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Die
Erfindung betrifft eine Konstruktion zum Verringern der umweltverschmutzenden
Verbrennungsprodukte, sowie eine Verringerung des Verbrauches an
Betriebsstoffen jeglicher Art im flüssigen Zustand, durch
aufbereiten des zu verwendenden Betriebsstoffes, durch eine Konstruktion
die unter anderem eine geregelte und stabile Viskosität
des Betriebsstoffes gewährleistet, die es ermöglicht
ein gesteuertes Schwingungsmuster durch unterschiedlichste elektrische
Drahtspulenanordnung ein bestimmtes Schwingungsmuster auf das aufzubereitende
Medium Brennstoff abzugeben, um so einen Effekt der Verkleinerung
bestimmter Teilchen der Molekularstruktur zu erreichen.
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Nach
dem Stand der Technik sind Geräte zur Optimierung von Brennstoffen
in flüssigem Zustand bekannt. Diese Geräte arbeiten
mit unterschiedlichsten Verfahren um eine Veränderung der
Molekularstruktur des flüssigen Brennstoffes zu erreichen. Nach
dem Stand der Technik werden unter anderem Geräte mit Permanentmagnete
für die Veränderung dieser Aufgaben verwendet,
ihre Auswirkung auf das Medium Brennstoff in flüssiger
Form und dessen Molekularstruktur sind teilweise nur sehr gering.
Die Geräte die nach dem Stand der Technik die Molekularstruktur
des Mediums Brennstoff in flüssiger Form mit Elektromagneten
beeinflussen, erzeugt durch elektromagnetische Einwirkung mit gleich
großen und gleichbleibend starken Magnetfeldern, haben
eine bessere Auswirkung auf den Brennstoff.
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Alle
Geräte nach dem Stand der Technik haben Probleme, dass
ihre Auswirkung auf das Medium Brennstoff in flüssiger
Form nicht in allen Einbauorten und unter bestimmten Bedingungen
nur gering und/oder keine Auswirkung auf den verwendeten Betriebsstoff
haben. Der erwünschte Reibungseffekt findet nicht statt
und somit keine Veränderung der Molekularstruktur.
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Nach
dem Stand der Technik wird bei diesen Geräten die Viskosität
des Medium Brennstoff in flüssigem Zustand nicht berücksichtigt.
Hat das Medium Brennstoff eine bestimmte Temperatur unterschritten,
was sich unweigerlich auf die Viskosität auswirkt, findet
kein Reibungseffekt durch den Einsatz von elektromagnetischer Einwirkung
statt.
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Wenn
die Öltemperatur abkühlt wird es zähflüssiger,
man sagt dann das die Viskosität steigt. Umgekehrt wird Öl
bei einer Erwärmung dünnflüssiger und
man spricht dann von einer fallenden Viskosität. Unstabile
Temperaturen wirken auf das Medium Brennstoff in flüssigem
Zustand sehr nachhaltig und der angestrebte Reibungseffekt verändert
sich. Gleichbleibend konstante Emissionswerte sind so nicht über
einen längeren Zeitraum stabil zu erhalten. Bei Verbrauchsmessungen
treten ebenso starke Schwankungen wie bei den Emissionswerten auf.
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Die
erzeugten elektromagnetischen Felder nach dem Stand der Technik
werden durch elektromagnetische Einwirkung erzeugt, dessen Drahtwicklungen
haben durchgehend die gleiche Anzahl an Windungen und Lagen, so
dass der Magnetismus in den einzelnen Geräten pro elektromagnetischer Drahtspule
gleichbleibend ist.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine automatische
Einrichtung zur stabilen Temperatureinstellung auf, sodass die Viskosität
des Mediums Brennstoff in flüssigem Zustand immer die gleichen
Bedingungen für den angestrebten optimalen Reibungseffekt
aufweist. Der angestrebte Reibungseffekt wird durch den Einsatz
von Drahtspule/Spulen erzielt. Die Drahtspule/Spulen weisen unterschiedlichste
Windungszahlen und Lagen je Drahtspule/Spulen auf, je nach Verwendungsbereich
kann auch die einzelnen Drahtspulen Lagen in unterschiedlichen Wickeldrahtstärken
aufweisen. Durch dieses Verfahren entsteht eine je nach Anwendungsbereich
der erfindungsgemäßen Vorrichtung unterschiedlichste
Schwingungsmuster, durch die vielarmigen Drahtspulenvarianten die
bestimmbar sind für die verschiedenen Betriebsstoffarten
und deren Verwendungszwecke der erfindungsgemäßen
Vorrichtungen.
