer einzelnen Drahtspule 20 mit einem selbstmagnetisierenden Drahtspulenträger 30 der als Eisenkern 40 eine starke Gewindestange aufweist, die mit zwei Maschinenschrauben 50 den Wickeldrahtträger 30 fixiert.
  • 38 Darstellung eines Hohlkörpers 190 aus vorzugsweise Stahlrohr mit den Anschlussrohren 150 vom Tank und den Anschlussrohren 160 zum Verbraucher und der Halterung 290 der Schutzkappe 120 die durch Haltebolzen 280 zusammen geschraubt ist.
  • 39 Ein Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einem Außenhohlköper 190 vorzugsweise ein Stahlrohr mit der Schutzkammer 120 in dem sich die Regelung/Steuerung für die Stromstärke befindet, der Außenhohlköper 190 mit den Anschlussrohr 150 vom Tank und dem Anschlussrohr 160 zum Verbraucher, im Inneren der Vorrichtung befindet sich die Drahtspule 10 mit kleinerer Wicklungslage und die Drahtspule 20 mit der stärkeren Wicklungslage, beide Drahtspulen 10 und 20 sind auf einen Eisenkern 40 mit Maschinenschrauben 50 fixiert, die gesamte Drahtspuleneinheit befindet sich im Drahtspulenträgerrohr 110 aus vorzugsweise Kupferrohr das vorne offen in der Schutzkammer entsteht durch die Schutzkappe 120 endet.
  • 40 Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit mehreren Kammern zur Aufnahme des Betriebsstoffes durch einströmen durch den Anschluss 150 vom Tank und das durchströmen der einzelnen Betriebsstoffkammern durch die Rohrverbindungen 320 die die einzelnen Kammern untereinander verbinden, nach dem durchströmen jeder einzelnen Kammer strömt der Betriebsstoff durch den Anschluss 160 zum Verbraucher, die Drahtspulen die auf einen Eisenkern 40 fixiert sind befinden sich in der Mitte zentriert der ringsherum fixierten Betriebstoffkammern.
  • 41 Ein Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung aus mehreren Betriebsstoffkammern 300 aus vorzugsweise Kupferrohr 190 in dem sich der Betriebstoff befindet, die untereinander mit einem Rohrsystem 320 verbunden sind, zwischen den Betriebsstoffkammern ist der Eisenkern mit den Drahtspulen 10/20 zu je einer Zweiergruppe aus Drahtspule 10 und einer Zweiergruppe aus Drahtspule 20 zentriert eingesetzt, die Drahtspulen sind auf einen Eisenkern 40 mit Maschinenschrauben 50 fixiert, dass ganze Spulensystem hat keinerlei Berührung mit dem Betriebstoff.
  • 42 Ein Querschnitt, in der Mitte die Drahtspulen 10 mit dem Eisenkern 40 um die Drahtspulen 10/20 herum die Betriebstoffkammern 300 die untereinander mit einem Rohrsystem 320 verbunden sind, an einer der Betriebsstoffkammern ist der Anschluss 150 vom Tank, an einem weiteren Betriebsstoffkammerbehälter befindet sich der Anschluss 160 zum Verbraucher.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Wärmetechnik-Versorgungstechnik 4/1999 von Herr Horst Beutil [0017]

Claims (25)

  1. Vorrichtung zum effektiveren und zur sauberen Verbrennung von Brennstoffen aller Arten im flüssigen Zustand zur Reduzierung an Emissionen und Betriebsstoffen, zur Erzeugung von Wärme, Energie und Kraft, durch Erzeugung von Schwingungsmustern die durch elektrische Drahtspulen (10/20) an dem der Betriebstoff außen vorbei, und/oder zwischen den elektrischen Drahtspulen (10/20) durchgeleitet wird und so dem Schwingungsmuster der elektrischen Drahtspulen (10/20) ausgesetzt ist, der einen Reibungseffekt auf die Molekularstruktur der Brennstoffe ausübt und den Betriebsstoff der vor seinem einströmen in die erfindungsgemäße Vorrichtung mit unterschiedlichsten Temperaturen einströmt, durch elektrische Zusatzspulen (10/20) auf eine bestimmte Temperatur erwärmt wird und so eine gleichbleibende Viskosität des Betriebsstoffes gewährleistet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung für Betriebsstoffe jeglicher Arten verwendbar ist, wie Heizöl L, Heizöl EL, und Heizöl S und/oder Kraftstoffe wie Diesel, Normal Benzin und/oder Super Benzin in jeglicher Art, und/oder Palmenöl, Rapsöle und andere biologische Öle die sich durch Verbrennung zur Erzeugung von Energie, Wärme und/oder Kraft eignen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung Verwendung für Motoren jeglicher Arten zur Erzeugung von Kraft und/oder Energie und/oder Wärme ihren Einsatzbereich findet und/oder Verwendung für Heizungsanlagen mit einem nach dem Stand der Technik bezeichneten Ölbrenner zur Erzeugung von Wärme und/oder Energie.