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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens
zwei Verdampfern zur Kühlung
von Kompartimenten des Gerätes, wobei
die Verdampfer einlaßseitig
mit einer Kapillare und/oder mit dem Auslass eines anderen Verdampfers
in Verbindung stehen, wobei mittels der Kapillare zu verdampfendes
Kältemittel
in den bzw. die Verdampfer einspritzbar ist, und wobei die Verdampfer auslaßseitig
mit einem Saugrohr oder mit dem Einlaß eines anderen Verdampfers
in Verbindung stehen, wobei mittels des Saugrohrs in den Verdampfern
verdampftes Kältemittel
einem Kompressor zuführbar ist.
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Derartige
Geräte
sind beispielsweise als Kombinationsgeräte mit einem Gefrierteil sowie
mit einem Kühlteil
bekannt, wobei jedem dieser Kompartimente ein Verdampfer zugeordnet
ist.
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Bei
diesen aus dem Stand der Technik bekannten Geräten wird das Saugrohr bzw.
die Saugleitung durch die Rückwand
des Gefrierteils durchgeführt
und ist in diesem Bereich mit einem Isolationsschlauch versehen.
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1 zeigt
die Innenansicht des Gefrierteils eines derartigen, aus dem Stand
der Technik bekannten Gerätes,
bei dem das Bezugszeichen 100 die Saugleitung kennzeichnet,
die durch die Rückwand 200 des
in 1 von innen dargestellten Gefrierteils durchgeführt ist.
Wie dies aus 1 weiter hervorgeht, ist die
Saugleitung 100 mit einem Isolationsschlauch versehen.
Das Bezugszeichen 1 kennzeichnet den im Gefrierteil befindlichen
Verdampfer.
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Zur
Erläuterung
der Leitungsführung
der in 1 dargestellten Anordnung wird auf 2 verwiesen,
die das Gerät
gemäß dem Stand
der Technik in einer schematischen Darstellung mit Einzelheiten zur
Leitungsführung
zeigt. Das Bezugszeichen 1 kennzeichnet den Gefrierteilverdampfer,
der in dem hier ausgeführten
Beispiel als Lamellenverdampfer ausgeführt ist. Das Bezugszeichen 2 kennzeichnet den
Verdampfer des Kühlteils.
Der Kühlteilverdampfer 2 befindet
sich auf der Außenseite
des Kühlkompartimentes,
während
sich der Gefrierteilverdampfer 1 im Gefrierteil befindet,
wie dies auch aus 1 hervorgeht. 2 zeigt
ferner mit dem Bezugszeichen 9 eine Mehrrohrleitung, die
aus einem äußeren Saugrohr 100 und
aus in diesem verlaufenden Kapillaren 10, 11 besteht,
wobei das Kapillarrohr 10 zur Versorgung des Gefrierteilverdampfers 1 und
das Kapillarrohr 11 zur Versorgung des Kühlteilverdampfers 2 mit flüssigem Kältemittel
dient, das beim Durchströmen durch
die jeweiligen Verdampfer verdampft und dabei Wärme aufnimmt.
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Wie
dies aus 2 hervorgeht, mündet die Mehrrohrleitung 9 in
den Sammler 7.
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Auf
der Auslaßseite
führen
aus dem Sammler 7 die anderen Enden der aus Kupfer bestehenden Kapillaren 10 und 11 heraus,
wobei die Kapillare 11 an der Position 6 mit dem
Aluminiumeinlaßrohr
des Kühlteilverdampfers 2 in
Verbindung steht. Nach dem Durchströmen des Verdampfers 2 wird
das Kältemittel
zu dem Auslass des Verdampfers 2 geführt, der ebenfalls aus Aluminium
besteht und der mit einem Kupferverbindungsstück in Verbindung steht, das
in 2 mit dem Bezugszeichen 20 gekennzeichnet ist.
Das Bezugszeichen 4 kennzeichnet die Verbindungsstelle
zwischen dem Aluminiumauslaßrohr
des Kühlteilverdampfers 2 und
dem Kupfer-Verbindungsstück 20.
Wie dies weiter aus 2 hervorgeht, mündet in
das Kupfer-Verbindungsstück 20 an
der Position 5 die Kapillare 10, die das flüssige Kältemittel
zum Einlaßbereich
des nachgeschalteten Gefrierteilverdampfers 1 führt. Das
aus der Kapillare 10 austretende Kältemittel wird somit mit dem
Kältemittel
gemischt, das nach dem Durchströmen
des Kühlverdampfers 2 in
das Kupferverbindungsstück 20 einströmt. Der
Gefrierteilverdampfer 1 wird dementsprechend mit Kältemittel
beaufschlagt, das sich einerseits aus Kältemittel zusammensetzt, das
bereits durch den Kühlteilverdampfer 2 geströmt ist sowie andererseits
aus Kältemittel,
das aus der Kapillare 10 austritt.
