DE202007013196U1 - Einstiegshilfe für Kraftfahrzeuge mit vergrößerter Schwellerhöhe und/oder für behinderte Personen - Google Patents

Einstiegshilfe für Kraftfahrzeuge mit vergrößerter Schwellerhöhe und/oder für behinderte Personen Download PDF

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Abstract

Einstiegshilfe für Kraftfahrzeuge mit vergrößerter Schwellerhöhe und/oder für behinderte Personen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstiegshilfe (10) in Form einer klappbaren Bockleiter vorliegt, bestehend aus einer ersten Trittstufe (12), an der beidseitig jeweils zwei Seitenholme (14, 114, 16, 116) als Standfüße angelenkt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einstiegshilfe für Kraftfahrzeuge mit vergrößerter Schwellerhöhe und/oder für behinderte Personen.
  • Aus der DE 10 2005 019 551 A1 ist bereits eine klappbare Einsteighilfe bzw. Einsteigrampe für Hunde in PKW, Wohnwagen und Wohnmobile bekannt. Ein Aluminiumprofil dient als Träger für einen Laufbereich.
  • Auf dem PKW-Markt gibt es Fahrzeuge mit verhältnismäßig hoher Einstiegskante (Schwellerhöhe). Der Einstieg an solchen Fahrzeugen ist Menschen mit gesunder körperlicher Konstitution problemlos und uneingeschränkt möglich. Für Menschen mit eingeschränkter Beweglichkeit der Beine, sei es altersbedingt oder hervorgerufen beispielsweise durch Krankheit oder Unfall, wird der Einstieg beschwerlich, eventuell sogar unmöglich, weil die Einstiegshürde unüberwindlich wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, für dieses Problemen Abhilfe zu schaffen.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass die Einstiegshilfe in Form einer klappbaren Bockleiter vorliegt, bestehend aus einer ersten Trittstufe, an der beidseitig jeweils zwei Seitenholme als Standfüße angelenkt sind.
  • Für Fahrzeuge mit höherer Einstiegskante sind die Fahrzeugkanten bzw.
  • Fahrzeugdächer und deren Aufbauten aufgrund der Baugröße ebenfalls höher. Die erfindungsgemäße Einstiegshilfe stellt insoweit auch eine Aufsteighilfe dar, die eine Vergrößerung des Griffbereiches um die Gebrauchshöhe der Aufstiegshilfe bietet und auch Menschen mit kleinerer Körpergröße ermöglicht auf dem Dachbereich problemlos zu hantieren.
  • Die Einstiegshilfe bzw. Aufsteighilfe stellt im Grunde genommen eine kleine, abgewandelte Bockleiter dar und kann sowohl zum bequemen Einsteigen in ein Fahrzeug mit hoher Schwellerhöhe als auch zum Be- und Entladen eines Dachkoffers/Dachgepäckträgers/Dachaufbaus jeder Art verwendet werden.
  • Im wesentlichen besteht die Einstiegs-/Aufstiegshilfe aus einer kleinen zusammenklappbaren Leiter, die zusammengeklappt in einem Aufbewahrungssack im Fahrzeug mitgeführt werden kann. Zum Einstieg-/Aufstieg liefert sie eine Stufe, die auf halber Höhe der Einstiegskante (Schwellerhöhe) befindet. So kann bequem mit einer Zwischenstufe in das Fahrzeug eingestiegen oder im Dachaufbau hantiert werden, gleichzeitig hat der Nutzer einen sicheren Stand.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist zumindest einer der vier Seitenholme über den Anlenkbereich hinaus nach oben verlängert. Das erfordert, dass sich der Benutzer festhalten kann. Außerdem wird sichergestellt, dass die Einstiegshilfe am Einstiegsort nicht vergessen werden kann, da die Fahrzeugtür durch diesen Holm nicht geschlossen werden kann, bevor die Einstiegshilfe demontiert und in den Kofferraum gelegt worden ist.
  • Gemäß einer noch anderen Weiterbildung der Erfindung ist die Trittstufe in Form einer nach unten offenen rechteckigen Wanne aus Metall, wie Aluminium, vorgesehen, an deren Schmalseiten Lager, wie Schraubbolzen oder Niete, für die Anlenkung der Holme angeordnet sind und von deren Ecken Anschläge zur Begrenzung der Ausklappbewegung der Holme ausgehen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden die Anschläge von von den Langseiten ausgehenden Wandverlängerungen gebildet.