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Liegt
das Hauptinteresse auf das Einsparen an Betriebsstoffen ist ein
anderes Schwingungsmuster gefragt, als bei einer verstärkten
Reduzierung an Emissionen. Auch weist eine Kombination zur Einsparung
von Betriebsstoffen und Emissionen ein weiteres Schwingungsmuster
auf wie die Beiden vorhergehenden Möglichkeiten.
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Das
aufzubereitende Medium wird um Drahtspulen herumgeleitet, die sich
in einem geeigneten Behältnis befinden das so konstruiert
ist, dass die Drahtspulen keinen Kontakt mit dem Medium haben und
dass aufzubereitende Medium außen, um das Behältnis
mit den Drahtspulen herumfließt. Der Behälter
mit den Drahtspulen ist auf einer Seite offen und der zweite Behälter
mit dem Medium, in dem das Behältnis mit den Drahtspulen
eingesetzt ist, ist Druckdicht um das 1 cm herausragende Innenbehältnis
verschweißt/verlötet, sodass der Betriebstoff
um die Drahtspulen herumfließt. Der Außenbehälter kann
vorzugsweise ein Stahlrohr sein, für die erfindungsgemäße
Vorrichtung ist ausschlaggebend, dass der Außenbehälter
die entstandenen Schwingungen aufnimmt und diese reflektiert. Der
Innenbehälter sollte aus einem nicht sich selbstmagnetisierenden
Material bestehen wie vorzugsweise Kupferrohr, um die entstehenden
Schwingungen an das aufzubereitende Medium unreduziert weiterzuleiten.
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Bei
Großkesselanlagen und leistungsstarken Motoren wie unter
anderem Schiffsmotoren sind Drahtspulen zwischen 60–120
Stück pro erfindungsgemäßer Vorrichtung
eingesetzt. Das Schwingungsmuster einer vorzugsweise Drahtspulen-Gruppe
bestehend aus 2 Drahtspulen weisen die beiden einzelnen Drahtspulen
das gleiche Schwingungsmuster auf, bei einer Gegenpolarisierung
dieser beiden Drahtspulen muss die Wicklungsanzahl der rechts herum
gewickelten Drahtspule andere Wicklungsanzahlen aufweisen als die
linksherum gewickelte Drahtspule wenn die Stromverbindung parallel
geschaltet ist, um das gleiche Schwingungsmuster zu erhalten. Die
dann folgende 2er Drahtspulengruppe weist das gleiche Wicklungsverfahren
auf wie vorhergehend beschrieben, aber mit anderen Wicklungsanzahlen
und/oder eine andere Drahtwickelstärke Dieses hat zur Folge,
das ein breiteres und/oder schmaleres Schwingungsmuster entsteht.
Die Drahtspulen werden alle mit der selben Stromstärke
und der selben Stromspannung versorgt, die unterschiedlichen Schwingungsmuster
entstehen durch die verschiedenartige Wicklungsanzahl und Wicklungslagen
der einzelnen Drahtspulen.
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Beim
Verbrennen von Betriebsstoffen jeglicher Art fallen, physikalisch
bedingt, Verbrennungsprodukte an. Einige dieser umweltbelastenden Schadstoffe
bezeichnet man als vermeidbare Schadstoffe die bei der Verbrennung
von fossilen Brennstoffen entstehen. Diese vermeidbaren Schadstoffe sind
umwandelbar und/oder gänzlich vermeidbar.
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Die
Rußteilchen in den Abgasen enthalten mehrere giftige Stoffe,
die zum Teil auch krebserregend sind. Ruß in den Abgasen
weist auf ein falsches Verhältnis zwischen dem Gemisch
(Brennstoff) und den Sauerstoffanteil hin. Ein Optimieren der jeweiligen
Verbrennungsgeräte ist nach dem Stand der Technik oftmals
nicht möglich.
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Durch
die erfindungsgemäße Vorrichtung wird der entsprechende
Betriebsstoff in flüssigem Zustand positiv für
die dann folgende Verbrennung aufbereitet sodass ein Teil der vermeidbaren
Schadstoffe nicht entsteht und ein weiterer Teil der vermeidbaren
Schadstoffe wie unter anderem das Kohlenmonoxid (CO) sich bei der
Verbrennung teilweise in Kohlendioxid (CO2) umwandelt.
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Die
vorhandene Molekularstruktur des einströmenden Betriebsstoffes
in die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verbesserung
des Abbrandsverhalten des flüssigen Betriebsstoffes wird
dadurch beeinflusst, dass eine Reibung der einzelnen Molekularstrukturen
untereinander durch das entstehende Schwingungsmuster die durch
elektrische und/oder elektromagnetische Felder satt findet.