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In 1 sind
die entsprechenden Leitungen bzw. Kapillaren mit gleichen Bezugszeichen
versehen wie in 2.
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Wie
oben ausgeführt,
verlaufen die Kapillaren 10 und 11 koaxial in
dem Saugrohr 100 und werden von diesem erst in dem Sammler 7 getrennt,
wie dies aus den 1 und 2 hervorgeht.
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Der
in den 1 und 2 dargestellten Anordnung liegt
der Nachteil zugrunde, dass sehr viele Rohrverbindungen erforderlich
sind, was zum einen die Zuverlässigkeit
des Gerätes
verringert und zum anderen auch aus Kostengründen nachteilig ist.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kühl- bzw.
Gefriergerät
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass dieses
kostengünstiger
und zuverlässiger herstellbar
ist.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Kühl-
und/oder Gefriergerät
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist vorgesehen,
dass das Saugrohr abweichend vom Stand der Technik nicht in den
Innenraum der Kompartimente führt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Saugrohr in der Ausschäumung des
Gerätes
verlegt ist, d. h. wenn es sich um eine eingeschäumte Saugleitung handelt.
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Die
Erfindung betrifft ferner ein Kühl- und/oder
Gefriergerät
mit den Merkmalen des Anspruchs 2. Danach ist vorgesehen, dass die
Kapillare bzw. die Kapillaren nicht innerhalb, sondern außerhalb
des Saugrohres verlaufen.
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Besonders
vorteilhaft ist eine Ausführungsform,
bei der das Saugrohr nicht in den Innenraum der Kompartimente führt und
bei der darüber
hinaus die Kapillare bzw. die Kapillaren außerhalb des Saugrohres verlaufen.
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Durch
die erfindungsgemäße Anordnung
der Rohre bzw. Kapillaren sinkt die Anzahl der notwendigen Rohrverbindungen
gegenüber
dem Stand der Technik erheblich.
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Verläuft das
Saugrohr innerhalb der Ausschäumung
und kann daher auf einen Durchbruch durch die Gefrierwandung für das Saugrohr
verzichtet werden, ist als weiterer Vorteil eine höhere Zuverlässigkeit
des Gerätes
zu nennen, da die Wahrscheinlichkeit für das Gefrieren des Saugrohrs
verringert ist und dazu ein gegebenenfalls zu Reklamationen Anlaß gebender
Durchbruch durch die Gefrierwand für das Saugrohr nicht vorgesehen
ist.
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Vorzugsweise
ist vorgesehen, dass kein Sammler mehr notwendig bzw. kein Sammler
mehr vorgesehen ist.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass
es sich bei einem der Kompartimente um ein Gefrierteil handelt und
dass durch die Wand des Gefrierteilbehälters abweichend vom Stand
der Technik ein den Einlaß und
den Auslass des Gefrierteilverdampfers bildendes Rohr, nicht jedoch
das Saugrohr geführt
sind.
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In
bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass wenigstens zwei Verdampfer
vorgesehen sind, die jeweils mit einer Kapillare in Verbindung stehen,
die den Verdampfern flüssiges
Kältemittel
zuführt.
Somit wird jeder der Verdampfer über
eine eigene Kapillare mit flüssigem
Kältemittel
versorgt, wobei die Kapillaren in ihrem anderen Endbereich vorzugsweise
mit Drosseln in Verbindung stehen, die ihrerseits eingangsseitig
mit dem Verflüssiger
des Gerätes
in Verbindung stehen. Die Kapillare bzw. die Kapillaren können an
der Außenseite
des Saugrohrs verlaufen. Sie können
dort beispielsweise mittels einer Thermo-Folie aufgeschrumpft oder
auch aufgelötet
sein.
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Vorzugsweise
verlaufen die Kapillaren wenigstens abschnittsweise parallel zu
dem Saugrohr.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass
die Verdampfer in Serie miteinander verschaltet sind. Somit steht
der Auslass des vorgeschalteten Verdampfers mit dem Einlass des
nachgeschalteten Verdampfers in Verbindung. Die Saugleitung steht
bei einer derartigen Ausführungsform
dementsprechend mit dem Auslass des nachgeschalteten Verdampfers
in Verbindung.