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass mehrere elektrische Drahtspulen (10/20) aufweist, die vorzugsweise gegen polarisiert sind, die auf einen Eisenkern (40) aufgesetzt sind und in einem Drahtspulenträgerrohr (110) aus vorzugsweise Kupferrohr und oder einem anderen nicht magnetischen Metall, Kunststoff und/oder Porzellan, Keramik oder Glas besteht eingesetzt sind, wobei mindestens eine Drahtspule (10/20) und/oder eine Gruppe von zwei hintereinander angeordneten elektrischen Drahtspulen (10/20) vorhanden ist, die derart mit elektrischer Spannung versorgt werden, dass die magnetischen Pole dieser beiden elektrischen Spulen (10/20) wie folgt zueinander liegen: Nordpol-Südpol, Südpol-Nordpol oder Nordpol-Südpol, Nordpol-Südpol oder Südpol-Nordpol, Nordpol-Südpol oder Südpol-Nordpol, Südpol-Nordpol.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebsstoff in flüssiger Form zwischen den elektrischen Spulen (10/20) in einem im Durchmesser der Anlagentechnik angepassten Maß an den elektrischen Drahtspulen (10/20) vorbei geleitet wird und so dem Schwingungsmuster der unterschiedlichen elektrischen Drahtspulen (10/20) ausgesetzt ist und dass die Schwingungen durch elektrische und/oder elektromagnetische Schwingungen erzeugt werden.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einem Außenhohlköper in dem sich der Betriebsstoff befindet aus einem geeigneten Material vorzugsweise Stahl und/oder einem anderen selbstmagnetisierenden Metall wie Gusseisen bestehen kann, der Außenhohlkörper (190) kann in Rund, Quadratisch, rechteckig und/oder mehreckiger Bauform gefertigt sein, an dem sich die Zu- und Ablaufrohre die an die Anlagentechnik im Durchmesser angepasst sind befinden und den Druckverhältnissen der Anlagentechnik angepasst ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6 dadurch gekennzeichnet, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung beim verwenden von starken elektrischen Drahtspulen (10) ein Außenhohlkörper aus nicht magnetisierendem Metall vorzugsweise Kupfer und/oder Messing, Aluminium, Edelstahl und/oder Öl/Kraftstoff beständigem Kunststoff aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtspule/spulen (10/20) sich in einem Trägerrohr (110) aus vorzugsweise Kupferohr und/oder einem anderen nicht magnetisierenden Material befinden und dieses und/oder diese Drahtspulenträgerrohre (110) in dem Außenbehältniss (190) eingesetzt sind und/oder durchgeführt werden, so das die Drahtspulen (10/20) im Trägerrohr (110) nicht in Berührung mit dem außen vorbei geführten Betriebsstoff kommen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtspulen (10/20) zwischen der Betriebsstoffkammer (300) zentriert eingesetzt sind und/oder mehrere Drahtspulensysteme zwischen der Betriebsstoffkammer aufweisen und diese ohne eine Außenummantelung und/oder nur ein Kunststoffrohr als Schutz aufweist und der gesamte Zwischenraum zwischen den einzelnen Betriebsstoffkammern (300) und dem Drahtspulenträgerrohr/Rohre (110) aus vorzugsweise Kunststoff und der Innenwandung des Außenkörpers aus vorzugsweise Stahl (190) der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Isolierschaum ausgeschäumt ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die gleichbleibende Viskosität durch Zusatzdrahtspulen mit stärkeren Wicklungslagen über einen Regelthermostat (220) geregelt wird, und/oder ein Heizstab in die erfindungsgemäße Vorrichtung mit eingesetzt ist, der über einen Regelthermostat (220) geregelt wird.