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Weiterhin
entsteht teilweise eine andere Konstellation der veränderten
Moleküle, welches eine Verkleinerung bestimmter Moleküle
bewirkt.
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In
Bezug auf die Veränderung von Ölmolekülen
unter dem Einfluss von magnetischer Einwirkung wurde Mitte der neunziger
Jahre von Japanischen Wissenschaftlern über die Kopplungskräfte
der Ölmoleküle berichtet. Aus diesem Bericht geht
hervor, dass die Kopplungskräfte die Ölmoleküle,
welche Teilchen des Kraftstoff bzw. Brennstoffes bilden, durch die
Abstoßungskraft der abstoßenden Magnetfelder geschwächt
wird sodass sie die Tendenz haben, das sich jedes von ihnen in kleine
Teilchen auftrennt. Die kleineren Teilchen werden aufgrund der Anordnung
in der Richtung, die dem jeweiligen Magnetismus entspricht, in den
wahllosen bzw. gemischten Zustand durcheinander gebracht und dem
magnetischen Rühren unterworfen, sodass die Teilchen durch
die gegenseitige Reibung zwischen Molekülen zerteilt werden,
um zu sehr kleinen Teilchen ausgebildet zu werden. Durch wiederholen
des obigen Vorganges wird der Durchmesser der Ölteilchen
von 0,45 bis 0,6 μm bei unverarbeiteten Teilchen auf etwa 0,25
bis 0,3 μm geändert.
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Weiterhin
gibt es wissenschaftliche Ausarbeitungen über die van-der-Waals-Bindungskräfte, der
Bezug auf Wasserbehandlungsmethoden durch elektrische und/oder elektromagnetische
Einflüsse. Die van-der-Waals-Bindungen, das Aufbrechen
der Wassermolekülstrukturen, wurde durch die Fachliteratur Wärmetechnik-Versorgungstechnik
4/1999 von Herr Horst Beutil publiziert. Nach dem Stand
der Technik werden sogenannte Kalkablagerungen mit Magnetismus teilweise
verhindert.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung weist unterschiedlichste
Verwendungszwecke bei flüssigen Betriebstoffen auf wie
unter anderem Heizöl jeglicher Arten, auch biologische
Brennstoffe und Kraftstoffe für Motoren sowie unter anderem
Diesel, Benzin und/oder biologische Kraftstoffe.
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Erfindungsgemäß wird
die Aufgabe dadurch gelöst, dass der aufzubereitende Betriebstoff
außen an vorzugsweise gegenpolige miteinander verbindende
Drahtspulen herumgeleitet wird.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung besteht vorzugsweise
aus einem großvolumigen Hohlbehälter der an den
Anlagenbedarf der Durchlaufmenge pro Stunde angepasst ist und aus
geschweißten Stahlplatten, Vierkantrohr und/oder Stahlrohr,
deren Enden durch abdeckeln verschlossen sind, besteht.
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Die
Außenbauform kann in quadratischer, rechteckiger und mehreckigen
Form angefertigt sein.
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An
dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung für
flüssige Betriebstoffe sind an dem Außenhohlköper
die Zu- und Ablaufrohre für den Betriebsstoff angeschlossen,
die in ihren Abmessungen an die Anlagentechnik angepasst sind. In
dem Hohlkörper befindet sich durch das Anschließen
der Zu-Ablaufrohre der Betriebstoff. In dem Hohlkörper
verlaufen vorzugsweise Kupferrohre die als Drahtspulenaufnahmeträger
fungieren. Das eingeführte Kupferrohr/Rohre enden außerhalb
des Hohlkörpers, sodass dieses Kupferrohr/Rohre im Inneren
keinen Betriebstoff aufnehmen könnte. Die Anzahl der so
durchgeführten Kupferrohre ist abhängig von der
Drahtspulenanzahl die benötigt wird, um den erwünschten
Reibungseffekt zu erreichen. Der flüssige Betriebstoff,
der um die Drahtspulen herumströmt, hat einen bestimmten Abstand
zwischen dem Innenrohr/Rohre aus vorzugsweise Kupfer und der Innenwandung
des Außenrohres aus vorzugsweise Stahlrohr, sowie der Abstand
zwischen den einzelnen Drahtspulenträgerrohren. Dieses
vorhandene Innenvolumen entspricht den berechneten Betriebsstoffbedarf
des Verbrauchers zur Aufbereitung des Mediums das zur Verfügung
steht. Es befindet sich wenigstens 1 Kupferrohr das als Drahtspulenaufnahmeträger
fungiert im Außenhohlköper mit offenem Ende nach
vorne, wodurch die Drahtspule/Spulen eingesetzt wird.