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Wie
oben ausgeführt,
besteht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung darin, dass
jeder der Verdampfer über
ein eigenes Kapillarrohr mit flüssigem
Kältemittel
versorgt wird. Handelt es sich bei den Verdampfern um seriell angeordnete
Verdampfer, kann vorgesehen sein, dass der Einlaß des nachgeschalteten Verdampfers
mit dem Auslass des vorgeschalteten Verdampfers mittels eines Verbindungsstückes verbunden
ist, in das eine den nachgeschalteten Verdampfer mit flüssigem Kältemittel
versorgende Kapillare einmündet.
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Vorzugsweise
ist vorgesehen, dass das Verbindungsstück sowie die Kapillare(n) aus
Kupfer bestehen. Bei dem nachgeschalteten Verdampfer kann es sich
um einen Gefrierteilverdampfer und bei dem vorgeschalteten Verdampfer
um einen Verdampfer eines Kühlteils
bzw. Kaltlagerfachs handeln.
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In
bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass es
sich bei einem der Verdampfer um einen Gefrierteilverdampfer handelt,
der als No-Frost-Verdampfer
ausgeführt
ist.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren ein Kühl- und/oder
Gefriergerät
mit wenigstens zwei Verdampfern zur Kühlung von Kompartimenten des
Gerätes,
wobei ein Verdampfer dem anderen Verdampfer derart vorgeschaltet
ist, dass der Auslass des vorgeschalteten Verdampfers mit dem Einlaß des nachgeschalteten
Verdampfers in Verbindung steht, und wobei eine erste Kapillare
vorgesehen ist, mittels derer dem vorgeschalten Verdampfer flüssiges Kältemittel
zuführbar
ist und wobei eine zweite Kapillare vorgesehen ist, mittels derer
dem nachgeschalteten Verdampfer flüssiges Kältemittel zuführbar ist,
wobei die zweite Kapillare in den Leitungsabschnitt einmündet, der
den Auslass des vorgeschalteten Verdampfers mit dem Einlaß des nachgeschalteten
Verdampfers verbindet.
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In
bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass bei
dieser Ausführung
eines Kühl-
und/oder Gefriergerätes
kein Sammler mehr notwendig ist.
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Insgesamt
ist es durch diese Ausgestaltung der Erfindung möglich, ein Verdampfersystem
mit vergleichsweise wenigen Rohrverbindungen herzustellen.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Auslass
des nachgeschalteten Verdampfers mit einem Saugrohr zur Abfuhr verdampften
Kältemittels
in Verbindung steht und dass das Gerät gemäß dem kennzeichnenden Teil
eines der Ansprüche
1 bis 10 ausgeführt
ist.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gerät gemäß dem kennzeichnenden
Teil eines der Ansprüche
12 bis 15 ausgeführt
ist.
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Weitere
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es
zeigen:
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1:
eine Ansicht des Innenbereichs des Gefrierteils bei einem aus dem
Stand der Technik bekannten Gerät,
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2:
eine schematische Ansicht der Rohrleitungsführung bei einem Gerät gemäß 1,
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3:
eine Rückansicht
eines Kühl-
und Gefriergerätes
gemäß der Erfindung
und
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4:
eine schematische Darstellung der Rohrleitungsführung bei einem Kühl- und Gefriergerät gemäß 3.
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Die 3 und 4 zeigen
die Rohrleitungsführung
bzw. Verdampferanordnung bei einem Kühl- und Gefriergerät gemäß der Erfindung.
Dabei ist in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel das Gefrierteil
unten und das Kühlteil
oben angeordnet. Wie dies aus den 3 und 4 hervorgeht,
befindet sich auf der Außenseite
des Kühlteils
der Kühlteilverdampfer 2,
der aus einer Aluminiumschlange besteht. Grundsätzlich ist auch denkbar, den
Verdampfer im Falle einer kurzen Rohrschlange aus Kupfer auszuführen oder
in Form einer Kupferkapillare in Aluminium.
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Der
Kühlteilverdampfer 2 steht
einlaßseitig mit
einer Kupferkapillare 11 in Verbindung, die im unteren
Bereich des Gerätes
parallel zu einem Saugrohr 100 verläuft, wie dies aus 3 und 4 ersichtlich
ist. Des Weiteren ist eine Kapillare 10 vorgesehen, die
das Gefrierteil mit flüssigem
Kältemittel versorgt.
Auch diese Kapillare verläuft
abschnittsweise parallel zu dem Saugrohr 100, und zwar
ebenso wie die Kapillare 11 aus dessen Außenseite.