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Rücklaufleitung (340) vom Verbraucher (350) nicht in den Tank (370) zurückgeführt wird, sondern in die erfindungsgemäße Vorrichtung in einen dafür vorgesehenen Anschluss (150) wieder dem Kreislauf durch die Aufbereitungskammer der erfindungsgemäßen Vorrichtung zugeführt wird.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Entlüfter (330) mit einem zusätzlichen Anschluss für den Rücklauf (340) des Verbrauchers aufweist und mit der Vorkammer (230) verbunden ist, so dass die Betriebsstoff-rücklaufleitung (340) zum Tank entfällt und in die erfindungsgemäße Vorrichtung direkt zurück führt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung in der Vorlaufleitung hinter dem Vorratstank und vor dem Verbraucher zur Erzeugung von Wärme, Energie und Kraft mit einer starren und/oder flexiblen Verbindung eingebaut ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Rücklaufleitung (340) des nicht verbrauchten Betriebsstoffes des Erzeugers von Wärme, Energie und Kraft in einer der Betriebsstoffkammern (300) zurückgeführt wird und dem neu einströmenden Betriebsstoff beigemischt wird ohne eine erneute Entlüftung durch einen Entlüfter, die Rückführung zum Tank entfällt in diesem Fall.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch und/oder elektromagnetischen Drahtspulen (10/20) parallel untereinander geschaltet sind und Drahtspulenpaare/Gruppen in einer Parallelschaltung und/oder Reihenschaltung miteinander verbunden sind.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass alle Drahtspulen (10/20) verschiedene Wicklungslagen aufweisen und/oder in unterschiedlichster Zusammensetzung einzeln und/oder gruppenweise verschiedenartige Schwingungsmuster erzeugen.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtspulen (10/20) auf selbstmagnetisierenden und/oder nicht selbstmagnetisierenden Drahtspulenträger (30) gewickelt sind und das die einzelnen Wicklungslagen gleiche und/oder unterschiedliche Wickeldrahtstärken aufweisen können.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass alle und/oder einzelne Gruppen aus 2 Drahtspulen (10/20) aus je einer Drahtspule (10) (10 stärkerer Wicklung) und einer Drahtspule (10) und/oder einer Drahtspule (20) (20 weniger Wicklungen) und einer Drahtspule (20) und/oder einer Drahtspule (10) und einer Drahtspule (20) bestehen, zusammengefasst sind, so dass zwei Drahtspulen (10/20) eine große Drahtspule (10) und/oder (20) ergeben.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Drahtspulen (10/20) mit zwei, drei und/oder mehreren Spulen in Reihe zu einer Gesamtspule zusammengefasst sind, um dann wieder in die Parallelschaltung als eine Großspule eingesetzt werden zu können.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Drahtspulengruppen in Reihe in die Parallelschaltung eingebunden ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetische Drahtspulenschaltung im Wechsel zwischen Parallel- und Reihenschaltung der einzelnen Drahtspulengruppen gewählt ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtspule/Spulen (10/20) mit Gleichstrom und/oder Wechselstrom versorgt werden.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 5,10 und 22 dadurch gekennzeichnet, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung ein in der Vorrichtung eingebautes Netzteil/Trafo aufweist und/oder die Stromversorgung über ein externes Netzteil/Trafo mit Strom versorgt wird.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23 dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgung mit einer Ampereleistung zwischen 1,00 bis 1,80 Ampere und eines Voltleistung zwischen 4,00 bis 48 Volt liegt.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 24 dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgung der erfindungsgemäßen Vorrichtung für Großgeräte vorzugsweise Großkesselanlagen über einen Rechner mit dem Internet verbunden ist, sowie die Werte für Emissionen und den Verbrauch an Betriebsstoffen per Fernabfrage ermöglicht.
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