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Die
Drahtspulen werden paarweise und/oder einzeln eingesetzt und die
magnetischen Pole dieser Spulen/Spule vorzugsweise mit entgegengesetzter Polarisierung
verbunden. Die Anzahl der Drahtspulenpaare ist von der Durchflussmenge
des Betriebstoffes abhängig. Die Drahtspulen werden auf
eine abgestimmte Leistung durch einen vorzugsweise externen Trafo,
der mit Gleichstrom und/oder Wechselstrom im Spannungsbereich zwischen
2–46 Volt und 0,8 bis 48 Ampere betrieben wird, versorgt.
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Bei
Anlagen mit einem Bedarf von über 60 Liter pro Stunde wird
die erfindungsgemäße Vorrichtung mit fernablesbaren
Messfühlern für den Betriebstoffverbrauch, die
Abgastemperatur, die Kesseltemperatur/Motortemperatur, die Stromspannung
und Stärke, den Betriebsstunden und einer Störungsanzeige
für die Brenner/Motor über einen Rechner mit dem
Internet verbunden, sodass eine Fernabfrage mit Ausdruck möglich
ist.
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Die
Drahtspulenträger/Kupferrohre beginnen 1,5 cm außerhalb
des Außenhohlköpers und sind mit einer Schutzkappe
in der Größe des Außenhohlkörperdurchmessers
verschließbar, sodass kein Zugriff auf die in dem Kupferrohr
befindlichen Drahtspulen möglich ist. Bei Kleingeräten
sind die Maße für die Schutzkappe dem Kupferrohr
angepasst die als Drahtspulenaufnahmeträger fungieren so
das diese, wie bei großen Geräten, verschließbar
sind. Hinter diesen Schutzkappen befinden sich, wie vorgehend beschrieben,
auch die Anschlüsse für die Drahtspulen die von
dort zum Schaltkasten geleitet werden, wo sich das Trafo/Netzteil
befindet und die Fernfühler zusammenlaufen und auf den
Rechner gehen, der mit dem Internet verbunden ist.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung verfügt ab
einer bestimmten Durchströmungsmenge und je nach Art des
Betriebsstoffes und der Anlagenkonstruktion über einen
im Hohlkörper befindlichen Sicherheitsthermostat und/oder
Temperaturregler der einen Elektroheizstab und/oder Zusatzdrahtspulen mit
einer stärkeren Wicklung zum aufheizen bis zu einer festgelegten
Temperatur regelt und/oder steuert. Dieses gewährleistet
eine gleichbleibende Betriebsstoff-Temperatur und somit eine bestimmte
Viskosität des Brennstoffes. Der Fühler des Reglers
befindet sich im Medium der erfindungsgemäßen
Vorrichtung und der Regler ist mit im Schaltkasten installiert.
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Die
Einrichtung wird wie folgend anhand von Zeichnungen erläutert.
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Dabei
zeigt:
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1 Darstellung
zweier Drahtspulen 10 und zweier Drahtspulen 20 die
auf einen selbstmagnetisierenden Drahtspulenträger 30 gewickelt
sind, die auf einen Eisenkern 40 mittels den Abstandsstücken 60 mit
den Gewindemuttern 50 fixiert sind.
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2 Einen
Längsschnitt zweier Drahtspulen 20 und zweier
Drahtspulen 10 Beschreibung wie 1
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3 Darstellung
einer Drahtspule 20 mit einer kleineren Wicklungsanzahl
und einer Drahtspule 10 mit einer größeren
Wicklungsanzahl gewickelt auf einen selbstmagnetisierenden Drahtspulenträger 30 justiert
mit einem Abstandsstück 60 montiert auf einen
Eisenkern 40 fixiert mit den Gewindeschrauben 50 und
einer Gewindestange 50 zum fixieren der später
folgenden Schutzkappe.
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4 Ein
Längsschnitt zweier Drahtspulen 10 und 20 Beschreibung
der Fig. wie unter 3.
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5 Ein
Längsschnitt eines selbstmagnetisierenden Drahtspulenträgers
mit den Endscheiben 100 zum Halter des Wickeldrahtes 10 mit
der Drahtdurchführung 90 und der Wickelfläche 70 zum
bewickeln des Wickeldrahtes 10 und der Bohrung 80 zum aufsetzen
auf den Eisenkern.