Die Kapillaren 10, 11 können auf dem Saugrohr 100 mit
einer Thermo-Folie aufgeschrumpft oder auch auf andere Weise mit
diesem verbunden sein.
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Wie
dies weiter aus 3 und 4 hervorgeht,
steht der Auslass des Kühlteilverdampfers 2 mit dem
Einlaß 30 des
Gefrierteilverdampfers in Verbindung, der aus 3 nicht
ersichtlich ist, da er sich im Innenraum des Gefrierteils befindet.
Die Verbindung zwischen dem Auslaßrohr des Kühlteilverdampfers 2 und
dem Einlaßrohr 30 des
Gefrierteilverdampfers 1 ist durch ein Kupferrohr hergestellt,
das mit dem Bezugszeichen 20 gekennzeichnet ist. In dieses
Kupferrohr 20 mündet
die Gefrierteilkapillare 10. Dementsprechend wird der Gefrierteilverdampfer 1 bzw.
dessen Einlaßrohr 30 mit
einem Gemisch beaufschlagt, das einerseits aus dem mittels der Kapillare 10 eingespritzten
und andererseits aus Kältemittel
besteht, das bereits den Kühlteilverdampfer 2 durchströmt hat.
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Dieses
Gemisch strömt über die
Einlaßleitung 30 in
den Gefrierteilverdampfer 1 ein.
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Das
Bezugszeichen 40 kennzeichnet das Auslaßrohr des Gefrierteilverdampfers 1.
Dieses steht in Verbindung mit dem Saugrohr 100, wobei sich
eine weitere Verbindungsstelle zwischen einem Aluminiumteil, nämlich dem
Auslaßrohr 40 des
Gefrierteilverdampfers 1 und der Saugleitung 100 ergibt, die
aus Kupfer besteht und die zum Kompressor führt.
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Wie
dies insbesondere aus 3 hervorgeht, fehlt es bei dem
erfindungsgemäßen Gerät an einer
Durchführung
der Saugleitung 100 durch die Wand bzw. Rückwand des
Gefrierteils.
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Die
Saugleitung 100 erstreckt sich ausschließlich außerhalb
der Kompartimente und ist im betriebsfertigen Zustand des Gerätes vorzugsweise eingeschäumt.
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Wie
dies aus 3 und 4 weiter
hervorgeht, ist bei dem erfindungsgemäßen Gerät ein Sammler nicht mehr zwingend
erforderlich. Mit gleicher Effizienz wie bei aus dem Stand der Technik
bekannten Geräten
können
die Kapillaren verlegt werden, wobei das Verlegen der Kapillaren 10, 11 nicht in,
sondern in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel auf der Außenseite
des Saugrohrs 100 erfolgt. Wie ausgeführt, können die Kapillaren 10, 11 dort
beispielsweise mittels einer Thermo-Folie aufgeschrumpft werden.
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Die
Anordnung gemäß 3 und 4 weist
den Vorteil auf, dass das Verdampfersystem deutlich weniger Rohrverbindungen
erfordert, als dies aus dem Stand der Technik bekannt ist. Ein weiterer
Vorteil besteht darin, dass aufgrund der Anord nung der Saugleitung
außerhalb
des Gefrierteils deren Vereisung ausgeschlossen ist, wodurch eine
potentielle Fehlerquelle vermieden wird.
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Ist
kein Sammler vorhanden, kann der Gefrierfachverdampfer höher ausgeführt werden,
da kein Platz für
einen Sammler innerhalb des Gefrierteils erforderlich ist, wie dies
im Stand der Technik gemäß 1 der
Fall ist.
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Dadurch
lässt sich
eine Effizienzsteigerung erzielen.
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Ein
weiterer Vorteil besteht darin, dass das Verdampfermodul des Gefrierteils,
bei dem es sich vorzugsweise um ein No-Frost-Verdampfermodul handelt,
dahingehend vereinheitlicht wird, dass Geräte mit nur einem Kältekreislauf
und mit zwei Kältekreisläufen mit
ein- und demselben Verdampfermodul ausgeführt werden können. Auch
ist möglich,
den Kühlteilverdampfer
bei No-Frost-Geräten
und bei Smart-Freeze-Geräten zu vereinheitlichen.
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Das
in den 3 und 4 dargestellte Gerät weist
ein Zweiwegeventil, vorzugsweise ein Zweiwegemagnetventil auf, über das
der Strom flüssigen Kältemittels
vom Verflüssiger
in die eine oder die andere der Kapillaren 10, 11 geführt werden
kann.