  • Gemäß einer noch anderen Ausbildung der Erfindung sind jeweils zwei zueinander parallel verlaufende Holme an ihrem unteren Ende durch einen eine Standfläche bildenden Steg verbunden, die derart fixiert sind, dass in ausgeklappter Stellung der Holme sie parallel zur Standebene ausgerichtet sind.
  • Der eine kurze Holm kann durch einen Sicherungsstift in der ausgeklappten Stellung verriegelbar sein, der durch eine Bohrung im Holm und in der einen zugehörigen Schmalseite der Wanne hindurchsteckbar ist.
  • Der Stift kann mittels eines einerseits an seinem Kopf, andererseits an der Trittstufe oder einem der Holme befestigten Seils, wie Drahtseils, gegen Verlust gesichert sein.
  • Zwei der vier Holme können verlängert sein, die parallel zueinander verlaufen und an ihrem oberen Ende mit einem Kantenschutz, vorzugsweise aus Kunststoff, versehen sind. Dadurch wird verhindert, dass sich jemand verletzt oder dass das Fahrzeug beschädigt wird.
  • Die Trittstufen sind aus Riffelblech gestanzt und/oder gebogen und/oder geschweißt, was die Trittsicherheit vergrößert.
  • Zwischen den zueinander parallelen Holmenpaaren können bei Bedarf weitere Trittstufen vorgesehen sein.
  • Die weiteren Trittstufen können schmäler als die erste Trittstufe sein, vorzugsweise sollten sie die Holmenkanten nicht überragen.
  • Zu der Einstiegshilfe kann ein Aufbewahrungsbeutel oder -tasche, vorzugsweise aus schwer entflammbaren Stoff, vorgesehen sein, der mit einem über drei Seiten umlaufenden Reißverschluss sowie mit mindestens zwei Schlaufen ausgestattet ist, um den Beutel z. B. im Kofferraum zu fixieren.
  • Anstelle des Beutels könnte die Einstiegshilfe auch mit Spanngummis versehen sein, um die Einstiegshilfe z. B. im Kofferraum zu fixieren.
  • Die Einstiegshilfe kann auch folgendermaßen gehandhabt werden: Zunächst wird die Einstiegshilfe aus dem Aufbewahrungssack entnommen, wie eine Leiter aufgeklappt und bei der geöffneten Tür, wo der Beifahrer einsteigen will, in der Nähe der Einstiegkante auf den Boden gestellt. Der Beifahrer kann jetzt bequem über die Zwischenstufe das Fahrzeug besteigen. Nach Gebrauch wird die Einstiegshilfe wieder zusammengeklappt, im Aufbewahrungssack verstaut und derselbe im Kofferraum an den Ösen festgezurrt. Eine besondere Eigenschaft, die später noch beschrieben wird, verhindert, dass die Fahrzeugtür verschlossen und die Einstiegshilfe am Einstiegsort vergessen werden kann. Wird die Nutzung zum Be- und Entladen eines Dachkoffers/Dachgepäckträgers/Dachaufbaus jeglicher Art verwendet, kann die Einstiegshilfe/Aufsteighilfe wo auch immer der Nutzer am Fahrzeug hantiert, in Karosserienähe aufgestellt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen nähererläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einstiegshilfe in aufgestelltem Zustand;
  • 2, 3, 4 und 5 perspektivische Ansichten der Einstiegshilfe gemäß 1;
  • 6 eine Ansicht von hinten;
  • 7 eine Ansicht von der Seite im eingeklappten Zustand;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Aufbewahrungsbeutels für die Einstiegshilfe;
  • 9 den Beutel der 8 mit eingelegter Einstiegshilfe; und
  • 10 und 11 ein schematisch dargestelltes Fahrzeug mit davor gestellter Einstiegshilfe.
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht eine erfindungsgemäße Einstiegshilfe 10 bestehend aus einer ersten Trittstufe 12 an der beidseitig jeweils zwei Seitenholme 14, 114, 16, 116 angelenkt sind. Zumindest einer, hier zwei der vier Seitenholme 14, 114, 16, 116 ist über den Anlenkbereich, siehe das Scharnierlager 18, 118, 20, 120, hinaus verlängert.