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6 Darstellung
der gesamten Drahtspule 10 gewickelt auf einen selbstmagnetisierenden Drahtspulenträger
mit den Endscheiben 100 zur Halterung des Wickeldrahtes
und der Bohrung 90 zum Durchführen des Wickeldrahtes
das auf der Wickelfläche 70 entsprechend der Außenfläche
der Bohrung 80 zum aufsetzen auf den Eisenkern entspricht.
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7 Darstellung
der Durchführungsseite des Drahtspulenträgers
mit der Wickeldrahthalterung 100 mit der Wickeldrahtfläche 70 entsprechend
der Außenfläche der Bohrung 80 und der
Bohrung 90 zur Wickeldrahtdurchführung 90.
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8 Ein
Längsschnitt durch einen selbstmagnetisierenden Drahtspulenträger
aufgesetzt auf einen Eisenkern 40 mit der Wickeldrahtdurchführung 90 der
Bohrung 80 zum aufsetzen auf den Eisenkern 40 mit
der Außenfläche 70 zum bewickeln mit
Wickeldraht.
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9 Darstellung
der verschiedenen Drahtspulen mit den Drahtspulen 10 mit
einer kleineren/dünneren Wicklungslage und den Drahtspulen 20 mit
den größeren/dickeren Wicklungslagen montiert
auf einen Eisenkern 40 eingesetzt ist die einzelnen Drahtspulengruppen
in das Drahtspulenträgerrohr 110 aus vorzugsweise
Kupferrohr die 9 zeigt, gekennzeichnet durch
Richtungspfeile, die unterschiedlichen Schwingungsrichtungen der
einzelnen Drahtspulen 10 und 20 gleichsetzend
mit der elektromagnetischen Feldlinienrichtung.
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10 Darstellung
einer zweier Drahtspulengruppe mit einer Drahtspule 20 und
einer Drahtspule 10 montiert auf einen Eisenkern 40 eingesetzt
in ein Drahtspulenträgerrohr 110, Beschreibung wie
unter 9
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11 Darstellung
einer weiteren zweier Drahtspulengruppe mit zwei gleich gewickelten Drahtspulen 10 die
auf einen Eisenkern 40 montiert sind, ist somit die linksherum
mit Strom durchflossene Drahtspule die schwächere.
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12 Darstellung
einer zweier Drahtspulengruppe 20 mit einer kleineren Drahtwicklung,
Beschreibung wie unter 9
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13 Darstellung über
den elektrischen Anschluss einer zweier Drahtspulengruppe mit zwei Drahtspulen 10 mit
einer Reihenschaltung, eine Drahtspule Eingang Strom Außen
(+) nach innen (–) verlaufend, und die zweite Drahtspule
Eingang Strom von innen (+) nach Außen (–) verlaufend,
die Richtungspfeile zeigen die magnetische Ausrichtung an.
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14 Darstellung über
den elektrischen Anschluss einer zweier Drahtspulengruppe mit zwei Drahtspulen 10 mit
einer Parallelschaltung Eingang Strom von innen (+) nach Außen
(–) verlaufend, die Richtungspfeile zeigen die magnetische
Ausrichtung an.
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15 Darstellung über
den elektrischen Anschluss einer zweier Drahtspulengruppe mit zwei Drahtspulen 20 mit
einer gekreuzten Reihenschaltung mit beiden Drahtspulen Eingänge
Strom Außen (+) nach innen (–) zur zweiten Drahtspule
Strom Verlauf von Außen (+) nach innen (–), die
Richtungspfeile zeigen die magnetische Ausrichtung an.
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16 Darstellung über
den elektrischen Anschluss einer zweier Drahtspulengruppe mit einer Drahtspule 10 und
einer Drahtspule 20 mit einer Reihenschaltung Eingang Strom
(+) von Außen nach innen (–) zur zweiten Drahtspule
mit innen (+) nach Außen mit (–) mit Richtungspfeile
der veränderten magnetischen Ausrichtung.
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17 Darstellung über
den elektrischen Anschluss einer zweier Drahtspulengruppe mit zwei gleich
stark gewickelten Drahtspulen 20 in einer Reihenschaltung
mit Eingang Strom (+) von Außen nach innen (–)
mit Richtungspfeilen der veränderten magnetischen Ausrichtung.
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18 Darstellung über
den elektrischen Anschluss einer zweier Drahtspulengruppe mit zwei schwächer
gewickelten Drahtspulen 10 in einer gekreuzten Reihenschaltung
mit dem Stromverlauf Eingang (+) Außen nach innen (–)
zweiten Eingang (+) innen nach Außen (–) mit Richtungspfeilen
der veränderten magnetischen Richtung.
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19 Darstellung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus einem großvolumigen
vorzugsweise Stahlrohr 190 waagerecht liegend auf den Füssen 130 und
mit dem Anschlussrohr 150 mit Anschlussflansch 170 vom
Betriebstank und dem Anschlussrohr 160 zum Verbraucher,
mit den eingesetzten Drahtspulenträgerrohren 110 die
durch die Kammerverwirblungsbleche 140 geführt
sind und in der Vorkammer 120 offen enden.
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20 Ein
Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung 190 eines
großvolumigen Stahlrohres mit den Anschlüssen 150 vom
Tank und dem Anschluss 160 zum Verbraucher mit angeschweißtem
Verbindungsflansch 170 waagerecht liegend auf den Füssen 130 und
den Drahtspulenträgerrohren 110 die vorne offen
in der Vorkammer 120 enden und den Bohrungen 180 in
den Kammerverwirblungsblechen.
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21 Eine
Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit
dem Anschlussrohr 150 vom Betriebstank und dem Anschlussrohr 160 zum
Verbraucher waagerecht liegend auf den Füssen 130 und
die Verschlussschrauben 200 zum öffnen und verschließen
der Vorkammer.
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22 Einschnitt
durch das großvolumige Stahlrohr 190 mit den Füssen 130 den
Drahtspulenträgerrohren 110 und den Bohrungen
in den Kammerverwirblungsblechen 180.
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23 Darstellung
des vorderen Teils des Stahlrohres 190 mit dem Anschlussrohr 160 zum
Verbraucher und der Innenkammer 250 mit den herausragenden
Drahtspulenträgerrohren 110 die durch das erste
Kammerverwirblungsblech 240 bestehend aus einer Stahlplatte
in entsprechender Form druckdicht verbunden und durchgeführt
ist.
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24 Darstellung
eines Kammerverwirblungsbleches 240 das in die erfindungsgemäße
Vorrichtung eines großvolumigen Stahlrohres 190 eingepasst
ist, mit den eingefrästen Durchführungen für die
Drahtspulenträgerrohre 110 und die Durchlassbohrungen 180 zum
durchströmen des Betriebsstoffes.
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25 Darstellung
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung aus geschweißten
Stahlplatten 190 in Rechteck Form waagerecht stehend auf
den Standfüßen 130 mit einem eingebauten
Thermostat 220 zur Regelung der Betriebstemperatur in der
Vorrichtung 190 mit dem Anschlussrohr 160 zum
Verbraucher mit einer Darstellung der durchgeführten Drahtspulenträgerrohre 110.
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26 Darstellung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus geschweißten
Stahlplatten 190 mit den Standfüßen 130 dem
Anschlussrohr vom Tank 150 und dem Anschlussrohr 160 zum
Verbraucher mit dem eingebauten Temperaturregler/Thermostat 220 und
der verschraubten Vorkammer 120 hinter der die Drahtspulenträgerrohre
offen enden, so das ein Zugriff auf die Drahtspulen möglich
ist.
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27 Darstellung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus einem Stahlrohr
mit einem Verwirblungsblech in dem die Durchströmbohrungen 180 eingebohrt
sind sowie die Durchströmbohrungen 180 in der
Vorkammer mit dem Anschlussrohr 150 vom Tank und dem Anschlussrohr 160 zum
Verbraucher, im vorderen Bereich endet der Eisenkern 40 der
in dem Drahtspulenträgerrohr bis zur Vorkammer im hinteren
Bereich verläuft und mit einer Maschinenschraube 50 mit
der Schutzkappe verschraubt ist, die Bezeichnung 240 ist
ein ausgestanztes Stahlblech das dass betriebsstoffführende
Stahlrohr zur Innenkammer druckdicht verschließt und in
der Einstanzung mit dem Drahtspulenträgerrohr verlötet
ist.
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28 Ein
Schnitt durch das Stahlrohr 190 mit den Anschlüssen 150 vom
Tank und 160 zum Verbraucher in der Mitte zentriert der
Eisenkern 40 mit einer Maschinenschraube 50 zum
fixieren der Drahtspulen und den Durchströmbohrungen 180 in einem
Wirbelblech.
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29 Darstellung
der erzeugten unterschiedlichen magnetischen Richtungen mit den
unterschiedlichen Drahtspulen 10 und 20 in einer
Kombination 10, 20, 20, 10 mit
der Polarisierung der einzelnen Drahtspule 10 von links
nach rechts Süd/Nord gegen Drahtspule 20 Nord/Süd
gegen Drahtspule 20 Süd/Nord und gegen Drahtspule 10 Nord/Süd
gekennzeichnet durch die Richtungspfeile, durch die gestrichelten
Linien ist eine Form der entstehenden Magnetfelder in ihrer Wirkungsrichtung
dargestellt.