  • Wie die 2 erkennen lässt, besitzt die Trittstufe 12 die Form einer nach unten offenen rechteckigen Wanne aus Metall, wie Aluminium. An deren Schmalseiten sind die Lager, wie Schraubbolzen oder Niete 18, 118, 20, 120 für die Anlenkung der Holme 14, 114, 16, 116 angeordnet und von den Ecken der Wanne gehen Anschläge 22, 122, 24, 124 aus, um die Ausklappbewegung der Holme 14, 114, 16, 116 zu begrenzen.
  • Wie 2 erkennen lässt, werden die Anschläge einfach von von den Langseiten ausgehenden Wandverlängerungen gebildet.
  • Aus 2 ist auch zu erkennen, dass jeweils zwei zueinander parallel verlaufende Holme 14, 114 bzw. 16, 116 an ihrem unteren Ende durch einen eine Standfläche bildenden Steg 32 bzw. 34 verbunden sind. Diese sind derart fixiert, beispielsweise durch Schrauben oder Niete 36, dass in ausgeklappter Stellung der Holme sie parallel zur Standebene ausgerichtet sind.
  • 1 und 2 lassen außerdem erkennen, dass der eine kurze Holm 16 durch einen Sicherungsstift 38 in der ausgeklappten Stellung verriegelbar ist, welcher Stift durch eine Bohrung 40 im Holm 16 und durch eine Bohrung in der einen zugehörigen Schmalseite 24 der Wanne 12 hindurchsteckbar ist.
  • Der Stift 38 kann mittels eines einerseits an seinem Kopf, andererseits an der Trittstufe 12 oder einem der Holme 14 befestigten Seils 42, wie Drahtseils, gegen Verlust gesichert sein.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen sind zwei der vier Holme, nämlich die Holme 14 und 114 um ein erhebliches Stück verlängert, siehe Überlänge 44, 144, die parallel zueinander verlaufen und an ihrem oberen Ende mit einem Kantenschutz 46, 146, vorzugsweise aus Kunststoff, versehen sind. Die Überlänge ist so gewählt, dass sie siehe 11, bis in die Türöffnung 48 einer Fahrzeugtür 50 reicht und so verhindert, dass die Tür 50 geschlossen wird, bevor die Einstiegshilfe zusammengeklappt und im Kofferraum verstaut worden ist, durch den Fahrer.
  • Die Trittstufe 12 kann aus Riffelblech gestanzt und/oder gebogen und/oder geschweißt sein und so ausreichende Stabilität aufweisen und auch Sicherheit leisten.
  • Es ist zwar nicht dargestellt, jedoch können zwischen den zueinander parallelen Holmenpaaren bei Bedarf weitere Trittstufen vorgesehen sein.
  • Diese weiteren Trittstufen sind zweckmäßigerweise schmäler als die erste Trittstufe 12, vorzugsweise überragen sie nicht die Holmenkanten.
  • Um die Einstiegshilfe sicher unterbringen zu können, ist es möglich, einen Aufbewahrungsbeutel oder -tasche vorzusehen, wie sie in 8 und 9 dargestellt ist. Die Tasche 52 besteht vorzugsweise aus schwer entflammbaren Stoff, und sie ist mit einem über 3 Seiten umlaufenden Reißverschluss 54 sowie mit mindestens zwei Schlaufen 54 ausgestattet, um den Beutel im Kofferraum besser zu fixieren. Es können auch zwei Traggriffe 58 vorgesehen sein. Statt dessen können von der Einstiegshilfe auch Spanngummis ausgehen, um die Einstiegshilfe 10 im Kofferraum zu fixieren.
  • 10
    Einstiegshilfe
    12
    (Erste) Trittstufe, Wanne
    14, 114
    Holm (lang), Standfuß
    16, 116
    Holm (kurz), Standfuß
    18, 118
    Scharnierlager, Anlenkbereich
    20, 120
    Scharnierlager, Anlenkbereich
    22, 122
    Anschlag
    24, 124
    Anschlag
    26, 126
    Schmalseite
    28
    Langseite
    30
    Langseite
    31
    Standfläche
    32
    Steg
    33
    Standebene
    34
    Steg
    36
    Schrauben, Niete, Fixierung
    38
    Stift
    40
    Bohrung
    42
    Seil
    44, 144
    Überlänge
    46, 146
    Kantenschutz
    48
    Türöffnung
    50
    Tür
    52
    Tasche
    54
    Reißverschluss
    56
    Schlaufen
    58
    Traggriffe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005019551 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Einstiegshilfe für Kraftfahrzeuge mit vergrößerter Schwellerhöhe und/oder für behinderte Personen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstiegshilfe (10) in Form einer klappbaren Bockleiter vorliegt, bestehend aus einer ersten Trittstufe (12), an der beidseitig jeweils zwei Seitenholme (14, 114, 16, 116) als Standfüße angelenkt sind.