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30 Darstellung
der erzeugten unterschiedlichen magnetischen Richtungen mit den
unterschiedlichen Drahtspulen 10 und 20 in einer
Kombination 10, 10, 20, 20 mit
der Polarisierung der einzelnen Drahtspulen von links nach rechts 10 Süd/Nord
gegen Drahtspule 10 Nord/Süd gegen Drahtspule 20 Süd/Nord
gegen Drahtspule 10 Nord/Süd, weitere Beschreibung
wie 29.
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31 Darstellung
der erzeugten unterschiedlichen magnetischen Richtungen mit den
unterschiedlichen Drahtspulen 10 und 20 in einer
Kombination 20, 10, 10, 20 mit
der Polarisierung der einzelnen Drahtspulen von links nach rechts 20 Nord/Süd
gegen Drahtspule 10 Süd/Nord gegen Drahtspule 10 Nord/Süd
gegen Drahtspule 20 Süd/Nord, weitere Beschreibung
wie 29.
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32 Darstellung
der erzeugten unterschiedlichen magnetischen Richtungen mit den
unterschiedlichen Drahtspulen 10 und 20 in einer
Kombination 20, 10, 10, 20 mit
der Polarisierung der einzelnen Drahtspulen von links nach rechts 20 Süd/Nord
gegen Drahtspule 10 Nord/Süd gegen Drahtspule 10 Süd/Nord
gegen Drahtspule 20 Nord/Süd, weitere Beschreibung
wie 29.
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33 Ein
Längsschnitt durch die Vorrichtung aus einem Stahlrohr
mit der Schutzkappe 120 mit im Inneren die Regel/Steuereinheit 260 für
die konstante Stromstärke mit dem Stromanschluss 380 und
die Maschinenschraube 50 zum haltern der Schutzkappe 120 mit
der Nummer 40 ist der Eisenkern in der Vorrichtung bezeichnet
der durch die Drahtspulenträger 30 zur Halterung
für den Wickeldraht geschoben ist. Die unterschiedlichen
Drahtspulen in ihrer Lagenanzahl ist mit 10 und 20 bezeichnet, in
der Mitte der Vorrichtung ist das Verwirblungsblech 140 mit
den Durchlassbohrungen, auf der Vorkammer ist ein Entlüfter 330 eingebaut
der das neu eingeströmte Medium aus dem Tank entlüftet 370 das durch
den Entlüfter 330 durch den Spezialschlauch 360 in
die Aufbereitungskammer durch den Anschluss 150 einströmt
und dann um die Drahtspulen 10/20 herumgeleitet
wird und durch das Verbindungsrohr zum Verbrauch 350 strömt,
die nicht verbrauchte Menge des Betriebstoffes fließt über
die Leitung 340 erneut in den Entlüfter 330 um
dann wieder zur Aufbereitungskammer gemischt mit neuem entlüfteten
Betriebsstoff wieder in den Kreislauf eingebunden wird.
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34 Darstellung
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung aus einem
Stahlrohr 190 mit einem Zulaufschlauch 150 vom
Tank kommend und dem Anschluss 160 zum Verbraucher, verbunden
mit dem Stahlhohlköper 190 ist die Schutzkammer 120 durch die
der Eisenkern 40 durchgeführt ist und die Schutzkappe 120 mit
der Maschinenschraube 50 gehaltert.
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35 Ein
Längsschnitt durch die Vorrichtung mit der Darstellung
der verschiedenen Drahtspulenarten 10 und 20 mit
den unterschiedlichen Wicklungen die auf einen selbstmagnetisierenden
Träger 30 gewickelt sind und sich in dem Drahtspulenträgerrohr 110 befinden,
die auf einen Eisenkern 40 zentriert sind, das Ende des
Eisenkerns 40 endet in der Schutzkammer 120 wo
der Eisenkern 40 mit einer Maschinenschraube 50 gehaltert
ist und wo die Steuereinheit 260 für die Stromstärke
angeschlossen ist, mit den Anschlüssen 150 vom
Tank und dem Anschluss 160 zum Verbraucher und der Zusatzanschluss 270 für
einen Entlüfter sowie weiterer Zusatzanschluss 280 der
eine Rückführung des Mediums in die Vorrichtung
alternativ zulässt, weiterhin ist in der Mitte der Vorrichtung
mit der Nummer 140 gekennzeichnet ein Wirbelblech mit Einströmbohrungen
dargestellt.
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36 Darstellung
der erzeugten unterschiedlichen magnetischen Richtungen mit einer zweier
Drahtspulengruppe 10/20 für kleinere
Geräte mit reduziertem Durchfluss magnetischer Richtungsaufbau
bei einer Drahtspulengruppe 10/10 und/oder 20/20 und/oder 10/20 magnetische
Richtung der Drahtspule von links nach rechts Drahtspule 20 Süd/Nord
gegen Drahtspule 20 Nord/Süd und/oder Drahtspule 10 Nord/Süd
gegen Drahtspule 10 Süd/Nord und/oder Drahtspule 10 Süd/Nord
gegen Drahtspule 10 Nord/Süd und/oder Drahtspule 10 Nord/Süd
gegen Drahtspule 10 Süd/Nord und/oder Drahtspule 10 Süd/Nord
gegen Drahtspule 20 Nord/Süd und/oder Drahtspule 10 Nord/Süd
gegen Drahtspule 20 Süd/Nord.
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37 Darstellung
einer einzelnen Drahtspule 20 mit einem selbstmagnetisierenden Drahtspulenträger 30 der
als Eisenkern 40 eine starke Gewindestange aufweist, die
mit zwei Maschinenschrauben 50 den Wickeldrahtträger 30 fixiert.
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38 Darstellung
eines Hohlkörpers 190 aus vorzugsweise Stahlrohr
mit den Anschlussrohren 150 vom Tank und den Anschlussrohren 160 zum Verbraucher
und der Halterung 290 der Schutzkappe 120 die
durch Haltebolzen 280 zusammen geschraubt ist.
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39 Ein
Längsschnitt durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung aus einem Außenhohlköper 190 vorzugsweise
ein Stahlrohr mit der Schutzkammer 120 in dem sich die
Regelung/Steuerung für die Stromstärke befindet,
der Außenhohlköper 190 mit den Anschlussrohr 150 vom
Tank und dem Anschlussrohr 160 zum Verbraucher, im Inneren
der Vorrichtung befindet sich die Drahtspule 10 mit kleinerer
Wicklungslage und die Drahtspule 20 mit der stärkeren
Wicklungslage, beide Drahtspulen 10 und 20 sind
auf einen Eisenkern 40 mit Maschinenschrauben 50 fixiert,
die gesamte Drahtspuleneinheit befindet sich im Drahtspulenträgerrohr 110 aus
vorzugsweise Kupferrohr das vorne offen in der Schutzkammer entsteht
durch die Schutzkappe 120 endet.
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40 Darstellung
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit mehreren
Kammern zur Aufnahme des Betriebsstoffes durch einströmen
durch den Anschluss 150 vom Tank und das durchströmen
der einzelnen Betriebsstoffkammern durch die Rohrverbindungen 320 die
die einzelnen Kammern untereinander verbinden, nach dem durchströmen
jeder einzelnen Kammer strömt der Betriebsstoff durch den Anschluss 160 zum
Verbraucher, die Drahtspulen die auf einen Eisenkern 40 fixiert
sind befinden sich in der Mitte zentriert der ringsherum fixierten
Betriebstoffkammern.
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41 Ein
Längsschnitt durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung aus mehreren Betriebsstoffkammern 300 aus vorzugsweise
Kupferrohr 190 in dem sich der Betriebstoff befindet, die
untereinander mit einem Rohrsystem 320 verbunden sind,
zwischen den Betriebsstoffkammern ist der Eisenkern mit den Drahtspulen 10/20 zu
je einer Zweiergruppe aus Drahtspule 10 und einer Zweiergruppe
aus Drahtspule 20 zentriert eingesetzt, die Drahtspulen sind
auf einen Eisenkern 40 mit Maschinenschrauben 50 fixiert,
dass ganze Spulensystem hat keinerlei Berührung mit dem
Betriebstoff.
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42 Ein
Querschnitt, in der Mitte die Drahtspulen 10 mit dem Eisenkern 40 um
die Drahtspulen 10/20 herum die Betriebstoffkammern 300 die
untereinander mit einem Rohrsystem 320 verbunden sind,
an einer der Betriebsstoffkammern ist der Anschluss 150 vom
Tank, an einem weiteren Betriebsstoffkammerbehälter befindet
sich der Anschluss 160 zum Verbraucher.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- - Wärmetechnik-Versorgungstechnik
4/1999 von Herr Horst Beutil [0017]