  2. Einstiegshilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der vier Seitenholme 14, 114) über den Anlenkbereich (20, 120) hinaus nach oben verlängert ist (44, 144).
  3. Einstiegshilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittstufe (12) die Form einer nach unten offenen rechteckigen Wanne aus Metall, wie Aluminium, aufweist, an deren Schmalseiten (26, 126) Lager, wie Schraubbolzen oder Niete (36), für die Anlenkung der Holme (14, 114, 16, 116) angeordnet sind und von deren Ecken Anschläge (22, 122, 24, 124) zur Begrenzung der Ausklappbewegung der Holme (14, 114, 16, 116) ausgehen.
  4. Einstiegshilfe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (22, 122, 24, 124) von von den Langseiten (28, 30) der Wanne (12) ausgehenden Wandverlängerungen gebildet werden.
  5. Einstiegshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei zueinander parallel verlaufende Holme (14, 114; 16, 116) an ihren unteren Enden durch einen eine Standfläche (31) bildenden Steg (32, 34) verbunden sind, die derart fixiert sind, dass sie in ausgeklappter Stellung der Holme (14, 114; 16, 116) parallel zur Standebene (43) ausgerichtet sind.
  6. Einstiegshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Holme (14, 114, 16, 116), z. B. der eine kurze Holm (16) in der ausgeklappten Stellung durch einen Sicherungsstift (38) verriegelbar ist, der durch eine Bohrung (40) im Holm (16) und eine Bohrung in der Querwand (26, 126) der Wanne (12) hindurchsteckbar ist.
  7. Einstiegshilfe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (38) mittels eines einerseits an seinem Kopf, andererseits an der Trittstufe (12) oder einem der Holme (14, 16) befestigten Seils (42), wie Drahtseils, gegen Verlust gesichert ist.
  8. Einstiegshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei (14, 114) der vier Holme verlängert sind (44, 144), die parallel zueinander verlaufen und an ihrem oberen Ende mit einem Kantenschutz (46, 146), vorzugsweise aus Kunststoff, versehen sind.
  9. Einstiegshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittstufe (12) aus Riffelblech gestanzt und/oder gebogen und/oder geschweißt ist.
  10. Einstiegshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den zueinander parallelen Holmenpaaren (14, 144; 16, 166) bei Bedarf weitere Trittstufen vorgesehen sind.
  11. Einstiegshilfe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Trittstufen schmäler als die erste Trittstufe (12) ist, vorzugsweise die Holmenkanten nicht überragt.
  12. Einstiegshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zu der Einstiegshilfe (10) ein Aufbewahrungsbeutel oder Aufbewahrungstasche (52), vorzugsweise aus schwer entflammbaren Stoff, vorgesehen ist, der z. B. mit einem über drei Seiten umlaufenden Reißverschluss (54) sowie mit mindestens zwei Schlaufen (56) ausgestattet ist, um den Beutel (52) im Kofferraum oder dgl. zu fixieren.
  13. Einstiegshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass von der Einstiegshilfe (10) Spanngummis ausgehen, um die Einstiegshilfe (10) z. B. im Kofferraum zu fixieren.
  14. Verwendung der Einstiegshilfe (10) als Aufstiegshilfe zum Erreichen des Dachgepäckträgers oder dgl.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202021003786U1 (de) 2021-12-15 2022-01-12 David Kokalj Faltbare und multifunktionale Pflege- und Bewegungshilfe mit integrierter Aufstehhilfe und Funktion zum Umsetzen von Patienten aus einer sitzenden Position bei gleichzeitiger Nutzung als Duschstuhl, Toilettenstuhl und Einstiegshilfe in Fahrzeuge

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005019551A1 (de) 2005-04-27 2006-11-09 Kessler, Peter Klappbare Einsteighilfe/rampe für Hunde in PkW,-Wohnwagen, -mobile

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DE102005019551A1 (de) 2005-04-27 2006-11-09 Kessler, Peter Klappbare Einsteighilfe/rampe für Hunde in PkW,-Wohnwagen, -mobile

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